02 ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/2012 Umwelt- und Klimaschutz mit Gewinn. 06 ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/2012 Die Ergebnisse

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2 Inhalt 01 Vorwort 02 ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/2012 Umwelt- und Klimaschutz mit Gewinn 06 ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/2012 Die Ergebnisse 08 Akademie Schloss Raesfeld e.v. 10 Büngern-Technik 12 d.velop AG 14 Eing Textilveredlung und Handelsgesellschaft mbh & Co. KG 16 Gronauer Fleischwarenfabrik GmbH & Co. KG 18 Grunewald GmbH & Co. KG 20 Haake Technik GmbH 22 Klaus Herding GmbH 24 omnicycle GmbH & Co. KG 26 Pieron GmbH 28 RUTHMANN GmbH & Co. KG 30 Stadt Velen 32 Tekloth GmbH 34 Volksbank Bocholt eg 36 ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/2012 Die Kooperationspartner 39 Finanzielle Unterstützer 40 Startphase beendet: Wie geht es weiter? 40 Die Verbreitung von ÖKOPROFIT in Deutschland 41 Impressum ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/2012 wurde finanziell unterstützt durch:

3 Vorworte Für den Kreis Borken und die WFG für den Kreis Borken mbh ÖKOPROFIT Kreis Borken ist auf Erfolgskurs! Dies können wir nach dem Pilotprojekt, das im Jahr 2010 gestartet ist, und der nun zu Ende gehenden zweiten Runde selbstbewusst sa- 13 Unternehmen und die Stadt Velen haben im vergangenen Jahr das Projekt ÖKOPROFIT Kreis Borken gewagt. Die Teilnehmer haben Arbeitszeit und Personal eingesetzt, um die Kosten des eigenen Hauses zu senken und gleichzeitig Aspekte des Umwelt- und Klimaschutzes einzubinden und zu fördern. Dieser Einsatz hat sich gelohnt: Alle Teilnehmer waren erfolgreich! Dazu gratulieren wir den Unternehmen und der Stadt Velen sehr herzlich. ÖKOPROFIT lebt von der Zusammenarbeit und vom gegenseitigen Lernen der Teilnehmer. Die Unternehmen, die sich bislang beteiligt haben, wollen sich daher im ÖKOPROFIT-Club der B.A.U.M.-Consult weiter austauschen und von den guten Ideen der anderen lernen. Wir hoffen, dass sich so die gewinnbringenden Kontakte aus der gemeinsamen Projektzeit verfestigen und auch Beziehungen zu Unternehmen aus der ersten Runde und den kommenden Runden wachsen. Dr. Kai Zwicker Landrat Kreis Borken ÖKOPROFIT Kreis Borken ist aber nicht nur ein Beispiel für die hohe Innovations- und Lernbereitschaft unserer heimischen Wirtschaft. Das Projekt ist auch Zeichen der außerordentlich guten Zusammenarbeit von Kommunen, Wirtschaftsförderung, Kreis Borken und nicht zuletzt der Finanzdienstleister, namentlich hier der VR-Bank Westmünsterland und der Volksbank Liebe Leserinnen und Leser, nutzen Sie mit dieser Broschüre die Gelegenheit, die teilnehmenden Unternehmen und ihre Ziele kennen zu lernen. Das vorliegende Heft liefert beeindruckende Zahlen der zweiten ÖKOPROFIT Runde. Initiatoren, Macher und Unterstützer sind sich einig: Die Ergebnisse der inzwischen 28 Betriebe aus dem Kreis Borken bedeuten Motivation und Messlatte für alle, die eine vorausschauende, nachhaltige Unternehmensführung anstreben. Wir hoffen, dass sich noch viele Unternehmen und Dienstleister im Kreis Borken für derartige zukunftsweisende Projekte entscheiden werden! Für die teilnehmenden Kommunen Dr. Heiner Kleinschneider Geschäftsführer der WFG für den Kreis Borken Bocholt ist Klimakommune NRW! Vor diesem Hintergrund kam der Stadt Bocholt im Rahmen des zweiten Projektes ÖKOPROFIT eine besondere Rolle als eine der drei Schwerpunkt- Kommunen neben Gescher und Vreden zu. Dies war somit eine Basis für das Engagement der Stadt Bocholt und der hiesigen Wirtschaftsförderung, zusammen mit dem Kreis Borken und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Borken mbh (WFG) Unternehmen vor Ort für das Projekt zu gewinnen. 1/3 der 14 beteiligten Unternehmen kommt aus Bocholt, was zeigt, dass die Bedeutung der Themen des Projektes nicht nur in der Verwaltung, sondern auch bei den wirtschaftlichen Akteuren vor Ort auf großes Interesse gestoßen ist. In Zusammenarbeit mit den oben genannten Partnern hatten die Unternehmen die Möglich- verträglichen Nutzung von erneuerbaren Energien die Ziele des Klimaschutzes zu erreichen und andererseits ihre Betriebskosten zu senken. Von dieser schon im Namen ÖKOPROFIT ren somit alle Seiten, die Unternehmen, die beteiligten Kommunen, der Kreis und letztlich auch die Menschen in der Region. Es wird eine messbare Wertschöpfung für alle Beteiligten erreicht. ÖKOPROFIT steht also für gelebte Nachhaltigkeitsbestrebungen. Nachhaltig im Blick auf die Schonung und Erhaltung unserer Umwelt, nachhaltig aber auch hinsichtlich der wirtschaftlichen Stabilität der Unternehmen. Es wird soziale und ökologische Verantwortung gezeigt. Peter Nebelo Bürgermeister der Stadt Bocholt Stellvertretend für die drei Schwerpunkt-Kommunen Bocholt, Gescher und Vreden sagen wir allen Partnern des zweiten ÖKOPROFIT -Projektes Dank und hoffen durch die Vorbild- Wirkung der verschiedenen Unternehmen, dass der Gedanke weitergetragen und umgesetzt wird, durch ressourcenschonendes Wirtschaften neben den betriebswirtschaftlichen Vorteilen auch messbare ökologische Effekte zu erreichen. Neben der positiven Imagewirkung für alle Beteiligten tragen die getätigten Investitionen ob große oder auch kleine dazu bei, den eigenen Wirtschaftsstandort zu stärken.

4 ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/2012 Umwelt- und Klimaschutz mit Gewinn Die besten Ideen sind oft verblüffend einfach. So verhält es sich auch mit ÖKOPROFIT. Hier lautet die ebenso einfache wie einleuchtende Idee: Betriebe schonen die Umwelt und senken dadurch ihre Kosten. Oder funktioniert es umgekehrt? Egal. Denn entscheidend ist letztlich das, was dabei herauskommt. Und das ist einiges bei ÖKOPROFIT - für die ausrichtenden Kommunen, für die teilnehmenden Firmen, für die beteiligten Menschen, für die Umwelt. Wäre es nicht so, hätten nicht bundesweit schon über 100 Städte und Kreise ihrer örtlichen Wirtschaft dieses Angebot unterbreitet. Und es hätten sich nicht über Unternehmen (davon allein in NRW) für dieses Konzept entschieden. Damit ist ÖKOPROFIT das mit Abstand erfolgreichste Umweltmanagementsystem (UMS) Deutschlands. Der Kreis Borken und die Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Borken mbh haben das Projekt 2011 den Betrieben im Kreis zum zweiten Mal angeboten. Am 28. September 2012 konnten vierzehn Betriebe für ihr Engagement ausgezeichnet werden. Die Bilanz der vierzehn Betriebe: Einsparungen bei den Betriebskosten in Höhe von knapp Euro jährlich. Als positive Klimaschutzauswirkung verringerte sich der Ausstoß des Treibhausgases CO 2 um mehr als Tonnen. Eine ausführliche Erfolgsbilanz finden Sie am Ende dieses Kapitels. Ein Programm - mehrfacher Nutzen ÖKOPROFIT ist eine gemeinsame Aktion von Kommunen, der örtlichen Wirtschaft und weiterer lokaler sowie regionaler Partner. Die österreichische Landeshauptstadt Graz entwickelte das Konzept Anfang der 90er Jahre. Nordrhein-Westfalen gilt als Vorreiter bei der Umsetzung und weist zusammen mit Bayern die höchste Teilnehmerdichte innerhalb der Bundesrepublik auf. Das Beratungsprogramm ÖKOPROFIT verhilft Betrieben und Einrichtungen zu einem praktikablen und zugleich hoch effizienten Umweltmanagementsystem. Die dahinter stehende Überlegung: Wenn Wirtschaftsunternehmen ihren Ressourcenverbrauch verringern oder Abfälle vermeiden, entlasten sie nicht nur die Umwelt. Fast immer senken sie auch ihre Betriebskosten. Die viel beschworene Verbindung von ökologischem Nutzen und ökonomischem Gewinn bei ÖKOPROFIT wird sie konkret. Bei der Optimierung ihrer betrieblichen Umweltsituation können sich die Teilnehmer auf ein engmaschiges Netzwerk stützen, bestehend aus Beratern, aus Wirtschaftsförderern, Vertretern der Umweltämter, Vertretern von Kammern und weiteren Institutionen. Die Zusammenarbeit ganz verschiedener Akteure entspricht dem Auftrag des international verankerten Aktionsprogramms für das 21. Jahrhundert (Agenda 21), gemeinsam an einer zukunftsfähigen Entwicklung zu arbeiten und die natürlichen Ressourcen zu schonen. Drei Dimensionen definiert die Agenda 21, die gleichberechtigt nebeneinander stehen, im Gleichgewicht zu halten sind und zusammen das Dreieck der Nachhaltigkeit bilden: Ökologie, Ökonomie und soziale Gerechtigkeit. ÖKOPROFIT führt in allen drei Dimensionen zu deutlichen Verbesserungen: Die Unternehmen verbrauchen weniger Energie, Wasser und Rohstoffe, somit gibt es weniger umweltschädigende Emissionen und Abfälle. Die Unternehmen werden in ihrer Wettbewerbsfähigkeit gestärkt und sind besser für die Zukunft gerüstet. Weitere positive Veränderungen sind technologische Innovationen, Vorsorge gegenüber Risiken und Klärung umweltrechtlicher Anforderungen. Zum Ziel der sozialen Gerechtigkeit trägt ÖKOPRO- FIT ebenfalls bei: Arbeitsplätze werden gesichert, der Arbeitsschutz verbessert und die Motivation der Belegschaft gefördert. ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/2012 Der Kreistag Borken hat im März 2010 ein Klimaschutzkonzept für den Kreis Borken verabschiedet. Bis 2020 soll der Endenergieverbrauch um etwa 30 Prozent und die jährliche CO 2 -Emission um 36 Prozent gesenkt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, setzt der Kreis Borken auf Energieeinsparung, Energieeffizienz und die umweltverträgliche Nutzung erneuerbarer Energien. Das Projekt ÖKOPROFIT zeigt eindrucksvoll wie das gehen kann. Denn hier arbeiten Wirtschaftsförderung, Kreis, Kommunen und Unternehmen zusammen, um das gemeinsame Ziel des Klimaschutzes und der Ressourceneffizienz zu erreichen. Deshalb war die Auszeichnungsveranstaltung am 28. September 2012 einer der Glanzpunkte der zweiten Projektrunde und gleichzeitig Auftakt zu einer dritten Runde ÖKOPROFIT im Kreis Borken. Abbildung 1: Zwischenbilanz am 17. April ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/2012

5 Der Star ist das Netzwerk Es ist eine Binsenweisheit: Wenn alle an einem Strang ziehen, ist die Wirkung am größten. Nach diesem Prinzip arbeitet daher auch ÖKOPROFIT und bündelt das Know-how von Trägern, Firmen, Institutionen und externen Experten zu einem effizienten Netzwerk. Dass dieser Ansatz bestens funktioniert, haben die ersten beiden Durchgänge im Kreis Borken eindrucksvoll bewiesen. Akademie Schloss Raesfeld e.v. Büngern-Technik Soziale Einrichtung 177 d.velop AG Betriebe Branche Mitarbeiter Weiterbildungseinrichtung IT-Dienstleistungsunternehmen Initiatoren und Partner ÖKOPROFIT ist eine kommunale Initiative. Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Borken und der Kreis Borken haben den Stein ins Rollen gebracht, unterstützt von den Bürgermeistern in der Region. Die Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen, die Effizienz-Agentur NRW und die Kreishandwerkerschaft Borken beteiligen sich als Kooperationspartner an ÖKOPROFIT. Eing Textilveredlung und Handelsgesellschaft mbh & Co. KG Gronauer Fleischwarenfabrik GmbH & Co. KG Grunewald GmbH & Co. KG Textilveredlung 130 Fleischwarenfabrik 118 Herstellung von Metallerzeugnissen 100 Umgesetzt werden konnte das Projekt nur durch eine Förderung des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen. Finanziell unterstützt wurde die zweite ÖKOPROFIT-Runde im Kreis Borken darüber hinaus von der VR-Bank Westmünsterland und der Volksbank Gronau-Ahaus. Mit der fachlichen Betreuung von ÖKOPROFIT Kreis Borken wurde das erfahrene Team von B.A.U.M. Consult in Hamm beauftragt. Es hat den Großteil der bisherigen Projekte in NRW beraten. Topmotivierte Teilnehmer Auch wenn sie bei dieser Aufzählung am Schluss erscheinen: Die Hauptrolle bei ÖKOPROFIT spielen natürlich die Betriebe. Ihre Zahl ist begrenzt und die Anmeldungen erfolgen nach dem Prinzip Wer zuerst kommt.... Innovationskraft und Entschlussfreude sind daher zwei wesentliche Kennzeichen, die ÖKOPROFIT-Betriebe miteinander verbinden. Was allerdings wäre ein Unternehmen ohne seine Belegschaft? Eine leere Hülle. An ÖKOPROFIT haben eben nicht nur 14 Betriebe aus dem Kreis Borken teilgenommen, sondern auch - und vor allem - insgesamt knapp Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit deren Motivation steht und fällt nicht nur der Erfolg des Unternehmens, sondern auch der von ÖKOPROFIT. Ihre Einbeziehung ist ein wichtiger Erfolgsfaktor dieses Konzeptes. Von Beginn an wurden die Beschäftigten daher über das Beratungsprogramm informiert und an der Ermittlung sowie Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen beteiligt. Vielfach betätigten sie sich selbst als Rechercheure und Ideenlieferanten, so dass sich die Berater auf eine moderierende Rolle beschränken konnten. Das überall praktizierte Teamwork entlastete die Projektverantwortlichen, begrenzte den individuellen Arbeitsaufwand und steigerte den Erfolg. Was die Verankerung des Umweltmanagementsystems in den innerbetrieblichen Strukturen betrifft, lassen sich zwei Trends feststellen: Kleinere Betriebe griffen zumeist auf Haake Technik GmbH Sicherheitstechnik 75 Klaus Herding GmbH omnicycle GmbH & Co. KG Pieron GmbH RUTHMANN GmbH & Co. KG Herstellung von Metallerzeugnissen Produzent von Arbeitsbühnen Stadt Velen Stadtverwaltung 63 Tekloth GmbH Haustechnik 94 Volksbank Bocholt eg Textil-Handelsunternehmen Recyclingunternehmen Genossenschaftsbank Tabelle 1: Teilnehmer ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/2012 ein bestehendes Gerüst zurück und integrierten den Umweltschutz zum Beispiel in reguläre Besprechungen. Demgegenüber benannten mittlere und größere Unternehmen häufig nicht nur einen Umweltbeauftragten, sondern riefen ein eigenes Umweltteam ins Leben. Nach den Erfahrungen der Berater erfüllen beide Varianten ihren Zweck entscheidend für die Kontinuität der Sparanstrengungen ist eben weniger die Organisationsform als vielmehr die Motivation der Handelnden. Workshops und Wasserhähne: Wie ÖKOPROFIT in die Betriebe kam Das Ziel von ÖKOPROFIT ist klar definiert: Umweltschutz durch Kostensenkung. Es zu erreichen, ist da schon schwieriger: Das Spektrum der Teilnehmer hinsichtlich Branche und Größe ist sehr breit, dementsprechend sind auch die Einsparpotenziale völlig unterschiedlich gelagert. Dass das Konzept trotzdem auf alle Betriebe passt, liegt an seinem flexiblen Maßnahmen- und Methodenmix ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/2012 3

6 Thematische Workshops Auftaktveranstaltung Beratung vor Ort Teilnehmer ausführliche, praxisgerechte Arbeitsmaterialien an die Hand, die sie bei der Umsetzung der nächsten Arbeitsschritte unterstützen. Mit den Workshops werden mehrere Ziele gleichzeitig verfolgt: Mitarbeitermotivation Abfall Energie Wasser/Abwasser Gefährliche Stoffe Umwelt- und Energiemanagement Umweltrecht, Arbeitsschutz Beschaffung Arbeitsmaterialien Betriebsrundgang Bestandsaufnahme Maßnahmenvorschläge Unterstützung Organisation Sie befähigen die Teilnehmer, die umweltrelevanten Betriebsdaten selbst zu erheben eine Grundvoraussetzung für den Fortbestand des Umweltmanagements über die begleitete Einführungsphase hinaus. Beispiele sind der Energieverbrauch, die Menge an Gefahrstoffen und deren Gefährdungsbeurteilungen. In den Workshops erfahren die Teilnehmer, wie sie Sparpotenziale ermitteln und ausschöpfen, beispielsweise durch Regenwassernutzung, Abfallvermeidung und den bewussten Umgang mit Energie. Abbildung 2: Ablauf ÖKOPROFIT Prüfungskommission Ausgezeichneter ÖKOPROFIT-Betrieb Nah dran durch Vor-Ort-Termine Wo Sparpotenziale schlummern, lässt sich nicht per Ferndiagnose bestimmen. Das A und O von ÖKOPROFIT sind daher die Betriebsbegehungen und Einzelberatungen, welche die Umweltberater von B.A.U.M. Consult bei den Teilnehmern absolvieren. Erst aus diesen Vor-Ort-Terminen können ein Informationsfluss und eine enge Kooperation erwachsen, wie sie für die angestrebten Erfolge unabdingbar sind. Bei den ersten Terminen ging es vor allem um eine Bestandsaufnahme der momentanen Umweltsituation im Unternehmen. Häufig erhalten Betriebe erst durch diese Bilanzierung einen Überblick darüber, wo sie in Sachen Umwelt stehen. Die Datenerhebung schafft die Basis für die Festlegung adäquater Maßnahmen zur Kostensenkung und Umweltentlastung. Wichtig dabei: Das Konzept diktiert nicht der externe Berater die Betriebe bestimmen selbst, wann, wo und wie sie aktiv werden wollen. Kurzfristig Realisierbares wie der Einbau von Durchflussbegrenzern in die Wasserhähne oder die Optimierung der Steuerung der Lüftungsanlagen setzen die Teilnehmer noch in der begleiteten Startphase von ÖKOPROFIT um. Langfristige Ziele beschreiben sie in ihrem Umweltprogramm, unter Angabe der Zuständigkeiten, Termine, Kosten und Einsparungen. Wissenszuwachs via Workshop Die Workshops bilden eine tragende Säule des ÖKOPRO- FIT-Konzeptes. Sie gliedern das große Feld umweltrelevanter Themen in einzelne Blöcke, die in je einer Veranstaltung umfassend aufgearbeitet werden. Dazu gehören Energie, Wasser und Abfallmanagement, aber auch Arbeitssicherheit, umweltrechtliche Fragen sowie solche der Betriebsorganisation. Zu jedem Thema erhalten die Sie schaffen die Grundlage dafür, dass die Betriebe ihr Umwelt- und Energiemanagement in Richtung zertifizierter Umwelt- oder Energiemanagementsysteme (DIN EN ISO 14001, EMAS, DIN EN ISO 50001) ausweiten können. Das neu erworbene Wissen und der Austausch mit anderen Teilnehmern schärfen den Blick und helfen gegen Betriebsblindheit. Derart sensibilisiert, achten die ÖKOPROFITeure bei künftigen Anschaffungen, Baumaßnahmen etc. verstärkt auf Umweltaspekte. Gespräche unter Gleichgesinnten Veranstaltungsort der Workshops ist im Regelfall ein Teilnehmerbetrieb. Nicht aus Kosten- oder aus organisatorischen Gründen, sondern weil dem Kennenlernen und Austausch der Teilnehmer bei ÖKOPROFIT ein hoher Stellenwert zugemessen wird. Wo immer möglich, ist mit den Workshops daher auch eine Besichtigung des Gastgeberbetriebs verbunden. Bei den Gesprächen untereinander stellen die Teilnehmer fest, dass ihre Problemstellungen und Lösungsstrategien über alle Branchengrenzen hinweg sehr vergleichbar sind. Durch diesen - quasi interdisziplinären Erfahrungsaustausch werden Teilnehmer in ihrem Handeln bestärkt (oder auf ratsame Kurskorrekturen aufmerksam gemacht). Abbildung 3: Erfahrungsaustausch im Workshop Besichtigung der Firma Grunewald 4 ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/2012

7 Abbildung 4: Prüfung bei der Gronauer Fleischwarenfabrik (Drilander) Einbezogen in den Dialog sind nicht nur die Betriebsbeauftragten. Die Teilnahme von Behördenvertretern an den Workshops ermöglicht es, Kontakte aufzubauen oder zu pflegen sowie Fragen auf dem kleinen Dienstweg rasch zu klären. Auch die Kooperationspartner tragen mit ihren Fachbeiträgen wesentlich zum Gelingen der Workshops bei. Neben fachlichen Aspekten prägen Aspekte der innerbetrieblichen Verankerung von ÖKOPROFIT die Gespräche in den Workshops. Der Information, Motivation sowie Einbeziehung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern widmen die Veranstaltungen breiten Raum. Lohn der Mühe und Leistungsnachweis: Zertifizierung Die ÖKOPROFIT-Auszeichnung steht für einen qualitativ hohen Standard. Um sie zu bekommen, genügt es nicht, die umweltrechtlichen Anforderungen zu erfüllen (auch wenn deren Einhaltung angesichts immer neuer Vorgaben allein schon eine Würdigung verdiente). Über die Rechtslage hinaus ist ein ganzer Katalog von Kriterien zu beachten, der eigens für ÖKOPROFIT entwickelt wurde. Ende August 2012 hat eine unabhängige Kommission die Teilnehmer des zweiten ÖKOPROFIT-Projektes im Kreis Borken diesbezüglich überprüft. Das erfreuliche Ergebnis: Alle 14 Betriebe und Einrichtungen erreichten das Klassenziel. Am 28. September konnten sie die hart erarbeitete ÖKOPROFIT-Auszeichnung offiziell in Empfang nehmen. Nachweis der neu erworbenen Kompetenz und der erfolgreichen Projektteilnahme ist ein Zertifikat. Die Unternehmen und Einrichtungen, denen der Kreis Borken und die Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Borken dieses Schriftstück ausstellten, dokumentieren damit Verantwortungsbewusstsein. Ihren Kunden, Partnern und Auftraggebern signalisieren sie, dass sie ein umfassendes Programm zu Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes erarbeitet und mit der Umsetzung begonnen haben, sie die betrieblichen Prozesse kontinuierlich beobachten, um negative Umweltauswirkungen weiter zu verringern, sie die Mengen und Kosten des betrieblichen Energieund Rohstoffverbrauchs ebenso wie die Schadstoff-Emissionen und das Abfallaufkommen erfassen und dass sie ihre Belegschaft am gesamten Prozess aktiv beteiligen. Abbildung 5: Segway-Testfahrt beim Workshop ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/2012 5

8 Die Ergebnisse ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/ die Erfolgsbilanz Es geht! Dieses trotzige Motto, einst geprägt von den Entwicklern des ÖKOPROFIT-Ansatzes, haben sich die 14 Betriebe aus dem Kreis Borken zu Eigen gemacht. Die Ergebnisse nach Ablauf des ersten Jahres belegen eindrucksvoll das Engagement der Teilnehmer, ohne das die erreichten Erfolge nicht möglich gewesen wären. Wirtschaftlichere Unternehmen Zahlreiche Verbesserungsmaßnahmen wurden durch die Betriebe unter dem Dach von ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/2012 in den verschiedenen Umweltbereichen erarbeitet. 104 dieser Maßnahmen sind in den Umweltprogrammen der einzelnen Betriebe auf den nächsten Seiten dargestellt. Eine Vielzahl davon konnte bereits innerhalb der Projektlaufzeit umgesetzt werden. Bei einem Großteil der Maßnahmen (76) lassen sich die erzielten Effekte zum offiziellen Projektabschluss bereits monetär bewerten. Diese bilanzierbaren Einsparungen sind im Folgenden dargestellt. Die (jährlichen) Einsparungen dieser 76 Maßnahmen belaufen sich auf knapp Euro. Ihnen steht eine Investitionssumme von Euro gegenüber (siehe Tabelle 2). Im Schnitt rechnen sich die getätigten Maßnahmen demnach nach etwa drei Jahren. Wie gesagt: Das ist der Mittelwert. Im Einzelfall kann die Rechnung anders aussehen, wie die aufgeschlüsselten Zahlen zeigen (siehe Tabelle 2). Letztere verdeutlichen, dass die Großinvestitionen einiger personal- und umsatzstarker Betriebe - der Spitzenwert lag bei Euro das Gesamtbild erheblich beeinflussen. Umgekehrt waren 28 Prozent der Verbesserungen ohne jeglichen finanziellen Amortisationskategorie Maßnahmen ohne Investition Einsparungen in /a Investitionen in /a Kleiner 1 Jahr bis 3 Jahre Größer 3 Jahre Summe der 66 Maßnahmen Tabelle 2: Jährliche Einsparungen und einmalige Investitionen der zu Projektabschluss monetär bewertbaren 76 Maßnahmen der 14 teilnehmenden Betriebe Einsatz zu haben. Allein durch diesen Umweltschutz zum Nulltarif bleiben Euro per anno in den Kassen der Teilnehmer. Weitere 20 Prozent der Maßnahmen machen sich in weniger als einem Jahr bezahlt. Nur bei 28 Prozent der Maßnahmen liegt die Amortisationszeit über drei Jahren - selbst das ist ein hervorragender Wert, denn schließlich bleiben die Einsparungen den Betrieben auf Dauer erhalten. Und nicht zu vergessen: Immerhin 28 Maßnahmen gingen gar nicht in die monetäre Auswertung ein, weil sie noch auf die Umsetzung warten, noch in Arbeit sind oder sich nicht beziffern lassen. Angesichts dieser ökonomischen Bilanz ist die Anfangsfrage beim Start von ÖKOPROFIT eigentlich umzudrehen: Nicht Warum sollten Betriebe mitmachen? müsste sie lauten, sondern Warum werfen viele Unternehmen, insbesondere kleine und mittlere, ihr Geld weiterhin zum Fenster hinaus?. größer 3 Jahre 28 % 1 bis 3 Jahre 25 % Maßnahmen ohne Investition 28 % kleiner 1 Jahr 20 % Umweltfreundlichere Unternehmen Die positiven Effekte für die Umwelt sind buchstäblich weniger sichtbar als die finanziellen Vorteile. Aber keineswegs weniger wichtig. Was die diesbezügliche Bilanz betrifft, ist ÖKOPROFIT im Kreis Borken ebenfalls als voller Erfolg zu bezeichnen. Die weitaus meisten der durchgeführten Maßnahmen, 68 von insgesamt 104, entfallen auf das Handlungsfeld Energie (siehe Abbildung 6). Das ist kein Zufall, stellt doch gerade dieser Bereich einen erheblichen Kostenfaktor dar. Zugleich ist diese Schwerpunktbildung gut für die Umwelt, da Energieerzeugung und -verbrauch als Hauptursache des Klimawandels gelten. Durch ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/2012 verringert sich der Energieverbrauch der beteiligten Betriebe um jährlich etwa 6 Millionen Kilowattstunden. Umgerechnet haben die Teilnehmer der Atmosphäre damit mehr als Tonnen des Treibhausgases CO 2 erspart. Abbildung 5: Amortisationszeiten der 76 zum Projektabschluss monetär bewertbaren Maßnahmen 6 ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/2012

9 70 60 ÖKOPROFIT Betriebe 2011/ Akademie Schloss Raesfeld e.v. 30 Büngern-Technik d.velop AG 0 Energie/ Emission Rohstoffe/ Abfall Information/ Motivation Wasser/ Abwasser Arbeits-/ Umweltschutz Eing Textilveredlung und Handelsgesellschaft mbh & Co. KG Maßnahmen Abbildung 6: Zuordnung der Maßnahmen zu den umweltrelevanten Handlungsbereichen (alle 104 Maßnahmen) Nicht minder beeindruckend sind die anderen Kennzahlen: Die jährliche Abfallmenge sank um 850 Tonnen, der Wasserverbrauch um Kubikmeter. Deutliche Umweltentlastungen konnten die Berater auch in den Handlungsfeldern Abwasser, Rohstoffeinsatz und Gefahrstoffe feststellen. Wo die Betriebe ihre Schwerpunkte gesetzt haben, wird in den folgenden Seiten dargestellt. Gronauer Fleischwarenfabrik GmbH & Co. KG Grunewald GmbH & Co. KG Haake Technik GmbH Klaus Herding GmbH omnicycle GmbH & Co. KG Handlungsfeld Energie CO 2 Einsparungen pro Jahr kwh Tonnen Pieron GmbH RUTHMANN GmbH & Co. KG Wasser m 3 Abfall 83 Tonnen Tabelle 3: Umweltschutz durch ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/2012 Stadt Velen Tekloth GmbH Volksbank Bocholt eg Die Teilnehmer ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/2012 7

10 Akademie Schloss Raesfeld e.v. Freiheit Raesfeld 1976 gegründet 25 Mitarbeiter Peter Droste Tel.: 02865/ Abfall: 13,5 t Energie: kwh Klimaschutz: 138,3 t CO 2 Wasser: Jährliche Einsparung ÖKOPROFIT Umweltzertifikat ÖKOPROFIT Kreis Borken Die Akademie Schloss Raesfeld e.v. ist eine gemeinnützige, staatlich anerkannte Weiterbildungseinrichtung nach 23 des 1. Gesetzes zur Ordnung und Förderung der Weiterbildung im Lande Nordrhein-Westfalen. Im Schwerpunkt bieten wir Seminare und Studiengänge für mittelständische Unternehmen aus Handwerk, Industrie und Dienstleistung an. Unser Fokus liegt auf der Vermittlung berufsrelevanten Wissens und der Stärkung persönlicher und sozialer Qualifikationen, die auf die konkrete Situation der Unternehmen und der dort arbeitenden Menschen zugeschnitten sind. Ein partnerschaftlicher, zuverlässiger und verantwortungsbewusster Umgang mit unseren Teilnehmern und Mitarbeitern ist die Grundlage unserer Arbeit. Eberhard Berg - Peter Droste - Nico Droszez 8 ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/2012

11 Umweltchronik Maßnahme Jahr Umweltprogramm Maßnahme Investition Jährliche Einsparung bzw. Nutzen Termin 3 ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/2012 9

12 Büngern-Technik Siemenstraße Borken 1981 gegründet 177 Mitarbeiter Georg Hülsbrink Tel.: 02861/ georg.huelsbrink@buengern-technik.de Abfall: nicht bezifferbar Energie: kwh Klimaschutz: 11,9 t CO 2 Wasser: 123 m 3 Jährliche Einsparung ÖKOPROFIT Umweltzertifikat DIN EN ISO seit 2003 ÖKOPROFIT Kreis Borken Die Büngern-Technik ist eine Werkstatt für Menschen mit Behinderungen. Gegründet wurde die Werkstatt Die Werkstatt befindet sich in Trägerschaft des Caritasverbandes für das Dekanat Bocholt e.v.. Im Jahre 1981 wurde am Standort Borken mit der Herstellung von Holzspielwaren begonnen. Unter dem Markennamen fagus ensteht aus dem Holz der Buche (lat. fagus = Buche) die Kollektion der fagus Artikel. Alle fagus -Spielfunktionen sind von hohem pädagogischen Wert. fagus ist durchdacht in der Spielidee, geprüft in der Anwendung und getestet in der Praxis. Deshalb ist fagus auch nicht irgendein Spielzeug, sondern vielmehr ein beständiges und hochwertiges Spielgut für Kinder. Das Umweltteam der Büngern-Technik 10 ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/2012

13 Umweltchronik Maßnahme Jahr Umweltprogramm Maßnahme Investition Jährliche Einsparung bzw. Nutzen Termin ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/

14 d.velop AG Schildarpstraße Gescher 1992 gegründet 250 Mitarbeiter Gabriele Heidemann Tel.: 02542/ Abfall: Energie: kwh Klimaschutz: 72,8 t CO 2 Wasser: Jährliche Einsparung ÖKOPROFIT Umweltzertifikat ÖKOPROFIT Kreis Borken Die d.velop AG mit Sitz in Gescher ist ein innovatives und dynamisches IT-Dienstleistungsunternehmen, das sich auf die Themen Enterprise Content Management (ECM), Digitale Archivierung, Dokumenten- und Workflow Management sowie Knowledge-Management konzentriert. Seit 1992 steht der Name d.velop für Effizienz, Kreativität und Erfolg. Als führender Anbieter im ECM-Markt entwickeln wir Lösungen für Industrie, Handel, Logistik, Banken, Versicherungen, öffentliche Verwaltungen, Healthcare und weitere Branchen. Mit kompetenten Mitarbeitern und Partnern schaffen wir gemeinsam kundenorientierte Lösungen, die Unternehmen aller Größen und Branchen helfen, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und sich so erfolgreich im Markt zu entwickeln. Die Ansprechpartner der d.velop AG 12 ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/2012

15 Umweltchronik Maßnahme Jahr Umweltprogramm Maßnahme Investition Jährliche Einsparung bzw. Nutzen Termin, ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/

16 Eing Textilveredlung und Handelsgesellschaft mbh & Co. KG Stadtlohner Straße Gescher 1950/2008 gegründet 130 Mitarbeiter Alfons Wübbels Tel.: 02542/ Abfall: 7 t Energie: kwh Klimaschutz: 615 t CO 2 Wasser: Jährliche Einsparung ÖKOPROFIT Umweltzertifikat ÖKOPROFIT Kreis Borken Die Eing Textilveredlung- und Handelsgesellschaft mbh & Co. KG ist ein Auftragsveredler und beschäftigt 130 gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter. Das Unternehmen betreibt Anlagen zum Schlichten, Bleichen, Färben, Drucken, Ausrüsten und Beschichten von Garnen und textilen Flächen. Die veredelten Textilien werden für hochwertige Haus- und Heimtextilien sowie in technisch sehr anspruchsvollen Bereichen der Automobil-, Flugzeug- und Schuhindustrie bzw. der Medizin- und Gebäudetechnik verwendet. Prozesse in der Textilveredlung sind sehr ressourcenintensiv. Daher wird bei der Firma Eing Textilveredlung seit vielen Jahren darauf geachtet, dass Wasser, Energie, Farb- und Hilfsmittel so effizient wie möglich eingesetzt werden. Unser Umwelteam 14 ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/2012

17 Umweltchronik Maßnahme Jahr Umweltprogramm Maßnahme Investition Jährliche Einsparung bzw. Nutzen Termin ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/

18 Gronauer Fleischwarenfabrik GmbH & Co. KG Düppelstraße Gronau 1971 gegründet 118 Mitarbeiter Josef Averbeck Tel.: 02562/ Abfall: 1,2 t Energie: kwh Klimaschutz: 41 t CO 2 Wasser: m 3 Jährliche Einsparung ÖKOPROFIT Umweltzertifikat ÖKOPROFIT Kreis Borken als Tochterunternehmen des Lebensmittelunternehmens K+K Klaas + Kock gegründet, beliefert die Gronauer Fleischwarenfabrik bis heute als Hauptlieferant die Klaas + Kock Filialen mit Frischfleisch und Wurstwaren aus der Region für die Region. In den vergangenen zwei Jahren fand eine umfassende Modernisierung und Erweiterung des Betriebes statt. Alle Investitionen wurden stets mit dem Ziel verfolgt, umwelt- und energiebewusst zu handeln. Große Energieverbraucher (z.b. Kistenwaschanlage) wurden durch neue, modernere Maschinen ersetzt, die weniger Energie verbrauchen. Die Errichtung einer Photovoltaikanlage unterstreicht ebenfalls das Umweltbewusstsein des Unternehmens und auch mit Blick in die Zukunft sind wir stets bestrebt, energieeffizient unsere Ziele zu erreichen. Unser Umweltteam 16 ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/2012

19 Umweltchronik Maßnahme Jahr Umweltprogramm Maßnahme Investition Jährliche Einsparung bzw. Nutzen Termin ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/

20 Grunewald GmbH & Co. KG Biemenhorster Weg Bocholt 1963 gegründet 100 Mitarbeiter Ulrich Grunewald Tel.: 02871/ Fax: 02871/ Abfall: Energie: kwh Klimaschutz: 64,3 t CO 2 Wasser: Jährliche Einsparung ÖKOPROFIT Umweltzertifikat ÖKOPROFIT Kreis Borken Die Grunewald Gruppe mit Hauptsitz in Bocholt fertigt als Familienunternehmen in 3. Generation an sechs Standorten in Deutschland Produktionsmittel und Bauteile für verschiedenste Branchen. Für die Automobil- bzw. Luftfahrtindustrie werden Formen, Werkzeuge und Vorrichtungen für Interieur-Bauteile respektive Kohlefaser-Anwendungen entwickelt und hergestellt. Ein weiteres Aufgabenfeld ist die Bearbeitung und Montage von Flugzeugstrukturbauteilen aus Kohlefaserverbundwerkstoffen (CFK). Gußteile aus verschiedenen Werkstoffen für Einzel- und Kleinserienanwendungen werden für unterschiedliche Branchen produziert. Zusätzlich bearbeitet die Firma Grunewald komplexe Komponenten im Bereich der Lohnbearbeitung. In der gesamten Gruppe wurde 2011 ca. 25 Mio. Umsatz mit diesen Aufgabenfeldern erwirtschaftet. Umweltteam der Firma Grunewald 18 ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/2012

21 Umweltchronik Maßnahme Jahr Umweltprogramm Maßnahme Investition Jährliche Einsparung bzw. Nutzen Termin ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/

22 Haake Technik GmbH Master Esch Vreden 1987 gegründet 75 Mitarbeiter Herr Dipl.-Ing. (FH) Mike Lambert Tel.: 02564/ Fax: 02564/ Abfall: 0,1 t Energie: kwh Klimaschutz: 13,2 t CO 2 Wasser: Jährliche Einsparung ÖKOPROFIT Umweltzertifikate DIN EN ISO seit 1996 ÖKOPROFIT Kreis Borken Die Haake Technik GmbH ist seit mehr als 20 Jahren in der Entwicklung und Fertigung von Sicherheitstechnik erfolgreich tätig. Wir entwickeln und fertigen Schaltleisten, Safety Bumper, Schaltmatten, Tür- und Ventilverriegelungen. Unser Familienunternehmen legt größten Wert auf enge Zusammenarbeit mit den Kunden. Mit unseren weltweiten Niederlassungen und Vertriebspartnern sind wir in der Lage auch den internationalen Markt mit qualitativ hochwertiger Sicherheitstechnik zu bedienen. Arbeitssicherheit und Maschinensicherheit haben für uns oberste Priorität. Umweltteam der Haake Technik GmbH 20 ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/2012

23 Umweltchronik Maßnahme Jahr Umweltprogramm Maßnahme Investition Jährliche Einsparung bzw. Nutzen Termin ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/

24 Klaus Herding GmbH Industriestraße Bocholt 2005 gegründet 70 Mitarbeiter Franziska Möller Tel.: 02871/ F.Moeller@chb.de Abfall: - Energie: kwh Klimaschutz: 8,6 t CO 2 Wasser: - Jährliche Einsparung ÖKOPROFIT Umweltzertifikate Ökotex Standard 100 ÖKOPROFIT Kreis Borken Das Unternehmen hat sich auf 2 Produktbereiche spezialisiert. Der erste Bereich sind Bett-Textilien für junge Zielgruppen. Der zweite Bereich besteht aus hochwertigen Manufakturprodukten. Auf Basis eines Fertigungspatentes und einer komplexen Software werden kundenindividuelle Einzelprodukte hergestellt. Herding Heimtextil beschäftigt zurzeit 70 Mitarbeiter. Aufgrund des schwierigen Arbeitsmarktes für Auszu bildende, beschäftigt Herding seit dem Auszubildende. Das Unternehmen wandelte sich im Laufe seiner Geschichte vom Produktionsunternehmen mit Näherei, Weberei und Rauherei zu einem Handelsunternehmen, das nur wenige Manufakturprodukte selbst herstellt. Absatzmarkt ist ganz Europa. 22 ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/2012

25 Umweltprogramm Maßnahme Investition Jährliche Einsparung bzw. Nutzen Termin ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/

26 omnicycle GmbH & Co. KG Enscheder Straße Ahaus-Alstätte 2005 gegründet 5 Mitarbeiter Christoph Brüning Tel.: 02567/ info@omnicycle.de Abfall: 46 t Energie: kwh Klimaschutz: 50,1 t CO 2 Wasser: Jährliche Einsparung ÖKOPROFIT Umweltzertifikat ÖKOPROFIT Kreis Borken Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2005 befassen wir uns mit der Aufbereitung und dem Handel von Nebenprodukten und Abfällen aus Kunststoff. Ob sortenreine Stoßfänger, vermischte Kunststoffteile oder verschmutzte ausrangierte Mülltonen - stimmt die Menge und Zusammensetzung findet sich für vieles eine Möglichkeit das Material einer zweiten Nutzung zuzuführen. Verbrennen kann man es nur einmal! Vor diesem Hintergrund setzen wir verschiedene Aufbereitungsanlagen ein und bedienen uns ebensolcher am Markt. Unsere Produkte sind saubere Mahlgüter und Regranulate, aus denen bei unseren Kunden verschiedenste hochwertige Kunststoffprodukte hergestellt werden. Das Umweltteam 24 ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/2012

27 Umweltchronik Maßnahme Jahr Umweltprogramm Maßnahme Investition Jährliche Einsparung bzw. Nutzen Termin ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/

28 Pieron GmbH Schlavenhorst Bocholt 1925 gegründet 200 Mitarbeiter Björn Pieron Tel.: 02871/ Abfall: 12,9 t Energie: kwh Klimaschutz: 112,7 t CO 2 Wasser: 150 m 3 Jährliche Einsparung ÖKOPROFIT Umweltzertifikate DQS-Zertifikat DIN EN ISO 14001:2011 seit 2006 ÖKOPROFIT Kreis Borken Seit 1925 fertigt PIERON ein Familienunternehmen in der 4. Generation technische Federn für nahezu alle Industriebereiche. Die Schwerpunkte liegen in der Automobil-, Elektro- und Sportartikelindustrie. Am Standort Bocholt realisieren die 200 Mitarbeiter auf einer Betriebsfläche von ca m² immer wieder neue Lösungen aus den Produktbereichen Ringe-, Druck- und Drehfedern sowie Stanz-, Biege- und Drahtbiegeteile. Sonderteile und Baugruppen runden unser Produktspektrum erfolgreich ab. Modernste Fertigungsverfahren gewährleisten alle Möglichkeiten für eine Produktion, die höchsten Anforderungen entspricht. Umweltteam der Firma Pieron 26 ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/2012

29 Umweltchronik Maßnahme Jahr Umweltprogramm Maßnahme Investition Jährliche Einsparung bzw. Nutzen Termin 3 ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/

30 RUTHMANN GmbH & Co. KG Von-Braun-Straße Gescher-Hochmoor 1901 gegründet 300 Mitarbeiter Uwe Stapper Tel.: 02863/ uwe.stapper@ruthmann.de Abfall: - Energie: kwh Klimaschutz: 770 t CO 2 Wasser: - Jährliche Einsparung ÖKOPROFIT Umweltzertifikate ISO 9001 : 2008 BG Gütesiegel 2012 ÖKOPROFIT Kreis Borken 2012 Wir, die RUTHMANN GmbH & Co. KG, sind ein modernes und innovatives Unternehmen, das national und international erfolgreich im Bereich Arbeitsbühnen und Spezial- Nutzfahrzeuge operiert. Unsere RUTHMANN-Produkte sind weltweit unter den Markennamen STEIGER (LKW-Hubarbeitsbühnen von m Arbeitshöhe) und CARGOLOADER (Spezialtransport LKW mit heb-, senk- und wechselbaren Ladeflächen) bekannt. Wir wollen praxisnahe Maßnahmen erarbeiten und umsetzen, mit denen die Umwelt entlastet, Ressourcen geschont und gleichzeitig Betriebskosten gesenkt werden können, z. B. durch die Schaffung eines positiven Umfeldes für Mitarbeiter, einer prozessoptimierten Organisation unter effizientem Einsatz der Ressourcen sowie dem Einsatz umweltschonender und zukunftsweisender Technologien. Unser Umweltteam 28 ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/2012

31 Umweltchronik Maßnahme Jahr Umweltprogramm Maßnahme Investition Jährliche Einsparung bzw. Nutzen Termin ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/

32 Stadt Velen Ramsdorfer Straße Velen 890 gegründet 63 Mitarbeiter Gebäudemanagement Marion Tombrink Tel.: 02863/ Fax: 02863/ Abfall: Energie: kwh Klimaschutz: 26,4 t CO 2 Wasser: Jährliche Einsparung ÖKOPROFIT Umweltzertifikat ÖKOPROFIT Kreis Borken Die schuldenfreie Stadt besteht aus zwei Ortsteilen, Velen und Ramsdorf, mit rund Einwohnern. Die Verwaltung bewirtschaftet die städtischen Liegenschaften, hält die Infratstruktur und Sozialstruktur zusammen. Neben Feuerwehrhäusern, Rathäusern und Asylheimen fällt auch die Unterhaltung der Schulen und Turnhallen in den Aufgabenbereich der Kommune. Hier wird den Nutzern ebenfalls ein ökologisches Verhalten vorgelebt und auch auferlegt. Als Stadt im Grünen wird angestrebt mit den Ressourcen sowie Grund und Boden sparsam und nachhaltig umzugehen. xx Umweltteam Stadt Velen 30 ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/2012

33 Umweltchronik Maßnahme Jahr Umweltprogramm Maßnahme Investition Jährliche Einsparung bzw. Nutzen Termin ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/

34 Tekloth GmbH Schlavenhorst Bocholt 1966 gegründet 94 Mitarbeiter Jürgen Willing Tel.: 02871/ Mobil: 0170/ Abfall: - Energie: kwh Klimaschutz: 2,3 t CO 2 Wasser: - Jährliche Einsparung ÖKOPROFIT Umweltzertifikat ÖKOPROFIT Kreis Borken Was 1958 mit einem kleinen Ladengeschäft in Bocholt- Liedern begann, ist heute ein modernes mittelständisches Unternehmen mit ca. 100 Mitarbeitern. Längst geht es nicht mehr nur um den Handel mit Hausgeräten. Heute präsentieren wir uns als kompetenter Dienstleister rund um die Technik eines gesamten Gebäudes. Ob Elektro-, Kälte-, Klima-, Lüftungs-, Heizungs-, Sanitär-, oder Regelungstechnik, ein Partner der all diese Gewerke mit viel Erfahrung abdeckt und verknüpft. Unser Unternehmen plant und realisiert neben Projekten für Gebäude gleichermaßen Anlagen für industrielle Produktionsabläufe. Bei unserer Arbeit behalten wir selbstverständlich die Ressourcenschonung und den Umweltschutz im Auge. v. l.: Martin Rotstegge, Jürgen Willing, Norbert Willing (fr. MA.) 32 ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/2012

35 Umweltchronik Maßnahme Jahr Umweltprogramm Maßnahme Investition Jährliche Einsparung bzw. Nutzen Termin ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/

36 Volksbank Bocholt eg Meckenemstraße Bocholt 1900 gegründet 188 Mitarbeiter Norbert Elting Tel.: 02871/ Abfall: 2,7 t Energie: kwh Klimaschutz: 38,4 t CO 2 Wasser: Jährliche Einsparung ÖKOPROFIT Umweltzertifikat ÖKOPROFIT Kreis Borken Die Volksbank Bocholt eg versteht sich als leistungsstarke genossenschaftliche Universalbank für den hiesigen Wirtschaftsraum einschließlich der benachbarten niederländischen Grenzregion Gelderland. Ziel der Volksbank Bocholt eg ist es, Mitglieder und Kunden aktiv zu unterstützen und zu fördern. Die Volksbank Bocholt eg ist die Bank für Jedermann, versteht sich als Begleiter der Kunden und unterstützt deren wirtschaftlichen Erfolg. Als Genossenschaftsbank ist die Volksbank Bocholt eg rechtlich und wirtschaftlich selbständig. Durch die Nähe zu den Menschen und zum Markt ist sie eng mit der Region verbunden. Nähe bedeutet für uns, auch persönlich für Sie in zwölf Geschäftsstellen da zu sein. Geld- und Kontoservice rund um die Uhr bieten zusätzlich drei Service Points. Umweltteam der Volksbank Bocholt eg 34 ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/2012

37 Umweltchronik Maßnahme Jahr Umweltprogramm Maßnahme Investition Jährliche Einsparung bzw. Nutzen Termin ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/

38 Die Kooperationspartner Kreis Borken Fachbereich Natur und Umwelt Der Fachbereich Natur und Umwelt ist als Untere Landschafts-, Wasser-, Abfallwirtschafts- und Bodenschutzbehörde ein wichtiger Ansprechpartner für Gewerbebetriebe im Kreis Borken. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fachbereichs bieten kompetente Hilfe an, wenn es um die Lagerung von wassergefährdenden Stoffen, die Einleitung von Abwässern mit gefährlichen Stoffen oder die Umnutzung von Altlastenflächen geht und sie begleiten bei der Lösungsfindung. Seit der Erweiterung des Aufgabenbereiches im Jahr 2009 mit dem Themenfeld Klimaschutz mit seinen vielfältigen Facetten, hat sich beim Kreis Borken viel getan. Der Fachbereich Natur und Umwelt wurde in diesem Jahr neu organisiert, sodass noch besser auf die Belange der Bürger und Bürgerinnen eingegangen werden kann. Mit dem im März 2010 vom Kreistag verabschiedeten Klimaschutzkonzept für den Kreis Borken sind wichtige Entscheidungsgrundlagen erarbeitet worden, um konkrete Vorhaben unter Beteiligung der Kommunen sowie weiterer Partner im Sinne einer Klimaallianz umsetzen zu können. Marschroute ist, bis 2020 den Endenergieverbrauch im Kreis Borken um etwa 30 % und die jährlichen CO 2 -Emissionen im Kreis Borken um 36 % zu senken. Dabei müssen Maßnahmen zur Energieeinsparung gleichwertig neben Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz und der ausgewogenen Nutzung erneuerbarer Energien stehen. Der Fachbereich Natur und Umwelt setzt hier Akzente durch Projekte insbesondere zur Information und Sensibilisierung von Bürgerinnen und Bürgern zur energetischen Gebäudesanierung und im Bereich der Bildung. Das Projekt ÖKOPROFIT erweitert nun die Palette der Angebote des Fachbereichs Natur und Umwelt für die verschiedenen Zielgruppen im Klimaschutz. Fachbereich Natur und Umwelt Edith Gülker Tel: 02861/ Fax: 02861/ e.guelker@kreis-borken.de Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Borken mbh Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Borken mbh (WFG) verfolgt das Ziel, die wirtschaftliche Situation im Kreis Borken zu verbessern und positiv auf die regionale Arbeitsmarktlage einzuwirken zunächst für den Kreis Ahaus gegründet, ist die WFG seit der kommunalen Gebietsreform 1975 für den ganzen Kreis Borken zuständig. Gesellschafter der WFG sind der Kreis Borken sowie die Städte und Gemeinden im Kreisgebiet. Die WFG will Unternehmen der heimischen Wirtschaft ein bestmögliches Umfeld bieten und steht Unternehmen und Existenzgründern bei vielfältigen Herausforderungen zur Seite. Sie informiert, berät und unterstützt kostenfrei und persönlich. So sollen die soziale und wirtschaftliche Struktur im Kreis Borken verbessert, die wirtschaftliche Kraft der Städte und Gemeinden des Kreises Borken gestärkt und Arbeitsplätze gesichert bzw. neu geschaffen werden. Die WFG hat ihre Arbeit in folgende fünf Arbeitsbereiche untergliedert: Gründungsberatung Betriebsberatung Innovationsberatung Standortmarketing Infrastruktur Konkret unterstützt die WFG Neugründungen und Ansiedlungen von Unternehmen, sie sichert den Gewerbebestand und entwickelt ihn weiter, sie stärkt die Innovationskraft im Kreis Borken und sie sichert und entwickelt die wirtschaftsnahe Infrastruktur in der Region. Netzwerkorientiert arbeitet die WFG mit allen Wirtschaftsakteuren zusammen. Zudem ist die WFG Herausgeberin des regionalen Wirtschaftsmagazins Wirtschaft aktuell. Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Borken mbh Ingo Trawinski Erhardstraße Ahaus Tel.: 02561/ Fax: 02561/ trawinski@wfg-borken.de 36 ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/2012

39 IHK Nord Westfalen Umweltschutz dient der Standortsicherung und dem Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit. Das haben die Unternehmen im Münsterland und in der Emscher-Lippe-Region längst erkannt. Doch in dem Dickicht von Verordnungen und Gesetzen, die sich rund um das Thema Umwelt und Energie ranken, finden sich nicht nur kleinere Betriebe häufig schwer zurecht. Deshalb unterstützt die IHK Nord Westfalen ihre Mitgliedsunternehmen bei der Umsetzung umweltrechtlicher Vorgaben durch aktuelle Informationen und praxisorientierte Ratschläge. Darüber hinaus setzt sich die IHK Nord Westfalen auf Landes- und Bundesebene gegenüber Politik und Verwaltung für einen vernünftigen und praktikablen Umweltschutz ein, der auch bzw. gerade die Interessen der kleinen und mittelständischen Unternehmen berücksichtigt. Geschäftsfeld Innovation und Umwelt, in dem die Themen Energieeffizienz, Ressourceneinsparung und Abfallberatung einen Schwerpunkt bilden, ist aber nur einer von insgesamt sechs Bereichen, die das Geschäftsprofil der IHK Nord Westfalen bilden. Weitere Geschäftsfelder sind: Ausund Weiterbildung, Standortpolitik, International, Starthilfe und Unternehmensförderung sowie Recht und Fairplay. Die IHK Nord Westfalen ist die siebtgrößte IHK Deutschlands. Sie vertritt das Gesamtinteresse von rund Mitgliedsunternehmen aus dem Münsterland und der Emscher-Lippe-Region gegenüber Politik und Verwaltung. Als Selbstverwaltungseinrichtung der regionalen Wirtschaft sie in eigener Regie Aufgaben, die der Staat ihr als Gemeinschaft der Unternehmen übertragen hat. So betreut die IHK Nord Westfalen zum Beispiel mehr als Ausbildungsverhältnisse in etwa 140 Lehrberufen bei rund Ausbildungsbetrieben. Jährlich stellt sie über Ursprungszeugnisse für die Außenwirtschaft aus. Franz-Josef Tenbensel Tel.: 02871/ Kreishandwerkerschaft Borken Wer sind wir? Die Kreishandwerkerschaft Borken nimmt die Gesamtinteressen der Handwerksbetriebe im Kreis Borken wahr. Als Körperschaft des öffentlichen Rechts führt sie die Geschäfte aller 31 Handwerksinnungen im Kreisgebiet, denen rund Mitgliedsbetriebe angehören. Ziel ist es unsere Mitglieder bei ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen und Hilfestellung durch vielfältige Dienstleistungen zu bieten. Dafür unterhalten wir wegen der großen Fläche des Kreises Borken eine Hauptgeschäftsstelle in Bocholt und eine weitere Geschäftsstelle in Ahaus. Das Handwerk im Kreis Borken besteht aus rund 26 verschiedenen Berufsfeldern in 19 Gewerbezweigen. Als freiwilliger Zusammenschluss der selbstständigen Handwerker, vertritt die Innung die Interessen ihrer Mitgliedsbetriebe. Im Kreis bilden 31 Innungen die Kreishandwerkerschaft Borken. Das Handwerk der Region bietet etwa Menschen Arbeit. Aus- und Weiterbildung für Handwerker Überbetriebliche Ausbildung für Lehrlinge Zwischen- und Gesellenprüfungen Informationen über Technik, Wirtschaft und Recht Funktion als Arbeitgeberverband mit Vertretungsrecht an Arbeits-, Sozial- und Verwaltungseinrichtungen Öffentlichkeitsarbeit für das Handwerk Beratung exklusiv für Handwerker Handwerks- und Gewerberecht Soziale Absicherung Förderprogramme über Handwerkskammer Münster Sprachkurse speziell für Handwerker Auslandsaustausch Internationale Beratung durch das EU-Referat der Kreishandwerkerschaft Borken Hauptgeschäftsstelle / Europaallee 17, Bocholt Christoph Bruns, Hauptgeschäftsführer Tel.: 02871/ Fax: 02871/ bocholt@kh-borken.de Geschäftstelle Ahaus / Hindenburgallee 17, Ahaus Daniel Janning, Geschäftsführer Tel.: 02561/ Fax: 02561/ ahaus@kh-borken.de ÖKOPROFIT Kreis Borken 2011/

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