Herbst 2010 Anhaltender Regen und wassergesättigte Böden Bisher kaum Wintergerste bestellt was ist noch machbar?
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- Ralph Giese
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1 Herbst 2010 Anhaltender Regen und wassergesättigte Böden Bisher kaum Wintergerste bestellt was ist noch machbar? Die diesjährige Wintergerstenaussaat wird zurzeit massiv von anhaltenden Niederschlägen behindert. Im Erntemonat August fielen 160 mm Regen, das hatte eine Ernteverzögerung bis Anfang September zur Folge. Zur Zeit (Beginn 39.KW) ist wegen des anhaltenden Regens kaum Wintergerste bestellt. Am 26.September fielen nach einem kurzen Drillintermezzo von 3 bis 4 Tagen wieder 40 bis 50 mm Regen an einem Tag das ist das Monatsmittel im Normaljahr! Der Starkregen zu Beginn der 39.KW lässt kaum Hoffnung auf eine Fortsetzung der Bestellung bis Ende September zu, die Böden sind derzeit voll mit Wasser gesättigt und machen im Moment jede Bodenbearbeitung und Saatbettbereitung unmöglich. Wenn davon auszugehen ist, das der geplante Wintergerstenanbau zur Ernte 2011 nicht größer als in 2010 ausfallen sollte (ca. 48 Tsd. Hektar), dann sind davon bisher bestenfalls 20 Prozent im Lande realisiert. Spätsaat zu Wintergerste was geht noch? Bis Ende September ist kaum eine wesentliche Verbesserung der Bodenund Aussaatbedingungen zu erwarten. Eine Wintergerstenaussaat Anfang Oktober birgt immer ein Restrisiko in Bezug auf die Überwinterungsleistung der Bestände. In den Betrieben ist das Saatgut für die geplante Wintergerstenaussaat geordert und kann nur schwer oder gar nicht zurückgegeben werden. Kann in der ersten Oktoberdekade auf den schweren Böden keine Wintergerste mehr gedrillt werden, muss dieses Saatgut ggfls. überlagert werden, ein Umstieg in der Bestellung auf Weizen wird dann nötig. Auch hier zeichnen sich in der Saatgutversorgung Probleme ab, wenn plötzlich übergroße Nachfrage nach spätsaatverträglichen
2 Weizensorten entsteht. Wer die Wintergerstenaussaat 2010 auf Grund der schwierigen Bodenbedingungen auf dem Betrieb jetzt schon abgehakt hat, muss sich deshalb umgehend um Ersatz kümmern. Anbauplanung war schon abgeschlossen jetzt muss umgestellt werden Eine völlige Anbauumstellung in den Betrieben weg von der Wintergerste zu mehr Weizen nach Weizen hat natürlich auch Konsequenzen für das Erntejahr So erhöhen sich die erforderlichen Druschzeitspannen im kommenden August für das mehr an Weizenanbaufläche. Es erhöht sich das Risiko einer späten Weizenernte mit den möglichen Konsequenzen für die Sicherung der Weizenqualität, wenn wir vergleichbare Erntebedingungen wie in 2008 und bis 200 mm Regen im Erntemonat bekommen. Nicht zuletzt hat das auch Konsequenzen für die Rapsaussaat in Vorfrucht Wintergerste wird es nur begrenzt geben, der überwiegende Anteil der Rapsaussaat muss dann nach Winterweizen, und damit möglicherweise jenseits optimaler Saattermine erfolgen. Ausgleich über den Anbau frühreifer Weizensorten in Weizen nach Weizen lässt sich jetzt kaum noch ausbauen, dafür wird es kein Saatgut mehr geben. Eine weitere mögliche Alternative für Marktfruchtbetriebe ist das Gespräch mit benachbarten Biogasanlagen, ob anstatt der dann noch verbleibenden Notbremse Mais im Frühjahr Getreide zur Ganzpflanzensilage abgenommen wird. Hier scheint nach bisher vorliegenden überregionalen Ergebnissen (Trockenmasseleistung, Gasausbeuten) Triticale für die besseren Böden am aussichtsreichsten zu sein. Das sichert dann in diesen Betrieben eine früh räumende Vorfrucht als anteiligen Wintergerstenersatz.
3 Rückblick auf ähnlich kritische Jahre belegen die Chancen für Spätsaaten Auch in zurückliegenden Jahren, speziell zur Herbstaussaat 2001, hatten wir vergleichbar schwierige Aussaatbedingungen wie der Rückblick zeigt: Schwierige Bestellbedingungen im Herbst des letzten Jahres (2001) führten zu einer deutlichen Verringerung der Aussaatfläche bei Wintergerste. So standen in diesem Jahr nur knapp 36 Tausend ha (2001: 63,5 Tausend ha) Wintergerste im Feld, das waren nach den Erhebungen des Statistischen Landesamtes Kiel 44 % weniger als im Vorjahr. Damit nahm die Wintergerste in diesem Jahr nur noch 16 % der Getreidefläche ein. Die Wintergerstenaussaat im Herbst des vergangenen Jahres (2001) konnte vor allem wegen der überdurchschnittlichen Niederschläge im September erst in der ersten Oktoberdekade im nennenswerten Umfang beginnen. Aussaatverzögerungen von 3 bis 4 Wochen im Vergleich zu normalen Saatterminen für Wintergerste waren die Folge. Zu Beginn dieser späten Aussaatperiode waren die vorgefundenen Bodenbedingungen überwiegend ungünstig, d.h. ein Teil der Wintergerste wurde in ein zu feuchtes Saatbett gedrillt. Die Aussaatbedingungen verbesserten sich erst in der zweiten Hälfte der ersten Oktoberdekade, Mitte Oktober musste die Wintergerstenaussaat wegen des höheren Überwinterungsrisikos dieser Spätsaaten beendet werden. Ein ausgesprochen warmer Oktober und über dem Durchschnitt liegende Monatsmitteltemperaturen in den Wintermonaten wirkten sich dann doch noch positiv auf die Bestandesentwicklung aus. Ob wir, wenn wir auch in diesem Jahr in eine Spätsaat mit Wintergerste bis zum 10.Oktober gehen, einen vergleichbaren Witterungsverlauf im
4 Spätherbst/Winter wie in 2001/2002 zu erwarten haben, ist natürlich nicht voraussagbar. Die Ergebnisse der Landessortenversuche zu Wintergerste aus dem Erntejahr 2002 belegen auch die im Versuch erst spät möglichen Saattermine (8.10 bis ) an den Versuchsstandorten und die danach realisierten Erträge (Übersicht 1). So waren je nach Standort im Mittel der damals geprüften Sorten 80 bis 100 dt/ha Wintergerste noch möglich. Das damals geprüfte Sortenspektrum ist für eine umfassende Ableitung welche Sorten sind aktuell für Spätsaaten besonders geeignet natürlich nicht mehr nutzbar, weil sich diese Sorten in der Mehrzahl nicht mehr im Anbau befinden. Für Lomerit, die sich als leistungsfähiger Wintergerstenstandard heute immer noch zu 80 % im Anbau befindet, lässt sich aber die gute Spätsaateignung auf Grund ihres Bestockungsverhaltens und des bekannten Regenerationsvermögens durchaus belegen. An einzelnen Versuchsstandorten kam es auch in Folgejahren (2003 und 2005) zu späten Saatterminen bei Wintergerste (Übersicht 2 und 3) auf den Lehmstandorten des Östlichen Hügellandes. Auch in diesen Jahren war Lomerit in der Spätsaat im Oktober neben Franziska, Merlot (beide Sorten haben heute auch keine Anbaubedeutung mehr) und Naomie (sehr gute Winterfestigkeit) die leistungsfähigste Sorte. Spätsaat auf einem Geeststandort (Gudendorf 2005) belegte ebenfalls gut Erträge für Lomerit und dort in diesem Versuchsjahr auch für Laverda. Als Fazit läst sich daraus ableiten: Für Lomerit liegen belastbare Erfahrungen mit späten Saatterminen in der ersten Oktoberdekade vor. Augrund ihrer Frohwüchsigkeit und ihres guten Bestockungsvermögens werden vermutlich auch Sorten wie Kathleen (2G), Pelican (EU,G) und Highlight (G) ausreichende Erträge zum späten Saattermin ermöglichen. Gleiches gilt vermutlich für die anteilig im Anbau
5 befindlichen Hybridgersten, denen ebenfalls ein gutes Regenerationsvermögen und hohe Bestockungsleistungen eigen sind. Allerdings sollten hier bei später Aussaat die Saatmengen im Vergleich zu Liniensorten nicht um ein Drittel sondern höchstens um 15 bis 20 % reduziert werden. Anbautechnik an die Spätsaat anpassen Eine Grundforderung auch bei später Aussaat von Wintergerste ist es in möglichst ausreichend abgetrocknete Böden zu bestellen. Wintergerste quittiert eine zu nasse Bestellung mit Ertragseinbußen. Nach den ergiebigen Niederschlägen Ende September ist damit auf den besseren Böden erst wieder in der 40.KW, also um den 5. Bis 10. Oktober zu rechnen. Ob dann Pflügen oder eine flachere Mulchsaat das ausreichend trockene Saatbett ermöglicht, muss vor Ort entschieden werden. Die Aussaatmengen zu diesem Zeitpunkt sollten 350 bis 380 keimfähige Körner je Quadratmeter für Liniensorten und ca. 280 keimfähige Körner je Quadratmeter für Hybridgerste betragen. Für die Spätsaat zu Wintergerste ist eine Herbst-N-Gabe von 30 bis 40 kg N/ha zur Saat (Harnstoff, ASS, AHL) vorzusehen, um einen schnellen Start der Bestände und eine ausreichende Vorwinterentwicklung zu sichern. Nach Auflauf der Bestände sollte im Spätherbst zur Absicherung der Überwinterungsleistung im 3 bis 4- Blattstadium der Gerste möglichst auch noch eine Spritzung mit Mangansulfat (3 bis 5 kg/ha) erfolgen. Fazit Spätsaaten zu Wintergerste bergen ein Restrisiko, da der Witterungsverlauf über Winter nicht vorauszusehen ist. Andererseits hat die Anbauumstellung auf mehr Weizen nach Weizen wegen der derzeit schwierigen
6 Aussaatbedingungen Konsequenzen bis in die kommende Ernte und Aussaat im Herbst Belastbare positive Ergebnisse für die Spätsaatverträglichkeit von Sorten liegen aus Erfahrungen zurückliegender schwieriger Aussaatjahre für die Sorte Lomerit vor. Für die Spätsaat von Wintergerste ist mit dem Ende der ersten Oktoberdekade sicher der am spätesten mögliche Termin erreicht. Für Spätsaaten ist die Anbautechnik (Saatmenge, Herbstdüngung) entsprechend anzupassen. Dr. Ulfried Obenauf LK Schleswig-Holstein Tel.:
7 Übersicht 1: LSV Wintergerste (Östl. Hügelland) - Erträge 2002 Mittel aus Stufe 3 u. 4 (2000: aus Stufe 2 u. 3) Sorte Futterkamp Tolk Wolkenwehe Lübeck/ Mittel Niendorf Bodenart/AZ sl/60 sl/55 sl/47 sl/50 Vorfrucht W.Weizen W.Raps W.Weizen W.Weizen Saattermin Erntetermin (rel.100=dt/ha) 92,8 101,7 86,6 79,2 90,0 101,0 92,6 Dreijährig geprüft: Carola (G)* Candesse (G)* Alissa (G)* Franziska (G)* Nikel (G)* Theresa (G) Angela (G) Sarah (G) Ludmilla Zweijährig geprüft: Lomerit (G)* ** Clara (2G)* [96] 105** Siberia (EU,G) [102] [98] - Einjährig geprüft: - Stephanie (G) ** - Merlot (G) ** - Anastasia (G) [93] 95** - Elbany (G) [98] 102** - Structura (G) [95] 93** - Traminer (G) [101] 100** - Bahamas (EU,G) [99] 98** 103** Passion (2G) [93] 107** - Carat (2G) [94] 106** - Kamoto (2G)* ** GD 5% rel * - Verrechnungssorten ** - Ergebnisse Wertprüfung 3, Bund bzw. EUSV LK Pflanzenbau/Of (G)- Gelbmosaikvirusresistent [ ] - nicht auf allen Standorten geprüft + - Beizung erfolgte mit Baytan, zu übrigen Sorten nicht exakt vergleichbar
8 Übersicht 2: LSV Wintergerste (Östl. Hügelland) - Erträge 2003 Mittel aus Stufe 3 u. 4 (ortsüblich/intensiv und intensiv +) Sorte Futterkamp Tolk Wolkenwehe Birkenmoor Mittel Bodenart/AZ sl/60 sl/55 sl/47 sl/50 Vorfrucht W.Weizen W.Raps W.Weizen W.Roggen/Triticale Saattermin Erntetermin (rel.100=dt/ha) 97,6 95,4 96,9 94,0 96,0 90,0 101,0 Dreijährig geprüft: Candesse (G)* Alissa (G)* Franziska (G)* Lomerit (G)* Carola (G) [98] Theresa (G) Ludmilla Siberia (EU,G) [102] [98] Zweijährig geprüft: Stephanie (G)* ** Merlot (G)* ** Elbany (G)* [98] 102** Traminer (G)* [101] 100** Bahamas (EU,G) [99] 98** Einjährig geprüft: Caprima (G) ** Naomie (G) ** - Nobilia (EU,G) [94] - - GD 5% rel * - Verrechnungssorten (G)- Gelbmosaikvirusresistent LK Pflanzenbau/Of ** - Ergebnisse Wertprüfung 3, Bund bzw. EUSV [ ] - nicht auf allen Standorten geprüft
9 Übersicht 3: LSV Wintergerste (Östl. Hügelland) - Erträge 2005 Mittel aus Stufe 2 u. 3 (reduziert/ortsüblich intensiv) 2004 u Mittel aus Stufe 3 u. 4 (ortsüblich/intensiv und intensiv +) 2003 Sorte Futterkamp Tolk Wolkenwehe**** Birkenmoor Tützpatz*** Mittel MV Bodenart/AZ sl/60 sl/58 sl/50 sl/50 ls-sl/45-50 Vorfrucht W.Weizen W.Raps W.Weizen W.Roggen Silomais Saattermin Erntetermin (rel.100=dt/ha) 106,4 123,5 110,1 89,4 113,2 107,3 96,5 96,0 Dreijährig geprüft: Franziska (G)* Lomerit (G)* Naomie (G)* Alissa (G) Merlot (G) Traminer (G) Zweijährig geprüft: Maximiliane (G) ** Cinderella (G) ** Action (G) ** Einjährig geprüft: Anastasia (2G) Laverda (G) ** 101** Mercedes (G) ** 102** Merilyn (G) ** 97** GD 5% rel * - Verrechnungssorten (G)- Gelbmosaikvirusresistent LK Pflanzenbau/Of ** - Ergebnisse Wertprüfung 3 und 2 Bund bzw. EUSV *** - Intensitätsstufe 2 - ortsüblich/intensiv **** - nur Intensitätsstufe 3 - ortsüblich/intensiv auswertbar
10 Übersicht 4: LSV Wintergerste (Geest) - Erträge 2005 Mittel aus Stufe 2 u. 3 (reduziert/ortsüblich intensiv) 2004 u Mittel aus Stufe 3 u. 4 (ortsüblich/intensiv und intensiv +) 2003 Sorte Schuby Gudendorf Vipperow*** Mittel MV Bodenart/AZ hs/25 S/30 Sl/30 Vorfrucht S.Gerste W.Gerste Phacelia Saattermin Erntetermin (rel.100=dt/ha) 97,6 93,1 107,9 95,3 79,8 92,8 Dreijährig geprüft: Candesse (G) Franziska (G)* Lomerit (G)* Stephanie (G) Ludmilla Naomie (G)* Nobilia (EU,G) Zweijährig geprüft: Maximiliane (G) [99] 103** Cinderella (G) [94] 104** Action (G) [95] 101** Einjährig geprüft Laverda (G) ** 101** Finita (zzg) ** Spectrum (zzg) ** GD 5% rel * - Verrechnungssorten (G)- Gelbmosaikvirusresistent ** - Ergebnisse Wertprüfung 3 und 2 Bund bzw. EUSV zz - zweizeilig *** - Intensitätsstufe 2 - orstüblich/intensiv [ ] - nicht auf allen Standorten geprüft LK Pflanzenbau/Of
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