Wissenswert. Reale Märchenwelten: warum Kinder Hexen brauchen. von Julika Tillmanns. Sendung: , Uhr, hr2-kultur

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1 Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Heike Liessmann Wissenswert Reale Märchenwelten: warum Kinder Hexen brauchen Regie: Burkhard Schmid Sprecher: 1 Sprecherin Zitator 1 und 2 von Julika Tillmanns Sendung: , Uhr, hr2-kultur Copyright Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der Empfänger darf es nur zu privaten Zwecken benutzen. Jede andere Verwendung (z.b. Mitteilung, Vortrag oder Aufführung in der Öffentlichkeit, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verteilung oder Zurverfügungstellung in elektronischen Medien, Übersetzung) ist nur mit Zustimmung des Autors/der Autoren zulässig. Die Verwendung zu Rundfunkzwecken bedarf der Genehmigung des Hessischen Rundfunks. 1

2 Musikeinsatz (märchenhaft) O-Ton Ulrike Oels Ich bin die Stiefmutter, die böse (lacht). Als ich Lou kennengelernt habe, war sie noch sehr klein, als sie ein bisschen größer wurde, so zwischen zweieinhalb und drei, war sie manchmal auch ganz wütend auf mich, ich war ja auch die Stiefmutter, und wahrscheinlich nicht die richtige in dem Moment, und irgendwann hab ich angefangen, böse Hexe zu spielen mit ihr, das war immer unser Lieblingsspiel, das heißt, ich hab Lou gepackt, und hab sie in unser großes Bett geworfen, in den Backofen, wir haben uns totgelacht dabei, beide, das war ein sehr lustiges Spiel, und danach haben wir uns immer blendend verstanden, alle Spannung war weg. Dass Kinder Hexen brauchen, hat Ulrike Oels erstmals in ihrer eigenen Familie erfahren. Die Grundschul-Lehrerin und mehrfache Mutter hat das Verhältnis zu ihrer Stieftochter mit dem Backofenspiel langsam zum Guten gewendet. Das Märchen Hänsel und Gretel der Brüder Grimm stand dabei Pate. Zitat Hänsel und Gretel:»Kriech hinein,«sagte die Hexe,»und sieh zu, ob recht eingeheizt ist, damit wir das Brot hineinschießen können.«und wenn Gretel darin war, wollte sie den Ofen zumachen, und Gretel sollte darin braten, und dann wollte sies auch aufessen. (klever:) Aber Gretel merkte, was sie im Sinn hatte... O-Ton Ulrike Oels Und dann hab ich mich damit beschäftigt: warum sprechen Kinder so auf Märchen an, und wie funktioniert das, dass die sich darauf so einlassen? Musikbett Ende Es gab immer wieder Zweifler, für die es keineswegs ausgemacht war, dass Märchen Kindern gut tun, ja dass es sich dabei überhaupt um Literatur für Kinder handelt. Als vor 200 Jahren die Brüder Jacob und Wilhelm Grimm ihre Kinderund Hausmärchen sammelten, geschah dies zunächst aus einem wissenschaftlich-antiquarischen Interesse. Die Brüder waren angetreten, bestehendes mündliches Erzählgut und Volksmärchentexte zu sammeln, in eine eigene Sprache zu bringen und zu überliefern. Zum wissenschaftlichen Anspruch gesellte sich aber bald auch ein erzieherischer. Der Berliner Literaturwissenschaftler Rüdiger Steinlein: 2

3 O-Ton Rüdiger Steinlein: Vor allen Dingen Wilhelm hat Wert darauf gelegt, diese Texte für die Familie zugänglich zu machen, als Familienlesebuch, zu dessen Lektüre oder Rezeption eben auch die Kinder zugelassen waren, ( ) und, wie er selbst in der Vorrede sagt, als Erziehungsbuch zu benutzen. Zitat Wilhelm Grimm: Wir wollten indes durch unsere Sammlung nicht bloß der Geschichte der Poesie einen Dienst erweisen, es war zugleich Absicht, daß die Poesie selbst, die darin lebendig ist, wirke: erfreue, wen sie erfreuen kann und darum auch, daß ein eigentliches Erziehungsbuch daraus werde. Vor allem zwei Kunstgriffen von Wilhelm ist es zu verdanken, dass Grimms Märchen tatsächlich in die Wohn- und Kinderstuben Einzug hielten. Wenngleich nach anfänglichen Schwierigkeiten. Die ersten, wissenschaftlichen Ausgaben aus den Jahren 1812 und 1815 floppten beim Publikum. Erst Jahrzehnte später erschien die Sammlung in der Form, die wir bis heute kennen. Von den ursprünglich über 300 Märchen wurden schließlich nur noch 50 weitertradiert, und die waren zum ersten inhaltlich, zum zweiten sprachlich stark überarbeitet. Inhaltlich hat Wilhelm Grimm diese 50 Märchen an die bürgerlichen Moralvorstellungen seiner Zeit angepasst. Was Kindern nicht zugemutet werden durfte, wurde entfernt. Ein bekanntes Beispiel ist das Rapunzel-Märchen. O-Ton Rüdiger Steinlein: In der ursprünglichen Fassung sagt Rapunzel zu der Hexe, die sie da im Turm gefangen hält, also Frau Gotel ich zitiere jetzt aus dem Gedächtnis 2 wie kommt es denn, mir wird mein Kleidchen so eng, und sie sagt dann, ach du gottloses Kind, du hast wohl den Prinz empfangen, und dann ist natürlich klar, das Kleidchen wird eng, weil sie schwanger ist und an Leibesumfang zunimmt, dadurch bedingt, das hatten Kritiker der ersten Ausgabe schon moniert, und daraufhin hat Wilhelm Grimm auch reagiert und das rausgenommen und das wird nun überhaupt nicht mehr in dieser direkten Weise thematisiert, sondern es ist verhüllt. Auch sprachlich gestaltete Wilhelm Grimm die Märchen kindgerechter. Er stattete sie mit jener einfachen, gemütvollen und zu Herzen gehenden Erzählweise aus, in der uns die Märchen bis heute im Ohr klingen. O-Ton Rüdiger Steinlein: 3

4 Etwa durch viele Diminutive, die Tellerlein und Becherlein und ähnliches mehr, was man so als Poetisierung auch der Sprache bezeichnen kann, das vielleicht berühmteste Beispiel ist der Beginn der Nummer eins der Kinder- und Hausmärchen, Froschkönig, wo Sie, wenn Sie diese Texte auch nur lesen, merken wie hier versucht wird, poetisierend eine Atmosphäre zu schaffen, die auch für Kinder heimelig und nachvollziehbar wird, der Wald, der Brunnen, das Spielwerk, die goldene Kugel, nach und nach wird das ausgebaut zu der Ausgabe, wo dann diese berühmte Endform ihren Platz gefunden hat: In den Zeiten Zitat Froschkönig: wo das Wünschen noch geholfen hat, lebte ein König, dessen Töchter waren alle schön, aber die jüngste war so schön, daß die Sonne selber, die doch so vieles gesehen hat, sich verwunderte, sooft sie ihr ins Gesicht schien. Tatsächlich stürzten sich jetzt die Familien auf Froschkönig, Aschenputtel, Hänsel, Gretel und Co. Flankiert von der Literaturpädagogik, die bereits um 1870 Märchen zur verbindlichen Volksschul-Lektüre machen wollte. So traten Grimms Märchen ihre Erfolgsgeschichte an. Die Erzieher von damals argumentierten durchaus modern: O-Ton Rüdiger Steinlein: Kinder sollten in ihrer Phantasie angeregt werden, sich bewegliches Vorstellungsvermögen anzueignen und das zu trainieren, ( ) vor allen Dingen mit dem Argument, ( ) diese Art von Phantasieanregung macht den Kindern auch Spass, da haben sie ihre Freude dran, ihr Vergnügen, und das soll man ihnen nicht nehmen, sondern soll das Vergnügen an diesen Texten nutzen. Musikeinsatz (märchenhaft) Die Mutter und Stiefmutter Ulrike Oels sieht das Potential der phantasieanregenden Märchen. Als Grundschullehrerin verwendet sie die Märchen der Grimms inzwischen auch im Unterricht. Ihre Märchenstunden sind sorgfältig vorbereitet. 4

5 O-Ton Ulrike Oels: Wir beginnen z.b. damit, dass wir so ne zauberhafte Märchenmusik laufen lassen, und dann legen die Kinder den Kopf erstmal auf den Tisch, und dann geh ich mit so ein bisschen Goldstaub rum, das ist dann der Märchenstaub, und bitte sie leise zu mir in den Märchenwald zu kommen. Und da haben wir dann manchmal so einen Reifen, der ist geschmückt, da steht dann: Es war einmal, da laufen die dann durch und setzten sich dann an eine Waldlichtung, die ist so ein bisschen geschmückt mit grünen Tüchern, und meistens steig ich dann so ein, dass in der Mitte eine kleine Schatztruhe liegt, in der Schatztruhe liegen verschiedene Gegenstände, dann könnten sie raten zu welchem Märchen gehört das jetzt, das wissen die dann auch sehr schnell, also wenn s dann der Spiegel ist oder der Apfel, oder die Spindel, das können die dann sehr schnell dem konkreten Märchen zuordnen und raten aber auch gerne. Musikbett beenden/unter Sprech.text langsam ausblenden Ulrike Oels setzt Märchen auf unterschiedliche Weise im Unterricht ein: Bei den Kleinen etwa zum Schriftspracherwerb, später dann, wenn es um die Auseinandersetzung mit Erzählmustern geht. Und auch zur Sprachförderung können Grimms Märchen geeignet sein, und zwar gerade die Originaltexte mit ihren fremd anmutenden Wendungen und den altertümlichen Formulierungen. Die Lehrerin hat die Erfahrung gemacht, dass Probleme in der Klasse im Märchenunterricht aufgelöst werden können. Dabei stützt sie sich auf Erkenntnisse der Märchenforschung. O-Ton Ulrike Oels Man hat also die Chance, wenn man mit schwierigeren Kindern zu tun hat oder mit Konfliktsituationen zu tun hat, über die Märchen sich ganz normal unterrichtlich damit zu beschäftigen, aber gleichzeitig in so n spielerischen, symbolischen Kontakt zu gehen, d.h. also für eine Zeit lang eine andere Rolle zu übernehmen, also nicht die fordernde Lehrerin zu sein, sondern eben böse Hexe zu sein für einen kurzen Moment, und damit zuzulassen, dass so schwierige Gefühle auf einen übertragen werden aber dann Märchen gehen ja immer gut aus dass man sie gemeinsam überwindet, indem man sie nachspielt zum Beispiel. Musikakzent 5

6 In der Diskussion darum, ob Grimms Märchen einen förderlichen Einfluss auf die Entwicklung von Kindern haben oder ob sie im Gegenteil schaden, gab es im 20. Jahrhundert vor allem zwei wichtige Einsprüche: In den Nachkriegsjahren meldeten sich scharfe Gegner der Märchenpädagogik zu Wort. Grimms Märchenschatz, mit dem die Deutschen aufgewachsen seien, böte ein Fülle an Grausamkeiten: Misshandlungen, Verstümmlungen bis hin zur Aussetzung oder Ermordung von Kindern. Das habe als eine Art Schule der Grausamkeit in Deutschland gewirkt. Wenn bereits unschuldige Kinderseelen mit solchen Gräueltaten gefüttert würden, müsse man sich über die Verbrechen der Erwachsenen und über den Holocaust nicht wundern. Zwanzig Jahre später : die Kritik der 68er an den Märchen der Grimms. Die Geschichten von Hexen, Feen oder verzauberten Fröschen führten zu Aberglauben und hätten nichts mit der gesellschaftlichen Realität zu tun, in der wir leben. Schlimmer noch: die Märchenwelt mit ihren Königen, Prinzessinnen und Dienstmägden führe den Kindern ein veraltetes, hierarchisches Weltbild vor, das sie daran hindere, sich zu demokratischen Persönlichkeiten zu entwickeln. Solche Stimmen hielten sich noch hartnäckig als Bruno Bettelheim 1975 sein Buch Kinder brauchen Märchen vorlegte. Der amerikanische Kinderpsychologe widersprach und argumentierte, dass Märchen eine uneingeschränkt positive Wirkung auf Kinder hätten. Und der Kasseler Erziehungswissenschaftler Rudolf Messner bestätigt: O-Ton Rudolf Messner Für diese Diskussion liefert Bettelheim heute noch gültige Argumente, übrigens nicht er allein, er ist da auf einer Linie z.b. mit der bekannten Schweizerin Verena Kast und vielen anderen, und zwar hat er gesagt, es ist so, dass eigentlich in jedem Menschen und insbesondere auch in dem Kind, negative Tendenzen sind, also eine Wut, Gefühle der Angst, Gefühle der Frustration. Und diese Gefühle, die entstehen notwendigerweise aus dem kindlichen Entwicklungsprozess, aus dem Umgang mit Erwachsenen, die ihm immer überlegen sind, die immer dominieren, gegenüber denen er sich behaupten muss, in jedem Kind existiert nach Freud ein Komplex von unaufgearbeiteten negativen Gefühlen, Bettelheim hat das die Es-Spannungen im Anschluss an Freud genannt. Und nun ist es so, dass die Märchen eigentlich Geschichten liefern. Sie sind ja Phantasiegeschichten, die Märchen sind keineswegs Berichte über reale Ereignisse, sondern sie liefern Phantasiegeschichten, die nach Bettelheim geeignet sind, diese Spannungen, die sich in Kindern finden, aufzulösen. 6

7 Auch wenn der Schulleiter Bruno Bettelheim heute umstritten ist, sein Buch Kinder brauchen Märchen hat Bestand. Die spannungslösende Kraft beziehen die Märchen aus ihrer immer gleichen Erzählstruktur. Alle bekannten Märchen der Grimms beginnen mit einer Notsituation, in die sich Kinder hineinversetzen können. Sei es die Trennung von der Mutter, mit der etwa das Aschenputtel zurechtkommen muss, oder seien es die Minderwertigkeitsgefühle, die die neidische Königin gegenüber dem schönen Schneewittchen hegt. Alle diese Erzählungen berichten dann von einer Bewährungsprobe, in der die Märchen-Kinder das Böse überwinden müssen, also ihren Konflikt bearbeiten. Wobei ihnen oft wundersame Hilfe zuteil wird. Und alle enden glücklich - sie erreichen eine neue Lebensqualität, sei es als anerkannte Prinzessin, mit dem Märchenprinzen oder mit einem wertvollen Schatz. Die Schweizer Tiefenpsychologin Verena Kast erläutert am Beispiel, wie diese typischen Märchenverläufe bei Kindern wirken. O-Ton Verena Kast: Wenn jetzt z.b. Hänsel und Gretel einem Kind erzählt wird, gibt es das Problem, ich muss mich entfernen von zuhause, die Eltern können nicht mehr für mich sorgen, aber natürlich auch selbständig werden, eigenständig werden, das wird nicht einfach so eins zu eins verstanden, die Eltern verlassen mich, und dann wird sehr schnell, gibt s eine Identifikation mit Hänsel, der ja immer wieder neue Ideen hat, wie er doch versucht, seinem Schicksal zu entkommen, und kleinere Kinder sagen dann ganz schnell, ah, der hätt halt noch etwas anderes machen müssen usw., also dieses Thema von: man muss sich trennen von den Eltern, man kann sich trennen von den Eltern, aber am Schluss, nachdem da die Verwöhnhexe übertölpelt worden ist, am Schluss kommt man wieder zurück, und man kann den Eltern sogar noch etwas bringen, also das ist nicht der Tod, sondern das ist eigentlich etwas was mich herausfordert, aber es ist nicht der Tod. Was aber ist mit all den manifesten Grausamkeiten? In den Märchen werden Kinder von Wölfen gefressen, sie werden im Wald ausgesetzt, mit Pech übergossen Bei Aschenputtel werden Fersen abgehackt. Was ist mit Misshandlung, Verstümmlung oder gar Mord? Wie wirkt das auf Kinder? Darf Gretel die Hexe einfach umbringen? 7

8 O-Ton Rudolf Messner: Ich hab mir mal diese Szene im Hänsel und Gretel genauer angesehen, eigentlich wird in diesem Text etwas berichtet, was es gar nicht gibt, es ist undenkbar, dass es dem zehnjährigen Kind gelingt, eine erwachsene Frau in diesen glühenden Ofen hineinzustoßen, wie da gesagt wird, ohne dass sich die mit Leib und Seele wehrt und das verhindert. Und aus dieser Situation hat sich für mich erschlossen, dass was da geschieht, das ist eigentlich ein magischer Vorgang. Es wäre ein Irrtum zu glauben, dass hier eine kriminelle Handlung von Kindern in Notwehr beschrieben wird, es wird etwas Magisches beschrieben, die Hexe muss vernichtet werden, und es ist nicht die Person der Hexe, sondern es ist das Symbol, für das die Hexe steht, die Hexe verkörpert in dieser Situation das Böse. Musikeinsatz (märchenhaft) Zitat Hänsel und Gretel: Da gab ihr Gretel einen Stoß, dass sie weit hineinfuhr, machte die eiserne Tür zu und schob den Riegel vor. Hu! da fing sie an zu heulen, ganz grauselig; aber Gretel lief fort, und die gottlose Hexe musste elendiglich verbrennen. Symbolisch - so darf die Hexe im Märchen getötet werden. Und so hat es Ulrike Oels auch von ihren Schülern erfahren. O-Ton Ulrike Oels: Die sagen dann: Oa, Frau Oels, das ist ja furchtbar, wie kann denn das sein, andererseits hat das auch grade so eine Faszination auch, dieses Böse, und für Kinder ist glaube ich dieses Lesen von Märchen dann auch mit so einer Angstlust verbunden, also das heißt, sie können sich relativ gefahrlos auf eine abenteuerliche Reise begeben, und indem sie der bösen Hexe begegnen und sich aber selbst befreien, und die böse Hexe in den Ofen schieben und sogar noch reich zurückkommen, kommen sie ja vollkommen gestärkt zurück. Musikbett Ende 8

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