Auf dem Weg in die Abhängigkeit?

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1 NEWSLETTER Dezember Auf dem Weg in die Abhängigkeit? Die Probleme der klassischen Entwicklungshilfe Weitere Themen in dieser Ausgabe: Praktikantin bei Stay Stay together: ein Abend mit der Stay Alliance 4. Stay Connected Konferenz

2 Liebe Freundinnen und Freunde von Stay, in diesem Jahr sind viele neue Menschen zu uns gekommen, allen voran die neuen Hochschulgruppen, die sich jetzt gemeinsam mit uns an verschiedensten Orten mit ihren kreativen Aktionen für unser Ziel einsetzen. Außerdem haben wir beschlossen, dass wir in Deutschland ein neues Feld aufbauen möchten: Veranstaltungen, die Menschen zusammenbringen, welche unserem Leuchtturmprojekt Stay Alliance maßgeblich den Weg bahnen können, wie z. B. bekannte Musiker und Schauspieler, Unternehmer, Politiker oder Stifter. Als erste Veranstaltung hat das Stay together stattgefunden (siehe Artikel). Als nächstes planen wir ein größeres Event am 26. März Mit diesen Schritten wollen wir unsere Bekanntheit maßgeblich steigern. Denn wir benötigen viel zusätzliche und großzügige Förderung, um die Phase der Verbreitung in Uganda starten zu können. Wir sind überzeugt davon, dass die Stay Alliance die Welt der Entwicklungszusammenarbeit verändern kann im Sinne der Menschen, für die wir alle uns einsetzen. Deshalb brennen wir darauf, sie weiter wachsen zu lassen. Im nächsten Jahr liegt hier ein verheißungsvoller Schritt vor uns: Ab Januar 2015 beginnen wir in Uganda mit der nächsten Entwicklungsstufe, dem Aufbau des sogenannten Umbrellas. Wir werden berichten und freuen uns, wenn Sie uns mit Ihrer Unterstützung auch in diesem Jahr den Rücken stärken. Herzliche Grüße, Die Maschinerie der Entwicklungshilfe Ist Hilfe zur Selbsthilfe nur ein Marketinglabel? von ina kukuk Weltbekannte Kritiker der Entwicklungshilfe sind der Ansicht, dass arme Länder auf sich selbst gestellt besser dran wären. Doch könnten richtig durchdachte Konzepte, die lokale Ressourcen fördern und die Eigenständigkeit einheimischer Projekte beibehalten, durchaus eine dauerhaft positive Entwicklung bewirken. Seit Jahren werden die Stimmen lauter, die sich gegen die aktuelle Form der Entwicklungshilfe, die politisch korrekt als Entwicklungszusammenarbeit bezeichnet wird, wenden. Nicht nur Stimmen hierzulande, sondern vor allem Betroffene vor Ort wehren sich gegen eine als Gutwerk getarnte Form der Bevormundung und westlich geprägte Hilfsindustrie. Zu den häufigsten Kritikpunkten gehört, dass Entwicklungshilfe das Wirtschaftswachstum behindert und negative Anreizsysteme schafft: Eigeninitiative und Verantwortlichkeit werden untergraben und Unmündigkeit und Korruption gefördert. Ein Teufelskreis, aus dem die Betroffenen nur schwer entkommen können. Das Potenzial der Einheimischen wird oft übersehen Sogenannte Hilfe zur Selbsthilfe soll der Schlüssel zum Erfolg sein. Auch in die Köpfe deutscher Spender hat sich dieser Begriff bereits tief eingegraben. Allerdings gibt es heute kaum noch ein Projekt, dass nicht als Hilfe zur Selbsthilfe bezeichnet wird. Trotzdem stehen auch hier oft Projekte dahinter, die maßgeblich von westlichen Experten konzipiert wurden. Zusätzlich zu privaten Spenden flossen seit 1961 insgesamt 600 Milliarden US-Dollar als öffentliche Entwicklungshilfe-Leistungen nach Subsahara-Afrika 1. Die Spendengelder haben jedoch nicht die erhoffte Hilfe geleistet: Die Zahl der Menschen, die in Afrika von weniger als zwei US-Dollar pro Tag leben, verdoppelte sich im gleichen Zeitraum auf 314 Millionen 2. Außerdem schrumpfte Afrikas Anteil am Welthandel um die Hälfte und beträgt aktuell nur noch 1,3% 3. Warum haben die gespendeten Milliarden den Ländern nicht geholfen? Ihr Benjamin Wolf Geschäftsführer Stay 1 William Easterly, Wir retten die Welt zu Tode, World Bank,Poverty and inequality Database 3 diverse Quellen, z.b. Volker Seitz: Afrika wird armregiert, 2012 Seit Jahrzehnten realisieren westliche Experten Konzepte nach den Vorstellungen der Geldgeber. Man spricht auch von Donor- Driven Projects :

3 »Oft wird an den Bedürfnissen vor Ort vorbei geplant: Viele Projekte dienen als Erfüllungshilfen für EU- Programme, anstatt lokale Ideen zu fördern. «Benjamin Wolf Nicht selten wird übersehen, mit welchem Potenzial die Einheimischen ihrem Land aus der Krise helfen können. Diejenigen, die ihr Land kennen und wissen, was fehlt, werden aber kaum gefördert. Viel Geld wird oft in Projekte gesteckt, die zwar ein nobles Ziel verfolgen, jedoch nicht zu Ende gedacht sind, wie z. B. der teure Bau von Schulen, in denen niemand unterrichtet, weil die Lehrer fehlen. Zuletzt hat Peter Hellers Dokumentation Süßes Gift von 2012 wieder einmal die Diskussion angefacht, ob Entwicklungshilfe nicht abhängig und lethargisch macht und eher westliche Unternehmen davon profitieren. Diesen Ansatz vertreten auch afrikanische Aktivisten, die sich gegen einen eher missionarischen Eifer westlicher Entwicklungshelfer wenden. Zu den bekanntesten Vertretern zählen dabei der kenianische Ökonom James Shikwati (siehe Kasten) und die Sambierin Dambisa Moyo, die in den letzten Jahren das Thema mit Büchern wie Dead Aid (Moyo, 2009) beleuchteten. Entwicklungshilfe macht Arme noch ärmer Moyo stellt sich in ihrem Buch Dead Aid gegen die etablierten Hilfsprogramme. Afrika ist im Allgemeinen ein Land mit großem Potenzial. Jedoch wird schnell deutlich, dass die Bevölkerung davon wenig profitiert. Den Empfängern der Hilfeleistungen geht es [heute] wesentlich schlechter, schreibt Moyo. Entwicklungshilfe hat dazu beigetragen, dass die Armen noch ärmer wurden. Die Stiftung Stay hat mit der Stay Alliance ein Konzept entwickelt, das reine Selbsthilfe fördert. Wir haben die Stay Alliance direkt aus der Kritik an der Entwicklungshilfe als Antwort auf die Vorwürfe konzipiert, so Benjamin Wolf, Geschäftsführer von Stay. Unser Projekt nutzt das Potenzial, das längst in vielen Initiativen vor Ort vorhanden ist. Die Stay Alliance gehe hier einen neuen Weg, indem sie auf einheimische Entwicklungshelfer setze und so eine wirklich nachhaltige Veränderung von innen heraus ermögliche. Durch unser Stipendiatenprogramm ermöglichen wir diesen sozialen Vorkämpfern, eigenes Personal auszubilden. erklärt Wolf weiter und fährt fort Dadurch versetzen wir einheimische Sozialunternehmer samt ihren Organisationen in die Lage, noch mehr Menschen zu erreichen, die sich somit selbst aus der Armutsspirale befreien können. Benjamin Wolf mit James Shikwati, Direktor des Inter Region Economic Network (IREN) in Nairobi, Kenia. Bei seiner Kenia-Reise 2012 hatte Benjamin Wolf die Möglichkeit, mit James Shikwati über die Ansätze und Konzepte der Stay Alliance zu sprechen. Shikwati ist der Ansicht, dass die Entwicklungshilfe- Industrie einen enormen Schaden angerichtet hat: Es ist die ganze Idee der Entwicklungshilfe, dass man sich hilfsbedürftig fühlt, obwohl man eigentlich alles hat, um selber mehr Einkommen zu generieren, betont er 1. Obwohl Shikwati Entwicklungshilfe ablehnt, hat ihm das Prinzip der Stay Alliance zugesagt, da sie Projekte einheimischer Entwicklungshelfer in den Mittelpunkt stellt und Eigenverantwortung sowie Selbstwertgefühl der Menschen stärkt. Das Gespräch mit Shikwati war eine der härtesten Prüfungen für unser Konzept, so Benjamin Wolf. Dass sogar er mich ermutigt hat, diesen Weg zu gehen und unser Konzept zu realisieren, war wie ein Ritterschlag. 1 DIE ZEIT Nº 14/2012»Wir arbeiten mit denen, die bleiben.«(benjamin Wolf, Gründer und Geschäftsführer von Stay) Probleme klassischer Hilfsprojekte Es wird teure und oft überflüssige Infrastruktur gebaut, z.b. Schulgebäude, für die es keine Lehrer gibt. Unsere Strategie Wir investieren in günstige Ausbildungen einheimischer Multiplikatoren, z. B. Lehrer, die viele Jahre lang Bildung vermitteln. Westliche Hilfsprogramme scheitern oft an kulturellen Begebenheiten. Wir unterstützen einheimische Entwicklungshelfer dabei, ihre bestehenden Projekte weiter zu entwickeln. Die Konzentration liegt oft auf Einzelthemen wie Landwirtschaft oder Wasserversorgung, die allein jedoch keine nachhaltige Entwicklung bewirken können. Wir bauen die drei entscheidenden Schlüsselthemen Gesundheit, Bildung und Einkommen gleichzeitig auf und schließen so den Kreis. Viele Projekte sind auf zwei bis drei Jahre begrenzt. Das reicht nicht aus, um tragfähige Strukturen aufzubauen oder Verhalten zu ändern. Wir bleiben Partner, bis die Projekte sich selbst tragen.

4 Neues aus den Projekten unserer Partner 4. Stay Connected Konferenz Guatemala von jasmin waurich Wie können Ehrenamtliche gefunden, motiviert und an die jeweilige Organisation gebunden werden? Mit dieser Frage beschäftigten sich Ende Oktober die Vertreterinnen und Vertreter der Partnerorganisationen von Stay bei der diesjährigen Stay Connected Konferenz in Aidlingen. In einem Workshop mit der Gastreferentin Sandra Holzherr wurde das Thema Freiwilligenmanagement bearbeitet. Die Konferenz ermöglichte auch einen intensiven Austausch unter den Partnerorganisationen in Kleingruppen und beim gemeinsamen Abendessen wurden Arbeitsschwerpunkte in den Projektländern diskutiert. Ecuador Peru Unsere Partnerorganisationen: organisation land organisation land Casa Verde Peru Mirador e.v. Nepal, Guatemala Doktor Omnibus DR Kongo Mohau Südafrika Foundation Human Nature Ghana Ecuador Ndwenga DR Kongo Go Ahead Südafrika, Uganda Yirabah Gambia Verein Gambia

5 Gambia: Obst- und Gemüseanbau zur Selbstversorgung von claudia glemser Die Dorfgemeinschaft von Sikunda bereitet gerade ein größeres Stück Land für den Obst- und Gemüseanbau vor. Dafür wird das Land eingezäunt und zwei bis drei Brunnen werden für die Bewässerung gegraben. Ein Team aus Dorfbewohnern soll das Land bewirtschaften. Drei bis fünf der Frauen dieses Teams lernen die Grundlagen durch ein Praktikum in einem Großgarten. Themen wie ökologische Düngung und Schädlingsbekämpfung gehören dort u. a. zu den Lerninhalten. Nach Beendigung des Praktikums bekommen die Frauen eine erste Ausstattung an Saatgut und können damit in ihre Heimatdörfer zurückkehren. Mit dem Anbau von Obst und Gemüse soll die Ernährungssituation im Dorf verbessert und Einkommen generiert werden. Nepal Gambia Ghana Uganda Kongo Stay steht für: kleine Maßnahmen, große Wirkung Südafrika selbstverbreitende Projekte dauerhafte Wirksamkeit Mehr zu den Projekten unter: Kongo: Fortbildung für Lehrende und Frühstück für Kinder von antonia seifert In Kinshasa bereiteten die Lehrenden sich mit einem einwöchigen Fortbildungsseminar auf das neue Schuljahr vor. Pädagogische Ansätze wurden vermittelt und Referenten des kongolesischen Bildungsministeriums stellten die ZOPP- Methode (Zielorientierte Projektplanung) vor. Dank einer Erbschaft eines ehemaligen Ndwenga-Mitglieds können Kinder nun mit Frühstücksbrei versorgt werden. Viele Familien im Kongo essen nur einmal täglich und verzichten auf das Frühstück. Die Anschubfinanzierung des Projekts erfolgt durch das Erbe, weitere Kosten werden durch Einnahmen des Weihnachtsmarktstands und Spendengelder an Ndwenga e.v. getragen.

6 Die Welt verändern statt Kaffee kochen? Kaltes Wasser macht stark: Wie Praktikanten bei Stay lernen, Ideen Wirklichkeit werden zu lassen. Zu ihren täglichen Aufgaben gehören unter anderem die Organisation von Veranstaltungen für Stifter und Spender sowie die Kontaktaufnahme zu potenziellen Unterstützern wie Stiftungen. Man muss nur die Zeitung aufschlagen, um zu wissen, dass sich etwas ändern muss in der Entwicklungszusammenarbeit, betont Nicola. Und ich finde es toll, Teil einer Initiative zu sein, welche genau dies versucht. Das Konzept von Stay hat mich überzeugt, diesen Berufszweig einmal auszuprobieren. Nicola Hartmann (28, 2. v.l.) hat kürzlich ihr Staatsexamen in Englisch und Geschichte abgelegt. Jetzt macht sie ein Praktikum als Projektleiterin bei Stay. von jessica will Berufserfahrung sammeln und herausfinden, was man wirklich will. Gute Gründe für ein Praktikum. Noch besser: Sich dabei für etwas einsetzen, Verantwortung übernehmen und etwas bewirken. So wie Nicola Hartmann, die seit September 2014 Praktikantin bei Stay ist. Die Stelle fand sie über eine Ausschreibung in der Praktikumsbörse der Uni Freiburg: Ich konnte von Anfang an sehr eigenverantwortlich und selbständig arbeiten und viele eigene Ideen einbringen. Die Atmosphäre im Büro ist persönlich, freundschaftlich und auf Augenhöhe ich lerne wirklich viel, so die gebürtige Schwarzwälderin über ihr 6-monatiges Praktikum. Benjamin Wolf traut den Praktikanten viel zu und bekommt dafür auch Praktikant/in gesucht viel zurück: Wir erleben regelmäßig, wie die Praktikanten an ihren Aufgaben über sich hinauswachsen. Entwicklungsarbeit in der Praxis Das abstrakte Thema Entwicklungszusammenarbeit wird bei Stay für Praktikanten greifbar: Ich finde es ganz spannend, mich mal jenseits der großen Politik und wesentlich konkreter mit Entwicklungszusammenarbeit zu befassen, so Nicola. Der Ansatz von Stay ist, Menschen mit einem gut durchdachten Konzept zu einem selbstbestimmten Leben zu verhelfen. Und gerade das gefällt mir. Benjamin Wolf ist überzeugt von den Praktikanten:»Bei uns sind Praktikanten echte Projektleiter und lernen, wie man Ideen verwirklicht.«einmal Stay, immer Stay oder: Ein Praktikum, das bleibt. Eine Eigenschaft, die viele Praktikanten bei Stay verbindet, ist die Liebe zum Reisen und die Neugier auf andere Kulturen. Nicola lernt zurzeit Arabisch und hat verschiedene Auslandsaufenthalte in Schottland, Frankreich und Alaska absolviert. Nach dem Praktikum kann sie sich vorstellen, im Ausland zu promovieren. Was sie in Zukunft erwartet, weiß sie zwar noch nicht genau, dass sie die vielen tollen Menschen vermissen wird, die sie in der Zeit des Praktikums kennen lernen durfte, steht für sie aber schon jetzt fest. Für Stay hoffe ich, dass die Stiftung weiter stetig wächst, und natürlich, dass viele neue Projekte in der ganzen Welt realisiert werden können. Wie viele andere vor ihr möchte auch Nicola Hartmann nach ihrem Praktikum die Stiftung als Ehrenamtliche weiter unterstützen. Teilst Du unsere Vision, dass es möglich ist, die Welt zu verändern? Bist du ein Organisationstalent? Und kannst selbständig arbeiten? Bist du kommunikativ, zuverlässig, flexibel und kannst Eigeninitiative und Verantwortungsbewusstsein vorweisen? Wir bieten eine abwechslungsreiche Tätigkeit mit viel Eigenverantwortung in einer persönlichen, freundschaftlichen Atmosphäre auf Augenhöhe. Du bekommst einen praxisnahen Einblick in die Entwicklungszusammenarbeit und die Prozesse einer Non-Profit- Organisation, eine Einführung in einen zielgerichteten und strukturierten Arbeitsstil in Begleitung eines erfahrenen Projektleiters. Du übernimmst eigene Projekte im Kontext von Fundraising und Kampagnen, Sponsoring, interne Koordination, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit. Dann bewirb dich als Praktikant/in bei Stay! Bewirb dich mit Lebenslauf und Motivationsschreiben für ein Vollzeitpraktikum (40 Stunden) oder als Teilzeitpraktikant/in (z. B. 1 2 Tage pro Woche) bei uns: Anja Witzens anja.witzens@stay-stiftung.org Tel

7 Get together Stay together Stay stellt die nächste Stufe der Stay Alliance vor. von carolin von schmude Am 16. November fand ein produktives und ereignisreiches Treffen in einem kleinen Kreis von Großspendern, Partnern und Förderern statt: Unter dem Titel Get together Stay together wurde eine exklusive Präsentation zum aktuellen Stand der Stay Alliance geboten und ein Ausblick auf die kommenden Jahre gegeben. In Begleitung einiger Ehrenamtlicher, wie z. B. den beiden Projektleiterinnen für Uganda, durften die Gäste einen Blick hinter die Kulissen werfen. Teilnehmer des Abends waren zum Beispiel langjährige Unterstützer wie Bärbel Bahr, die Inhaberin einer Böblinger Immobilienfirma (wir haben in vergangenen Newslettern berichtet), die Stuttgarter Patentanwältin Karin Stumpf und Simon Umbreit, Geschäftsführer der großen Stuttgarter Digitalagentur Weitclick. Nach einem gemütlichen Sektempfang, einem Rundgang und einer Vorstellungsrunde im Büro der Stiftung ging es ins nahe gelegene Café des Kulturzentrums Merlin, in dem der afrikanisch gestaltete Abend fortgeführt wurde. Mit einem Quiz aus Fragen zum Thema Entwicklungszusammenarbeit wurden die Gäste auf das Thema des Abends eingestimmt: die Kritik an der klassischen Entwicklungshilfe und die Visionen und Inhalte von Stay als Antwort und Konsequenz daraus. Allgemeines Staunen herrschte über die enormen Summen, die die Entwicklungshilfe verschlingt, und den negativen Effekt daraus (siehe auch Leitartikel). Produktives Beisammensein Mit einer informativen Präsentation, gespickt mit Anekdoten aus Uganda, gab Benjamin Wolf einen Rück- und Ausblick über das Leuchtturmprojekt Stay Alliance. Der Abend bot zudem die Gelegenheit, dass sich die Förderer der Stiftung gegenseitig kennenlernen. Es war beeindruckend zu sehen, was für ein starkes Team von Gleichgesinnten hinter uns steht, zeigt sich Benjamin Wolf begeistert. Auch wurden die Gäste ganz praktisch in das Projekt miteinbezogen. In der heiteren, konzentrierten und dynamischen Stimmung sammelten die Förderer und Partner beispielsweise Ideen dazu, wie die Bekanntheit der Stiftung gesteigert werden kann und gaben Rückmeldung und Anregungen für die weitere Arbeit von Stay. Gutes für s Ohr und den Gaumen Auch die Verwöhnung der Sinne kam nicht zu kurz es gab zwei kulinarische Pausen mit einem deutsch-afrikanischen Buffet, gesponsert von dem Stuttgarter Restaurant Injeera. Der Wein wurde von der Weinmanufaktur Untertürkheim bereitgestellt. Für eine ausgelassene Stimmung sorgten die kenianische Sängerin Agnes Fröhlich und ihre Band: Sie animierten die Gäste mit afrikanischen Klängen zum Mittanzen und Mitsingen. EUWAX-Stiftung fördert den Roll-Out der Stay Alliance Noch kurz vor dem Stay together überbrachte Hans-Peter Bruker (hintere Reihe, 4.v.l.), Gründer und Vorstand der Stuttgarter EUWAX-Stiftung, eine gute Nachricht: Seine Stiftung wird in ihrer Fördermittelvergabe 2014 den Aufbau der Stay Alliance in Uganda mit Euro unterstützen. Die EUWAX-Stiftung setzt sich für Chancengleichheit in der Welt ein und hat uns bereits 2009/2010 bei einem Projekt mit Alpacazüchtern im Hochland von Peru sowie beim Aufbau unseres Netzwerks von Partnerorganisationen unterstützt. Die aktuelle Förderung hilft uns, unser Ziel für das nächste Jahr zu realisieren: Jeweils zehn Hilfskrankenschwestern und Einkommensförderer sowie 20 Lehrer sollen Stipendien für ihre Ausbildungen erhalten. Außerdem werden wir zur nachhaltigen Finanzierung dieser und vieler weiterer Stipendien hier in Deutschland ein Fundraisingteam aufbauen und die Stay Hochschulgruppen stärken. Vielen Dank für diese Chance! Für das Team von Stay war es ein inspirierender und unvergesslicher Abend. Wir danken allen Teilnehmern und Mitwirkenden für dieses gelungene Treffen!

8 Durch die Ausbildung von Gesundheitshelfern profitieren ganze Dörfer dauerhaft. Gesundheitshelfer für Birere Eines der Hauptprobleme in Uganda ist noch immer die medizinische Versorgung. Doch Stay baut nicht etwa Schulen oder Krankenhäuser, für die es dann kein Personal gibt. Stattdessen investieren wir mit dem Aufbau der Stay Aliance in die Ausbildung von Einheimischen zu sogenannten Multiplikatoren. Diese geben ihr elementares Wissen über Gesundheit, Bildung und Einkommen an die Menschen in ihren Dörfern weiter und helfen ihnen so dauerhaft. Wir fördern Ausbildungen von Menschen wie Betty Nakintu und Phiona Nabunje aus Kiwangala, den beiden angehenden Hilfskrankenschwestern, die wir Ihnen im letzten Newsletter vorgestellt haben. Während westliche Entwicklungshelfer oft nur ein oder zwei Jahre vor Ort sind, setzen Betty und Phiona ihre neu gewonnenen Fähigkeiten langfristig für die Dorfbevölkerung ein. Aktuell sind wir mit der Organisation Ruhepai und ihrer Direktorin Fredica Baguma in Kooperationsgesprächen. Ruhepai arbeitet in Birere, Süd-West Uganda, sehr erfolgreich mit Frauen und Jugendlichen in der Einkommensförderung. Um das noch fehlende Know-how im Bereich der Gesundheitsversorgung aufzubauen, sollen jetzt eine Hilfskrankenschwester sowie Gesundheitshelfer ausgebildet werden. Schon für 150 Euro kann eine Person ein 36-tägiges Gesundheitshelfer-Training bekommen und anschließend 40 Familien durch Hausbesuche nachhaltig gesundheitlich betreuen. Helfen Sie mit Ihrer Spende, Gesundheitshelfer für Birere auszubilden! Was Ihre Spende bewirkt: Zukünftige Lehrerinnen und Hilfskrankenschwestern bekommen so z. B.: Zugang zu Wissen durch Einen erfolgreichen Abschluss durch Optimale Lernbedingungen durch 5 * 20 * 100 * für den Bibliotheksausweis *für jeweils 1 Semester für die Prüfungsgebühren für Unterrichtsgebühren, Unterkunft, Verpflegung und wichtige Schulmaterialien Spendenkonto: Kontoinhaber: Stay IBAN: DE BIC: BFSWDE33STG Helfen Sie mit! Haben Sie Fragen? Sprechen Sie uns an! Telefon: 0711 / welcome@stay-stiftung.org Web: Facebook: Besucheradresse: Elisabethenstr Stuttgart Impressum: Stay Stiftung für multiplikative Entwicklung Im Hetzen Fellbach Chefredaktion: Anja Witzens Redaktion: Claudia Glemser, Ina Kukuk, Carolin von Schmude, Antonia Seifert, Jasmin Waurich, Jessica Will Schlussredaktion: Ingrid Münzer-Stahl, Ina Kukuk, Anja Witzens, Benjamin Wolf Fotos: Stay, Harald Völkl Grafik: Benedict Leicht

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