FSV Werdohl Ausbildungskonzept Jugendfußball (Stand August 2008)

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1 FSV Werdohl Ausbildungskonzept Jugendfußball (Stand August 2008) Inhalt: Vorwort I. Mittel- und langfristige Zielsetzungen der einzelnen Altersklassen 1. Grundlagentraining (G-/F- und E-Junioren) 5-10/11 Jahre 2. Aufbautraining (D- und C-Junioren) 11-14/15 Jahre mit Zusatz für C-Junioren 3. Leistungstraining (B- und A-Junioren) Jahre II. III. IV. Hinweise zur Trainingsgestaltung Trainingsinhalte Torwarttraining V. Codewörter VI. Trainerverhalten VII. Anhang Muster Saisonplan U12/13 und U14-U18

2 Vorwort Allen verantwortlichen Trainern und Betreuern wird nachfolgendes Ausbildungskonzept zur Verfügung gestellt. Ziel soll es sein, eine bestmögliche Ausbildung nach den Trainings- und Ausbildungsinhalten des DFBs den Jugendlichen in den einzelnen Altersabschnitten zu ermöglichen, die mit der abschließenden Übernahme der A-Junioren in den eigenen Seniorenbereich abschließt. Der Jugendvorstand der FSV Werdohl verpflichtet sich, folgende Voraussetzungen für eine optimale Umsetzung des Konzeptes zu schaffen: 1. Bereitstellung der Trainingsplätze und evtl. Hallenkapazitäten 2. Übernahme der Kosten für eine Trainerausbildung beim FLVW (FachÜL C) 3. Durchführung von monatlichen Jugendtrainer, -betreuersitzungen 4. Bereitstellung optimaler Trainingshilfen (Bälle, Hütchen,..) 5. Würdigung ehrenamtlicher Betreuer und Helfer Einteilung der Mannschaften D-Junioren abwärts in Jung- und Altjahrgänge. Ab C-Junioren aufwärts Einteilung der Mannschaften nach Leistungsvermögen. Bei den Mannschaften C-Junioren abwärts in allen Altersklassen Spiel ohne Libero und mit 3 Stürmern vermitteln. Das Konzept wird vom Jugendvorstand der FSV Werdohl und den Trainern und Betreuern unterzeichnet und in die Homepage des Vereins eingestellt. Seite

3 I. Mittel- und langfristige Zielsetzungen der einzelnen Altersklassen 1. Grundlagentraining (G-/F- und E-Junioren) 5-10/11 Jahre o Spaß und Freude am Fußballspielen erlernen o Sportliche Bewegungen erlernen Ziele: Vermittlung vielseitiger sportlicher Erlebnisse Schaffung koordinativer und konditioneller Grundlagen Vermittlung der wichtigsten grundsätzlichen Element: - Dribbeln, Passen, Schießen Vermittlung taktischer Verhaltensregeln: - Tore erzielen durch Zusammenspiel und Einzelaktionen - Tore verhindern und den Ball zurückerobern, wenn der Gegner am Ball ist - Zugewiesene Spielräume und -positionen einhalten; im Training muss jedes Kind auf allen Positionen eingesetzt werden - Koordinationsübungen Förderung der Freude am Fußballspielen (Motivationsspiele, Fangspiele) Förderung der Beidfüssigkeit Vorgabe der Spielfeldgrößen - G-Junioren Spielformen: 4 gegen 4 (mit oder ohne Torhüter) Spielfeld : bis 20 x 15 Meter Torbreite : bis 2 Meter - F-Junioren Spielformen: 5 gegen 5 bis 7 gegen 7 (jeweils mit Torhüter) Spielfeld : etwa 35 x 25 Meter (beim 5-5, 6-6) etwa 40 x 35 Meter (beim 7-7) Torbreite : 5 Meter breit, 2 Meter hoch - E-Junioren Spielformen: 7 gegen 7 (jeweils mit Torhüter) Spielfeld : etwa 55 x 35 Meter Torbreite : 5 Meter breit, 2 Meter hoch Seite

4 Erlernen von Finten und Täuschungen im Angriffs- wie im Abwehrverhalten Vermeiden statischer Übungen - erlernen der 'Auftaktbewegung' Erlernen und Erleben eines Gruppenverhaltens (helfen, helfen lassen, andere akzeptieren...) Spielerisches Kennen lernen der Mindestregeln (Anstoß, Abstoß, Einwurf, Eckstoß, Freistoß, Strafstoß) Wichtig: Tabellenstände sind absolut uninteressant, die Ausbildung der Spieler steht im Vordergrund!!! Seite

5 2. Aufbautraining (D- und C-Junioren) 11-14/15 Jahre o Fußballspielen verbessern o Technisch-taktische Elemente trainieren Ziele: Systematisches Erlernen und festigen technischer Fertigkeiten - Dribbeln mit der Innen- und Außenseite, mit dem Spann sowie Tempo- und Richtungswechseln - Passen mit der Innen/Außenseite - Passen mit dem Vollspann - Ballannahme/ -mitnahme flacher, halbhoher und hoher Zuspiele (wichtig: aus der Bewegung heraus) - Kopfballspiel Variable Anwendung der Grundtechniken in verschiedenen Spielsituationen (Zeit- und Raumnot) Vermittlung taktischer Grundlagen: z.b. - Umschalten von Offensive auf Defensive und umgekehrt - Forchecking / Pressing - Spiel ohne Ball, Freilaufen - Hinterlaufen - Zusammenspiel zur Ballsicherung und Vorbereitung des Torschusses - Schulung des Zweikampfverhaltens (1-1, Spiele auf kleine Hütchentore) Vermittlung von Finten (sowohl im Angriffs- wie im Abwehrverhalten) Vermeiden statischer Übungen - bei allen Übungen auf das Einsetzen der Auftaktbewegung achten und korrigieren Spielerische Stabilisierung der konditionellen Grundlagen (Fangspiele, C-Jun. leichte Waldläufe) Vorgabe der Spielfeldgrößen - D-Junioren Spielformen: 7 gegen 7, 8 gegen 8, 9 gegen 9 (jeweils mit Torhüter) Spielfeld : etwa 50 x 70 Meter Torbreite : 5 Meter breit, 2 Meter hoch Vermittlung einer positiven Einstellung zum Fußballspiel Seite

6 Zusatz C-Junioren: Anpassung des individuellen technisch-taktischen Leistungsvermögens an verbesserte Schnelligkeits- und Krafteigenschaften (kein gezieltes Krafttraining!) Vermittlung anspruchsvoller taktischer Elemente wie - Raumaufteilung - Situationgerechtes Freilaufen - Spezialisierung der gruppentaktischen Mittel des Angriffs- und Abwehrverhaltens (ballorientierte Gegnerdeckung) - Aufgaben der einzelnen Spielsituationen - Erläuterungen der taktischen mannschaftlichen Grundordnung (z.b , 3-5-2, 3-6-1, 4-3-3) Stabilisierung der konditionellen Grundlagen wie - Schnelligkeit, Handlungsschnelligkeit, Reaktionsschnelligkeit - Grundlagenausdauer - Kraft, Schnelligkeit - Koordination und Laufübungen Förderung von Selbständigkeit und Verantwortungsbewußtsein. Herausbildung einer stabilen Leistungsbereitschaft für ein zielgerichtetes Training. Seite

7 3. Leistungstraining (B- und A-Junioren) Jahre o Fußballspielen trainieren o Technisch-taktische Elemente spezialisieren Ziele: Stabilisierung, Verfeinerung und Vertiefung der erlernten technisch-taktischen Grundlagen und Anpassung an erhöhte Wettspielanforderungen Gezielte Schulung spezieller Taktik-Elemente im individual-, gruppen- und mannschaftstaktischen Bereich: - Positionsaufgaben im Mannschaftsverbund - Raumaufteilung - Umschalten Offensive / Defensive - Ballorientiertes Verteidigen, verschieben der Mannschaftsteile - Spielaufbau und Flügelspiel - Konterspiel - Spielverlagerung - Forchecking / Pressing - Überzahlspiel / Unterzahlspiel - Spielformen auf kleinen Spielfeldern zum Erlernen des Spielens unter "Zeit- und Raumnot" - Schulung des Zweikampfverhaltens - Finten (sowohl im Angriffs- wie im Abwehrverhalten) Vermeiden statischer Übungen - bei allen Übungen auf das Einsetzen der Auftaktbewegung achten und korrigieren Motivierende, immer Fußball bezogene Stabilisierung der konditionellen Grundlagen wie: - Schnelligkeit - Grundlagenausdauer - Kraft, Schnellkraft - Koordination und Laufübungen Förderung von Selbständigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Mitverantwortung und Kritikfähigkeit Herausbildung einer stabilen Leistungsbereitschaft für ein zielgerichtetes Training Seite

8 II. Hinweise zur Trainingsgestaltung Im Training aller Altersgruppen sollte der Ball im Mittelpunkt stehen. Der Ball ist das "Werkzeug" mit dem die Jugendlichen das Fußball spielen erlernen sollen. Für die Trainingsgestaltung des Juniorentrainings gilt, es muß lern- und ausbildenden Charakter haben; d.h. die Planung erfolgt mittel- und langfristig; F-D - Junioren trainieren nie auf das nächste M-Spiel hin, sondern bewußt, systematisch und zielgerichtet, um langfristig überdauernde Fortschritte zu erzielen; Bei C-A - Junioren werden ebenfalls Schwerpunkte über einen definierten Zeitraum gesetzt; Wichtig ist es, die Übungen unter dem Gesichtspunkt "vom Einfachen zum Schweren" durchzuführen. Auch sind Korrekturen ein wichtiger Bestandteil der Trainingsarbeit. Fehler- hafte Abläufe / Ausführungen sind zu unterbrechen und die Fehler deutlich aufzuzeigen. Optimal ist es, wenn eine entsprechende Praxisdemonstration zur Erläuterung des richtigen Ablaufs erfolgt. Abläufe sind mehrfach zu wiederholen! Meisterschaftsspiele: um bei Auswärtsspielen ebenso wie bei Heimspielen ein vernünftiges Warmmachen zu gewährleisten, sollten immer 5-6 Bälle sowie Hütchen mitgenommen werden. Seite

9 III. Trainingsinhalte Technik Qualität Quantität Coaching : Genauigkeit bei den Übungen verlangen, sowie die Bereitschaft, konzentriert zu üben; : oft und viel bringt Sicherheit!! Kleine Gruppen bringen Gewähr; : klare und eindeutige Korrekturen; bei heterogenen Gruppen, bilden von homogenen Untergruppen; die Technik in taktisch relevanten Übungen anbieten; Taktik Individual Taktik: Übungs- und Spielformen des 1:1, 2:2, 3:3 aber auch 2:1, 3:2 Gruppentaktik : Zonenspiele, Spiel über aussen, Spielaufbau von hinten, Einführung in das Pressing, sowie ballorientiertes Abwehrverhalten; Kondition Soweit als möglich wird die Kondition integriert trainiert: - Schnelligkeit mit Ball beim Ballführen, - allgemeine und spezifische Ausdauer nur über Spielformen; Ergänzende Übungen anbieten: - Laufkoordination (Laufschule, Lauf-ABC) - Schnelligkeit (Reaktion, Antritte) - Schnellkraft (Sprungschule) - Kraftausdauer (ab B-A-Junioren) Koordination In der gesamten Jugendabteilung, verstärkt aber im Bereich der D- und E-Junioren müssen koordinative Fähigkeiten intensiviert werden. Dazu steht Euch Anfangs ein Koordinationstrainer zu Verfügung. Bei der Erläuterung beschränken wir uns auf die sieben wichtigsten koordinativen Fähigkeiten. 1. Kopplungsfähigkeit: Teilbewegungen des Körpers sollen flüssig ablaufen. Beispiel: Beim Torschuss soll die Koordination, vom Anlauf bis zum Tritt gegen den Ball, als einheitlich Bewegung ablaufen. 2. Räumliche Orientierungsfähigkeit: Wie bewege ich mich auf dem Spielfeld? Welche Position ist die günstigste für die jeweilige Aktion. Peripheres Sehen: Wahrnehmung von Spielsituationen, z.b. aus dem "Augenwinkel". Seite

10 3. Differenzierungsfähigkeit: Es soll eine Feinabstimmung zwischen dem Einsatz der Muskulatur und den Teilkörperbewegungen erzielt werden. Beispiel: Ein Pass wird mit der richtigen Härte gespielt. 4. Gleichgewichtsfähigkeit: Das Körpergleichgewicht wird gehalten, beziehungsweise wieder hergestellt. Beispiel: Zweikampf oder Kopfball. 5. Rhythmisierungsfähigkeit: Entwicklung des richtigen Rhythmusses für bestimmte Spielsituationen. Beispiel: Anpassung der Schrittlänge beim Anlauf zum Schuss oder zum Kopfball. Rhythmus bei der Körperfinte. 6. Reaktionsfähigkeit: Kurzfristige Aktionen auf ein Signal. Reaktion ohne große Verzögerung. Beispiel: Ball verspringt kurz vor der Annahme. 7. Umstellungsfähigkeit: Anpassung auf wechselnde Bedingungen. Beispiel: Umstellung Angriff/Abwehr, Bodenbeschaffenheit, Wetter. Nachstehend erkennst Du in der graphischen Darstellung die Chronologie der Schulung der koordinativen Fähigkeiten. Der Aufbau ist relativ einfach: Von leicht bis schwer. Seite

11 Die fußballspezifische Koordination umfasst, neben dem Umgang mit dem Ball, unendlich viele weitere Aktionen während eines Fußballspiels. Dein Koordinationstraining sollte deshalb sehr variabel und abwechslungsreich gestaltet werden. Beispiele: Verschiedene Trainingsgeräte, Wechsel der Partner, Umgebungswechsel. Übe vielseitig und versuche die Übungseinheiten gezielt auf einzelne koordinative Fähigkeiten auszurichten. Zusatz anbieten weiterer Angebote als Ausgleich und/oder Ergänzung, wie - Leichtathletik, Schwimmen, Turnen, Fitness - andere Mannschaftsspiele, wie Handball, Völkerball... Persönlichkeit - wir wollen Siegertypen, wir leben unsere Motivation vor und fördern das Selbstvertrauen - der Spieler ist für seine Leistung zu 100% selbst verantwortlich; - wir sind ehrgeizig, wollen uns aber auch zurücknehmen; - wir geben möglichen kurzfristigen Spielerfolgen kein Gewicht; - wenn es die Ausbildung erfordert, verzichten wir auf den Spielerfolg; Seite

12 IV. Torwarttraining Der Torhüter nimmt eine exponierte Stellung in jedem Fussballspiel ein. Deshalb: Torhüter nicht vernachlässigen Die Spielleistung eines Torhüters setzt sich im wesentlichen aus vier Teilbereichen zusammen: - Technik - Taktik - Kondition - Psyche Hier die wichtigsten methodischen Grundsätze eines Torhütertrainings, unabhängig von der jeweiligen Spiel- und Altersklasse: - die Torhüterschulung darf im Training nicht zu kurz kommen - das Torhüter-Training stets an den Spielanforderungen ausrichten - das Erlernen und Verbessern der Torhütertechniken ist vorrangig - auf eine spielgemäße Belastungsdosierung achten Technik: - Richtige Grundstellung - Fangen flacher und hoher Bälle - Fausten hoher Bälle - Abspringen, hechten und Landen - Abwerfen, Abschlagen und Weiterleiten des Balls mit dem Fuß (Spielaufbau) Taktik: - Stellungsspiel bei Torschüssen aus unterschiedlichen Distanzen und Positionen - Stellungsspiel bei Flanken und Pässen vor das Tor - Stellungsspiel bei Standartsituationen - Agieren im direkten Duell mit einem Angreifer - 'Dirigieren' der Hintermannschaft - sich selbst als 'ersten Angreifer' verstehen Kondition: - Beweglichkeit/Gewandtheit - Schnelligkeit (Aktions- und Reaktionsschnelligkeit) - Grundlagenausdauer - Sprungkraft - Körperliche Fitness

13 Psyche: - Motivation und positive Einstellung - Einsatzbereitschaft - Konzentrationsvermögen - Mut-/Risikobereitschaft - Durchsetzungsvermögen - Selbstsicherheit Trainingseinheiten können derart gestaltet werden 'Die Mannschaft trainiert die Torhüter'; d.h. als interessante und praktikable Verbindung des Feldspielertrainings mit einer gezielten Torüterschulung. Seite

14 V. Codewörter Um innerhalb des Vereins in gleicher 'Sprache' zu sprechen, ist es sinnvoll, daß frühzeitig in allen Mannschaften die gleichen 'Codewörter' (Begriffe) verwendet werden. Dazu zählt auch die immer wieder wiederholende altergemäße Erklärung der Begriffe. Fintieren : austricksen eines Gegenspielers; aber auch fintieren als Abwehrspieler; Auftaktbewegung: eine Fintenart bei jeder Ballan- und - mitnahme Grundordnung Schieben Druck Stellen Raum schaffen : alle Spieler agieren aus ihrer Ausgangsposition heraus; : rüber, vor; : Ballbesitzer mit mehreren Spielern attackieren, pressen, holt euch den Ball; : die Vorwärtsbewegung zum Ball abbrechen und in die Grundordnung zurückkehren, hebt das Kommando 'Druck' auf, die Abwehr formiert sich wieder in die Grundordnung; : weggehen, Freilauffinte für Mitspieler, Übersicht bewahren, beide Spielfeldseiten sehen, freie Räume und Mitspieler sehen und ausnützen; Blick in die Tiefe : der erste Blick sollte in die Spitze/Tiefe gerichtet sein; Ball laufen lassen : den Ball schnell abspielen, zirkulieren lassen; Seitenwechsel : schnelle Spielverlagerung von der ballnahen auf die ballentfernte Seite; Seite

15 VI. Trainerverhalten Positive Grundhaltung: fordern, begeistern, versuchen gerecht zu sein und sind mit unserem Verhalten Vorbild Erfolge machen Mut : Fortschritte und Lernerfolge stärker gewichten als Misserfolge Geduld haben und und sich als ein Bestandteil der Gesamtausbildung sehen. Nachhaltige Entwicklung höher einstufen als kurzfristige Erfolge; Korrektes Verhalten gegenüber Gegner und Schiedsrichter! Seite

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