Kanon der finanziellen allgemeinbildung Commerzbank Ideenlabor

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1 Kanon der finanziellen allgemeinbildung Commerzbank Ideenlabor

2 IMPRESSUM Erarbeitet im Auftrag des Commerzbank Ideenlabors von Marco Habschick, Martin Jung, Dr. Jan Evers EVERS & JUNG Forschung und Beratung in Finanzdienstleistungen Wissenschaftliche Beratung: Dr. Christine Bortenlänger, Vorstand der Bayerische Börse AG Dr. Volker Brettschneider, Institut für Ökonomische Bildung der Universität Oldenburg Prof. Dr. Mirjam Jaquemoth, FH Weihenstephan Dr. Hartmut Kiehling, Universität Eichstätt-Ingolstadt Prof. Dr. Michael-Burkhard Piorkowsky, Universität Bonn Herausgeber: Projektbüro Ideenlabor Hainer Weg Frankfurt am Main Telefon (069) Alle Rechte vorbehalten; Commerzbank, Juni 2004

3 Inhaltsverzeichnis Einführung 8 1. Geld verstehen 1.1 Verstehe ich meine finanzielle Situation? Ziehen Sie Bilanz Denken in Wechselwirkungen Personenbezogenheit Welche ökonomischen Grundmechanismen muss ich verstehen, 15 weil sie unmittelbar Einfluss auf meine Finanzen haben? Verhältnis von Zeit und Wert Faktor Inflation Geldverwendung Kostenberücksichtigung Cash-flow-Sichtweise/ Effektivzinsrechnung Leitbild Abgerechnet wird zum Schluss Risiko Schnellschuss Mechanismen der Finanzmärkte Welche gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen muss ich 17 verstehen, weil sie unmittelbaren Einfluss auf meine Finanzen haben? Umlageverfahren in der Rentenversicherung Vor- und Nachteil der Eigenvorsorge Mix der Funktionsprinzipien Übrige Elemente der Sozialversicherung Voraussetzungen für die Eigenverantwortung Wozu können mir Finanzdienstleistungen dienen? Funktion von Finanzdienstleistungen Entwicklung von Finanzdienstleistungen Chancen und Grenzen von Finanzdienstleistungen Ambivalente staatliche Förderung Wie wichtig ist mir mein finanzielles Wohlergehen heute und später? Selbstanalyse Zentralfaktor Lebenseinkommen Zentralfaktor Kontinuität Leitbild Lebensrendite 21 3

4 Inhaltsverzeichnis 1.6 Wer sind meine Partner und welche Interessen haben sie? Klarheit über Interessenunterschiede Zentralfaktor Recht Zentralfaktor Distanz Zentralfaktor Beratung Wie komme ich an die entscheidenden Informationen? Informationskompetenz Persönliches Expertennetz Grundregel Zweite Meinung Welche Änderungen meiner Lebenssituation haben 24 Auswirkungen auf meine Finanzen? Grundkenntnis Wechselhaftigkeit Grundregel wiederkehrende Prüfung Einflussfaktor Beruf Geld Management 2.1 Sind meine Einnahmen und Ausgaben auf lange Sicht 25 im Gleichgewicht? Prinzip der Ausgeglichenheit Haushaltsbuch Alternative: Kontotrendanalyse Feinsteuerung per Kontoauszug Kontrolle durch Online-Banking Mit welchen Kosten und welchem Zeitaufwand organisiere ich 26 meine alltäglichen Geldgeschäfte? Selbstanalyse Beispiel für Vorteile aus eigener Aktivität Beispiele für Vorteile aus einer Dienstleistung Eigenaktivität und Verantwortung beim Online-Banking Welche Konten und welche Bankverbindung brauche ich? Selbstanalyse Grundmodell Zahlungsverkehr Optimale Bankverbindung Know-how zum Bankwechsel Probleme bei der Kontoeinrichtung 29 4

5 2.4 Welche Zahlungsmittel brauche ich außer Bargeld? Bargeld sinnvoll einsetzen Know-how Urlaubszahlungsmittel Faustregel für Plastikgeld Umgang mit Lebensrisiken 3.1 Was kann in meinem Leben passieren, das mich in 31 finanzielle Schwierigkeiten bringt? Die beiden Risikoarten Identifikation der kritischen Lebensereignisse Wie gehe ich mit versicherbaren Risiken üblicherweise um? Risikostrategien Risiko und Psyche Selbstanalyse Wie funktioniert eine Versicherung? Versicherungsprinzip Zusätzliche Sparfunktionen Welche Versicherungen brauche ich, welche nicht? Muss-, Kann- und überflüssige Versicherungen Prioritätenbildung Existenzsicherung vor Altersvorsorge Kombi-Produkte Verhältnis Versicherungen und Vermögensaufbau Produktqualität Vermögensaufbau und Altersvorsorge 4.1 Wie ermittle ich, wo ich stehe (Status Quo)? Datenaufnahme Selbstanalyse Sonderfall Selbstständigkeit Wie intensiv will und kann ich mich um meinen 36 Vermögensaufbau kümmern? Selbstanalyse Einfachkeits-Prinzip 36 5

6 Inhaltsverzeichnis Selbstdisziplin contra Vertragsbindung Wie kann man Geld anlegen? Grundtypen von Anlageprodukten Typ 1 Kreditähnliche Anlagen Typ 2 Eigentumsanlagen Sonderfall Derivate Fonds als Sammelanlage An welchem Grundmodell zum Vermögensaufbau kann ich 38 mich orientieren? Vermögensfunktionen Faktor Zinseszins Leitbild Terrassenmodell Grundregel Zahlungsfähigkeit vor Rendite Faustregel zur Strategieentwicklung Inflationssicherung Know-how Langfristverträge Wie kann ich ein Geldanlage-Angebot für mich bewerten? Bewertungshilfen Faktor Steuern Grenzen von Prognosen Einflussnahme des Staates Was ist speziell zur Altersvorsorge zu beachten? Säulen der Altersvorsorge Faktor Zeitbedarf Abgrenzung Vermögensaufbau und Altersvorsorge Daumenregel Eigenvorsorge Finanzbedarf im Alter Versorgungslücke Entnahmeszenarios Grundregel für die Vermögenssicherung Welche Rolle können Immobilien für mich spielen? Analyse Wohneigentumswunsch Beurteilung selbst genutzte Immobilie Welche Möglichkeiten habe ich bei Anpassungsbedarf und Krisen? Faktor Vermögensschwankung Frühindikatoren Persönliches Expertennetz 44 6

7 5. Geld leihen 5.1 Wann ist eine Kreditaufnahme sinnvoll? Nutzen von Kredit Funktionsweise von Kredit Erklärung Zinsen Gründe für Kreditaufnahmen Wie viel Kredit kann ich mir leisten? Selbstanalyse Freies Einkommen Sicht der Bank Bedeutung der Kreditwürdigkeit Umgang mit der SCHUFA Welche Kreditform für welchen Zweck? Namensvielfalt Zweckdienlichkeit Wie bewerte ich für mich ein Kreditangebot? Passende Laufzeit Hürden beim Kreditvergleich Hauptinstrument Effektivzins Entscheidungsfaktor Nebenbedingungen Scheinargument Monatsrate Faustregel Gesamtkosten Faustregel Angebotsbewertung Zinsbindung Zentralfaktor Sondertilgung Grundregel Kreditvermittlung Finanzierung contra Rabatt Bewertung endfällige Tilgungen Förderkredite Wie erkenne ich aufkommende Probleme und welche 50 Anpassungsmöglichkeiten habe ich? Symptome für Handlungsbedarf Kosteneffekt von Tilgungsaussetzungen Tipps für Umschuldung Schuldnerberatung Verbraucherinsolvenz 51 Ausblick 52 7

8 Einführung Warum brauchen wir eine finanzielle Allgemeinbildung? In der modernen Dienstleistungsgesellschaft kommt einer finanziellen Grundbildung der Bevölkerung immer größere Bedeutung zu. Denn ohne sie ist eine kompetente Teilnahme der Privathaushalte am Wirtschaftsleben kaum noch möglich. Dies liegt zum einen daran, dass immer größere Bereiche der privaten Finanzen durch Finanzdienstleistungen externalisiert werden. Diese haben in modernen Gesellschaften längst eine unverzichtbare Alltagsbedeutung erlangt und gesellschaftliche Institutionen wie etwa die Familie in ihrer sozialen Absicherungsfunktion ganz oder teilweise abgelöst (z.b. bei Altersvorsorge, Pflege und Hinterbliebenenversorgung). Zum anderen sind die Menschen mit einer Umbruchsituation konfrontiert: Den Bürgern wird immer mehr Eigenverantwortung abverlangt vor allem aufgrund der nachlassenden Leistungsfähigkeit der sozialen Sicherungssysteme. Zunehmend unstetere Lebensverläufe führen dazu, dass die Menschen ihre privaten Finanzen häufig an veränderte Bedingungen anpassen müssen. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen spielen Finanzdienstleistungen für das Leben der Menschen eine wachsende Rolle. Gleichzeitig sind aber die Produkte und Dienstleistungen der Banken und Versicherungen immer vielfältiger und komplexer geworden. Hinzu kommen in den liberalisierten und globalisierten Märkten neue Vertriebswege und Anbieter (Direktversicherungen, Finanzvertriebe, Internet etc.). Viele Menschen sind angesichts dieser Situation überfordert und verunsichert. Eine der grundlegenden Ursachen für diese Überforderung ist ein Mangel an finanziellem Grundwissen bzw. an elementaren Grundfertigkeiten im Bereich der privaten Finanzen. Wie eine im Auftrag des Commerzbank Ideenlabors durchgeführte Studie zum Stand der finanziellen Allgemeinbildung in Deutschland gezeigt hat, haben die Deutschen erhebliche Wissensdefizite bei finanziellen Themen. 42 Prozent der Befragten konnten nicht einmal die Hälfte der gestellten Fragen korrekt beantworten, obwohl sich 80 Prozent laut Selbsteinschätzung bei der Planung und Abwicklung ihrer eigenen Finanzangelegenheiten zumindest einigermaßen sicher fühlten. 1 Bildungsdefizite in alltäglichen Finanzfragen führen leider in der Regel zu einer unzureichenden Beschäftigung mit den privaten Finanzen. Im günstigsten Fall bedeutet dies Renditeschmälerungen, im Extremfall aber auch Vermögensverluste oder sozialen Abstieg. 1 Vgl. Commerzbank/NFO Infratest Finanzforschung: Finanzielle Allgemeinbildung der Deutschen. Repräsentative Umfrage, Mai Auch aus Sicht der Finanzdienstleister sind die mangelnden Finanzkenntnisse vieler Kunden schädlich, denn sie bedingen, dass Beratungsergebnisse und Empfehlungen meist schlechter sind, als sie sein könnten. Darunter leidet sowohl die Effizienz des Beratungsprozesses als auch die langfristige Tragfähigkeit der Kundenbeziehung. Zudem hat die mangelnde Verbreitung finanzieller Grundkenntnisse Marktstrukturen her- 8

9 vorgebracht, in denen Finanzdienstleistungen nicht ihr eigentliches Potenzial im Sinne des höchstmöglichen Nutzens für Privathaushalte und Volkswirtschaft entfalten können. Insofern wirkt die mangelnde finanzielle Handlungskompetenz der Bevölkerung zurück auf das Angebot und hemmt die optimale Weiterentwicklung von Produkten und Vertriebskanälen. Damit kommt einer Verbesserung der finanziellen Allgemeinbildung auch eine gesamtwirtschaftlich wichtige Bedeutung zu: Sie kann die Marktkräfte in Richtung Qualitätswettbewerb aktivieren. 2 All dies macht deutlich: Die Verbesserung der finanziellen Allgemeinbildung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, an der kein Weg vorbei führt. Mit der Vorstellung eines Kanons der finanziellen Allgemeinbildung unternimmt das Commerzbank Ideenlabor nun nach der Studie zum Finanzwissen der Deutschen und dem Memorandum zur finanziellen Allgemeinbildung 3 im Jahr 2003 den dritten Schritt, um zur Lösung dieser Aufgabe beizutragen. Was kann und soll der Kanon der finanziellen Allgemeinbildung leisten? Eine wesentliche Voraussetzung zur Verbesserung der finanziellen Allgemeinbildung ist zweifellos die Festlegung, was man heute eigentlich wissen muss, um seine persönlichen Finanzen im Griff zu haben. Dazu soll der vorliegende Kanon dienen. Mit ihm wird der Versuch unternommen, unverzichtbare Basiskenntnisse zum alltäglichen Umgang mit den persönlichen Finanzen zusammenzutragen: Was muss jemand in der komplexer werdenden Welt des Geldes wissen und können, um den finanziellen Alltag zu bestehen und nicht nur Schaden zu vermeiden, sondern auch gezielt Chancen zu nutzen? Ziel einer so verstandenen finanziellen Allgemeinbildung muss es sein, den Menschen zu helfen, finanzielle Handlungskompetenz (Sach-, Methoden-, Sozial- und Lernkompetenz) in allen sie betreffenden Lebenszusammenhängen zu entwickeln. Dazu gehört ein Grundverständnis, wie der Markt funktioniert (Anbieter- und Nachfragerinteressen, Produktmechanismen, Probleme sozialer Sicherheit und deren Lösungsmöglichkeiten etc.) sowie die Fähigkeit, kompetent und selbstbewusst gegenüber den Anbietern von Konsumgütern und Finanzdienstleistungen aufzutreten. Entsprechend wurde bei der Entwicklung des vorliegenden Kanons der finanziellen Allgemeinbildung ein strikt handlungsorientierter, lebenspraktischer Zugang gewählt: Aufgenommen wurden nur Inhalte, die als unverzichtbar für den täglichen Umgang mit den persönlichen Finanzen angesehen werden können. Konsequent weggelassen wurden dagegen alle Bildungsinhalte, die nicht unmittelbar handlungsrelevant sind. Mit dieser Entscheidung sind klare Grenzen im Anspruch des Kanons benannt: Er versteht sich ausdrücklich nicht als umfassendes Kompendium, das alle finanziellen und sonstigen ökonomischen Inhalte benennt, die aus einer umfassenden Bildungsperspektive zur Allgemeinbildung zählen sollten. Hier ist vielmehr auf die vielfältigen 2 Finanzielle Allgemeinbildung ist also ausdrücklich nicht als Einbahnstraße zu verstehen. Von einer Stärkung der finanziellen Kompetenz der Verbraucher sind vielmehr auch Impulse zu erwarten, die verändernd auf die Anbieter von Finanzdienstleistungen und deren Produkte zurückwirken. 3 Commerzbank Ideenlabor (Hg.): Kanon der finanziellen Allgemeinbildung Ein Memorandum. Frankfurt, Oktober

10 Bemühungen anderer Akteure um die Verankerung der ökonomischen Bildung im deutschen Bildungswesen zu verweisen. 4 Der Kanon der finanziellen Allgemeinbildung kann und soll kein Ersatz für ein entsprechendes Curriculum sein, sondern versteht sich vielmehr als ergänzendes Instrument für einen Teilbereich der ökonomischen Bildung. Bezogen auf den Bereich der finanziellen Bildung soll der Kanon eine inhaltliche Plattform bereitstellen, auf die unterschiedlichste Akteure (Banken und Versicherungen, Schulen und sonstige Bildungseinrichtungen, Medien, Beratungsstellen, öffentliche Hand) bei ihren Anstrengungen zur Verbesserung der finanziellen Allgemeinbildung zurückgreifen können. Um dieser Funktion gerecht werden zu können, ist das vorliegende Werk zum einen offen gehalten für Anpassungen und Ergänzungen. Auf diese Weise soll sichergestellt werden, dass das Werk gesellschaftlich weitgehend konsensfähig wird. Zum anderen ist bewusst darauf verzichtet worden, die Umsetzungsebene (didaktische Konzepte zur Vermittlung der Inhalte finanzieller Allgemeinbildung, konkrete Darbietungsformen und Detailtiefe der Informationen etc.) mit in den Blick zu nehmen. Indem der Kanon auf der Ebene der Auflistung relevanter Inhalte bleibt, bietet er interessierten Akteuren die Möglichkeit, diese Inhalte ihren eigenen Möglichkeiten und Erfordernissen entsprechend zu adaptieren und methodisch aufzubereiten sei es in Form von Lehreinheiten für den Schulunterricht, Materialien für das Beratungsgespräch einer Bank, Arbeitsmaterialien für die betriebliche Weiterbildung oder einer Ratgeber- Serie in einem Medium. Wie lassen sich die konkreten Inhalte finanzieller Allgemeinbildung ermitteln? Die Bestimmung der relevanten Inhalte für den Kanon bedarf einer theoretischen Vorüberlegung. Da finanzielle Allgemeinbildung handlungs- und bedarfsorientiert sein soll, dürfen die Inhalte des Kanons nicht lexikalisch angelegt sein, sondern müssen Entscheidungswege aufzeigen und Komplexität reduzieren. Ein Schwerpunkt muss dabei auf Bildungsinhalten liegen, die zur kompetenten Nutzung von Finanzdienstleistungen befähigen. 4 Vgl. exemplarisch: Deutsches Aktieninstitut: Memorandum zur ökonomischen Bildung. Ein Ansatz zur Einführung des Schulfaches Ökonomie an allgemeinbildenden Schulen. Frankfurt, Juli Des Weiteren ist in diesem Zusammenhang insbesondere auf die Arbeit des Instituts für Ökonomische Bildung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg sowie auf die unter anderem von der Bertelsmann Stiftung unterstützte Initiative Ökonomische Bildung Online sowie das Handelsblatt-Projekt Handelsblatt macht Schule hinzuweisen. Gleichzeitig ergibt sich aus dem handlungsorientierten Ansatz, dass unter finanzieller Allgemeinbildung nicht das umfassende Wissen über die Eigenschaften der Finanzdienstleistungsprodukte zu verstehen ist. Vielmehr muss es um die entscheidenden Basisfragen und Strategien (z.b. zur Informationsverarbeitung) zum Umgang mit den privaten Finanzen gehen: Wie finde ich heraus, was in meiner konkreten Lebenssituation das Richtige für mich ist? Wie erkenne ich, ob Handlungsbedarf besteht? Wie sortiere ich aus, um was ich mich nicht kümmern muss? 10

11 Finanzielle Allgemeinbildung sollte dabei die Handlungsfähigkeit der Menschen im gesamten Prozess der sinnvollen Nutzung einer Finanzdienstleistung anstreben: 1. Identifizierung und Bewertung eines Bedürfnisses, das möglicherweise mit einer Finanzdienstleistung zu befriedigen ist (z.b. Absicherung eines Lebensrisikos) 2. Einholung der notwendigen Informationen 3. Bewertung von Handlungsalternativen 4. Kommunikation und Verhandlung mit den Anbietern 5. Abschluss des Vertrages 6. Umgang mit Rechten und Pflichten während der Produktlaufzeit 7. Konstruktive Reaktion in Fällen, wo eine Anpassung notwendig wird Zur Benennung der relevanten Inhalte finanzieller Allgemeinbildung bedarf es folglich eines theoretischen Grundgerüsts, das sich an der realen Lebenswelt der Menschen orientiert. Ein solches Grundgerüst wurde mit der im Memorandum des Commerzbank Ideenlabors vorgestellten Bedarfssystematik entwickelt 5 und stieß auf sehr positives Echo in der Fach- wie in der allgemeinen Öffentlichkeit. Im Unterschied zu der bisher meist üblichen produktorientierten Systematisierung deckt diese Bedarfssystematik auch Themen ab, die mit der konventionellen Produktlogik nicht erfasst werden. Sichtbar wird dabei auch, dass finanzielle Fragestellungen nicht automatisch zu einem bestimmten Finanzprodukt führen. Die herkömmliche Klassifizierung besteht aus den vier Bereichen Zahlungsverkehr, Versicherungen, Geldanlage und Kredit. Entwickelt man diese Klassifizierung bedarfsorientiert weiter und ergänzt sie durch einen Grundlagenteil, der das unverzichtbare Orientierungswissen enthält, so gelangt man zu dem Fünfklang aus Themenfeldern des Kanons der finanziellen Allgemeinbildung : Geld verstehen Geld-Management Umgang mit Lebensrisiken Vermögensaufbau und Altersvorsorge Geld leihen 5 Vgl. Commerzbank Ideenlabor (Hg.): Kanon der finanziellen Allgemeinbildung Ein Memorandum. Frankfurt, Oktober 2003, Kapitel 2. 11

12 Auf Basis dieses bedarfs- und handlungsorientierten Ansatzes können aber nicht nur die wichtigsten Themenfelder finanzieller Allgemeinbildung bestimmt werden, sondern auch die entscheidenden Leitfragen zum praktischen Umgang mit den persönlichen Finanzen. Diesen Leitfragen sind dann schließlich die konkreten Inhalte zugeordnet. Die folgende Grafik verdeutlicht dieses Strukturprinzip: über die Themenfelder gelangt man zu den zentralen Leitfragen und so schließlich zu den individuell relevanten Kenntnissen (Inhalte). Themenfeld 2. Geld Management Leitfrage 2.1 Sind meine Einnahmen und Ausgaben auf lange Sicht im Gleichgewicht? Prinzip der Ausgeglichenheit Haushaltsbuch Inhalte Alternative: Kontotrendanalyse Feinsteuerung per Kontoauszug Kontrolle durch Online-Banking 12

13 Struktur des Kanons: Themen und Leitfragen Die folgende Übersicht macht deutlich, dass die wesentlichen Bestandteile finanzieller Allgemeinbildung überschaubar sind: 29 Leitfragen reichen aus, um zu den elementaren finanziellen Grundkenntnissen zu gelangen. 1. Geld verstehen 1.1 Verstehe ich meine finanzielle Situation? 1.2 Welche ökonomischen Grundmechanismen muss ich verstehen, weil sie unmittelbar Einfluss auf meine Finanzen haben? 1.3 Welche gesamtwirtschaftlichen Rahmen bedingungen muss ich verstehen, weil sie unmittelbaren Einfluss auf meine Finanzenhaben? 1.4 Wozu können mir Finanzdienstleistungen dienen? 1.5 Wie wichtig ist mir mein finanzielles Wohlergehen heute und später? 1.6 Wer sind meine Partner und welche Interessen haben sie? 1.7 Wie komme ich an die entscheidenden Informationen? 1.8 Welche Änderungen meiner Lebenssituation haben Auswirkungen auf meine Finanzen? 2. Geld Management 2.1 Sind meine Einnahmen und Ausgaben auf lange Sicht im Gleichgewicht? 2.2 Mit welchen Kosten und welchem Zeitaufwand organisiere ich meine alltäglichen Geldgeschäfte? 2.3 Welche Konten und welche Bankverbindung brauche ich? 2.4 Welche Zahlungsmittel brauche ich außer Bargeld? 3. Umgang mit Lebensrisiken 3.1 Was kann in meinem Leben passieren, das mich in finanzielle Schwierigkeiten bringt? 3.2 Wie gehe ich mit versicherbaren Risiken üblicherweise um? 3.3 Wie funktioniert eine Versicherung? 3.4 Welche Versicherungen brauche ich, welche nicht? 4. Vermögensaufbau und Altersvorsorge 4.1 Wie ermittle ich, wo ich stehe (Status Quo)? 4.2 Wie intensiv will und kann ich mich um meinen Vermögensaufbau kümmern? 4.3 Wie kann man Geld anlegen? 4.4 An welchem Grundmodell zum Vermögensaufbau kann ich mich orientieren? 4.5 Wie kann ich ein Geldanlage-Angebot für mich bewerten? 4.6 Was ist speziell zur Altersvorsorge zu beachten? 4.7 Welche Rolle können Immobilien für mich spielen? 4.8 Welche Möglichkeiten habe ich bei Anpassungsbedarf und Krisen? 5. Geld leihen 5.1 Wann ist eine Kreditaufnahme sinnvoll? 5.2 Wie viel Kredit kann ich mir leisten? 5.3 Welche Kreditform für welchen Zweck? 5.4 Wie bewerte ich für mich ein Kreditangebot? 5.5 Wie erkenne ich aufkommende Probleme und welche Anpassungsmöglichkeiten habe ich? 13

14 1. Geld verstehen 1.1 Verstehe ich meine finanzielle Situation? Ein Privathaushalt ist zwar kein Unternehmen, aber auch für ihn kann man das aktuelle Vermögen den aktuellen Verbindlichkeiten gegenüberstellen und auch Einnahmen/Ausgaben zu einer Einkommensrechnung zusammenstellen. Dass sich ein Haushalt daher ähnlich wie ein Unternehmen im finanziellen Gleichgewicht befinden kann oder nicht, ist vielen Verbrauchern nicht klar oder geht im oft schwierigen finanziellen Alltag unter Geld verstehen 1.1 Verstehe ich meine finanzielle Situation? 1.2 Welche ökonomischen Grundmechanismen muss ich verstehen, weil sie unmittelbar Einfluss auf meine Finanzen haben? 1.3 Welche gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen muss ich verstehen, weil sie unmittelbaren Einfluss auf meine Finanzen haben? 1.4 Wozu können mir Finanzdienstleistungen dienen? 1.5 Wie wichtig ist mir mein finanzielles Wohlergehen heute und später? 1.6 Wer sind meine Partner und welche Interessen haben sie? 1.7 Wie komme ich an die entscheidenden Informationen? 1.8 Welche Änderungen meiner Lebenssituation haben Auswirkungen auf meine Finanzen? Das Gefüge der privaten Finanzen (Zahlungsverkehr, Versicherungen, Kredite, Geldanlage) ist meist das Ergebnis einer eher zufälligen Mischung über viele Jahre. Mangels Überblick und systematischer, integrierender Betrachtungsansätze werden finanzielle Entscheidungen häufig ad hoc und aus dem Bauch heraus getroffen. In der Summe ergibt das nur selten eine stimmige Gesamtlösung. Anders lassen sich verbreitete Phänomene wie das Sparen auf Kredit nicht erklären: Viele Haushalte schließen ungeprüft Sparverträge ab. Der Blick auf die Haushaltsbilanz zeigt hier aber oft, dass der Sparvertrag letztlich aus einem Kredit gespeist wird Ziehen Sie Bilanz Auch als Privatperson kann man seine Einnahmen den Ausgaben und das Vermögen den Verbindlichkeiten gegenüberstellen. Das ist ein wichtiger Schritt, wenn Sie sich mit Ihren Finanzen auseinander setzen wollen. Sie sollten sich regelmäßig und vor allem dann, wenn Veränderungen der Lebenssituation (z.b. Heirat, Kinder, Arbeitslosigkeit) anstehen einen solchen Überblick verschaffen und alle Vermögensbestandteile und Verbindlichkeiten zu einer Übersicht zusammenstellen: Kontoguthaben, Sparverträge, Wertpapierdepots, Immobilienwerte, laufende Ratenkredite, Baufinanzierungen, etc. (s.a. Teil Vermögensaufbau/Altersvorsorge) Denken in Wechselwirkungen 1 Im Sinne des zentralen Ziels, das Thema Finanzen für breite Bevölkerungsschichten handhabbar zu machen, benutzt der Kanon im Folgenden immer wieder Bilder oder Begriffe, die bei exakter Auslegung als unpräzise bezeichnet werden können. Diese definitorischen Unschärfen wurden in Kauf genommen. Jede Finanzentscheidung wirkt auf das gesamte Vermögen. Ob man 100 EUR für eine Versicherung, einen Sparplan oder eine Kredittilgung einsetzt, hat sehr unterschiedliche Folgen. Wenn es zu einem Schadensfall kommt, gleicht die Versicherung einen Vermögensverlust ganz oder teilweise aus. Schon auf das heutige Vermögen wirken die 100 EUR hingegen, wenn man sie für Kredite oder Geldanlagen verwendet: Was man beim Kredit als Zinsen bezahlt, ist dabei stets höher als die Rendite einer (risikofreien) Geldanlage. Wer also mehrere Darlehen (Dispo, BaföG, Hypothek, Ratenkauf o.ä.) laufen hat, verbessert seine Vermögensaussichten ohne Risiko am besten dadurch, den jeweils teuersten Kredit möglichst schnell abzulösen. Ausnahmen von dieser Regel (Steuersparmodelle, endfällige Finanzierungen etc.) sind komplex und enthalten immer ein Risiko. Sie erfordern viel Spezialwissen und häufig geht die Rechnung nicht auf Personenbezogenheit Haushaltsanalysen müssen stets in Bezug zu den dort lebenden Personen gesetzt werden. Neben dem Status des Gesamthaushaltes sollte man auch die individuelle Situation 14

15 der Haushaltsmitglieder betrachten beispielsweise den Altersvorsorgestatus des Ehe-/ Lebenspartners. Andernfalls kann die finanzielle Situation des Haushalts als Ganzes gut sein, die einzelner Mitglieder bei Veränderungen der Lebenssituation aber schlecht. Viele Frauen beispielsweise stellen nach einer Scheidung fest, dass sie über keine ausreichende Altersvorsorge verfügen oder dass eine Bürgschaft, die sie einst für die Unternehmung des Ehemanns eingegangen sind, nun zur individuellen Belastung für sie selbst wird. 1.2 Welche ökonomischen Grundmechanismen muss ich verstehen, weil sie unmittelbar Einfluss auf meine Finanzen haben? Wer sich mit seinen privaten Finanzen in Grundzügen auskennen möchte, muss kein Finanzexperte sein. Für den praktischen Umgang mit Geld sind nur bestimmte Grundlagenkenntnisse aus der allgemeinen Ökonomie notwendig. Leider fehlen auch diese häufig. Zentrales Manko der meisten Privathaushalte ist ein fehlendes Gespür für finanzmathematische Zusammenhänge, von denen jede Entscheidung zu den privaten Finanzen nun einmal geprägt ist. Die wenigsten Menschen sind in der Lage, zumindest grob in Zahlungsströmen und Zahlungsbeständen zu denken oder etwa die Relevanz der konkreten Zusammensetzung einer Monatsrate von Versicherungsoder Sparverträgen zu erkennen. So ist beispielsweise kaum jemandem bewusst, dass es aufgrund des Zinseszinseffekts von erheblicher Bedeutung ist, zu welchem Zeitpunkt bei einer Geldanlage die Kosten abgerechnet werden. Die Bedeutung der Inflation für die eigenen Finanzen wird aufgrund dieses Mankos ebenfalls selten erkannt, aber auch von Finanzberatern kaum systematisch berücksichtigt. Dies offenbart sich vor allem bei Altersvorsorgethemen, wo meist nur mit Summen zu heutiger Kaufkraft operiert wird: Die auf den ersten Blick ansprechenden Werte relativieren sich erheblich, wenn man ihre geringere Kaufkraft zum Zeitpunkt des Renteneintritts berücksichtigt. 1. Geld verstehen 1.1 Verstehe ich meine finanzielle Situation? 1.2 Welche ökonomischen Grundmechanismen muss ich verstehen, weil sie unmittelbar Einfluss auf meine Finanzen haben? 1.3 Welche gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen muss ich verstehen, weil sie unmittelbaren Einfluss auf meine Finanzen haben? 1.4 Wozu können mir Finanzdienstleistungen dienen? 1.5 Wie wichtig ist mir mein finanzielles Wohlergehen heute und später? 1.6 Wer sind meine Partner und welche Interessen haben sie? 1.7 Wie komme ich an die entscheidenden Informationen? 1.8 Welche Änderungen meiner Lebenssituation haben Auswirkungen auf meine Finanzen? Verhältnis von Zeit und Wert Wenn Sie einen Euro verleihen und in zehn Jahren einen Euro wiederbekommen, machen Sie kein gutes Geschäft. Denn ein Euro hat heute einen anderen Wert als in zehn Jahren: Sie können dann dafür weniger kaufen, weil in aller Regel ein Teil des Wertes von der Inflation aufgefressen wurde (siehe Punkt 1.2.2). Die Wertveränderung gilt aber auch in die andere Richtung: Hätten Sie Ihren heutigen Euro verzinslich angelegt, hätten Sie durch die Zinsen sogar mehr zurückbekommen als einen Euro Faktor Inflation Geld verliert in aller Regel über die Jahre an Kaufkraft mal stärker, mal weniger stark. Wir merken dies an steigenden Preisen. Nur in sehr seltenen Fällen gewinnt Geld an 15

16 Kaufkraft hinzu ( Deflation ), was volkswirtschaftlich allerdings noch schlimmer wirkt als eine Inflation (Beispiel: Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren). Diese Effekte muss man nicht erklären können, man muss die Inflation aber bei allen finanziellen Entscheidungen berücksichtigen, vor allem bei der Altersvorsorge Geldverwendung 1. Geld verstehen 1.1 Verstehe ich meine finanzielle Situation? 1.2 Welche ökonomischen Grundmechanismen muss ich verstehen, weil sie unmittelbar Einfluss auf meine Finanzen haben? 1.3 Welche gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen muss ich verstehen, weil sie unmittelbaren Einfluss auf meine Finanzen haben? 1.4 Wozu können mir Finanzdienstleistungen dienen? 1.5 Wie wichtig ist mir mein finanzielles Wohlergehen heute und später? 1.6 Wer sind meine Partner und welche Interessen haben sie? 1.7 Wie komme ich an die entscheidenden Informationen? 1.8 Welche Änderungen meiner Lebenssituation haben Auswirkungen auf meine Finanzen? Jeden Euro kann man zu jedem Zeitpunkt nur einmal verwenden, und zwar im Prinzip entweder für Konsum oder für eine Investition. Der Kauf einer Tafel Schokolade unterscheidet sich in dieser Hinsicht von der Anschaffung eines neuen Schreibtisches für das Arbeitszimmer. Typisch für die Investition ist, dass Sie früher oder später einen Zusatznutzen erbringt oder der Nutzen über einen längeren Zeitraum anfällt Kostenberücksichtigung Alle Finanzdienstleistungen kosten Geld. Daher gibt es auch keine Finanzprodukte ohne Gegenleistung. Die Kosten gehören sogar zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren jeder Finanzstrategie. Oft ist es zum Beispiel besser, ein als nicht mehr optimal erkanntes Produkt beizubehalten, anstatt ein neues zu erwerben: Ein Neuabschluss bringt neue Kosten mit sich, die den Vorteil des Produkts schmälern oder zunichte machen können Cash-flow-Sichtweise/Effektivzinsrechnung Für die Bewertung von Finanzprodukten und -strategien ist es wichtig zu wissen, zu welchem Zeitpunkt welche Kosten berechnet und welche Erträge ausgeschüttet werden. Bei einem Sparprodukt etwa ist es ein enormer Nachteil, wenn alle Kosten zu Anfang des Vertrages berechnet werden: So arbeitet weniger Geld vom ersten bis zum letzten Tag des Vertrages, als wenn die Kosten kontinuierlich während der vollen Laufzeit abgestottert würden. Seriöse Bewertungen von Finanzstrategien und produkten basieren daher immer auf einer detaillierten Analyse der gesamten Vertragslaufzeit von der ersten Einzahlung bis zur letzten Auszahlung Leitbild Abgerechnet wird zum Schluss Auch Finanzprodukte, die aus heutiger Sicht attraktiv erscheinen, verlieren ihren Glanz, wenn nicht alle Annahmen eintreffen, die bei Modellrechnungen zugrunde gelegt werden. Erfahrungswerte aus der Vergangenheit haben keine Aussagekraft für die Zukunft. Wir orientieren uns nur an ihnen, weil wir keine besseren Instrumente für Vorhersagen haben. Betrachten Sie daher auch Renditeprognosen nur als einen Entscheidungsfaktor unter mehreren (wie Risiko, Flexibilität oder Kosten) Risiko Schnellschuss Es gibt keine echte Eile bei Finanzentscheidungen. Vorteile aus schnellen Entschlüssen (z.b. vor einem bestimmten Stichtag) erkauft man oft damit, dass man Nachteile übersieht. Wer beispielsweise bei der Riester-Rente irgendwann seinen Alterswohnsitz ins Ausland verlegt, muss nach geltenden Vorschriften die gesamte Förderung zurückzahlen, 16

17 sodass die Anlageentscheidung rückwirkend unsinnig wird. Werden solche Fußangeln nicht ausreichend geprüft, weil zu Jahresende noch schnell eine Riester-Police abgeschlossen werden soll, entsteht ein hohes Fehler-Risiko Mechanismen der Finanzmärkte Wer sich als Anleger an die Börsen begibt, sollte sich mit deren Mechanismen vertraut machen. Die Marktteilnehmer treffen ihre Entscheidungen in der Masse aus einem Mix von Rationalität und Irrationalität. Das folgt eher den Eigenheiten der menschlichen Psyche als vielen Wirtschaftstheorien. Gerade an den Aktienmärkten kommt es immer wieder zu exzessiven Kurs-Übertreibungen nach oben und unten, die man auch mit viel Know-how und speziellen Strategien nur unvollkommen vorhersehen bzw. meistern kann (siehe auch Teil Vermögensaufbau/Altersvorsorge). 1.3 Welche gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen muss ich verstehen, weil sie unmittelbaren Einfluss auf meine Finanzen haben? Auch bei den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen muss man kein Experte sein, um seine Finanzen regeln zu können. Es gibt aber einige Themenfelder, die unmittelbar auf die privaten Finanzen wirken und daher relevantes Wissen darstellen. Dazu gehören die aktuellen Probleme der sozialen Sicherungssysteme. Schon deren Grundzüge verstehen nur wenige, obwohl sie täglich mit ihnen konfrontiert sind. Das zeigt sich u.a. daran, dass in verschiedenen Umfragen die Befragten die Höhe ihrer künftigen Rente viel zu hoch einschätzten. Durch die zurückgehende Leistungsfähigkeit der Sozialversicherung und den folgenden Druck zur Eigenvorsorge ist man gezwungen, sich auch mit bestimmten weiteren Wirtschaftsfragen zu beschäftigen, die Einfluss auf die privaten Finanzen haben. Hier sind zuvorderst die Mechanismen und Entwicklungen an den Finanzmärkten zu nennen. Sie wirken sehr unterschiedlich auf Rentabilität, Sicherheit und Liquidierbarkeit der Vorsorgeprodukte. Der Einzelne ist daher gezwungen, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, zu welchem Zeitpunkt welches Geld einmal zur Verfügung stehen muss. 1. Geld verstehen 1.1 Verstehe ich meine finanzielle Situation? 1.2 Welche ökonomischen Grundmechanismen muss ich verstehen, weil sie unmittelbar Einfluss auf meine Finanzen haben? 1.3 Welche gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen muss ich verstehen, weil sie unmittelbaren Einfluss auf meine Finanzen haben? 1.4 Wozu können mir Finanzdienstleistungen dienen? 1.5 Wie wichtig ist mir mein finanzielles Wohlergehen heute und später? 1.6 Wer sind meine Partner und welche Interessen haben sie? 1.7 Wie komme ich an die entscheidenden Informationen? 1.8 Welche Änderungen meiner Lebenssituation haben Auswirkungen auf meine Finanzen? Umlageverfahren in der Rentenversicherung Bei dem in Deutschland geltenden Rentensystem zahlt die jeweils aktiv arbeitende Generation unmittelbar, also ohne zwischenzeitliche Anlage der Beiträge, die Renten der vorhergehenden (Umlageverfahren/Generationenvertrag). Durch die demographische Entwicklung (Geburtenrückgang und steigende Lebenserwartung) und die stetig hohe Arbeitslosigkeit geht die Leistungsfähigkeit dieses ansonsten sehr sicheren Systems zurück. Die private Vorsorge, bei der jede Generation für sich selbst Alterskapital ansammelt, gewinnt entsprechend (wieder) an Bedeutung. Klar machen sollten Sie sich aber, dass man, egal ob mit staatlicher oder privater Vorsorge, etwa Jahre also 17

18 das gesamte Berufsleben lang Geld beiseite legen muss, um ein arbeitsfreies Alter genießen zu können Vor- und Nachteil der Eigenvorsorge 1. Geld verstehen 1.1 Verstehe ich meine finanzielle Situation? 1.2 Welche ökonomischen Grundmechanismen muss ich verstehen, weil sie unmittelbar Einfluss auf meine Finanzen haben? 1.3 Welche gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen muss ich verstehen, weil sie unmittelbaren Einfluss auf meine Finanzen haben? 1.4 Wozu können mir Finanzdienstleistungen dienen? 1.5 Wie wichtig ist mir mein finanzielles Wohlergehen heute und später? 1.6 Wer sind meine Partner und welche Interessen haben sie? 1.7 Wie komme ich an die entscheidenden Informationen? 1.8 Welche Änderungen meiner Lebenssituation haben Auswirkungen auf meine Finanzen? Verstärkte Eigenvorsorge kann die Wirkungen der momentan absehbaren demographischen Veränderungen nicht aufheben, aber ihre Auswirkungen dämpfen. Die Idee dabei: Eigenvorsorge erschließt Geld aus der Kapitalanlage (Zinsen, Dividenden, Kursgewinne) als zusätzliche Einnahmequelle, denn so etwas gibt es in Umlageverfahren nicht. Es entsteht damit aber auch ein Wertschwankungs- und Verlustrisiko, wie es in der bisherigen staatlichen Rente nicht gegeben ist Mix der Funktionsprinzipien Fest steht, dass ohne einschneidende Reformen (z.b. eine Heraufsetzung des Renteneintrittsalters) die Renten nicht mehr so hoch ausfallen können wie für die vorhergehenden Generationen. Ein vollständiger Umstieg auf die kapitalgedeckte Vorsorge gilt als unrealistisch immerhin müsste zumindest eine Generation sowohl die momentanen Rentner finanzieren als auch eine eigene Vorsorge aufbauen. Fast alle Experten empfehlen daher einen Mix aus beiden Systemen Übrige Elemente der Sozialversicherung Neben der staatlichen Altersvorsorge gibt es in Deutschland drei weitere Säulen der Sozialversicherung: Kranken-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung. Auch sie stehen vor ähnlichen demographischen oder durch den Arbeitsmarkt verursachten Problemen wie die Rentenkassen. Gleichwohl leisten die sozialen Sicherungssysteme Außerordentliches: Dass elementare Lebensrisiken nicht mehr in der Verantwortung des Einzelnen liegen, sondern durch kollektive Systeme abgesichert werden, ist keine Selbstverständlichkeit Voraussetzungen für die Eigenverantwortung Für die Eigenvorsorge muss man Grundzüge der wichtigsten Produkte und Anbieter kennen sowie die entscheidenden Anlaufstellen für kompetente und neutrale Information. Im Anlagebereich sind zusätzlich auch Kenntnisse zu Börsen und zu den Einflussfaktoren auf Kurse und Zinsen von Nöten, falls man sich mit entsprechenden Instrumenten beschäftigen will. Das klingt nach umfangreichen Voraussetzungen, ist aber eigentlich nicht schwieriger, als wenn man sich kompetent mit der Auswahl eines neuen Autos oder eines Computers beschäftigen will. 1.4 Wozu können mir Finanzdienstleistungen dienen? Finanzdienstleistungen sind aus dem modernen Alltag kaum noch wegzudenken. Ob ec-karte (jetzt: Maestro Card) oder Riester-Rente: Privathaushalte sind stetig gefordert, sich mit solchen Angeboten auseinander zu setzen. Allerdings gibt es 18

19 dazu wenig systematische Hilfestellung. Meist bleibt es dabei, dass Banken oder Versicherer ihre Produkte vorstellen bzw. vermarkten und es kaum Strukturen gibt, wo man eine sinnvolle Anwendung erlernen kann. Die Studie des Commerzbank Ideenlabors zur Psychologie des Geldes arbeitete Anfang 2004 u.a. heraus, dass die Komplexität der Finanzdienstleistungsangebote eine ganz erhebliche Barriere für die Auseinandersetzung mit den eigenen Finanzen darstellt. Andere Studien zeigen auf, dass nur ein geringer Bevölkerungsteil den Unterschied zwischen einer Kapital bildenden Lebensversicherung und einer reinen Risikolebensversicherung kennt immerhin zwei Standardprodukte, die fast jeder besitzt. Dass Finanzdienstleistungen eine Errungenschaft mit großem und zum Teil noch gar nicht ausgeschöpftem Nutzen auch für den Einzelnen sind, ist kaum bekannt. Dieses Potenzial kommt auch nur zum Tragen, wenn Finanzdienstleistungen richtig eingesetzt werden ähnlich wie ein Geländewagen seine Stärken nicht auf fester Straße ausspielen kann. Ein Problem entsteht allerdings aus dem verbreiteten Antrieb, staatliche Förderungen mitnehmen zu wollen (v.a. bei Altersvorsorge oder Baufinanzierung). Er wird auch von Banken und Versicherern stetig unterstützt. Zuweilen werden dabei aber die Sinnhaftigkeit und die langfristige Tragfähigkeit der Finanzentscheidung vernachlässigt. Dann wird der finanzielle Vorteil mit Fehlern erkauft, die in der Gesamtschau den Vorteil zunichte machen Funktion von Finanzdienstleistungen Finanzdienstleistungen vermitteln zwischen Einnahmen und Ausgaben: entweder durch alltägliche Basisfunktionen (Zahlungsverkehr), das Beherrschbarmachen von Risiken (Versicherungen) oder durch die Verschiebung von Liquidität im Lebensverlauf (Aufschieben = Sparen, Vorziehen = Kredit). 1. Geld verstehen 1.1 Verstehe ich meine finanzielle Situation? 1.2 Welche ökonomischen Grundmechanismen muss ich verstehen, weil sie unmittelbar Einfluss auf meine Finanzen haben? 1.3 Welche gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen muss ich verstehen, weil sie unmittelbaren Einfluss auf meine Finanzen haben? 1.4 Wozu können mir Finanzdienstleistungen dienen? 1.5 Wie wichtig ist mir mein finanzielles Wohlergehen heute und später? 1.6 Wer sind meine Partner und welche Interessen haben sie? 1.7 Wie komme ich an die entscheidenden Informationen? 1.8 Welche Änderungen meiner Lebenssituation haben Auswirkungen auf meine Finanzen? Entwicklung von Finanzdienstleistungen Finanzdienstleistungen haben im vergangenen Jahrhundert immer mehr informelle Sicherungssysteme ersetzt (v.a. die Familie). Ein Leben ohne Konto, Versicherungen, Sparverträge und Bankkredite ist zwar weiterhin möglich, im modernen Leben aber zumindest unbequem (Zahlungsverkehr), Chancen mindernd (Anlage und Kredit), im Extremfall sogar existenzgefährdend (Versicherungen) Chancen und Grenzen von Finanzdienstleistungen Richtig angewandt bieten Finanzdienstleistungen dem Einzelnen die Chance auf Sicherheit und wirtschaftliche Weiterentwicklung (z.b. Altersvorsorge), falsch eingesetzt bergen sie nicht unerhebliche Risiken (z.b. Überschuldung). 19

20 1.4.4 Ambivalente staatliche Förderung 1. Geld verstehen 1.1 Verstehe ich meine finanzielle Situation? 1.2 Welche ökonomischen Grundmechanismen muss ich verstehen, weil sie unmittelbar Einfluss auf meine Finanzen haben? 1.3 Welche gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen muss ich verstehen, weil sie unmittelbaren Einfluss auf meine Finanzen haben? 1.4 Wozu können mir Finanzdienstleistungen dienen? 1.5 Wie wichtig ist mir mein finanzielles Wohlergehen heute und später? 1.6 Wer sind meine Partner und welche Interessen haben sie? 1.7 Wie komme ich an die entscheidenden Informationen? 1.8 Welche Änderungen meiner Lebenssituation haben Auswirkungen auf meine Finanzen? In Deutschland werden verschiedene Finanzprodukte durch Zuschüsse oder Steuervorteile gefördert, weil sie als besonders sicher oder verbraucherfreundlich gelten. Dies sollte bei Finanzentscheidungen aber nicht überbewertet werden. Denn je nach individueller Konstellation und Lebensphase können ungeförderte Produkte dennoch die klügere Wahl sein. Die Förderung sollten Sie auch nicht als Seriositäts- oder gar Rentabilitätsbeweis wahrnehmen, zumal sich in der Vergangenheit vereinzelt sogar unseriöse Angebote unter die geförderten Produkte mischen konnten. 1.5 Wie wichtig ist mir mein finanzielles Wohlergehen heute und später? Fragt man die Bevölkerung, haben die meisten das Gefühl, dass sie fürs Alter zu wenig vorsorgen. Und viele geben an, mehr sparen zu wollen. Befragt man dieselben Personen jedoch einige Monate später erneut, hat kaum jemand tatsächlich mehr Geld auf die Seite gelegt. Natürlich sind je nach aktueller Lebensphase und Rahmenbedingungen andere Schwerpunktsetzungen nötig. Eine junge Familie zum Beispiel muss sich auf die Sicherung des Einkommens und der Liquidität konzentrieren, während in späteren Lebensphasen die Vermögensoptimierung in den Vordergrund tritt. Phänomene wie das oben genannte treten aber nicht nur bei schwierigen Einkommensverhältnissen oder in ökonomisch schwierigen Phasen auf. Sie sind auch Ausfluss psychologischer Faktoren, die nicht unbedingt in die Lehrbuchvorstellung der Volkswirtschaft von rational agierenden Wirtschaftssubjekten passen: Geld heute beiseite zu legen und nicht zu konsumieren, fällt fast jedem schwerer als die Vorstellung, es in der Zukunft nicht ausgeben zu können. Umgekehrt ist das Vergnügen, heute Geld auszugeben, grundsätzlich stärker als die Vorfreude darauf, es in vielleicht zwanzig Jahren ausgeben zu können. Die Werbung der Produktanbieter blendet diese Fakten oft aus und suggeriert dem Zeitgeist folgend, dass alle Wünsche zu jedem Zeitpunkt erfüllbar sind Selbstanalyse Wenn Sie sich vor unliebsamen Überraschungen schützen möchten, sollten Sie sich ernsthaft und tabufrei mit der Frage beschäftigen, auf welchem Wohlstandsniveau Sie leben möchten und auch können. Auf manche Faktoren hat man keinen Einfluss, bei anderen bedeutet die Entscheidung für ein hohes Niveau erhebliche eigene Aktivität Zentralfaktor Lebenseinkommen Sieht man von Sonderfällen wie Erbschaft oder Lottogewinn ab, muss der gesamte Konsum im Lebensverlauf aus dem heutigen und künftigen Einkommen finanziert werden. Man steht immer vor der Entscheidung, ob man heute besser leben will oder später. 20

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