Vollständig präsentierte Testaufgabe Tropischer Regenwald, bestehend aus Aufgabenstamm und 9 Items

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1 Online-Ergänzung 2 zum Beitrag: Mehren, R., Rempfler, A., Ulrich-Riedhammer, E. M., Buchholz, J. & Hartig, J. (2015 ): Wie lässt sich Systemdenken messen? Darstellung eines empirisch validierten Kompetenzmodells zur Erfassung geographischer Systemkompetenz. Geographie aktuell & Schule, Heft 215 (37). Vollständig präsentierte Testaufgabe Tropischer Regenwald, bestehend aus Aufgabenstamm und 9 Items Kompetenzdimensionen Kompetenzstufen Dimension 1: Systemische Struktur, Grenze, Emergenz, Interaktion & Dynamik Komplexen Realitätsbereich in seiner Organisation als System identifizieren sowie dessen Funktionen und Verhaltensweisen analysieren (Wissenserwerb) Dimension 2: Systemadäquate Handlungsintention Systemische Prognose & Regulation Im Mentalraum systemadäquat handeln (Wissensanwendung mental) Stufe 1 Schüler identifiziert eine niedrige Anzahl an Elementen und Relationen überwiegend isoliert oder monokausal und als vage abgrenzbaren Beziehungszusammenhang. Seine Analyse monokausaler Entwicklungsverläufe basiert auf einem schwach entwickelten Funktions- und Prozessverständnis. Schüler entwickelt bei einer niedrigen Anzahl an Elementen und Relationen Prognosen und regulative Maßnahmen aufgrund monokausaler Wirkungsanalyse, vager Antizipation der Wirkung und schwach ausgeprägter Komplexitätsreduktion. Stufe 2 Stufe 3 Schüler identifiziert eine mittlere Anzahl an Elementen und Relationen überwiegend linear und als mäßig abgrenzbaren Beziehungszusammenhang. Seine Analyse linearer Entwicklungsverläufe basiert auf dem Verständnis von Wechselbeziehungen, Reihenund Parallelkopplungen sowie einfachen Haushaltsbeziehungen. Schüler identifiziert eine hohe Anzahl an Elementen und Relationen überwiegend komplex und als eindeutig abgrenzbaren Beziehungszusammenhang sowie als Teil verschachtelter Systeme. Seine Analyse linearer und nicht linearer Entwicklungsverläufe basiert auf dem Verständnis von Rückkopplungen und Kreisläufen sowie anspruchsvollen Haushaltsbeziehungen, Irreversibilität und Emergenz. Schüler entwickelt bei einer mittleren Anzahl an Elementen und Relationen Prognosen und regulative Maßnahmen aufgrund linearer Wirkungsanalyse, Antizipation der Wirkung und mäßig ausgeprägter Komplexitätsreduktion. Schüler entwickelt bei einer hohen Anzahl an Elementen und Relationen Prognosen und regulative Maßnahmen aufgrund komplexer Wirkungsanalyse, Antizipation der Wirkung und stark ausgeprägter Komplexitätsreduktion sowie mit dem Bewusstsein eingeschränkter Vorhersagbarkeit. Tab. 1: Empirisch überprüftes Kompetenzmodell zur geographischen Systemkompetenz Abb. 1: Zusammenhang zwischen angenommener Stufung und empirischer Itemschwierigkeit für die Items des Aufgabenstamms Tropischer Regenwald. Die Beschriftung bezeichnet das Item sowie, ggf., den entsprechenden Punktwert mehrstufiger Items. 1

2 Ein Vergleich von Abb. 1 mit den Schwierigkeiten sämtlicher Items der Dimensionen 1 und 2 (s. Abb. 3 im gedruckten Publikationsteil) verdeutlicht, dass die Items zur Aufgabe Tropischer Regenwald insgesamt mittelschwierig sind, was Dimension 1 betrifft (tendenziell etwas einfacher als Land-/Seewind, aber eher etwas schwieriger als Bevölkerungswachstum in Afrika ; insgesamt vor allem deutlich geringere Streuung als Afrika ). Die drei Teil-Items zur Dimension 2 (Items 9_1, 9_2 und 9_3) liegen im Gesamtvergleich im oberen Schwierigkeitsdrittel. Aufgabenstamm zum Thema Tropischer Regenwald Das Klima, in dem ein tropischer Regenwald wächst, ist geprägt von ganzjährig warmen Temperaturen, hoher Feuchtigkeit und starker Sonneneinstrahlung. In unseren Wäldern der gemäßigten Zone sind die Klimaverhältnisse ganz anders. Dies wirkt sich auf den Nährstoffkreislauf aus. Nährstoffkreislauf im tropischen Regenwald Bäume im tropischen Regenwald kennen keine Jahreszeit. Sie lassen die Blätter das ganze Jahr über fallen. Der Abbau eines Laubblattes geht sehr schnell: Fallen zum Beispiel die Blätter des Kapokbaumes zu Boden, so sind diese nach rund fünf Monaten vollständig zersetzt. Die dadurch frei werdenden Nährstoffe werden nicht im Boden gespeichert, sondern von den Pflanzen gleich wieder aufgenommen und genutzt. Deshalb befindet sich in den Tropen der Hauptteil der Nährstoffe in den Pflanzen. Dies sind rund 85 % des gesamten Nährstoffvorrats (siehe Abb. 2 unten). Nur in der obersten Bodenschicht (= dünne Humusschicht) hat es einigermaßen ausreichend Nährstoffe (15 %). Die Böden der Tropen sind daher, im Vergleich zu unseren Böden, nährstoffarm. Nährstoffkreislauf im Wald der gemäßigten Zone Fällt bei uns ein Eichenblatt im Herbst zu Boden, beginnen die Bodenlebewesen mit dem Abbau. Die kalten Temperaturen im Winter stoppen diesen Prozess, im Frühjahr wird er wieder aufgenommen. Erst nach rund drei Jahren ist das Blatt vollständig abgebaut. Die Nährstoffe, die im Blatt gefangen sind, werden auf diese Weise nur langsam frei und fortwährend im Boden gespeichert. Deshalb befindet sich in der gemäßigten Zone der Hauptteil der Nährstoffe im Boden (= dicke Humusschicht und tiefere Bodenschichten). Dies sind rund 70 % des gesamten Nährstoffvorrats (siehe Abb. 2 unten). In den Pflanzen hat es hingegen viel weniger Nährstoffe (30 %). Abb. 2: Tropischer Regenwald und Wald der gemäßigten Zone im Vergleich Brandrodung im tropischen Regenwald Ursprünglich lebende Völker im tropischen Regenwald betreiben Brandrodung, eine seit Jahrtausenden verbreitete Technik, um den Wald unter Einsatz von Feuer zu roden und danach landwirtschaftlich zu nutzen. Der beim Brand entstehende Dünger in Form von Asche gleicht die mangelnde Bodenfruchtbarkeit aus. Allerdings schwemmt der häufige Regen die Asche und die dünne Humusschicht rasch fort. Bereits im zweiten Anbaujahr gehen die Erträge stark zurück, weshalb sich meist nur ein Anbaujahr lohnt. Diesem müssen 10 bis 15 Jahre Ruhe folgen, in denen so viel Wald nachwächst, dass eine erneute Rodung wiederum genügend Dünger hergibt. Um auf diese Art 1 Hektar Land zu bebauen, braucht eine Familie 10 bis 15 Hektar Reserveland. 2

3 Item 1 Den Zusammenhang, der zwischen zwei Begriffen besteht, kann man in Form eines Pfeils aufzeigen. Der Pfeil wird so beschriftet, dass der Zusammenhang klar wird. Zwei Beispiele machen es vor: Bodenlebewesen bauen ab Eichenblatt Pflanzen nehmen auf Nährstoffe Formuliere mit Hilfe des Textes oder Abb. 2 des Aufgabenstamms einen weiteren Zusammenhang:.. Erwartungshorizont Item 1 - Korrekte Antwort = muss aus drei Teilen bestehen (Begriff Relation Begriff) - Die drei Teile müssen inhaltlich Sinn machen und in der Abfolge logisch sein. - Lösungsbeispiel: Kalte Temperaturen stoppen Abbau von Laub Finale Kompetenzstufung 1 1 Nur Einfachwahl möglich: Falsch Stufe 0 (40.9 %) Richtig Stufe 1 (59.1 %) Stufe 1 = ( schwierigstes Item der Stufe 1) Kommentar Systemstrukturen bestehen aus Elementen und dazwischen liegenden Relationen. Auf niedrigem Niveau werden diese isoliert erkannt und vorwiegend monokausal miteinander verknüpft. Im vorliegenden Fall ist ein monokausaler Zusammenhang zu formulieren. Es handelt sich um das schwierigste Item der Stufe 1. Das prinzipiell vergleichbare Item 1 zum Aufgabenstamm Land-/Seeewind fällt den Probanden offenbar deutlich leichter, was wohl mit der Darstellung des Aufgabenstamms erklärt werden kann: Während dort die Bezüge zwischen den Elementen auch graphisch hervorgehoben sind, müssen diese im vorliegenden Fall aus dem Text erschlossen werden. Die angenommene Stufung lässt sich empirisch belegen. An ihr kann festgehalten werden. 3

4 Item 2 Welche Begriffe passen zum Oberbegriff Wald der gemäßigten Zone? Wähle aus den sechs Begriffen die drei passenden aus und verbinde sie durch eine Linie mit dem Oberbegriff. Wald der gemäßigten Zone dicke Humusschicht dünne Humusschicht nährstoffarmer Boden nährstoffreicher Boden relativ schwache Sonneneinstrahlung relativ starke Sonneneinstrahlung Erwartungshorizont Item 2 Richtig = dicke Humusschicht, nährstoffreicher Boden, relativ schwache Sonneneinstrahlung Finale Kompetenzstufung 2 2 Multiple Choice mit Mehrfachwahl: Abweichendes Antwortmuster Stufe 0 (43.8 %) Komplett richtiges Lösungsmuster Stufe 2 (56.2 %) Stufe 2 = ( eines der einfacheren Items der Stufe 2) Kommentar Systemstrukturen bestehen aus Elementen und dazwischen liegenden Relationen. Auf niedrigem Niveau werden diese isoliert erkannt und vorwiegend monokausal miteinander verknüpft. Eine Steigerung besteht darin, dass eine größere Zahl an Elementen und Relationen linear oder wie im vorliegenden Beispiel multifinal gedacht wird (d.h. ein Element weist Bezüge in verschiedene Richtungen auf). Es handelt sich um eines der leichteren Items der Stufe 2. Die angenommene Stufung kann empirisch belegt werden und entsprechend kann an ihr festgehalten werden. 4

5 Item 3 Der Text und Abb. 2 im Aufgabenstamm verdeutlichen, warum es im tropischen Regenwald schwierig ist, Landwirtschaft zu betreiben wie bei uns. Weshalb ist das so? Welche der folgenden Aussagen begründet detailliert? Kreuze nur eine Antwort an. A. Der Boden im tropischen Regenwald enthält zu wenige Nährstoffe, um intensive Landwirtschaft zu betreiben. B. Im Regenwald wachsen unsere landwirtschaftlichen Produkte nicht gut, weil dort ein anderes Klima herrscht. C. Die dünne Humusschicht wird weggespült und in den tieferen Bodenschichten hat es nicht genügend Nährstoffe. D. Die nährstoffhaltige Humusschicht im Regenwald ist zu dünn für eine landwirtschaftliche Nutzung wie bei uns. Erwartungshorizont Item 3 Richtig = C 1-2 Finale Kompetenzstufung 1-2 Einfachwahl mit gestuftem Antwortformat: B = keine plausible Begründung Stufe 0 (13.0 %) A, D = monokausale Begründung Stufe 1 (58.7 %) C = lineare Begründung Stufe 2 (28.3 %) Stufe 1 = ( einfachstes Item der Stufe 1) Stufe 2 = ( schwierigstes Item der Stufe 2) Kommentar Systemstrukturen bestehen aus Elementen und dazwischen liegenden Relationen. Auf niedrigem Niveau werden diese isoliert erkannt und vorwiegend monokausal miteinander verknüpft. Eine Steigerung besteht darin, dass eine größere Zahl an Elementen und Relationen linear wie im vorliegenden Beispiel gedacht wird. Es handelt sich um ein Item mit breiter Streuung, von unter- bis eher überdurchschnittlicher Schwierigkeit. Eine Erklärung für den empirisch deutlich belegten Sprung von Stufe 1 zu Stufe 2 kann in der Schwierigkeit der Probanden im Umgang mit unterschiedlicher Begründungsqualität liegen. An der angenommenen Stufung lässt sich festhalten. 5

6 Item 4 Der Nährstoffkreislauf im tropischen Regenwald ist in sich geschlossen (vgl. Text und Abb. 2 im Aufgabenstamm). Verbinde die folgenden Begriffe in der richtigen Reihenfolge mit Pfeilen, so dass ein Kreislauf entsteht. Der erste Pfeil ist vorgegeben, der letzte muss beim Kapokbaum enden. abfallendes Blatt Aufnahme der Nährstoffe durch Wurzeln Freiwerden von Nährstoffen Abbau durch Bodenlebewesen Kapokbaum Wachstum der Pflanze dank Nährstoffen Erwartungshorizont Item 4 Richtig = Kapokbaum abfallendes Blatt Abbau durch Bodenlebewesen Freiwerden von Nährstoffen Aufnahme der Nährstoffe durch Wurzeln Wachstum der Pflanze dank Nährstoffen Kapokbaum Finale Kompetenzstufung Es dürfen keine falschen Pfeile eingezeichnet werden. - Der Kreislauf muss in sich geschlossen sein. - Der Kreislauf muss beim Kapokbaum enden. - Bewertung: Falsche eingezeichnete Pfeile Stufe 0 (43.7 %) Richtige eingezeichnete Pfeile Stufe 3 (56.3 %) Stufe 3 = ( einfachstes Item der Stufe 3) Kommentar Systemstrukturen bestehen aus Elementen und dazwischen liegenden Relationen. Diese können isoliert erkannt und vorwiegend monokausal miteinander verknüpft werden. Eine Steigerung besteht darin, dass eine größere Zahl an Elementen und Relationen in längeren Ketten gedacht werden. Ist eine solche Gedankenkette in sich geschlossen, besteht ein Kreislauf, wie beim vorliegenden Beispiel. Es handelt sich um ein Item unterdurchschnittlicher Schwierigkeit, insbesondere unter Berücksichtigung der angenommenen Zuordnung zu Stufe 3. Die hohe Zahl vollständig richtiger Lösungen dürfte damit zu erklären sein, dass Anfangs- und Endpunkt des Kreislaufs sowie die für die zu erkennende Rückkopplungsschleife relevanten Elemente bereits vorgegeben sind. Daher ist das Item für die Probanden einfacher als erwartet. Die angenommene Stufung 3 ist entsprechend um ein Niveau zu korrigieren, so dass mit der vollständig richtigen Antwort lediglich Stufe 2 erreicht wird. 6

7 Item 5 Ursprünglich lebende Völker im tropischen Regenwald nutzen die Brandrodung, um auf kleinen Flächen Nahrung anzubauen. Welche Folgen bringt das mit sich? Geh von den vorgegebenen Begriffen aus und überlege dir, welche wie zusammenhängen. Verbinde sie entsprechend mit Pfeilen und vergiss nicht, jeden Pfeil zu beschriften (siehe Beispiel). Achte darauf, die Pfeilrichtung eindeutig anzugeben. Beachte als Hilfe Abb. 2 und den Begleittext im Aufgabenstamm. Asche Regen produziert Bodenfruchtbarkeit Humusschicht Brandrodung Tropischer Regenwald Ruhephase Landwirtschaftlicher Ertrag Erwartungshorizont Item 5 schwemmt fort Asche Regen schwemmt fort erhöht / gleicht aus produziert Bodenfruchtbarkeit Humusschicht Brandrodung kann erneut stattfinden erhöht erhöht geht zurück findet statt Tropischer Regenwald wächst Ruhephase braucht Landwirtschaftlicher Ertrag 7

8 1-3 Finale Kompetenzstufung 1-3 Bestimmung des Strukturindexes sx: sx = < 0.1 Stufe 0 (30.3 %) sx = Stufe 1 (35.7 %) sx = > Stufe 2 (23.1 %) sx = > 0.6 Stufe 3 (10.9 %) Stufe 1 = ( schwieriges Teil-Item der Stufe 1) Stufe 2 = ( mittelschwieriges bis schwieriges Teil-Item der Stufe 2) Stufe 3 = ( schwieriges Teil-Item der Stufe 3) Kommentar Concept Maps eignen sich, um Komponenten der Systemorganisation und des Systemverhaltens in ihrem Gesamtzusammenhang darzustellen. Der Komplexitätsgrad einer Concept Map wird über die Anzahl an Pfeilketten, Verzweigungen und Kreisläufen bestimmt. Es handelt sich insgesamt um ein eher schwieriges Item. Obwohl etwas weniger Elemente als bei Item 7 zum Aufgabenstamm Bevölkerungswachstum in Afrika (s. gedruckter Publikationsteil) zu berücksichtigen sind, fällt es den Probanden hier vor allem schwerer, Stufe 3 zu erreichen. Ein Grund dafür könnte sein, dass im Afrika-Stamm einige Inhalte ebenfalls in Form einer Concept Map (allerdings ohne beschriftete Pfeile) präsentiert werden. Denkbar ist auch, dass beim vorliegenden Item der Anspruch, den kompakten Textabschnitt zur Brandrodung mit den weiteren Informationen im Stamm in Verbindung zu bringen, Mühe bereitet. Die angenommene Stufung lässt sich empirisch belegen. An ihr kann festgehalten werden. 8

9 Item 6 Ein starkes Bevölkerungswachstum wirkt sich auf die ursprüngliche Form der Brandrodung aus. Welche der folgenden Aussagen trifft zu? Kreuze nur eine Aussage an. Wenn die Bevölkerung im tropischen Regenwald wächst und immer mehr Menschen Brandrodung betreiben, dann A. nimmt die Bodenfruchtbarkeit durch die viele Asche zu. B. kann der Boden eine dickere Humusschicht aufbauen. C. wird der Boden nicht mehr fortgeschwemmt. D. wird die übliche Anbauzeit von einem Jahr ausgedehnt. Erwartungshorizont Item 6 Richtig = D Finale Kompetenzstufung 2 2 Nur Einfachwahl möglich: Falsch Stufe 0 (68.5 %) Richtig Stufe 1 (31.5 %) Stufe 2 = ( eines der schwierigsten Items der Stufe 2) Kommentar Systemverhalten bedeutet im Wesentlichen Veränderung eines Systems entlang der Zeitachse. Retrospektive Was wäre wenn -Fragen zielen auf das Erkennen solcher Veränderungen. Retrospektiv ist die vorliegende Aufgabenstellung deshalb, weil das System die Veränderung bereits vollzogen hat. Die Antworten A-C sind auf verkürzt monokausale Gedankengänge ausgerichtet: starkes Bevölkerungswachstum erhöhte Brandrodungsaktivität (und damit verbunden Steigerung der positiven Auswirkungen). Im Gegensatz dazu bedingt die richtige Antwort D eine lineare Gedankenkette: starkes Bevölkerungswachstum Druck auf verfügbare Flächen nimmt zu Reduktion der Erholungsphasen für Reserveland Erhöhung der Anbauzeit von einem Jahr. Es handelt sich um ein Item hoher Schwierigkeit. Dies dürfte damit zusammenhängen, dass der erforderte Gedankengang nicht so offensichtlich ist und aus mehreren Gliedern besteht. Die angenommene Stufung bestätigt sich empirisch, so dass an ihr festgehalten werden kann. 9

10 Item 7 Welche der folgenden Regeln gilt für den tropischen Regenwald? Beachte den Text und Abb. 2 im Aufgabenstamm. Bitte nur eine Aussage ankreuzen. A. Je wärmer und feuchter es ist, desto mehr Nährstoffe befinden sich im Boden. B. Je wärmer und feuchter es ist, desto schneller wird das anfallende Laub abgebaut. C. Je mehr Nährstoffe es im Boden hat, desto weniger Nährstoffe hat es in den Pflanzen. D. Je mehr Nährstoffe es in der Humusschicht hat, desto mehr Nährstoffe hat es in den Pflanzen. Erwartungshorizont Item 7 Richtig = B Finale Kompetenzstufung 3 3 Nur Einfachwahl möglich: Falsch Stufe 0 (67 %) Richtig Stufe 3 (33 %) Stufe 3 = ( mittelschwieriges Item der Stufe 3) Kommentar Bei hoher Systemkompetenz werden Elemente und Relationen umfassend und vernetzt identifiziert und als zusammengehöriger Teil eines größeren Ganzen gesehen. Entsprechend können Generalisierungen vorgenommen werden. Es handelt sich um Item mittlerer Schwierigkeit auf Stufe 3. Diese Einordung bestätigt sich bei der Berücksichtigung aller Items (vgl. Abb. 3 im gedruckten Publikationsteil). Der in Aussage B gebotene Zusammenhang wirkt für sich allein vielleicht nicht so schwierig. Um die weiteren Behauptungen hinsichtlich Generalisierbarkeit ausschließen zu können, bedarf es allerdings der Analyse anspruchsvoller vernetzter Zusammenhänge. So gesehen überrascht es nicht, wenn nur ein Drittel der Probanden das Item korrekt gelöst hat. Die angenommene Stufung lässt sich empirisch belegen. An ihr kann festgehalten werden. 10

11 Item 8 Der Nährstoffkreislauf in unseren Wäldern unterscheidet sich deutlich von demjenigen im tropischen Regenwald. Worin besteht der Unterschied? Bitte nur eine Aussage ankreuzen. In unserem Wald der gemäßigten Zone... A. hat es einen Boden, der die Nährstoffe über längere Zeit speichern kann. B. hat es eine dünne Humusschicht, die wenig Platz für Nährstoffe aufweist. C. können die Pflanzen während des ganzen Jahres auf Nährstoffe zugreifen. D. werden die meisten Nährstoffe den Winter über in den Pflanzen gespeichert. Erwartungshorizont Item 8 Richtig = A Finale Kompetenzstufung 2 2 Nur Einfachwahl möglich: Falsch Stufe 0 (39.6 %) Richtig Stufe 2 (60.4 %) Stufe 2 = ( einfachstes Item der Stufe 2) Kommentar Systemstrukturen bestehen aus Elementen und dazwischen liegenden Relationen. Auf niedrigem Niveau werden diese isoliert erkannt und vorwiegend monokausal miteinander verknüpft. Eine Steigerung besteht darin, dass eine größere Zahl an Elementen und Relationen wie im vorliegenden Beispiel in längeren Ketten gedacht wird. Es handelt sich um das einfachste Item der Stufe 2. Der in Aussage A gebotene Zusammenhang wirkt losgelöst evtl. nicht so schwierig (ähnlich wie bei Item 7). Um die weiteren Behauptungen auf ihre Plausibilität zu prüfen, müssen die Probanden allerdings recht anspruchsvolle lineare Zusammenhänge erkennen. Die angenommene Stufung ist empirisch belegbar und entsprechend kann an ihr festgehalten werden. Item 9 Du gründest eine Firma, die von der nachhaltigen Bewirtschaftung eines tropischen Regenwaldes leben möchte. Nachhaltig wirtschaften bedeutet, dass man eine Sache immer nur in einer Weise nutzt, dass man zwar etwas verdient, dabei aber die Sache in ihren wesentlichen Eigenschaften erhalten bleibt. Welche der folgenden Maßnahmen triffst du, um die Firmenziele zu erreichen? Wähle die aus deiner Sicht beste Maßnahme aus und begründe sie möglichst ausführlich. Berücksichtige dabei auch die Informationen im Aufgabenstamm. Bitte nur 1 Maßnahme ankreuzen und ausführlich/umfassend begründen. A) Die ganze Regenwaldfläche wird abgeholzt. Die vorhandenen Edelhölzer* werden herausgeschleift und den meist bietenden Ländern weltweit verkauft. B) Auf der ganzen Waldfläche werden nur Edelhölzer gefällt, herausgeschleift und mit einem Gütesiegel** markiert. Verkauft wird an Länder, die das Gütesiegel akzeptieren. 11

12 C) Auf der ganzen Waldfläche werden ausschließlich Edelhölzer gefällt und herausgeschleift. Die Edelhölzer werden weltweit zum Verkauf angeboten. D) Die ganze Regenwaldfläche wird in 10 gleichmäßige Teilflächen unterteilt. Pro Jahr wird nur eine Teilfläche abgeholzt und die Edelhölzer daraus werden verkauft. *Edelhölzer: Besondere Bäume, die sich durch Farbe, Maserung usw. von normalen Bäumen abheben und entsprechend gut verkaufen lassen. **Gütesiegel: Ein Produkt wird speziell markiert, um dessen besondere Qualität zu belegen. Ausführliche/umfassende Begründung: Erwartungshorizont Item 9 Richtig = Auswahl egal; nur die Qualität der Begründung zählt. Kompetenzdimensionierung Dimension 2: Systemadäquate Handlungsintention 1-3 Finale Kompetenzstufung 1-3 Die Qualität der Begründung wird bewertet: Nicht plausible Begründung Stufe 0 (32.2 %) Monokausale Begründung Stufe 1 (31.3 %) Lineare/multifinale* Begründung Stufe 2 (28.8 %) Komplexe/vernetzte Begründung Stufe 3 (7.7 %) *multifinal: Gedanke wird in verschiedene Richtungen weitergedacht (z.b. A wirkt auf B, C und D) Stufe 1 = ( eines der schwierigsten Teil-Items der Stufe 1) Stufe 2 = ( mittelschwieriges bis schwieriges Teil-Item der Stufe 2) Stufe 3 = ( schwierigstes Teil-Item der Stufe 3) Kommentar Prospektive Was wäre wenn -Fragen suchen nach Begründungen für regulative Maßnahmen. Die Auswahl der Maßnahme ist grundsätzlich egal, bewertet wird nur die Argumentation. Allerdings ist es schwieriger, die Maßnahmen A) und C) ausführlich und plausibel zu begründen. Es handelt sich um ein eher schwieriges Item des vorliegenden Aufgabenstamms. Dies bestätigt sich auch im Vergleich mit anderen Items der Dimension 2 (vgl. Abb. 3 im gedruckten Publikationsteil) und könnte mit der Schwierigkeit der Probanden im Umgang mit unterschiedlicher Begründungsqualität zusammenhängen. Vor allem eine vernetzte Argumentation, die den Sachverhalt aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet und Ursachenbündel in Betracht zieht, scheint für die Probanden schwierig zu sein. Die Stufung innerhalb der Teil-Items ist empirisch belegbar. An ihr lässt sich festhalten. 12

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