Virtualisierung mit Hyper-V in der ZIS-Umgebung. USU World Karl-Heinz Ostertag Darmstadt, Juni 2015

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1 Virtualisierung mit Hyper-V in der ZIS-Umgebung USU World Karl-Heinz Ostertag Darmstadt, Juni 2015

2 Inhalt 1 Vorstellung der Finanz Informatik 2 Einleitung 3 Hyper-V 4 Best-Practice 5 Zusammenfassung / Fazit Seite

3 Die Finanz Informatik mit Hauptsitz in Frankfurt am Main hat drei Standorte Frankfurt Hannover Münster Seite

4 Inhalt 1 Vorstellung der Finanz Informatik 2 Einleitung 3 Hyper-V 4 Best-Practice 5 Zusammenfassung / Fazit Seite

5 Ziel des Vortrages Vorstellung der Virtualisierung (mit MS Hyper-V) in einer ZIS-Umgebung Best-Practice mit Hyper-V Aufzeigen der Vorteile dieser Lösung in einer ZIS-Umgebung Seite

6 Inhalt 1 Vorstellung der Finanz Informatik 2 Einleitung 3 Hyper-V 4 Best-Practice 5 Zusammenfassung / Fazit Seite

7 MS Hyper-V ist für das hier aufgezeigte Szenario sehr gut geeignet Folgende Gründe sprechen für den Einsatz von Hyper-V seit Windows 2008 verfügbar mit Windows 2012R2 einige sehr interessante Features enthalten lizenztechnisch durchaus interessant in Windows integriert, daher keine Fremdsoftware notwendig schnelle Bereitstellung von Systemen z.b. für Testumgebungen ggf. weniger Hardware notwendig ggf. weniger administrative Aufwände, zumindest zeitlich Live-Migration (ähnlich vmotion) auf einen anderen Hyper-V Host Replizierung einer VM auf einen anderen Hyper-V Host Snapshot (Prüfpunkt) um ggf. Veränderungen Rückgängig zu machen Seite

8 Die Ist-Situation vor der Virtualisierung / Konsolidierung war geprägt durch eine heterogene SW- und HW- Landschaft Test Entwicklung Abnahme viele dedizierte Systeme GUI GUI SLM unterschiedliche Server Hardware unterschiedliche Windows Versionen und Konfiguration ZIS MZIS MZIS MZIS MZIS + GUI ZIS ZIS ZIS Hyper-V Host 1 Seite

9 Mit der ersten Stufe wurden GUI und ZIS auf einem Server zusammen betrieben Test Entwicklung Abnahme GUI SLM GUI läuft auf dem ZIS Server, da dies seit 5.6. mit MySQL möglich ist ZIS MZIS + GUI MZIS MZIS MZIS + GUI ZIS ZIS ZIS Hyper-V Host 1 Seite

10 Zweite Stufe der Virtualisierung / Konsolidierung umfasste die Test- und Entwicklungssysteme auf dedizierten Hyper-V Hosts Entwicklung + Test > via Hyper-V Replica Abnahme ZIS-H2 Test GUI SLM zwei dedizierte Hyper-V Host mit insg. 5 VM s für die Test- und Entwicklungsumgebung Entw. Entw. alle Systeme auf Windows 2K12R2 ZIS-H1 ZIS-H2 MZIS MZIS Entw. Test MZIS + GUI MZIS + GUI ZIS ZIS Hyper-V Host 1 Hyper-V Host 2 Seite

11 Mit Stufe Drei erfolgte dann die Virtualisierung der Abnahmeumgebung Entwicklung + Test > via Hyper-V Replica ZIS-H1 Entw. ZIS-H2 ZIS-H2 Entw. Test Abnahme > via Hyper-V Replica GUI SLM DT MZIS MZIS zwei HyperV Hosts für die 6 Systeme in Abnahme DT läuft in einer VM VM s laufen noch unter W2K8 Produktion Entw. Test MZIS + GUI MZIS + GUI ZIS ZIS Hyper-V Host 1 Hyper-V Host 2 Hyper-V Host 3 Hyper-V Host 4 Seite

12 Fazit: Durch die Virtualisierung wird weniger Hardware benötigt und die Administration ist flexibler geworden Anzahl vorher Anzahl nachher Hardware 10 4 Windows (davon 4 für Hyper-V Host) ZIS/GUI/SLM (ein weiteres ZIS kam dazu, ein GUI wurde zusammen mit ZIS auf einem Server zusammengelegt) weniger Hardware mehr Windows-Systeme, dafür Lizenztechnisch günstiger und zentraler zu administrieren (z.b. Windows-Patche > Reboot Host incl. der VM s flexiblere Administration. Stichwort: Snapshot Seite

13 Replizierung und Live-Migration sind Features, welche sehr interessante Betriebsarten ermöglichen Live-Migration funktioniert leider nicht einer Workgroup, hier wird zwingend eine AD- Mitgliedschaft benötigt Ansonsten ne tolle Sache Replizierung funktioniert auch in einer Workgroup, jedoch ist das ohne Windows-AD etwas umständlich. Hierzu werden (self-signed) Zertifikate benötigt. z.b. hier eine Anleitung - Seite

14 Für die Replizierung werden Zertifikate benötigt, die auch per Commandline erstellt werden können, statt über den Cert-Dienst Root Zertifikat erstellen - makecert -pe -n CN=MyRoot -sky signature Zertifikat für die Hyper-V Host-Systeme erstellen - makecert -pe -n CN=SERVER-HOST1 -sky exchange Private Key und Public Key zusammenführen - pvk2pfx.exe -pvk Auf dem jeweiligen Hyper-V Host-System ausführen - Systeme in lokale Hosts-Datei aufnehmen, da»dns-namen«benötigt werden - reg add»hklm\software\microsoft\windows NT\ CurrentVersion\ Virtualization\Replication«- Cer Root Datei per Doppelklick hinzufügen - PFX Server Datei per Doppelklick hinzufügen, exportierbar auswählen Seite

15 Der Hyper-V Manager als zentrale Administrationsoberfläche ermöglicht eine einfache und zentrale Verwaltung von VM s Übersicht der Prüfpunkte (Snapshots vorheriger) 2 Auflistung der VM s und Kontextmenü-Aktionen 3 Aktionspunkte für Switche, Volumes, Computer etc. Seite

16 Die Erstellung eines neuen Computer ist sehr einfach möglich Konfiguration von 1 Speicher 2 Netzwerk CPU und 4 virtueller Festplatte 2 4 Seite

17 Die virtuellen Maschinen werden per virtuellem Switch an das Netzwerk angebunden virtueller Switch auf Basis der Netzwerkkarten im Host-Server 2 Seite

18 Eine Replikation von virtuellen Maschinen ermöglicht die flexible und kostengünstige»spiegelung«auf einen anderen Host 1 1 Aktionen bei Replikation auf einen anderen Hyper-V Host Seite

19 Prüfpunkte ermöglichen ein sehr flexibles Management um ggf. Veränderungen wieder rückgängig zu machen 1 1 Snapshots (Prüfpunkte) der VM s für evtl. Fall-Back Aktion Seite

20 Über die Funktion Exportieren können virtuelle Computer an anderen Orten wieder eingespielt werden (z.b. im Fall eines Supports bei Fa. LeuTek) 1 1 Export der kompletten VM an einen anderen Speicherort (auch im Betrieb) Seite

21 Inhalt 1 Vorstellung der Finanz Informatik 2 Einleitung 3 Hyper-V 4 Best-Practice 5 Zusammenfassung / Fazit Seite

22 In der Praxis haben sich einige»best-practices«ergeben, welche die Administration und den Betrieb einfacher machen Migration eines bestehenden Systems mit dem Tool»disk2vhd«Kein»Overprovisioning«bei CPU und insb. bei Speicher Schnelles Plattensubsystem (idealerweise SSD-Platten) Viel Plattenspeicher sinnvoll für Export / Replizierung Schnelles Netzwerk, wenn Replizierung / Migration gewünscht ist Netzwerkkarten»Teaming«, wenn gewollt, dann auf dem Hyper-V Host Einheitliche Namenskonventionen für Netzwerkkarten und Systeme etc. Saubere Verzeichnisstruktur Virenscanner für Hyper-V Dateien abschalten lassen (wenn möglich) Seite

23 Inhalt 1 Vorstellung der Finanz Informatik 2 Einleitung 3 Hyper-V 4 Best-Practice 5 Zusammenfassung / Fazit Seite

24 Der Einsatz von Hyper-V hat als technische Unterstützung für den Betrieb einer ZIS Umgebung ein großes Potential und sorgt für ein flexibles Management der Systeme Hyper-V Hyper-V ermöglicht es, mit weniger Hardware die gleiche Anzahl (und noch mehr) an Systemen zu betreiben Einige Features (wie z.b. Snapshots) erlauben flexible Fallback-Szenarien, um mit wenig Aufwand Veränderungen testen zu können Administrationsaufwände können vermindert bzw. vereinfacht werden Das können Sie für sich mitnehmen Hyper-V ermöglicht ein flexibles Management von vielen Systemen Seite

25 Schlussfolgerung Durch den Einsatz von Hyper-V haben wir erreicht, dass die Aufwände in der Test- und Entwicklungsumgebung verringert wurden die Funktionstrennung (keine Entwicklung in Prod) verbessert wurde die Fehlertoleranz (z.b. Hyper-V Replication) erhöht wurde die Administration (z.b. Snapshots) vereinfacht wurde Benefit für das Unternehmen Mehr Redundanz Höhere Verfügbarkeit Kosteneinsparung (mittelfristig weniger HW) Zufriedene Kunden der FI Zufriedene ZIS-Admins Seite

26 Kontakt Karl-Heinz Ostertag ZIS-Administrator OE-5544 Finanz Informatik Laatzener Straße Hannover Telefon karl-heinz.ostertag@f-i.de zisadmin@f-i.de Seite

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