bfu, vssg Fachtagung vom 21. Juni 2012 in Winterthur Altersbeschränkung für Spielplätze?
|
|
- Erna Maus
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 bfu, vssg Fachtagung vom 21. Juni 2012 in Winterthur Altersbeschränkung für Spielplätze?
2 Die Alterseignung von Spielgeräten Stadt Zürich: Nach Bürgerbriefen im 2007 Ist es für Kinder unter 5 Jahren gestattet, das Gerät zu besteigen? Welche Massnahmen sind angedacht die Nutzung durch Jugendliche und Erwachsene zu unterbinden? Stadt Zürich, Landenberganlage, Juni 2012, Seite 2
3 Ein Spielplatz mit anderen Beschränkungen NZZ am Sonntag, Listen am Sonntag 1, Frühling 2012 Ein Kinderspielplatz ist ein Areal, auf dem meistens viele Spielgeräte vorhanden sind, mindestens jedoch eins. Mit diesen beschäftigen sich Kinder zum Vergnügen so lange, bis eine den Eltern als angemessen erscheinende Zeit verstrichen ist. Stadt Zürich, Kürberganlage, Juni 2012, Seite 3
4 Zur Begegnung aller Altersstufen Spiel- und Begegnungskonzept 1954 im Zürcher Gemeinderat zur Schaffung von Robinson- Spielplätzen und Gemeinschaftszentren. Stadt Zürich, GZ Wipkingen Ledermann, Trachsel Skizze Juni 2012, Seite 4
5 Inhalt Generationenspielplätze - Wieso eigentlich? - Zeitgenössische Lösungsvorschläge! - Was tut sich in Zürich? - Spielplätze für alle Spielenden! 21. Juni 2012, Seite 5
6 Auftrag - Die Stadt Zürich kennt in der Gemeindeordnung keinen Auftrag Spielplätze zu bauen und zu unterhalten. - Es handelt sich um eine Erwartungshaltung der Bevölkerung, welche durch den Einsatz der Stadt Zürich für vielfältige Spielmöglichkeiten erfüllt wird und somit in sich eine Legitimation erhält. - Gesundheitsförderung Bund als Auftrag nicht explizit. Natur- und Heimatschutzverordnung Kanton Zürich bei 25-30m 2 /Einwohner Erholungsfläche. - Generationenspielplätze als Trendargument? 21. Juni 2012, Seite 6
7 Das Leben ist eine Baustelle! 21. Juni 2012, Seite 7
8 Wissen - ARD Sendung Kontraste Gebrechliche, alte Menschen, unruhig und manchmal verwirrt, können körperlich und geistig aktiviert werden. Sie nehmen an der Gemeinschaft teil, stürzen seltener, sind beweglicher, lebendiger. Und gewinnen damit zurück, was ihnen jedes Bettgitter und jeder Gurt verleiden würde: Lebensfreude! Selbstbestimmung! 21. Juni 2012, Seite 8
9 Vorstellungen Die Zukunft war früher auch besser. Karl Valentin, deutscher Autor bis 1950 Stadt Zürich, Schule Manegg und Schule für Körper- und Mehrfachbehinderte, Juni 2012, Seite 9
10 Aktiv-Spielplatz, Nürnberg 21. Juni 2012, Seite 10
11 Erfahrungen - Untersuchung Nürnberg-Eibach (Zählung an drei Tagen): 300 Kinder / 75 Jugendliche /160 Eltern / 60 Grosseltern 5 Personen der älteren Personen nutzen Geräte. - Generationenspielplätze werden von Senioren schlecht genutzt. Studie Fachhochschule Wiesbaden im 2009 besagt, Zitat: die gut gemeinten generationenübergreifenden Spielgeräte funktionieren im öffentlichen Raum derzeit nicht. 21. Juni 2012, Seite 11
12 Generationen Aktiv-Park, Wien 21. Juni 2012, Seite 12
13 Der bestätigte Eindruck Projekt Gemma raus, Wien: 2012 Die derzeit in Wien in fünf öffentlichen Parkanlagen aufgestellten Bewegungsangebote in Form von Geräten (Anm. Bewegungsgeräte für Senioren) werden von Menschen über 60 Jahre unter den gegebenen Umständen in verschwindend geringem Ausmass genutzt. Die Beobachtungen und Erprobungen ergaben auch, dass vor allem Kinder und jüngere Erwachsene das Angebot nutzen. 21. Juni 2012, Seite 13
14 Pflegezentrum Mattenhof, Stadt Zürich 21. Juni 2012, Seite 14
15 Warum ist dem so? Projekt Gemma raus, Wien: bewegen gerne, spielen nicht - keine Begeisterung für neuartige Geräte - bisherige Vorbilder ohne Bewegungstradition - hohe Infrastrukturstandards wichtig - Generationenvermischung nicht unbedingt erwünscht - Verbote sind verinnerlicht Spielplatztafel, Ort unbekannt 21. Juni 2012, Seite 15
16 Wie könnte es funktionieren? Projekt Gemma raus, Wien: vielfältige Bewegungsmöglichkeiten schaffen - Mitwirkung generationenübergreifend - neue Bilder für das Älter werden - Bewegungsanleitung Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. Von Guy de Maupassant Stadt Zürich, Lindenhof Juni 2012, Seite 16
17 Stadt Zürich: Grundsatz Wir bauen Spielplätze für Kinder, Jugendliche und deren Begleitpersonen, die in dieser Stadt wohnen oder sie besuchen. Bei der Art der Spielplatzgestaltung orientieren wir uns an den Bedürfnissen der Nutzenden sowie der Bedeutung des Ortes. Schule für Sehbehinderte Schulanlage Manegg, 2011 Zürich Altstetten, Juni 2012, Seite 17
18 Bedeutung Spielplatz für alle - Der Generationenspielplatz. Vermischung von jung und alt mit Seniorenbereichen zur Fitnessförderung. Bedürfnis? Für alle und dann doch für niemanden? - Barrierefreiheit und Zugänglichkeit. Je nach Nutzerbedürfnissen und Ort, auch gezielte Schwerpunkte für sinnliche, bewegungsfördernde und integrative Erlebnisse? Mitmachen wird für alle möglich. - Mitwirkung bei und mit vermuteten Anliegen von Behinderten und Senioren mit wenig Resonanz. Trotzdem was tun? Z.B. Umgebungsgestaltung und -instandhaltung städtischer Altersbauten? Oder Präsenz im Veranstaltungsangebot von Seniorengruppen? 21. Juni 2012, Seite 18
19 Stadt Zürich: Zürich mit Herz Gesundheitsförderung beginnt im Alltag. Und damit dort, wo wir leben im Quartier. Die Stadt Zürich hat zwei Pilotprojekte in den Quartieren Auzelg und Leimbach gestartet. Gemeinsam mit den Mitgliedern des Quartiervereins, Vereinen, Schulen und städtischen Ämtern werden Massnahmen entwickelt. Gesundheitsförderung Stadt Zürich Projekt Altersheim Leimbach: Fitness für alle (Veranstaltung im Altersheim mit 50 Teilnehmenden), Grips- und Fitnesspfad (17 Interessierte, jedoch Workshop mit 2 (!) Teilnehmenden) - Umsetzung: Gripspfad als mentales Training, Zürich Leimbach vergleichbar mit Bluetrail Schanzengraben, Zürich oder Vita Parcours, Schweiz 21. Juni 2012, Seite 19
20 Stadt Zürich: Soziokultur Die soziokulturellen Treffpunkte in der Stadt Zürich verfügen über eine grosse Vielfalt von Angeboten: vom amüsanten Quartierznacht, bei dem man neue Menschen kennenlernt und sich verwöhnen lässt, über das Kinderkino bis zur Möglichkeit, selber ein Projekt vorzuschlagen und Unterstützung in der Realisierung zu erhalten. Soziokultur/Quartierkoordination Spielinseln zur Belebung von Freiflächen - Spielwagen auf der Fritschiwiese - Spielbaracke auf dem Kanzleiareal - Kinder und Jugendpartizipation Stadt Zürich, Vorgärten Manesse Juni 2012, Seite 20
21 Stadt schafft Rahmenbedingungen - Gesamtverantwortung für das Angebot Spielplatz - Planungsprozesse aktiv und transparent gestalten - Mitwirkung selber bestimmen - Integrale Planung und ganzheitliche Umsetzung Stadt Zürich, Schulhaus Im Herrlig, Juni 2012, Seite 21
22 Integrale Planung Nutzungsplanung - Bevölkerungsbefragungen, Netzwerk mit Interessengruppen pflegen Stadt Zürich, Spielplatz Am Wasser 2009 Charakter und Atmosphäre - Gemeinschaftsflächen einplanen, statt spezifische Bereiche ausweisen - Bestehende grosszügige öffentliche Grünflächen mit hohem Infrastrukturstandard nutzen - Raum- und Nischengestaltung in der Grünanlage für ein vielfältiges Angebot gestalten 21. Juni 2012, Seite 22
23 Mitwirkung mit Bedeutung und Nutzen für Teilnehmende - Nicht pfannenfertig bauen, sondern entwickeln - Bedürfnisse kommunizieren statt bestellen - Schwerpunkte erspüren und festhalten - Aktivitäten einplanen Stadt Zürich, Spielplatz Murmeliwiese 2007 Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein. Johann Wolfgang von Goethe 21. Juni 2012, Seite 23
24 Ganzheitliche Umsetzung mit der Möglichkeit für Aktivitäten Betreute und zusätzliche Angebote - Betreuung der Nutzenden durch Institutionen und Vereine - Veranstaltungen, Exkursionen und Führungen, auch zur Netzwerk- und Imagepflege 21. Juni 2012, Seite 24
25 Gute Spielplätze brauchen keine Altersbeschränkung, sondern eine den Bedürfnissen angepasste Gestaltung, mit viel Atmosphäre, und hoher Aufenthaltsqualität. Sie haben so ein grosses Potenzial ein Leben lang ein generationenübergreifender Begegnungsort zu sein. 21. Juni 2012, Seite 25
26 Danksagung Stadt Zürich: - Dana Buschmann, Maria Möhrlein, Isabel Zander Andreas Hochstrasser, Thomas Bachofner, René Lagler u.v.a. - Sozialdepartement: Quartierkoordination Ursula Rütimann u.v.a. - Gesundheits- und Umweltdepartement Vera Baré Gripspfad, Zürich mit Herz, Bluetrail - Gemeinschaftszentren der Stadt Zürich 21. Juni 2012, Seite 26
27 Hinweise zu diesem Vortrag - FH Wiesbaden /Bericht von Prof. Girt Hottenträger aus dem Fachmagazin für Spiel- Sport und Freizeitanlagen 1/ Gemma Raus, Wien Gripspfad, - Pro Senctute, - Stiftung AGE, - Stiftung Aktion, Denk an mich - ZHAW Wädenswil: Fachstelle Grün und Gesundheit, Juni 2012, Seite 27
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
Überprüfung der Schnittstelle der Stadt zur Bevölkerung in den Quartieren
Überprüfung der Schnittstelle der Stadt zur Bevölkerung in den Quartieren Spur- und Entwicklungsgruppe 28. Januar 2019 Die wichtigsten Themen 1/3 Quartiervereine (rote Punkte) Quartiervereinsähnliche Organisationen
Zentrum Artos Interlaken Lebensraum für Menschen im Alter.
Zentrum Artos Interlaken Lebensraum für Menschen im Alter. Betreutes Wohnen am Puls der Generationen. Das Zentrum Artos ist Ihr Begegnungsort. Das Heim mit Wohnmöglichkeiten und Unterstützung für Menschen
Stiftungspreis Die seniorenfreundlichste Stadt: Aktivieren, integrieren und unterstützen
Stiftungspreis 2010 Die seniorenfreundlichste Stadt: Aktivieren, integrieren und unterstützen Die Stiftung Lebendige Stadt ruft alle europäischen Städte, Kommunen, Stadtplaner, Institutionen, Vereine,
Alterspolitik der Stadt Thun
Alterspolitik der Stadt Thun Peter Siegenthaler Gemeinderat und Vorsteher der Direktion Sicherheit und Soziales Thun, 2. Mai 2017 Seite 0 Seite 1 27.3.2017 Informationen zur Umsetzung Altersleitbild -
Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020
Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...
Generationen-Spielgeräte in der Praxis
Generationen-Spielgeräte in der Praxis VSSG / bfu Fachtagung Winterthur 21. Juni 2012 Andreas Hochstrasser, andreas.hochstrasser@zuerich.ch Fitnessgeräte der Ersten Generation z. T. mit erheblichen Sicherheitsmängel
Bürgerbeteiligung. Ideenwerkstatt am Gruppe 1a / 1b: Nutzung und Bebauung Umbau, Neubau, Ausbau, Umnutzung
am 30.06.2015 Gruppe 1a / 1b: Nutzung und Bebauung Umbau, Neubau, Ausbau, Umnutzung Gruppe 2a / 2b: Öffentlicher Raum und Verkehr Plätze, Wege, Straßen, Grünflächen ÖPNV, Rad- und Fußverkehr, Parkplätze
Das Zusammenleben von. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. im Kanton Luzern. Das will der Kanton Luzern:
Dienststelle Soziales und Gesellschaft Das Zusammenleben von Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung im Kanton Luzern Das will der Kanton Luzern: Menschen mit Behinderung und Menschen ohne
Gesundheits- und Bewegungsförderung für alle Generationen als Aufgabe der Kommune
Gesundheits- und Bewegungsförderung für alle Generationen als Aufgabe der Kommune Tania-Aletta Schmidt Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. Gliederung 1.
sportlich. christlich. bewegt.
DJK-Sportverband Diözesanverband Münster e. V. sportlich. christlich. bewegt. Unser Leitbild Unsere Mission. Sport als Dienst am Menschen. Unsere Mission. Sport als Dienst am Menschen. Bewegung, Spiel
Abschluss-Bericht in Leichter Sprache
Kommunale Teilhabeplanung für Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen des Landkreises Mayen-Koblenz und der Stadt Koblenz Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Januar 2014 Im Auftrag
Workshop 9. Herausforderungen für den Sozialraum
Workshop 9 Herausforderungen für den Sozialraum Ablauf Eine exemplarischer Sozialraum im Bodenseekreis Akteure in diesem Sozialraum Eine gemeinsame Zielfindung / Umsetzung im Sinne der BRK Chancen, aber
Schlussbericht zum Projekt Wohnen im Bärensaal
Schlussbericht zum Projekt Wohnen im Bärensaal Familie Schmid Bärenplatz 5 3177 Laupen Tel: 031 747 72 31 Fax: 031 747 05 51 www.baeren-laupen.ch Inhalt 1 Ausgangslage 2 2 Konzept 3 3. Nutzung 4 4. Umsetzung
Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung
Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Selbstverständnis und Identität Wir sind gegen Benachteiligung. Niemand darf wegen einer Behinderung benachteiligt werden. Behinderung
Fachstelle Gleichstellung von. Menschen mit Behinderungen. der Stadt Bern
Fachstelle Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen der Stadt Bern Seite 2/7 Was heisst Gleichstellung von Menschen mit Behinderung? Menschen mit Behinderung werden im Alltag eingeschränkt. Diese
Demografischer Wandel Zukunft gestalten im Stadtteil
Demografischer Wandel Zukunft gestalten im Stadtteil ein Modellprojekt der Stadt Dreieich und des Kreises Offenbach Neue Ortsmitte Götzenhain Stadtteil- Arbeitsgemeinschaft Götzenhain erhalten und gestalten
Herzlich willkommen zum Workshop «Generationen im Wandel - Herausforderungen für die Soziale Arbeit» HES-SO Valais-Wallis Page 2
Herzlich willkommen zum Workshop «Generationen im Wandel - Herausforderungen für die Soziale Arbeit» Page 2 facts & figures Demografische Verhältniszahlen (Szenarium BfS 2010) 2010 2020 2030 2040 2050
Sport in Zug. Leitbild des Sportamtes der Stadt Zug
Sport in Zug Leitbild des Sportamtes der Stadt Zug 4 Einleitung 6 Ziele 8 Sportförderung 10 Sportamt 12 Sportanlagen Herausgeber Stadtrat von Zug Projektgruppe Erich Oegger, Projekleiter Urs Studer, Leiter
Vorstellung Förderverein Generationenwohnen Seniorenverband SVNW, 15. Nov Jürg Sollberger, Vorstand Förderverein
Vorstellung Förderverein Generationenwohnen Seniorenverband SVNW, 15. Nov. 2017 Jürg Sollberger, Vorstand Förderverein Förderverein Generationenwohnen Bern-Solothurn www.generationenwohnen-bern.ch Gründung
Vision Leitbild Unternehmenskultur. Vision Leitbild Unternehmenskultur STIFTUNG WOHNEN IM ALTER CHAM
Vision Leitbild Unternehmenskultur STIFTUNG WOHNEN IM ALTER CHAM QA1106a_Vision Leitbild Unternehmenskultur.docx Version: 25.01.15 Prozessverantwortliche/r: GF Freigegeben: GF Seite: 1 VISION Lebensfreude
LEITBILD DER OBERAUER SPD
LEITBILD DER OBERAUER SPD Wie andere Städte und Gemeinden sieht sich auch Oberau vor die Herausforderung gestellt, eine zukunftsorientierte Identität zu finden und im Wettbewerb um Einwohner, Käufer, Investoren
Älter werden und autonom wohnen. GV WBG Regionalverband Bern-Solothurn
Älter werden und autonom wohnen GV WBG Regionalverband Bern-Solothurn 10.05.14 Wie kann autonomes Wohnen gut gelingen? Welche Softfaktoren helfen, damit ältere Menschen länger in ihrer ganz normalen Wohnung
Mittendrin von Anfang an. Menschen mit Behinderungen gehören dazu! Informationen in leicht verständlicher Sprache
Mittendrin von Anfang an Menschen mit Behinderungen gehören dazu! Informationen in leicht verständlicher Sprache Was ist das Ziel von Behinderten-Politik? Menschen mit Behinderungen müssen in allen Lebens-Bereichen
Leitbild in leichter Sprache. Unser. Leit-Bild
16.10.2018 Leitbild in leichter Sprache Unser Leit-Bild Unser Leit-Bild Unser Leit-Bild zeigt, welche Ziele wir haben. Mit unser und wir ist der Psycho-soziale Träger-Verein Sachsen e.v. gemeint. Der Psycho-soziale
Fachsimpeln April bis Juni 2015 Vorträge und Elternworkshops
Fachsimpeln April bis Juni 2015 Vorträge und Elternworkshops 1 www.lebenshilfe-guv.at Fachsimpeln Ein inklusives Elternbildungsprogramm der Fachstelle für Kinder und Jugendliche, das sich an Eltern und
Leitbild Gutes Altern in Schattdorf
Leitbild Gutes Altern in Schattdorf Das Leben der älteren Bevölkerung hat sich entsprechend der gesellschaftlichen Entwicklung in den letzten Jahren stark gewandelt. Einst wurde das Alter mit einer kurzen
Aktionsplan UN-BRK LEICHTE SPRACHE
Aktionsplan UN-BRK 2019 2023 LEICHTE SPRACHE Wie wollen die Verbände die UN-Behindertenrechtskonvention umsetzen? Und was empfehlen die Verbände den Institutionen für Menschen mit Behinderung? Hier lesen
Wir sind gerne für Sie da.
Wir sind gerne für Sie da. «Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen.» Wilhelm Busch 2 SONNEGG Wohn- und Pflegezentrum Herzlich willkommen Das Wohn- und Pflegezentrum Sonnegg bietet Ihnen
Unsere Vision. Jugendliche in der Stadt Bern. sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf;
Unsere Vision Jugendliche in der Stadt Bern sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf; übernehmen Verantwortung bei der Gestaltung ihrer Lebenswelt und ihrer Zukunft;
Ältere Migrant/innen im Kanton Zürich
Alter(n) ohne Grenzen Zentrum für Gerontologie UZH, 30.10.2013 Ältere Migrant/innen im Kanton Zürich Andreas Raymann, Fachstelle Alter und Migration Titel, Datum, Folie Nr. 1 Ältere MigrantInnen ein neues
Prof. Dr.-Ing. G. Hottenträger. Fitnessparcours im öffentlichen Raum - ein neues Freizeitangebot für Seniorinnen und Senioren?
Prof. Dr.-Ing. G. Hottenträger Fitnessparcours im öffentlichen Raum - ein neues Freizeitangebot für Seniorinnen und Senioren? Studie zur Freiflächennutzung durch Ältere, Hochschule RheinMain, FB Geisenheim,
Kooperationen und Netzwerke zur Begeisterung von Seniorinnen und Senioren
Kooperationen und Netzwerke zur Begeisterung von Seniorinnen und Senioren Forum A Sportverein 2020 Praxisforum Kooperation und Inklusion Heidelberg, 13. Oktober 2018 1 2 KOOPERATION MIT KATHOLISCHER UND
Lebensentwürfe. Wie wollen wir leben? Wie werden wir leben?
Lebensentwürfe Wie wollen wir leben? Wie werden wir leben? Lebensentwürfe Drei Fragen stehen im Mittelpunkt: Was ist richtig? Was ist mir wichtig? Wie finde ich mein Lebensthema? Lebensentwürfe Drei Stufen
Jahresbegleiter 2017 Der Stark-im-Job-Kalender - Leseprobe A
Jahresbegleiter 2017 Der Stark-im-Job-Kalender - Leseprobe A Ab August 2016 im Handel erhältlich ISBN: 978-3-7392-3544-8 Dieser Kalender für Mitarbeitende ergänzt in jeder Woche den Gesund-Führen-Kalender
Unterstützen Sie die Stiftung BRUNEGG mit einem Legat!
Testament-Ratgeber Unterstützen Sie die Stiftung BRUNEGG mit einem Legat! Eine besondere Form der Spende ist das Legat. Ein Legat ist ein Vermächtnis an eine Institution, die man über den eigenen Tod hinaus
Neue Villa Seckendorff Bad Cannstatt
Teil haben. Teil sein. Hilfen für ältere Menschen Neue Villa Seckendorff Bad Cannstatt Wohnen in lebendiger Nachbarschaft Wohnen in lebendiger Nachbarschaft Exklusive Lage am Kurpark Wie stellen Sie sich
Studientag Inklusive Kinder- und Jugendhilfe 20. Juni Ein Workshop von Miteinander Leben Lernen Freizeit Inklusive
Studientag Inklusive Kinder- und Jugendhilfe 20. Juni 2017 Ein Workshop von Miteinander Leben Lernen Freizeit Inklusive Wann und Wo begegnen Sie (anderen) Menschen mit Behinderungen im Alltag? Welche Erfahrungen
Leitbild. Regionales Pflegezentrum Baden AG
Leitbild Regionales Pflegezentrum Baden AG Leitmotiv Sie bestimmen Ihren Weg. Sie kommen zu uns als Gast. Bei uns dürfen Sie Sie selbst sein. Bei uns bestimmen Sie, was wir für Sie tun können. Wir pflegen
Altersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter
Altersleitbild 2013-2016 der Gemeinde Egg (angepasst per 09.01.2015) Lebensqualität im Alter Vorwort Dem Gemeinderat Egg ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich auch die älteren Einwohnerinnen und Einwohner
verfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002
LEITBILD der Gemeinde Muri verfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Entwicklung der Gemeinde Wirtschaft und Arbeit Bildung Freizeit
HELVITA SENIORENDOMIZIL FAMILIE WOHNSIEDLER. Bad Kreuznach
HELVITA SENIORENDOMIZIL FAMILIE WOHNSIEDLER Bad Kreuznach Raum für Begegnungen GUT ANGEBUNDEN UND DOCH MITTEN IM GRÜNEN IHR ZUHAUSE IN BAD KREUZNACH Das HELVITA Team begrüßt Sie herzlich in unserem Haus,
Handlungsspielraum der Gemeinden - Planungshilfe 20. November 2018 Veronika Sutter, Amstein + Walthert. Quelle: N. Baumann, zhaw. Eine Klimaanlage?
Handlungsspielraum der Gemeinden - Planungshilfe 20. November 2018 Veronika Sutter, Amstein + Walthert Quelle: N. Baumann, zhaw Eine Klimaanlage? 1 Baum = Kühlleistung 10 mittlere Klimaanlagen à 20 30
ALTENHEIM ST. JOSEF Brandtstraße Hattingen Telefon / Telefax /
ALTENHEIM ST. JOSEF B 51 L 705 L 924 L 924 B 51 A3 ALTENHEIM ST. JOSEF Brandtstraße 9 45525 Hattingen Telefon 0 23 24 / 59 96 0 Telefax 0 23 24 / 59 96 60 altenheim.st.josef@t-a-s.net www.t-a-s.net Anfahrt
Weniger, bunter, wichtige Handlungsfelder zur Gestaltung des demografischen Wandels (Anlage 2)
Weniger, bunter, älter wichtige Handlungsfelder zur Gestaltung des demografischen Wandels (Anlage 2) Zukunft? Herausforderungen der Zukunft Drei große gesellschaftliche (globale) Herausforderungen Sanierung
Pro Senectute die Fachstelle für Altersfragen
Pro Senectute die Fachstelle für Altersfragen Beratung für Seniorinnen und Senioren in St.Gallen Darum lassen sich Seniorinnen und Senioren von Pro Senectute beraten Durch die Beratung wird ihr Handlungsspielraum
Landeshauptstadt Potsdam. Teilhabe für alle!am. Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache
Landeshauptstadt Potsdam Teilhabe für alle!am Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache Herausgeber: Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister Redaktion:
Generationen- Treffpunkt Bewegungs-, Erlebnis- und Sinnes-Park
Generationen- Treffpunkt Bewegungs-, Erlebnis- und Sinnes-Park Vision Herzlich willkommen! Der Generationen-Treffpunkt ist Realität geworden Das Alterszentrum Haus Tabea, die Stapfer Stiftung sowie das
Karen Haubenreisser: Quartiere bewegen.
Karen Haubenreisser: Quartiere bewegen. Das Stadt-Teil-Entwicklungs-Projekt Q 8. Frau Haubenreisser ist Diplom-Psychologin. Sie arbeitet bei der Evangelischen Stiftung Alsterdorf in Hamburg Das ist eine
Pro Senectute die Fachstelle für Altersfragen Beratung für Seniorinnen und Senioren in St.Gallen
Pro Senectute die Fachstelle für Altersfragen Beratung für Seniorinnen und Senioren in St.Gallen Darum lassen sich Seniorinnen und Senioren von Pro Senectute beraten Durch die Beratung wird ihr Handlungsspielraum
Einleitung. «Märstetten 2020»
«Märstetten 2020» Einleitung Anfangs Dezember 2015 erarbeitete sich der neue Gemeinderat Märstetten anlässlich einer 2-tägigen Klausurtagung unter der Moderation von René Meier seine Leitideen und Ziele
gemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild
gemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild "Ein Leben in Würde" Seit mehr als 20 Jahren lebe und arbeite ich in der Gemeinde Arth. Die Herausforderung, ein zeitgemässes und in die Zukunft schauendes
Gleichgewichts-Trimm-Dich-Pfad
Gleichgewichts-Trimm-Dich-Pfad Fußbeweglichkeit erhöhen - Stürze vermeiden Impulse zur Einführung eines neuen Angebots für ÄLTERE am Beispiel des Kreissportbund Warendorf e.v. Autorin: Heike Arlt Grundlagen
mitten im leben Gemeinsam Freude erleben
St. Augustinushaus mitten im leben Gemeinsam Freude erleben Besuchen Sie uns in Dormagen im einklang tradition und modernität pflege mit hoher qualität Das St. Augustinushaus ist eine moderne Senioreneinrichtung
Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen
Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.
B: Überall dabei sein und selbst bestimmen
Leichte Sprache 97 B: Überall dabei sein und selbst bestimmen Zugänglichkeit Alles soll für Menschen mit Behinderung zugänglich sein. Zugänglichkeit bedeutet: Für Menschen mit Behinderung soll es keine
unsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach
unsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach Besonders wichtig sind uns gegenseitige Toleranz und Wertschätzung. Die Primarschulen Bürglen, Istighofen und Leimbach
Beratung von Gemeinden und Institutionen. Kanton Zürich
Altersarbeit zielgerichtet und nachhaltig gestalten Beratung von Gemeinden und Institutionen. Kanton Zürich www.pszh.ch Inhaltsverzeichnis Unsere Dienstleistungen im Überblick. 3 4 6 7 9 10 Altersarbeit
Barrierefreies, Rollstuhlgerechtes Wohnen
Barrierefreies, Rollstuhlgerechtes Rollstuhlgerechtes für Alle, die ein Mehr an Zentrumslage, Wohnkomfort, Flexibilität und Lebensqualität haben wollen. l leben Alle Baukunst bezweckt eine Einwirkung auf
Städtische Massnahmen in der Wohnpolitik - eine Übersicht
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Städtische Massnahmen in der Wohnpolitik - eine Übersicht 12. September 2013 D. Sfar, Bundesamt für Wohnungswesen «Kantone und Gemeinde
Soziale Qualität in den Stadtteilen
Begegnung braucht Raum Bewohnerservice fördert Begegnung und Austausch. Hier treffen einander Nachbarn, Generationen und Kulturen. Unsere Räume bieten Platz für gemeinsame Aktivitäten von BewohnerInnen
18. Beilage im Jahre 2009 zu den Sitzungsberichten des XXVIII. Vorarlberger Landtages. Regierungsvorlage Beilage 18/2009. Gesetz
18. Beilage im Jahre 2009 zu den Sitzungsberichten des XXVIII. Vorarlberger Landtages Regierungsvorlage Beilage 18/2009 Gesetz über öffentliche Kinderspielplätze und naturnahe Freiräume (Spielraumgesetz)
Generationen- Treffpunkt Bewegungs-, Erlebnis- und Sinnes-Park
Generationen- Treffpunkt Bewegungs-, Erlebnis- und Sinnes-Park Vision Herzlich willkommen! Der Generationen-Treffpunkt ist Realität geworden Das Alterszentrum Haus Tabea, die Stapfer Stiftung sowie das
Die UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung
Die UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung i n s i e m e Z ü r i c h 4. 1 1. 2 0 1 5 D r. i u r. I r i s G l o c k e n g i e s s e r, I n t e g r a t i o n H a n d i c a p Was ist
Was ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Was ist das kantonale Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen?
Schule entwickeln Gesundheit und Nachhaltigkeit fördern 2019 Was ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Gesundheitsfördernde und nachhaltige Schulen setzen sich ein für motivierendes und
Perspektiven für die Zukunft
Leitbild Seite 1 von 5 1. Alterszentrum Moosmatt 1.1 Zweck und Aufgabe / allgemeine Grundsätze Unter dem Namen Alterszentrum Moosmatt wird in Murgenthal betagten Menschen ein Zuhause angeboten, das ihnen
Medienkonferenz "Alterskonzept 2010 / Auftakt zum europäischen Jahr des aktiven Alterns" vom Donnerstag, 26. Januar 2012
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Medienkonferenz "Alterskonzept 2010 / Auftakt zum europäischen Jahr des aktiven Alterns" vom Donnerstag, 26. Januar 2012 REFERAT VON GEMEINDERÄTIN EDITH
Inklusion. Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Vorstand. Leicht Verstehen.
Inklusion Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. Beschluss in ssitzung am 30.09.2014 v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Leicht Verstehen. Leicht Verstehen. In diesem Text sind manche
Wohnen und Leben im Alter
Wohnen und Leben im Alter Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen vernetzen CONSOZIAL - am 07. November 2013 I n h a l t Wohnen und Leben im Alter - warum generationenübergreifend? - Voraussetzungen
Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
APH ST. Barbara Lötschental Bevölkerungsumfrage Analyse der Bevölkerungsbefragung vom April 2018
APH ST. Barbara Lötschental Bevölkerungsumfrage Analyse der Bevölkerungsbefragung vom April 2018 In einer breit angelegten Umfrage hatten die stimmberechtigten Einwohner aller vier Talgemeinden die Gelegenheit,
Strategie Verein Wirtschaftsregion ZUGWEST. Strategie Verein Wirtschaftsregion ZUGWEST
Strategie Verein Wirtschaftsregion ZUGWEST Strategie Verein Wirtschaftsregion ZUGWEST 2015 2018 (Entwurf / 20. Mai durch 2015 die Quint AG) Die Vision:» Die Wirtschaftsregion ZUGWEST ist nationale Referenz
Die Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass
Alter(n) bewegt Regionales Altersleitbild Sursee Die Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass - jeder Mensch seinen Vorstellungen entsprechend alt werden kann; das heisst auch,
Guter Dinge älter werden
FaFo BW Guter Dinge älter werden Zukunftswerkstatt 26.01.2019 Prozess zur Entwicklung seniorengerechter Strukturen in Gäufelden Unsere Agenda heute 10:00 Begrüßung Information über den Prozess Vorstellung
STADT UND LAND Bauvorhaben Buckower Felder
STADT UND LAND Petra Hildebrandt Geschäftsführerin, WOBEGE mbh, Tochtergesellschaft der STADT UND LAND Wohnbauten GmbH Berlin, den 16.01.2019 Erläuterung Entwicklungsleitfaden Gesamtplan Buckower Felder
Blaues Kamel. Wahlen zum Berliner Abgeordneten-Haus am Fragen an die Politiker
Blaues Kamel Wahlen zum Berliner Abgeordneten-Haus am 18.9.2011 Fragen an die Politiker Seit dem 26. März 2009 gilt die Konvention über die Rechte von en in Deutschland. Wir schreiben ab jetzt: Behinderten-Konvention.
Die UN-Konvention. Der Vertrag über die Rechte für behinderte Menschen auf der ganzen Welt. Ein Heft in leichter Sprache
Die UN-Konvention Der Vertrag über die Rechte für behinderte Menschen auf der ganzen Welt Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das
1.1 Überblick. 1.2 Zusammenarbeitspartner
1/5 Kinder- und jugendgerechte Suchtprävention im Kanton Zürich Empfehlungen zur Zusammenarbeit von Jugendarbeitsstellen (JAS) und den regionalen Suchtpräventionsstellen (RSPS) 1.1 Überblick Dieses Factsheet
Ein Unternehmen der PHÖNIX HAUS ROGGENBERG. Lichtenau
Ein Unternehmen der Gruppe PHÖNIX HAUS ROGGENBERG Lichtenau HAUS Wie es Euch gefällt ES IST IHR ZUHAUSE FÜR DIE NÖTIGE SICHERHEIT SORGEN WIR IHR ZUHAUSE IN LICHTENAU Das PHÖNIX Team begrüßt Sie herzlich
Gesundheit im Alter. Tamara Estermann Lütolf, Programmleiterin Gesundheit im Alter. Informationen zum kantonalen Programm
Gesundheit im Alter Informationen zum kantonalen Programm Quelle: Gesundheitsförderung Schweiz 26. Oktober 2018, 3. Kontakt- und Impulstreffen Tamara Estermann Lütolf, Programmleiterin Gesundheit im Alter
Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln. Herzlich Willkommen
Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln Herzlich Willkommen Unser Haus Mitten im Herzen der Kölner Südstadt, zwischen Severinstraße und Rheinauhafen, liegt unser Seniorenzentrum St. Josefshaus. Die Severinstraße
plant die Leibstadt Zukunft Leitsätze
Gestaltung und Druck: Offsetdruck Kramer, Leibstadt Fotos: Botschaft, Döttingen 21617/ 02.2004 Gedruckt auf Antalis LIGHTme reflect 130 g blauschimmernd Leitsätze Leibstadt plant die Zukunft Vorwort «Wer
9. Oktober 2016 MIT LEIDENSCHAFT UND KOMPETENZ
www.alexanderbauer.info 9. Oktober 2016 MIT LEIDENSCHAFT UND KOMPETENZ GENERATIONEN VERBINDEN Die Älteren unter uns haben das Fundament für unseren Wohlstand gelegt. Sie haben ein Anrecht darauf, in Würde
ccccc Wohlen lebendig & mittendrin
ccccc LEITBILD Wohlen lebendig & mittendrin LEITBILD Inhalt WOHLEN Seite 4 LEBEN Seite 5 ARBEITEN Seite 6 BILDEN Seite 7 ERLEBEN Seite 8 LENKEN Seite 9 REGION Seite 10 WOHLEN LEBEN Wohlen ist ein attraktiver
Neues Wohnen Beratungsstelle Neues Wohnen Rhein-Main
Neues Wohnen 05.07.2009 www.neueswohnen.net Beratungsstelle Neues Wohnen Rhein-Main Herzlich Willkommen! Wohnen im Alter eine Fülle von Möglichkeiten Beratungsstelle Neues Wohnen Rhein-Main berät Investoren
Workshop zum Ortskern Durchhausen am 15. November 2018 in der Mehrzweckhalle Durchhausen
Mediation Moderation Coaching Training Workshop zum Ortskern Durchhausen am 15. November 2018 in der Mehrzweckhalle Durchhausen Hintergrund Das vorliegende GEK ist bereits 10 Jahre alt, weshalb eine aktuelle
Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene
Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene Das Projekt «via» von Gesundheitsförderung Schweiz: Erkenntnisse für Städte und Gemeinden Biel, 06. November 2015 Jvo Schneider Andy Biedermann
Das ist die Version in Leichter Sprache
Das Symposium der Stiftung Lebenshilfe Heidelberg und das Projekt Unter Dach und Fach haben eine Erklärung geschrieben. In der Erklärung stehen ihre Wünsche und Vorstellungen zum Thema: Teilhabe und Selbst
Wir sind nicht nur Opfer. Was können wir gegen Gewalt tun? Martina Puschke Weibernetz e.v.
Wir sind nicht nur Opfer. Was können wir gegen Gewalt tun? Martina Puschke Weibernetz e.v. Wer ist Weibernetz? Weibernetz ist das Netzwerk von Frauen und Mädchen mit Behinderung in ganz Deutschland. Bei
Inklusion. auf öffentlichen Spielplätzen. Fulda, 29. April Landeshauptstadt Dresden. Amt für Stadtgrün und Abfallwirtschaft
Fulda, 29. April 2015 = Einschluss = Teilhabe aller Menschen an allen Lebensbereichen Der öffentliche Spielplatz: ein Ort der Begegnung der Kommunikation des Miteinanders für Alt und Jung für alle sozialen
Möglichkeiten der Weiterentwicklung des Sportangebots für Sportvereine
Geschäftsbereich Breitensport Sportentwicklung - Bildung Möglichkeiten der Weiterentwicklung des Sportangebots für Sportvereine 24. Mai 2011 1 Vielfältiges Sportangebot Kinder- & Jugendsport Gesundheitssport
BUBENTAGE REGION OLTEN 8. UND 9. OKTOBER Schlussbericht für Kebab+ Kontaktperson:
BUBENTAGE REGION OLTEN 8. UND 9. OKTOBER 2015 Schlussbericht für Kebab+ Kontaktperson: David Bieli Offene Kinder- und Jugendarbeit Trimbach Projektleiter Bubentage Region Olten Mühleweg 11, 4632 Trimbach
LEITBILD DER GEMEINDE HIRSCHTHAL. Gemeinderat Trottengasse 2 Postfach Hirschthal. Tel
LEITBILD DER Gemeinderat Trottengasse 2 Postfach 17 5042 Hirschthal Tel 062 739 20 50 info@hirschthal.ch www.hirschthal.ch Stand September 2018 VORWORT Eine kontinuierliche Weiterentwicklung, eine ausgewogene
Vergissmeinnicht Alltag leben mit Demenz
Vergissmeinnicht Alltag leben mit Demenz Jeder Mensch ist einmalig. Jeder hat andere Fähigkeiten, geistig und körperlich. Und jeder hat andere Schwächen. Dadurch entwickelt jeder sein persönliches Profil,
Bürgergemeinschaft Petershausen <ein Einblick aus einer anderen Sicht >
Wohnqualität, Freiräume und Barrierefreiheit? Gestaltung oder Funktionalität? Was geht vor? Ein kleiner Rundgang und Anmerkungen aus der Sicht eines Betroffenen. Außenanlagen sollen den ungehinderten Zugang
Initiantin: Rita Schwager: Jungbetroffene Unterstützende Leitung:Katharina Müller DAS Demenz und Lebensgestaltung Berner Fachhochschule Ein Angebot
Initiantin: Rita Schwager: Jungbetroffene Unterstützende Leitung:Katharina Müller DAS Demenz und Lebensgestaltung Berner Fachhochschule Ein Angebot der Schweizerischen Alzheimervereinigung Die Gruppe Labyrinth