Weltcup-Finale im Parallelslalom in der Weltcup-Arena Poppenberg in Winterberg

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1 42. Jahrgang / Freitag, den 26. Februar 2016 / Nummer 4 / Woche 8 Weltcup-Finale im Parallelslalom in der Weltcup-Arena Poppenberg in Winterberg >>> weitere Infos sowie Zeitplan in dieser Ausgabe Darum kümmert sich mein Vertrauensmann! Die Da-wenn-was-danebengeht-Versicherungen der LVM. Rainer Berkenkopf Unterm Dumel Winterberg Telefon (02981) info@berkenkopf.lvm.de Mitteilungsblatt Winterberg 26. Februar 2016 Woche 8 Nr. 4 RMP Lokaler gehts nicht! 1

2 Anzeige Moderne Fräsmaschine bei SI-Werbeform in Niedersfeld Seit 2014 existiert die Firma SI-Werbeform in Niedersfeld. Das kompetente Team um Isabelle Abel und Sophia Klüppel ist seitdem für alle Wünsche rund um Werbung und Beschriftung für ihre Kundschaft da. Mit ihrem jungen Team, der Auszubildenden im zweiten Lehrjahr, Milena Trippe und Stefanie Dietrich, die dem Betrieb bereits seit über elf Jahren angehört, werden die Aufträge zuverlässig und termingerecht ausgeführt. Gemeinsam setzen sie auch auf neue Leistungen. Um modern und flexibel zu bleiben wurde in eine neue CNC-Fräsmaschine investiert. So können neben dem CarWrapping (Fahrzeugvollverklebungen) ab sofort auch mit Schildern in Sonderformen oder Leuchtkästen mit Steckbuchstaben Impulse gesetzt werden. Materialien wie Aluminium, Aluminiumverbund, Kunststoff, Kappa, Acryl oder Multiplex-Sperrholz können verarbeitet werden. Die neue CNC-Fräsmaschine für Fräs- und Gravurarbeiten wurde speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmen in der Werbetechnik konzipiert. [BL]

3 Snowboard-Worldcup in Winterberg Großes Weltcup-Finale im Parallelslalom in der Weltcup-Arena Poppenberg Als Austragungsort des FIS Snowboard Worldcups rückt die Ferienwelt Winterberg am ersten März- Wochenende wieder in den sportlichen Blickpunkt. Wo am 6. März die absoluten Top-Racer ihre finalen Rennen im Parallel-Slalom austragen, hat sich seit der Veranstaltung im vergangenen Jahr einiges getan. Abermals ist es der Poppenberghang im Skiliftkarussell Winterberg, der zur Highspeed-Rennstrecke hergerichtet wird. Allerdings erst kurz vor der Veranstaltung, denn bis dahin sollen auch weniger erfahrene Skifahrer und Snowboarder dort ihrem Sport nachgehen können. Für Gäste, aber auch später für die Racer ist der Bau der neuen Sesselbahn eine Bereicherung. Der kuppelbare Achterlift bringt alle in Windeseile den Berg hinauf. Gewichen ist dem neuen Lift der alte Schlepper und eine Baumreihe. Den rund Zuschauern beim Rennen öffnet sich so der Blick auf die gesamte Rennstrecke. Im rechten Bereich, wo zuvor der Schlepplift stand, sind weitere Zuschauerplätze entstanden. Wer zeitig da ist, sichert sich womöglich noch einen Platz auf der neuen Sonnenterrase von Am 06. März 2016 findet in Winterberg der FIS Snowboard-World-Cup 2016 statt. Möppis Hütte, und kann von der Gastronomie aus die spannendsten Momente miterleben. Auch für die Fernsehübertragung ergeben sich neue Möglichkeiten. Wo genau die Kameras aufgebaut werden, steht noch nicht fest. Sicher ist aber: Die ARD wird die Finalläuft mit aufwendiger Technik komplett live übertragen. Spektakulär macht den Zieleinlauf dieses Mal ein Sprung. Die Streckenchefs planen einen Pro- Jump als technische Raffinesse einzubauen. Hinzu kommt wie im letzten Jahr eine Startrampe, die das obere Stück der Piste steiler machen soll. Liftbetreiber Florian Leber wird höchstpersönlich den Pistenbully fahren, um den Raceboardern die perfekte Rennstrecke zu präparieren: Für den Leistungssport muss die Piste schnell und hart sein. Das ist ganz anders als für den Breitensport. Die Erfahrungen des zurückliegenden Weltcups stimmen optimistisch. Die FIS und sämtliche Athleten waren hochzufrieden und bewerteten die Strecke als die beste Piste der gesamten Weltcupsaison. Wir sind inzwischen ein eingeübtes Team, jeder weiß, was er zu tun hat. Info: So präsentierte sich das Helferteam nach getaner Arbeit beim letzten Snowboard-World-Cup 2015 in Winterberg (Foto Christoph Hast). Das Programm: Freitag, den 4. März Training PSL Uhr Pressekonferenz Samstag, den 5. März Training PSL Uhr Startnummernvergabe in der Weltcup-Arena Uhr Sonntag, den 6. März Qualifikation Uhr Finalläufe Uhr Siegerehrung Uhr Anschließend: Weltcup-Party Mitteilungsblatt Winterberg 26. Februar 2016 Woche 8 Nr. 4 RMP Lokaler gehts nicht! 3

4 Bahnareal Winterberg Antworten der Stadt Winterberg auf sieben Pressefragen zum geplanten Einzelhandelsgebäude In der ersten Februarhälfte hat die Stadt Winterberg sieben Pressefragen der Westfalenpost schriftlich und ausführlich beantwortet, was allerdings in dieser Ausführlichkeit nicht zu lesen war. Nachstehend die Fragen und die jeweils vollständigen Antworten der Stadt Winterberg, die wir zum besseren Verständnis aufgrund der aktuellen Berichterstattung bei zwei Fragen ergänzt haben: Pressefrage 1 Gibt es mittlerweile Mieter für die noch offenen Flächen im Obergeschoss? Falls ja: Handelt es sich hierbei um Interessenten oder wurden inzwischen - z.b. mit der Firma Schiesser - entsprechende Verträge abgeschlossen? Stadt Winterberg Die Investoren haben sich mit der Firma Schiesser AG, die im Obergeschoss eine ihrer exklusiven Outlet - Filialen errichten möchte, auf die wesentlichen Rahmendaten eines Mietvertrages geeinigt und dies auch schon schriftlich fixiert. Damit steht im Obergeschoss lediglich noch eine ca. 500 m² große Fläche zur Verfügung, die derzeit vermarktet wird. Etwaige Mietinteressenten können sich noch mit den Investoren in Verbindung setzen. Bei der Vermarktung orientieren sich Stadt und Investor stringent an dem aktualisierten Einzelhandelsstrukturgutachten. D.h.: Nur die danach zulässigen Warensortimente sind für mögliche Ansiedlungsoptionen relevant, die zum Ziel haben, den gut etablierten Einzelhandel zu ergänzen und damit die Attraktivität Winterbergs als Einzelhandelsstandort weiter zu stärken (Kaufkraftzufluss). Pressefrage 2 Auf der Bürgerversammlung Ende November kamen im Publikum Bedenken hinsichtlich der engen Verkehrsführung in der Straße Neue Mitte und der bereits jetzt teilweise zu knappen Parkplatzsituation auf. Die Kundenfrequenz und die dadurch bedingte Auslastung des Parkplatzes bis hin zum Straßenrand um die Weihnachtsfeiertage oder auch an den vergangenen beiden Wintersportwochenenden hat diese Bedenken unterstrichen. Sehen Sie dieses Problem in der Planung als ausreichend berücksichtigt beziehungsweise, mit welchen Mitteln soll die Verkehrssituation künftig bei zwei Märkten entspannt werden? Stadt Winterberg Natürlich ist uns bekannt, dass die vorhandenen Parkplatzflächen zu Spitzenzeiten stärker frequentiert werden, allerdings ist dies nur zu überschaubaren Zeiten im Jahresablauf der Fall. Im Übrigen wird das Parkdeck Neue Mitte nach der neuen Beschilderung deutlich besser angenommen, was zur Entlastung der Parksituation beiträgt. In Zusammenarbeit mit den Investoren haben wir Wert darauf gelegt, dass so viele Stellplätze wie möglich auf dem noch zu bebauenden Grundstück geschaffen werden. Dies werden deutlich mehr sein, als die Bauordnung NRW für die neuen Verkaufsflächen fordert. Im Übrigen führt das demnächst neue Warenangebot (z.b. von Aldi) nicht dazu, dass sich die Parksituation quasi verdoppelt, sondern dass potenzielle Kunden sowohl die vorhandenen zentrumsnahen Einzelhandelsangebote als auch die neuen Angebote zugleich in Anspruch nehmen. Zudem planen wir mit geeigneten Mitteln dafür Sorge zu tragen, dass Parkverstöße nicht mehr möglich sein werden. So kann z.b. mit entsprechenden Pollern der Bürgersteig zwischen der Straße Neue Mitte und dem neu zu bebauenden Grundstück abgesichert werden, so dass dort ein verbotswidriges Parken nicht mehr möglich sein wird. Pressefrage 3 Laut der öffentlichen Ausschreibung vom Dezember 2012 gab es keine zwingende Vorgabe, den Eingang des Aldi-Gebäudes und die Parkplätze zum Bahnhof hin auszurichten. Trifft es zu, dass statt einer zusammenhängenden Parkfläche zwei durch das Aldi-Gebäude und eine Straße voneinander getrennte Parkareale entstehen? Stadt Winterberg In der öffentlichen Ausschreibung vom Dezember 2012 gibt es keine zwingenden Vorgaben hinsichtlich der Platzierung eines Aldi-Gebäudes. Durch die derzeitige Planung wird keine zusammenhängende Parkfläche geschaffen. Vielmehr entstehen zwei voneinander getrennte Parkareale. Die Investoren haben der Stadt schlüssig erklärt und nachgewiesen, dass die Planung nur in dieser Form umgesetzt werden kann. Aufgrund des einengenden Grundstückszuschnitts infolge der Einfahrtsituation im nördlichen Bereich würden sowohl die Vorgaben von Aldi zur notwendigen Größe des Marktes nicht umgesetzt, als auch weniger Parkplätze geschaffen werden können. (Ergänzung: Im Laufe des seit 2013 laufenden Investoren-Auswahlverfahrens hat sich das Anforderungsprofil von Aldi an einen modernen Aldi-Markt der heutigen Generation hinsichtlich z.b. der Vielfalt der Warenangebote (mehr Markenartikel etc.) deutlich verändert. Der heutige Investor muss seine Planungen auf die heutigen Aldi-Ansprüche/Aldi- Größen ausrichten. Ein Aldi- Markt 2016/2017 hätte schon von der Größenordnung her nicht in nördlicher Ausrichtung des Grundstückes errichtet werden können. Das wäre aber Voraussetzung für eine Vereinigung von zwei Parkplätzen zu einem großen gewesen.) Schließlich wäre eine Zusammenlegung der beiden Parkplätze bei einer Gebäudeausrichtung in Richtung Bahnhof mit einer Verlegung der mit Fördermitteln hergerichteten Straße Neue Mitte/Am Hagenblech verbunden gewesen. (Ergänzung: Für eine Verlegung der Straße hätten dieselben Qualitäts- und Ausbaustandards gegolten wie für die erst vor wenigen Jahren neu gebaute Straße Neue Mitte, die die Bahnhofstraße mit der Straße Am Hagenblech und deren Bewohner verbindet. Eine neue Ausweichroute hätte entweder gänzlich im Norden Richtung Bahnhof über das städtische Baugrundstück geführt werden müssen und damit das für Aldi vorgesehene Grundstückareal weiter verkleinert. Oder sie hätte im weiteren Verlauf Flächenteile des Nachbargrundstücks benötigt. Die Caritas als Nachbarin hat sowohl in Bezug auf eine Grundstücksinanspruchnahme, wie auch zu einer neuen Trassenführung Bedenken geäußert.) Zudem hätte das Risiko einer größeren Fördermittelrückzahlung bestanden, sofern die Bezirksregierung diesem Vorgehen nicht zugestimmt hätte. Auch sonst hätten Stadt und Investor nicht allein entscheiden können, denn der angrenzende Immobilienfonds als Grundstückseigentümer des Einkaufszentrums Neue Mitte mit all seinen Mietern hätte der Straßenverlegung und der Zusammenlegung der beiden Parkplätze auch zustimmen müssen. Dies wäre mehr als fraglich gewesen, wie das bisherige Investorenauswahlverfahren gezeigt hat. (Ergänzung: Sowohl dem Rat der Stadt Winterberg als auch den Bürgerinnen und Bürgern in der Bürgerversammlung ist somit deutlich geworden, dass ein zusammenhängender großer Parkplatz nicht am Willen und an der Bereitschaft des Investors mehr Geld in die Hand zu nehmen scheitert. Im Übrigen wurde auch allen Beteiligten in der Bürgerversammlung deutlich, dass die aktuellen Planungen für den stadteinwärts fahrenden Kunden die einladendere und damit auch für das Winterberger Eingangstor städtebaulich attraktivere Variante darstellen.) Pressefrage 4 Wird der Aldi-Kundeneingang zur Nordseite (künftiger Aldi-Parkplatz ausgerichtet)? Entsteht zwischen den beiden Parkflächen ein Verbindungsweg, so dass Kunden fußläufig oder mit dem Auto von einem Parkplatz zum anderen wechseln können, ohne das Gelände verlassen zu müssen? Stadt Winterberg Der ALDI-Kundeneingang wird natürlich zur Nordseite/Bahnhof und den dort angesiedelten Stellplätzen ausgerichtet werden. Die beiden Parkplatzflächen sind durch die Straße Neue Mitte miteinander verbunden. Dies gilt auch für die fußläufige Erreichbarkeit, die durch den jetzt schon vorhandenen Bürgersteig entlang der Straße Neue Mitte gewährleistet ist. (Ergänzung: Auch wenn ein Be- 4 Mitteilungsblatt Winterberg 26. Februar 2016 Woche 8 Nr. 4

5 such zweier Geschäfte zu Fuß in der Theorie sinnvoll sein mag, so ist bereits der jetzige Edeka/ DM-Parkplatz so groß, dass der Weg von einem äußeren Parkplatz hin und zurück mit Einkaufswagen sehr weit ist. Mit einem angrenzenden Aldi-Parkplatz kämen da noch rd. 100 m hinzu. Die Praxis in vergleichbaren Städten zeigt bei solchen Entfernungen bzw. solchen großen Parkplätzen, dass man eben nicht das Auto stehen lässt. Vielmehr ist davon auszugehen, dass bei einer solchen Parkplatzgröße nach dem ersten Einkauf das Fahrzeug regelmäßig in Richtung des zweiten Geschäftes bewegt wird. D.h., nur wenige würden mit einem Einkaufswagen beide Geschäfte besuchen, den Einkaufswagen dann wieder zum Unterstand des ursprünglichen Geschäftes zurückbringen und den Weg zum Auto nochmals gehen.) Pressefrage 5 Im Sauerland treten erfahrungsgemäß immer wieder Probleme mit Flachdächern auf, vor allem im Winter, wie sich auch an den Schulen oder in der Neuen Mitte zeigt. Mit welchen planerischen Mitteln wird verhindert, dass es bei dem Flachdach des neuen Gebäudekomplexes zu Problemen mit Schneelast u. ä. kommen könnte. Stadt Winterberg Wir sind sicher, dass die Investoren als Eigentümer schon allein im eigenen Interesse die Planung so gestalten, dass es keine Probleme mit dem geplanten Flachdach gibt. Die erhöhte Schneelast in Winterberg wird bei der statischen Berechnung berücksichtigt und wird dann noch einmal durch den Prüfstatiker überprüft. Im Übrigen wäre angesichts der Größe des Baukörpers mit einem Satteldach eine erdrückend große schwarze Dachfläche entstanden (ähnlich der alten Eissporthalle), deren Dominanz dem attraktiven Entreebereich städtebaulich entgegengewirkt hätte. Pressefrage 6 Der auf der Bürgerversammlung vorgestellte Zeitplan sah vor, dass Anfang Februar 2016 der Rat den Kaufvertrag beschließen und dieser dann notariell unterzeichnet werden sollte. Am vergangenen Donnerstag (Hinweis: Rat ) stand das Thema nicht auf der Tagesordnung. Die nächste reguläre Ratssitzung steht laut Sitzungsplan erst am 17. März an. Wie sieht der Zeitplan aktuell aus? Ist eine Sondersitzung geplant? Stadt Winterberg Der auf der Bürgerversammlung vorgestellte Zeitplan wird vollends eingehalten. Für den Bauausschuss im Februar war die Offenlage des B-Planes vorgesehen (erfolgte am ) und gemäß Ratsbeschluss vom findet derzeit eine endgültige Feinabstimmung des Kaufvertrages und des Durchführungsvertrages mit den Investoren statt. All das führt dazu, dass wir davon ausgehen, dass im Sommer dieses Jahres die Baugenehmigungen erteilt werden können, wobei als erstes das neue Bahnhofsgebäude errichtet werden soll. Pressefrage 7 Im Rahmen der Bürgerversammlung wurden die Eheleute Köster- Saure aus Medebach als Investorengruppe vorgestellt, eine Rechtsform stand Ende November laut ihrer Aussage noch nicht fest. Eventuell sollte eine Beteiligungsgesellschaft für das Aldi-Gebäude gegründet werden. Wer genau tritt nun als Vertragspartner für die einzelnen Gebäude auf? Stadt Winterberg Die Eheleute Helga Köster-Saure und Karl-Ulrich Saure aus Medebach werden das Projekt realisieren. Nach deren Auskunft ist es bisher vorgesehen, dass das Bahnhofsgebäude in der Rechtsform einer GbR der Eheleute realisiert wird und das ALDI-Gebäude von einer GmbH & Co. KG realisiert wird, deren alleiniger Gesellschafter Herr Saure ist. Die Stadt Winterberg wird aber über eine entsprechende Vertragsgestaltung sicherstellen, dass beide Grundstücksflächen so bebaut werden, wie dies bisher auf der Grundlage der vorgestellten Pläne der Architektin Helga Köster-Saure, Medebach, geplant ist und zwischen der Stadt Winterberg und den Investoren unter Mitarbeit des Stadtplanungsbüros ASS, Düsseldorf, vereinbart wurde. Liegestühle für die Ferienwelt Winterberg Stadtmarketingverein plant Akti- on: Einsatz möglichst schon zum Stadterlebnis Entspannt die Beine ausstrecken, abschalten und das Gesicht der Sonne entgegen halten: Der Liegestuhl steht für Sommer und Erholung gleichermaßen. Bald sollen solch angenehme Pausen überall in der Ferienwelt Winterberg spontan möglich sein. Nach dem Plan der Touristiker und des Vereins für Stadtmarketing Winterberg mit seinen Dörfern stehen demnächst vor und in vielen Betrieben bequeme Liegemöbel. Zwar ist die Wintersaison noch in vollem Gange, doch die Experten beweisen Weitsicht und bereiten schon jetzt das Sommer-Opening vor. Die gemeinsam angeschafften Liegestühle sollen Gästen ein attraktives, einheitliches Bild vermitteln, das den Urlaubscharakter der Region unterstreicht. Ausgewählt haben die Touristiker blau bespannte Holzliegestühle mit Armlehnen, die das Logo der Ferienwelt Winterberg und den Slogan Wir können auch Sommer! tragen werden. Feriengäste und Einheimische hätten so zum Beispiel die Möglichkeit, beim Einkaufsbummel eine Auszeit zu genießen, zwischendurch ein Sonnenbad zu nehmen oder die Mittagspause entspannt zu gestalten. Auch als Ergänzung der Innenausstattung eines Geschäfts oder Gastronomiebetriebes vermitteln die Möbelstücke sommerliches Flair. Wir wünschen uns, dass die Liegestühle bereits zum Winterberger Stadterlebnis am 21. und 22. Mai stehen, so der Geschäftsführer des Stadtmarketing-Vereins, Michael Beckmann. Den vielen Gästen bei dieser Gelegenheit ein harmonisches Gesamtbild zu präsentieren, wirkt wie eine fröhliche Aufforderung zum Wiederkommen. Interessierte Betriebe bestellen die Liegestühle bis zum 15. März beim Verein für Stadtmarketing Winterberg mit seinen Dörfern, Telefon 02981/ oder info@stadtmarketingwinterberg.de. Voraussetzung, um die geplante Aktion zu verwirklichen, ist die Abnahme von mindestens 200 Exemplaren. Der Stückpreis liegt bei rund 22 Euro netto - bei einer größeren Abnahmemenge verringert er sich. Mitteilungsblatt Winterberg 26. Februar 2016 Woche 8 Nr. 4 RMP Lokaler gehts nicht! 5

6 Winterberg-Feuerwehr-Card Ein Dankeschön, sichtbar und mit Außenwirkung für die ehrenamtlich Aktiven der Feuerwehr Landauf, landab stehen die ehrenamtlichen Feuerwehren vor neuen Herausforderungen. Gesellschaftliche Veränderungen, im Wesentlichen bedingt durch den demografischen Wandel, machen eine zukunftsfähige Gestaltung unserer Freiwilligen Feuerwehren zunehmend schwerer. So fragte man sich auch in Winterberg: Wie können wir die Arbeit und die Bereitschaft der Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner noch besser würdigen? Wie machen wir dieses so wichtige Feuerwehr-Engagement attraktiv für Interessierte und gleichzeitig präsent in der Bevölkerung? Wie können wir mit einem permanenten Dankeschön motivieren zu einem Einsatz, der gern eingefordert wird, aber überhaupt nicht selbstverständlich ist? Fragestellungen, mit denen sich Wehrleitung und Verwaltung in Winterberg schon seit längerem beschäftigten - wohlwissend, dass man natürlich nicht in die Feuerwehr geht, weil es Vergünstigungen gibt. Feuerwehrmann oder Feuerwehrfrau ist man aus Überzeugung und mit Leib und Seele. Und dennoch kann eine so gezeigte Wertschätzung sicherlich ein Anreiz für ein Engagement in der Freiwilligen Feuerwehr sein. So wurde bereits vor geraumer Zeit die Idee geboren, für unsere Feuerwehrangehörigen eine sogenannte Winterberg-Feuerwehr- Card zu etablieren. Fakt ist nämlich, dass die Kommune die Pflichtaufgabe Feuerschutz auch dann wahrnehmen müsste, wenn keine freiwillige Feuerwehr zur Verfügung stände. Und eine Berufsfeuerwehr würde sehr viel teurer. So nimmt die Freiwillige Feuerwehr als einzige ehrenamtliche Organisation eine kommunale Pflichtaufgabe für die Stadt kostensparend wahr. Und mehr noch: Neben Übergabe der Dienstausweise, v.l.: Fachbereichsleiter Andreas Hester, die Wehrleitung mit Martin Niggemann, Wolfgang Padberg und Michael Wiedenbeck sowie Bürgermeister Werner Eickler. der Erledigung dieser Pflichtaufgabe Feuerschutz ist sie durch viele zusätzlich übernommene Aufgaben ein unverzichtbares Rad für unsere funktionierende Gesellschaft und mit Geld nicht zu bezahlen. Deshalb hat auch der Rat die Einführung einer Winterberg-Feuerwehr-Card als eine Vergünstigungskarte für die Feuerwehr als richtig erachtet. Sodann galt es, Unternehmen zu finden, die mitmachen und diese gute Idee unterstützen. Seitens der Verwaltung wurden im vergangenen Jahr also Unternehmen und Betriebe kontaktiert und abgefragt, wer bereit ist, einen Beitrag zur Anerkennung und Wertschätzung der ehrenamtlichen Feuerwehrarbeit zu leisten. Zahlreiche Vergünstigungen/Rabatte für verschiedene Angebote kamen letztendlich zusammen, u.a. vergünstigte Tagespässe in Skigebieten, Nachlässe auf die Nutzung von Minigolfanlagen, Schwimmbädern und Wasserskianlagen sowie ermäßigte Eintritte in Museen und Freizeitparks. Und weiter gingen die Überlegungen: Wie kommen die Feuerwehr- 60 Jahre Feuerwehr Siedlinghausen Kameradinnen und Kameraden zu ihren Vergünstigungen? Wie können wir sie unbürokratisch legitimieren, in den Genuss dieser Dinge zu kommen? Da ohnehin anstand, unsere Feuerwehr mit neuen, modernen Dienstausweisen mit Lichtbild und im Scheckkartenformat auszustatten, konnten wir zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und all dies praktikabel umsetzen. Zum Jahreswechsel wurden die Dienstausweise an die Mitglieder der Feuerwehr-Löschzüge und Löschgruppen verteilt und gewähren den Inhabern zugleich gegen Vorlage unterschiedliche Vergünstigungen, die ein permanentes Dankeschön sein sollen. Natürlich gelten die Vergünsti-gungen auch für die Mitglieder unserer Jugendfeuerwehr über ihre Jugendfeuerwehr-Ausweise. Das ist eine schöne Geste, die wir unserer Freiwilligen Feuerwehr für Zusammenarbeit, Hilfeleistung und Dienst am Nächsten zollen, so Bürgermeister Werner Eickler und Leiter der Winterberger Feuerwehr Wolfgang Padberg, es ist ein Projekt mit Beispielcharakter, Josef Michalski seit 60 Jahren bei der Feuerwehr in Siedlinghausen was erst durch die beteiligten Unternehmen möglich wurde. Gern dürften weitere hinzukommen, denn hier sage nicht die Stadt, hier sage die Gesellschaft DANKE! Dies sind die Unternehmen, die sich derzeit beteiligen und die Winterberg-Feuerwehr-Card unterstützen. Danke an: Kart-Fun Neuastenberg; Erlebnisberg Kappe mit Sommerrodelbahn, Minigolf, Erlebnis-Brücke und Kletterwald; Fort Fun Bestwig; Skiliftkarussell Winterberg; Golfclub Winterberg; Sommer Tubing Bahn Winterberg; Postwiesen Skigebiet Neuastenberg; Wintersportmuseum Neuastenberg; Sklilifte Eschenberg Niedersfeld; Snow World Züschen; Landhotel Haus zur Sonne Hallenberg; Erwin Hoeft Quad fahren und Laserschießkino Medebach Berge; Quellmalz Physiotherapie Olsberg; Heilstollen Schmallenberg- Nordenau; Minigolfanlage Bad Fredeburg; Abenteuergolf Willingen; Kurparkstuben Korn Winterberg; Schwimmbad im Oversum Winterberg; Wake and Water Niedersfeld. Nach einem vorausgegangenen Gottesdienst und einem gemeinsamen Frühstück konnte Löschgruppenführer Thomas Schmidt unter den Gästen den Bürgermeister der Stadt Winterberg, Werner Eickler, Ortsvorsteher Bruno Körner, die örtlichen Mitglieder des Stadtrates Johannes Hellwig, Christoph Stoetzel und Dietmar Hellmann, einen Vertreter der der St. Joh. Schützenbru- 6 Mitteilungsblatt Winterberg 26. Februar 2016 Woche 8 Nr. 4

7 Die beförderten und geehrten Kameradinnen und Kameraden mit den örtlichen Ratsvertretern, dem stv. Wehrleiter, der Löschgruppenführung und dem Bürgermeister der Stadt Winterberg. derschaft Klaus Prior, sowie den 1. und 2. Vorsitzenden der Negertalmusikanten Christof Hanfland und Stefan Kaspari, den Notfallseelsorger und Diakon Hans-Joachim Bexkens, den katholischen Vikar Klaus Engel, den evangelischen Pastor, Burkhard Krieger aus Olsberg, den Bezirksbrandmeister Uwe Wiedenbeck und den stv. Leiter der Feuerwehr Winterberg, Michael Wiedenbeck begrüßen. Der sehr umfangreiche Jahresbericht von Löschgruppenführer Thomas Schmidt weißt folgende Zahlen auf: An 49 Dienstabenden wurden 1600 Ausbildungs- und Übungsstunden geleistet. Dazu kommen noch 720 Stunden die bei Seminaren und Lehrgängen verbracht wurden. Im Jahr 2015 wurde die Löschgruppe Siedlinghausen zu 38 Einsätzen angefordert. Sie rückte zu 8 Brandeinsätzen, 9 Hilfeleistungseinsätze, 15 Ordnungsdienste und Verkehrssicherungen, 2 Brandschutzerziehung und Aufklärung in der Grundschule und dem Kindergarten, 4 Arbeitseinsätzen aus, bei denen ca. 920 Einsatzstunden zusammengekommen sind. Die Personalstärke (zum ) Das Mitglied der Ehrenabteilung Josef Michalski, bei der Auszeichnung für 60 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr Winterberg durch den stv. Wehrleiter Michael Wiedenbeck. umfasst 65 aktive Kameraden, davon 5 Frauen, 35 Jugendfeuerwehrangehörige (27 Jungen u. 8 Mädchen) sowie 10 Kameraden der Ehrenabteilung. Die Beförderungen in diesem Jahr wurden durch den stv. Leiter der Feuerwehr, Michael Wiedenbeck vorgenommen. Er befördert den Feuerwehrmann Markus Schrewe zum Oberfeuerwehrmann und die Kameradin Madline Stöber (in Abwesenheit) zur Oberfeuerwehrfrau. Bei dem Tagesordnungspunkt Wahlen wurde der Kamerad UBM Dieter Lütteken als Mannschaftssprecher für weitere zwei Jahre in den Vorstand gewählt. Als weiteres standen noch einige Ehrungen auf dem Programm. Die Kameradin Jessica Peis und der Kamerad Julian Stöber (beide in Abwesenheit) wurden mit der Sonderauszeichnung des Verbands der Feuerwehren in NRW in Bronze (10 Jahre) ausgezeichnet, die Auszeichnung in Silber (40Jahre) bekam der Kamerad Heinrich Lohberg. Das sichtlich gerührte Mitglied der Ehrenabteilung Josef Michalski bekam die Auszeichnung in Gold für 60 Jahre Mitgliedschaft verliehen. Für ihre langjährige Treue und Dienst in der Feuerwehr wurden die Kameraden Albert Blaufuß jun., Hendrik Blaufuß, Oliver Steinrücke und die Kameradin Bettina Zimmermann mit dem Feuerwehrehrenkreuz in Silber des Landes NRW (für 25 Jahre) durch den Bürgermeister der Stadt Winterberg ausgezeichnet. Das gleiche, aber für 35 Jahre Zugehörigkeit bereits in 2015 mit dem Feuerwehrehrenkreuz in Gold händigte er den Kameraden Ralf Honekamp und Martin Plebs aus. Der Bürgermeister Werner Eickler bedankte sich in seiner Ansprache ganz herzlich bei der Löschgruppe für die vielen ehrenamtlichen Stunden bei Übung und Einsatz. Er sei hoch erfreut darüber, dass die Einheit eine der Mitgliederstärksten Gruppen im Stadtgebiet sei. Ein großes Lob sprach er der Leitung der Jugendfeuerwehr aus, die die Jugendlichen auf ihre Art so am Dienst in der Jugendfeuerwehr begeistern können. Die Mitgliederzahl (35, 27 Jungen und 8 Mädchen) zeigt, dass in Siedlinghausen alles richtig läuft. Hier ist die Gruppe die Mitgliederstärkste Gruppe auf Stadtebene. Jahreshauptversammlung des Löschzugs Niedersfeld Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung des Löschzugs Niedersfeld konnte der Löschzugführer Manfred Kowalczek zahlreiche Anwesende begrüßen, darunter den Bürgermeister der Stadt Winterberg Werner Eickler, den Ortsvorsteher Heinz Schmidt, den Wehrleiter Wolfgang Padberg sowie die Niedersfelder Ratsmitglieder. Der aus 6 Kameradinnen und 62 Kameraden bestehende Löschzug Niedersfeld rückte im Jahr 2015 zu 48 Einsätzen aus, dabei wurden 1089 Einsatzstunden geleistet. Die Ausbildung der Kameradinnen und Kameraden wurde an 24 Dienstabenden durchgeführt. Zusätzlich zur Aus- und Weiterbildung am Standort wurden weitere Lehrgänge, Fortbildungen und Seminare besucht. Im Verlauf der Versammlung wurde auf das vergangene Jahr aus Sicht der einzelnen Abteilungen zurück geblickt. So berichtete der Leiter der Küchenabteilung Stephan Schleimer über die Kocheinsätze im Jahr Die 11 Kameraden kochten zu verschiedenen Anlässen insgesamt 6 Mal und leisteten dabei ca. 345 Stunden. Die aus 10 Kameraden bestehende Ehrenabteilung konnte auf zahlreiche Veranstaltungen zurückblicken. Dazu gehörten unter anderem ein Tagesausflug in die Rhön sowie die Zusammenkünfte in Siedlinghausen und Niedersfeld. Gemeinsam mit den Kameraden aus Brilon, Olsberg und Winterberg wurde sich am Hillebachsee in Niedersfeld getroffen. Für dieses Jahr sind bereits wieder verschiedene Aktivitäten geplant. Die Jugendfeuerwehr führte 19 Übungsabende durch. Sie besteht momentan aus einem Mädchen und 15 Jungen. Als einer der Höhepunkte im Jahr 2015 ist die Radtour zu erwähnen, welche mit den Jugendfeuerwehren aus Hildfeld und Grönebach durchgeführt wurde. Zudem wurde im vergangenen Jahr die Leistungsspange in Niedersfeld ausgetragen, an der die Jugendlichen mit Erfolg teilnahmen. Folgende Beförderungen wurden durch den Wehrleiter Wolfgang Padberg vorgenommen: Steffen Schnier und Felix Harbecke wurden zum Unterbrandmeister, Manuel Schmidt zum Oberbrandmeister und Stefan Schleimer zum Hauptbrandmeister befördert. Eine Beförderung zum Brandoberinspektor erhielten Stefan Harbecke und Sebastian Hoffmann. Matthias Geilen wurde zum Brandinspektor befördert. Er wurde aufgrund seiner erlangten Qualifikationen aus der Funktion als kommissarischer stellvertretender Leiter des Löschzugs Niedersfeld entlassen, um ihm anschließend die Funktion des stellvertretenden Leiters des Löschzugs Niedersfeld zu übertragen. Personell gab es noch weitere Veränderung im Löschzug. Der langjährige Jugendfeuerwehrwart Christian Hanfland stand für eine weitere Amtszeit nicht mehr zur Verfügung. Der Wehrleiter Wolfgang Padberg dankte ihm für die geleistete Arbeit und entließ ihn Mitteilungsblatt Winterberg 26. Februar 2016 Woche 8 Nr. 4 RMP Lokaler gehts nicht! 7

8 aus seiner Funktion. Als Nachfolger wurde der bisherige stellvertretende Jugendfeuerwehrwart Marc Sartorius ernannt. Auf seinen bisherigen Posten folgen ihm Steffen Schnier und Felix Harbecke als neue stellvertretende Jugendfeuerwehrwarte. Der Kassierer Christian Wiese sowie der Schriftführer Thomas Schmidt wurden in ihren Ämtern bestätigt. Zusätzlich zu den Beförderungen und Neuwahlen standen einige Ehrungen auf dem Programm. So wurde die Sonderauszeichnung des Verbands der Feuerwehren in Bronze an die Kameradinnen und Kameraden Angelique Kowalzcek, Steffen Trippen, Maik Langer, Felix Harbecke, Marcel Padberg Janik Buschmann und Matthias Borgmann verliehen. Für 25 jährigen Feuerwehrdienst wurden Christian Tuss, Matthias Tuss und Sebastian Hoffmann geehrt. Eine entsprechende Ehrung erhielten zudem Ulrich Grosche, Franz Harbecke und Hubertus Schleimer für 35 Jahre Dienst in der Feuerwehr. Die Sonderauszeichnung des VdF in Silber wurde an die Kameraden Bei der Jahreshauptversammlung des Löschzugs Niedersfeld standen einige Beförderungen und Ehrungen sowie Neuwahlen auf dem Programm. Hans-Erich Schmidt und Anton Hoffmann verliehen. Nach 20 Jahren als Leiter des taktischen Löschzugs 2, welcher sich aus den Einheiten Niedersfeld, Hildfeld und Grönebach zusammensetzt, übergab Anton Hoffmann das Amt an seinen Nachfolger Stefan Harbecke. Im Rahmen der Versammlung erntete Hoffmann viele lobende Worte seitens des Bürgermeisters, der Wehrführung sowie von der Löschgruppen- führung aus Grönebach und Hildfeld für seinen langjährigen Dienst als Zugführer. Als kleines Dankeschön wurde ihm ein Präsent überreicht. Hoffmann dankte seinen Kameradinnen und Kameraden für die gute Zusammenarbeit und wünscht seinem Nachfolger alles Gute. Im weiteren Verlauf der Versammlung wurde den Vertretern von Rat und Verwaltung sowie den Mitgliedern des Fördervereins für Ihre Unterstützung gedankt. Schließlich bedankte sich Kowalczek bei den Kameraden für die Einsatzbereitschaft sowie für die stetige Aus- und Weiterbildungsbereitschaft und appellierte an sie, dieses Engagement beizubehalten. Dabei wurde den Arbeitgebern der Feuerwehrangehörigen ein besonderer Dank ausgesprochen, da es nicht selbstverständlich ist, dass die Kameraden für Einsätze Ihren Arbeitsplatz verlassen dürfen. Generalversammlung der Löschgruppe Altenfeld Zur diesjährigen Generalversammlung der Löschgruppe Altenfeld am begrüßte Löschgruppenführer Göke neben den Feuerwehrkameraden/-innen und 8 Mitgliedern der Jugendfeuerwehr auch den stellv. Bürgermeister Schnorbus, Ratsmitglied Hellmann, Ortsvorsteher Fladung, Wehrleiter Padberg, die Löschgruppenführungen aus Siedlinghausen und Silbach sowie die Vorsitzenden der örtlichen Vereine. Im Jahresrückblick wurde festgestellt, dass die Löschgruppe im Jahr 2015 zu 17 Einsätzen (2014: 17) gerufen wurde, die sich in 1 Brandeinsatz, 2 technische Hilfeleistungen, 7 Ordnungsdienste und Verkehrsabsicherungen sowie 7 Arbeitseinsätze aufteilten. Auch 2015 wurden wieder zahlreiche Ausbildungsveranstaltungen auf Stadt-, Kreis- und Landesebene Mitglieder der Löschgruppe Altenfeld mit dem Leiter der Feuerwehr Wolfgang Padberg und dem stellv. Bürgermeister Martin Schnorbus (v.r.). besucht. Hierfür sind 534 Stunden aufgewendet worden. Insgesamt wurden 2015 bei Einsätzen und Ausbildungsveranstaltungen rund 722 Stunden für die Allgemeinheit geleistet (2014: 627). Durch Wehrleiter Padberg wurden Fabian Ernsting und Stefan Volmer aus der Jugendfeuerwehr übernommen und zum Feuerwehrmann befördert. Nach ihrem Wiedereintritt wurden Feuerwehrmann Antonius Osebold und Oberfeuerwehrmann Franz-Josef Uelsberg neu in die Löschgruppe aufgenommen. Aufgrund erfolgreich absolvierter Truppmannausbildung wurden Florian Lübke, Nancy Michel, Mario Nissel und Thorsten Vogt jeweils zum Feuerwehrmann bzw. zur Feuerwehrfrau befördert. Manuel Ratte wurde zum Unterbrandmeister und Markus Stöber zum Hauptbrandmeister befördert. Zudem wurde Markus Stöber für weitere sechs Jahre zum stellv. Löschgruppenführer bestellt. Der stellv. Bürgermeister Schnorbus und die Vertreter der örtlichen Vereine bedankten sich in ihren Grußworten jeweils für die zum Wohl der Stadt Winterberg und die Dorfgemeinschaft Altenfeld geleistete Arbeit und wünschten den Mitgliedern der Löschgruppe stets eine gesunde Rückkehr von ihren Einsätzen. Löschgruppenführer Göke bedankte sich bei allen Aktiven und Jugendfeuerwehrmitgliedern für ihre Einsatzbereitschaft und appellierte an sie, dieses Engagement auch zukünftig beizubehalten. 8 Mitteilungsblatt Winterberg 26. Februar 2016 Woche 8 Nr. 4

9 Europa- und Weltmeisterin Annika Drazek vom BSC Winterberg schreibt mit Pilotin Anja Schneiderheinze Geschichte im Damenbob Winterberg hat wieder eine Euro- pa- und Weltmeisterin!!! Annika Drazek vom BSC Winterberg holte innerhalb von einer Woche im Damenbob mit ihrer Teamkollegin Anja Schneiderheinze sowohl den Europa- als auch den Weltmeistertitel. Nach einer längeren Verletzungspause war Annika Drazek zu den wichtigsten Entscheidungen im Damenbob rechtzeitig wieder fit und schob ihre Pilotin Anja Schneiderheinze bei der Europameisterschaft am in St. Moritz und auch bei der Weltmeisterschaft am in Innsbruck-Igls mit grandiosen Startzeiten zum Sieg. Nach ihrem WM-Silber im vergangenen Jahr auf der Bob- und Rodelbahn in Winterberg holten sich die frischgekürten Europameisterinnen Anja Schneiderheinze aus Erfurt und Annika Drazek vom BSC Annika Drazek vom BSC Winterberg (l.) wurde mit ihrer Pilotin Anja Schneiderheinze Europa- und Weltmeisterin 2016 im Damenbob. Das Foto zeigt das deutsche Duo bei ihrer WM-Vizemeisterschaft 2015 in Winterberg. Matthias Koch feierte 25-jähriges Dienstjubiläum Sein 25-jähriges Dienstjubiläum konnte Matthias Koch aus Niedersfeld am bei der Stadt Winterberg begehen. Nach dem Besuch der Fachhochschule Weihenstephan (Bayern) war er u. a. als Revierförster in verschiedenen Forstämtern in Bayern tätig. Zum erfolgte seine Einstellung als Revierförster der Stadt Winterberg, Revier Niedersfeld. Heute übt er die stellvertretende Betriebsleitung des Forstbetriebes der Stadt Winterberg aus. Bürgermeister Werner Eickler (l.) und Ralf Neubecker vom Personalrat (r.) gratulierten Matthias Koch zum 25-jährigen Dienstjubiläum und unterstrichen ihren Dank für seine engagierte Arbeit mit einer Urkunde und einem kleinen Präsent. Der Forstbetrieb der Stadt Winterberg informiert Brennholzbestellung Sehr geehrte Brennholzkunden, um den Verfahrensablauf bei der Brennholzbestellung zu vereinfachen, und um sicher zu stellen, dass alle Kunden berücksichtigt werden, nehmen wir ihre Brennholzbestellung von nun an nach Möglichkeit per oder auch schriftlich entgegen. Von mündlichen und telefonischen Bestellungen bitten wir abzusehen. Die E- Mailadressen der zuständigen Revierleiter finden Sie auf jeder Brennholzrechnung. Winterberg nach vier tollen WM- Läufen (viermal Startbestzeit, dreimal die schnellste Fahrt) diesmal mit 33 Hunderstel-sekunden vor Olympiasiegerin Kaillie Humphries aus Kanada den WM- Titel. Damit gewann das Duo das erste WM-Gold für die deutschen Bobdamen seit fünf Jahren. Überschwänglich war daher der Jubel im deutschen Team. Wir sind Weltmeister, die Besten in unserer Sportart, das ist Wahnsinn, freuten sich Anja Schneiderheinze und Annika Drazek nach ihrem bislang größten Erfolg. Und auch die Stadt Winterberg freut sich mit: Herzliche Gratulation an Anja Schneiderheinze, die sich in Winterberg einer großen Beliebtheit erfreut, und natürlich an die heimische Sportlerin Annika Drazek vom BSC Winterberg! Für Neukunden aus dem Stadtgebiet Winterberg hier die adressen: Revier Winterberg: Revier Niedersfeld: Revier Züschen: Bitte geben Sie bei der Bestellung ihre Adresse, Telefonnummer und die gewünschte Holzmenge (gerückt/ungerückt) an. Nach Fertigstellung ihres Brennholzloses werden Sie zwecks Einweisung von Seiten des Revierleiters informiert. Im Voraus vielen Dank für ihr Verständnis Forstbetrieb der Stadt Winterberg, Lamfert 30, Winterberg. Michael Kleinsorge, Forstbetriebsleiter Nächstes Mitteilungsblatt am 11. März 2016 Das nächste Mitteilungsblatt der Stadt Winterberg erscheint am 11. März Artikel und Fotos für das Mitteilungsblatt können an die Stadt Winterberg g t werden Redaktionsschluss ist Mittwoch,der , Uhr. Mitteilungsblatt Winterberg 26. Februar 2016 Woche 8 Nr. 4 RMP Lokaler gehts nicht! 9

10 Be creactive - spotlight on sport Aufruf zum 1. Sauerländer Videocontest Und Action bitte! Be creactive - spotlight on sport soll die sportliche und kreative Seite des Sauerlands widerspiegeln. Für junge Erwachsene scheint das Sauerland oft fade. Das wollen fünf Auszubildende zur Kauffrau/-mann für Tourismus und Freizeit mit dem 1. Sauerländer Videocontest widerlegen, in dem sie die Region mit ihrem Abschlussprojekt mal von einer anderen Seite präsentieren. Denn Sport wird im Sauerland ganz groß geschrieben! Und so haben alle, egal ob Hobbyfilmer oder Profi, beim 1. Sauerländer Videocontest die Möglichkeit, ihre Kreativität und Aktivität in spannenden Kurzfilmen von 1-3 Minuten darzustellen. Einige Videos wurden bereits eingeschickt, weitere Videowerke können bis zum 15. März 2016 eingereicht werden. Attraktive Preise, wie ein Kurztrip mit Freunden, ein Wellness- Wochenende, ein Wochenende mit einem neuen Audi A3 oder einer GoPro Kamera sorgen dabei für den nötigen Anreiz. Am 23. April 2016 werden die besten eingesendeten Videos präsentiert und anschließend von einer fachkundigen Jury, in der unter anderem auch Roman Schauerte (Kameramann Tatort) sitzt, bewertet. Zuschauer sehen das Sauerland an diesem Abend aus einer ganz eindrucksvollen, sportlichen und kreativen Perspektive, begleitet von einem umfangreichen, gastronomischen Angebot aus regionalen Spezialitäten. Durch den Abend leitet Tobias Rentzsch, Comedy - Newcomer aus Brilon. Nach der Prämierung kann bei einer Aftershowparty mit DJ getanzt und gefeiert werden. Der Eintritt der Veranstaltung liegt bei 10,00. Vorverkaufskarten gibt es in Kürze bei der Tourist-Information in Winterberg zu erwerben. Eingesendet werden können die Videos bis zum 15. März 2016 an videocontest@winterberg.de. Weitere Informationen und Teilnahmebedingungen finden Sie unter Wir gratulieren zur Vollendung des 90. Lebensjahres am Frau Anna Harbeke, Winterberg-Züschen, Junkerstraße Lebensjahres am Herrn Ludwig Pieper, Winterberg, Franziskusstraße Lebensjahres am Herrn Werner Hitzegrad, Winterberg-Grönebach, Antoniusstraße Lebensjahres am Herrn Dietmar Neumann, Winterberg-Züschen, Nuhnetalstraße Lebensjahres am Frau Elsbeth Wodke, Winterberg-Neuastenberg, Zur Lenneplätze Lebensjahres am Herrn Alfons Hanses, Winterberg-Altastenberg, Astenstraße Lebensjahres am Herrn Bernhard Pieper, Winterberg, Haarfelder Straße Lebensjahres am Frau Maria Luge, Winterberg-Züschen, Oberstraße Lebensjahres am Herrn Ernst Dickel, Winterberg-Neuastenberg, Zur Lenneplätze Lebensjahres am Frau Ilse Wawrzyniak, Winterberg-Silbach, Bergfreiheit Lebensjahres am Herrn Wilhelm Theine, Winterberg-Siedlinghausen, Ennertstraße Lebensjahres am Herrn Hugo Piepke, Winterberg-Niedersfeld, Auf der Hütte Lebensjahres am Frau Mathilde Lins, Winterberg-Lenneplätze, Lenneplätze Lebensjahres am Frau Theresia Schäfer, Winterberg-Züschen, Am Hackelberg Lebensjahres am Herrn Georg Cramer, Winterberg, Bergstraße Lebensjahres am Frau Hildegundis Winzenick, Winterberg-Züschen, Schützenstraße Lebensjahres am Frau Maria Hetzler, Winterberg, Gartenstraße Lebensjahres am Frau Ursula Döring, Winterberg-Hildfeld, Neuenhagenstraße Lebensjahres am Herrn Josef Singelnstein, Winterberg-Niedersfeld, Ruhrstraße Lebensjahres am Herrn Josef Fresen, Winterberg-Grönebach, Auf der Eiche 10 Fragen zur Zustellung des Mitteilungsblattes? Funktioniert die Zustellung des Mitteilungsblattes in Ihrem Ort nicht? Bekommen Sie möglicherweise kein Mitteilungsblatt zugestellt? Dann setzen Sie sich bitte - wie bisher - mit dem Kundenbetreuer der Rautenberg Media & Print Verlag KG, Herrn Holger Kausch, Ende: Informationen aus dem Rathaus in Winterberg-Züschen, Tel.-Nr. 0176/ , in Verbindung. Ihre Ansprechpartnerin für Anzeigen im Mitteilungsblatt ist unverändert die Medienberaterin & Gebietsverkaufsleiterin Birgit Lauber, Tel-Nr / oder 0171/ Mitteilungsblatt Winterberg 26. Februar 2016 Woche 8 Nr. 4

11 Der große Sauerland-Heimat-Abend Die Twersbr wersbrak aken beweisen: Mehr Sauerland geht nicht! Die Projektgruppe KuKuK! im Stadtmarketingverein Winterberg präsentiert in Kooperation mit dem Kolpinghaus Siedlinghausen einen großen Sauerland-Heimat- Abend. Das Sauerland - Unendliche Weiden. Das Land der tausend Höcker. Das Land der Seidenstraßen, der Basare, Oasen und Bierbauchtänzerinnen. Meistens liegt Sauerland-Ranger Wild Bill Ömmes etwas daneben mit seinen Beschreibungen der sauerländischen Gegebenheiten und Eigenarten, doch glücklicherweise stehen ihm Teuerkes Friedel, Heuers Seiner und Sauerlands Jupp von den Twersbraken helfend zur Seite und korrigieren ihn liebevoll. Also auf sauerländische Art liebevoll - also direkt. Der große Sauerland-Heimat- Abend wird unterstützt von dem Buiterling und Comedian Michael Steinke und vom Sauerland-Ranger Wild Bill Ömmes Gerd Normann. Sie werden das Publikum auf eine wilde Safari durch unsere geliebte Heimat und die 70er Jahre mitnehmen. Die Exkursion der Extreme beleuchtet Land und Leute, die Populationsentwicklung von Tieren und Holländern, die Familienfreundlichkeit eingewanderter Nordic-Walker und den Zuzug junger Start-up Unternehmen wie Klauken Hänschen seine Emu-Zucht. Lasst Euch gefangen nehmen, anbalzen und begeistern am großen Sauerland- Heimat- Abend am 19. März 2016 um Uhr im Kolpinghaus in Winterberg-Siedlinghausen. Karten gibt es im Vorverkauf für 15 Euro (Abendkasse 17 Euro) in der Volksbank Bigge-Lenne eg, Niederlassung Winterberg in der Poststraße 6, bei Kipepeo fair und sozial e.v. in den Wandlungsräumen Winterberg, Hellenstraße 10, sowie im Heimatstück in der Kolpingstraße 12 in Winterberg-Siedlinghausen (bitte neue Öffnungszeiten beachten). Supergünstige Hin- und Rückfahr- ten zu KuKuK!-Veranstaltungen Hin- und Rückfahrt Winterberg (Kernstadt) 4,50 p.p.p. Hin- und Rückfahrt Winterberg - Sauerland-Heimat-Abend mit den Twersbraken: Das Sauerland - Unendliche Weiden. Das Land der tausend Höcker. Das Land der Seidenstraßen, der Basare, Oasen und Bierbauchtänzerinnen. Dörfer 6,00 p.p.p. in Kooperation mit Mietwagen Greve, Winterberg, unter Tel montags-freitags von Uhr Samstag, 19. März 2016 Beginn Uhr - Einlass Uhr Kolpinghaus Siedlinghausen Kolpingstraße 12, Winterberg-Siedlinghausen. Anzeige Der Schwimmbadverein Rengershausen e.v. betreibt das Freibad in Rengershausen. Dieses Bad besteht seit 40 Jahren. Dieses wollen wir gebührend feiern und starten das Jubiläumsjahr mit einem Konzert der Zellberg Buam aus Tirol. Vom Zillertal ins Nuhnetal werden die drei Stimmungsmusiker am 12. März 2016, in der Schützenhalle, Braunshäuser Straße in Frankenberg-Rengershausen, ab 20 Uhr auftreten. Sie spielen volkstümliche Musik und begeistern mit ihrer Bühnenshow ihre Fans und Besucher weit über die Grenzen Österreichs und Europa hinaus. Die drei Brüder sind urig und echt. Es sind liebe bodenständige Leute, die in diesem Jahr ihr 35-jähriges Bühnenjubiläum Frühlingsfest mit den Zellberg Buam feiern. Ihre Lieder laden zum Tanzen, Schunkeln und Mitklatschen ein. Das Vorprogramm bestreite DJ Gaudi Maxl der schon des Öfteren mit den Zellberg Buam zusammen auf der Bühne gestanden hat. Für das leibliche Wohl wird mein einer Tiroler Jausenplatte gesorgt. Der Erlös des Abends wird zur Renovierung des Freibades genutzt. Die Eintrittspreise: Gültige Preisliste Stand : Abendkasse: Einzelkarte 22 Euro Vorverkauf: Einzelkarte 20 Euro Kontingent A = 10 Karten 195 Kontingent B = 20 Karten 380 Kontingent C = 30 Karten 555 Kontingent D = 40 Karten 720 Kontingent E = 50 Karten 875 Vorverkaufspreis inklusive Bearbeitungs- und Versandkosten. Mit den Kontingenten können auch auf Wunsch Tische á zehn Personen reserviert werden. Alle Besucher nehmen mit ihrer Eintrittskarten an einer Verlosung mit attraktiven Preisen teil. Kartenbestellungen sind unter den Telefonnummern 02981/ 418 oder oder per schwimmbadvereinrengershausen@unitybox.de möglich. Nach Eingang des Geldes auf dem u.a. Konto werden die Karten, an die auf der Überweisung stehenden Anschrift, verschickt. Mitteilungsblatt Winterberg 26. Februar 2016 Woche 8 Nr. 4 RMP Lokaler gehts nicht! 11

12 Lebendige Dekofiguren für drinnen und draußen bei M & M Geschenke 1. Mittwoch im Monat Kaffeeklatsch mit Filterkaffee-Flatrate für 5 Bei M & M Geschenke am Waltenberg, im Herzen Winterbergs hält schon der Frühling mit lebendigen Dekofiguren Einzug, denn die munteren Kids von Formano gibt es für jeden Geschmack in niedlicher und drolliger Lebendigkeit: Szenen spielender Kinder wie zum Beispiel beim lustigen Rollerfahren oder Skateboarden wurden figürlich als schöner Moment festgehalten. Ideal als pfiffige Dekoidee für den Garten, denn den Grundstoff bildet Magnesia.- Dieser Stoff wird von Wasser und Säuren nicht angegriffen und deshalb bevorzugt auch im Ofenbau und der Fliesenherstellung verwendet. Daher zeigen sich die kunstvollen Objekte in gewohnt hochwertiger Qualität und mit viel Liebe zum Detail. Reizende Kinderfiguren, voller Ausstrahlung von Harmonie und Wärme! Sie überzeugen ihre Betrachter als dekoratives Accessoire immer wieder neu. Sorgfältig gearbeitet, liebevoll bemalt und sehr detailreich. [BL] Am Waltenberg Winterberg T Lebendige Figuren für Haus oder Garten bei M & M Geschenke SGV Stammtisch Die Hildfelder SGV Abteilung lädt alle Interessierten zum ersten Stammtisch des Jahres am 6. März um 18 Uhr ins Hildfelder Stübchen recht herzlich ein. Es soll ein lockerer Austausch über die bevorstehenden Wanderungen und Aktivitäten für das Jahr 2016 erfolgen. Der SGV-Vorstand freut sich über viele Teilnehmer egal ob SGV-Mitglied oder Nichtmitglied. 12 Mitteilungsblatt Winterberg 26. Februar 2016 Woche 8 Nr. 4

13 Kaffeeklatsch und Fotopräsentation Das KOLPING-Seniorenteam lädt wieder alle älteren Mitbürger ein am Dienstag, d. 01. März 2016, um Uhr im Kolpinghaus Siedlinghausen. Nach dem gemeinsamen Kaffeeklatsch zeigt Wilfried Kräling eine Fotopräsentation mit ausgewählten Bildern aus dem Leben von Willi Bubi Theine und vom Schützenfest Für alle gehbehinderten Personen steht ein Fahrservice bereit: Bitte anmelden bei Jürgen Pöppelbaum (Tel. 8285) oder Walter Hoffmann (Tel. 602). Tag ag der älteren Generation Das Kolpingwerk - Diözesanverband Paderborn - veranstaltet jährlich zum Tag der älteren Generation einen politischen Aktionstag. Der Bezirksverband Hochsauerland hat in diesem Jahr die Ausrichtung übernommen und wird am 6. April, um Uhr in der Konzerthalle Olsberg, eine Podiumsdiskussion kfd Winterberg Einladung zum weiteren Nähkurs Es sind noch einige Plätze frei für den nächsten Nähkurses der kfd im März. Selbst kreativ sein und Kleidungsstücke aus schönen Stoffen schneidern macht Spaß. Alle interessierten Frauen mit Vorkenntnissen und eigener Nähmaschine sind zu folgenden Terminen herzlich eingeladen. Jeweils Dienstag 1. März, 8. zum Thema: Ältere Generation - Gewinn oder Belastung? anbieten. Die Moderation der Veranstaltung übernimmt Jutta Stratmann. Podiumsteilnehmer sind u.a.: Karl-Josef Laumann - Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit, Dr. Volker Verch - Geschäftsführer Unternehmensverband Westfalen- Mitte, Prof. Dr. Peter Schallenberg, Moraltheologe (Theologische Fakultät Paderborn) und Marita Gerwin, Fachstelle Zukunft Alter der Stadt Arnsberg. Das KOLPING-Seniorenteam Siedlinghausen möchte alle Interessenten herzlich einladen, dieser Frage gemeinsam mit den Vertretern aus Gesellschaft, Politik und Kirche nachzugehen. Anmeldungen bitte bis zum 18. März 2016 beim Diözesanfachausschuss Seniorenarbeit - Telefon: 05251/ oder beim örtlichen Vertreter Walter Hoffmann - Telefon: 02983/602. März, 15. März und 22. März um Uhr im Edith-Stein Haus. Dabei gibt es Hilfestellung von den Nähprofis - NADEL& FADEN - beim Umgang mit Schnittmustern sowie Tipps und Tricks für die Hobbyschneiderin. Kostenbeitrag für Mitglieder 25, für Nichtmitglieder 32. Anmeldung bis 26. Februar und weitere Infos bei Elisabeth Wahle Tel /1257 JET JETZT NEU JETZT NEU JETZT NEU JETZ Offene Yogastunden Termine jeden Mittwochmorgen um 8.00 Uhr jeden Samstagnachmittag um Uhr im Haus der Mitte - direkt im Hotelgarten tel. Anmeldung bis Uhr am Vorabend Preise Yogastunde (90 Min.) 12 Achter-Karte 95 Zwölfer-Karte Familie Diedrich Nuhnestr Hallenberg Mitteilungsblatt Winterberg 26. Februar 2016 Woche 8 Nr. 4 RMP Lokaler gehts nicht! 13

14 Der Spielmannszug Altastenberg im Kölner Karneval Als einer der wenigen Spielmannszüge aus dem Sauerland nahm der Spielmannszug Altastenberg am Karnevalssonntag am Kölner Schull- und Veedelszöch teil. Der Schull- und Veedelszöch ist nach dem Rosenmontagszug der größte Karnevalsumzug in Köln. Die Altastenberger Musiker marschierten bereits zum neunten Mal gemeinsam mit über 8000 Mitwirkenden den knapp 9 Kilometer langen Zugweg von der Süd- in die Innenstadt. Zusammen mit mehreren hunderttausend Gästen wurde anschließend in den Kneipen der Altstadt noch ausgiebig die fünfte Jahreszeit gefeiert. Die Musiker des Spielmannszuges Altastenberg nahmen bereits zum neunten Mal am Kölner Schull- und Veedelszöch teil. Drei-Tages-Fahrt zum Kaiserstuhl Eine Drei-Tages-Fahrt zum Kaiserstuhl bietet die kfd Winterberg vom Mai an. Lehnen Sie sich morgens zurück und freuen sich auf die nächsten Tage mit einem tollen Programm. Auf der Anreise erwartet Sie Freiburg mit Stadtführung und anschließender Freizeit zum Bummeln. Dann Fahrt zum Hotel in Emmendingen mit Abendessen. Am 2. Tag geht es nach dem Frühstück mit dem Reisebus zum Kaiserstuhl und Umgebung. Abends wieder Abendessen im Hotel. Bevor es nach dem Frühstück am 3. Tag ins Sauerland zurückgeht, gibt es noch einen Zwischenstopp in Straßburg. Der Preis beträgt für Mitglieder 259 und für Nichtmitglieder 279 (Einzelzimmerzuschlag 45 ). Verbindliche Anmeldung und Infos bei Rita Martin Tel mit einer Anzahlung von Mitteilungsblatt Winterberg 26. Februar 2016 Woche 8 Nr. 4

15 Mark Theine gewinnt Bronzemedaille am Königssee Gleich im Anschluss an die Weltmeisterschaft wurde in der Deutsche Post Eisarena Königssee der Saisonhöhepunkt für die zehnund elfjährigen Rennrodler Deutschlands ausgetragen. Nach einem viertägigen Lehrgang ging am Freitag das offizielle Training los. Für einige der jungen Kufenflitzer aus dem Sauerland war es der erste Besuch auf der Kunsteisbahn. Diese weist zwar keine Höchstgeschwindigkeiten wie die Winterberger Eisrinne auf, jedoch gilt sie als technisch sehr anspruchsvoll und den Kindern wurde viel abverlangt. Am Samstagnachmittag waren bereits die Jungen am Start. Im Starterfeld von 39 Jungen von allen Leistungsstützpunkten Deutschlands belegte Marc Theine aus Siedlinghausen (BSC Winterberg) einen hervorragenden 3. Platz. Er rodelt in seiner ersten Saison und Fleiß und Ausdauer wurden mit der Bronzemedaille belohnt. Sly Driehuis aus Medebach (BSC) kam auf einen sehr guten 9. Rang. Luca Steinhanses (SC Fredeburg) belegt Platz 24 gefolgt von Jimmy Trippe (BSC) auf Platz 25. Henry Philipps (SC) komplettierte das Ergebnis des Nordrheinwestfälischen Verbandes auf Platz 36. Am Sonntag waren dann 30 Mädchen und die Mannschaften der Landesverbände am Start. Die Winterbergerin Amanda Nosal belegte bei ihrer ersten Deutschen Meisterschaft einen guten 13. Platz. Melina Cielaszyk (BRC Hallenberg) kam auf Platz 20. Clara Theelke (BRC) auf Platz 23. Mit den Westfälischen Mannschaften belegten die jungen Rodler den 5. und 7. Platz. Die Deutsche Meisterschaft der Jugend B (12/13 Jahre) findet nach dem Rodel-Weltcup am 27. und 28. Februar auf der Heimbahn in Winterberg statt. Die Teilnehmer des Lehrgang und der deutschen Meisterschaft am Königssee Mitteilungsblatt Winterberg 26. Februar 2016 Woche 8 Nr. 4 RMP Lokaler gehts nicht! 15

16 Kleiderbörse am in Züschen Anmeldung erforderlich! Das Kleiderbörsenteam freut sich über euren Besuch am Samstag, von 10 bis 13 Uhr in der Schützenhalle Züschen. Verkauft werden gut erhaltene Sommerbekleidung für Kinder, Kinderschuhe, Babyzubehör, Kinderwagen, Spielzeug und vieles mehr. An der Kuchentheke gibt es wie immer leckeren Kuchen, frische Waffeln, belegte Brötchen und Getränke. Eine vorherige Anmeldung ist jedoch für alle Verkäufer dringend erforderlich, auch für diejenigen, die bereits eine Kundennummer haben. Die Nummernvergabe läuft Singen im Alm-Stad l Die Kolpingsfamilie und die kfd Winterberg laden zum gemeinsamen Singen ein. Treffpunkt ist Freitag, 11. seit dem Anrufe auf dem Anrufbeantworter werden nicht berücksichtigt! Abgabe der sauberen Sachen (max. 50 Teile) ist am Freitag, in der Zeit von bis Uhr in der Schützenhalle Züschen. Kundennummern nur telefonisch unter: Doris Peis (02981/2885), Klaudia Welschhoff (02981/ ), Christine Löckertz (02981/3324), Marlies Deimel (02981/6367) oder Rita Rose (02981/3055), weitere Informationen zu den Teilnahmebedingungen auf unserer Internetseite März, ab Uhr im Alm-Stad l, Hauptstr. 28. Alle die Lust am Singen haben sind herzlich eingeladen. Evangelische Gottesdienste im März Gottesdienstzeiten der Ev. Kirchengemeinde Winterberg März 2016 Sonntag, den Uhr Winterberg mit Abendmahl Sonntag, den Uhr Langewiese Vorstellungsgottesdienst der Komfirmanden Uhr Winterberg Vorstellungsgottesdienst der Komfirmanden Palmsonntag, den Uhr Langewiese Jubelkonfirmation mit Abendmahl Uhr Winterberg Gründonnerstag, den Uhr Winterberg mit Abendmahl Karfreitag, den Uhr Langewiese mit Abendmahl Uhr Winterberg mit Abendmahl Ostersonntag, den Uhr Langewiese mit Abendmahl Uhr Winterberg mit Abendmahl Ostermontag, den Uhr Winterberg Immer wieder taucht die Frage auf, ob Eheleute automatisch für Schulden des anderen haften. Hiervon gehen viele Ehepartner, insbesondere im Rahmen einer Trennungssituation, aus. Richtig ist jedoch, dass allein aufgrund der Eheschließung kein Ehegatte für die Schulden des anderen haftet. Dies gilt sowohl für Schulden, welche vor der Eheschließung begründet wurden, als auch für solche, welche ein Ehegatte in der laufenden Ehe gemacht hat. Eine Haftung für Verbindlichkeiten des anderen Ehegatten besteht zunächst in der Regel nur dann, wenn beide Ehegatten einen Darlehensvertrag unterschrieben haben, bzw. der eine Ehegatte für den anderen als Bürge aufgetreten ist. Häufig verlangen Banken im Rahmen einer Umfinanzierung von Altschulden eines Ehegatten, dass der andere Ehegatte den Darlehensvertrag nunmehr mit unterschreibt. Hier ist Vorsicht geboten, weil durch die Unterschrift in jedem Fall eine eigene Haftung auch für Altschulden des Haftung für Schulden des anderen Ehegatten anderen Ehegatten begründet wird. Eine weitere Ausnahme besteht für so genannte Geschäfte des täglichen Lebens, wie z.b. die Anschaffung von Kleidung, Möbeln und der Abschluss von bestimmten Verträgen (Stromvertrag, Telefonvertrag etc.). Bei solchen alltäglichen Rechtsgeschäften verpflichtet der eine Ehegatte den anderen mit. Ob und wann es sich noch um ein Geschäft des täglichen Bedarfs handelt, hängt im Einzelfall von den wirtschaftlichen Anzeige Verhältnissen der Ehegatten ab. Eine gemeinschaftliche Haftung für Verbindlichkeiten eines Ehegatten kann darüber hinaus eintreten, wenn die Ehegatten den Güterstand der Gütergemeinschaft wählen. Da die Ehegatten, ohne eine notarielle Vereinbarung, grundsätzlich im Güterstand der Zugewinngemeinschaft leben, stellt diese Möglichkeit der Mithaftung allerdings eine Ausnahme dar. In diesem Zusammenhang ist schließlich noch darauf hinzuweisen, dass für den Fall, dass beide Ehegatten einen Mietvertrag für die Ehewohnung unterschrieben haben, auch insoweit eine gesamtschuldnerische Haftung besteht. Auch wenn ein Ehegatte aus der Mietwohnung auszieht, bleibt er bis zur wirksamen Beendigung des Mietverhältnisses dem Vermieter gegenüber zur Zahlung der vollen Miete verpflichtet und hat allenfalls im Innenverhältnis einen Ausgleichsanspruch gegen den anderen Ehegatten. 16 Mitteilungsblatt Winterberg 26. Februar 2016 Woche 8 Nr. 4

17 Erste-Hilfe-Kurs Hartelijk welkom! 22 Schüler und Schülerinnen und drei Kollegen aus dem niederlän- dischen Holten zu Gast in Winter- berg Seit November 1990 existiert der Schüleraustausch zwischen der einstigen Hauptschule Winterberg jetzt Verbundschule Winterberg- Siedlinghausen mit der Scholengemeenschap De Waerdenborch Holten, der über die Jahre hinweg in Gegenseitigkeit mit viel Eifer und persönlichem Engagement gepflegt wird. Zum diesjährigen Programm zählten ein Besuch im Bowlhaus, eine Führung an der Wetterstation am Kahlen Asten und die Besichtigung der Winterberger Bobbahn. Sportkollegen organisierten eine Winterolympiade in der Dreifachturnhalle am Postteich, bei der die Schüler und Schülerinnen auf lustige Art und Weise an populäre Wintersportarten herangeführt wurden. Das Hotel Brabander empfing die deutsch-niederländische Besuchergruppe und zeigte, wie ein Urlaub in Winterberg aussehen kann. Auch der Wettergott meinte es gut und ermöglichte allen einen erlebnisreichen Skitag im Winterberger Skikarussell. Zum Höhepunkt des Austausches wurde der offizielle Empfang mit 120 geladenen Gästen in der festlich geschmückten Aula der Schule. Die Austauschschüler hatten ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, durch das Luca Quick (Klasse 9D) führte: Neben dem Theaterstück Aschenputtel, dem Musikbeitrag der Boomwhackers und der grünen Garde aus Züschen trat Lea Klose (Klasse 8A) als Sänge- für Bildungs- und Betreuungsein- richtungen für Kinder Der DRK Kreisverband Brilon e.v. bietet am im DRK Ausbildungszentrum Brilon in der Papestraße 3 einen Erste-Hilfe Kurs für Bildungs- und Betreuungseinrichtungen an. Dieser Kurs ist geeignet für Ersthelfer in Kindertagesstätten, Pädagogen im Schuldienst, Tagesmütter und sonstige Einrichtungen im Bereich der Kinderbetreuung. Natürlich können auch Privatpersonen teilnehmen. Der Kurs beginnt um 8.00 Uhr und endet um Uhr, Teilnehmergebühren werden in Höhe von 35 Euro pro Person erhoben. Alternativ können Arbeitnehmer von Bildungs- und Betreuungseinrichtungen die Teilnahme mit den Berufsgenossenschaften oder Unfallkassen verrechnen. Die erforderlichen Formulare werden bei der Online Anmeldung über bereitgestellt. Die Kurse beschäftigen sich mit Kinderkrankheiten, Herz-Lungen- Wiederbelebungen von Erwachsenen bis hin zu Säuglingen, Knochenbrüchen, Wundversorgungen etc. rin im Begleitung von Marius Schmidt am Flügel auf. Ganz offiziell wurde der Abend durch die Unterstützung des Posaunenchores aus Bromskirchen, der die Nationalhymnen der Länder spielte und das Publikum zum Mitsingen aufforderte. Die Wichtigkeit eines Schüleraustausches für die Völkerverständigung und den Zusammenhalt in Europa hob Schulleiter Georg Kroll in seiner Begrüßungsrede besonders hervor: Nichts kann die Einheit Europas besser stabilisieren, wie Partnerschaften auf lokaler Ebene. Diesem europäi- schen Gedanken entsprechend äußerte sich auch der stellvertretende Bürgermeister und Vorsitzende des Europäischen Komitees Winterberg Martin Schnorbus. Er würdigte die bestehende Schulpartnerschaft und sagte für zukünftige Treffen Unterstützung zu. Er überreichte Pim Gruijters eine Urkunde für sein 25jähriges Engagement im Schüleraustausch. Die niederländischen Kollegen Pim Gruijters, Gert Harbers und Jesper Lammers verliehen symbolisch eine niederländisch-deutsche Freundschaftsnadel, um die Bedeutung dieser Partnerschaft hervorzuheben. Ein großer Dank gilt an dieser Stelle den Organisatoren Heidi Aldrian und Pim Gruijters, dem Kollegium der Verbundschule Winterberg-Siedlinghausen, der Stadt Winterberg und der Winterberg Touristik- und Wirtschaft GmbH. Ganz besonders ist natürlich den Gastfamilien für ihren Einsatz und ihre Gastfreundlichkeit zu danken. Zum Höhepunkt des Schüleraustausches wurde der offizielle Empfang mit 120 geladenen Gästen in der festlich geschmückten Aula der Schule. Mitteilungsblatt Winterberg 26. Februar 2016 Woche 8 Nr. 4 RMP Lokaler gehts nicht! 17

18 Hans-Josef Berkenkopf mit Felix Hoven Moderne Holzheizung Fotos: Kachelofenwelt/spp-o CO2-neutral, klimaschonend und unabhängig von Öl und Erdgas zu heizen liegt im Trend. Ein eigener Kachelofen, Heizkamin oder Kaminofen ist die zukunftssichere individuelle Lösung. Als Klassiker mit sanfter Wärmestrahlung gilt der Kachelofen. Es gibt ihn als reinen Warmluft-Kachelofen, der schnelle Heizleistung über die Raumluft bringt. Wer einen höheren Anteil an Strahlungswärme möchte, wählt einen Kombi- Kachelofen. Dieser verbindet die Vorteile des Warmluft-Kachelofens mit denen des Grund-Kachelofens: schnelle Heizleistung und lang anhaltende milde Wärmeabgabe über viele Stunden. Warmluft-/Kombi-Kachelöfen mit Wasserwärmetauscher können ihre Wärme in einen Wärmespeicher/ Pufferspeicher einspeisen und so auch das Brauch- und Heizwasser erwärmen. Ein äußerst ausdauernder Ofentyp ist der gemauerte Grundofen. Dieses Heizsystem ist mit seinem hohen Wirkungsgrad z. B. ideal für Niedrigenergiehäuser. Die Wärme wird durch den ganzen Ofen geleitet, anhaltend gespeichert und überwiegend als milde Strahlungswärme gleichmäßig abgegeben: über 12 Stunden und länger. Ob für Neubau oder Altbau-Modernisierung: Der Ofen- und Luftheizungsbauer berät umfassend und stimmt das Ofensystem individuell auf die Design-Wünsche und auf die Wärmebedürfnisse und Heizgewohnheiten ab. (spp-o) 18 Mitteilungsblatt Winterberg 26. Februar 2016 Woche 8 Nr. 4

19 Felix Hoven Prüfungsbester im Elektrotechniker-Handwerk Nach seiner dreieinhalbjährigen Ausbildung bei der Firma Elektro Berkenkopf in Hallenberg beendete Herr Felix Hoven seine Ausbildung mit Bravour: Nach der Gesellenprüfung Winter 2015/ 2016 im Elektrotechniker- Handwerk erfolgte am 28. Januar in Olsberg- Bigge die Feststellung der Prüfungsergebnisse und die anschließende Ausgabe der Zeugnisse. Herr Felix Hoven bestand seine Gesellenprüfung als Bester im Kreis Brilon als Elektrotechniker mit Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik und hat so ein gutes Fundament für seine weitere Zukunft gelegt. Damit vertritt er die Elektoinnung Brilon bei den nächsten überregionalen Leistungsprüfungen. Herzlichen Glückwunsch! [BL] Hans-Josef Berkenkopf mit Felix Hoven Ihre direkte Hotline für Heizöl von Balzer! oder Ihr Ansprechpartner: Uwe Selbach Mitteilungsblatt Winterberg 26. Februar 2016 Woche 8 Nr. 4 RMP Lokaler gehts nicht! 19

20 Karnevalssitzung der Senioren Am Donnerstag, dem 04. Februar, fand im Alten- und Pflegeheim Haus Waldesruh in Neuastenberg die alljährliche Karnevalsfeier der Senioren statt. Los ging es um Uhr mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken mit Waffeln und heißen Kirschen wozu sich Heimbewohner, Mitarbeiter, Angehörige und Betreuer im großen Speisesaal eingefunden hatten. Im Laufe des weiteren Nachmittags wurden dann von Mitarbeitern und Heimbewohnern zahlreiche Sketche und Büttenreden wie z.b. Der Heinrich, Mollige Frauen oder Urlaub auf dem Bauernhof aufgeführt, welche das Publikum gehörig zum Lachen brachten. Rheinische Karnevalslieder luden zum Schunkeln ein und eine Polonäse über die einzelnen Wohnbereiche rundeten einen wunderschönen abwechslungsreichen Nachmittag für die Bewohner ab. Die Bewohner des Alten- und Pflegeheimes in Neuastenberg erlebten eine wunderschöne und abwechslungsreiche Karnevalsfeier. Spende für Kindergarten Arche Noah Wieder einmal darf sich der Kindergarten Arche Noah in Züschen über eine Spende freuen. Die Schützenbruderschaft Züschen spendete insgesamt 1000 Euro an den Kindergarten. Die letzte Spende war aus dem Jahr Das ist der Erlös von 2 Kinderschützenfesten, deswegen ist der Betrag so hoch, so Wolfgang Harbeke, Hauptmann und 1.Brudermeister, der mit seinem Schützenbruder und Kassenwart Andreas Peis anwesend war. Sabine Brachmann, die Leitung der Arche Noah, bedankte sich im Namen des gesamten Teams bei den edlen Spendern. Anja Reuter, die Trainerin der Funkengarde aus Züschen, durfte sich ebenfalls über eine Geldspende freuen. (v.l.) Andreas Peis, Sabine Brachmann, Anja Reuter und Wolfgang Harbeke mit einigen Kindern vom Kindergarten Arche Noah 20 Mitteilungsblatt Winterberg 26. Februar 2016 Woche 8 Nr. 4

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