Wintergerste - Herbstaussaat 2013 Empfehlungen zur Sortenwahl und Anbautechnik
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- Lukas Franke
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1 Wintergerste - Herbstaussaat 2013 Empfehlungen zur Sortenwahl und Anbautechnik Im Ergebnis der Landessortenversuche werden in jedem Jahr Anbauempfehlungen für die Naturräume Östliches Hügelland, Geest und Marsch als Anbauregionen für Wintergerste in Schleswig-Holstein gegeben. Diese werden durch die Ertragsergebnisse vergleichbarer Anbauregionen aus den Landessortenversuchen Niedersachsens und Mecklenburg- Vorpommerns ergänzt. Für die Anbauentscheidung beim Landwirt ist es sinnvoll, sich in den Naturräumen auf die zwei bis drei leistungsfähigsten und damit wirtschaftlichsten Sorten zu konzentrieren. Wesentliches Entscheidungskriterium für die Zuordnung einer Sorte in eine der drei Empfehlungsgruppen ist die mehrjährige und sichere Ertragsleistung. Mit zunehmend unsicheren und wechselhaften Witterungslagen in der Vegetationsperiode und der inzwischen messbaren Zunahme von Witterungsextremen wie anhaltender Trockenperioden oder Starkregenereignisse ist vor allem die unter solchen Bedingungen von der Sorte geleistete Ertragsstabilität über die Jahre für die Anbauempfehlung von Bedeutung. Sorten, die bei jährlich unterschiedlichen Witterungsbedingungen ein deutliches Auf und Ab in den Erträgen realisieren, und dann im mehrjährigen Mittel unter dem Versuchsmittel bleiben, sind für das Finden einer zuverlässigen, an die Sorte angepassten Anbautechnik, für den Landwirt kaum geeignet. Auch aus Gründen der Einkommenssicherheit in den Betrieben werden solche Sorten für den zukünftigen Anbau nicht mehr empfohlen. Weitere Eigenschaften berücksichtigen Neben dem Ertrag finden anbautechnische Eigenschaften wie Standfestigkeit, bei Wintergerste vor allem gekoppelt mit den Merkmalen Halm- und Ährenknicken und eine hinreichende Toleranz der Sorten gegenüber pilzlichen Schaderregern, also ihr Gesundheitswert Berücksichtigung. Ein besonderes Augenmerk für den zukünftigen Anbau ist auf die ausreichende Winterfestigkeit der Sorten zu richten. In der Anbauempfehlung sind die Auswinterungsbonituren zu Vegetationsbeginn des Jahres 2012 aus den Landessortenversuchen Niedersachsens und Nordrhein-Westfalens zur Bewertung der Winterfestigkeit berücksichtigt. Bei der Sortenwahl ist deshalb für den Anbau in frostgefährdeten Lagen auf ausreichend winterfeste Sorten zurückzugreifen. Bei der Sortenwahl für den Anbau von Hybridgersten sollte auf sichere anbautechnische Eigenschaften wie zum Beispiel geringe Neigung zu Halm- und Ährenknicken und damit ausreichende Standfestigkeit geachtet werden. Hier kann es sinnvoller sein, der Sorte,Hobbit im Anbau in der Marsch gegenüber der im Ertrag stärkeren, aber anbautechnisch problematischeren Sorte Zoom den Vorrang für mehr Anbausicherheit zu geben. Ebenfalls bewertet werden die wesentlichsten qualitativen Eigenschaften der Sorten (Hektolitergewicht). Für den Anbau von Wintergerste (vor allem auf schwächeren Standorten) sollten Sorten mit sicherer Qualitätsausprägung (ausreichendes Hektolitergewicht) gewählt werden, um sichere Vermarktungserlöse zu erzielen. Abschließend geben die Empfehlungstabellen eine Information über die Vermehrungsflächen im Lande und damit Auskunft über die Saatgutverfügbarkeit der für den Anbau ausgewählten Sorte. Eine Besonderheit für die aktuelle Sortenwahl zur Herbstaussaat 2013: Für die Hybridgerstensorten,Hobbit und,leoo wurde die angelegte Vermehrungsfläche bundesweit aberkannt. Damit steht für diese beiden Sorten kein Saatgut für die diesjährige Herbstaussaat zur Verfügung. Die entsprechenden Anbauempfehlungen und die Bewertung der Sorteneigenschaften sind für das Östliche Hügelland der Übersicht 1, für die Geest der Übersicht 2, und für die Marsch der Übersicht 3 zu entnehmen. Einjährig geprüfte Sorten für den Probeanbau
2 2 Erst einjährig geprüfte Sorten erscheinen nicht in der Liste der Anbauempfehlung für das jeweilige Jahr. Diese Sorten sind mit nur einem Prüfjahr, auch bei gutem Abschneiden, mit einem Anbaurisiko für den Landwirt verbunden, das vonseiten der Beratung noch nicht sicher bewertet werden kann. Eine generelle Anbauempfehlung kann deshalb noch nicht ausgesprochen werden. Diese Einzelergebnisse bedürfen der weiteren Überprüfung, bevor ein Anbau empfohlen werden kann. Die Ertrags- und Qualitätsergebnisse für diese Sorten finden sich im Internet unter im Bereich Pflanzenbau/Getreide/Wintergerste. Aktuelle Hinweise zur Anbautechnik Ergänzt werden die Anbauempfehlungen durch anbautechnische Hinweise (siehe Übersicht 4). Für die Aussaat ist bei Wintergerste auf ein ausreichend abgetrocknetes Saatbett zu achten. Die Aussaatdichte sollte entsprechend der Empfehlung in Abhängigkeit vom Saattermin exakt unter Berücksichtigung des auf dem Saatgutetikett angegebenen Tausendkorngewichtes und der Keimfähigkeit eingestellt werden (siehe Berechnungsformel). Besonders für Frühsaaten (vor dem 15. September) kann die Saatmenge nach unten korrigiert werden. Hier sollten bei bestockungsfreudigen Sorten nicht mehr als 200 bis 230 keimfähige Körner je Quadratmeter ausgedrillt werden, da sonst zu starke Bestockung und ein Überwachsen der Bestände vor Winter drohen. Bestockungsträgere Sorten (zum Beispiel,Souleyka ) können mit 20 bis 40 Körnern je Quadratmeter mehr ausgedrillt werden, um ausreichende Bestandesdichten zu sichern. Auf thyphulagefährdeten Standorten ist auf eine entsprechende Beizung (siehe Empfehlungen des Pflanzenschutzdienstes) gegen diesen bodenbürtigen pilzlichen Schaderreger zu achten. Bei sich witterungs- und saatbettbedingt schwach entwickelnden Beständen ist eine Herbst-N- Düngung von 30 kg N/ha nach Vorfrucht Weizen zu empfehlen. Dies bewährt sich vor allem bei Mulchsaat, wenn die Gefahr besteht, dass die gedrillte Gerste zu Wachstumsbeginn im Herbst schnell auf die eingemulchte Strohdecke aus der Vorfrucht trifft. Hier muss der möglichen Stickstoffimmobilisierung und einem damit verbundenen möglichen Wachstumsstopp der Wintergerste vorgebeugt werden. Zur Absicherung der Überwinterungsleistung ist eine Herbstapplikation von 3 bis 4 kg Mangansulfat je ha (ab 3 bis 4 Blattstadium) ratsam. Diese Anwendung ist besonders für schwache Standorte (20 bis 35 Bodenpunkte) und sehr schwere, sauerstoffarme Standorte, generell auch bei kühlem und nassem Witterungsverlauf (wenig wüchsiges Vorwinterwetter) sinnvoll. Bei zu erwartendem Befall mit freilebenden Wurzelnematoden sollte die Aufwandmenge generell auf 5 bis 6 kg Mangansulfat je ha erhöht werden, und mit einer Behandlung zu Vegetationsbeginn im Frühjahr mit 3 bis 5 kg Mangansulfat je ha wiederholt werden.
3 3 Fazit Aus den vorliegenden Anbauempfehlungen lässt sich aufgrund der Ertragsleistung und der ermittelten Qualitäten eine Entscheidung für die Sortenwahl für den Wintergerstenanbau zur Ernte 2014 für die Anbauregionen Östliches Hügelland, Geest und Marsch ableiten. Wesentliche Basis sind die aktuellen Ernteergebnisse aus den Landessortenversuchen des Jahres 2013 unter hinreichender Berücksichtigung der Winterfestigkeit der Sorten. Für die Sortenwahl stehen auch für das kommende Anbaujahr, neben einer hohen und stabilen Ertragsleistung, positive Anbaueigenschaften wie ausreichend sichere Standfestigkeit, gekoppelt mit möglichst geringer Neigung zu Halm- und Ährenknicken und guter Kornqualität zur Absicherung des Anbauerfolges und der Vermarktungsfähigkeit der Gerste im Vordergrund. Ausreichendes Regenerationsvermögen der Sorten nach schwierigen Bestellbedingungen ist ebenfalls gefragt. Die Niederschlagsverteilung driftet in den vergangenen Jahren zunehmend in Richtung überdurchschnittliche Niederschläge nach der Ernte, und bereitet damit zunehmend Probleme für eine optimale Saatbettbereitung für die gegen Übernässung in der Aussaatperiode eher empfindliche Gerste. Für den Anbau von Wintergerste (vor allem auf schwächeren Standorten) sollten Sorten mit sicherer Qualitätsausprägung gewählt werden, um sichere Vermarktungserlöse zu erzielen. Die mit der aktuellen Anbauempfehlung für den Wintergerstenanbau in Schleswig-Holstein erfolgte mehrjährige Bewertung der Ertragsleistung und Anbaueigenschaften der Sorten ermöglicht eine gezielte Anbauentscheidung für die bevorstehende Herbstaussaat in den landwirtschaftlichen Betrieben. Das rechtzeitige Bemühen um Saatgut sichert die leistungsfähigste Wunschsorte für den Betrieb. Dr. Ulfried Obenauf Landwirtschaftskammer Tel.: uobenauf@lksh.de
4 Übersicht 1: Anbauempfehlung Wintergerste Schleswig-Holstein, Östl. Hügelland - Ergebnisse der Landessortenversuche Sorte voll empfohlen * voräufig empfohlen** keine Empfehlung*** KWS Meridian (G) KWS Tenor (G) Medina (G) Nordsaat/Baywa Nerz (2G) Matros (zz) Ertrag dt/ha (rel.) Ø VRS ( ) = 105,4 dt/ha Ø VRS ( ) = 115,1 dt/ha Mittel aus Stufe (Fungizid + Wachstumsregler) Sortenmerkmale**** Reife m m-sp m sp m-sp m-sp m m-sp m m-sp fr-m m Pflanzenlänge m m-l m m m m m m m m m-l m Winterfestigkeit o/+ o/+ o/+ o/+ o/+ -/o o o/+ o -/o + -/o Standfestigkeit o o/+ o o -/o o/+ o o/+ o -/o -/o + Toleranz gegen: Halmknicken o o/+ o o -/o o/+ o -/o -/o o o o Ährenknicken o -/o -/o o o/+ o -/o o - -/o o/+ o Mehltau o + -/o + + o/ o/+ o/+ -/o - Netzflecken o - o/+ o -/o o/+ o + o -/o -/o o/+ Rhynchosporium o/+ + o/+ o o/+ o/+ o/+ + o/+ + o o/+ Zwergrost o/+ + + o/+ + o/+ o + - o -/o o/+ Qualität: hl-gewicht (kg/hl) o o o o o o + o + o + -/o Jahr der Zulassung EU Vermehrungsfläche Schleswig-Holstein in ha ***** ***** hoch, o mittel, - gering H - Hybridgerste zz - Zweizeilige Gerste (G) - Gelbmosaikvirusresistent (Typ 1) (2G) - Gelbmosaikvirusresistent (Typ 1+2) LK Pflanzenbau/Of * - mindestens dreijährig geprüft ( ) ** - mindestens zweijährig geprüft ( ) *** - Sorte wird in ihrer Leistung von den übrigen Sorten übertroffen **** - Einstufung lt. Beschr. Sortenliste Bonituren Schleswig-Holstein ***** - Vermehrungsfläche komplett aberkannt SW Seed Souleyka (G) Hobbit (G,H) Antonella (G) SY Leoo (G,H) Pelican (G) (EU) Hauptsaaten Rheinprovinz Lomerit (G) Otto (2G) v.borries-eck./su
5 Übersicht 2: Anbauempfehlung Wintergerste Schleswig-Holstein, Geest - Ergebnisse der Landessortenversuche Sorte voll empfohlen * vorläufig empfohlen** keine Empfehlung*** Matros (zz) SW Seed Nerz (2G) KWS Meridian (G) Souleyka (G) Ertrag dt/ha (rel.) Ø VRS ( ) = 90,9 dt/ha Ø VRS ( ) = 96,3 dt/ha Mittel aus Stufe (Fungizid + Wachstumsregler) Sortenmerkmale**** Reife m-sp sp m m-sp m-sp m-sp m-sp m m fr-m Pflanzenlänge m m m m m m-l m m m m-l Winterfestigkeit o/+ o/+ o/+ -/o -/o o/+ o/+ o o + Standfestigkeit -/o o o o/+ -/o o/+ o/+ o o -/o Toleranz gegen: Halmknicken -/o o o o/+ o o/+ -/o -/o o o Ährenknicken o/+ o o o -/o -/o o - -/o o/+ Mehltau + + o o/+ o/ o/+ + -/o Netzflecken -/o o o o/+ -/o - + o o -/o Rhynchosporium o/+ o o/+ o/ o/+ o/+ o Zwergrost + o/+ o/+ o/+ o o -/o Qualität: hl-gewicht (kg/hl) o o o o o o o Jahr der Zulassung EU Vermehrungsfläche Schleswig-Holstein in ha ***** 228***** hoch, o mittel, - gering H - Hybridgerste zz - Zweizeilige Gerste (G) - Gelbmosaikvirusresistent (Typ 1) LK Pflanzenbau/Of * - mindestens dreijährig geprüft ( ) ** - mindestens zweijährig geprüft ( ) (2G) - Gelbmosaikvirusresistent (Typ 1+2) *** - Sorte wird in ihrer Leistung von den übrigen Sorten übertroffen ***** - Vermehrungsfläche komplett aberkannt **** - Einstufung lt. Beschr. Sortenliste Bonituren Schleswig-Holstein Pelican (G) (EU) Hauptsaaten Rheinprovinz KWS Tenor (G) Antonella (G) SY Leoo (G,H) Hobbit (G,H) Lomerit (G)
6 Übersicht 3: Anbauempfehlung Wintergerste Schleswig-Holstein, Marsch - Ergebnisse der Landessortenversuche Sorte voll empfohlen * vorl. empf.** keine Empfehlung*** Pelican (G) (EU) Hauptsaaten Rheinprovinz Nerz (2G) Matros (zz) SW Seed KWS Meridian (G) Ertrag dt/ha (rel.) Ø VRS ( ) = 93,9 dt/ha Ø VRS ( ) = 101,0 dt/ha Mittel aus Stufe (Fungizid + Wachstumsregler) Sortenmerkmale**** Reife m-sp sp m-sp m m m-sp m m m-sp m Pflanzenlänge m m m m m m-l m m m m Winterfestigkeit -/o o/+ o/+ o/+ - o/+ o o o/+ -/o Standfestigkeit -/o o -/o o -/o o/+ o o o/+ + Toleranz gegen: Halmknicken o o -/o o - - o/+ o -/o -/o o Ährenknicken -/o o o/+ o - - -/o -/o - o o Netzflecken -/o o -/o o o - o o + o/+ Rhynchosporium + o o/+ o/+ o + o/+ o/+ + o/+ Zwergrost o o/+ + o/+ o + o - + o/+ Qualität: hl-gewicht (kg/hl) o o o o -/o o + + o -/o Jahr der Zulassung EU Vermehrungsfläche Schleswig-Holstein in ha ***** 151***** hoch, o mittel, - gering H - Hybridgerste zz - Zweizeilige Gerste (G) - Gelbmosaikvirusresistent (Typ 1) LK Pflanzenbau/Of * - mindestens dreijährig geprüft ( ) ** - mindestens zweijährig geprüft ( ) (2G) - Gelbmosaikvirusresistent (Typ 1+2) *** - Sorte wird in ihrer Leistung von den übrigen Sorten übertroffen **** - Einstufung lt. Beschr. Sortenliste Bonituren Schleswig-Holstein ***** - Vermehrungsfläche komplett aberkannt Zzoom (G,H) KWS Tenor (G) Hobbit (G,H) SYLeoo (G.H) Antonella (G) Otto (2G) v.borries-eck./su
7 Übersicht 4: Wintergerste - Anbautechnik Bodenansprüche - lockere, kalkreiche Lehmböden; Sandböden ab 30 Bodenpunkte - weniger anspruchsvoll im Vergleich zu Winterweizen ph-wert standortoptimal, i.d.r. 6,5-7,0 Fruchtfolge steht i.d.r. nach Winterweizen geeignete Getreidevorfrucht: Weizen, Triticale, Hafer als Getreidevorfrucht bedingt geeignet: Roggen als Blattfruchtvorfrucht gut geeignet: Erbsen Saatzeit Marsch: September Östl. Hügelland, Geest: 15. September - 5. Oktober Saatbett, -tiefe Saatbett unten fest, oben locker, feinkrümelig Saattiefe: 2-4 cm Saatdichte mehrzeilig: ( 200 ) ( 320 ) keimfähige Körner/m 2 ( je nach Saatzeit und Bodenbedingungen ) zweizeilig: ( 350 ) keimfähige Körner/m 2 ( je nach Saatzeit und Bodenbedingungen ) Hybridgerste: Saatdichte um 1/3 reduzieren ( 160 Körner/m 2 ) frühe Aussaat/gute Bodenbedingungen: niedrige Saatmenge späte Aussaat/ungünstige Bodenbedingungen: hohe Saatmenge Berechnung der Saatmenge: Keimf. Körner/m 2 x Tausendkorngew. (g) x 100 Saatmenge in kg/ha = Keimfähigkeit (%) x Feldaufgang (%) Stickstoffdüngung Entwicklungsstadium Termin Menge in kg N/ha 1.Gabe (Vegetationsbeginn) 2.Gabe (Schosserdüngung) EC 30/32 3.Gabe (Spätdüngung) EC 37/ niedrigere N-Menge bei besseren Böden mit gutem N - Nachlieferungsvermögen und bei Gülleeinsatz im Betrieb bzw. auf leichten Böden mit niedrigerer Ertragserwartung Wachstumregler (l/ha) Beginn Schossen EC 31/32 0,5 Medax Top + 0,5 Turbo oder 0,2 Moddus + 0,3 Camposan Fungizide Insektizide Mitte / Ende Schossen EC 37/39 0,5 Medax Top + 0,5 Turbo + 0,25 Camposan oder 0,2 Moddus + 0,3 Camposan i. d. R. sind eine Blattbehandlung (EC 32/37/39) gegen Mehltau, Rhynchosporium, Netzflecken und eine späte Blatt / frühe Ährenbehandlung (EC 47/49/51) gegen Netzflecken, Zwergrost und Ährenkrankheiten nötig und waren in der Mehrzahl der Jahre und Standorte wirtschaftlich. Thyphula: bei anfälligen Sorten und in Befallslagen ist entsprechend wirksam zu beizen. Hinweise des Pflanzenschutz-Warndienstes beachten! Zur Beizung bzw. zur Herbstbehandlung mit Insektiziden (Blattlausbefall) Hinweise des Pflanzenschutz-Warndienstes beachten! LK Pflanzenbau/Of
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