Gemeinsam geht es besser! Wege zu einer Schule für alle. im Anhörungs-Saal im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus

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1 Gemeinsam geht es besser! Wege zu einer Schule für alle Fach-Tagung am 28. Juni 2010 im Anhörungs-Saal im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus Biografien in Leichter Sprache Diese Fach-Leute sind bei der Tagung dabei. Prof. Dr. Hans Wocken Dr. Camilla Dawletschin-Linder Mechthild Ziegler Wilfried Wolfgang Steinert Ulrich Vieluf Dr. Sigrid Arnade Gerda Stuchlik Hier können Sie mehr über die Personen lesen. Info: In dem Text sind einige Wörter dick geschrieben. Das sind schwere Wörter. Die Wörter werden im Text erklärt. Seite 1

2 Prof. Dr. Hans Wocken Herr Wocken war lange Professor an der Uni Hamburg. Er arbeitet viel zum Thema: Integrative Pädagogik. Integrative Pädagogik heißt: Alle Kinder sollen zusammen in die Schule gehen können. Behinderte und nicht-behinderte Kinder. Die Schulen sollen gut für alle Kinder sein. Alle Kinder sollen beim Lernen die Unterstützung bekommen, die sie brauchen. Dafür macht sich Herr Wocken schon lange stark. Er war schon bei den 1. Schul-Versuchen dabei: Das waren die 1. Schul-Klassen für behinderte und nicht-behinderte Kinder in Deutschland. In den Schul-Versuchen wurde ausprobiert: Wie muss die Schule sein, damit alle Kinder gut lernen können. Welche Unterstützung brauchen die Kinder, damit sie gut zusammen lernen können. Was müssen die Lehrerinnen und Lehrer können, damit sie alle Kinder gut unterstützen. Seite 2

3 Dr. Camilla Dawletschin-Linder Frau Dawletschin-Linder ist die Vorsitzende von dem Verein Bundes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam leben - gemeinsam lernen. Gemeinsam leben - gemeinsam lernen ist ein Verein von Eltern von behinderten Kindern. Sie arbeiten in ganz Deutschland zusammen. Das ist das Ziel von Gemeinsam leben - gemeinsam lernen : Menschen mit Behinderungen sollen so leben können wie alle anderen Menschen auch. Alle Kinder sollen zusammen zur Schule gehen können. Behinderte und nicht-behinderte Menschen sollen zusammen leben und arbeiten können. Frau Dawletschin-Linder hat einen Sohn mit einer Behinderung. Sie arbeitet auch schon lange im Verein Eltern für Integration. Integration heißt: Behinderte Menschen können überall dabei sein. Sie können überall mitmachen. Zum Beispiel: Alle Kinder sollen zusammen in die Schule gehen können. Behinderte und nicht-behinderte Kinder. Die Schulen müssen gut für alle Kinder sein. Dafür kämpft der Verein Eltern für Integration. Seite 3

4 Mechthild Ziegler Frau Ziegler ist die Vorsitzende vom Verein LERNEN FÖRDERN - Bundes-Verband zur Förderung von Menschen mit Lern-Behinderungen. In dem Verein machen viele Menschen aus ganz Deutschland mit: Eltern Erzieherinnen und Erzieher Lehrerinnen und Lehrer Das will der Verein LERNEN FÖRDERN: Menschen mit Lern-Behinderungen sollen selbst über ihr Leben bestimmen. Kinder und Erwachsene mit Lernbehinderungen sollen die Unterstützung bekommen, die sie sie brauchen. Zum Beispiel in der Schule oder bei der Arbeit. Frau Ziegler arbeitet schon lange für den Verein LERNEN FÖRDERN. Für ihre Arbeit hat Frau Ziegler schon wichtige Preise bekommen. Zum Beispiel: das Bundes-Verdienst-Kreuz. Seite 4

5 Wilfried Wolfgang Steinert Herr Steinert ist Schul-Leiter der Waldhof-Schule in Templin. Die Waldhof-Schule ist eine Grund-Schule. In der Waldhof-Schule lernen behinderte und nicht-behinderte Kinder zusammen. In jeder Klasse sind Kinder mit unterschiedlichen Behinderungen. Das ist wichtig für die Waldhof-Schule: Alle Kinder sind verschieden. Jedes Kind kann andere Sachen gut. So können die Kinder auch voneinander lernen. In der Waldhof-Schule arbeiten Grundschul-Lehrer und Sonderschul-Lehrer zusammen. In jeder Klasse arbeiten immer 2 Lehrer zusammen. So können alle Kinder gute Unterstützung bekommen. Ulrich Vieluf Herr Vieluf ist Bildungs-Politiker in Hamburg. Er ist Staats-Rat beim Amt für Schule und Berufs-Bildung. Herr Vieluf ist Experte für Schulen. Seite 5

6 Er prüft: Arbeiten die Schulen gut? Sind die Schulen gut für alle Kinder? Herr Vieluf hat an der Uni in Hamburg studiert. Danach hat er in vielen Bereichen gearbeitet. Zum Beispiel als Büro-Leiter im Schul-Amt. Dr. Sigrid Arnade Frau Arnade ist Geschäfts-Führerin vom Verein ISL - Interessen-Vertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e. V. ISL kämpft für die Selbst-Bestimmung von behinderten Menschen in ganz Deutschland. Frau Arnade arbeitet schon lange für die Rechte von behinderten Menschen. Sie hat zum Beispiel am UN-Vertrag über die Rechte von behinderten Menschen mit gearbeitet. Frau Arnade hat früher als Tier-Ärztin gearbeitet. Seit mehr als 20 Jahren sitzt Frau Arnade im Rollstuhl. Seit dieser Zeit schreibt sie für Zeitungen. Seite 6

7 Und sie macht Berichte für das Fernsehen. Diese Themen sind besonders wichtig für Frau Arnade: Behinderung Barriere-Freiheit behinderte Frauen Gerda Stuchlik Frau Stuchlik ist Bürger-Meisterin von Freiburg. Sie von der Partei Die Grünen. Als Bürger-Meisterin ist Frau Stuchlik auch zuständig für die Schulen in Freiburg. Frau Stuchlik hat in Frankfurt am Main studiert. Danach hat sie viel für den Umwelt-Schutz gearbeitet. Zum Beispiel in einem Projekt für den Klima-Schutz. Und als Büro-Leiterin für Umwelt-Politik. Übersetzung in Leichte Sprache: Mensch zuerst Netzwerk People First Deutschland e.v. Bilder: Mensch zuerst Gezeichnet von Reinhild Kassing Seite 7

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