Genetische Diversität Österreichischer Rinderrassen
|
|
- Kevin Schäfer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Genetische Diversität Österreichischer Rinderrassen Supawadee Manatrinon Roswitha Baumung Ivica Medugorac Anna Preinerstorfer Franz Fischerleitner ZAR SEMINAR:
2 Was ist genetische Diversität?
3 Genetische Diversität A2 B2 A1 B1 A1 A1 A2 B3 A1 A1 A2 B2 B2 A1 C1 C2 A1 B1
4 Der Hintergrund Seit tausendenden Jahren Haus- bzw. Nutztiere Seit etwa Mitte des 18. Jahrhunderts moderne Tierzucht Unterschiedliche Bedürfnisse Zuchtziele -> Bildung von RASSEN
5 Der Hintergrund Rasse: Gruppe von Tieren mit gemeinsamer Zuchtgeschichte, die sich weitgehend gleichen in: Aussehen Stoffwechsel Verhaltensmerkmalen Leistungen...
6 Der Hintergrund Rasse willkürliche, menschengemachte Definition Tiere verschiedener Rassen kreuzbar äußerliche Unterschiede zwischen Rassen oft gering (getrennte Zuchtgeschichte aber gleiches Zuchtziel) Rassen ändern sich, Rassenbezeichnungen ändern sich... Unterscheidbarkeit?
7 Der Hintergrund Viele Rassen im Alpenraum entstanden Rationale (wirtschaftliche) und irrationale (Mode) Beweggründe -> Rassen in ihrem Fortbestand gefährdet Versuch Rassen für Zukunft zu erhalten
8 Das Ziel: Erhaltung von Rassen Zum Erhalt einer Rasse: Reinzucht innerhalb der Rasse Grosse Sicherheit, dass Tier der gefragten Rasse angehört braucht... Der Züchter/die Zuchtorganisation beim Zukauf Der Geldgeber, der am Erhalt einer best. Rasse interessiert ist Der Tierhalter, der Geld für sein Engagement erhalten und behalten möchte...
9 Die Lösung Alle verfügbaren Informationsquellen (Phänotyp, Abstammungsdaten, Auskünfte vom Züchter...) verwenden Zusätzlich Verwendung molekulargenetischer Information
10 Genetische Grundlagen äußerlich ähnliche Rassen können sich trotzdem genetisch stark unterscheiden Phänotyp = Genotyp+Umwelt Moderne molekulargenetische Methoden erlauben Blick in das Erbmaterial
11 Genetische Grundlagen Erbgut besteht aus DNS DNS liegt in Form von Chromosomen im Zellkern vor Bestimmte Abschnitte (Loci) enthalten Code für Eiweißstoffe (Gene) Unterschiedliche Genvarianten: Allele
12 Genetische Grundlagen Jedes Tier trägt 2 Allele pro Locus (AA, AB) Innerhalb einer Rasse kann es aber mehr als 2 verschiedene Allele geben (z.b.: A, B, C) Die Häufigkeit mit der ein Allel in einer Rasse vorkommt = Allelfrequenz
13 Hilfe durch Molekulargenetik Abschnitte auf der DNS (Allele) werden sichtbar gemacht genetische Marker Allelfrequenzen können ermittelt werden
14 Allelfrequenz Rasse 1 Allel A: 80% Allel B: 15% Allel C: 5% Rasse 2 Allel A: 50% Allel B: 30% Allel C: 20% Rasse 3 Allel A: 90% Allel B: 10% Allel C: 0% Rasse 4 Allel A: 55% Allel B: 30% Allel C: 15%
15 Allelfrequenz Rasse 1 Allel A: 80% Allel B: 15% Allel C: 5% Rasse 2 Allel A: 50% Allel B: 30% Allel C: 20% Rasse 3 Allel A: 90% Allel B: 10% Allel C: 0% Rasse 4 Allel A: 55% Allel B: 30% Allel C: 15%
16 Allelfrequenz Rasse 1 Allel A: 80% Allel B: 15% Allel C: 5% Rasse 2 Allel A: 50% Allel B: 30% Allel C: 20% Rasse 3 Allel A: 90% Allel B: 10% Allel C: 0% Rasse 4 Allel A: 55% Allel B: 30% Allel C: 15%
17 Allelfrequenz Rasse 1 Allel A: 80% Allel B: 15% Allel C: 5% Rasse 2 Allel A: 50% Allel B: 30% Allel C: 20% Rasse 3 Allel A: 90% Allel B: 10% Allel C: 0% Rasse 4 Allel A: 55% Allel B: 30% Allel C: 15%
18 Nutzen genetischer Marker Unterschiedliche Allelfrequenzen als Basis für Berechnung genetischer Distanzen (Abstände) zwischen Rassen Große Distanz: lange getrennte Zuchtgeschichte eigenständige Rassen Kurze Distanz: keine eigenständigen Rassen oder Einkreuzung
19 ÖNGENE Projekt 1. Beschreibung der genetischen Diversität innerhalb und zwischen heimischen Rinderrassen 2. Aufklärung von Verwandtschaftsbeziehungen zu Rassen in Nachbarländern 3. Information über Auswirkungen, Nutzen bzw. Notwendigkeit der Erhaltungszuchtprogramme 4. Basis für zukünftige züchterische Entscheidungen in der Erhaltungszucht
20 Die Rassen (23 Rassen, 1004 Tiere) Land Rasse Abkürzung Anzahl A Kärntner Blondvieh CBA 60 Ennstaler Bergschecken EBA 41 Murbodner MUA 48 Original Braunvieh OBA 43 Original Pinzgauer OPA 40 Pinzgauer PIA 26 Pustertaler Sprintzen PUA 44 Tux-Zillertaler TXA 34 Tiroler Grauvieh TGA 48 Waldviertler Blondvieh WBA 60 Holstein HFA 40 Fleckvieh FVA 40
21 Land Rasse Abkürzung Anzahl G Bayrisches Braunvieh BBG 50 Original Braunvieh OBG 25 Deutsches Gelbvieh GYG 50 Holstein HFG 50 Fleckvieh FVG 50 S Eringer ERS 50 F Evolener EVS 15 Braunvieh OBS 50 Aubrac Montbeliard AUF MOF H Ungar. Steppenrind HGH
22 Marker und Methoden 30 Microsatelliten empfohlen von der FAO, verwendet in internationalen Großprojekten Software Programme genetische Distanzen Aufdeckung von genetischen Strukturen
23 Ergebnisse
24 Cavalli-Sforza and Edwards (1976) MOF MUA GYG WBA EBA AUF FVG FVA CBA HGH EVS TXA ERS OPA OBS OBA OBG BBG PIA HFG PUA TGA HFA
25 Cavalli-Sforza and Edwards (1976) MOF MUA GYG WBA EBA AUF FVG FVA CBA HGH EVS TXA ERS OPA OBS OBA OBG BBG PIA HFG PUA TGA HFA
26 Cavalli-Sforza and Edwards (1976) MOF MUA GYG WBA EBA AUF FVG FVA CBA HGH EVS TXA ERS OPA OBS OBA OBG BBG PIA HFG PUA TGA HFA
27 Cavalli-Sforza and Edwards (1976) MOF MUA GYG WBA EBA AUF FVG FVA CBA HGH EVS TXA ERS OPA OBS OBA OBG BBG PIA HFG PUA TGA HFA
28 Cavalli-Sforza and Edwards (1976) MOF MUA GYG WBA EBA AUF FVG FVA CBA HGH EVS TXA ERS OPA OBS OBA OBG BBG PIA HFG PUA TGA HFA
29 Cavalli-Sforza and Edwards (1976) MOF MUA GYG WBA EBA AUF FVG FVA CBA HGH EVS TXA ERS OPA OBS OBA OBG BBG PIA HFG PUA TGA HFA
30 Cavalli-Sforza and Edwards (1976) MOF MUA GYG WBA EBA AUF FVG FVA CBA HGH EVS TXA ERS OPA OBS OBA OBG BBG PIA HFG PUA TGA HFA
31 Cavalli-Sforza and Edwards (1976) MOF MUA GYG WBA EBA AUF FVG FVA CBA HGH EVS TXA ERS OPA OBS OBA OBG BBG PIA HFG PUA TGA HFA
32 Cavalli-Sforza and Edwards (1976) MOF MUA GYG WBA EBA AUF FVG FVA CBA HGH EVS TXA ERS OPA OBS OBA OBG BBG PIA HFG PUA TGA HFA
33 Cavalli-Sforza and Edwards (1976) MOF MUA GYG WBA EBA AUF FVG FVA CBA HGH EVS TXA ERS OPA OBS OBA OBG BBG PIA HFG PUA TGA HFA
34 Aufdecken von Strukturen Zu wie vielen Rassen gehören die 1004 Tiere wirklich? Programm STRUCTURE sucht nur auf Grund der molekulargenetischen Info Rassengruppen zu bilden Alle Varianten von 2 bis 23 Gruppen werden ausprobiert und die wahrscheinlichste Struktur für Rassengruppen ermittelt
35 K = 16
36 K = 16 K = 19
37 K = 16 K = 19 K = 22
38 Zuordnung von Tieren zu ihrer Rasse 98% (von 1004 Tieren) korrekt zugeordnet 24 Tiere aus 14 Rassen falsch zugeordnet Für die 10 gefährdeten Österreichischen Rassen - KEINE Fehlzuordnungen bei MUA, TGA, PIA and TXA 15
39 Schlussfolgerungen 1.Fünf bis Sechs Rassengruppen: - Holstein - Fleckvieh - Blondvieh - Braunvieh - Kampfkühe - Alpine Mehrnutzungsrassen 2. Ungarisches Steppenrind - geringste Verwandtschaft - Ursprung im asiatischen Raum?
40 Schlussfolgerungen 3. Bedeutung von Fördermaßnahmen auch für größere Rassen (Pinzgauer, Tiroler Grauvieh, für Murbodner in der Zukunft?) 4. Nähe von Original Braunvieh Österreich-Schweiz 5. Tuxer sind keine Eringer 5. Ennstaler Bergschecken sind kein Fleckvieh 17
41 Schlussfolgerungen 6. Obwohl Rassennamen nicht unbedingt genetisch wieder gespiegelt werden, funktioniert die Zuordnung zu Rassen recht gut 7. Erhaltungszuchtprogramme haben gut funktioniert und sind auch für die Zukunft wichtig 18
42 DANKE
Umfang der Milchleistungskontrolle 2017
Umfang der Milchleistungskontrolle 2017 nach Bundesländern Bundesland Kontrollbetriebe Kontrollkühe Zucht- Herdebuchabs. rel. 1 betriebe kühe 2 Burgenland 87 3.306 84,0 84 3.196 Kärnten 1.225 27.492 80,2
MehrUmfang der Milchleistungskontrolle 2016
Umfang der Milchleistungskontrolle 2016 nach Bundesländern Bundesland Kontrollbetriebe Kontrollkühe Zucht- Herdebuchabs. rel. 1 betriebe kühe 2 Burgenland 91 3.279 83,4 89 3.170 Kärnten 1.251 27.264 80,6
MehrTitelmasterformat durch Wirtschaften mit seltenen Klicken bearbeiten Nutztierrassen
Wirtschaften mit seltenen Nutztierrassen Tzt. Beate Berger Untertitelmasters Institut für Biologische durch Landwirtschaft Klicken und Biodiversität der Nutztiere 1 31 seltene Rassen anerkannt 9 Rinderrassen
MehrUmfang der Milchleistungskontrolle 2005
Umfang der Milchleistungskontrolle 2005 nach Bundesländern Bundesland Kontrollbetriebe Kontrollkühe Zucht- Herdebuchabs. rel. 1 betriebe kühe 2 Burgenland 214 4.000 79,6 211 3.939 Kärnten 1.432 21.973
MehrÖ N G E N E. und gefährdete (seltene) Nutztierrassen. Das österreichische Generhaltungsprogramm im Einklang mit dem GLOBALEN AKTIONSPLAN
F. Fischerleitner ZAR- Seminar 12.3.09 ÖNGENE Ö N G E N E und gefährdete (seltene) Nutztierrassen Das österreichische Generhaltungsprogramm im Einklang mit dem GLOBALEN AKTIONSPLAN für tiergenetische Ressourcen
MehrNiederösterreich ist Fleischrinderzuchtland Nummer 1 in Österreich
LKV Niederösterreich für Leistungsprüfung und Qualitätssicherung bei Zucht- und Nutztieren Pater Werner Deibl-Straße 4, 3910 Zwettl Tel: 050 259 491 50, Fax: 050 259 491 93 www.lkv-service.at lkv@lkv-service.at
MehrSeltene Nutztierrassen im ÖPUL DI Friedrich LOIDL, Lebensministerium
Seltene Nutztierrassen im ÖPUL DI Friedrich LOIDL, Lebensministerium Hier steht ein thematisches Foto Seite 1 13.03.2009 Gliederung der Präsentation Umweltprogramm ÖPUL Maßnahme Seltene Nutztierrassen
MehrRinder - Bovine species
Rinder - Bovine species Fassung / Mitgliedsstaat: Österreich Liste der anerkannten Zuchtorganisationen gemäß Richtlinie 2009/157/EG Version Member State: Austria List of approved s as referred to Directive
MehrRinder - Bovine species
Rinder - Bovine species Fassung / Mitgliedsstaat: Österreich Liste der anerkannten Zuchten gemäß Richtlinie 2009/157/EG Version Member State: Austria List of approved breeding s as referred to Directive
MehrKärntner Blondvieh. Entwicklung Informationen Stierauswertungen Leistungsbericht
Kärntner Blondvieh Entwicklung Informationen Stierauswertungen Leistungsbericht Kärntner Blondvieh Entwicklung 1400 1200 1000 873 1023 1081 1170 1237 1274 800 600 694 Betriebe Kühe 400 200 89 111 120 122
MehrDie Erhaltung der seltenen Nutztierrassen eine Stärke der Biobauern Aktuelle Erhaltungsstrategien und Blick in die Zukunft
Die Erhaltung der seltenen Nutztierrassen eine Stärke der Biobauern Aktuelle Erhaltungsstrategien und Blick in die Zukunft F. Fischerleitner Die Biodiversität oder Vielfalt des Lebens ist heute ein Schlagwort
MehrJetzt neu: Zuchtwertschätzung für Fleisch- und Generhaltungsrassen! Dr. Christian Fürst, ZuchtData
Jetzt neu: Zuchtwertschätzung für Fleisch- und Generhaltungsrassen! Dr. Christian Fürst, ZuchtData In der modernen Tierzucht sind geschätzte Zuchtwerte für wirtschaftlich wichtige Merkmale nicht mehr wegzudenken.
MehrErhaltung gefährdeter Nutztierrassen
Erhaltung gefährdeter Nutztierrassen Zielsetzung Die Maßnahme dient zur Bewahrung und Steigerung der biologischen und genetischen Vielfalt in der Landwirtschaft durch die Zucht und die nachhaltige Nutzung
MehrXLII. SIGÖL Fortbildungskurs Ökologischer Landbau am 04.11.2010
XLII. SIGÖL Fortbildungskurs Ökologischer Landbau am 04.11.2010 Thema: Schwächen und Stärken verschiedener Rassen für die Mutterkuhhaltung im ökologischen Landbau Referent: Dipl. Ing. agr. Mario Hümpfer,
Mehr14. Zuchtwertschätzung für Fleisch- und Generhaltungsrassen
14. Zuchtwertschätzung für Fleisch- und Generhaltungsrassen In der modernen Tierzucht sind geschätzte Zuchtwerte für wirtschaftlich bedeutende Merkmale die wichtigsten Hilfsmittel zur Selektion. Bei den
MehrRinderzucht Steiermark. Verein der Murbodnerzüchter
Rinderzucht Steiermark Verein der Murbodnerzüchter Obmann Franz Pittermann, Pittermann 34, 8254 Wenigzell, Tel.: 0664/9215339 Johann Pink, Ganztal 33, 8680 Mürzzuschlag, Tel.: 0676/5870074 Mürzzuschlag,
MehrRinderrassenreduktion von unter dem Aspekt der genetischen Verarmung
Wiss. Mitt. Niederösterr. Landesmuseum 7 289299 Wien 1990 Rinderrassenreduktion von 18801985 unter dem Aspekt der genetischen Verarmung WOLFGANG BITTERMANN Im Dezember 1989 gab es in Österreich mit 2.509.916
MehrGenetische Grundlagen und Methoden der Kreuzungszucht
Genetische Grundlagen und Methoden der Kreuzungszucht Roswitha Baumung Department für Nachhaltige Agrarsysteme Institut für Nutztierwissenschaften Was ist Kreuzungszucht? Paarung von Individuen verschiedener
MehrKUNTERBUNTE RINDERWELT. Seminar des Ausschusses für Genetik der ZAR, 12. März 2009, Salzburg GENETISCHE VIELFALT ERHALTUNG UND ZÜCHTUNG
Warum alte Rinderrassen erhalten? ÖNGENE und gefährdete Nutztierrassen Inzucht & Co Genetische Charakterisierung Es wird eng auf der Arche Seltene Nutztierrassen im ÖPUL Zuchtprogramme in der Praxis KUNTERBUNTE
Mehroder Einsteller für Stier, Kalbinnen, oder Ochsenmast: Die österreichische
Zuchtbericht 2017 Österreichs Fleischrinderzucht weiter auf Erfolgskurs Wie schon in den letzten Jahren hat sich die konstante Qualitätsverbesserung in der österreichischen Fleischrinderzucht auch 2017
MehrAktueller Stand Braunvieh
Übersicht Genomische Selektion - Aktueller Stand in Österreich mit ersten Ergebnissen ZAR-Seminar Salzburg, 18.3.2010 Aktueller Stand bei Braunvieh Projekte Aktueller Stand bei Fleckvieh Projekte Daten
Mehr14. Zuchtwertschätzung für Fleisch- und Generhaltungsrassen
14. Zuchtwertschätzung für Fleisch- und Generhaltungsrassen In der modernen Tierzucht sind geschätzte Zuchtwerte für wirtschaftlich bedeutende Merkmale die wichtigsten Hilfsmittel zur Selektion. Bei den
MehrDas Österreichische Programm zur Erhaltung der genetischen Ressourcen landwirtschaftlicher Nutztiere
1 Das Österreichische Programm zur Erhaltung der genetischen Ressourcen landwirtschaftlicher Nutztiere Dr. F.FISCHERLEITNER, HBLFA Raumberg-Gumpenstein, Institut für Biologische Landwirtschaft und Biodiversität
MehrKönnen Gene Depressionen haben?
Können Gene Depressionen haben? DTzt. Chromosomen, Gene und so... Die Sache mit der Vererbung oder warum sieht eine Kuh aus wie eine Kuh? Die kleinste Datenbank Desoxyribonukleinsäure - DNA Speicher für
MehrEidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW /141
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nationaler Genpool Schweiz 21.10.2010 2010-10-13/141 Index 1. Warum Cryokonservierung 2. Cryokonservierung vor 2010 3. Im
MehrVoraussetzungen für die Genomische Selektion beim Pferd
Agrar- und Ernährungswissenschaftliche Fakultät Institut für Tierzucht und Tierhaltung Voraussetzungen für die Genomische Selektion beim Pferd Prof. Dr. Georg Thaller 32. Jahrestagung zur Pferdegesundheit
MehrEinführung Workshop Alte Nutztierrassen im Ökolandbau?!
Einführung Workshop Alte Nutztierrassen im Ökolandbau?! Veranstalter: Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNE) Gesellschaft zur Erhaltung alter & gefährdeter Haustierrassen e.v. (GEH) Gesellschaft
MehrZüchterische Grundlagen Mendel-Regeln
Züchterische Grundlagen Mendel-Regeln Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Der Pionier Geboren 1822 in Brünn Studium der Physik, Mathematik u. Naturwissenschaften an der
MehrÜbersicht der Präsentation
FLR Stammtische Übersicht der Präsentation Vorteile der Leistungsprüfung Ergebnisse der Fleischleistungsprüfung Kälbergesundheit Immunglobuline, Kolostralmilch Kälberdurchfall Rindergrippe NÖ Programm
MehrZuchtData JAHRESBERICHT 2017
ZuchtData JAHRESBERICHT 2017 Kontrolljahr 2017 ZuchtData Jahresbericht 7 Medieninhaber, Herausgeber und Redaktion: ZuchtData EDV-Dienstleistungen GmbH Dresdner Straße 89/19 A-1200 Wien www.zuchtdata.at
MehrErfahrungen mit der Erhaltungszucht in Österreich
Erfahrungen mit der Erhaltungszucht in Österreich Beate Berger und Franz Fischerleitner Institut für Biologische Landwirtschaft und Biodiversität der Nutztiere Austrasse 10, A 4606 Thalheim Geschichtlicher
MehrRasse [Breed]: Geschlecht [Sex]: Anschrift [Address]: GFÖHLERAMT 58 A-3542 GFÖHL. Datum des Abgangs [Date of movement off holding]:
Für das Vorstands-Mitglied des GB II HERBST Österreichischer Tierpass [Austrian cattle passport] Tierpass Nr. [Passport number]: AT 551 321 447 Ausstellende Behörde [Issuing Authority] AGRARMARKT AUSTRIA
MehrSeltene Nutztierrassen
Seltene Nutztierrassen Lebenderhaltung und Konservierung in einer Genbank Science in School 04.03.2013 Dipl.Tzt. Beate Berger Bio-Institut www.raumberg-gumpenstein.at Inhalt Wozu genetische Vielfalt bei
MehrSeltene Nutztierrassen
Seltene Nutztierrassen Handbuch der Vielfalt LTS 231, 1. Auflage Wien 2009 verein zur erhaltung seltener nutztierrassen ÖKL - LTS 231 Redaktionsteam: Priv.Doz.Dr. Roswitha Baumung, Universität für Bodenkultur,
MehrFörderung der Tierzucht
- Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Tierische Produkte und Tierzucht Bern, 30. April 2013 / zin Förderung der Tierzucht
MehrWelche Kuh wollen wir?
Geoinformation und Landentwicklung Wo stehen wir? Welche Kuh wollen wir? Zucht und Zuchtziele in der Rinderzucht Priv.-Doz. Dr. Pera Herold Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg
MehrZuchtstrategien Kynologischer Basiskurs 10./11. September 2016 in Dortmund Helga Eichelberg
Zuchtstrategien Kynologischer Basiskurs 10./11. September 2016 in Dortmund Helga Eichelberg Tierzucht ist schwierig, Hundezucht ist schwieriger Das Zuchtziel betrifft eine Fülle von Merkmalen Gesundheit
MehrSTALLREGISTER FÜR RINDER
STALLREGISTER FÜR RINDER BETRIEBSKODEX IT _ BZ _ EIGENTÜMER STEUERNUMMER Anleitung zum Ausfüllen und Führen des Registers: Die Führung des Stallregisters für Rinder ist laut geltenden Bestimmungen vorgesehen.
MehrPinschertage der OG Bonn Grundlagen der Zucht
Pinschertage der OG Bonn 31.05. - 01.06.2008 Grundlagen der Zucht von Ralf Wiechmann Der Phänotyp Ist die Gesamtheit der wahrnehmbaren Merkmale eines Organismus. das äußere Erscheinungsbild das Aussehen,
MehrSAP Kennwort vergessen? Neues SAP Kennwort beantragen?
SAP Kennwort vergessen? Neues SAP Kennwort beantragen? Hier können Sie nachlesen wie Sie sich selbst ein neues Kennwort für das SAP-System generieren. Vorraussetzung für das hier beschriebene Vorgehen
MehrZuchtbericht Fleischrinder
FLEISCHRINDER AUSTRIA Zuchtbericht Fleischrinder D IE F L E I S C H R I N D E R Z U C H T 2 0 1 1 IN Z A H L E N U N D B I L D E R N Auch 2011 konnte die Fleischrinderzucht den Aufwärtstrend weiter fortsetzen.
MehrRinderreiches Österreich
Rinderreiches Österreich Die österreichische Rinderwirtschaft steht vor großen Herausforderungen. Diese sind zu meistern, sie erfordern jedoch unser gemeinsames Engagement! Unsere Kulturlandschaft braucht
Mehrrau Abschlussbericht FADNAB Österreichische DNA-Bank für landwirtschaftliche Nutztiere Projekt Nr. 2340
FADNAB Projekt Nr. 2340 rau Österreichische DNA-Bank für landwirtschaftliche Nutztiere Austrian DNA-Bank for Farm Animals m Projektleitung: Dipl.Tzt. Beate Berger, LFZ Raumberg-Gumpenstein Projektmitarbeiter:
Mehr5 Kontinuierliches Wachstum
5 Kontinuierliches Wachstum Kontinuierlich meßbare Größe Wir betrachten nun eine Größe a, die man kontinuierlich messen kann. Den Wert von a zum Zeitpunkt t schreiben wir nun als a(t). Wir können jedem
MehrERGÄNZENDE BEDINGUNGEN FÜR DIE VERSICHERUNG VON GRÜNLAND GEGEN HAGEL- UND ANDERE ELEMENTARSCHÄDEN UND FÜR DIE VERSICHERUNG VON RINDERN AGRAR RIND
Die Österreichische Hagelversicherung Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit Lerchengasse 3-5, 1081 Wien Tel.: 01/403 16 81, Fax: Durchwahl 46 office@hagel.at, www.hagel.at I. AGRAR Rind R05 AGRAR Rind
MehrZuchtbericht Leichtgeburtenanteil liegt wie letztes Jahr bei 96 %.
Fleischrinderzucht entwickelt sich positiv Nach allen Auswertungen für den Zuchtbericht 2016 lässt sich sagen, dass die Entwicklung in der österreichischen Fleischrinderzucht durchaus positiv ist. Die
MehrSAVANNEN-QUIZ IM ZOO SALZBURG
SAVANNEN-QUIZ IM ZOO SALZBURG QUIZ - STATIONEN I V/A III IV II V/B I: Löwe II: Zebra III: Oryx IV: Graupapagei V/A: Info-Tafeln Nashorn V/B: Nashornhaus Im Zoo-Folder und an den Weg-Markierungen kannst
MehrZuchtstrategien. Tierzucht ist schwierig, Hundezucht ist schwieriger. Rassehundezucht
Zuchtstrategien VDH-Basiskurs 14./15. November 2015 in Kleinmachnow Helga Eichelberg Tierzucht ist schwierig, Hundezucht ist schwieriger Das Zuchtziel betrifft eine Fülle von Merkmalen Gesundheit Exterieur
MehrJournal. Mitgliederinfo. April Jungrinderschauen im März 14 Charolais gibt den Ton an. Wahl des Publikumchmapions
Journal Mitgliederinfo April 2014 Vorwort: Die ersten österreichischen Höhepunkte im Jahr 2014 in Sachen Charolais sind bereits vorüber. Mit diesem Newsletter erhalten Sie einen ersten Überblick darüber.
MehrSeltene Rinderrassen in Österreich. Rinderzucht
Seltene Rinderrassen in Österreich Rinderzucht Austria Seltene Rinderrassen in Österreich Von Franz Fischerleitner und Mathias Kinberger Aktualisiert von Beate Berger Institut für Biologische Landwirtschaft
Mehrder Jubiläumsfeierlichkeiten dar. Herzlichen Dank allen Ausstellern und Helfern, die diese Veranstaltung zum Erfolg werden ließen.
Ein ereignisreiches Jahr für die Fleischrinderzucht Geschätzte Fleischrinderzüchterinnen und Fleischrinderzüchter! 2013 war ein sehr ereignisreiches Jahr für die österreichische Fleischrinderzucht, stand
MehrEinleitung. Canine Ceroid Lipofuszinose, CCL (neuronale Ceroid- Lipofuszinose, neuronal ceroid lipofuscinosis, NCL)
Molekulargenetische Untersuchungen zur Aufklärung der caninen CeroidLipofuszinose beim Tibet Terrier A. Wöhlke1, R. Brahm2 und O. Distl1 1 2 Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung, Stiftung Tierärztliche
MehrZuchtbericht liegt wie letztes Jahr bei 96 %.
Fleischrinderzucht entwickelt sich positiv Nach allen Auswertungen für den Zuchtbericht 2016 lässt sich sagen, dass die Entwicklung in der österreichischen Fleischrinderzucht durchaus positiv ist. Die
Mehr4.Polygenische Merkmale
4.Polygenische Merkmale 1 Polygenetische Merkmale 1.Klassisch 2.Fakt ist: alle Merkmale werden von vielen Genen geregelt 2 Häufigkeit Häufigkeit Häufigkeit Die Genetik der Körperhöhe Genotypen niedrig
MehrAlte Haus- & Nutztierrassen
Martin Haller Alte Haus- & Nutztierrassen neu entdeckt Leopold Stocker Verlag Graz Stuttgart Umschlaggestaltung: DSR Werbeagentur Rypka GmbH, A-8143 Dobl/Graz, www.rypka.at Bildnachweis: siehe S. 184 Bibliographische
MehrBrauchen wir unterschiedliche Zuchtziele und Zuchtprogramme?
Brauchen wir unterschiedliche Zuchtziele und Zuchtprogramme? Christian Fürst ZuchtData, Wien Überblick 1. Einleitung 2. Brauchen wir unterschiedliche Zuchtziele? Ökonomischer Gesamtzuchtwert Individuelle
MehrNeue Richtwerte und Konsequenzen für die Mutterkuhhaltung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Grundlagen für die Düngung 2016 Neue Richtwerte und Konsequenzen für die Mutterkuhhaltung Harald Menzi, Agroscope, Inst.
MehrDie Genetische Diversität Schweizer Ziegenrassen
Die Genetische Diversität Schweizer Ziegenrassen M. Neuditschko 1,2, A. Burren 2,3, H. Signer- Hasler 2,3, I. Reber 2,4, C. Drögemüller 2,4 und C. Flury 2,3 1 Agroscope, Schweizer Na3onalgestüt, Avenches
MehrLeitfaden Erfolgreich als Affiliate. Tipps zur Gestaltung Ihrer Website & Werbemittel
Leitfaden Erfolgreich als Affiliate Tipps zur Gestaltung Ihrer Website & Werbemittel November 2015 Erfolgreich als Affiliate Was erwartet Sie hier? Auf den folgenden Seiten möchten wir unsere langjährige
MehrDie Trächtigkeitsdauer als mögliches Hilfsmerkmal für die Zuchtwertschätzung Kalbeverlauf und Totgeburtenrate beim Rind.
UNIVERSITäT FüR BODENKULTUR WIEN Department für Nachhaltige Agrarsysteme Institut für Nutztierwissenschaften Die Trächtigkeitsdauer als mögliches Hilfsmerkmal für die Zuchtwertschätzung Kalbeverlauf und
MehrUnterstützung gefährdeter Rassen durch das Bundesamt für Landwirtschaft
Drei-Länder-Seminar 2016 Unterstützung gefährdeter Rassen durch das Bundesamt für Landwirtschaft Catherine Marguerat Fachbereich Tierische Produkte und Tierzucht, Bundesamt für Landwirtschaft BLW CH-3003
MehrFehlererkennung und Fehlerkorrektur in Codes
Fehlererkennung und Fehlerkorrektur in Codes Blockcodes und Hamming Abstand Untersuchungen zu Codierungen von Informationen, die über einen Nachrichtenkanal übertragen werden sollen, konzentrieren sich
MehrInstitut für Tierzucht Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Prof.-Dürrwaechter-Platz 1, 85586 Poing. und
Institut für Tierzucht Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Prof.-Dürrwaechter-Platz 1, 85586 Poing und Institut für Tierzucht Lehrstuhl für Tierzucht und Allgemeine Landwirtschaftslehre Ludwig-Maximilians-Universität
MehrDer Buchstabe Eu / eu
Der Buchstabe Eu / eu Üben wir die Buchstabengruppe eu! a) Das große und das kleine eu neben dem Bild vom Euroschein sind zum Nachspuren da. Die Lehrperson zeigt an der Tafel, welche Linie zuerst an der
MehrInhalt. Kreuzungen Literatur Links aid-medien MILCHRASSEN UND MILCHBETONTE. ZWEINUTZUNGSRASSEN
Inhalt Einleitung................................ 4 Deutsche Holsteins......................... 6 Deutsches Braunvieh...................... 10 Angler/Deutsches Rotvieh................... 12 Jersey..................................
MehrFolgen und Grenzwerte
Wintersemester 2015/201 Folgen und Grenzwerte von Sven Grützmacher Dieser Vortrag wurde für den (von der Fachschaft organisierten) Vorkurs für die Studienanfänger an der Fakultät für Mathematik und Informatik
MehrZwei zentrale Fragen...
Zwei zentrale Fragen... Wie können schädliche Mutation in Sequenzdaten aufgespürt werden? Wie kann überprüft werden ob eine Mutation schädlich/kausal ist? 2 Die Referenzsequenz (= der genetische Bauplan
MehrNewsletter. Aus dem Inhalt. Braunvieh Tirol Newsletter. Ausgabe 6/2015. Betriebsurlaub
Newsletter Ausgabe Nr. 6, 10. Juli 2015 Aus dem Inhalt Jahreshauptversammlung Tiroler Braunviehzuchtverband, Oberperfuss ARGE Braunvieh Generalversammlung, NÖ Anmeldung zur Grundfutteruntersuchung Tiroler
MehrStation 1. Aufgaben zu den Mendelschen Regeln
Station 1 Aufgaben zu den Mendelschen Regeln Arbeitsblatt 1 zu Station 1 Aufgabe 1 Formuliere die erste Mendelsche Regel. Aufgabe 2 Erläutere die folgenden Fachbegriffe. Name homozygot heterozygot reinerbig
Mehr- - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2 off 3 3.0 4 2.0 5 off 6 1 8 20.0 9 60 C 7 4.0 10 80 C 1 38 C 12 8 k 13 on 14 30.0 15 10 16 - - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2
MehrAktuelle Arbeiten zur genomischen Selektion bei Qualitas
Aktuelle Arbeiten zur genomischen Selektion bei Qualitas Swissherdbook Birgit Gredler, Beat Bapst, Franz Seefried Qualitas AG SABRE TP Workshop 4. Juni 2013, Zug Übersicht Genomische Selektion in der Routine-ZWS
MehrClient Installationsanleitung. für die kostenlose Mediacenter-Software MediaPortal
Client Installationsanleitung für die kostenlose Mediacenter-Software MediaPortal www.team-mediaportal.de Die Installationsanleitung wird euch zur Verfügung gestellt von: www.mediacenter-pc.com Z u r V
MehrERBFEHLER UND LEISTUNGSZUCHT: EINE UNGLÜCKSELIGE BEZIEHUNG?
ERBFEHLER UND LEISTUNGSZUCHT: EINE UNGLÜCKSELIGE BEZIEHUNG? Hermann Schwarzenbacher ZuchtData GmbH. (Friedrich Führer GENOSTAR) Fortbildungstag Eigenbestandsbesamer Bergland am 24. Oktober 2015 Erbfehler
MehrEV3-Bluetooth-Fehlerbehebung
EV3-Bluetooth-Fehlerbehebung Allgemeine Hinweise Stellen Sie sicher, dass die iphone/ipad-option am EV3-Stein deaktiviert ist, wenn Sie Bluetooth als Verbindungsart mit Ihrer LEGO MINDSTORMS EV3 Home Edition
Mehr100-Tage- Leistung. Auswertungen. Tabelle 45 Rasse Jahr Töchter 100-Tage-Leistung Erst- Milch Fett Eiweiß kalbealter
100-Tage- Leistung Tabelle 45 Rasse Jahr Töchter 100-Tage-Leistung Erst- Milch Fett Eiweiß kalbealter Anzahl kg kg % kg % Monate Fleckvieh 1994 232.776 1.884 75,2 4,00 61,1 3,25 30 1998 244.153 2.043 82,2
MehrMolekulargenetische Untersuchung zur genetischen Variabilität in Hunderassen
Molekulargenetische Untersuchung zur genetischen Variabilität in Hunderassen Kathrin Streitberger 1, Martin S. Fischer 1, Ottmar Distl 2, Jörg T. Epplen 3 Einleitung In der Natur tragen alle Individuen
MehrGefährdete Nutztierrassen erhalten. Erwin Kump, ProSpecieRara
Gefährdete Nutztierrassen erhalten Erwin Kump, ProSpecieRara Rassenvielfalt in der Schweiz Rassenvielfalt in der Schweiz Früher wies jede Region / jedes Tal seine Lokalrassen auf. 1938: "Rassenbereinigung"
MehrELEKTRONISCHES TESTARCHIV
Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass
Mehr1 ländermonitor frühkindliche bildungssysteme indikatoren
01.03.2009 Dieser Indikator weist aus, zu welchem Anteil Kinder unter drei Jahren und Kinder ab drei Jahre bis zum Schuleintritt in den Bundesländern bestimmte Gruppentypen bzw. nutzen. Grundgesamtheit
MehrGrundlagen der Vererbung und Zucht. Tierhaltungsschule mit Tierhaltung
Grundlagen der Vererbung und Zucht Frank Kötzel Dipl.Ing. agrar Leiter der Geflügelhaltung LLA Triesdorf Rassegeflügelzüchter seit 1991 Mitglied im Ortsverein Dentlein a.f. Mitglied in versch. Sondervereinen
MehrABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
Vertiefen Spiegelsymmetrische Bilder erkennen und zeichnen zu Aufgabe Schulbuch, Seite 0 Spiegelsymmetrie Übertrage die Figuren in dein Heft und trage alle Spiegelachsen ein. 2 4 5 7 8 zu Aufgabe 2 Schulbuch,
MehrLärm in der Schule. Befragung von PflichtschullehrerInnen in Wien fcg-wiener lehrerinnen und Arge Zuhören November 2008
Lärm in der Schule Befragung von PflichtschullehrerInnen in Wien fcg-wiener lehrerinnen und Arge Zuhören November 2008 Zur Befragung Die Arge Zuhören führt - mit Unterstützung durch die fcg - seit 2007
MehrERBKRANKHEITEN (mit den Beispielen Albinismus, Chorea Huntington, Bluterkrankheit u. Mitochondriopathie)
ERBKRANKHEITEN (mit den Beispielen Albinismus, Chorea Huntington, Bluterkrankheit u. Mitochondriopathie) Als Erbkrankheit werden Erkrankungen und Besonderheiten bezeichnet, die entweder durch ein Gen (monogen)
Mehr- 2 - Inzwischen ist anerkannt, dass sich der moderne Mensch aus einer Urform entwickelt hat.
Beispielaufgabe 3 - 2 - Der Neandertaler in uns 1856 entdeckten Arbeiter bei Steinbrucharbeiten in einer Höhle 10 km östlich von Düsseldorf, im sogenannten Neandertal, Knochen. Sie hielten diese Knochen
Mehr8. Zuchtwertschätzung Kalbeverlauf und Totgeburtenrate
. Zuchtwertschätzung Kalbeverlauf und Totgeburtenrate.1 Allgemeines Die Zuchtwertschätzung für Kalbeverlauf und Totgeburtenrate existiert in Deutschland seit 199 und in Österreich seit 1995 bzw. 199 (Totgeburtenrate).
MehrInzuchtdepression und genetische Variabilität beim Waldviertler Blondvieh
Corina Schäfer Inzuchtdepression und genetische Variabilität beim Waldviertler Blondvieh Masterarbeit Universität für Bodenkultur Wien Department für Nachhaltige Agrarsysteme Institut für Nutztierwissenschaften
MehrTELIS FINANZ Login App
Installation & Bedienung der TELIS FINANZ Login App Voraussetzungen - ios Version 7 oder höher - Uhrzeit automatisch gestellt - Für die Einrichtung wird einmalig eine Internetverbindung benötigt - Beachten
MehrRINDERZUCHT AUSTRIA. Zuchtrinder aus Österreich
RINDERZUCHT AUSTRIA Zuchtrinder aus Österreich ZAR - Zentrale Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter Österreichs Rinderwirtschaft hat auf Grund der natürlichen Produktionsbedingungen eine lange
MehrDas BLW als Förderer
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Das BLW als Förderer tiergenetischer Ressourcen Inforama Rütti, 29. März 2011 2011-02-23/86 Traktanden Das BLW als Förderer
MehrExemplar für Prüfer/innen
Exemplar für Prüfer/innen Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reifeprüfung AHS Juni 2015 Mathematik Kompensationsprüfung Angabe für Prüfer/innen Hinweise zur Kompensationsprüfung
MehrMonitoringkonzept für die Schweiz
Monitoringkonzept für die Schweiz Heidi Signer-Hasler, Danielle Albiker, Christine Flury christine.flury@bfh.ch Workshop III Tiergenetische Ressourcen 29. Mai 2013 Einleitung Monitoring Überwachung und
MehrZuchtlinien deutscher Schäferhunde sind genetisch unterschiedlich
Zuchtlinien deutscher Schäferhunde sind genetisch unterschiedlich Der Deutsche Schäferhund ist die weltweit populärste Hunderasse, mit vielen Einsatzmöglichkeiten als Arbeits-, Begleit-, Ausstellungs-
MehrKapitel 5 Kenngrößen empirischer Verteilungen 5.1. Lagemaße. x mod (lies: x-mod) Wofür? Lageparameter. Modus/ Modalwert Zentrum. Median Zentralwert
Kapitel 5 Kenngrößen empirischer Verteilungen 5.1. Lagemaße Wofür? Lageparameter Modus/ Modalwert Zentrum Median Zentralwert Im Datensatz stehende Informationen auf wenige Kenngrößen verdichten ermöglicht
MehrWeide- und grünlandbasierte Rinderproduktionssysteme
Weide- und grünlandbasierte Rinderproduktionssysteme Überblick Rinderhaltung - Weltweit Rinderbestand (lebende Rinder; Quelle FAO 2013) Country 2003 2013 Veränderung % World 1.346.773.667 1.494.348.769
MehrGrundlagen zur Vererbung von Eigenschaften und Fehlern
Züchterversammlung 2009 Grundlagen zur Vererbung von Eigenschaften und Fehlern (nach: Genetik und Züchtungslehre, von Heinrich Binder, Dr. med. vet., Dozent für Tierzucht am Tierspital ZH) überarbeitet
MehrEINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache
EINSTUFUNGSTEST A2 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Ich lerne Deutsch, weil. 8 Die Nachbarn finden, dass. a) in Deutschland ich will
MehrWBA - Wirtschaftsdienst für Beamte und Akademiker
Pflegeversicherung Beigesteuert von Sunday, 13. April 2008 Letzte Aktualisierung Tuesday, 27. May 2008 Die Pflegeversicherung Sind Sie für den Fall der dauerhaften Pflegebedürftigkeit abgesichert? Die
MehrZuchtwertschätzung Erläuterungen zu den Zuchtwerten bei swissherdbook
November 2015 Zuchtwertschätzung Erläuterungen zu den Zuchtwerten bei swissherdbook Inhaltsverzeichnis 1 Grundsätze der Zuchtwertschätzung... 3 1.1 Erblichkeit (Heritabilität) und Korrelation... 4 1.2
Mehr