Blended Learning. Good Practice am Beispiel der MasterOnline-Studiengänge der Uni Freiburg

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1 Blended Learning Good Practice am Beispiel der MasterOnline-Studiengänge der Uni Freiburg

2 Relevanz von Blended Learning - Konzentration von Kompetenzen Didaktische Betreuung der Offenen Hochschule in der Servicestelle E-Learning (SEL) der Universität Freiburg verortet - Nutzung des Kompetenzzentrums und Austausch von Wissen und Erfahrung - Sitz an der technischen Basis - Betreuung der MasterOnline -Studiengänge im gleichen Team Blended Learning als eine Säule im didaktischen Konzept aller MasterOnliner Präsentationstitel 2

3 Relevanz von Blended Learning Präsentationstitel 3

4 Relevanz von Blended Learning Präsentationstitel 4

5 Relevanz von Blended Learning - Evaluation von Erfahrungen und Vorhaben der Teilprojekte strukturierte Gespräche mit allen Teilprojekten - derzeitige Nutzung der vorhandenen IT-Infrastruktur - Bedarf nach technischer und didaktischer Unterstützung - Diskussion der technischen / didaktischen Vision für das zu entwickelnde Weiterbildungsangebot Ergebnisse: Methoden / Arbeitsformen der klassischen wissenschaftlichen Präsenzlehre sind nicht zielführend / nicht anwendbar Einsatz möglichst orts- und zeitunabhängiger Lehr-Lernkonzepte Möglichkeiten des onlinegestützten Lehrens und Lernens ausschöpfen Präsentationstitel 5

6 Relevanz von Blended Learning - Evaluation von Erfahrungen und Vorhaben der Teilprojekte Blended Learning als Werkzeugkasten der Wahl in fast allen Teilprojekten effektiv innovativ integrativ attraktiv flexibles und selbstbestimmtes Lernen, (Ort, Zeit, Tempo, Häufigkeit) Einsatz moderner Bildungstechnologie, Nachhaltigkeit und Praxistransfer Vereinbarkeit von Weiterbildung-Beruf- Familie, Integration in die Praxis effiziente fundierte wissenschaftliche Weiterbildung, zeitökonomisch

7 Relevanz von Blended Learning - Good Practice Palliative Care Zielgruppe Multidisziplinäre Palliative Care Teams Mediziner/-innen Pflegewissenschaftler/-innen Psycholog/-innen Sozialarbeiter/-innen Theolog/-innen Assoziierte Berufsgruppen Kompetenzen Fachspezifische Handlungskompetenz Transdisziplinäre Fachkompetenz Transdisz. Kommunikationskompetenz Transdisz. Reflexionskompetenz

8 Relevanz von Blended Learning - Good Practice Palliative Care Möglichst enge Verzahnung und Abstimmung von Inhalten und Aufgaben Präsenz-Online Erhalt von Flexibilität (Themen ergänzungen durch Fachreferenten oder TeilnehmerInnen in Online Meetings und Präsenzphasen) Kennenlernen Einführung fachlich Studienberatung Einführung technisch Auftakt Präsenz (3-tägig) Einarbeitung Online E-Lectures Studienbriefe Skripte Online- Meeting Falldiskussion Projektarbeit Gruppenarbeiten Reflexion Rollenspiele Diskussion Präsenzphase (3-tägig) Vertiefung Online Projeke Studienbriefe Gastvorträge (online) WBTs Online- Meetings Besprechun g der Projektarbeiten Reflexion Rollenspiele Diskussion Präsenzphase (5-tägig) Abschluss Online Nachbereiten Präsenzphase Abschlussarbeiten

9 Relevanz von Blended Learning - Good Practice Palliative Care Präsentationstitel 9

10 Blended Learning im Kontext des Projektvorhabens - Umsetzung der Evaluationsergebnisse Teilprojekte haben mitunter sehr unterschiedliche Vorstellungen und Anforderungen an die technischen Möglichkeiten - Verbesserung der asynchronen Arbeitsmöglichkeiten notwendig (v. a. Foren, kollaborative Werkzeuge, Wikis) - Kommunikation zwischen den TN soll zum Teil rein online ablaufen, was von der Lernplattform unterstützt werden muss (Entstehung von Communities of Practice ) - Präsenzphasen vor Ort zeigen unterschiedlich starke Effekte und dienen unterschiedlichen Zielen (präzise Adaption der Studiengangsstruktur auf jeweilige Zielgruppe notwendig) Präsentationstitel 10

11 Blended Learning im Kontext des Projektvorhabens - Umsetzung der Evaluationsergebnisse Materialien (Vorlesungsaufzeichnungen, E-Lectures, Dokumente) müssen in verschiedenen Formaten einfach zur Verfügung gestellt werden können auch auf mobilen Endgeräten bisher vornehmlich eingesetzte E-Learning Werkzeuge: WBT, E- Lectures, Diskussionsforen, virtuelle Klassenzimmer zentrales Herzstück ist die Lehr-Lernplattform (LMS) bestehende Lernplattform der Uni Freiburg wird von den Teilprojekten als nicht geeignet für den intensiven Einsatz von Blended Learning angesehen Systemwechsel auf ein anderes LMS! Präsentationstitel 11

12 Heterogenität der Zielgruppen OH-Weiterbildungen richten sich in erster Linie nicht an digital natives, sondern an Menschen die mitunter schon mehrere Jahre Lebenserfahrung besitzen bei Weiterbildungen mit technischem Inhalt sind E-Kompetenzen der TeilnehmerInnen höher und homogener E-Kompetenzen der Lernenden können durch intensive Betreuung abgefangen bzw. gesteigert werden technologische Hürden niedriger als viele TeilnehmerInnen befürchten Präsentationstitel 12

13 Heterogenität der Zielgruppen Lehrenden E-Kompetenzen der Lehrenden lassen z. T. zu wünschen übrig Konzeption und Durchführung von BL-Veranstaltungen benötigen Erfahrung in Präsenzlehre und E-Learning Bei Konzeption von ganzen Weiterbildungs-Modulen bzw. - Studiengängen besonders kritisch Wie lässt sich das Kompetenz-Level der Lehrenden steigern? Präsentationstitel 13

14 Heterogenität der Zielgruppen - Entwicklung eines Qualifizierungsprogramms für Lehrende Aktives Einklinken in die interne HDZ-Qualifizierung, um Lehrende für das Thema Weiterbildung zu sensibilisieren und entsprechend zu qualifizieren e-learning certificate basics - Aufbau von grundlegendem Wissen und Kompetenzen im Bereich der Präsenz- und web-basierten Lehre e-learning certificate implementation - Teilnehmer entwickeln Konzepte zur Umsetzung der erworbenen Kompetenzen in der Lehre - "Incentives" werden aus Uni-Geldern bereitgestellt und sollen Anreiz geben, weitere Partner für das Konzept "Offene Hochschule" zu gewinnen Nur Angehörige der Universität Freiburg dürfen an der Fortbildung teilnehmen Präsentationstitel 14

15 Herausforderungen - Entwicklung von Workflows zur didaktischen Begleitung Ziel: nachhaltige Prozessstrukturen und Workflows schaffen / optimieren um diese in die anderen TP zu exportieren Pilotprojektpartner aus den nicht-universitären Bereich - 10 Leitfragen zu Erstellung einer Lerneinheit entwickelt - Erstellung eines interaktiven WBT (E-Lectures, Self-Assement) Workflow: - Lerninhalte (Teil des Skripts) Reduktion Self-Ass. Fragen Visualisierung Drehbuch Vertonung Einbettung in LMS Pretest enger Dialog als praktisches "didaktisches Training" zur weiteren Entwicklung der Studiengangsstruktur Präsentationstitel 15

16 Vielen Dank fürs Zuhören! Präsentationstitel 16

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