Christian Fleischhaker: Borderline-Störungen

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1 Seite 1 von 5 Christian Fleischhaker: Borderline-Störungen Christian Fleischhaker: Borderline-Störungen. Springer-Verlag (Berlin, Heidelberg, New York, Hongkong, London, Mailand, Paris, Tokio, Wien) Seiten. ISBN ,95 EUR, CH: 62,00 sfr. Reihe: Manuale psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Besprochenes Werk kaufen Thema Borderline-Störungen sind den Persönlichkeitsstörungen zuzurechnen und als solche fester Bestandteil der psychiatrischen Nomenklatur. Auch angesichts zukünftiger Entwicklungen werden die Borderline-Störungen in der Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen Bestand haben und in ihrer Bedeutung für die sozialpsychiatrische Versorgung weiter zunehmen. Im Gegensatz zur Erwachsenenpsychiatrie steht die Kinder- und Jugendpsychiatrie den Persönlichkeitsstörungen jedoch anhaltend skeptisch gegenüber und lehnt eine Diagnostik dieser aufgrund einer scheinbaren Unvereinbarkeit mit entwicklungspsychologischen Aspekten weitgehend ab. Allerdings verlangt die Diagnose einer Persönlichkeitsstörung im Erwachsenenalter eine stabile und überdauernde Abweichung der Verhaltens- und Erlebensmuster, die bereits im (späten) Kindesalter begonnen haben muss. Dadurch wird ersichtlich, dass Persönlichkeitsstörungen bereits früh ihren Anfang nehmen und somit durchaus in Kindheit und Adoleszenz vorkommen können. Durch den Schweregrad dieser Art von psychischen Erkrankungen und den gravierenden Konsequenzen für die Betroffenen, Angehörige und dem Gesundheitssystem nimmt der Bedarf an frühzeitiger Diagnostik und Intervention stetig zu, so dass Persönlichkeitsstörungen im Kindes- und Jugendalter zwar weiterhin kontrovers diskutiert werden aber zunehmend Beachtung finden. Vielfach sind medizinische und psychologische Fachleute sowie Vertreter aus dem Sozialbereich jedoch nicht adäquat vorgebildet. Um einen aktuellen und wissenschaftlich fundierten Kenntnisstand über die Störung und mögliche Interventionen zu vermitteln, bemüht sich das zu besprechende Buch. Autorin und Autor PD Dr.med. Christian Fleischhaker und Prof. Dr.med. Eberhard Schulz sind Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie und arbeiten in der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter des Universitätsklinikums Freiburg im Breisgau. Zielgruppe Das Buch richtet sich in erster Linie an Kinder- und Jugendpsychiater sowie Kinder- und Jugendpsychotherapeuten. Darüber hinaus können Angehörige sämtlicher Sozialberufe,

2 Seite 2 von 5 besonders in der Kinder- und Jugendhilfe davon profitieren. Auch für Lehrer ist das Buch empfohlen sowie Studenten der genannten Berufsgruppen. Entstehungshintergrund Das Buch resultiert aus den Erfahrungen und Forschungsarbeiten der Arbeitsgruppe Dialektisch Behaviorale Therapie für Adoleszente (DBT-A) in Freiburg, deren Ziel die Implementierung und Weiterentwicklung der DBT-A im deutschsprachigen Raum ist. Die DBT wurde ursprünglich als verhaltenstherapeutische Interventionsmethode zur Behandlung von erwachsenen Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen entwickelt und mittlerweile an den kinder- und jugendpsychiatrischen Bedarf angepasst. Das Buch erscheint in der Reihe Manuale psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen, mit der sämtliche kinder- und jugendpsychiatrischen Störungen und deren Behandlungsmethoden in vergleichbarer Weise erfasst und dargestellt werden sollen. Die Reihe verfolgt dabei drei wesentliche Ziele. Die Beachtung interdisziplinärer Ansätze und die Praxisrelevanz stehen im Mittelpunkt, ohne dass wichtige theoretische Erkenntnisse vernachlässigt werden. Darüber hinaus sollen die einzelnen Manuale derart gestaltet sein, dass eine einheitliche und übersichtliche Orientierung in jedem Band gewährleistet ist. Aufbau Der Aufbau des Buches orientiert sich an bisher erschienenen Veröffentlichungen der Reihe Manuale psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen und beinhaltet die folgenden Oberpunkte: Ein Blick zurück Worum es geht Der Blick auf das Besondere Was zu tun ist Der Blick voraus Was wir nicht wissen Zu Beginn steht ein historischer Abriss der Geschichte der Borderline-Persönlichkeitsstörung. Danach folgen unterschiedliche Kapitel zu Definition, Klassifikation, Verbreitung und Entstehung der Störung sowie deren Diagnostik, die zusammengenommen darstellen, worum es im Buch geht. Im dritten Teil stehen Interventionsmöglichkeiten und der Verlauf der Erkrankung im Vordergrund und es werden offene Fragen der Forschung diskutiert. Den Abschluss des Buches bilden ein ausführlicher Anhang mit Arbeitsmaterialien sowie das Literatur- und Stichwortverzeichnis. Inhalt Nach einer kurz gehaltenen, aber ausreichenden Übersicht über die Geschichte der Borderline-Persönlichkeitsstörung, in die auch die Rezeption innerhalb der Kinder- und Jugendpsychiatrie eingearbeitet wurde, liefern die Autoren eine grundlege Einführung in Definition, Klassifikation und Epidemiologie der Störung. In diesem Rahmen wird eine Einordnung der Borderlinestörung vorgenommen und die allgemeinen diagnostischen Kriterien nach ICD-10 näher vorgestellt. Zudem gehen Fleischhaker und Schulz auf Besonderheiten der Störung im Kindes und Jugendalter ein. Um ein breiteres Verständnis zu gewährleisten, enthalt das Kapitel ferner einen Abriss verschiedener entwicklungs- und persönlichkeitspsychologisch orientierter sowie psychoanalytischer Konzepte von Persönlichkeitsstörungen.

3 Seite 3 von 5 Das zweite Kapitel fokussiert die Ätiologie von Borderline-Persönlichkeitsstörungen und berücksichtigt der Auffassung eines multifaktoriellen Entstehungsmodells folgend sowohl psychosoziale Belastungsfaktoren wie auch genetische Aspekte. Darüber hinaus werden wichtige Ergebnisse bildgebender Verfahren berichtet und neuere neurobiologische Erkenntnisse näher erläutert. Mit dem dritten Kapitel wird das Hauptaugenmerk des Buches auf die Störungsspezifische Diagnostik im Kindes- und Jugendalter gelegt. Neben einem Hinweis auf die Bedeutung der Diagnosestellung von Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter finden sich Angaben über häufig vorkommende komorbid auftretende Störungen und damit verbundene spezielle Anamnesemethoden. Der Schwerpunkt des Kapitels liegt in diagnostischen Aspekten, so dass die psychologische Diagnostik, dimensionale Ansätze sowie strukturierte Interviewverfahren gesondert vorgestellt werden, wie auch auf differentialdiagnostische Überlegungen eingegangen wird. Mit dem Blick auf das Besondere beleuchten Fleischhaker und Schulz unterschiedliche Bereiche der Störung, die sich einerseits wichtigen Grundlagen, andererseits auch der Symptomatologie zuordnen lassen. Mit einem Hinweis auf Unterschiede in der Stabilität von Persönlichkeits- und Temperamentsmerkmalen zwischen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen und der damit einhergehenden notwendigen Anpassung von Diagnosekriterien und -instrumenten beleuchten die Autoren besonders die Entwicklung der kindlichen Emotionsregulation und den Zusammenhang mit der emotional-instabilen Persönlichkeitsstörung, als deren Untergruppe die Borderline-Störung klassifiziert ist. Symptombezogen setzen sich die Autoren außerdem mit selbstschädigendem und suizidalem Verhalten auseinander. Das folgende Kapitel setzt sich mit möglichen Interventionen auseinander und ist dreigeteilt. Im ersten Teil werden aktuelle, psychodynamisch ausgerichtete Interventionsmöglichkeiten im Rahmen der Übertragungsfokussierten Therapie für Adoleszente (TFP-A) dargestellt, die einer Weiterentwicklung der entsprechenden Therapieform nach O.F. Kernberg entspricht. Im zweiten, ausführlichsten Teil des Kapitels berichten die Autoren über die Dialektisch-behaviorale Therapie für Adoleszente, die in Anlehnung an die Arbeiten von M. Linehan wesentlich von den Autoren mitentwickelt und angepasst wurde. Zusätzlich werden Hinweise auf andere kognitiv-verhaltenstherapeutische Therapieformen gegeben und häufig auftretende Probleme diskutiert. Die pharmakologische Behandlung von im Rahmen der Borderlinestörung auftretenden Symptomen steht im Mittelpunkt des dritten Abschnitts. Sehr knapp reißen die Autoren danach den Verlauf der Störung im Kindes- und Jugendalter sowie offene Fragen in den letzten beiden Kapiteln an. Einen weiteren Bestandteil des Buches bildet ein Anhang, der einige Arbeitsmaterialien zur DBT-A enthält, so z.b. ein Wochenprotokoll oder eine Vorlage für eine Verhaltensanalyse und Leitfäden/Ratgeber für Lehrer und Eltern von Kindern und Jugendlichen mit selbstschädigendem Verhalten. Den Abschluss bilden ein Literatur- sowie ein ausführliches Stichwortverzeichnis. Diskussion Das vorliegende Buch ist eine nützliche und willkommene Ergänzung zu bisherigen Veröffentlichungen zum Thema Borderline-Persönlichkeitsstörungen. So trägt es einer Tendenz Rechnung, Persönlichkeitsstörungen auch bei Kindern und Jugendlichen zu beachten und eine Diagnose nicht kategorisch abzulehnen, um frühzeitig geeignete Interventionen anbahnen zu können.

4 Seite 4 von 5 Durch die vorgegebene Gliederung zeichnet sich das Buch besonders durch eine klare Struktur und eine hohe Übersichtlichkeit auf. So offenbart das Inhaltsverzeichnis unmittelbar die inhaltliche Schwerpunktsetzung und verrät, dass alles wesentliche enthalten ist. Positiv hervorzuheben ist, dass die Autoren darum bemüht sind, das Themenfeld so weit wie möglich und dabei so kurz gefasst wie nötig aufzuspannen, um so ein umfassendes Verständnis für das Störungsbild zu ermöglichen. Hierunter fallen insbesondere die thematischen Auseinandersetzungen mit der Entwicklungsgeschichte der Borderlinestörung und den unterschiedlichen Zugangs- und Erkenntnismodellen. Die einzelnen Kapitel und Abschnitt sind knapp und damit sehr übersichtlich gehalten sowie didaktisch sinnvoll durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Dies erhöht das schnelle Verständnis der Thematik und ist einem frische Lesen zuträglich. Besonders hervorzuheben ist der Methodenpluralismus, der sich durch den gesamten Band zieht. Zwar liegt dem Manual eine kognitiv-verhaltenstherapeutische Ausrichtung zu Grunde, der Leser erfährt jedoch einen fundierten und ideologiefreien sowie aktuellen Überblick über weitere Entstehungs- und Therapiemodelle. Der Hauptgewinn bei der Lektüre des Buches besteht in der ausgewogenen Mischung aus theoretischen Grundlagen und anwendungsbezogenen Kapiteln, so dass Praktiker dazu animiert werden, einige der skizzierten und ausgeführten Interventionen in den eigenen Ansatz zu integrieren und umzusetzen. Hier deutet sich allerdings ein gewisser Nachteil an, da das Buch schon alleine aufgrund des Umfangs kein ausführliches Therapiemanual zu ersetzen vermag, ebenso wie es durchaus Grundlagen gibt, die nicht enthalten sind, oder nur oberflächlich angerissen werden. Dies tut dem Manual jedoch keinen großen Abbruch, da es an den entsprechenden Stellen auf weiterführende Literatur hinweist. Ein weiterer Nachteil, der jedoch nur bedingt mit dem Buch an sich zu tun hat, betrifft einen häufigen Rückgriff auf Erkenntnisse aus der Erwachsenenpsychiatrie. Zwar ist die Borderline- Persönlichkeitsstörung bislang hauptsächlich an Erwachsenen erforscht worden, so dass genauere Erkenntnisse bei Kindern und Jugendlichen häufig noch fehlen, bspw. bei der medikamentösen Therapie, jedoch hätte dies ausführlicher im letzten Kapitel diskutiert werden können. Dies ist mit ca. zwei Seiten sehr kurz geraten und berührt hauptsächlich Fragen zu präventiven Maßnahmen. Positiv ist dagegen, dass etliche hilfreiche Formulare und Arbeitsblätter in den Anhang gestellt wurden. Fazit Das Buch Borderline-Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter von Fleischhaker und Schulz verfolgt drei wesentliche Ziele: Neben einer übersichtlichen Didaktik soll die Praxisrelevanz unter der Berücksichtigung interdisziplinärer Ansätze in den Mittelpunkt gestellt werden, um so eine hohe Anwendbarkeit sowie eine theoretische Fundierung zu gewährleisten. Dies gelingt dem Band ausgesprochen gut. So werden die wesentlichen theoretischen Aspekte kurz und bündig, aber ausreichend dargestellt und mögliche Interventionen praxisnah dargestellt und diskutiert. Der Schreibstil ist klar verständlich, die Didaktik vorbildlich und alle relevanten Bereiche des Störungsbildes wurden einbezogen. Wie im Klappentext versprochen, macht das Lesen Spaß und die Informationen werden schnell erfasst und bleiben haften. Rezensent Dipl.-Sozialpädagoge Tobias Eisenmann cand.psych. Studentische Hilfskraft am Institut für Psychogerontologie der Universität Erlangen-Nürnberg Mailformular

5 Seite 5 von 5 Besprochenes Werk kaufen Sie fördern den Rezensionsdienst, wenn Sie diesen Titel in Deutschland versandkostenfrei über den socialnet Buchversand bestellen. Zitiervorschlag Tobias Eisenmann. Rezension vom zu: Christian Fleischhaker: Borderline- Störungen. Springer-Verlag (Berlin, Heidelberg, New York, Hongkong, London, Mailand, Paris, Tokio, Wien) Seiten. ISBN In: socialnet Rezensionen, ISSN ,, Datum des Zugriffs. Urheberrecht Diese Rezension ist, wie alle anderen Inhalte bei socialnet, urheberrechtlich geschützt. Falls Sie Interesse an einer Nutzung haben, treffen Sie bitte vorher eine Vereinbarung mit uns. Gerne steht Ihnen die Redaktion der Rezensionen für weitere Fragen und Absprachen zur Verfügung. Zur Rezensionsübersicht Zum Seitenanfang 2010 socialnet GmbH, Bonn

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