Curriculum Lehrgang Montessori-Pädagogik

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1 Institut für Fort- und Weiterbildung Team Elementarpädagogik Curriculum Lehrgang Montessori-Pädagogik

2 1. Qualifikationsprofil: 1.1. Aufgaben, leitende Grundsätze und Bildungsziele: Mit dem vorliegenden Curriculum des Lehrganges Montessori-Pädagogik orientiert sich die Pädagogische Hochschule Tirol an den leitenden Prinzipien der Vielfalt wissenschaftlich-pädagogischer Theorien, Methoden und Lehrmeinungen gemäß 40 Abs. 1 Hochschulgesetz Unter besonderer Berücksichtigung der leitenden Grundsätze und Bildungsziele der 8 und 9 des Hochschulgesetzes 2005 sowie des 3 der Hochschulcurricularverordnung 2006 werden die Studien so gestaltet, dass diese zu berufsbezogenen Kompetenzen führen und das grundlegende Berufswissen dem aktuellen Stand der Wissenschaft entspricht. Im Curriculum werden die leitenden Grundsätze umgesetzt: Die Studierenden sollen aufbauend auf ihr fachliches Wissen und Können in die Grundalgen eines speziellen reformpädagogischen Modells eingeführt werden. Wertund Sinnorientierung sind wesentliche, immanente Prinzipien der Montessori- Pädagogik, die stille Freiarbeit dient grundsätzlich der Stärkung von Handlungs- und Sozialkompetenz. Durch die starke Praxisorientierung (unterrichtspraktische Studien) wird eine unmittelbare Umsetzung der Aspekte der Montessori-Pädagogik begünstigt. Dadurch kann es zu einer positiven Schulentwicklung kommen. Neben Fragen des Materialeinsatzes sind besondere Schwerpunkte der Ausbildung die theoretische Auseinandersetzung mit der Montessori-Pädagogik, die Schulung des Beobachtens in den unterrichtspraktischen Studien, sowie die Sensibilisierung für die Fragen zu Stellung der Erzieher/innen. Dazu stehen anerkannte Montessori- Einrichtungen für die Grundschule und für das Kinderhaus zu Verfügung. Eine Besonderheit des vorliegenden Lehrgangs besteht darin, dass die Absolvent/inn/en im Rahmen von Fortbildungsveranstaltungen durch den Landesverein Montessori Tirol betreut werden. Qualifikationen und berufliche Anwendungsbereiche: Studierende mit Abschluss des Lehrganges Montessori-Pädagogik sind befähigt, die Prinzipien der Montessori-Pädagogik in der Beurteilung von Unterricht zu erkennen, eine vorbereitete Umgebung für eine freie Arbeit zu gestalten und Unterricht im Sinne der Montessori-Pädagogik zu leiten. Der Abschluss wird anteilsmäßig für die Erreichung des nationalen Montessori-Diploms der Deutschen Montessori- Vereinigung e.v., Sitz Aachen und vom Montessori Österreich Bundesverband angerechnet. Die Erstellung des Lehrgangs erfolgte in Abstimmung mit den Curricula der Ausbildungen der Deutschen Montessori-Vereinigung e.v., Sitz Aachen und der Kurse vom Montessori Österreich Bundesverband. In Kooperation mit dem Landesverein wird die Ausbildung mit Dozent/inn/en des Montessori Österreich Bundesverbandes durchgeführt. 2

3 1.2. Vergleichbarkeit mit Curricula gleichartiger Studienangebote an anderen Pädagogischen Hochschulen: Die Curricula sind mit den Ausbildungskonzepten der AMI (Internationale Montessori-Vereinigung), Sitz Amsterdam, der Deutschen Montessori-Vereinigung e.v. Sitz Aachen und von Montessori Österreich Bundesverband akkordiert. Alle im Lehrgang angebotenen Module stehen in einem direkten Zusammenhang und führen in Summe zu Kompetenzen, die in international vergleichbaren Abschlüssen verlangt werden. Das Qualifikationsprofil, die modulare Gesamtkonstruktion, die Gesamtanzahl der ECTS-Points, der Titel des Lehrgangs, die Bezeichnung der einzelnen Module und die Zuteilung von ECTS-Credits zu den einzelnen Modulen und Studienfachbereichen wurden vom Montessori Österreich Bundesverband akkordiert und abgestimmt. Die Vergleichbarkeit des Curriculums mit den Curricula gleichartiger Lehrgänge gemäß 42 Abs. 4 Hochschulgesetz 2005 ist durch die Berücksichtigung aller im Rahmencurriculum festgelegter Parameter gegeben. 2. Angaben zum Curriculum: 2.1. Beabsichtigter Beginn des Lehrgangs: Beginn des Lehrgangs: Studienjahr 2012/13, Wintersemester Angabe der Version/des Erstellungsdatums des Dokuments: Datum der Erstellung des Dokuments: Ansprechperson: Dipl. Päd. VOL Birgit Heidegger Pädagogische Hochschule Tirol Institut für Fort- und Weiterbildung Adamgasse 22 A-6020 Innsbruck +43 (0)512/ b.heidegger@ph-tirol.ac.at 3

4 3. Allgemeines: 3.1. Inhaltsverzeichnis: 1. Qualifikationsprofil: Aufgaben, leitende Grundsätze und Bildungsziele: Vergleichbarkeit mit Curricula gleichartiger Studienangebote an anderen Pädagogischen Hochschulen: Angaben zum Curriculum: Beabsichtigter Beginn des Lehrgangs: Angabe der Version/des Erstellungsdatums des Dokuments: Ansprechperson: Allgemeines: Inhaltsverzeichnis: Datum der Genehmigung durch das Rektorat: Angaben zum Bedarf: Umfang und Dauer des Lehrgangs: Begründung des erhöhten Selbststudienanteils: Curriculum- Kompetenzkatalog: Fachwissen erwerben und forschend vertiefen: Reformpädagogische Prinzipien erkennen und handelnd überprüfen: Lektionen geben und Arbeitsweisen reflektieren: Lernphasen beobachten und Schlüsse für indirektes Wirken daraus ziehen: Freie Arbeitsphasen planen und vorbereitete Umgebungen pflegen: Curriculum- Zulassungsvoraussetzungen: Reihungskriterien: Modulraster: Modulübersicht: Modulbeschreibungen: Grundlagen der Montessori-Pädagogik: Vertiefung in die Montessori-Pädagogik: Theorie und Praxis der Montessori-Pädagogik: Hospitationen und Abschlussprüfung: Prüfungsordnung: Geltungsbereich: Art und Umfang der Prüfungen, Arbeiten und sonstiger Leistungsnachweise: Art der Modulbeurteilung:

5 10.4. Art der Beurteilung von schulpraktischen Studien: Informationspflicht des/der Modulverantwortlichen: Bestellungsweise der Prüfer/innen: Generelle Beurteilungskriterien: Grundlagen für die Leistungsbeurteilung: Kriterien für die Leistungsbeurteilung: Angaben zu Prüfungswiederholungen: Rechtsschutz bei Prüfungen: Nichtigerklärung von Beurteilungen: Beendigung und Abschluss des Lehrgangs:

6 3.2. Datum der Genehmigung durch das Rektorat: xx Angaben zum Bedarf: Bedarf durch Fortbildungsbeirat, Landesschulrat Tirol LSI Wöll und LSI Federspiel bestätigt Umfang und Dauer des Lehrgangs: Dauer: 4 Semester, Umfang : 20 ECTS-Credits 3.5. Begründung des erhöhten Selbststudienanteils: Bezug nehmend auf den Erlass vom 30.Mai 2008 Bewertung von Lehrgängen der Fort- und Weiterbildung mit ECTS-Credits ergibt sich der erhöhte Selbststudienanteil aus mehreren Komponenten: Im LG erlernen die Studierenden die Kompetenz des Umgangs mit Montessori Material. Dieser Umgang muss jedoch von den Studierenden mehrfach geübt werden, um einen fachkompetenten und methodisch korrekten Einsatz zu gewähren. Des Weiteren ist die Vorbereitungszeit auf schriftliche Prüfungen mit einem hohen Anteil an individueller inhaltlicher Auseinandersetzung zu sehen. Das Lehrgangszeugnis Montessori- Pädagogik (20 EC) wird für die Diplomierung im Sinne der Ausbildung der Deutschen Montessori-Vereinigung e.v., Sitz Aachen und von Montessori Österreich Bundesverband anerkannt. Alle im Lehrgang angebotenen Module stehen in einem direkten inhaltlichen und konzeptionellen Zusammenhang und führen in Summe zu Kompetenzen, die in international vergleichbaren Anschlüssen verlangt werden. Um die Vergleichbarkeit mit dem genannten Diplom zu erreichen, ist auch ein erhöhter Selbststudienanteil zu bedenken. 6

7 4. Curriculum- Kompetenzkatalog: 4.1. Fachwissen erwerben und forschend vertiefen: Die Absolventen/innen verfügen über profundes Fachwissen um die Pädagogik Maria Montessoris auf der Grundlage des historischen und gesellschaftlichen Hintergrundes zu deuten, die didaktischen und erziehlichen Anliegen der Montessori-Pädagogik zu erkennen und abzugrenzen. Sie verstehen den Stellenwert des anthropogenen Phänomens der Polarisation der Aufmerksamkeit und können den weltanschaulichen Hintergrund der Montessori-Pädagogik als Bildungsbestandteil in ihre Praxis einbinden. Die forschende Vertiefung in Primärliteratur lässt das Selbstverständnis der Montessori-Pädagog/inn/en nachvollziehen Reformpädagogische Prinzipien erkennen und handelnd überprüfen: Die Absolvent/innen können entwicklungspsychologische Einsichten auf Praxisbeispiele übertragen. Die Materialien werden unter Berücksichtigung der sensiblen Phasen des Kindes eingeführt. Sie verstehen die Kosmische Erziehung als didaktisches Leitmotiv in der Montessori-Pädagogik und können in der Kosmischen Erziehung das abstrahierende Material aus der erlebten, umgebenden Wirklichkeit ableiten. Die sprachliche Erziehung in der Montessori-Pädagogik wird nicht nur als Möglichkeit zur Kommunikation, zur Expression und zur Welterkenntnis, sondern als ein Teil der gesamten Erziehungssituation verstanden. Die Absolvent/innen können Zusammenhänge in der Struktur der Darbietung der mathematischen Materialien und die Abstraktion in der methodischen Reihe der Mathematikmaterialien für die Bildung des mathematischen Geists nützen. Die Sinneserfahrung wird als Prinzip in allen Lernbereichen wahrgenommen. Zusammenhänge, Ursachen und Wirkungen von Tätigkeiten des täglichen Lebens werden erkannt und in praktischen Übungen handelnd überprüft. Die Bildungsaufgaben der Geometrie stehen im Gesamtkontext des entwicklungspsychologischen Hintergrundes Lektionen geben und Arbeitsweisen reflektieren: Die Absolvent/innen können Materialien des Kosmischen Erziehung, der Sprache, der Mathematik, der Geometrie und des Kinderhauses in der unterrichtlichen Umsetzung handhaben. Bearbeitete Materialien können in freien Lernphasen in Sinne der Pädagogik Maria Montessoris angeboten und mit Hilfe von Lektionen eingeführt werden. Exemplarisch ausgewählte Materialien im Bereich Sprache werden als Hilfe zur Erweiterung, zur Vertiefung, zum genauen Verständnis der Sprache und zum aktiven Sprachgebrauch, also zum totalen Erfassen der Sprache eingesetzt. Das Montessori-Sinnesmaterial und die Übungen des täglichen Lebens werden durch reflektierendes Handeln als bedeutsam für die Entwicklung des Kindes erkannt und unter Berücksichtigung der gewonnenen Einsichten vermittelt. Die Montessori-Sinnesmaterialien und die Übungen des täglichen Lebens werden so eingeführt, dass diese das Kind aus seinem Weg zur Selbständigkeit und Unabhängigkeit vom Erwachsenen unterstützen. Die Absolventen/innen kennen den 7

8 Sinn und Wert der Übungen zu Bewegung und Stille und führen Kinder mittels gezielter Anleitungen Lernphasen beobachten und Schlüsse für indirektes Wirken daraus ziehen: Die Absolvent/innen können die Freiarbeit gezielt beobachten und kritische bewerten und Lernphasen in Beobachtungsprotokollen dokumentieren. Sie verstehen die pädagogisch-didaktischen, erzieherischen und erziehlichen Anliegen der Montessori- Pädagogik auszulegen, erfassen mediative Erfahrungen und setzen diese in der Praxis um Freie Arbeitsphasen planen und vorbereitete Umgebungen pflegen: Die Absolvent/innen können klassische Montessori-Materialien in der Kosmischen Erziehung herstellen, die individuelle und soziale Entwicklung des Kindes im Vorschulbereich genau beobachten und entsprechende Materialien zur Erfüllung des Bedürfnisse zur Verfügung stellen, eine vorbereitete Umgebung im Kinderhaus und im Grundschulbereich mit Hilfe von klassischen Montessori-Materialien und anderen Materialien gestalten, Geometriematerial methodisch- didaktisch so aufbereiten, dass es in die Stille Freiarbeit eingebunden werden kann. Die Absolvent/inn/en können Materialien, die in der Montessori-Pädagogik verwendet werden, adaptieren, erstellen, erweitern, damit diese in einer vorbereiteten Umgebung im Sinne der Montessori-Pädagogik eingesetzt werden können. Die Absolvent/innen wissen über die Bedeutung der Pflege einer vorbereiteten Umgebung Bescheid und können diese organisieren. 5. Curriculum- Zulassungsvoraussetzungen: Für die Teilnahme als ordentliche/r Studierende/r am Lehrgang gelten folgende Voraussetzungen: Abgeschlossenes Lehramtsstudium oder abgeschlossene Ausbildung an einer Bildungsanstalt für Kindergartenpädagog/inn/en oder Kindergärtner/innen mit mindestens zweijähriger einschlägiger Berufspraxis. Personen, die diese Voraussetzungen nicht erfüllen, können im Fall von vorhandenen freien Plätzen als außerordentliche Studierend an den Lehrgängen teilnehmen. 6. Reihungskriterien: Als Reihungskriterium gemäß 50 Abs. 2 Hochschulgesetz 2005 gilt innerhalb der jeweiligen Zielgruppe der Zeitpunkt der Anmeldung zum Lehrgang. 8

9 7. Modulraster: 1. Semester 2. Semester M 1.1 M 2.1 Grundlagen der Montessori-Pädagogik Vertiefung in die Montessori- Pädagogik 6,000 EC 6,250 SWSt 6,000 EC 6,000 SWSt HW FW/FD SP ES HW FW/FD SP ES 2,250 3,750 0,000 0,000 1,250 4,750 0,000 0,000 2,250 4,000 0,000 0,000 1,250 4,750 0,000 0,000 Summen pro Semester 1. Semester 2. Semester 6,000 EC 6,250 SWSt 6,000 EC 6,000 SWSt HW FW/FD SP ES HW FW/FD SP ES 2,250 3,750 0,000 0,000 1,250 4,750 0,000 0,000 2,250 4,000 0,000 0,000 1,250 4,750 0,000 0, Semester 4. Semester M 3.1 M 4.1 Theorie und Praxis in der Montessori-Pädagogik Hospitationen und Abschlussprüfung 6,000 EC 6,000 SWSt 2,000 EC 2,000 SWSt HW FW/FD SP ES HW FW/FD SP ES 0,250 5,250 0,500 0,000 0,000 1,000 1,000 0,000 0,250 5,250 0,500 0,000 0,000 1,000 1,000 0, Semester 4. Semester 6,000 EC 6,000 SWSt 2,000 EC 2,000 SWSt HW FW/FD SP ES HW FW/FD SP ES 0,250 5,250 0,500 0,000 0,000 1,000 1,000 0,000 0,250 5,250 0,500 0,000 0,000 1,000 1,000 0,000 Gesamt: HW FW/FD SP ES Summe EC SWSt EC SWSt EC SWSt EC SWSt EC SWSt 1. Semester 2,250 2,250 3,750 4,000 0,000 0,000 0,000 0,000 6,000 6, Semester 1,250 1,250 4,750 4,750 0,000 0,000 0,000 0,000 6,000 6, Semester 0,250 0,250 5,250 5,250 0,500 0,500 0,000 0,000 6,000 6, Semester 0,000 0,000 1,000 1,000 1,000 1,000 0,000 0,000 2,000 2,000 alle Semester 3,750 3,750 14,750 15,000 1,500 1,500 0,000 0,000 20,000 20,250 Legende: HW Humanwissenschaften FW/FD Fachwissenschaft/Fachdidaktik SP Schulpraktische Studien ES Ergänzende Studien EC ECTS-Credits (European Credit Transfer System) SWSt Semesterwochenstunden 5 EC 5 SWSt Errechneter Summenwert 9

10 8. Modulübersicht: MP Studienfachbereiche ECTS-Credits LV SWSt Echtstunden zu 60 Min. Kurzzeichen Montessori-Pädagogik HW FW SP ES Art: V/S/Ü/ Präsenzstudienanteile Betreute Studienanteile gemäß 37 HG Betreute Anteile gesamt (Präsenz + 37 HG) unbetreutes Selbststudium ECTS M 1.1 M 2.1 M 3.1 M 4.1 Grundlagen der Montessori-Pädagogik 2,25/2,25 3,75/4 0/0 0/0 # 4,000 0,000 0,000 Einführung in die Montessori-Pädagogik 0,750 S 0,750 9,000 9,750 0,75 Theoretische Grundlagen Teil1 0,750 V 0,750 9,000 9,750 0,75 Kosmische Erziehung Teil 1 0,500 S 0,750 9,000 3,500 0,50 Kinderhaus Teil 1 0,750 S 0,750 9,000 9,750 0,75 Kinderhaus Teil 2 0,750 S 0,750 9,000 9,750 0,75 Theoretische Grundlagen Teil2 0,750 V 0,750 9,000 9,750 0,75 Kinderhaus Teil 3 0,750 S 0,750 9,000 9,750 0,75 Übergang Kinderhaus-Schule 1,000 S 1,000 12,000 13,000 1,00 Summen: 2,250 3,750 0,000 0,000 6,250 0,000 75,000 75,000 6,00 Vertiefung in die Montessori-Pädagogik 1,25/1,25 4,75/4,75 0/0 0/0 # 4,750 0,000 0,000 Mathematik Teil 1 0,750 S 0,750 9,000 9,750 0,75 Mathematik Teil 2 0,750 S 0,750 9,000 9,750 0,75 Mathematik Teil 3 0,750 S 0,750 9,000 9,750 0,75 Theoretische Grundlagen Teil 3 0,750 V 0,750 9,000 9,750 0,75 Mathematik Teil 4 0,750 S 0,750 9,000 9,750 0,75 Mathematik Teil 5 0,750 S 0,750 9,000 9,750 0,75 Theoretische Grundlagen Teil 4 0,500 V 0,500 6,000 6,500 0,50 Didaktik der Freiarbeit 0,250 S 0,250 3,000 3,250 0,25 Sprache Teil 1 0,750 S 0,750 9,000 9,750 0,75 Summen: 1,250 4,750 0,000 0,000 6,000 0,000 72,000 78,000 6,00 Theorie und Praxis in der Montessori- Pädagogik 0,25/0,25 5,25/5,25 0,5/0,5 0/0 # 5,250 0,500 0,000 Sprache Teil 2 0,750 S 0,750 9,000 9,750 0,75 Sprache Teil 3 0,750 S 0,750 9,000 9,750 0,75 Klausur Theoretische Grundlagen 0,250 V 0,250 3,000 3,250 0,25 Sprache Teil 4 0,750 S 0,750 9,000 9,750 0,75 Didaktik der Freiarbeit 0,500 S 0,500 6,000 6,500 0,50 Didaktik der Kosmischen Erziehung 1,500 S 1,500 18,000 19,500 1,50 Didaktik der Geometrie 1,000 S 1,000 12,000 13,000 1,00 Schulpraktische Studien 0,500 Ü 0,500 6,000 6,500 0,50 Summen: 0,250 5,250 0,500 0,000 6,000 0,000 72,000 78,000 6,00 Hospitationen und Abschlussprüfung 0/0 1/1 1/1 0/0 # 1,000 1,000 0,000 Schulpraktische Studien 1,000 Ü 1,000 12,000 13,000 1,00 Qualifikationsseminar 0,750 Ü 0,750 9,000 9,750 0,75 Abschlussprüfung praktischer Teil 0,250 S 0,250 3,000 3,250 0,25 Summen: 0,000 1,000 1,000 0,000 2,000 0,000 24,000 26,000 2,00 Gesamtsummen: 3,750 14,750 1,500 0,000 20,250 0, , ,000 20,00 10

11 Legende: HW Humanwissenschaften FW Fachwissenschaften und Fachdidaktiken SP Schulpraktische Studien ES Ergänzende Studien LV Lehrveranstaltung VO Vorlesung UE Übung SE Seminar *) 1 Semesterwochenstunde entspricht 16 Unterrichtseinheiten zu je 45 Minuten 11

12 9. Modulbeschreibungen: 9.1. Grundlagen der Montessori-Pädagogik: Kurzzeichen: Modulthema: M 1.1 Grundlagen der Montessori-Pädagogik Hochschullehrgang: Modulverantwortliche/r: Montessori-Pädagogik Birgit Heidegger, Werner Gratl Studienjahr: Semester: Dauer und Häufigkeit des Angebots: ECTS: 2012/13 1. Geblockte Modulveranstaltung 6,0 Kategorien: Niveaustufe (Studienabschnitt) Basismodul, Pflichtmodul Voraussetzungen für die Teilnahme: Erfüllung der Zulassungsbedingungen Verbindung zu anderen Modulen: M 2.1 Bildungsziele: Die Studierenden sollen erste Einblicke in das Wesen der Montessori-Pädagogik gewinnen, den reformpädagogischen Ansatz erkennen und von anderen pädagogischen Strömungen abgrenzen bzw. Zusammenhänge mit diesen herstellen können. den Wert der Materialien im Kontext mit der Stellung des Erziehers/der Erzieherin sehen und die uneingeschränkte Beachtung der Prinzipien der Montessori-Pädagogik für das Gelingen der Freiarbeit nach Montessori erkennen. die Montessori-Pädagogik im Kinderhausbereich und beim Übergang Kinderhaus Schule verstehen und umsetzen können, insbesondere eine vorbereitete Umgebung erstellen, eine Freiarbeit organisieren und leiten, Lektionen geben und nach bestimmten Kriterien gezielt beobachten können. Bildungsinhalte: Theoretische Grundlagen: Maria Montessori - Leben und Werk, die Polarisation der Aufmerksamkeit und die Normalisation, der psychische Embryo, der absorbierende Geist, die sensiblen Perioden, Kosmische Erziehung; die Entwicklungsphase 0 6 Jahre und das Erziehungskonzept, die vorbereitete Umgebung; das System der Montessori-Institutionen; das Menschenbild bei Montessori; Phasen der Entwicklung die Bedeutung der Bewegung und die Übungen des praktischen Lebens; die Bedeutung der Sinne und des Sinnesmaterials; das Montessori-Material in der vorbereiteten Umgebung 12

13 Kinderhaus: Die Bedeutung der Motorik und Sinnestätigkeit für die Entwicklung des Kindes; Einführung in die Materialien für die Übungen des täglichen Lebens; die Bedeutung der Bewegung bei den praktischen Übungen des täglichen Lebens; das Gehen auf der Linie; Die Bedeutung der Übungen des sozialen Lebens und die Pflege sozialer Beziehungen; vertiefende Übungen zur Pflege der eigenen Person und der Umgebung; die Bedeutung der Stille in der Montessori-Pädagogik und deren Umsetzung; die Einführung in den Umgang mit dem Montessori-Sinnesmaterial; die Arbeit mit dem Sinnesmaterial als Schlüssel zur Welt ; vertiefende und ergänzende Übungen mit dem Sinnesmaterial; Übungen der Stille; Montessori Glockenmaterial; Didaktik des Übergangsbereichs Kinderhaus Schule: Mathematik Bildung des mathematischen Geistes; Die Zahlenbegriffe 1 10; Einführung in das dezimale System; Das Hierarchiematerial; Rechnen mit großen Zahlen, Einführung in das lineare Zählen Sprache Sprache und sprachliche Erziehung bei Maria Montessori; Schreiben und Lesen in der Montessori-Pädagogik; Kosmische Erziehung: Die fünf methodischen Säulen in der Kosmischen Erziehung - Diversität der Arbeitsweisen; Gestaltung einer Vorbereiteten Umgebung für die Kosmische Erziehung; wesentliche Materialien zur Geografie und zur Zeit: zyklische Ketten. Zertifizierbare (Teil)- Kompetenzen: Die Studierenden können die Pädagogik Maria Montessoris auf der Grundlage des historischen und gesellschaftlichen Hintergrundes deuten. (K1: Fachwissen erwerben und forschend vertiefen) den Stellenwert des anthropogenen Phänomens der Polarisation der Aufmerksamkeit verstehen. (K1: Fachwissen erwerben und forschend vertiefen) entwicklungspsychologische Einsichten auf Praxisbeispiele übertragen. (K2: Reformpädagogische Prinzipien erkennen und handelnd überprüfen) die Kosmische Erziehung als didaktisches Leitmotiv in der Montessori-Pädagogik verstehen. (K2: Reformpädagogische Prinzipien erkennen und handelnd überprüfen) Materialien der Kosmischen Erziehung in der unterrichtlichen Umsetzung handhaben. (K3: Lektionen geben und Arbeitsweisen reflektieren) 13

14 die bearbeiteten Materialien in freien Lernphasen im Sinne der Pädagogik Maria Montessoris anbieten. (K3: Lektionen geben und Arbeitsweisen reflektieren). die sprachliche Erziehung in der Montessori-Pädagogik als einen Teil der gesamten Erziehungssituation verstehen. exemplarisch ausgewählte Materialien im Bereich Sprache als Hilfe zur Erweiterung, zur Vertiefung, zum genauen Verständnis der Sprache und zum aktiven Sprachgebrauch, also zum totalen Erfassen der Sprache einsetzen. (K3: Lektionen geben und Arbeitsweisen reflektieren) das Montessori-Sinnesmaterial und die Übungen des täglichen Lebens als bedeutsam für die Entwicklung des Kindes erkennen und vorgestellte Materialien und Übungen unter Berücksichtigung genauer Vorgaben vermitteln.(k3: Lektionen geben und Arbeitsweisen reflektieren) Zusammenhänge, Ursachen und Wirkungen der praktischen Übungen des täglichen Lebens erkennen und diese mittels Lektionen darbieten.(k2: Reformpädagogische Prinzipien erkennen und handelnd überprüfen) das Montessori-Sinnesmaterial sachgerecht handhaben und nach den Prinzipien der Montessori-Pädagogik vermitteln. (K3: Lektionen geben und Arbeitsweisen reflektieren) den Sinn und Wert der Übungen zu Bewegung und Stille schätzen und Kinder mittels gezielter Anleitungen zur Stille führen. (K3: Lektionen geben und Arbeitsweisen reflektieren) die individuelle und soziale Entwicklung des Kindes im Vorschulbereich genau beobachten und entsprechende Materialien zur Erfüllung der Bedürfnisse zur Verfügung stellen. (K5: Freie Arbeitsphasen planen und vorbereitete Umgebungen pflegen) die Montessori-Sinnesmaterialien und die Übungen des täglichen Lebens so einführen, dass diese das Kind auf seinem Weg zur Selbständigkeit und Unabhängigkeit vom Erwachsenen unterstützen. (K3: Lektionen geben und Arbeitsweisen reflektieren) Die Freiarbeit gezielt beobachten und kritisch bewerten. (K4: Lernphasen beobachten und Schlüsse für indirektes Wirken daraus ziehen) Lernphasen in Beobachtungsprotokollen dokumentieren. (K4: Lernphasen beobachten und Schlüsse für indirektes Wirken daraus ziehen) Literatur: Montessori-Vereinigung e.v. Sitz Aachen (2006): Montessori Material. Handbuch für Lehrgangsteilnehmer. Zelhem: Nienhuis. Montessori, M. (2007): Das kreative Kind. Freiburg: Herder Venohr,D. (2007): Montessori-Pädagogik. Bildung von Anfang an. Donauwörth: Auer. Montessori, Maria: Kinder sind anders. Ullstein-Tb, 1980 Montessori, Maria: Das Kreative Kind der absorbierende Geist. Herder Verlag, Freiburg, 1972 Heiland, Helmut: Maria Montessori, rororo, 1995 Stein, Barbara: Theorie und Praxis der Montessori Grundschule. Herder Verlag, Freiburg

15 Lehr- und Lernformen: Unterrichtsbeobachtung und Unterrichtsreflexion Seminaristisches Arbeiten, Literaturstudium, Selbststudium, Übendes Lernen Leistungsnachweise: Immanenter Prüfungscharakter; Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Reflexion der Arbeit, praktische Übung, Studienaufträge im Ausmaß des ausgewiesenen Selbststudienanteils Beginn der Hospitationen mit Praxismappe Einheiten berechnet in Modulen 3 u.4 Sprache: Deutsch M 1.1 Grundlagen der Montessori- Pädagogik Einführung in die Montessori- Pädagogik 2,25/2,25 3,75/4 0/0 0/0 # 4,000 0,000 0,000 0,750 S 0,750 9,000 9,750 0,75 12 Theoretische Grundlagen Teil1 0,750 V 0,750 9,000 9,750 0,75 12 Kosmische Erziehung Teil 1 0,500 S 0,750 9,000 3,500 0,50 12 Kinderhaus Teil 1 0,750 S 0,750 9,000 9,750 0,75 12 Kinderhaus Teil 2 0,750 S 0,750 9,000 9,750 0,75 12 Theoretische Grundlagen Teil2 0,750 V 0,750 9,000 9,750 0,75 12 Kinderhaus Teil 3 0,750 S 0,750 9,000 9,750 0,75 12 Übergang Kinderhaus-Schule 1,000 S 1,000 12,000 13,000 1,00 16 Summen: 2,250 3,750 0,000 0,000 6,250 0,000 75,000 75,000 6, Legende: HW Humanwissenschaften FW Fachwissenschaften und Fachdidaktiken SP Schulpraktische Studien ES Ergänzende Studien LV Lehrveranstaltung VO Vorlesung UE Übung SE Seminar *) 1 Semesterwochenstunde entspricht 16 Unterrichtseinheiten zu je 45 Minuten 15

16 9.2. Vertiefung in die Montessori-Pädagogik: Kurzzeichen: Modulthema: M 2.1 Vertiefung in die Montessori-Pädagogik Hochschullehrgang: Modulverantwortliche/r: Montessori-Pädagogik Birgit Heidegger, Werner Gratl Studienjahr: Semester: Dauer und Häufigkeit des Angebots: ECTS: 2012/13 2. Geblockte Modulveranstaltung 6,0 Kategorien: Niveaustufe (Studienabschnitt) Aufbaumodul, Pflichtmodul Voraussetzungen für die Teilnahme: Erfolgreicher Abschluss der vorherigen Module Verbindung zu anderen Modulen: M 1.1 Bildungsziele: Die Studierenden sollen die Montessori-Pädagogik verstehen und umsetzen können, insbesondere eine vorbereitete Umgebung erstellen, eine freie Arbeit organisieren und leiten, Lektionen geben und nach bestimmten Kriterien gezielt beobachten können. In schulpraktischen Hospitationen die theoretischen Grundlagen erkennen und kritisch würdigen können. Bildungsinhalte: Theoretische Grundlagen: Freiheit und Bindung, sittliche Erziehung, Stufen des Gehorsams und der Disziplin; didaktische Prinzipien der Montessori-Pädagogik; die Stille; die Beobachtung; der schöpferische Geist; der mathematische Geist; die Entwicklung der Sprache Ablauf der Hospitationen Mathematik: Der Aufbau des Dezimalsystems; Operationen im dezimalen System: Goldenes Perlenmaterial, Markenspiel, kleiner Rechenrahmen; das Wesen der Abstraktion bei den Materialien für die Arbeit im Dezimalsystem; Rechnen mit großen Zahlen im dezimalen System: großer Rechenrahmen; das Lineare Zählen: Ketten; das Lineare Zählen und die Bedeutung der Potenz; Kopfrechnen: Lernen der Grundaufgaben, Erlernen der Grundaufgaben als Voraussetzung für die Durchführung von Rechenoperationen; Automatisieren und das Verständnis von mathematischen Zusammenhängen erkennen Hinführung zu schriftlichen Rechenvorgängen; Rechnen mit großen Zahlen; Bruchrechnen; weiterführende Mathematik. 16

17 Sprache: Einführung in die Sprache die Vorbereitung des Schreibens und Lesens; Totales Schreiben und Lesen ; Beginn der Hospitationen: (ausgewiesen in Modulen 3-4) Hospitationen in Schulen und Kinderhäusern im Ausmaß von je drei Unterrichtseinheiten; aktive Teilnahme an Vorbereitungs- und Reflexionsgesprächen an der Praxisstätte; Führen von Beobachtungsprotokollen nach vorgegebenen Aufgabenstellungen, ein Hospitationsbericht zur Beobachtung eines Kindes; ein Hospitationsbericht zur Beobachtung einer Kindergruppe; ein Hospitationsbericht zur Beobachtung einer/s Pädagogin/en; Zertifizierbare (Teil)- Kompetenzen: Die Studierenden können die didaktischen und erziehlichen Anliegen der Montessori-Pädagogik deuten. (K1: Fachwissen erwerben und forschend vertiefen) (K5: Freie Arbeitsphasen planen und vorbereitete Umgebungen pflegen) den Stellenwert des Spannungsfeldes zwischen Freiheit und Bindung verstehen. (K1: Fachwissen erwerben und forschend vertiefen) Zusammenhänge in der Struktur und Darbietung der mathematischen Materialien erkennen. (K2: Reformpädagogische Prinzipien erkennen und handelnd überprüfen) mathematische Materialien präsentieren und mit Hilfe von Lektionen einführen. (K3: Lektionen geben und Arbeitsweisen reflektieren) die Abstraktion in der methodischen Reihe der Mathematikmaterialien erkennen und für die Bildung des mathematischen Geistes nützen. (K2: Reformpädagogische Prinzipien erkennen und handelnd überprüfen) die Materialien unter Berücksichtigung der Prinzipien der Montessori- Pädagogik handhaben und Kindern zur Verfügung stellen. (K3: Lektionen geben und Arbeitsweisen reflektieren) die Idee der Bildung des mathematischen Geistes erkennen, anwenden und von einer Didaktik des Rechnen Lernens abgrenzen (K2: Reformpädagogische Prinzipien erkennen und handelnd überprüfen) die Besonderheiten der sprachlichen Erziehung in der Montessori- Pädagogik erkennen. (K2: Reformpädagogische Prinzipien erkennen und handelnd überprüfen) Materialien im Bereich Sprache handhaben, mittels Lektionen einführen und für die Freiarbeit zur Verfügung stellen. (K3: Lektionen geben und Arbeitsweisen reflektieren) Die Stille Freiarbeit gezielt beobachten und kritisch bewerten. (K4: Lernphasen beobachten und Schlüsse für indirektes Wirken daraus ziehen) Lernphasen in Beobachtungsprotokollen dokumentieren. (K4: Lernphasenbeobachten und Schlüsse für indirektes Wirken daraus ziehen) eine vorbereitete Umgebung im Kinderhaus und im Grundschulbereich mit Hilfe von klassischen Montessori-Materialien und anderen Materialien gestalten. (K5: Freie Arbeitsphasen planen und vorbereitete Umgebung pflegen) 17

18 Literatur: Schäfer, Claudia: Lernen mit Maria Montessori im Kindergarten, Herder Verlag, Freiburg, 2005 Schäfer, Claudia: Kleinkinder fördern mit Maria Montessori, Herder Verlag, Freiburg, 2006 Montessori, M., Oswald, P., Schulz-Benesch, G. (2007): Die Entdeckung des Kindes. Freiburg: Herder. Montessori, M. (2007): Kosmische Erziehung. Freiburg: Herder. Lehr- und Lernformen: Seminaristisches Arbeiten, Literaturstudium, Selbststudium, Übendes Lernen, Hospitationen und Reflexion Leistungsnachweise: Immanenter Prüfungscharakter; Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Reflexion der Arbeit, praktische Übung, Hospitationsbericht Sprache: Deutsch M 2.1 Vertiefung in die Montessori- Pädagogik 1,25/1,25 4,75/4,75 0/0 0/0 # 4,750 0,000 0,000 Mathematik Teil 1 0,750 S 0,750 9,000 9,750 0,75 Mathematik Teil 2 0,750 S 0,750 9,000 9,750 0,75 Mathematik Teil 3 0,750 S 0,750 9,000 9,750 0,75 Theoretische Grundlagen Teil 3 0,750 V 0,750 9,000 9,750 0,75 Mathematik Teil 4 0,750 S 0,750 9,000 9,750 0,75 Mathematik Teil 5 0,750 S 0,750 9,000 9,750 0,75 Theoretische Grundlagen Teil 4 0,500 V 0,500 6,000 6,500 0,50 Didaktik der Freiarbeit 0,250 S 0,250 3,000 3,250 0,25 Sprache Teil 1 0,750 S 0,750 9,000 9,750 0,75 Summen: 1,250 4,750 0,000 0,000 6,000 0,000 72,000 78,000 6,00 Legende: HW Humanwissenschaften FW Fachwissenschaften und Fachdidaktiken SP Schulpraktische Studien ES Ergänzende Studien LV Lehrveranstaltung VO Vorlesung UE Übung SE Seminar *) 1 Semesterwochenstunde entspricht 16 Unterrichtseinheiten zu je 45 Minuten 18

19 9.3. Theorie und Praxis der Montessori-Pädagogik: Kurzzeichen: Modulthema: M 3.1 Theorie und Praxis der Montessori-Pädagogik Hochschullehrgang: Modulverantwortliche/r: Montessori-Pädagogik Birgit Heidegger, Werner Gratl Studienjahr: Semester: Dauer und Häufigkeit des Angebots: ECTS: 2012/13 3. Geblockte Modulveranstaltung 6,0 Kategorien: Niveaustufe (Studienabschnitt) Aufbaumodul, Pflichtmodul Voraussetzungen für die Teilnahme: Erfolgreicher Abschluss der vorherigen Module Verbindung zu anderen Modulen: M 1.1, M 2.1 Bildungsziele: Die Studierenden sollen in größeren Zusammenhängen Eigenkönnen im Umgang mit den klassischen Montessori-Materialien schulen, sowie in Theorie und Praxis die Vermittlung und den Gebrauch der Materialien kennen. Materialien, pflegen, adaptieren, anfertigen und für die Vorbereitete Umgebung bereitstellen. Einsichten in grundlegende Arbeitsweisen und Vermittlungsstrategien des Teilbereichs Geometrie der Montessori-Pädagogik gewinnen. In der Theorie festgeschriebenen pädagogischen Zielsetzungen der Montessori- Pädagogik verstehen, analysieren und in einer schriftlichen Arbeit wiedergeben. in schulpraktischen Hospitationen die theoretischen Grundlagen erkennen und kritisch würdigen können. Bildungsinhalte: Theoretische Grundlagen: Stellung und Bedeutung des Erziehers; soziale Erziehung; religiöse Erziehung; Friedenserziehung; die Beobachtung; der sprachbegabte Geist, Leistungsfeststellung, Kosmische Erziehung Hospitationen in Montessori-Einrichtungen: Hospitationen in Schulen und Kinderhäusern im Ausmaß von je drei Unterrichtseinheiten; aktive Teilnahme an Vorbereitungs- und Reflexionsgesprächen an der Praxisstätte; Führen von Beobachtungsprotokollen nach vorgegebenen Aufgabenstellungen, ein Hospitationsbericht zur Beobachtung eines Kindes; ein Hospitationsbericht zur Beobachtung einer Kindergruppe; ein Hospitationsbericht zur Beobachtung einer Erzieher/in; Besuch einer anerkannten Montessorieinrichtung. 19

20 Sprache: Weitere Einführung in den Sprachbereich: Überlegungen zur Entwicklung der Sprache beim Kind, Erarbeitung eines fachlichen Grundwissens; Schreiben und Lesen in der Montessori-Pädagogik: Vertiefung zum Totalen Schreiben und Lesen, Herstellen eines Materials zur Begriffsbildung; Einführung in die Funktion der Wortarten: Lektionen zur Arbeit mit dem Bauernhof ; Analyse des Lesens Satzanalyse: Sprachspiele mit einer Gruppe von Kindern, die Satzzerlegungskästen, Arbeit mit den Montessori-Wortsymbolen; vertiefende Übungen zur Satzanalyse; korrekte Handhabung des Montessori-Materials für den Bereich Sprache Kosmische Erziehung: wesentliche Materialien zur Entstehung des Kosmos die Einführungen, Geschichten und Materialien zu den großen Erzählungen der Kosmischen Erziehung Geografie, Geologie, Biologie physikalische Experimente in der Kosmischen Erziehung; Experimentierkisten einrichten, Anleitungen erstellen Exkursionen in die nähere Umgebung: Naturbegegnung, Kulturbegegnung; Herstellen von Materialien, welche die Wirklichkeit abbilden und/oder abstrahieren Geometrie: Entwicklungslinie in der Geometrie; Totale Figur (Zusammengesetzte Figuren); Analyse von Figuren; Kongruenz; Gleichförmigkeit und Äquivalenz; Flächeninhalt und Volumen Zertifizierbare (Teil)- Kompetenzen: Die Studierenden können die Materialien unter Berücksichtigung der Prinzipien der Montessori- Pädagogik handhaben und Kindern zur Verfügung stellen. (K3: Lektionen geben und Arbeitsweisen reflektieren) die sprachliche Erziehung in der Montessori-Pädagogik als Möglichkeit zur Kommunikation, zur Expression und zur Welterkenntnis verstehen. (K2: Reformpädagogische Prinzipien erkennen und handelnd überprüfen) die Besonderheiten der sprachlichen Erziehung in der Montessori- Pädagogik erkennen. (K2: Reformpädagogische Prinzipien erkennen und handelnd überprüfen) Materialien im Bereich Sprache handhaben, mittels Lektionen einführen und für die Freiarbeit zur Verfügung stellen. (K3: Lektionen geben und Arbeitsweisen reflektieren) eine vorbereitete Umgebung im Kinderhaus und im Grundschulbereich mit Hilfe von klassischen Montessori-Materialien und anderen Materialien gestalten. (K5: Freie Arbeitsphasen planen und vorbereitete Umgebungen pflegen) 20

21 Bildungsaufgaben der Geometrie erkennen und im Gesamtkontext des entwicklungspsychologischen Hintergrundes verstehen (K2: Reformpädagogische Prinzipien erkennen und handelnd überprüfen) Geometriematerial methodisch-didaktisch so aufbereiten, dass es in die Freiarbeit eingebunden werden kann. (K5: Freie Arbeitsphasen planen und vorbereitete Umgebungen pflegen) die Kosmische Erziehung als didaktisches Leitmotiv in der Montessori- Pädagogik verstehen. (K2: Reformpädagogische Prinzipien erkennen und handelnd überprüfen) Materialien der Kosmischen Erziehung in der unterrichtlichen Umsetzung handhaben. (K3: Lektionen geben und Arbeitsweisen reflektieren) in der Kosmischen Erziehung das abstrahierende Material aus der erlebten, umgebenden Wirklichkeit ableiten. (K2: Reformpädagogische Prinzipien erkennen und handelnd überprüfen) die in der Theorie festgeschriebenen pädagogischen Zielsetzungen der Montessori- Pädagogik verstehen, analysieren und in einer schriftlichen Arbeit wiedergeben können. die didaktischen und erziehlichen Anliegen der Montessori-Pädagogik auslegen. (K4: Lernphasen beobachten und Schlüsse für indirektes Wirken daraus ziehen) den weltanschaulichen Hintergrund der Montessori-Pädagogik deuten und als Bildungsbestandteil in ihre Praxis einbinden. (K1: Fachwissen erwerben und forschend vertiefen) das Selbstverständnis der Montessori-Pädagog/inn/en nachvollziehen. (K1: Fachwissen erwerben und forschend vertiefen) Stille Freiarbeit gezielt beobachten und kritisch bewerten. (K4: Lernphasen beobachten und Schlüsse für indirektes Wirken daraus ziehen) Sinn und Zweck meditativer Erfahrungen erfassen und in die Praxis umsetzen. (K4: Lernphasen beobachten und Schlüsse für indirektes Wirken daraus ziehen) Literatur: Montessori-Vereinigung e.v. Sitz Aachen (2006): Montessori Material. für Lehrgangsteilnehmer. Zelhem: Nienhuis Steenberg, U. (2002): Montessori-Pädagogik im Kindergarten. Freiburg: Herder. Stein, B. (2007): Theorie und Praxis der Montessori-Grundschule. Freiburg: Herder. Lehr- und Lernformen: Seminaristisches Arbeiten, Literaturstudium, Selbststudium, Übendes Lernen, Unterrichtsbeobachtung Leistungsnachweise: Immanenter Prüfungscharakter; Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Reflexion der Arbeit, praktische Übung. Sprache: Deutsch 21

22 M 3.1 Theorie und Praxis in der Montessori-Pädagogik 0,25/0,25 5,25/5,25 0,5/0,5 0/0 # 5,250 0,500 0,000 Sprache Teil 2 0,750 S 0,750 9,000 9,750 0,75 Sprache Teil 3 0,750 S 0,750 9,000 9,750 0,75 Klausur Theoretische Grundlagen 0,250 V 0,250 3,000 3,250 0,25 Sprache Teil 4 0,750 S 0,750 9,000 9,750 0,75 Didaktik der Freiarbeit 0,500 S 0,500 6,000 6,500 0,50 Didaktik der Kosmischen Erziehung 1,500 S 1,500 18,000 19,500 1,50 Didaktik der Geometrie 1,000 S 1,000 12,000 13,000 1,00 Schulpraktische Studien 0,500 Ü 0,500 6,000 6,500 0,50 Summen: 0,250 5,250 0,500 0,000 6,000 0,000 72,000 78,000 6,00 Legende: HW Humanwissenschaften FW Fachwissenschaften und Fachdidaktiken SP Schulpraktische Studien ES Ergänzende Studien LV Lehrveranstaltung VO Vorlesung UE Übung SE Seminar *) 1 Semesterwochenstunde entspricht 16 Unterrichtseinheiten zu je 45 Minuten 22

23 9.4. Hospitationen und Abschlussprüfung: Kurzzeichen: Modulthema: M 4.1 Hospitationen und Abschlussprüfung Hochschullehrgang: Modulverantwortliche/r: Montessori-Pädagogik Birgit Heidegger, Werner Gratl Studienjahr: Semester: Dauer und Häufigkeit des Angebots: ECTS: 2012/13 4. Geblockte Modulveranstaltung 2,0 Kategorien: Niveaustufe (Studienabschnitt) Abschlussmodul, Pflichtmodul Voraussetzungen für die Teilnahme: Erfolgreicher Abschluss der vorherigen Module Verbindung zu anderen Modulen: M 1.1, 2.1, 3.1 Bildungsziele: Die Studierenden sollen nach den Prinzipien der Montessori-Pädagogik Zusammenhänge zwischen der Art der Materialien, ihrer Handhabung und ihrer Einführung erkennen und in Relation zu ihrer beruflichen Praxis setzen Wissen in einer mündlich-praktischen Prüfung darlegen können. Bildungsinhalte: Hospitationen in Schulen und Kinderhäusern im Ausmaß von je drei Unterrichtseinheiten; aktive Teilnahme an Vorbereitungs- und Reflexionsgesprächen an der Praxisstätte; Führen von Beobachtungsprotokollen nach vorgegebenen Aufgabenstellungen, ein Hospitationsbericht zur Beobachtung eines Kindes; ein Hospitationsbericht zur Beobachtung einer Kindergruppe; ein Hospitationsbericht zur Beobachtung einer /s Pädagogin/en. Vertiefendes Üben der in den vorangegangen Modulen kennen gelernten Materialien. Zertifizierbare (Teil)- Kompetenzen: Die Studierenden können Sinn und Zweck meditativer Erfahrungen erfassen und in die Praxis umsetzen. (K4: Lernphasen beobachten und Schlüsse für indirektes Wirken daraus ziehen) die didaktischen und erziehlichen Anliegen der Montessori-Pädagogik auslegen. (K4: Lernphasen beobachten und Schlüsse für indirektes Wirken daraus ziehen) die Montessori-Sinnesmaterialien und die Übungen des täglichen Lebens so einführen, dass diese das Kind auf seinem Weg zur Selbständigkeit und Unabhängigkeit vom Erwachsenen unterstützen. (K3: Lektionen geben und Arbeitsweisen reflektieren) 23

24 eine vorbereitete Umgebung im Sinne der Montessori-Pädagogik einrichten. (K5: Freie Arbeitsphasen planen und vorbereitete Umgebung pflegen) Zielsetzungen von klassischen Montessori-Materialien nennen und Lektionen erteilen. (K3: Lektionen geben und Arbeitsweisen reflektieren) Materialien, die in der Montessori-Pädagogik verwendet werden, handhaben und eine Freiarbeit führen. (K5: Freie Arbeitsphasen planen und vorbereitete Umgebungen pflegen) in der Kosmischen Erziehung das abstrahierende Material aus der erlebten, umgebenden Wirklichkeit ableiten. (K2: Reformpädagogische Prinzipienerkennen und handelnd überprüfen) Literatur: Montessori-Vereinigung e.v. Sitz Aachen (2006): Montessori Material. Handbuch für Lehrgangsteilnehmer. Zelhem: Nienhuis. Steenberg, U. (2002): Montessori-Pädagogik im Kindergarten. Freiburg: Herder. Stein, B. (2007): Theorie und Praxis der Montessori-Grundschule. Freiburg:Herder. Lehr- und Lernformen: Unterrichtsbeobachtung und Unterrichtsreflexion Leistungsnachweise: Immanenter Prüfungscharakter; Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Reflexion der Arbeit, praktische Übung, Hospitationsbericht, kommissionelle Abschlussprüfung Sprache: Deutsch M 4.1 Hospitationen und Abschlussprüfung 0/0 1/1 1/1 0/0 # 1,000 1,000 0,000 Schulpraktische Studien 1,000 Ü 1,000 12,000 13,000 1,00 Qualifikationsseminar 0,750 Ü 0,750 9,000 9,750 0,75 Abschlussprüfung praktischer Teil 0,250 S 0,250 3,000 3,250 0,25 Summen: 0,000 1,000 1,000 0,000 2,000 0,000 24,000 26,000 2,00 Legende: HW Humanwissenschaften FW Fachwissenschaften und Fachdidaktiken SP Schulpraktische Studien ES Ergänzende Studien LV Lehrveranstaltung VO Vorlesung UE Übung SE Seminar *) 1 Semesterwochenstunde entspricht 16 Unterrichtseinheiten zu je 45 Minuten 24

25 10. Prüfungsordnung: Vorbemerkung: Zusätzlich zu dieser Prüfungsordnung sind die Angaben zu den erforderlichen Leistungsnachweisen in den jeweiligen Curricula sowie allenfalls die spezielle Prüfungsordnung des jeweiligen Lehrgangs zu beachten. Die Prüfungsanforderungen der einzelnen Module bzw. Lehrveranstaltungen sind auf die im Curriculum ausgewiesenen Teilkompetenzen abzustimmen. Die Formen der Leistungsfeststellung haben die differenzierte Einschätzung der Kompetenzentwicklung des/der Studierenden zu ermöglichen Geltungsbereich: Diese Prüfungsordnung gilt für den landesweiten Lehrgang Montessori-Pädagogik an der Pädagogischen Hochschule Tirol gemäß 35 Z2 HG Art und Umfang der Prüfungen, Arbeiten und sonstiger Leistungsnachweise: Die Prüfungsanforderungen der Module sind auf die für das jeweilige Modul bzw. den Lehrgang gültigen Teilkompetenzen abgestimmt. Die Arten der Leistungsfeststellung lassen eine differenzierte Einschätzung der Kompetenzentwicklung der einzelnen LehrgangsteilnehmerInnen zu. Für Studierende mit Behinderungen sind gemäß 63 Abs.1 Z 7 Hochschulgesetz 2005 sowie 4 Abs.5 Hochschulcurricularverordnung unter Bedachtnahme auf die Form der Behinderung beantragte abweichende Prüfungsmethoden zu gewähren, wobei der Nachweis der zu erbringenden Teilkompetenzen gewährleistet sein muss. Mündliche Prüfungen sind öffentlich. Der/die Prüfer/in bzw. der/die Vorsitzende der Prüfungskommission hat jedoch das Recht, einzelne Zuhörer/innen auszuschließen, wenn dies aus räumlichen Gründen erforderlich ist oder wenn die Anwesenheit der Zuhörer/innen das Prüfungsgeschehen beeinträchtigt Art der Modulbeurteilung: Der positive Abschluss eines Moduls wird erlangt durch eine schriftliche/mündliche kommissionelle Modulprüfung oder eine schriftliche/mündliche Modulprüfung oder die positive Einzelbeurteilung der in den jeweiligen Modulen zu erbringenden Leistungsnachweise durch lehrveranstaltungsimmanente Leistungsfeststellung, Erfüllung von Arbeitsaufträgen, Seminar- Projektarbeiten, Portfolios, Referate, etc. Schriftliche Prüfungen über Module dürfen eine Dauer von 45 Minuten nicht über- und eine Dauer von 135 Minuten nicht überschreiten. 25

26 Mündliche Prüfungen über Modul/Lehrveranstaltungen dürfen können als Einzelprüfungen oder als kommissionelle Prüfungen abgehalten werden. Sie dürfen eine Dauer von 15 Minuten nicht unter- und dürfen eine Dauer von 40 nicht überschreiten. Der Umfang der Arbeiten für die zu erbringenden Leistungsnachweise über einzelne Modulteile hat den genannten Arbeitsstunden im Selbststudium zu entsprechen Art der Beurteilung von schulpraktischen Studien: Schulpraktische Studien werden semesterweise- oder bei geblockter Führung - nach Abschluss des jeweiligen Praktikumsblocks beurteilt. Es sind Bestätigungen und Reflexionen der Hospitationen der Lehrgangsleitung vorzulegen. Die Beurteilung wird mit bestanden oder nicht bestanden vorgenommen Informationspflicht des/der Modulverantwortlichen: Der/die Modulverantwortliche hat die Studierenden nachweisliche zu Beginn der ersten Lehrveranstaltung eines Moduls über die Ziele, die inhaltlichen Schwerpunkte und die zu erbringenden Leistungsnachweise und Beurteilungskriterien zu informieren Bestellungsweise der Prüfer/innen: Für die Durchführung von Prüfungen bzw. anderen Leistungsnachweisen über Lehrveranstaltungen eines Moduls gelten die Lehrenden als bestellt, die im jeweiligen Modul unterrichten. Ist über ein Modul eine kommissionelle Prüfung vorgesehen, hat die Lehrgangsleitung eine Prüfungskommission zu bilden, die aus dem Modulverantwortlichen und zwei weiteren im Lehrgang lehrenden besteht. Den Vorsitz führt der/die Modulverantwortliche Jedes Mitglied der Kommission hat bei der Beschlussfassung über die Benotung eine Stimme. Stimmenthaltung ist unzulässig. Die Beschlüsse werden mit Stimmenmehrheit gefasst. Der/die Vorsitzende führt ein Prüfungsprotokoll mi Prüfungsgegenstand, Ort, Zeit, Namen der Prüfer/innen, Name der Studierenden, gestellte Fragen und erteilte Beurteilungen. 26

27 10.7. Generelle Beurteilungskriterien: Grundlagen für die Leistungsbeurteilung: Grundlage für die Leistungsbeurteilung sind die Anforderungen des Curriculums unter Berücksichtigung der in den Modulen ausgewiesenen (Teil-) Kompetenzen. Die Leistungsfeststellung kann je nach Festlegung in den einzelnen Modulanforderungen durch Beobachtung der Leistungen in den einzelnen Lehrveranstaltungen, durch Kontrolle der Erfüllung von Arbeitsaufträgen, durch Beurteilung Seminar-Projektarbeiten, Portfolios etc. und/oder durch mündliche und schriftliche Prüfungen im Sinne dieser Prüfungsordnung erfolgen Kriterien für die Leistungsbeurteilung: Der positive Erfolg von Prüfungen oder anderer Leistungsfeststellungen ist mit Sehr gut (1), Gut (2), Befriedigend (3), Genügend (4), der negative Erfolg ist mit Nicht genügend (5) zu beurteilen. Zwischenbeurteilungen sind nicht zulässig. Des weiteren ist eine davon abweichende Beurteilungsform (positive Beurteilung mit Erfolg teilgenommen, negative Beurteilung ohne Erfolg teilgenommen ) möglich, welche in der Rubrik Leistungsnachweise der einzelnen Modulbeschreibungen vermerkt ist Angaben zu Prüfungswiederholungen: Nach negativer Beurteilung einer Lehrveranstaltung (ausgenommen schulpraktische Studien) ist zunächst eine dreimalige Wiederholung des Leistungsnacheises möglich. Die dritte und letzte Wiederholung ist in Form einer kommissionellen Prüfung abzuhalten Rechtsschutz bei Prüfungen: Betreffend den Rechtsschutz bei Prüfungen gilt 44 Hochschulgesetz Nichtigerklärung von Beurteilungen: Betreffend die Nichtigerklärung von Prüfungen gilt 45 Hochschulgesetz

28 11. Beendigung und Abschluss des Lehrgangs: Der Lehrgang ist erfolgreich abgeschlossen, wenn alle Module positiv beurteilt sind und die in einer allfälligen speziellen Prüfungsordnung ausgewiesenen abschließenden Anforderungen erfüllt sind. Der Abschluss eines Lehrgangs wird mit einem Lehrgangszeugnis bestätigt, welches die absolvierten Module und ECTS-Credits ausweist. Der Bundesverband Montessori Österreich (MOeB) bestätigt die Absolvierung des Lehrgangs mit einem Diplom. 28

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