Zentralbibliothek Zürich. Musikabteilung. Teil A

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1 Zentralbibliothek Zürich Musikabteilung Teil A 1

2 Praktikumsbericht Büste von Richard Wagner Verantwortliche Angelika Salge Praktikant Joan Lang 2

3 Inhaltverzeichnis 1. Die Zentralbibliothek Porträt Die Musikabteilung Geschichte der Abteilung und Bestand Personal Meine Arbeit Lesesaal Projekt Sacherschliessung Katalogisierung Doublette Kontrolle... Erreur! Signet non défini. 3.6 Sitzungen und Konzerte Andere kleine Arbeit und Hilfe Bibliographie

4 1. Die Zentralbibliothek 1 Die Zentralbibliothek Zürich ist die Kantons- Stadt- und Universitätsbibliothek von Zürich. Mit über 5 Millionen Dokumenten und mehr als einer halben Million Besucher pro Jahr ist sie eine der grössten Schweizer Bibliotheken. 1.1 Porträt Als Universitätsbibliothek sammelt die ZB die wissenschaftliche Literatur zu allen an der Universität Zürich gelehrten Fächern mit einem Schwerpunkt in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Als Hüterin der Turicensia weist sie die gesamte Zürcher Verlagsproduktion, alle Werke von Zürcher Autorinnen und Autoren und die Literatur über Zürich nach. Als Stadt- und Kantonsbibliothek verfügt die ZB überdies über ein breites Angebot von populärer Literatur - von Reiseführern und Ratgebern über Biographien und Krimis zu DVDs und Tonträgern. Die fünf Spezialsammlungen der ZB - Graphik, Handschriften, Karten, Musik und Alte Drucke - verfügen über reiche historische und aktuelle Archivalien, Nachlässe, Bild- Tondokumente. Mit regelmässigen Ausstellungen bringt die ZB als ältestes Kulturinstitut von Zürich ihre Bestände und Themenkreise einem breiten Publikum näher. In Führungen und Schulungen vermittelt sie die Schlüsselqualifikation Informationskompetenz an die Studierenden der Zürcher Hochschulen, an Schülerinnen und Schüler der Mittelschulen und an das breite Publikum. Die ZB engagiert sich im Weiteren stark im Bereich der bibliothekarischen Ausund Weiterbildung, so mit einem Masterstudiengang in Bibliotheks- und Informationswissenschaften an der Universität Zürich. 1 Aus : Zentralbibliothek Zürich. Profil [Online]: 4

5 2. Die Musikabteilung Überblick der Lesesaal 2.1 Geschichte der Abteilung und Bestand 2 Die Musikabteilung wurde 1971 gegründet und hat sich rasch als wissenschaftliche Sammlung von europäischer Bedeutung etabliert. Neben grösseren Beständen an gedruckten Noten und Tonträgern besitzt sie heute eine der grössten Wagneriana-Sammlungen der Welt und ist zu einem wichtigen Aufbewahrungsort schweizerischer Musikhandschriften der vergangenen 200 Jahre geworden. Zu ihrem Bestand gehören gegen 180 Nachlässe von Komponisten, Musikern und Musikwissenschaftlern, u.a. von Hans Georg Nägeli, Othmar Schoeck, Heinrich Sutermeister, Wladimir Vogel, Paul Burkhard und Wilhelm Furtwängler. Einen weiteren Sammlungsschwerpunkt bilden Körperschaftsarchive und historische Bibliotheksbestände wichtiger Zürcher Musikinstitutionen wie Opernhaus, Tonhalle, Konservatorium und Allgemeine Musik-Gesellschaft (AMG). Die Musikabteilung macht die ihr anvertrauten Materialien auf vielfältige Art und Weise fruchtbar. So erscheinen seit einigen Jahren in unregelmässiger Folge CDs mit Musik aus ihren Beständen, von geistlichen Liedern Zwinglis bis Werken des späten 20. Jahrhunderts ("Musik aus der Zentralbibliothek Zürich"). Auch bei der Konzertreihe "Mittagsmusik im Predigerchor" enthält jedes Programm zumindest ein Werk, das als Handschrift, Erst- oder Frühdruck in der Zentralbibliothek liegt. Die von der Musikabteilung kuratierte Ausstellung im Opernhaus Zürich wird ebenfalls mit den Beständen der Zentralbibliothek gestaltet und ist jeweils während einer Saison im Foyer des Opernhauses und anschliessend in der "Musikgalerie im Predigerchor" zu sehen. Das jüngste Kind der Abteilung ist die gemeinsam mit Zürich Konservatorium Klassik und Jazz, Camerata Zürich und dem Musikwissenschaftlichen Institut der Universität herausgegebene Zeitschrift "Sonus Musikwelt Zürich". 2 Aus : Zentralbibliothek Zürich. Musikabteilung [Online]: 5

6 Leiter Urs Fischer: (Dr. phil.) 2.2 Personal Stellvertretung : Angelika Salge (lic. phil.) Mitarbeiter : Heinrich Aerni (lic.phil.) (Nachlass Verantwortliche) Stefan Dell Olivo Urszula Fischlin Daniel Gloor Eva Hanke, (Dr.phil.) Heidi Kaufmann Thomas Mezger (Katalogisierungsverantwortliche der Abteilung) Madeleine Sulzer 6

7 3. Meine Arbeit 3.1 Lesesaal In der Musikabteilung war ich circa zwei Stunden pro Tag im Lesesaal und den Rest arbeitete ich im Büro. Im Lesesaal war ich allein für die Ausleihe und die Benutzerberatung zuständig. Ich habe auch Benutzern geholfen, um im Online- und Zettelkatalog zu suchen. Manchmal habe ich ein paar Bibliographien, Sachwörterbücher oder Enzyklopädien benutzt, um komplizierte Suchanfrage zu beantworten. Während einigen Morgen habe ich Partituren, CDs und Schallplatten aus der Ausleihe aufgeräumt. 3.2 Projekt Im Rahmen eines kleinen Projektes habe ich den Nachlass von Otto Maurer geordnet und katalogisiert. Otto Maurer ( ) war ein Berner Musiker und Komponist. Ich habe zuerst die verschiedenen Dokumente und Dossiers physisch geordnet. Danach habe ich die verschiedenen Partituren, Manuskripte, Briefe, Tonaufnahmen, Lebensdokumente und Texte auf MS Word formal katalogisiert. Zudem habe ich die verschiedenen Briefe auf Aleph EBI04 (Briefe Manuskriptkatalog der Zentralbibliothek) katalogisiert. Am Ende habe ich mit den Katalogisierungssätzen ein Nachlassverzeichnis geschrieben. Dieses Dokument beinhaltet eine kleine Künstlerbiographie und ein Werkverzeichnis. Es befindet sich jetzt auf dem Nachlass-Portal der Webseite der Zentralbibliothek und ist physisch in der Musikabteilung verfügbar. 3.3 Sacherschliessung Im Rahmen der Sacherschliessung habe ich viele Bücher (sekundäre Literatur über Musik) indexiert. Für jedes Buch musste ich ein paar Schlagwörter zum Thema, der Zeit und der Form finden. Ich habe meine Schlagwörter oft mit anderen Katalogen (mithilfe des Meta- Katalogs KVK) verglichen. Dies war einerseits für die Sacherschliessung nützlich, andererseits habe ich dabei auch den Umgang mit diesem Meta-Katalog gelernt. 3.4 Katalogisierung Einen ganzen Tag lang habe ich vom Katalogchef der Abteilung eine Einführung in die Katalogisierung mit der Software Aleph 500 erhalten. Er hat mir dabei auch die KIDS-Regeln (Katalogisierungsregeln von NEBIS Netzwerk und der Zentralbibliothek) erklärt. Dann habe ich ein paar Partituren und Schallplatten mit seiner Hilfe katalogisiert. 7

8 3.5 Dublettenkontrolle Ich habe auch verschiedene Dublettenkontrollen gemacht. Für diese Arbeit habe ich Dokumente (Partituren und Bücher) von Nachlässen im Online- (NEBIS) und dem digitalisierten Zettelkatalog (AZK) kontrolliert. Da wir nicht alle Dokumente behalten können, müssen wir diese Kontrollen machen. 3.6 Sitzungen und Konzerte Ich habe an zwei Betriebssitzungen sowieso an zwei Mittagskonzerten (praktische Hilfe und Publikumsberatung) und einem AMG-Konzert (Allgemeine Musikgesellschaft) teilgenommen. 3.7 Andere kleine Arbeiten Einen Nachmittag habe ich dem Nachlassverantwortlichen für die physische Ankunft eines neuen Nachlasses assistiert. Zudem habe ich der Stellvertretung des Sekretariats beim Einpacken von Briefen für Mittagskonzerte und diejenigen der Allgemeinen Musikgesellschaft geholfen. Wegen meiner Muttersprache konnte ich zusätzlich einer Kollegin bei kleinen französischen Übersetzungen zur Seite stehen. 8

9 4. Bibliographie Zentralbibliothek Zürich. Profil [Online]: Stand : Zentralbibliothek Zürich. Musikabteilung [Online]: Stand : Fotos : Ich habe die drei Fotos selbst geschossen. 9

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