Triticale geht im Anbau weiter zurück Ergebnisse der Landessortenversuche 2009 zu Wintertriticale
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1 Triticale geht im Anbau weiter zurück Ergebnisse der Landessortenversuche 2009 zu Wintertriticale Der Anbau von Triticale ist in 2009 noch weiter zurückgegangen. Triticale wurde in 2009 nur noch auf ha angebaut (2008: ha). Ursachen dafür sind einerseits die zunehmende Anbauausdehnung von Mais zur Biogasgewinnung gerade auf diesen Flächen, und die Ankündigung des Handels aus 2006, für zu vermarktende Triticale zukünftig nicht mehr den Futterweizenpreis zahlen zu wollen. Damit beschränkt sich der Triticalebedarf überwiegend auf die Eigenverfütterung im Veredlungsbetrieb. Seitdem ist der Anbauumfang von Triticale konstant rückläufig. Die bisher aus der Praxis mitgeteilten Erträge lagen in 2009 über dem Ertragsniveau des Vorjahres. Der geerntete Durchschnittsertrag lag in 2009 bei 73,6 dt/ha, und damit über dem langjährigen Mittel ( : 68,3 dt/ha). Aber auf leichten Standorten konnte auch Triticale im aktuellen Anbaujahr infolge der Frühsommertrockenheit von Anfang April bis Mitte Mai die zu Vegetationsbeginn vorwiegend guten Ertragserwartungen nicht erfüllen. Auch die in den Versuchen geernteten Erträge waren entscheidend von der Wasserversorgung in dieser Zeit abhängig. Bei wieder knapper Wasserversorgung auf der Geest am Standort Schuby wurden nur 70 dt/ha geerntet, während in Süderhastedt bei ausgeglichenerer Niederschlagsverteilung 107 dt/ha möglich waren. Vergleichbares gilt für den Ertragsunterschied zwischen den beiden Versuchsstandorten des Östlichen Hügellandes nach unterschiedlicher Vorfrucht. Trotz ausreichender Wasserversorgung konnten am Standort Kastorf nach Vorfrucht Weizen nur 106 dt/ha geerntet werden, während in Loit nach Vorfrucht Raps überdurchschnittliche 125 dt/ha im Parzellenversuch möglich wurden.
2 Sortenleistung Wintertriticale 2009 Geest und Östliches Hügelland Die Ergebnisse der Landessortenversuche zu Triticale sind der Übersicht 1 zu entnehmen. Wie im Vorjahr wurden auch hier wieder in den Ertragstabellen die Bodenund Klimaverwandten LSV-Standorte Vipperow und Gülzow der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei in Mecklenburg- Vorpommern aufgenommen. Hiermit werden die Ertragsergebnisse einer breiteren Anbauregion berücksichtigt, die durch die hinzukommenden Standorte mehr Sicherheit bei der Beurteilung der Sortenleistung auch unter unseren Anbaubedingungen ermöglichen sollen. Für die vergleichende Bewertung werden die ortsüblich intensiven Varianten gewählt, die das derzeit im praktischen Anbau vorzufindende Intensitätsniveau widerspiegeln. Von den fünf inzwischen mehrjährig geprüften Sorten fiel im aktuellen Anbaujahr SW Talentro nach schwachen Vorjahren auf allen Prüfstandorten wieder deutlich unter das Sortenmittel. Talentro zeigt im Resistenzverhalten (Mehltau, Blattseproria) inzwischen erhebliche Mängel, das kostet Ertrag. Von der Standfestigkeit her zählt SW Talentro inzwischen zu den lageranfälligen Sorten. Standfestigkeit ist aber für einen erfolgreichen Triticaleanbau unabdingbar, da alle Triticalesorten weder Auswuchsfest noch Fusariumresistent sind. Lager in nassen Jahren hat deshalb für den Ertrag und die Verwertungsqualität von Triticale verheerende Folgen. Inpetto (EU) blieb nach guten Vorjahren in 2009 mit rel. 98 ebenfalls unter dem Versuchsmittel. Inpetto wird inzwischen im Befall mit Blattkrankheiten und mit der eher knappen Standfestigkeit im Anbau zunehmend problematisch. Cando erreicht dreijährig im Ertrag ein rel. 101, fällt aber auf
3 den Standorten mit diesjährig hohem Ertragsniveau hinter das Versuchsmittel zurück. Cando ist standfest, hat eine gute Toleranz gegen Mehltau- und Braunrostbefall, ist aber im Befall mit Blattseptoria eher anfälliger. Mehrjährig geprüft gehören die beiden kurzen und standfesten Sorten Grenado und Dinaro (EU) zu den ertragsstärksten Sorten im Prüfsortiment. Beide Sorten zeichnen sich durch geringen Mehltau- und Braunrostbefall aus, zeigten aber am Standort Süderhastedt in diesem Jahr in der unbehandelten Variante starken Gelbrostbefall. Deshalb müssen beide Sorten zur Ertragssicherung mit einer wirksamen, auf die Rostbekämpfung ausgerichteten Fungizidbehandlung versehen werden. Zweijährig geprüft blieb Trigold mit rel. 99 knapp unter dem Durchschnitt. Trigold ist ausreichend standfest und zeigte bisher gute Resistenzen im Hinblick auf Mehltau- und Braunrostbefall. Die Neuzulassungen Cosinus und Tulus lagen im Ertrag zwar auf bzw. knapp über dem Versuchsmittel, bleiben aber unter der Ertragsleistung von Grenado und Dinaro. Agostino schnitt in 2009 im ersten Prüfjahr auf den Standorten in Schleswig-Holstein mit rel. 93 dagegen deutlich schlechter ab. Qualitätserwartung bei Wintertriticale Generell ist bei Triticale mit niedrigeren Fallzahlen als beim Roggen zu rechnen, wie Untersuchungen des Prüfsortimentes in zurückliegenden Jahren zeigten. Grundsätzlich muss bei den derzeit zugelassenen Triticalesorten bei ungünstigem Witterungsverlauf vor und in der Ernte, mit einem deutlich höheren Auswuchsrisiko als bei Roggen und Weizen gerechnet werden. So zeigten sich im Erntejahr 2008 im Landessortenversuch am Standort Schuby unmittelbar vor der Ernte in Bezug auf die Auswuchsfestigkeit bewertbare Sortenunterschiede. Sichtbaren
4 Auswuchs vor der Ernte wiesen die Sorten Inpetto (EU), Talentro, Trigold und Benetto auf. Ohne Auswuchs gingen in 2008 Grenado, Dinaro (EU) und Cando in die Ernte. Ein weiteres Handicap von Triticale im Vergleich zu Winterroggen und Winterweizen ist der in Befallsjahren mit Sicherheit deutlich höhere Fusariumbefall, und damit die Belastung des Erntegutes mit Mykotoxinen. Im derzeitigen Prüfsortiment gibt es keine ausreichenden Resistenzen gegen Ährenfusariosen. Besonders in Lagerjahren, wie die Befunde aus dem Fusariumjahr 2002 belegten, muss mit einem erheblichen Fusariumdruck in Triticale gerechnet werden. Der Anbau standfester Sorten hat deshalb besonders bei Triticale oberste Priorität zur Qualitäts- und Ertragssicherung. Anbauempfehlung Wintertriticale 2009 Für den Anbau zur Aussaat 2009 sind die Empfehlungen aus den Ergebnissen der Landessortenversuche der Übersicht 2 zu entnehmen. Für den Anbau sind in erster Linie die mehrjährig geprüften und standfesten Sorten Grenado und Dinaro (EU) mit stabil hohen Erträgen über die Jahre zu empfehlen. Bei beiden Sorten ist im Anbau auf die höhere Gelbrostanfälligkeit zu achten, die nicht in allen Jahren und oft auch nur standortabhängig und je nach Befallsdruck auftritt. Talentro, mit zunehmender Krankheitsanfälligkeit und mehrjährig im Ertrag deutlich abfallend, erhält keine Anbauempfehlung mehr. Trigold muss im kommenden Prüfjahr ertraglich überzeugen, um in der Anbauempfehlung zu bleiben.
5 Hinweise zur Anbautechnik Optimale Saattermine liegen für Triticale zwischen dem 20. September und dem 5. Oktober. Die Überprüfung der erforderlichen Saatmengen zeigte aus den Versuchen zurückliegender Jahre, das auf den Standorten des Östlichen Hügellandes Saatmengen von 200 keimfähigen Körnern je Quadratmeter im Vergleich zu 250 Körnern für einen sicheren Ertrag ausreichend waren. Erst mit 150 keimfähigen Körnern kam es zu einem messbaren Ertragsabfall von 2 bis 7 %. Für frühe Aussaaten mit höherer Bestockungsleistung können deshalb 180 keimfähige Körner als Richtwert gewählt werden, für Spätsaaten sollten 230 keimfähige Körnern je Quadratmeter ausgedrillt werden. Generell sollten aber überzogene Saatmengen wegen der höheren Lagergefahr zu dichter Bestände unbedingt vermieden werden. Lager bei Triticale führt in ungünstigen Jahren mit ziemlicher Sicherheit zur Belastung mit Fusariumtoxinen. Wie oben schon erwähnt, gibt es im derzeit angebauten Sortenspektrum keine für eine Anbauempfehlung ernsthaft nutzbaren Differenzen in Bezug auf die Fusariumanfälligkeit der Sorten. Fazit Triticale ging im aktuellen Anbaujahr im Anbauumfang wieder weiter zurück, eine kurz- oder mittelfristige Zunahme der Anbaufläche ist nicht zu erwarten. Zunehmend wanderten in den Vorjahren leistungsfähige Weizensorten auf die klassischen Triticalestandorte, und sicherten dort das erforderliche Futteraufkommen aus dem Getreidebau bei sicherer Standfestigkeit und geringerem Auswuchs- und Fusariumrisiko. Zurzeit besetzt überwiegend der Anbau von Mais zur Biogasgewinnung die aus dem weiteren Rückgang des Triticaleanbaus anfallenden Flächen. Um die Qualität gefährdendes Lager
6 (Auswuchs, Fusariosen) bei Triticale zu vermeiden, ist unbedingt der Anbau standfester Sorten anzuraten. Die Anbauempfehlungen für die Herbstsaussaat 2009 zeigen für Schleswig-Holstein ausreichend Anbaualternativen für eine sichere Kombination von Ertrag und Standfestigkeit auf. Dr. Ulfried Obenauf LK Schleswig-Holstein Tel.:
7 Übersicht 1: Landessortenversuche Triticale - Erträge 2009 Geest / Meckl.-Vorpommern / Östl.Hügelland Mittel aus Stufe 2 u. 3 (reduziert u. ortsüblich/intensiv ) Geest Meckl.-Vorpommern*** Östl. Hügelland Mittel SH Sorte Süderhastedt Schuby Vipperow Gülzow Loit Kastorf Bodenpkte Vorfrucht W.Raps Kartoffeln Phacelia Kleegras W.Raps W.Weizen rel.100=dt/ha 107,3 69,7 79,9 76,8 124,9 106,5 102,1 105,8 75,3 Grenado* Dinaro (EU) k.p. k.p SW Talentro Inpetto (EU) k.p. k.p Cando* k.p. k.p Trigold ** Cosinus* ** 118** Tulus* ** 107** Agostino* ** 107** GD 5% * - Verrechnungssortiment ** - Ergebnisse Wertprüfung 2 und 3, Bund bzw. EUSV LK Pflanzenbau/Of *** - ortsüblich/intensiv (VRS MV: SW Talentro, Benetto, Grenado, Moderato, Cultivo)
8 Übersicht 2: Anbauempfehlung Triticale Schleswig-Holstein (Geest, Östl. Hügelland) Ergebnisse der Landessortenversuche voll empfohlen * vorläufig empf. keine Empf.*** Sorte Grenado Kruse/Syngenta Seeds Dinaro (EU) SZ Kruse GmbH Inpetto (EU) SW Seed Cando SW Seed Trigold KWS Lochow GmbH SW Talentro SW Seed Ertrag dt/ha (rel.) Ø VRS ( ) = 94,4 dt/ha Ø VRS ( ) = 90,6 dt/ha Mittel aus Stufe 2+3 (N ortsüblich, Fungizid + Wachstumsregler) Sortenmerkmale**** Reife m m m m m m Pflanzenlänge k k k k k-m m Winterfestigkeit o/+ o.a. o/+ o.a. o.a. o/+ Standfestigkeit /o + o/+ - Toleranz gegen: Mehltau /o Blattseptoria o/+ o/+ -/o -/o o/+ -/o Gelbrost - - o.a. o.a o.a. o.a. Braunrost o/+ + o/+ Spelzenbräune o o o o.a. o.a. o/+ Jahr der Zulassung 2006 EU EU Vermehrungsfläche Schleswig-Holstein in ha hoch, o mittel, - gering ** - mindestens zweijährig geprüft ( ) LK Pflanzenbau/Of * - mindestens dreijährig geprüft ( ) *** - Sorte wird in ihrer Leistung von den übrigen Sorten übertroffen **** - Einstufung lt. Beschr. Sortenliste Bonituren Schleswig-Holstein
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