Ergebnisse der Getreide-GPS- und Grünroggenversuche
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- Roland Fuhrmann
- vor 7 Jahren
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1 Ergebnisse der Getreide-GPS- und Grünroggenversuche Der Anbau von Getreide für die Substratversorgung von Biogasanlagen hat sich in den letzten Jahren auch in Niedersachsen etabliert. In einzelnen Regionen, vor allem dort, wo sehr gute Getreideerträge aber nur durchschnittliche Silomaiserträge erzielt werden, findet in gewissem Umfang auch die GPS-Nutzung wieder Einzug für die Rindviehfütterung. Aufgrund der Greening-Auflagen zur Einhaltung der Anbaudiversifizierung ist die Einbindung von Getreide-GPS in maisdominierten Fruchtfolgen eine sinnvolle Maßnahme und wird dementsprechend bei der Anbauplanung mit berücksichtigt. Im Herbst 2014 wurden an insgesamt 4 Standorten in Niedersachsen wieder entsprechende Versuche angelegt. Mit Werlte im Emsland und Rockstedt im Landkreis Rotenburg fanden die Prüfungen auf etwas besseren Sandstandorten mit allerdings unterschiedlicher Niederschlagsverteilung statt. Insbesondere die Roggenprüfung in Rockstedt wurde durch die Frühjahrstrockenheit negativ beeinflusst. Für die besseren Böden im südhannoverschen Bereich finden die Prüfungen am Standort Poppenburg in der Hildesheimer Börde statt. Durch einen Herbizidschaden musste an diesem Standort sowohl die Grünroggen- als auch die GPS-Roggenprüfung bereits im Herbst aufgegeben werden. Zunehmende Bedeutung erlangt der Marschstandort Otterham im Landkreis Aurich, da in dieser Region der GPS-Anbau dank zum Teil sehr hoher Erträge gegenüber dem Mais nicht nur aus ertraglicher Sicht konkurrenzfähig sein kann. Im Bereich Roggen und Triticale laufen seit einigen Jahren entsprechende Züchtungsaktivitäten, um für diese Nutzungsrichtung noch angepasstere Sorten zur Verfügung zu stellen. Die Winterweizenprüfungen wurden nur in dafür geeigneten Regionen mit ertragsbetonten Sorten getestet. Versuche mit speziellen Grünroggensorten wurden an zwei Standorten (Werlte und Poppenburg) angelegt, die zu zwei Terminen beerntet wurden (siehe Tab. 1). Anhand der Temperaturen in den Frühjahrsmonaten der letzten Jahre lassen sich die unterschiedlichen Entwicklungsverläufe der Grünroggenbestände ablesen. Allgemeine Angaben zu allen vier Standorten sind Tabelle 2 zu entnehmen. Günstige Entwicklungsbedingungen der GPS-Bestände 2014/2015 Vielerorts erfolgte die Getreideaussaat termingerecht im September bzw. Anfang Oktober, zumal der Mais im vergangenen Jahr vielfach zeitig geerntet werden konnte. Durch die günstigen Witterungsbedingungen im Herbst und Winter konnten sich die Bestände im Frühjahr nach Vegetationsbeginn gut weiterentwickeln. Allerdings war der weitere Wachstumsverlauf im Vergleich zum vergangenen Jahr etwas verhaltener, weil die Durchschnittstemperaturen im Zeitraum März bis Mai eher unterdurchschnittlich ausfielen. Sowohl die Grünroggen- als auch die GPS- Ernte verzögerte sich daher. Grünroggen Grünroggen wird angebaut, um pro Fläche möglichst hohe Gesamterträge durch die Kombination einer früh genutzten Winterung und der anschließenden Hauptkultur - in der Regel Mais - zu erzielen. Der Erntezeitpunkt des Grünroggens wird dabei häufig vom gewünschten Aussaattermin der Hauptfrucht bestimmt. In der Praxis erfolgt die Ernte im Zeitraum von Ende April (Beginn Ährenschieben) bis Ende Mai, wobei die jeweilige Witterung und Wachstumsentwicklung in den Jahren berücksichtigt werden
2 muss. Bei früher Ernte ist ein Anwelken des Grünroggens unabdingbar, da um die Monatswende April/Mai die TM-Gehalte deutlich unter 20 %, zum Teil auch unter 17 % liegen. Je später die Ernte des Grünroggens in den Mai geschoben wird, desto höher steigen die TM-Gehalte und TM-Erträge. Auf ein Anwelken des Grünroggens kann ab ca. 25 % TM-Gehalt verzichtet werden. Das direkte Ernten mit dem Exakthäcksler führt zu Kosteneinsparungen, gleichzeitig sind jedoch deutliche Einbußen in der Energiedichte bzw. Gasausbeute zu berücksichtigen. Bei kühlen Temperaturen im Mai, wie beispielsweise in diesem Frühjahr, zeigt der Mais eine verzögerte Jugendentwicklung, sodass in diesen Fällen der Grünroggen die Vegetationszeit im Mai oftmals effektiver nutzen kann. Ergebnisse Wie in den Vorjahren wurden neben der etablierten Populationsroggensorte Conduct wieder fünf spezielle Grünroggensorten geprüft (siehe Tab. 3). Zusätzlich wurde die Mischung Wintergreeen, bestehend aus den Komponenten Grünroggen, Welsches Weidelgras, Inkarnatklee und Wicke mitgeprüft, die in der mehrjährigen Tabelle allerdings nicht mit aufgeführt ist, da nur das Ergebnis eines Standortes vorliegt. Die Beerntung fand in Werlte am 04. und am 16. Mai mit TM-Gehalten von lediglich 17 % (1. Termin) bzw. 20 % TM-Gehalt (2. Termin) statt; die verzögerte Entwicklung wird daran erkennbar. Trotz geringer TM-Gehalte wurden Anfang Mai bereits 100 dt TM/ha erzielt. Die um 14 Tage spätere Ernte führte bei den Grünroggensorten zu Mehrerträgen von etwa 25 dt TM/ha. Die Mischung hingegen verzeichnete nur noch Mehrerträge von ca. 13 dt TM/ha, weil das Welsche Weidelgras in der Entwicklung bereits weiter vorangeschritten war. Ertraglich konnte die über die Jahre erfolgreiche Sorte Protector auch 2015 wieder überzeugen. Turbogreen und Borfuro zeigten ebenfalls wieder gute Leistungen. Die Ertragsunterschiede zwischen den Grünroggensorten und der Populationssorte Conduct waren in diesem Jahr nicht so ausgeprägt. Im Mittel der Jahre haben die speziellen Grünroggensorten eindeutige Ertragsvorteile, sodass bei ertragsbetontem Grünroggenanbau auf entsprechend erfolgreiche Sorten zurückgegriffen werden sollte. GPS Ergebnisse Winterroggen Es wurden in der Winterroggenprüfung (Tab. 4) an den Standorten Werlte, Rockstedt und Poppenburg 6 Sorten sowie 2 Mischungen geprüft; zum einen wurde wiederum Wickroggen und zum anderen die Mischung Futtergas, bestehend aus Winterwicke, Wintererbse, Panonische Wicke, Welsches Weidelgras, Wintertriticale und Winterroggen erstmals getestet. Die leguminosenhaltigen Mischungen wurden dabei getrennt randomisiert angelegt, da Düngung und Pflanzenschutz gegenüber den Sortenprüfungen abweichen. Durch einen Erosionsschaden konnten diese beiden Varianten am Standort Rockstedt leider nicht gewertet werden. Ergebnisse am Standort Poppenburg sind wiederum lediglich von den Mischungen aufgeführt, weil die Sortenprüfungen durch den erwähnten Herbizidschaden beeinträchtigt wurden. Der angegebene Mittelwert des Sortenversuches ist daher nur als eingeschränkte Vergleichsbasis anzusehen. Insgesamt stehen nur zwei Standortergebnisse zur Verfügung. Am Standort Werlte konnten dank zügiger Herbstentwicklung Spitzenerträge von durchschnittlich 231 dt TM/ha bei den Sorten erzielt werden. Der Versuch in Rockstedt wurde hingegen durch die Frühjahrstrockenheit deutlich beeinträchtigt, sodass an diesem Standort Ertragsleistungen von lediglich 125 dt TM/ha erreicht wurden. Diese deutlichen Ertragsunterschiede mögen auch dafür
3 verantwortlich sein, dass die Sortenleistungen zwischen den Standorten deutlicher als in den Vorjahren differieren. In Werlte erzielte KWS Progas und KWS Protherm die besten Ergebnisse, während in Rockstedt SU Phönix, sowie Palazzo und KWS Progas am ertragsstärksten waren. An beiden Standorten konnte die in den Vorjahren überzeugende Sorte Helltop ihre Ergebnisse nicht bestätigen. Auffällig hierbei ist die unterdurchschnittliche Anzahl der Ähren, die das Ergebnis erklären könnte. Aber auch SU Stakkato konnte nicht ganz an die Ergebnisse der Vorjahre anknüpfen. Bei der erstmals geprüften Sorte KWS Protherm müssen weitere Versuchsergebnisse zur besseren Einstufung abgewartet werden. Die Ertragsleistungen der Mischungen lagen gegenüber den reinen Sorten deutlich zurück. Bei den Mischungen zeigt sich ein klarer Vorteil der bekannten Wickroggenvariante. Möglicherweise wurde aufgrund des milden Winters die Weidelgrasentwicklung in der Futtergasmischung stärker gefördert, sodass es zu einer Schwächung der Getreideentwicklung kam. Aus optischer und ökologischer Sicht sind derartige Mischungen sicherlich eine Bereicherung. Bei mehrjähriger Betrachtung der Ertragsleistungen (Tab. 7) rücken die Leistungen der Sorten tendenziell näher zusammen, weil die bisher ertragsstärkste Sorte Helltop 2015 leicht unterdurchschnittliche Erträge erzielte und umgekehrt Sorten wie KWS Progas und SU Phönix die durchschnittlichen Ergebnisse der Vorjahre durch höhere Leistungen im aktuellen Jahr verbessern konnten. Dank der sehr guten Leistungen aus den Vorjahren gehört Helltop trotz leicht unterdurchschnittlicher Leistungen aus 2015 nach wie vor zu den empfehlenswerten Sorten. KWS Progas und SU Phönix konnten im aktuellen Jahr überzeugen. Die Sorte SU Stakkato kann nicht weiter empfohlen werden, da sie nicht mehr zur Verfügung steht. Wintertriticale Zusätzlich zu den drei Roggenstandorten wurde Wintertriticale (Tab. 5) auch auf dem Marschstandort Otterham geprüft. Sehr hohe Erträge konnten auf diesem Standort, wie im Vorjahr, wieder erzielt werden. In Werlte lag das Ertragsniveau mit 237 dt TM/ha noch höher. Die Triticaleprüfung wurde in Rockstedt auf einer weniger durch Trockenheit beeinflussten Teilfläche angelegt, sodass hier mit 155 dt TM/ha entgegen der Vorjahre im Vergleich zum Roggen 30 dt TM/ha höhere Erträge erreicht wurden. Der Bördestandort Poppenburg lag mit durchschnittlich 182 dt TM/ha auf einem mittleren Niveau. Neben der altbewährten Sorte Massimo wurden 3 weitere Sorten im 3. bis 5. Jahr geprüft, 2 Sorten standen im 2. Prüfungsjahr und zusätzlich wurde mit Tricanto noch ein neuer Kandidat getestet. Massimo erreichte in diesem Jahr ein durchschnittliches Ergebnis. Als langstrohige Sorte zur Körnernutzung konnte Cosinus die guten Ergebnisse aus den Vorjahren wieder bestätigen. Tulus steht im fünften Prüfjahr als Vertreter kornertragsstarker Sorten mit gleichzeitig gutem Massenwachstum mit in diesem Jahr schwachen Ergebnissen. Die weiteren geprüften Sorten wurden speziell für die GPS-Nutzung vom Bundessortenamt zugelassen bzw. sind für diese Nutzung ausgelegt. Balu PZO wurde 2015 kaum durch Lager beeinträchtigt und erreichte daher wieder gute Leistungen. Securo konnte ebenfalls überzeugen. Die höchsten Erträge erreichte im Mittel der Orte die Sorte HYT Max und bestätigt damit die Vorjahreszahlen. Die erstmals geprüfte Sorte Tricanto konnte bei schwankenden Leistungen zwischen den Standorten noch nicht überzeugen.
4 Bei den Triticaleprüfungen (Tab. 7) zeigt sich, dass durch die spezielle Züchtungsausrichtung in der Tat ertragsstarke Sorten zur Verfügung stehen. Hier sind in erster Linie HYT Max und Balu PZO zu nennen. Gleichzeitig bietet sich aus den für die Körnernutzung zur Verfügung stehenden Sorten beispielsweise mit Cosinus eine sehr ertragskonstante Sorte an, die für beide Nutzungsrichtungen (Korn und Silo) interessant ist. Massimo, als klassischer Vertreter des GPS-Anbaus bestätigt ihr Leistungsvermögen; allerdings wird auch der züchterische Fortschritt im Vergleich zu neueren Sorten erkennbar. Winterweizen Beim Weizen (Tab. 6) wurden JB Asano als kornertragsbetonte Sorte und Winnetou als eher massenbetontere Sorte mit gleichzeitig hohen Kornerträgen weitergeprüft. Seit 2014 werden die sehr kornertragsbetonten Sorten Elixer sowie die später abreifende Sorte Boxer mitgeprüft. Die Prüfungen fanden an den Standorten Otterham, Werlte und Poppenburg statt. Die höchsten Erträge wurden mit 213 dt TM/ha am Standort Werlte erreicht. Aber auch in der Marsch (Otterham) wurden über 200 dt TM/ha erzielt. Schwächere Leistungen zeigte der Standort Poppenburg mit 164 dt TM/ha. Während in den Vorjahren die Weizenprüfung möglicherweise tendenziell zu früh geerntet wurde, zeigen 2015 die durchschnittlichen TM-Gehalte mit 36,2 % einen optimalen Erntetermin. Lediglich die Sorte Boxer erreichte nicht an allen Standorten 30 % TM-Gehalt. Insgesamt gesehen liegen die Erträge zwischen Sorten im Vergleich zur Triticaleprüfung recht eng beieinander. Dank der höchsten Erträge am Standort Werlte erreichte die deutlich später abreifende Sorte Boxer im Mittel über die Orte die besten Ergebnisse. Elixer und Winnetou liegen auf einem Niveau. Die Sorte JB Asano erreichte leicht unterdurchschnittliche Erträge, reifte jedoch am zügigsten ab. Die Sortendifferenzierungen sind beim Weizen tendenziell weniger ausgeprägt. Die Sorte Winnetou erwies sich mit Ausnahme des Auswinterungsjahres 2012 als recht ertragsstabil. Die guten Ergebnisse der Sorte Elixer aus dem Jahr 2014 wurden im Prinzip wieder bestätigt. Bei der Sorte Boxer zeigte sich 2015 das hohe Ertragspotenzial, wenn die Sorte entsprechend Zeit zur Abreife hat; dies war 2014 nicht an jedem Standort der Fall. JB Asano lieferte im zweiten Jahr leicht unterdurchschnittliche Ergebnisse. Insbesondere 2014 wurde an dieser Sorte deutlich, dass krankheitsanfällige Sorten auch für die GPS-Nutzung entsprechend intensiv behandelt werden müssen. Zusammenfassung Die Empfehlungen aus den Vorjahren wurden beim Winterroggen prinzipiell wieder bestätigt, d.h. auch für die GPS-Nutzung sollte auf ertragsstarke Hybridsorten gesetzt werden. Wintertriticale erzielte auf ertragsstarken Standorten gegenüber Winterroggen und Winterweizen deutliche Ertragsvorteile. Um dieses Leistungsvermögen auszuschöpfen, müssen die Bestände allerdings auch intensiv geführt werden. Vor allem neuere massenbetonte Sorten erzielten deutlich höhere Erträge als kurzstrohige aber kornertragsstarke Sorten. Aber auch die Sorte Cosinus hat sich als sehr ertragsstarke Kombinationssorte (Korn/GPS) erwiesen. Kornertragsstarke, aber eher kurzstrohige Sorten können möglicherweise eine
5 stärkere Bedeutung erlangen, wenn die Qualitätseigenschaften eine stärkere Bedeutung erlangen. Winterweizenanbau zur GPS-Nutzung sollte auf Hochertragsstandorten in Erwägung gezogen werden, wenn vornehmlich Qualitätsaspekte eine Rolle spielen. Für die Rindviehfütterung hat daher der GPS-Weizenanbau eine höhere Bedeutung. Zu berücksichtigen ist, dass gegenüber GPS-Roggen der optimale Erntetermin später erreicht wird. Die Sortendifferenzierungen sind beim Weizen tendenziell weniger ausgeprägt. Fazit In diesem Jahr konnten bei insgesamt günstigen Witterungsbedingungen wiederum auf den ertragsstarken Standorten sehr hohe Ertragsleistungen durch den GPS- Anbau erzielt werden. Optimale Produktionstechnik und angepasste Aussaat- und Erntetermine sind neben der Arten- und Sortenwahl entscheidende Parameter. Auf den leichteren und vor allem trockenstressgefährdeten Standorten ist der Winterroggen die sichere Wahl. Auf den ertragsstarken Standorten lassen sich durch den Triticaleanbau noch gewisse Mehrerträge erzielen. Der Weizenanbau sollte auf diesen Standorten in erster Linie unter Qualitätsaspekten eingeplant werden. Die politischen Rahmenbedingungen führen dazu, Fruchtfolgeaspekte wieder stärker in der Praxis umzusetzen. Eine Risikostreuung durch den Anbau unterschiedlicher Kulturen ist dabei ein nicht zu unterschätzender Punkt. Speziell Getreide-GPS-Anbau erweist sich dabei als flexibel einsetzbar. Carsten Rieckmann LWK Niedersachsen
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