Etwas für die Menschen vor Ort machen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Etwas für die Menschen vor Ort machen"

Transkript

1 Hessen-Thüringen Zeitung November LANDESVERBAND Kampagne Die Aktionen der VdKler im Bild Seite 14 Ehrenamt David Wolf ist in Gotha sehr aktiv Seite Jahre VdK Die Fusion von Hessen und Thüringen Seite 16 PFLEGE VdK-Forderung erfüllt Dafür hat der Sozialverband VdK Hessen- Thüringen lange gekämpft: Am 22. September hat die Hessische Landesregierung endlich die Reform der Pflegeunterstützungsverordnung beschlossen. Demnach gilt in Hessen für Anbieter von Dienstleistungen zur Unterstützung Pflegebedürftiger und ihrer Angehörigen im Alltag eine deutlich vereinfachte Anerkennung. Seit 1. Oktober werden zudem Nachbarschaftshelfer und -helferinnen, deren Einsatz sich in der Corona-Krise bewährt hat, dauerhaft in den Kreis der Anbieter aufgenommen. Wir begrüßen diese Änderungen sehr: Seit Jahren fordern wir, die bürokratischen Hürden zu senken, damit mehr Anbieter von Unterstützungsleistungen in der häuslichen Pflege zugelassen werden, sagt der Landesvorsitzende Paul Weimann. Hintergrund ist: Menschen ab Pflegegrad 1 steht der sogenannte Entlastungsbetrag in Höhe von 125 Euro im Monat zu. Dieser kann beispielsweise für haushaltsnahe Dienstleistungen wie Einkaufen oder Fensterputzen, für die Fahrtkosten zum Besuch einer Tagesstätte oder für professionelle Hilfe bei der Körperpflege eingesetzt werden. Bisher stand jedoch der großen Nachfrage durch betroffene Familien ein viel zu geringes Angebot gegenüber. Grund dafür waren die zu hohen Voraussetzungen für die Zulassung entsprechender Dienstleister. Dies wiederum hatte zur Folge, dass viele der Anspruchsberechtigten den Entlastungsbetrag nicht nutzten. Wir hoffen, dass durch die Reform die rund pflegebedürftigen Menschen in Hessen und ihre Angehörigen tatsächlich die Hilfe und Entlastung in ihrem Alltag bekommen, die sie brauchen, betont Paul Weimann. Auch die Thüringer Verordnung über die Anerkennung und Förderung von Angeboten zur Unterstützung Pflegebedürftiger im Alltag (ThürAUPAVO) soll angepasst werden. Dem Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie zufolge wurde die Novellierung jedoch zurückgestellt, da man der Bewältigung der Corona-Pandemie Priorität eingeräumt hat. Wann genau die ThürAUPAVO geändert wird, ist derzeit noch unklar. SiAs Etwas für die Menschen vor Ort machen Einigkeit auf der Landesjuniorenkonferenz: Mehr Inklusion in Freizeit und Kultur ist unverzichtbar Wie steht es in den Kommunen um die selbstbestimmte und barrierefreie Teilhabe in Freizeit und Kultur? Wie inklusiv sind diese Lebensbereiche bereits? Und was können die VdK-Junioren dazu beitragen, Begegnungen und Angebote vor Ort mitzugestalten? Diesen Fragen widmeten sich die Kreis- und Bezirksjuniorenvertreterinnen und -vertreter bei ihrer diesjährigen Landeskonferenz. Die 35 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Tagung konnten sich pandemiebedingt zwar nur virtuell treffen, trotzdem wurde nicht weniger intensiv und engagiert diskutiert. In seiner Begrüßung zeigte sich der Landesvorsitzende Paul Weimann sehr erfreut, dass sich die Junioren das Thema Kommunale Inklusion in Freizeit und Kultur zum Schwerpunkt gesetzt hatten. Es lohnt sich, auf die bestehenden Angebote aufzubauen, sagte Paul Weimann. Hierfür müssen wir unsere Gespräche mit der Bevölkerung, der Politik und den lokalen Akteuren weiter intensivieren. Die Landesjuniorenvertreterin Elke Bublitz knüpfte an diesen Appell an: Wir müssen nach vorne schauen und gerade nach den Einschränkungen durch die Pandemie unsere Vision eines inklusiven Miteinanders vor Ort in die Tat umsetzen. Mit ihrem Impulsreferat führte Dr. Lucia Artner, VdK-Referentin für Inklusion und Sozialpolitik, die Konferenzgäste in das Themenfeld Inklusion in Freizeit und Kultur ein. Selbstbestimmt und mit anderen Menschen gemeinsam sollten alle ihre freie Zeit nach eigenen Vorlieben gestalten und kulturelle Werte und Ausdrucksformen miteinander teilen können, betonte sie. Dies sei keine Wunschvorstellung, sondern geltendes Gesetz. Im Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderung werde Inklusion Was ist Inklusion? Das alles und noch viel mehr! zum Menschenrecht erklärt. Im Bundesteilhabegesetz werde Inklusion als gesamtgesellschaftliche Aufgabe verstanden und die Umsetzung in Aktionsplänen auf nationaler und Länderebene für die Kommunen konkretisiert. Die Verwirklichung lässt jedoch noch viele Fragen offen, so Dr. Lucia Artner. Insbesondere in den Bereichen Freizeit, Kultur und Sport gibt es nach wie vor zu viele Teilhabebeschränkungen. Um in den genannten Lebensbereichen Barrieren aus dem Weg zu räumen und nachhaltige Veränderungen anzustoßen, braucht es, neben entsprechenden sozialpolitischen Forderungen des VdK, entschlossenes und solidarisches Handeln in den Gemeinden und Städten. Hier kommen die VdK Junioren unter dem Motto Inklusion und Vielfalt leben ins Spiel, erklärte Elke Bublitz. Anhand konkreter Beispiele aus der Juniorenarbeit zeigte sie auf, was der VdK bereits vor Ort für die Inklusion macht. Mit inklusiven Wanderungen, Sport- und Spieleaktivitäten, Sensibilisierungsaktionen und Rikscha-Fahrten für mobilitätseingeschränkte Menschen wurden bereits vielfältige Begegnungen und Teilhabemöglichkeiten ohne Barrieren verwirklicht. Mit dem neuen Konzept zur kommunalen Inklusion in Freizeit und Kultur möchte der VdK einen Schritt weiter gehen. Hierbei wird die Kommune als Ganzes noch stärker in den Blick genommen. Ziel ist es, lokale Bemühungen und Ressourcen zu bündeln und gemeinsam, über punktuelle Aktionen hinaus, notwendige Voraussetzungen und tragende Strukturen für ein inklusives Zusammenleben zu entwickeln. Wie das konkret aussehen könnte, wurde in unterschiedlichen Themengruppen diskutiert. So ging es zum Beispiel um die Frage, wie man inklusive Freizeitangebote vor Ort in einem Atlas für alle sichtbar machen könnte oder das Miteinander verschiedener Generationen möglich wäre. Alle praktischen Ansätze haben eines ge Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Collage: VdK meinsam: für unterschiedliche Bedürfnisse zu sensibilisieren und durch intensive Netzwerkarbeit mit den Menschen vor Ort etwas zu bewegen. Neben interessanten Impulsen nahmen die Juniorenvertreterinnen und -vertreter auch einen Arbeitsauftrag aus der Tagung mit: praktische Überlegungen und Pläne anzustellen, wie sie die Inklusion in Freizeit und Kultur aktiv mitgestalten können. Unterstützung kündigte hierbei Dr. Lucia Artner mit zentralen Seminaren zur kommunalen Inklusion in Freizeit und Kultur sowie der Beratung und der Einbeziehung der VdK-Kreis- und Ortsverbände an. Dank digitaler Möglichkeiten braucht der Austausch auf Landesebene nicht bis zur nächsten Juniorenkonferenz im September 2022 zu warten. Bereits im Frühjahr ist ein virtuelles Treffen angekündigt, um über neue Ideen, Entwicklungen und praktische Erfahrungen aus den Verbandsstufen zu diskutieren. Alle sind gespannt! Petra Bröhl VdK und LWV informieren bei den Herbsttagungen für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die einen Angehörigen pflegen und auch noch familiäre Pflichten erfüllen müssen, haben eine Mammutaufgabe zu bewältigen. Was es dabei für Unterstützungsmöglichkeiten gibt, darüber informierten die VdK-Referentinnen für Betriebsarbeit auf den Herbsttagungen für Schwerbehindertenvertrauenspersonen, Inklusionsbeauftrage, Betriebs- und Personalräte in Hessen. Veranstaltet wurden die drei Online-Fachtagungen gemeinsam vom VdK und dem Integrationsamt beim Landeswohlfahrtsverband (LWV). Mehr als 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten sich dabei nicht nur über gesetzliche Vorgaben informieren, sondern auch im Live-Chat Fragen stellen, die aufseiten des VdK von den Referentinnen für Betriebsarbeit Selda Demirel-Kocar und Saskia-Elisabeth von der Haar beantwortet wurden. Ihr Fachwissen ist gefragt: die VdK-Referentin für Betriebsarbeit Selda Demirel-Kocar. So wollte zum Beispiel eine Teilnehmerin wissen, welche Rechte ihr als Beschäftigte für den Fall zustünden, dass ihr Ehemann einen Schlaganfall erleidet und pflegebedürftig wird. Beschäftigte können bis zu zehn Arbeitstage aussetzen, um in einer akuten Notsituation die Pflege des nahen Angehörigen sicherzustellen oder zu organisieren, erläuterte Selda Demirel-Kocar. Sie erhalten in dieser Zeit als Lohnersatzleistung ein Pflegeunterstützungsgeld in Höhe von bis zu 90 Prozent des ausgefallenen Nettoverdienstes. Wegen der SARS-CoV-2-Pandemie ist die Zahlung des Pflegeunterstützungsgeldes von zehn auf zwanzig Arbeitstage verlängert worden. Diese Regelung gilt noch bis zum 31. Dezember Der Antrag ist durch die Beschäftigten unter anderem unter Vorlage einer ärztlichen Bescheinigung unverzüglich bei der Pflegekasse oder dem Versicherungsunternehmen der pflegebedürftigen Person zu stellen. Die Antwort auf die sich anschließende Frage, was passiere, wenn in den zehn oder zwanzig Arbeitstagen kein mobiler Hilfsdienst oder Pflegeplatz gefunden werden kann, fiel schon nicht mehr so gut aus. Denn die Möglichkeit, eine bis zu 6 Monate währende Pflegezeit und eine bis zu 24 Monate dauernde Familienpflegezeit zu beanspruchen, beinhaltet deutliche Nachteile: Zum einen müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein, zum anderen kann keine Lohnersatzleistung, sondern nur ein zinsloses staatliches Darlehen beantragt werden, das nach Ende der Pflegezeit zurückzuzahlen ist. Der VdK fordert hier deutliche Verbesserungen. In Anlehnung an das Modell des Elterngeldes für Mütter und Väter soll unter anderem ein Pflegepersonengeld berufstätige pflegende Angehörige finanziell angemessen unterstützen. Das heißt, sie sollen bis zu 12 Monate lang mindestens 65 Prozent des bisherigen Nettolohns als staatlich finanzierte Lohnersatzleistung bekommen, höchstens aber 1800 Euro pro Monat. Gerd Fischer 13 Hessen

2 14 Zeitung November 2021 Hessen-Thüringen Sozialer Aufschwung jetzt! Ein großes Dankeschön: Trotz Pandemie beteiligten sich viele ehrenamtlichen Mitglieder aktiv an der VdK-Kampagne zur Bundestagswahl. Die neuen Revisorinnen und Revisoren der Kreisverbände unterstützten bei ihrem Wochenendseminar im mittelhessischen Butzbach die VdK-Kampagne für mehr soziale Gerechtigkeit. Mit dabei auch Landesvorstandsmitglied Dr. Rex-Oliver Wagner (links). Der nordhessische Ortsverband Altenstädt-Naumburg präsentierte sich im örtlichen EDEKA-Markt. Die Vorstandsmitglieder Angelika Jacobi (rechts), Anita Crede und Ulrich Rabanus kamen mit nahezu 250 Standbesucherinnen und -besuchern ins Gespräch. Foto: Rainer Guldenberg Auch die Vorstandsmitglieder des nordhessischen Ortsverbands Reddighausen-Holzhausen-Eifa wollen den sozialen Aufschwung (von unten): Gerlinde Albath, Karl-Heinz Hauers, Verena Blumenfeld, Gerhard Blumenfeld, Karl Linne, Christa Wenzel, Sigrid Pophanken und Gerda und Manfred Briel. Der Ortsverband Bad Arolsen hat auf dem Wochenmarkt für die VdK-Kampagne geworben. Der stellvertretende Vorsitzende Guntram Rudorf (links), Schriftführer Dirk Brüne und Beisitzerin Ingrid Jockel gaben den rund 200 Interessierten Taschen mit Broschüren zu den Zielen des VdK mit auf den Weg. Foto: Martin Oberthür Soziale Gerechtigkeit muss der Leitfaden für alle politischen Entscheidungen sein! Das fordert der Kreisverband Darmstadt Stadt und Land (von links): Sozialberater Wolfgang Bender, Internetbeauftragter Thomas Schlosser, Kreiskassenführerin Christine Braxton und Beauftragter für Sozialpolitik und Sozialberater Walter Busch-Hübenbecker. Foto: Monika Hübenbecker Barrierefreiheit in allen Bereichen herzustellen für die VdK-Mitglieder und eine moderne Gesellschaft unverzichtbar. Auf dem Wochenmarkt in Bad Homburg war der Kreisverband Hochtaunus im Einsatz. Zahlreiche Passantinnen und Passanten besuchten den Stand und diskutierten mit den Ehrenamtlichen über die VdK-Forderungen zur Wahl. Hochtaunus Viele VdK-Mitglieder wünschen sich eine flächendeckende, gute Gesundheitsversorgung, auch in ländlichen Gebieten. Im südhessischen Ober-Ramstadt ist das sozialpolitische Engagement des VdK nicht zu übersehen. Mit einem großformatigen Plakat am Ortseingang machte der Ortsverband auf die Kampagne des VdK zur Bundestagswahl aufmerksam. Foto: Horst Everts Der Kreisverband Offenbach-Stadt war mit einem Informationsstand in der Fußgängerzone vertreten (von links): die Sozialberaterinnen Angelika Stoltze und Esther Schwoll sowie der Kreisvorsitzende Helmut Schwoll. Offenbach-Stadt Reinhold Henkel, der Vorsitzende des Ortsverbands Hofbieber, hat zur Bundestagswahl mehr Barrierefreiheit gefordert: Der Zugang zu allen öffentlichen Gebäuden sollte barrierefrei gestaltet sein. Schnelles Internet für jeden Haushalt, damit auch der ländliche Raum gestärkt wird. Der Ortsverband Großen-Linden hat fleißig gesammelt: Viele Mitglieder und etliche Menschen auf der Straße haben die Postkarten zur VdK- Kampagne mit ihren ganz persönlichen Wünschen an die Politik beschriftet. 14 Hessen

3 Hessen-Thüringen Zeitung November Fit für die Inklusion Teilhabe in Freizeit, Kultur und Sport In Freizeit, Kultur und Sport herrscht enormer Nachholbedarf in Sachen Inklusion. Der VdK geht dieses Thema deshalb gezielt an und hat in den Bezirksverbänden Darmstadt und Wiesbaden erste Pilotprojekte gestartet, um das neue Konzept zur Inklusion in Freizeit und Kultur umzusetzen. In einer Workshop-Reihe erarbeiten ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemeinsam mit Dr. Lucia Artner, der VdK-Referentin für Inklusion und Sozialpolitik, Ideen, wie die Kommunen fit für die Inklusion gemacht werden können. Bereits in den Auftaktworkshops wurde enormer Handlungsbedarf zur Verbesserung der Teilhabe ermittelt: Es fehlt an flächendeckenden inklusiven Angeboten, in denen Menschen mit und ohne Behinderungen beispielsweise gemeinsam Sport treiben oder musizieren können. Oft werden Menschen mit Behinderungen in speziellen Freizeitangeboten separiert, es werden kaum Möglichkeiten der Begegnungen mit anderen geschaffen. Auch sind zahlreiche Einrichtungen nach wie vor nicht barrierefrei, und der ÖPNV bietet oftmals keine barrierefreie Mobilität zur Freizeitgestaltung. Dies soll nun angegangen werden: Mit eigenen Projekten wollen die VdKler die Kommunen fit für die Inklusion machen. Mehr Informationen zu der Workshop-Reihe finden Sie auf der Website des Landesverbands (Kurzlink: permalink/83208). Art Mit Begeisterung bei der Sache: die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops im Bezirksverband Wiesbaden. Foto: Lucia Artner ICH BIN BEIM VdK, WEIL... Erst Nachbar, dann Nachfolger David Wolf tritt für Verbesserungen in der häuslichen Pflege ein Über den Gartenzaun wurde David Wolf als Mitglied geworben zum Glück für den VdK in Gotha. Heute ist er dort der Vorsitzende sowohl vom Orts- als auch vom Kreisverband. Ein Zufall sei es gewesen, sagt David Wolf, dass er den Weg zum VdK gefunden hat. Oder eine glückliche Fügung? Denn sein Gartennachbar war der langjährige Kreisvorsitzende des VdK Gotha, Norbert May, und der habe ihn 2018 für eine Mitgliedschaft gewonnen. Doch Wolfs Engagement für die Ziele des Sozialverbands beruht nicht nur auf Zufall: Ich bin seit vielen Jahren in der Pflege tätig, leite mittlerweile einen ambulanten Pflegedienst und bilde selbst Pflegekräfte aus. Deshalb weiß ich aus eigener Erfahrung, wie wichtig die Verbesserungen sind, die der VdK insbesondere für die Situation in der häuslichen Pflege fordert, sagt der 39-Jährige. Aus seinen ersten Berufsjahren kann er sich nur allzu gut an ein Arbeiten im Akkord erinnern: In nur wenigen Stunden mussten wir bis zu 40 Patientinnen und Patienten versorgen, das war nicht David Wolf Foto: privat mehr menschlich, erzählt er. Dass der VdK seit Jahren für mehr Unterstützung und Entlastung von pflegenden Angehörigen kämpft, findet deshalb seine Zustimmung. Und auch die Idee einer Pflegevollversicherung, für die sich der VdK stark macht, hat in ihm einen leidenschaftlichen Befürworter. Damals, als Norbert May seinen jungen Nachbarn über den Gartenzaun hinweg für den VdK anwarb, hat er wohl kaum geahnt, dass David Wolf ihn einmal als Kreisvorsitzender beerben würde. Aber so ist es gekommen: Am 15. Juli 2021 wurde der 39-Jährige zum Vorsitzenden des Kreisverbands Gotha gewählt und übt dieses Amt seitdem mit demselben Elan und Eifer aus, wie er auch den Ortsverband in Gotha leitet, dessen Vorsitzender er ebenfalls ist. Und dieser Schwung verfehlt seine Wirkung nicht: Die Mitgliedszahlen entwickeln sich positiv in Südthüringen. Und auch David Wolfs Freundin wurde von dieser Begeisterung erfasst und ist mittlerweile ebenfalls Mitglied geworden. Ich bin von Natur aus ein sozialer Mensch, begründet David Wolf, warum ihm die ehrenamtliche Arbeit im und für den VdK so viel Spaß bringt. Sozial heißt bei ihm nicht nur, den Schwachen und Verletzlichen in unserer Gesellschaft zu helfen, sondern bedeutet außerdem Geselligkeit. So hat er in diesem Sommer, als die Corona-Infektionszahlen es ausnahmsweise einmal zuließen, ein Sommerfest für seine VdKler organisiert. Und für die Wintersaison plant er einen stimmungsvollen Weihnachtsmarkt mit Glühwein, Thüringer Bratwurst und Kerzenduft. Barbara Goldberg Käpt n Kork online VdK beim II. Hessischen Engagementkongress Unter dem Motto Engagement neu denken für die Welt von morgen! fand an der Evangelischen Hochschule in Darmstadt und in vielen Online-Veranstaltungen der II. Hessische Engagementkongress statt. Der VdK beteiligte sich mit einem Vortrag zum Thema Digitalisierung und Ehrenamt aktiv an der zweitägigen Veranstaltung. Bettina Schmidt, Mitarbeiterin der VdK Ehrenamtsabteilung, stellte zwei Online-Formate zur Sensibilisierung von Kindern für das Thema Barrierefreiheit vor. Sie erläuterte erst, wie die beliebten Vorlese aktionen mit dem VdK Kinderbuch Käpt n Kork fliegt davon auch digital durchgeführt werden können. Dann stellte sie eine App vor, mit der sich Kinder die Geschichte von Käpt n Kork, Ben und Großtante Irma vorlesen lassen, anschließend ein kleines Quiz durchführen und in ihrer Umgebung nach Barrieren Ausschau halten können. Mehr als 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten den Praxistipps und sahen, dass sich solche Formate mit der notwendigen technischen Ausstattung und etwas Übung leicht umsetzen lassen. fis RECHT Rückwirkende Gewährung von Pflegegeld Patienten gegenüber haben Krankenhäuser eine sozialrechtliche Informations- und Beratungspflicht. Kommt eine Klinik dieser nicht nach und geht es um Leistungen der Pflegeversicherung, muss laut Bundessozialgericht (BSG) die Pflegekasse das Versäumnis ausgleichen. In dem Fall war ein junger Patient 2013 im Krankenhaus wegen eines Hirntumors operiert worden. Bei einer Reha-Maßnahme im Anschluss wies man die Eltern darauf hin, dass ihr Sohn pflegebedürftig werden könnte, und riet ihnen, bei der Pflegekasse Pflegegeld zu beantragen. Dies taten die Eltern im November Anspruch ab wann? Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung stellte die Pflegebedürftigkeit des Patienten ab Juli 2013 fest, die Pflegekasse gewährte die Leistung jedoch erst ab Antragstellung: Pflegegeld werde grundsätzlich erst von dem Zeitpunkt an gezahlt. Vor dem BSG konnte die Familie eine rückwirkende Zahlung durchsetzen (Az.: B 3 P 5/19 R): Bei der Entlassung des Sohnes hätte das Krankenhaus einen Antrag auf Pflegegeld empfehlen müssen, weil sich eine mögliche spätere Pflegebedürftigkeit bereits abzeichnete. Diese Pflicht ergebe sich aus dem Versorgungs- und Entlassmanagement, so das BSG. Den Beratungsfehler müsse sich die Pflegekasse zurechnen lassen. Der Pflegebedürftige müsse so gestellt werden, als ob rechtzeitig richtig beraten worden wäre. SiAs 15 Hessen

4 16 Zeitung November 2021 Hessen-Thüringen Die Vereinigung Am 27. September 2003 schlossen sich die Landesverbände Hessen und Thüringen zusammen Auf dem 18. Ordentlichen Landesverbandstag des VdK Hessen im südhessischen Neu-Isenburg wurde Geschichte geschrieben. Mit überwiegender Mehrheit stimmten die Delegierten am 27. Juni 2003 dem Verschmelzungsantrag der Landesverbände Hessen und Thüringen zu. Voller Stolz und Freude bedankte sich der damalige Landesvorsitzende Udo Schlitt für diese Entscheidung. Sie ist von grundlegender Bedeutung für die weitere Entwicklung der Verbandsstrukturen, betonte Schlitt. Die Delegierten haben nicht nur Mut bewiesen, sondern vor allem auch Weitsicht und ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Solidarität gegenüber allen Mitgliedern im Sozialverband VdK Deutschland. Die Kräfte bündeln Stolz präsentieren die beiden Vorsitzenden Udo Schlitt (rechts) und Dr. Claus Dieter Junker am 27. Juni 2003 auf dem 18. Ordentlichen Landesverbands tag in Neu-Isenburg das neue Logo. Ohne Gegenstimmen bei drei Enthaltungen entschieden sich die Delegierten des 4. Ordentlichen Landesverbandstags des VdK Thüringen am 22. Mai 2003 in Jena für den Zusammenschluss mit dem Landesverband Hessen. Fotos: VdK Entstanden war die Idee, die Kräfte zu bündeln und einen Landesverband Hessen-Thüringen zu gründen, im Zusammenhang mit Verhandlungen über den gemeinsamen Betrieb eines Pflegedienstes in Thüringen im Jahr Nachdem die Vorstände beider Landesverbände ihre grundsätzliche Zustimmung erteilt hatten, wurden Arbeitsgruppen eingesetzt, die sich intensiv mit der rechtlichen Ausgestaltung und den notwendigen organisatorischen Veränderungen befassten. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen wurden in einer Gesamtkonzeption zur Verschmelzung zusammengeführt, die den Delegierten der Landesverbandskonferenz Thüringen und dem Landesverbandstag Hessen zur Beratung und Beschlussfassung vorgelegt wurde. Die Verschmelzung Nach nur einjähriger Vorbereitungszeit wurde die Verschmelzung von den Delegierten des 4. Ordentlichen Landesverbandstags in Thüringen am 22. Mai 2003 und des 18. Ordentlichen Landesverbandstags in Hessen am 27. Juni 2003 beschlossen. Die Eintragung des Sozialverbands VdK Hessen Thüringen im Vereinsregister beim Amtsgericht Frankfurt am Main erfolgte am 26. November Noch im Jahr 2003 wurden im Freistaat die Bezirksverbände Nordthüringen mit Sitz in Nordhausen, Südthüringen mit Sitz in Meiningen und Ostthüringen mit Sitz in Jena gegründet. Parallel dazu wurden ebenfalls noch im Jahr 2003 an den drei Orten Bezirksgeschäftsstellen installiert und mit hauptamt lichen Juristinnen und Juristen besetzt. Gründung in Jena Der VdK Thüringen war am 9. Mai 1990 im Feierabend- und Pflegeheim Käthe Kollwitz in Jena gegründet worden. Vorsitzender war Frank Konscholky, der als Lehrer an einer Schule für Menschen mit Behinderungen in Jena arbeitete. Der VdK Hessen unterstützte diese Gründung nicht unwesentlich. So fand zum Beispiel Ende März 1990 eine gemeinsame Großveranstaltung vom VdK Hessen und dem Verband der Behinderten Thüringen (VdB) in Bad Salzungen statt. Dort wurde eine Kooperationsvereinbarung geschlossen mit dem Ziel, einen VdK Landesverband Thüringen zu gründen. Die Anfangszeit des VdK im Freistaat war geprägt von der Kriegsopferversorgung. Denn erst mit dem 1991 in den neuen Ländern eingeführten Bundesversorgungsgesetz erhielten Kriegsbeschädigte und Hinterbliebene Anspruch auf staatliche Unterstützung, eine Leistung, die es in der DDR nie gegeben hatte. In den Folgejahren gelang auch in Thüringen der Wandel vom Kriegsopferverband zu einem modernen Sozialverband mit nahezu Mitgliedern. Gerd Fischer Bezirksverbandstag Fulda Vorsitzender Hans-Jürgen Röhr wiedergewählt Eine Frau an der Spitze Vorstandswahlen im Kreisverband Frankfurt Der Bezirksverband Fulda mit seinen mehr als Mitgliedern in fünf Kreisverbänden wird für die nächsten vier Jahre weiterhin von Hans-Jürgen Röhr geleitet. Beim Bezirksverbandstag in Niederaula wurde der 53-Jährige von den anwesenden 19 stimmberechtigten Delegierten im Amt bestätigt. Bei den vielen Aufgaben, die vor uns liegen, müssen wir noch deutlich hör- und sichtbarer machen, was wir als Sozialverband alles zu bieten haben, sagte der alte und neue Vorsitzende. Der VdK-Landesvorsitzende Paul Weimann, Ehrengast des Bezirksverbandstags, forderte mehr Unterstützung für die Menschen, die ihre Angehörigen zu Hause pflegen. Sie seien der größte Pflegedienst Deutschlands und ein Beweis dafür, dass Pflege vor Ort und nicht in Wiesbaden passiert. Paul Weimann gratulierte den gewählten Mitgliedern des Bezirksvorstands und bedankte sich bei den Anwesenden für ihr großes ehrenamtliches Engagement. Gerhard Schlitzer und Josef Raber vertreten den Vorsitzenden, Lothar Korell wurde zum Kassenführer gewählt, Nora Mannel zur Schriftführerin. Vertreterin der Frauen ist Martina Krenzer-Weiser, und als Juniorenvertreterin fungiert Dagmar Jost. js Der Kreisverband Frankfurt hat eine neue Vorsitzende. Beim Kreisverbandstag in Nieder-Eschbach wurde Hannelore Schüssler von den 41 stimmberechtigten Delegierten mehrheitlich an die Spitze des VdK Frankfurt gewählt. Der bisherige Amtsinhaber Dieter Müller war nicht mehr angetreten. In seiner letzten Rede als Vorsitzender zeigte sich Müller davon überzeugt, dass Frankfurt einen starken Sozialverband brauche, denn Barrierefreiheit und Inklusion seien unverzichtbar für die Gesellschaft. Als Stellvertreterin von Hannelore Schüssler fungiert Doris Kuhn, Kassenführer ist Giuseppe Lanza, Schriftführer Michael Bross, Vertreterin der Frauen Barbara Holiday und Juniorenvertreterin Ursula Lenz-Glock. Landesgeschäftsführerin Claudia Koeppen-Rokstein gratulierte den Mitgliedern des neu gewählten Kreisvorstands und wünschte ihnen viel Erfolg bei den anstehenden Aufgaben. Als wichtigstes Ziel nannte Hannelore Schüssler die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Ortsverbänden, um den VdK in Frankfurt gemeinsam weiter voranzubringen. In 29 Ortsverbänden sind dort derzeit rund Mitglieder organisiert, mehr als 1100 allein im Ortsverband Bornheim-Günthersburg. js Der VdK-Landesvorsitzende Paul Weimann (links) gratulierte dem neuen Bezirksvorstand Fulda um Hans-Jürgen Röhr (rechts) und wünschte dem Team für die nächsten Jahre gutes Gelingen. Foto: Jochen Schneider Herzlichen Glückwunsch: Landesgeschäftsführerin Claudia Koeppen-Rokstein (hinten, Mitte) und der neue Vorstand des Kreisverbands Frankfurt um die Vorsitzende Hannelore Schüssler (vorne, Mitte). Foto: Jochen Schneider 16 Hessen

5 Hessen-Thüringen Zeitung November WIR GRATULIEREN 50 Jahre 14. November: Diana Zimmermann, Vorsitzende des Ortsverbands Beerfelden. 20. November: Kirstin Schnellbächer, Schriftführerin des Ortsverbands Brensbach. 55 Jahre 22. November: Ronald Römer, Juniorenvertreter des Bezirksverbands Thüringen Nord und des Kreisverbands Nordthüringen sowie Kassenführer des Ortsverbands Artern. Als aktives Mitglied bereichert Ronald Römer mit seinem engagierten Einsatz die Verbandsarbeit. 65 Jahre 1. September: Hans Tetzner, viele Jahre Schriftführer des Ortsverbands Frankfurt-Sindlingen. 70 Jahre 2. November: Harald Feuerstein, stellvertretender Vorsitzender des Ortsverbands Bornheim-Günthersburg. 12. November: Joachim Biersack, Schriftführer des Ortsverbands Grebenau. 15. November: Norbert Gücklhorn, ehemaliger Revisor des Ortsverbands Lützelbach. 20. November: Ernst Müller, ehemaliger Revisor des Ortsverbands Zell. 75 Jahre 6. November: Dorothea Killmer, seit vielen Jahren stellvertretende Vorsitzende des Ortsverbands Ronshausen-Hönebach. 80 Jahre 4. November: Klaus-Dieter Schmidt, Vorsitzender des Ortsverbands Brensbach. 12. November: Dietrich Meuer, Mitglied seit 1977 und seit 2015 Ehrenvorsitzender sowie bis heute Beisitzer im Vorstand des Ortsverbands Ortenberg. 16. November: Klaus Spangenmacher, seit vielen Jahren sehr engagierter Vorsitzender des Ortsverbands Eichenberg. 95 Jahre 3. November: Ludwig Schramm, seit 1948 Mitglied und fast 20 Jahre Ehrenvorsitzender des Ortsverbands Karben. Diamantene Hochzeit Helma und Edgar Thomas feiern am 3. November Diamantene Hochzeit. Der Jubilar ist seit 1990 Mitglied und stellvertretender Vorsitzender des Ortsverbands Rothenbergen/Lieblos sowie Träger mehrerer VdK-Auszeichnungen, Helma Thomas ist seit 1997 VdK-Mitglied und Sprecherin des VdK-Chors. Herzlichen Glückwunsch! Dr. Günther Schnell zum Sechzigsten Dr. Günther Schnell ist seit knapp 30 Jahren VdK-Mitglied und gehört fast genauso lange dem Landesvorstand an. Seit 1997 bekleidet er das Amt des stellvertretenden Landesvorsitzenden. Wenn er bei Tagungen und Veranstaltungen das Wort ergreift, können sich Zuhörerinnen und Zuhörer freuen. Er ist die Stimme der Vernunft in einem großen Verband, in dem alle das Gute wollen, es aber oft unterschiedliche Vorstellungen über die einzuschlagende Richtung gibt. Besonnen, klug und ausgleichend weist Doc Schnell dann den gangbaren Weg. Das geht ihm leicht von der Hand, ist er das doch aus dem Berufsalltag gewohnt: Seit 1993 arbeitet er als Richter am Verwaltungsgericht Kassel. Dass er im VdK auch den Fachausschuss Grundsatzfragen leitet, ist nur logisch bei einem Mann, der stets das große Ganze im Blick hat. Am 4. November feiert Dr. Günther Schnell seinen 60. Geburtstag. Ehre, wem Ehre gebührt Der Landesvorsitzende Paul Weimann (Zweiter von rechts) zeichnete den achtzigjährigen Manfred Otte mit der Ehrenplakette in Gold aus und ernannte ihn zum Ehrenvorsitzenden des Ortsverbands Walluf. Der Geehrte stand von 2000 bis 2020 an der Spitze des VdK in der Rheingau-Gemeinde. Es gratulierten Nikolaos Stavridis (links), Bürgermeister von Walluf und VdK-Neumitglied, sowie der Amtierende Ortsverbandsvorsitzende Robert Zentner (rechts). Foto: Marlen Otte IN MEMORIAM Klaus Spieler, Juniorenvertreter des Ortsverbands Heddernheim, verstarb am 27. Juli im Alter von 75 Jahren. KOMMUNIKATION MIT DEMENZ ERKRANKTEN Über das Thema Kommunikation mit Demenzerkrankten informiert eine Online-Veranstaltung der Demenz-Betreuungsgruppe des VdK-Mobi Mobiler Hilfsdienst für behinderte und alte Menschen. Referentinnen sind die Diplom-Juristin Inez Hützler und die Diplom-Lebensmittelchemikerin Petra Johann, beides Wegbegleiterinnen pflegender und kümmernder Angehöriger. Wann: 18. November 2021, bis circa Uhr Wie: Online-Veranstaltung über MS Teams Technische Voraussetzungen: Mobiles oder stationäres Endgerät mit stabiler Internetverbindung und Audioausgabe; per senden wir Ihnen einen Link für den Login. Anmeldung: (bis 11. November 2021), Telefon (0 69) Würdigung des Ehrenamts Ina Römer, seit 21 Jahren Vorsitzende des Ortsverbands Artern, hat als Würdigung ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit die Thüringer Ehrenamtscard des Kyffhäuserkreises erhalten. Überreicht wurde ihr die Auszeichnung, die unter anderem zu vergünstigtem Eintritt in Kultureinrichtungen berechtigt, vom Vorsitzenden des Kreisverbands Nordthüringen, Bernd Reiber. Foto: Ronald Römer IMPRESSUM Landesteil Hessen-Thüringen VdK Hessen-Thüringen Redaktion: Jochen Schneider Anschrift: VdK Hessen-Thüringen Landesredaktion VdK-ZEITUNG Gärtnerweg Frankfurt am Main Telefon (0 69) Fax (0 69) vdk-zeitung.ht@vdk.de VdK-ZEITUNG: Bei neuer Adresse, Umzug, Ummeldung und sonstigen Fragen zum Bezug wenden Sie sich bitte an die Mitgliederverwaltung. Telefon (0 69) Fax (0 69) mv.hessen.ht@vdk.de 17 Hessen

2007 Feier zum 15-jährigen Bestehen des Ortsverbandes Bad Frankenhausen

2007 Feier zum 15-jährigen Bestehen des Ortsverbandes Bad Frankenhausen Glückwünsche zum 15. Geburtstag unseres Ortsverbandes Großer Bahnhof im Seniorenclub der Kurstadt am Nachmittag des 7. Mai. Die Mitglieder des Ortsverbandes Bad Frankenhausen des Sozialverbandes VdK feierten

Mehr

Frühjahrsempfang des VdK-Kreisverbands Lauterbach

Frühjahrsempfang des VdK-Kreisverbands Lauterbach Frühjahrsempfang des VdK-Kreisverbands Lauterbach Beim ersten Frühlingsempfang des VdK-Kreisverbands Lauterbach im kleinen Saal des Wartenberg Ovals in Wartenberg-Angersbach am "Equal Pay Day" konnte der

Mehr

Splitter aus dem Verbandsleben Ellrich 2013

Splitter aus dem Verbandsleben Ellrich 2013 Ortsverband Ellrich Die Einheitsgemeinde Ellrich begrenzt im Nordwesten den Kreis Nordhausen und damit Thüringen zu den Ländern Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. Zur Einheitsgemeinde gehören Appenrode,

Mehr

Landesverband Nordrhein Westfalen e.v.

Landesverband Nordrhein Westfalen e.v. Landesverband Nordrhein Westfalen e.v. 1 10.05.2013 Der Sozialverband stellt sich vor Der VdK setzt sich seit seiner Gründung für soziale Gerechtigkeit in Politik und Gesellschaft ein. Ursprünglich als

Mehr

Neuses Neben den Ehrungen für langjährige Mitglieder und ehemaliger Funktionsträger hielt der VdK-Ortsverband Neuses eine Jubiläumsfeier zum

Neuses Neben den Ehrungen für langjährige Mitglieder und ehemaliger Funktionsträger hielt der VdK-Ortsverband Neuses eine Jubiläumsfeier zum Neuses Neben den Ehrungen für langjährige Mitglieder und ehemaliger Funktionsträger hielt der VdK-Ortsverband Neuses eine Jubiläumsfeier zum 60-jährigen Bestehen. Georg Zeuß erhielt dabei das Jubiläumsabzeichen

Mehr

20 Jahr Feier OV Bleicherode 2010

20 Jahr Feier OV Bleicherode 2010 Geburtstagsfeier sprach für erfolgreiche Entwicklung Wenn man Geburtstag feiert und viele Gäste hat, spricht das für die Beliebtheit des Geburtstagskindes. Der Ortsverband Bleicherode unseres Sozialverbandes

Mehr

Rückblick auf das Jahr 2011

Rückblick auf das Jahr 2011 Rückblick auf das Jahr 2011 Jahreshauptversammlung mit Neuwahl des Ortsvorstandes 2011 Am 21.01.2011 trafen sich die Mitglieder zum Ordentlichen Verbandstag und wählten nach vier Jahren einen neuen Vorstand.

Mehr

VdK-Geschichte im Bild von 1990 bis 1995

VdK-Geschichte im Bild von 1990 bis 1995 VdK-Geschichte im Bild von 1990 bis 1995 Urkunde Äber die Eintragung des VdK- Landesverbandes ThÄringen in das Vereinsregister beim Kreisgericht Jena-Stadt am 9. Juli 1990. Fritz Rumpf (links) wurde Vorsitzender

Mehr

Rückblick auf die Aktion Grundgesetz im Kreisverband Nordthüringen 2001/02

Rückblick auf die Aktion Grundgesetz im Kreisverband Nordthüringen 2001/02 Der Kreisverband Nordthüringen des Sozialverbandes VdK beteiligt sich seit 2001 an der Aktion Grundgesetz der Aktion Mensch. Auf den nachfolgenden Seiten werden in Bild die Aktionen des Kreisverbandes

Mehr

Rede. von. Ministerialdirektor Michael Höhenberger. anlässlich des 15jährigen Jubiläums. der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den

Rede. von. Ministerialdirektor Michael Höhenberger. anlässlich des 15jährigen Jubiläums. der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den Rede von Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich des 15jährigen Jubiläums der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den 29.10.2015 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de - 2 - Sehr geehrte

Mehr

Satzung über den Beirat für die Belange von Menschen mit Behinderungen vom )2) Bildung des Beirates 2)

Satzung über den Beirat für die Belange von Menschen mit Behinderungen vom )2) Bildung des Beirates 2) Satzung über den Beirat für die Belange von Menschen mit Behinderungen vom 20.03.2012 1)2) 1 Bildung des Beirates 2) Zur Realisierung der Teilhabe, Gleichstellung und Selbstbestimmung von Menschen mit

Mehr

Sozialverband VdK - Kreisverband Bergisch- Land

Sozialverband VdK - Kreisverband Bergisch- Land Sozialverband VdK - Kreisverband Bergisch- Land URL dieser Seite: http://vdk.de/kv-bergisch-land/id108780 Sie befinden sich hier: Startseite > VdK - Kreisverband - Aktuell > Rückblick auf Aktivitäten des

Mehr

25 Jahre. Der Kreisverband Dresden begeht feierlich ein viertel Jahrhundert Sozialgeschichte im Italienischen Dörfchen

25 Jahre. Der Kreisverband Dresden begeht feierlich ein viertel Jahrhundert Sozialgeschichte im Italienischen Dörfchen 25 Jahre Der Kreisverband Dresden begeht feierlich ein viertel Jahrhundert Sozialgeschichte im Italienischen Dörfchen Es ist ein festlicher Rahmen, in dem sich zahlreiche Mitglieder des VdKKreisverbandes

Mehr

Volksbank RheinAhrEifel eg. Praxisleitfaden zum Umgang bei Pflegebedürftigkeit

Volksbank RheinAhrEifel eg. Praxisleitfaden zum Umgang bei Pflegebedürftigkeit Volksbank RheinAhrEifel eg Praxisleitfaden zum Umgang bei Pflegebedürftigkeit Seite Vorwort Elmar Schmitz 3 Wo erhalten Pflegebedürftige und ihre Angehörigen Beratung? 5 Wo stelle ich einen Antrag auf

Mehr

Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall Düsseldorf Postfach Düsseldorf

Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall Düsseldorf Postfach Düsseldorf Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall 132 40217 Düsseldorf Postfach 105142 40042 Düsseldorf Telefon: 0211/3 84 12-0 Telefax: 0211/3 84 12 66 nordrhein-westfalen@vdk.de www.vdk.de/nrw

Mehr

CHRONIK VON 1975 BIS Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Wesel e.v.

CHRONIK VON 1975 BIS Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Wesel e.v. CHRONIK VON 1975 BIS 2011 Arbeiterwohlfahrt Kreisverband e.v. Ein Rückblick Mit der kommunalen Neuordnung im Jahre 1975 und der Schaffung des politischen Gebildes Kreis passte sich die AWO als erster und

Mehr

Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen

Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen --------------------------------------------------------------------------

Mehr

Pflegestärkungsgesetze. Interessenverband Contergangeschädigter NRW e.v. copyright Nicole Soppa

Pflegestärkungsgesetze. Interessenverband Contergangeschädigter NRW e.v. copyright Nicole Soppa Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin 26 Jahre Mitarbeiterin im Interessenverband für Contergangeschädigte NRW e.v. seit Dezember 2016. Zuständig für den Bereich rundum die Pflege Pflegestärkungsgesetze

Mehr

Mitgliederversammlung: Lothar Liesen und Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schmidt neu im Landesvorstand

Mitgliederversammlung: Lothar Liesen und Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schmidt neu im Landesvorstand Mitgliederversammlung: Lothar Liesen und Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schmidt neu im Landesvorstand Nach der Eröffnung der Mitgliederversammlung durch den Landesvorsitzenden Bernd Sack und des Dankesgrußwortes

Mehr

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes

Mehr

anlässlich der 20-Jahr-Feier der Nürnberger Wohn- und Werkstätten

anlässlich der 20-Jahr-Feier der Nürnberger Wohn- und Werkstätten Rede von Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich der 20-Jahr-Feier der Nürnberger Wohn- und Werkstätten für Blinde und Sehbehinderte ggmbh Nürnberg, den 24.07.2015 Es gilt das gesprochene Wort

Mehr

Jahreshauptversammlung des VfR Wiesbaden e.v. Freitag, 03. Juni 2016 Tagesordnung

Jahreshauptversammlung des VfR Wiesbaden e.v. Freitag, 03. Juni 2016 Tagesordnung Jahreshauptversammlung des VfR Wiesbaden e.v. Freitag, 03. Juni 2016 Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Abgabe der Jahresberichte des Vorstandes und der Abteilungen 3. Kassenbericht des 1. Kassierers 4. Bericht

Mehr

Gemeinsam essen im Alter - Strukturen und Zusammenhalt in den Lebenswelten des Landes Brandenburg stärken

Gemeinsam essen im Alter - Strukturen und Zusammenhalt in den Lebenswelten des Landes Brandenburg stärken Gemeinsam essen im Alter - Strukturen und Zusammenhalt in den Lebenswelten des Landes Brandenburg stärken Wie FAPIQ zur Förderung von Integration älterer Menschen beiträgt FAPIQ - Ziele Menschen in ihren

Mehr

Geschäftsordnung. Arbeitskreis Schule, Bildung und Sport der CSU

Geschäftsordnung. Arbeitskreis Schule, Bildung und Sport der CSU Geschäftsordnung Arbeitskreis Schule, Bildung und Sport der CSU Diese Satzung wurde auf der Landesversammlung des AKS am 28. November 2008 in München beschlossen, vom Parteivorstand der CSU am 02. Februar

Mehr

Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. Gesetz über die Pflegezeit - PflegeZG Familienpflegezeitgesetz FPfZG

Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. Gesetz über die Pflegezeit - PflegeZG Familienpflegezeitgesetz FPfZG Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf Gesetz über die Pflegezeit - PflegeZG Familienpflegezeitgesetz FPfZG Ziel des Gesetzes Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und familiärer

Mehr

Integrationsamt 02 / DIE BARRIEREFREIE WOHNUNG. Eine Information für schwerbehinderte Menschen. schwerbehinderte Menschen

Integrationsamt 02 / DIE BARRIEREFREIE WOHNUNG. Eine Information für schwerbehinderte Menschen. schwerbehinderte Menschen Integrationsamt 02 / DIE BARRIEREFREIE WOHNUNG Eine Information für schwerbehinderte Menschen schwerbehinderte Menschen OHNE BARRIEREN ZUR ARBEIT Das LWV Hessen Integrationsamt fördert Umbauten am Haus,

Mehr

Dokumentation zum 23. Stadtteilstammtisch am 29. Januar 2018 im Gezeitenland zum Thema: Pflegende Angehörige

Dokumentation zum 23. Stadtteilstammtisch am 29. Januar 2018 im Gezeitenland zum Thema: Pflegende Angehörige Dokumentation zum 23. Stadtteilstammtisch am 29. Januar 2018 im Gezeitenland zum Thema: Pflegende Angehörige Begrüßung Zum 23. Stadtteilstammtisch begrüßt Antje Fenske, die stellvertretende Leitung des

Mehr

Liebe Delegierte, sehr geehrte Landesvorstandsmitglieder, liebe Mitglieder und Freunde der SoVD- Jugend,

Liebe Delegierte, sehr geehrte Landesvorstandsmitglieder, liebe Mitglieder und Freunde der SoVD- Jugend, SoVD-Landesverband Niedersachsen e.v. SoVD-Jugend Landesverbandstagung 19.06.2011 (Es gilt das gesprochene Wort!) Liebe Delegierte, sehr geehrte Landesvorstandsmitglieder, liebe Mitglieder und Freunde

Mehr

Rede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache

Rede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache Die Rede im Internet: www.bundespräsident.de Seite 1 von 10 Rede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache Zusammenfassung der Rede von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei der Festveranstaltung

Mehr

Hilfen für Familien Im Alltag Bei Krankheit In Notfällen

Hilfen für Familien Im Alltag Bei Krankheit In Notfällen www.betainstitut.de Hilfen für Familien Im Alltag Bei Krankheit In Notfällen Liebe Leserin, lieber Leser, durch unsere zahlreichen Projekte und Studien zur Verbesserung der Patientenversorgung ist uns

Mehr

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Leicht Was soll Niedersachsen machen für MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Was soll Niedersachsen machen für Menschen mit Behinderung?

Mehr

Aktuelle Herausforderungen und Reformen im Bereich der Pflege und Betreuung zu Hause Deutschland

Aktuelle Herausforderungen und Reformen im Bereich der Pflege und Betreuung zu Hause Deutschland Aktuelle Herausforderungen und Reformen im Bereich der Pflege und Betreuung zu Hause Deutschland Prof. Hildegard Theobald, Universität Vechta Workshop Reformen in der Langzeitpflege Deutschland und O sterreich

Mehr

Sportler und Ehrenämtler beim TV 1886 e.v. Offenbach ausgezeichnet: Ehre wem Ehre gebührt

Sportler und Ehrenämtler beim TV 1886 e.v. Offenbach ausgezeichnet: Ehre wem Ehre gebührt Sportler und Ehrenämtler beim TV 1886 e.v. Offenbach ausgezeichnet: Ehre wem Ehre gebührt SÜW-Beigeordneter Marcus Ehrgott, Rüdiger Zwicker (mit Integrationspreis) und Bürgermeister Axel Wassyl (v.l.)

Mehr

Pflege, Armut, Inklusion Herausforderungen der kommunalen Daseinsfürsorge

Pflege, Armut, Inklusion Herausforderungen der kommunalen Daseinsfürsorge Pflege, Armut, Inklusion Herausforderungen der kommunalen Daseinsfürsorge I. Mitgliederentwicklung des Sozialverbands VdK Nordrhein Westfalen Rekord bei der Mitgliederentwicklung: mehr als 280.000 Mitglieder

Mehr

am Montag, den , Uhr im Sitzungssaal 2 der Kreisverwaltung.

am Montag, den , Uhr im Sitzungssaal 2 der Kreisverwaltung. Rede des Landrats anlässlich der Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Herrn Jürgen Sauer aus Euskirchen am Montag, den 27.08.2012, 11.00 Uhr im

Mehr

UN-Behindertenrechtskonvention: Deutschland wird inklusiv Gilching ist dabei!

UN-Behindertenrechtskonvention: Deutschland wird inklusiv Gilching ist dabei! im Gemeinderat Gilching Gemeinderat Gilching Peter Unger z. Hd. Herrn Bürgermeister Haidwiesenweg 2 Manfred Walter 82205 Gilching 82205 Gilching Telefon: 08105-773 937 Handy: 0170 229 1985 Fax: 08105-773

Mehr

- 1. Rede von Landrat Michael Makiolla anlässlich des 25jährigen Jubiläums der Seniorenbegegnungsstätte in Holzwickede am 27.

- 1. Rede von Landrat Michael Makiolla anlässlich des 25jährigen Jubiläums der Seniorenbegegnungsstätte in Holzwickede am 27. - 1 Rede von Landrat Michael Makiolla anlässlich des 25jährigen Jubiläums der Seniorenbegegnungsstätte in Holzwickede am 27. Mai 2010 Sehr geehrter Herr Bürgermeister Rother, sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Der Behinderten-Beauftragte der Stadt Bad Vilbel

Der Behinderten-Beauftragte der Stadt Bad Vilbel Der Behinderten-Beauftragte der Stadt Bad Vilbel Eine Information in leicht verständlicher Sprache Behinderten-Beauftragte können Männer oder Frauen sein. Wir verwenden im Text immer nur die männliche

Mehr

So stärken wir die Pflege.

So stärken wir die Pflege. fassend zu den neuen Richtlinien geschult. Mehr als ein Dutzend Organisationen beteiligten sich an der Mehr als 3.500 Gutachterinnen und Gutachter werden um Diese bietet Pflegebedürftigen, ihren Angehörigen

Mehr

Pflegereform Verbesserungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen

Pflegereform Verbesserungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen Nr. 3 - Januar 2017 Pflegereform Verbesserungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen So funktioniert die Pflegereform! Zum 01.01.2017 greift die größte Reform der Pflegeversicherung seit ihrer Einführung

Mehr

Festvortrag 70 Jahre VdK OV Östlicher Schurwald

Festvortrag 70 Jahre VdK OV Östlicher Schurwald Festvortrag 70 Jahre VdK OV Östlicher Schurwald Sehr geehrter Herr Ludolph, liebe Kreisvorsitzende Martina Heer, sehr geehrte Damen und Herrn Bürgermeister, liebe Jubiläumsgäste, wenn mich Schulklassen

Mehr

40 Jahre bpa 40 Jahre private Altenpflege

40 Jahre bpa 40 Jahre private Altenpflege Bonn, 3. April 24 Die Geschichte des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.v. Am 9. März 1964 gründeten in Hamburg Vertreter von vier Landesverbänden aus Berlin, Baden- Württemberg, Hamburg

Mehr

Unterstützung für Menschen mit Demenz und deren Angehörige - Aktueller Bedarf und zukünftige Entwicklungen

Unterstützung für Menschen mit Demenz und deren Angehörige - Aktueller Bedarf und zukünftige Entwicklungen Unterstützung für Menschen mit Demenz und deren Angehörige - Aktueller Bedarf und zukünftige Entwicklungen Heike Nordmann Ahlen, 16. September 2014 Inhalt Gliederung 1. Bedarfe Demenzerkrankter und deren

Mehr

Satzung über die Einrichtung eines. Beirates für die Belange von Menschen mit Behinderungen

Satzung über die Einrichtung eines. Beirates für die Belange von Menschen mit Behinderungen Der Kreistag hat in seiner Sitzung am 26. März 2012 folgende Satzung über die Einrichtung eines Beirates für die Belange von Menschen mit Behinderungen beschlossen, zuletzt geändert durch Satzung vom 26.

Mehr

Das Leben liegt. vor Ihnen. 24 Stunden Betreuung und Pflege zu Hause

Das Leben liegt. vor Ihnen. 24 Stunden Betreuung und Pflege zu Hause Das Leben liegt vor Ihnen. 24 Stunden Betreuung und Pflege zu Hause Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Bedürfnisse der Menschen in der häuslichen Betreuung und Pflege werden immer individueller.

Mehr

14 Jahre Kreisverband Junge Union Erkelenz

14 Jahre Kreisverband Junge Union Erkelenz 14 Jahre Kreisverband Junge Union Erkelenz 1. Gründung und Aktivitäten in der CDU Im alten Kreis Erkelenz wurde Ende 1958 auf Kreisebene eine Junge Union gegründet. Dem Vernehmen nach ging die Initiative

Mehr

EINLADUNG IM BÜRGERZENTRUM KARBEN

EINLADUNG IM BÜRGERZENTRUM KARBEN EINLADUNG 26.09.2018 IM BÜRGERZENTRUM KARBEN Die Hessische Landgesellschaft (HLG), das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung und der Hessische Städte- und Gemeindebund

Mehr

micura Pflegedienste Nürnberg GmbH In Kooperation mit:

micura Pflegedienste Nürnberg GmbH In Kooperation mit: micura Pflegedienste Nürnberg GmbH In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisnetz Nürnberg Süd e.v. Der micura

Mehr

Südtiroler Inklusions gespräche 2019.

Südtiroler Inklusions gespräche 2019. Text in Leichter Sprache Wir laden Sie ein zu der Tagung Südtiroler Inklusions gespräche 2019. Tagung heißt: Viele Menschen kommen zusammen. Und hören zu. Und reden zusammen. Und über legen zusammen. Das

Mehr

SATZUNG Beitragsregelung

SATZUNG Beitragsregelung SATZUNG Beitragsregelung des Kreisverbandes Pinneberg In der verabschiedeten Neufassung vom 19. Februar 2001 Änderung vom 10. April 2006 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabe, Name und Sitz 3 2 Mitgliedschaft

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Sehr geehrter Herr Hoven, sehr geehrte Frau Hoven, liebe Angehörigen der Familie Hoven, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste,

Sehr geehrter Herr Hoven, sehr geehrte Frau Hoven, liebe Angehörigen der Familie Hoven, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste, Rede von Bürgermeister Werner Breuer anl. des Festaktes zur Verleihung des Ehrentellers der Stadt Würselen an Herrn Johann Hoven am Mittwoch, dem 28. Nov. 2001, 18.00 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses

Mehr

Leipziger Appell zur Pflege

Leipziger Appell zur Pflege FAMILIENBUND DER KATHOLIKEN Leipziger Appell zur Pflege Forderungen zur Entlastung und Unterstützung von Familien in der Pflege 100. Deutscher Katholikentag in Leipzig 25. bis 29. Mai 2016 Der Familienbund

Mehr

Dauerstartnummern Klassik-Geländesport 2018

Dauerstartnummern Klassik-Geländesport 2018 Dauerstartnummern Klassik-Geländesport 2018 Stand: 9.5.2018 Dauerstartnummern werden vergeben an aktive Fahrer, die im laufenden Kalenderjahr mindestens 60 Jahre alt werden. Ein Anspruch auf Zuteilung

Mehr

Protokoll Forum Inklusion

Protokoll Forum Inklusion Protokoll Forum Inklusion 16.09.14 Führung und Diskussion in der PLSW Afferde Unter anderem wurde über den Umstand diskutiert, dass für Menschen mit Behinderungen, die die Angebote von Werkstätten wahrnehmen,

Mehr

Das war VdK Donndorf/Wiehe/Bottendorf 2013

Das war VdK Donndorf/Wiehe/Bottendorf 2013 Bürgermeister würdigten Wirken des VdK Am Nachmittag des 06.Dezember 2013 kamen 42 Mitglieder des VdK-Ortsverbandes Donndorf-Wiehe- Bottendorf zu der jährlichen weihnachtlichen Jahresabschlussveranstaltung,

Mehr

Gleichstellungs-Beirat für Menschen mit Behinderungen der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee. Richtlinien

Gleichstellungs-Beirat für Menschen mit Behinderungen der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee. Richtlinien Gleichstellungs-Beirat für Menschen mit Behinderungen der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben, damit ihn alle Menschen leichter

Mehr

Begrüßung der Vorsitzenden der Kommission Inklusion Frau Dorothee Daun auf der LVR- Fachtagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland am

Begrüßung der Vorsitzenden der Kommission Inklusion Frau Dorothee Daun auf der LVR- Fachtagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland am 1 Begrüßung der Vorsitzenden der Kommission Inklusion Frau Dorothee Daun auf der LVR- Fachtagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland am 05.09.2013 - Es gilt das gesprochene Wort! - Sehr geehrte Gäste!

Mehr

Veranstaltung: Fachtagung Perspektiven für Menschen mit Demenz in Hessen der Alzheimer-Gesellschaft Hessen Grußwort: Landrätin Anita Schneider Ort:

Veranstaltung: Fachtagung Perspektiven für Menschen mit Demenz in Hessen der Alzheimer-Gesellschaft Hessen Grußwort: Landrätin Anita Schneider Ort: 1 Veranstaltung: Fachtagung Perspektiven für Menschen mit Demenz in Hessen der Alzheimer-Gesellschaft Hessen Grußwort: Landrätin Anita Schneider Ort: Rathaus Gießen, Konzertsaal Termin: Mittwoch, 26. November

Mehr

24 Stunden bei Ihnen zu Hause Pflege und Betreuung

24 Stunden bei Ihnen zu Hause Pflege und Betreuung 24 Stunden bei Ihnen zu Hause Pflege und Betreuung Leben gemeinsam gestalten Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Bedürfnisse der Menschen in der häuslichen Betreuung und Pflege werden immer

Mehr

Ehrenordnung. Freie Turnerschaft Groß-Midlum 1985 e. V.

Ehrenordnung. Freie Turnerschaft Groß-Midlum 1985 e. V. Ehrenordnung Freie Turnerschaft Groß-Midlum 1985 e. V. Aktuelle Fassung: 31.01. 2015 Freie Turnerschaft Groß-Midlum 1985 e. V. Ehrenordnung 1 bis 3 ( Grundsätze ): 1 Die Freie Turnerschaft Groß-Midlum

Mehr

Erstes Demografie-Forum. Eichstetten am 11. April 2018

Erstes Demografie-Forum. Eichstetten am 11. April 2018 Erstes Demografie-Forum Eichstetten am 11. April 2018 Impressionen Soziale Bindungen & Nachbarschaft Ehrenamt Koordination des Ehrenamts: Stabsstelle; hegen und pflegen; Workshops; gemeinsames Ziel; offenes

Mehr

Barrierefreiheit: für 10 % notwendig, für 30 % hilfreich, für alle eine Bereicherung!

Barrierefreiheit: für 10 % notwendig, für 30 % hilfreich, für alle eine Bereicherung! Bayern barrierefrei Barrierefreiheit: für 10 % notwendig, für 30 % hilfreich, für alle eine Bereicherung! www.bayernbarrierefrei.de Eine Initiative der BayernSPD MEHR GERECHTIGKEIT! DAS IST MODERN Selbstbestimmte

Mehr

Pressekonferenz Reform der Eingliederungshilfe Regierungsentwurf Bundesteilhabegesetz Übergabe der Resolution an Ministerpräsidenten

Pressekonferenz Reform der Eingliederungshilfe Regierungsentwurf Bundesteilhabegesetz Übergabe der Resolution an Ministerpräsidenten Pressekonferenz Reform der Eingliederungshilfe Regierungsentwurf Bundesteilhabegesetz Übergabe der Resolution an Ministerpräsidenten Dienstag, 6. September 2016, 12.00 Uhr Maximilianeum, Landtagsgaststätte,

Mehr

- Es gilt das gesprochene Wort -

- Es gilt das gesprochene Wort - Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Jürgen Lämmle anlässlich der Bad Boller Psychiatrietagung am 29.02.2012 in der Evangelischen Akademie Bad Boll Rededauer: ca. 10 Minuten Gliederung 1. Begrüßung und

Mehr

Beispiele für die Umsetzung des Pflegestärkungsgesetz II im häusliche Bereich

Beispiele für die Umsetzung des Pflegestärkungsgesetz II im häusliche Bereich Beispiele für die Umsetzung des Pflegestärkungsgesetz II im häusliche Bereich 1 Ausgangpunkt für die Überlegungen: Wir schauen uns als Schwerpunkt die Unterstützung zuhause an. Als Ausgangslage planen

Mehr

Bayerische Staatskanzlei

Bayerische Staatskanzlei Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 69 München, 10. April 2018 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Kabinett bringt Pflege-Paket für Bayern auf den Weg / Ministerpräsident

Mehr

Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Deutschen Behindertenrates (dbr) zur Europawahl 2014

Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Deutschen Behindertenrates (dbr) zur Europawahl 2014 en der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Deutschen Behindertenrates (dbr) zur Europawahl 2014 1. Wie sieht Ihre Vision eines inklusiven, nachhaltigen und demokratischen Europas

Mehr

1952 > > 1982 > > Unsere Vorsitzenden

1952 > > 1982 > > Unsere Vorsitzenden Unsere Vorsitzenden Schon lange vor der Gründung der Ortsgruppe waren es die Schwimmeister der Stadt Sulzbach (Herr Breyer, Herr Scherer, Herr Diehl, Herr Roth, Herr Hahn, Herr Bellhomme), die in den von

Mehr

Das Ende des EFI - Bundesmodellprogramms ist der Anfang von. EFI Deutschland e.v.

Das Ende des EFI - Bundesmodellprogramms ist der Anfang von. EFI Deutschland e.v. Das Ende des EFI - Bundesmodellprogramms ist der Anfang von 1 Die Ergebnisse des Bundesmodellprogramms EFI (Erfahrungswissen für Initiativen) verdeutlichen die Vielseitigkeit der Bedürfnisse aber auch

Mehr

Pflegestützpunkt Charlottenburg-Wilmersdorf Bundesallee 50, Berlin

Pflegestützpunkt Charlottenburg-Wilmersdorf Bundesallee 50, Berlin Pflegestützpunkt Charlottenburg-Wilmersdorf Bundesallee 50, 10715 Berlin Aufgaben und Ziele von Pflegestützpunkten Pflegestützpunkt Charlottenburg- Wilmersdorf Bundesallee 50, 10715 Berlin Stand der Entwicklung

Mehr

Leitbild Lokales Bündnis für Familie Rostock

Leitbild Lokales Bündnis für Familie Rostock Leitbild Lokales Bündnis für Familie Rostock 1 Unsere Vision: Die Lebensqualität für Familien in Rostock hat ein hohes Niveau und wird sowohl durch das Lokale Bündnis für Familie und die Kommunalpolitik

Mehr

Protokoll der Jahreshauptversammlung des TuS Nortorf von 1859 e.v. vom 30. Januar Gaststätte Alter Landkrug in Nortorf

Protokoll der Jahreshauptversammlung des TuS Nortorf von 1859 e.v. vom 30. Januar Gaststätte Alter Landkrug in Nortorf Protokoll der Jahreshauptversammlung des TuS Nortorf von 1859 e.v. vom 30. Januar 2017 Sitzungsbeginn: Sitzungsort: 19.30 Uhr Gaststätte Alter Landkrug in Nortorf Um 19.40 Uhr begrüßt die Jugendwartin

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in Leichter Sprache NEU 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Protokoll der Mitgliederversammlung des TSC-Rot-Gold Sinsheim e.v Tanzsportzentrum, Lilienthalstr. 13, Sinsheim

Protokoll der Mitgliederversammlung des TSC-Rot-Gold Sinsheim e.v Tanzsportzentrum, Lilienthalstr. 13, Sinsheim Protokoll der Mitgliederversammlung des TSC-Rot-Gold Sinsheim e.v. 15.03.06 Tanzsportzentrum, Lilienthalstr. 13, 74889 Sinsheim Leitung: Dr. Wolfgang Dörrscheidt 1. Vorsitzender Protokollführer: Gerhard

Mehr

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v. Leitbild

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v. Leitbild Leitbild Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung - Entwurf zur Diskussion in den Gremien und Mitgliedsorganisationen der Lebenshilfe Thüringen Der vorliegende Entwurf eines Leitbildes für die

Mehr

Berufsausbildung in der Wirtschaft für alle Gemeinsamer Unterricht Sport gemeinsam im Verein Barrierefrei reisen Beruf mit Behinderung Zusammen im

Berufsausbildung in der Wirtschaft für alle Gemeinsamer Unterricht Sport gemeinsam im Verein Barrierefrei reisen Beruf mit Behinderung Zusammen im Berufsausbildung in der Wirtschaft für alle Gemeinsamer Unterricht Sport gemeinsam im Verein Barrierefrei reisen Beruf mit Behinderung Zusammen im Kindergarten Zusammen wohnen Selbstständig leben Kulturangebote

Mehr

Leben zu Hause was bietet das PSG II für Menschen mit Unterstützungsbedarf?

Leben zu Hause was bietet das PSG II für Menschen mit Unterstützungsbedarf? Leben zu Hause was bietet das PSG II für Menschen mit Unterstützungsbedarf? 3. Brandenburger Pflegefachtag in Erkner 01.11.2016 Eva Wallstein, Antje Baselau Fachstelle Altern und Pflege im Quartier im

Mehr

satzung des NPD-Landesverbandes Thüringen

satzung des NPD-Landesverbandes Thüringen satzung des NPD-Landesverbandes Thüringen Satzung des Landesverbandes Thüringen der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) 1. Name und Sitz Der Landesverband Thüringen der Nationaldemokratischen

Mehr

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx ARGE Wetzlar Guten Tag, liebe Gehörlosen Freunde und liebe Gäste.

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx ARGE Wetzlar Guten Tag, liebe Gehörlosen Freunde und liebe Gäste. 2009 Herzlichen Glückwunsch... xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx ARGE Wetzlar Guten Tag, liebe Gehörlosen Freunde und liebe Gäste. Schön, dass alle zu der gemeinsamen

Mehr

Das Pflegezeitgesetz und das Familienpflegezeitgesetz Bedeutung und Auswirkungen

Das Pflegezeitgesetz und das Familienpflegezeitgesetz Bedeutung und Auswirkungen Das Pflegezeitgesetz und das Familienpflegezeitgesetz Bedeutung und Auswirkungen Beitrag im Rahmen der Mitarbeiterversammlung der Evangelischen Kirche in Karlsruhe am 28.06.2016 Dr. Christine Stüben Referatsleiterin

Mehr

Wege zu einer inklusiven Gesellschaft in Bayern: Was können wir tun? Was brauchen wir?

Wege zu einer inklusiven Gesellschaft in Bayern: Was können wir tun? Was brauchen wir? Margit Berndl Wege zu einer inklusiven Gesellschaft in Bayern: Was können wir tun? Was brauchen wir? Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 26.04.2013 unter www.hss.de/download/130419_berndl_rm.pdf

Mehr

Stadt Schwäbisch Gmünd

Stadt Schwäbisch Gmünd www.schwaebisch-gmuend.de Stadt Schwäbisch Gmünd Aktionsplan Inklusion Schwäbisch Gmünd Inklusion die Zielrichtung Was macht den Reichtum einer Gesellschaft aus? Wirtschaftliche Macht? Politische Sicherheit?

Mehr

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...

Mehr

Kaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung

Kaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung Kaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung 18.06.2015 Dokumentation der Veranstaltung Ziel der Veranstaltung war es Interessierte BürgerInnen über die Ziele und Inhalte des Projekts Kaiserslautern

Mehr

Antrag Bayern barrierefrei

Antrag Bayern barrierefrei Antrag Bayern barrierefrei In Einfacher Sprache zum Kleinen Parteitag (Landesparteirat) Samstag 1. April 01 Tagungshotel Dolce Munich Im Konferenzraum Ammersee München Unterschleißheim 1 Vorwort zum 1

Mehr

Prädikat Seniorenfreundliche Kommune im Landkreis Ansbach. Seniorenprojekte im Landkreis Ansbach

Prädikat Seniorenfreundliche Kommune im Landkreis Ansbach. Seniorenprojekte im Landkreis Ansbach Prädikat Seniorenfreundliche Kommune Seniorenprojekte im Landkreis Ansbach 1 Seniorenfreundliche Kommune Auch im Landkreis Ansbach wird sich die Bevölkerungsstruktur in den kommenden Jahrzehnten grundlegend

Mehr

Satzung über die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen in der Gemeinde Senden (Inklusionssatzung) vom

Satzung über die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen in der Gemeinde Senden (Inklusionssatzung) vom Satzung über die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen in der Gemeinde Senden (Inklusionssatzung) vom 02.03.2015 50.3 (veröffentlicht im Abl. 3/15 vom 04.03.2015, S. 25 29) Aufgrund des 7 Abs.

Mehr

Altmeyer verabschiedet. Nun standen die ersten Ehrungen auf dem Programm. Es wurden für 25jährige Mitgliedschaft geehrt: Ballas Ursula

Altmeyer verabschiedet. Nun standen die ersten Ehrungen auf dem Programm. Es wurden für 25jährige Mitgliedschaft geehrt: Ballas Ursula Festabend 90 Jahre DJK Püttlingen Am Samstag, den 15. September feierten wir unseren Festabend anläßlich unseres 90jährigen Vereinsjubiläums. Rund 130 Gäste und Mitglieder waren in der Stadthalle erschienen

Mehr

Inklusion vor Ort - Handlungsansätze in Bauen und Wohnen, Mobilität und Stadtentwicklung. Sofie Eichner, STADTRAUMKONZEPT Dortmund 01.

Inklusion vor Ort - Handlungsansätze in Bauen und Wohnen, Mobilität und Stadtentwicklung. Sofie Eichner, STADTRAUMKONZEPT Dortmund 01. Inklusion vor Ort - Handlungsansätze in Bauen und Wohnen, Mobilität und Stadtentwicklung Sofie Eichner, STADTRAUMKONZEPT Dortmund 01. Oktober 2014 Gliederung Inklusion ein Thema für die Stadtentwicklung?

Mehr

Mit Behinderung selbstbestimmt leben

Mit Behinderung selbstbestimmt leben Mit Behinderung selbstbestimmt leben Der Landesbeauftragte Der Landesbeauftragte setzt sich für umfassende Teilhabe und gleichwertige Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung am gesellschaftlichen

Mehr

Satzung der Frauen Union der CDU Rheinland-Pfalz

Satzung der Frauen Union der CDU Rheinland-Pfalz Satzung der Frauen Union der CDU Rheinland-Pfalz 1 (1) Die Frauen Union der Christlich Demokratischen Union Rheinland-Pfalz ist der organisatorische Zusammenschluss der weiblichen Mitglieder dieses Landesverbandes.

Mehr

DAS PERSÖNLICHE BUDGET

DAS PERSÖNLICHE BUDGET DAS PERSÖNLICHE BUDGET Eine Information LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN WAS IST EIGENTLICH DAS PERSÖNLICHE BUDGET? Behinderte Menschen und von Behinderung bedrohte Menschen können das Persönliche Budget

Mehr

KURZINFO. des Fachbereichs für Menschen. Sinnesbehinderung. oder LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN

KURZINFO. des Fachbereichs für Menschen. Sinnesbehinderung. oder LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN KURZINFO des Fachbereichs für Menschen mit Menschen körperlicher mit körperlicher oder Sinnesbehinderung oder LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN WIR SIND ANSPRECHPARTNER FÜR MENSCHEN MIT EINER ykörperlichen

Mehr

GRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft

GRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft GRÜNBERG 2025 Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt Grünberg gestaltet Zukunft Präambel Die Stadt Grünberg hat einen Leitbildprozess angestoßen, um die zukünftige Entwicklung

Mehr

Abrechnungsmöglichkeiten des 45 SGB XI. Ehrenamtlicher Seniorenbegleitservice der Stadt Dortmund. Sabine Dahlmann, Koordinatorin

Abrechnungsmöglichkeiten des 45 SGB XI. Ehrenamtlicher Seniorenbegleitservice der Stadt Dortmund. Sabine Dahlmann, Koordinatorin Abrechnungsmöglichkeiten des 45 SGB XI Ehrenamtlicher Seniorenbegleitservice der Stadt Dortmund Sabine Dahlmann, Koordinatorin Gründe für den Unterstützungsbedarf: Eine steigende Lebenserwartung mit mehr

Mehr

FAPIQ - INFORMATIONEN

FAPIQ - INFORMATIONEN 45a Abs. 4 SGB XI Die Pflegeversicherung bietet mehr Möglichkeiten für die Entlastung im Pflegealltag durch nach Landesrecht anerkannte Alltagsunterstützende Angebote (AuA) mit der smöglichkeit. Warum

Mehr

Wie stellt man einen Antrag? Wie bekommt man ein Beratungsgespräch?

Wie stellt man einen Antrag? Wie bekommt man ein Beratungsgespräch? Kriterien der Pflegebedürftigkeit Personen mit körperlicher, geistiger oder seelischer Erkrankung sind ihren Möglichkeiten eingeschränkt. Sie brauchen Hilfe und bekommen diese oft durch die Pflegeversicherung.

Mehr