Zentralbibliothek Zürich. Musikabteilung. Teil A
|
|
- Jens Kappel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zentralbibliothek Zürich Musikabteilung Teil A 1
2 Praktikumsbericht Büste von Richard Wagner Verantwortliche Angelika Salge Praktikant Joan Lang 2
3 Inhaltverzeichnis 1. Die Zentralbibliothek Porträt Die Musikabteilung Geschichte der Abteilung und Bestand Personal Meine Arbeit Lesesaal Projekt Sacherschliessung Katalogisierung Doublette Kontrolle... Erreur! Signet non défini. 3.6 Sitzungen und Konzerte Andere kleine Arbeit und Hilfe Bibliographie
4 1. Die Zentralbibliothek 1 Die Zentralbibliothek Zürich ist die Kantons- Stadt- und Universitätsbibliothek von Zürich. Mit über 5 Millionen Dokumenten und mehr als einer halben Million Besucher pro Jahr ist sie eine der grössten Schweizer Bibliotheken. 1.1 Porträt Als Universitätsbibliothek sammelt die ZB die wissenschaftliche Literatur zu allen an der Universität Zürich gelehrten Fächern mit einem Schwerpunkt in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Als Hüterin der Turicensia weist sie die gesamte Zürcher Verlagsproduktion, alle Werke von Zürcher Autorinnen und Autoren und die Literatur über Zürich nach. Als Stadt- und Kantonsbibliothek verfügt die ZB überdies über ein breites Angebot von populärer Literatur - von Reiseführern und Ratgebern über Biographien und Krimis zu DVDs und Tonträgern. Die fünf Spezialsammlungen der ZB - Graphik, Handschriften, Karten, Musik und Alte Drucke - verfügen über reiche historische und aktuelle Archivalien, Nachlässe, Bild- Tondokumente. Mit regelmässigen Ausstellungen bringt die ZB als ältestes Kulturinstitut von Zürich ihre Bestände und Themenkreise einem breiten Publikum näher. In Führungen und Schulungen vermittelt sie die Schlüsselqualifikation Informationskompetenz an die Studierenden der Zürcher Hochschulen, an Schülerinnen und Schüler der Mittelschulen und an das breite Publikum. Die ZB engagiert sich im Weiteren stark im Bereich der bibliothekarischen Ausund Weiterbildung, so mit einem Masterstudiengang in Bibliotheks- und Informationswissenschaften an der Universität Zürich. 1 Aus : Zentralbibliothek Zürich. Profil [Online]: 4
5 2. Die Musikabteilung Überblick der Lesesaal 2.1 Geschichte der Abteilung und Bestand 2 Die Musikabteilung wurde 1971 gegründet und hat sich rasch als wissenschaftliche Sammlung von europäischer Bedeutung etabliert. Neben grösseren Beständen an gedruckten Noten und Tonträgern besitzt sie heute eine der grössten Wagneriana-Sammlungen der Welt und ist zu einem wichtigen Aufbewahrungsort schweizerischer Musikhandschriften der vergangenen 200 Jahre geworden. Zu ihrem Bestand gehören gegen 180 Nachlässe von Komponisten, Musikern und Musikwissenschaftlern, u.a. von Hans Georg Nägeli, Othmar Schoeck, Heinrich Sutermeister, Wladimir Vogel, Paul Burkhard und Wilhelm Furtwängler. Einen weiteren Sammlungsschwerpunkt bilden Körperschaftsarchive und historische Bibliotheksbestände wichtiger Zürcher Musikinstitutionen wie Opernhaus, Tonhalle, Konservatorium und Allgemeine Musik-Gesellschaft (AMG). Die Musikabteilung macht die ihr anvertrauten Materialien auf vielfältige Art und Weise fruchtbar. So erscheinen seit einigen Jahren in unregelmässiger Folge CDs mit Musik aus ihren Beständen, von geistlichen Liedern Zwinglis bis Werken des späten 20. Jahrhunderts ("Musik aus der Zentralbibliothek Zürich"). Auch bei der Konzertreihe "Mittagsmusik im Predigerchor" enthält jedes Programm zumindest ein Werk, das als Handschrift, Erst- oder Frühdruck in der Zentralbibliothek liegt. Die von der Musikabteilung kuratierte Ausstellung im Opernhaus Zürich wird ebenfalls mit den Beständen der Zentralbibliothek gestaltet und ist jeweils während einer Saison im Foyer des Opernhauses und anschliessend in der "Musikgalerie im Predigerchor" zu sehen. Das jüngste Kind der Abteilung ist die gemeinsam mit Zürich Konservatorium Klassik und Jazz, Camerata Zürich und dem Musikwissenschaftlichen Institut der Universität herausgegebene Zeitschrift "Sonus Musikwelt Zürich". 2 Aus : Zentralbibliothek Zürich. Musikabteilung [Online]: 5
6 Leiter Urs Fischer: (Dr. phil.) 2.2 Personal Stellvertretung : Angelika Salge (lic. phil.) Mitarbeiter : Heinrich Aerni (lic.phil.) (Nachlass Verantwortliche) Stefan Dell Olivo Urszula Fischlin Daniel Gloor Eva Hanke, (Dr.phil.) Heidi Kaufmann Thomas Mezger (Katalogisierungsverantwortliche der Abteilung) Madeleine Sulzer 6
7 3. Meine Arbeit 3.1 Lesesaal In der Musikabteilung war ich circa zwei Stunden pro Tag im Lesesaal und den Rest arbeitete ich im Büro. Im Lesesaal war ich allein für die Ausleihe und die Benutzerberatung zuständig. Ich habe auch Benutzern geholfen, um im Online- und Zettelkatalog zu suchen. Manchmal habe ich ein paar Bibliographien, Sachwörterbücher oder Enzyklopädien benutzt, um komplizierte Suchanfrage zu beantworten. Während einigen Morgen habe ich Partituren, CDs und Schallplatten aus der Ausleihe aufgeräumt. 3.2 Projekt Im Rahmen eines kleinen Projektes habe ich den Nachlass von Otto Maurer geordnet und katalogisiert. Otto Maurer ( ) war ein Berner Musiker und Komponist. Ich habe zuerst die verschiedenen Dokumente und Dossiers physisch geordnet. Danach habe ich die verschiedenen Partituren, Manuskripte, Briefe, Tonaufnahmen, Lebensdokumente und Texte auf MS Word formal katalogisiert. Zudem habe ich die verschiedenen Briefe auf Aleph EBI04 (Briefe Manuskriptkatalog der Zentralbibliothek) katalogisiert. Am Ende habe ich mit den Katalogisierungssätzen ein Nachlassverzeichnis geschrieben. Dieses Dokument beinhaltet eine kleine Künstlerbiographie und ein Werkverzeichnis. Es befindet sich jetzt auf dem Nachlass-Portal der Webseite der Zentralbibliothek und ist physisch in der Musikabteilung verfügbar. 3.3 Sacherschliessung Im Rahmen der Sacherschliessung habe ich viele Bücher (sekundäre Literatur über Musik) indexiert. Für jedes Buch musste ich ein paar Schlagwörter zum Thema, der Zeit und der Form finden. Ich habe meine Schlagwörter oft mit anderen Katalogen (mithilfe des Meta- Katalogs KVK) verglichen. Dies war einerseits für die Sacherschliessung nützlich, andererseits habe ich dabei auch den Umgang mit diesem Meta-Katalog gelernt. 3.4 Katalogisierung Einen ganzen Tag lang habe ich vom Katalogchef der Abteilung eine Einführung in die Katalogisierung mit der Software Aleph 500 erhalten. Er hat mir dabei auch die KIDS-Regeln (Katalogisierungsregeln von NEBIS Netzwerk und der Zentralbibliothek) erklärt. Dann habe ich ein paar Partituren und Schallplatten mit seiner Hilfe katalogisiert. 7
8 3.5 Dublettenkontrolle Ich habe auch verschiedene Dublettenkontrollen gemacht. Für diese Arbeit habe ich Dokumente (Partituren und Bücher) von Nachlässen im Online- (NEBIS) und dem digitalisierten Zettelkatalog (AZK) kontrolliert. Da wir nicht alle Dokumente behalten können, müssen wir diese Kontrollen machen. 3.6 Sitzungen und Konzerte Ich habe an zwei Betriebssitzungen sowieso an zwei Mittagskonzerten (praktische Hilfe und Publikumsberatung) und einem AMG-Konzert (Allgemeine Musikgesellschaft) teilgenommen. 3.7 Andere kleine Arbeiten Einen Nachmittag habe ich dem Nachlassverantwortlichen für die physische Ankunft eines neuen Nachlasses assistiert. Zudem habe ich der Stellvertretung des Sekretariats beim Einpacken von Briefen für Mittagskonzerte und diejenigen der Allgemeinen Musikgesellschaft geholfen. Wegen meiner Muttersprache konnte ich zusätzlich einer Kollegin bei kleinen französischen Übersetzungen zur Seite stehen. 8
9 4. Bibliographie Zentralbibliothek Zürich. Profil [Online]: Stand : Zentralbibliothek Zürich. Musikabteilung [Online]: Stand : Fotos : Ich habe die drei Fotos selbst geschossen. 9
Ausleihen, Benutzerinnen und Benutzer ausgewählter öffentlicher Bibliotheken Stadt St.Gallen, 2002-2015
Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik, Benutzerinnen und Benutzer ausgewählter öffentlicher Bibliotheken Stadt St.Gallen, 2002-2015 Quelle: Tabellen: Bibliotheken Stadt St.Gallen Kantonsbibliothek
MehrFRED: Fremddatenanreicherung vollautomatisch, aber nicht maschinell
FRED: Fremddatenanreicherung vollautomatisch, aber nicht maschinell Dr. Madeleine Boxler Bestandsentwicklung Leitung Fachreferate Sprach- und Literaturwissenschaften Marcus Zerbst Systembibliothekar Deutscher
MehrNachlass Stefi Geyer
Nachlass Stefi Geyer Verzeichnis Zentralbibliothek Zürich Musikabteilung Mus NL 4 G94-17068 Inhaltsverzeichnis Biographie... 3 Musikdrucke... 4 Musikhandschriften... 5 Nichtmusikalische Handschriften...
MehrSchulungen und Führungen. Januar Juni
Schulungen und Führungen Januar Juni 2017 www.zb.uzh.ch Inhalt Die ZB kennenlernen Seite In unseren Einführungsveranstaltungen erfahren Sie Grundlegendes über die Zentralbibliothek und unser Angebot.
MehrNachlassverzeichnis Carl Attenhofer ( ) Ms Q 30-42
ZENTRALBIBLIOTHEK ZÜRICH Musikabteilung Nachlassverzeichnis Carl Attenhofer (1837 1914) Ms Q 30-42 Biographie Carl Attenhofer wurde am 5. Mai 1837 in Wettingen geboren. Er studierte von 1857 bis 1858 am
MehrWillkommen in der Universitätsbibliothek Braunschweig: Lern- und Informationszentrum für die Universität
Willkommen in der Universitätsbibliothek Braunschweig: Lern- und Informationszentrum für die Universität Öffnungszeiten Die Bibliothek ist für Sie geöffnet Mo Fr Universitätsbibliothek 7:00-24:00 10.00-20:00
MehrRechercheschulung. Bibliothek, Staatliche Hochschule für Musik Stuttgart
Rechercheschulung Bibliothek, Staatliche Hochschule für Musik Stuttgart 1 Inhaltsübersicht Teil 1 : Teil 2 : Die Bibliothek und ihre Services Metakataloge & Datenbanken 2 Die Bibliothek und ihre Services
MehrWissensvermittlung braucht Professionalität - BIB-Kommission für Bibliothekspolitik - Das Ehrenamt in der Staatsbibliothek zu Berlin PK
Wissensvermittlung braucht Professionalität - BIB-Kommission für Bibliothekspolitik - Das Ehrenamt in der Staatsbibliothek zu Berlin PK Referent: Johannes Ziegler, Berlin Das Ehrenamt in Bibliotheken:
MehrWissenschaftliche Bibliothek und Fachreferat der Zukunft. Jahrestagung der VJBS 2015 Prof. Dr. Susanna Bliggenstorfer Dr.
Wissenschaftliche Bibliothek und Fachreferat der Zukunft Jahrestagung der VJBS 2015 Prof. Dr. Susanna Bliggenstorfer Dr. Alice Keller 1. Typologie 1.1. Nationalbibliothek 1.2. Universitäts-, Fakultäts-,
MehrTeilnachlass-Verzeichnis Alice Frey-Knecht ( ) Mus NL 39
ZENTRALBIBLIOTHEK ZÜRICH Musikabteilung Teilnachlass-Verzeichnis Alice Frey-Knecht (3.2.1895 26.10.1977) Mus NL 39 G 3 1996, 034 Stand: August 1998/glod Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Biographie...
MehrRECHERCHE- SCHULUNG BIBLIOTHEK HMDK STUTTGART
RECHERCHE- SCHULUNG BIBLIOTHEK HMDK STUTTGART Inhaltsübersicht Teil 1 Die Bibliothek und ihre Services Teil 2 Metakataloge & Datenbanken November 18 Rechercheschulung Claudia Niebel M.A., Bibliotheksleitung,
Mehr10) Katalogkonversion
10) Rekatalogisierung Pierre Gavin, biblio... c/o www.informationsverbund.ch 1 sur 16 Inhaltsverzeichnis 10) Katalogkonversion 1) Terminologie 2) Grundprobleme: 3) Methode "Integrierte Rekatalogisierung"
MehrBibliothek & Textarchiv. des Deutschen Filminstituts in der Deutschen Nationalbibliothek
Bibliothek & Textarchiv des Deutschen Filminstituts in der Deutschen Nationalbibliothek Benutzung Die umfangreichen Textbestände des Deutschen Filminstituts zu Film und Kino sind öffentlich zugänglich.
MehrRichtlinien über die Bewilligung von Kinderkrippen (Krippenrichtlinien)
Richtlinien über die Bewilligung von Kinderkrippen (Krippenrichtlinien) (vom 5. Juni 2008) Die Bildungsdirektion, gestützt auf 2 Abs. 3 der Verordnung über die Bewilligung von Kinder- und Jugendheimen,
MehrDer Karneval der Tiere - Eine musikalische Geschichte
Der Karneval der Tiere - Eine musikalische Geschichte von Camille Saint-Saëns ab Klasse 3 Obwohl Camille Saint-Saëns seinen Karneval der Tiere nicht für Kinder komponierte, gehört dieses Werk heute zu
MehrBibliographien und Datenbanken II
Musterstunde für die Weiterbildung zum Thema Informationskompetenz in Oberwolfach, 24.-28.10.2005 Bibliothek der Universität Konstanz 1 Die Situation... Sie sind Studierende des Studiengangs Life Science
MehrLeitfaden «Sicherer Umgang mit Chemikalien in Naturwissenschaften und Technik»
SWiSE-Innovationstag, 29. März 2014, Zürich Leitfaden «Sicherer Umgang mit Chemikalien in Naturwissenschaften und Technik» Urs Näf, Jürg Sinniger und Corinna Nüesch Mit Chemikalien kann viel passieren
MehrWillkommen in der Bibliothek der EURAC
Willkommen in der Bibliothek der EURAC Die Bibliothek Die EURAC library ist eine öffentlich zugängliche wissenschaftliche Spezialbibliothek. In der EURAC befindet sich zudem die öffentliche ECO library.
MehrJahrespressekonferenz 2015. der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Anhang: Besucher-, Nutzer- und Bestandszahlen im Jahr 2014 PRESSEINFORMATION
PRESSEINFORMATION INGOLF KERN DR. STEFANIE HEINLEIN (Stv.) Von-der-Heydt-Straße 16 18 10785 Berlin Telefon: +49 30 266-41 14 40 Telefax: +49 30 266-41 28 21 Jahrespressekonferenz 2015 pressestelle@hv.spk-berlin.de
MehrLeitfaden Literaturrecherche 1
Leitfaden Literaturrecherche 1 Dieser Leitfaden soll einen Überblick über die Möglichkeiten der Literaturrecherche geben. Dabei ist die Reihenfolge der angeführten Suchoptionen willkürlich. 1. OPAC Gießen
MehrArznei für die Seele Mit der Stiftsbibliothek St. Gallen durch die Jahrhunderte
Arznei für die Seele Mit der Stiftsbibliothek St. Gallen durch die Jahrhunderte Sommerausstellung 2017 Stiftsbibliothek St. Gallen 14. März bis 12. November 2017 BEGLEITMATERIAL FÜR LEHRPERSONEN TEIL 2:
MehrWas ist Informationskompetenz?
Was ist Informationskompetenz? Informationskompetenz ist eine berufs- und fachübergreifende Schlüsselqualifikation. Sie bildet die Grundlage zur selbständigen und effizienten Informationsgewinnung und
Mehrnewsletter 8a/2008 universitätsbibliothek graz wir vermitteln information 6. November 2008
newsletter 8a/2008 universitätsbibliothek graz wir vermitteln information 6. November 2008 Liebe Bibliotheksbenutzerin, lieber Bibliotheksbenutzer! Diese erste Newsletter-Sondernummer der Universitätsbibliothek
MehrErgebnisse der Benutzerbefragung 2011
Ergebnisse der Benutzerbefragung 2011 In der Zeit vom 14.11. 11.12.2011 führte die Universitätsbibliothek Bielefeld zeitgleich mit 11 weiteren nordrhein-westfälischen Hochschulbibliotheken eine Befragung
MehrErgebnisse der Umfrage 2016
Ergebnisse der Umfrage 2016 Ausgabe von etwa 1.000 Umfragebogen Teilnehmer 366; davon 258 Frauen und 85 Männer Etwa 150 Personen wurden durch Empfehlung auf die Bibliothek aufmerksam! 1/3 der Teilnehmer
MehrWebseite der Ostfalia. Die Mischung macht s! Der Campus in Wolfenbüttel. Übersicht der Studiengänge der Fakultät Elektrotechnik.
Webseite der Ostfalia Die Mischung macht s! www.ostfalia.de Webseite der Ostfalia Webseite der Ostfalia Übersicht der Studiengänge der Fakultät Elektrotechnik Der Campus in Wolfenbüttel Hier wird z.b.
MehrKurzer Überblick über den afrikanischen Kontinent
Anleitung LP Arbeitsauftrag: Kurzer Überblick über den afrikanischen Kontinent Ziel: Material: Die Schülerinnen und Schüler lesen die Arbeitsblätter über den Kontinent Afrika durch und lösen die Aufgaben
MehrDas Stipendium richtet sich an leistungsstarke, aber auch sehr engagierte Abiturienten bzw. Studierende:
2.1 Stipendienprogramme der Stiftung Deutsche Wirtschaft Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft vergibt eine Studienförderung, die sich in finanzieller Hinsicht an die Bedingungen für das staatliche BaföG
MehrBildung und Teilhabe. Informationen für Familien in Leichter Sprache. Bekommen Sie Wohn-Geld? Oder Kinder-Zuschlag?
Informationen für Familien in Leichter Sprache Bekommen Sie Wohn-Geld? Oder Kinder-Zuschlag? Dann ist diese Info wichtig für Sie: Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene können noch mehr Unterstützung
MehrGELEHRTE MÖNCHE IM KLOSTER RHEINAU Inkunabeln, Drucke und Handschriften
GELEHRTE MÖNCHE IM KLOSTER RHEINAU Inkunabeln, Drucke und Handschriften 21. August 2009 bis 27. Februar 2010 Montag bis Freitag 13 17 Uhr, Samstag 13 16 Uhr Zentralbibliothek Zürich, Predigerchor, Predigerplatz
MehrSchritte. im Beruf. Deutsch für die Bibliothek
1 In der Bibliothek. Sehen Sie das Bild an und ordnen Sie die Wörter zu. Arbeiten Sie auch mit dem Wörterbuch. der Bildschirm, -e das Bücherregal, -e der Bücherwagen, - die (Computer-)Maus das Computerterminal,
MehrCampus in Flensburg - Ende im Uni-Streit - Das sagen die Studenten
Campus in Flensburg - Ende im Uni-Streit - Das sagen die Studenten vom 16. Mai 2014 Aus der Redaktion des Flensburger Tageblatts Der Streit zwischen der Uni Flensburg und der Uni Kiel ist endlich beigelegt.
MehrBibliothek & Textarchiv. des Deutschen Filminstituts in der Deutschen Nationalbibliothek
Bibliothek & Textarchiv des Deutschen Filminstituts in der Deutschen Nationalbibliothek Benutzung Die umfangreichen Textbestände des Deutschen Filminstituts zu Film und Kino sind öffentlich zugänglich.
MehrKunsthistorisches Museum. Maria-Theresien-Platz, 1010 Wien. Österreich 08.11.2015 13.11.2015 6. Nicht notwendig. s.o. s.o. Nicht notwendig.
Österreich Kunsthistorisches Museum Wien Maria-Theresien-Platz, 1010 Wien 08.11.2015 13.11.2015 6 Nicht notwendig. s.o. s.o. Nicht notwendig. Nicht notwendig. EC-Karte (zum Bezahlen); Kreditkarte (zum
MehrPädagogische Hinweise D1 / 14
übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise D1 / 14 D: Eine schriftliche Nachricht verfassen. Schwierigkeitsgrad 1 Lernbereich 1: Eine einer Situation entsprechende Nachricht erstellen. konkretes Lernziel
MehrAG Regionalbibliotheken, Wien, 01./
Gliederung: 1. Geschichtlicher Überblick 2. Bestandsübersicht 3. bisherige Projekte 4. laufende und geplante Projekte 1. Geschichtlicher Überblick - Lateinschule 1291 - Ersterwähnung 1498 - Bestände Franziskanerkloster
MehrSchulungen und Führungen. Januar Juni
Schulungen und Führungen Januar Juni 2018 www.zb.uzh.ch Rechercheportal Wissen(d) gefunden ebibliothek im WWW verborgen Inhalt Seite Die ZB kennenlernen In unseren Einführungsveranstaltungen erfahren Sie
MehrSchulungen und Führungen. Juli Dezember
Schulungen und Führungen Juli Dezember 2018 www.zb.uzh.ch Rechercheportal Wissen(d) gefunden ebibliothek im WWW verborgen Inhalt Die ZB kennenlernen In unseren Einführungsveranstaltungen erfahren Sie Grundlegendes
Mehr05. Welche Eigenschaften halten die Jugendlichen für besonders wichtig, um im Arbeitsleben erfolgreich zu sein?
Staatliches Studienkolleg Nordhausen Übungsmaterial - Aufnahmetest - Hörverstehen Arbeitszeit : 20 Minuten 0 Journal für Deutschland ist eine Zeitschrift, die regelmäßig vom Presse- und 02 Informationsamt
MehrDIE BIBLIOTHEK HAUPTPOST KENNEN LERNEN
EINFÜHRUNGSANGEBOTE JULI BIS DEZEMBER 2017 DIE BIBLIOTHEK HAUPTPOST KENNEN LERNEN KANTONSBIBLIOTHEK VADIANA Bibliothek Hauptpost WWW.BIBLIOSG.CH In der Bibliothek Hauptpost bieten Ihnen die Kantonsbibliothek
MehrB I B L I O T H E K S O R D N U N G
B I B L I O T H E K S O R D N U N G für die Universitätsbibliothek Regensburg vom 13.04.2011 geändert durch Satzung am 17.11.2011 Gemäß Art. 13 Abs. 1 Bayerisches Hochschulgesetz (BayHSchG) erlässt die
MehrÜbung: Anhand des Online-Katalogs des Historischen Archivs der Kirche Dokumente ausfindig machen
Bei dieser Übung werden Sie versuchen, mithilfe des Online-Katalogs des Historischen Archivs der Kirche Dokumente aus den Sammlungen der Abteilung Geschichte der Kirche ausfindig zu machen. Die Suche wird
MehrBibliothek Hauptpost St.Gallen: Arbeiten und Leben im Provisorium
Bibliothek Hauptpost St.Gallen: Arbeiten und Leben im Provisorium Sonia Abun-Nasr, Kantonsbibliothekarin St.Gallen Frühjahrstagung Bibliotheken der Region Bodensee Zürich, 23.3.17 Amt für Kultur Einführung:
MehrBesucherumfrage. 1. Aus welchen Gründen besuchen Sie die Bücherei? [Mehrfachnennungen sind möglich]
Besucherumfrage Wir möchten unser Medien- und Serviceangebot noch besser Ihren Bedürfnissen anpassen. Helfen Sie uns bitte, indem Sie diesen Fragebogen beantworten. Sollten Sie Fragen haben, helfen wir
Mehr»Kallías«Katalog des Literaturarchivs Marbach Verbundzugang mit einem autonomen Lokalsystem. 4. BSZ-Kolloquium Stuttgart, 17.9.
»Kallías«Katalog des Literaturarchivs Marbach Verbundzugang mit einem autonomen Lokalsystem 4. BSZ-Kolloquium Stuttgart, 17.9.2002 1 Vortragsprogramm 1. Überblick und technische Erläuterungen (Heinz.Werner.Kramski@dla-marbach.de)
MehrTesten Sie Ihr Deutsch
Internationale Sprachschule ISS Handelsschule KV Aarau Testen Sie Ihr Deutsch Niveau: A1 bis B2 Mit Hilfe des folgenden Tests können Sie Ihr Vorwissen im Deutsch selber prüfen. Die 50 Aufgaben zur Grammatik
MehrHistorische Sammlungen in einem renovierten Gebäude ausstellen: die BNU Nouvelle Erfahrung
Historische Sammlungen in einem renovierten Gebäude ausstellen: die BNU Nouvelle Erfahrung Frédéric BLIN Leiter der Abteilung für historische Bestände, Bestandserhaltung und Digitalisierung National- und
MehrSCHULFACH SPANISCH: ONLINE-RECHERCHE QUELLEN FÜR BIBLIOTHEKSRECHERCHE UND. Dr. Ulrike Mühlschlegel. Seite 1
SCHULFACH SPANISCH: QUELLEN FÜR BIBLIOTHEKSRECHERCHE UND ONLINE-RECHERCHE Dr. Ulrike Mühlschlegel Seite 1 QUELLEN FÜR DIE RECHERCHE Institute und Bibliotheken in Berlin Digitale Sammlungen fachspezifische
MehrJuristisches Arbeiten
ALEPH oder wie finde ich was (und wo) in unserer Bibliothek? Juristisches Arbeiten Einführung Boolsche Operatoren Boolsche Operatoren sind von dem englischen Mathematiker George Boole (1815-1864) erfundene
Mehr1. Internet: Interaktive Werbung Das Internet (englisch, zusammengesetzt aus: interconnected = miteinander verbunden; network = Netzwerk) hat sich in
1. Internet: Interaktive Werbung Das Internet (englisch, zusammengesetzt aus: interconnected = miteinander verbunden; network = Netzwerk) hat sich in den letzten Jahren immer mehr als Werbeplattform etabliert.
MehrPraktikum an der Stadtbibliothek und dem Burgerarchiv Burgdorf
Praktikum an der Stadtbibliothek und dem Burgerarchiv Burgdorf 23. Juli bis 15. September 2012 Burgerarchiv Burgdorf Bernstrasse 5 3400 Burgdorf Tel. der Stadtbibliothek: 034 422 00 70 Tel. des Burgerarchives:
MehrDas Zeugnis für die Sekundarstufe
Bildungsdirektion Kanton Zürich Volksschulamt Das Zeugnis für die Sekundarstufe Informationen für Eltern, Erziehungsberechtigte, Arbeitgeber und Lehrbetriebe Das Zeugnis für die Sekundarstufe Lehren, Lernen,
MehrRICHARD-VON-WEIZSÄCKER-SCHULE
RICHARD-VON-WEIZSÄCKER-SCHULE Sozialwissenschaftliches Gymnasium Öhringen 1. Ausbildungsziel Das Berufliche Gymnasium der sozialwissenschaftlichen Richtung (SG) ist ein 3jähriges Gymnasium in Aufbauform.
MehrLiebe Lehrerinnen und Lehrer,
Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Musik spielt eine große Bedeutung im Leben von Menschen und insbesondere von jungen Menschen: Sie spricht junge Menschen an, öffnet Barrieren, weckt Interesse und lädt zum
MehrKultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar. Bachelor of Arts (BA) in Philosophie
Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar Bachelor of Arts (BA) in Philosophie Inhalt Studienziel: Bachelor of Arts (BA) in Philosophie 4 Umfang und Aufbau des Studiengangs
MehrNr. 421 Verordnung über das kantonale Bibliotheksangebot. vom 30. November 2007* (Stand 1. August 2013)
Nr. Verordnung über das kantonale Bibliotheksangebot vom 0. November 007* (Stand. August 0) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf Absatz 6 des Bibliotheksgesetzes vom 0. September 007, auf
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kleine Texte mit großer Wirkung - die Psalmen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kleine Texte mit großer Wirkung - die Psalmen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de RAAbits Hauptschule 7 9 Religion/Ethik
MehrErfahrungsbericht von Frau Gerlinde Karow Seniorenstudierende an der Universität Wuppertal Vortrag für den II. Workshop LLL am 5.11.
Erfahrungsbericht von Frau Gerlinde Karow Seniorenstudierende an der Universität Wuppertal Vortrag für den II. Workshop LLL am 5.11.2003 Die Bergische Universität in Wuppertal ist vergleichsweise eine
MehrSprachenportfolio. Humboldtschule Hannover. Seite 1 von 20
Sprachenportfolio Humboldtschule Hannover Seite 1 von 20 Liebe Schülerin, lieber Schüler aus Klasse 6! In Klasse 6 solltest du dich vertraut machen mit dem Aufbau des Sprachenport-folios. Dieses Sprachenportfolio
MehrCampus-Universität mit einzigartigem Profil
WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN Allgemeine Studien beratung allgemeinestudienberatung@uni-erfurt.de tel +49 (0) 361 737-51 51 UNIVERSITÄT ERFURT Nordhäuser Straße 63 99089 Erfurt www.uni-erfurt.de Campus-Universität
MehrPraktikumsbericht. Blockpraktikum im Rahmen des SP-2 vom 28.September 2010-8.Oktober 2010 an der San Miguel School Pembroke, Malta.
Praktikumsbericht Blockpraktikum im Rahmen des SP-2 vom 28.September 2010-8.Oktober 2010 an der San Miguel School Pembroke, Malta Jelena Seubert Isabel Seltsam Wir haben beide bereits einen einjährigen
MehrUnterricht individualisieren mit Moodle ein pragmatischer Ansatz
Unterricht individualisieren mit Moodle ein pragmatischer Ansatz Schule Wengen Homogene Klassen gibt es nicht Individuelle Förderung braucht zusätzliche Ressourcen Unterricht zu Hause - bei Krankheit -
MehrSchulungen und Führungen. Januar Juni
Schulungen und Führungen Januar Juni 2015 www.zb.uzh.ch Unser Angebot Die Zentralbibliothek Zürich bietet regelmässig und kostenlos verschiedene Schulungen und Führungen an. Diese stehen allen interessierten
MehrSammlungen im Netz Briefe von Napoleon bis Johann Sebastian Bach im Internet
Sammlungen im Netz Briefe von Napoleon bis Johann Sebastian Bach im Internet Karin Kühling (Zentrale Dokumentation im Stadtgeschichtlichen ) Bisher sind die Vielfalt und der Reichtum des Kulturgutes, das
MehrDIE BIBLIOTHEK HAUPTPOST KENNEN LERNEN
EINFÜHRUNGSANGEBOTE JANUAR BIS JULI 2018 DIE BIBLIOTHEK HAUPTPOST KENNEN LERNEN KANTONSBIBLIOTHEK VADIANA Bibliothek Hauptpost In der Bibliothek Hauptpost bieten Ihnen die Kantonsbibliothek Vadiana und
MehrStaBi macht Schule. Fachteil Geschichte. Belinda Jopp Fachreferentin für Geschichte
StaBi macht Schule Fachteil Geschichte Belinda Jopp Fachreferentin für Geschichte Inhalte der Schulung Wie suchen Sie im StaBiKat? Was finden Sie in den Lesesälen? Historische Bestände zur Geschichte Bibliographien
MehrDIE BIBLIOTHEK HAUPTPOST KENNEN LERNEN
EINFÜHRUNGSANGEBOTE AUGUST BIS DEZEMBER 2018 DIE BIBLIOTHEK HAUPTPOST KENNEN LERNEN KANTONSBIBLIOTHEK VADIANA Bibliothek Hauptpost In der Bibliothek Hauptpost bieten Ihnen die Kantonsbibliothek Vadiana
MehrUTB 2562. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
UTB 2562 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke
MehrBESTELLUNG EINES ZEITSCHRIFTENARTIKELS IM NEBIS recherche KATALOG
BESTELLUNG EINES ZEITSCHRIFTENARTIKELS IM NEBIS recherche KATALOG Im NEBIS recherche Katalog können bei den Bibliotheken, die diese Dienstleistung anbieten, auch Fotokopien von Zeitschriftenartikeln online
MehrErfahrungen aus der Praxis
Erfahrungen aus der Praxis 1 Ein paar Sätze zur ULB Darmstadt Wissenschaftliche Universalbibliothek Literaturversorger für TUD (UB) und Region (LB) Umfangreiche Altbestände: 3.600 Handschriften, 2.000
MehrAusleihen, Benutzerinnen und Benutzer ausgewählter öffentlicher Bibliotheken Stadt St.Gallen,
Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik, Benutzerinnen und Benutzer ausgewählter öffentlicher Bibliotheken Stadt St.Gallen, 2002-2017 Quelle: Tabellen: Bibliotheken Stadt St.Gallen Kantonsbibliothek
MehrStudiengang Bachelor of Music Schwerpunkt Musikforschung / Medienpraxis Modul
Musikwissenschaft I MW I 1-4 10 13 Absolventinnen und Absolventen dieses s erwerben Erkenntnisse über musikgeschichtliche Zusammenhänge die Kompetenz, einzelne musikalische Ereignisse, Personen oder Werke
Mehr1. Inhaltsverzeichnis
Kasse führen 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 1 2. Kurzbericht... 2 2.1 Einführung... 2 2.2 Prozessbeschreibung... 2 2.2.1 Unterlagen bereitstellen... 2 2.2.2 Quittungen nummerieren... 3
MehrBüchereiführerschein der Stadtbücherei Werne (in Anlehnung an den Büchereiführerschein der Stadtbücherei Brilon)
Büchereiführerschein der Stadtbücherei Werne (in Anlehnung an den Büchereiführerschein der Stadtbücherei Brilon) Der Büchereiführerschein bildet den Abschluss der Aktionen im Rahmen der Bildungspartnerschaft
MehrComputer-Club. Internet-Radio. Geo-Caching. Ein Interview mit Andreas, der eine eigene Radio-Sendung macht Seite 2
Oktober / November / Dezember 2015 Internet-Radio Computer-Club Geo-Caching Ein Interview mit Andreas, der eine eigene Radio-Sendung macht Seite 2 Besuch beim Computer- Club der Lebenshilfe Köln Schatzsuche
MehrDie Bibliothek ist ein Lernort. fördert Ihre Informationskompetenz. versorgt Sie mit wissenschaftlicher Literatur.
Die Bibliothek ist ein Lernort. fördert Ihre Informationskompetenz. versorgt Sie mit wissenschaftlicher Literatur. Lernziele Sie kennen die Bibliothek als Lernort. Sie haben einen Überblick wie Sie in
MehrNetworking. WEKA Business Dossier. Kontakte aufbauen, pflegen und gewinnbringend nutzen. Sofort-Nutzen. Dossier-Themen.
Kontakte aufbauen, pflegen und gewinnbringend nutzen Dossier-Themen Unternehmens führung Personal Führung Erfolg & Karriere Kommunikation Marketing & Vertrieb Informatik Sofort-Nutzen Sie erfahren: was
MehrStabi macht Schule. Herzlich Willkommen!
Stabi macht Schule Herzlich Willkommen! Agenda Organisatorisches zu StaBi macht Schule Die Staatsbibliothek: Bilder und Zahlen Unsere Dienstleistungen im Allgemeinen Was bieten wir für Schüler? Ein neues
MehrDas DigiCenter der ETH-Bibliothek: Projekte - Prozesse - Organisation
Das DigiCenter der : Projekte - Prozesse - Organisation Boutique- versus Massendigitalisierung Organisationsformen von Digitalisierungszentren Workshop in der ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften,
MehrErschließung und Teildigitalisierung des Nachlasses Karl Lamprecht
Erschließung und Teildigitalisierung des Nachlasses Karl Lamprecht Dr. Susanne Hertrampf Bonn, 18.11.2015 Karl Lamprecht (1856-1915) Bedeutung Prof. für Geschichte in Bonn (1885-1890), Marburg (1890-91)
MehrDigitale Sammlungen und Archive
2015 2012 Digitale Sammlungen und Archive Service für digitale Sammlungen und Archive Die Bereitstellung digitaler Inhalte durch Bibliotheken ist im Laufe der letzten Jahre zu einem Kerngeschäft für diese
Mehr6) Verbünde, Portale, Metakataloge. 1) Die Funktionen. a) Besserer Zugang zur Information
6) Verbünde, Portale, Metakataloge Pierre... c/o www.informationsverbund.ch 1 sur 19 Inhaltsverzeichnis 6) Verbünde, Portale, Metakataloge 1) Die Funktionen a) Besserer Zugang zur Information b) Verbundkatalogisierung
MehrFragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie
Anhang 15: Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie - Lernfeld I - 639 Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie - Lernfeld I - I. Organisation der
MehrRechercheschulung. Bibliothek, Staatliche Hochschule für Musik Stuttgart. Musikhochschule Stuttgart, Bibliothek
Rechercheschulung, Staatliche Hochschule für Musik Stuttgart 1 Inhaltsübersicht Teil 1 : Teil 2 : Elektronischer Katalog (OPAC) Metakataloge & Datenbanken 2 Elektronischer skatalog Der skatalog bietet
MehrKindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept. Inhalt. Anhang. Ausgangslage. Ziele. Wichtige gesetzliche Bestimmungen.
Kindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept Inhalt Ausgangslage Ziele Wichtige gesetzliche Bestimmungen Regelungen Weiterbildung der Lehrpersonen Zuständigkeit/Evaluation Inkraftsetzung
MehrModullehrplan Medien und Informatik INFO 1. Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung. 16. Juni 2016
Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Modullehrplan Medien und Informatik Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung INFO 1 16. Juni 2016 Sowohl das Amt für Volksschule
MehrHÖHERE MATHEMATIK IM MASTER MECHATRONIK NUMERIK IM MASTER ELEKTROMOBILITÄT/ELEKTROTECHNIK
Hochschule Bochum SS 0 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Prof. Dr. rer. nat. M. Knorrenschild.0.0 HÖHERE MATHEMATIK IM MASTER MECHATRONIK NUMERIK IM MASTER ELEKTROMOBILITÄT/ELEKTROTECHNIK Die folgenden
MehrRecherche und Beschaffung musikwissenschaftlicher Literatur
Recherche und Beschaffung musikwissenschaftlicher Literatur Gabriele Dörflinger Universitätsbibliothek Heidelberg WS 2012/13 http://ub-fachinfo.uni-hd.de/musik/info/musik.pdf http://ub-fachinfo.uni-hd.de/musik/info/welcome.html
MehrStadtbibliothek Zofingen
Stadtbibliothek Zofingen STADTBIBLIOTHEK Hintere Hauptgasse 20 / Postfach 315 4800 Zofingen T 062 752 16 53 stadtbibliothek@zofingen.ch www.stadtbibliothek-zofingen.ch - Seit 1693 ein Ort der Kultur und
MehrAlemany. Model 2. Opció A. Lesen sie aufmerksam den Text. Antworten Sie dann auf die Fragen auf dem gleichen Blatt.
Prova d accés a la Universitat (2014) Alemany Model 2. Opció A Lesen sie aufmerksam den Text. Antworten Sie dann auf die Fragen auf dem gleichen Blatt. Mein Lieblingsbuch aus der Kindheit Haben Sie als
MehrMasterstudiengänge g der Fakultät für Geisteswissenschaften. 19. Januar 2012 Fakultät für Geisteswissenschaften
Die Bachelor- und Masterstudiengänge g der Fakultät für Geisteswissenschaften Yvonne Wenk & Markus Hülbusch Mentoring-Koordination Geisteswissenschaften 2 Info-Fahrplan: Was kommt jetzt? Die Geisteswissenschaften
MehrDFG Rundgespräch. Erschließung von Akten- und Nachlassbeständen in den Altertumswissenschaften. Die Archive des DAI
DFG Rundgespräch Erschließung von Akten- und Nachlassbeständen in den Altertumswissenschaften Die Archive des DAI Berlin, 14.-15.3.2011 Bibliotheken und Archive des DAI Ca. 895.000 Bände Ca. 4.000 lfde
MehrNACHHILFE MIT ERFOLG
Referate Referate Tipps für Schüler NACHHILFE MIT ERFOLG 31 Oktober 2015 Verfasst von: André Zeise Referate Referate Tipps für Schüler Hier möchte ich euch ein paar Tipps zum Thema Referate geben. Viele
MehrFÜNF TAGE FÜNF FAKULTÄTEN 12. BIS 16. JANUAR 2015
FÜNF TAGE FÜNF FAKULTÄTEN 12. BIS 16. JANUAR 2015 Dienstag, 13. Januar 2015 Die Philosophische Fakultät stellt sich vor. INFOMESSE 10:00 bis 13:00 Uhr Studierenden Service Center Gebäude 16.11 EG links
MehrDie Bibliothek des Frey-Grynaeischen Instituts
Die Bibliothek des Frey-Grynaeischen Instituts eine einzigartige Gelehrtenbibliothek? Vortrag von lic.phil. Susanne Schaub Fachreferentin / Leiterin Bibliothek Theologische Fakultät Universität Basel Themenabend
MehrSammlungen ins Netz!
Sammlungen ins Netz! Kooperation bei der Digitalisierung von Kulturgut am Beispiel des IDS und von DigiBern Christian Lüthi, Leiter Abt. Ressourcen, Universitätsbibliothek Bern 30./31.8.2007 IDS und regionales
MehrFragestellung: Weshalb konnte sich der Kommunismus in Schweden nicht durchsetzen?
Arbeitsthema: Geschichte der Kommunistischen Bewegung in Schweden Fragestellung: Weshalb konnte sich der Kommunismus in Schweden nicht durchsetzen? Gesucht sind: Bücher, Zeitungs- und Zeitschriftenartikel
MehrDER EUROPÄISCHE SOZIAL-FONDS IN DEUTSCHLAND VON 2014 BIS 2020
DER EUROPÄISCHE SOZIAL-FONDS IN DEUTSCHLAND VON 2014 BIS 2020 DER EUROPÄISCHE SOZIAL-FONDS IN DEUTSCHLAND VON 2014 BIS 2020 2 So hilft der Europäische Sozial-Fonds den Menschen in Europa Der Europäische
MehrVom 15. Mai 2013. 5 Promotionsausschuss
Studienordnung für das Promotionsstudium mit dem Ziel der wissenschaftlichen bzw. künstlerisch-wissenschaftlichen Promotion zum Doctor scientiae musicae an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg
MehrAbschlussbericht über das Projekt. Rund ums Buch. Durchgeführt an der Pestalozzischule I in Bremerhaven
Abschlussbericht über das Projekt Rund ums Buch Durchgeführt an der Pestalozzischule I in Bremerhaven An unserer Schule hat die Förderung der Leselust unserer Schüler eine wichtige Bedeutung. Wir versuchen
Mehr