3. Test. 10. Der Abstand von K' zur Retina entspricht 9 f R ' 9 f E ' 9
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- Elizabeth Becke
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1 1. Die Darstellung des Lichtes als elektromagnetische Welle oder Teilchen (Korpuskel) bezeichnet man als 9 Dualsystem 9 Dualistik 9 Dublette 9 Dualismus 2. Die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum beträgt ca m/s dm/s km/s mm/s 3. Die Brechzahl n ist das mathematische Verhältnis von 9 Einfallswinkel zu Ausfallswinkel 9 Lichtgeschwindigkeit c 0 zu c n im Medium 9 Amplitude A des Lichtes zur Frequenz ν 9 n 1 zu n 1 ' 4. Der visuelle Bereich des Lichtspektrums liegt zwischen mm nm km µm 5. Welche physikalische Größe des Lichtes gibt die Helligkeit an? 9 die Stromstärke 9 die Amplitude 9 die Frequenz 9 die Wellenlänge 6. Zum dioptrischen Apparat des Auges gehören 9 Hornhaut, Linse, Glaskörper, Netzhaut 9 Hornhaut, Akk. - Muskel, Linse, Glaskörper 9 Hornhaut, Kammerwasser, Linse, Glaskörper 9 Hornhaut, Regenbogenhaut, Linse, Glaskörper 7. Der Brechwert des emmetropen Modell-Auges nach Gullstrand beträgt bei Fernakkommodation 9 D R = 43,05 dpt 9 D R = 19,11 dpt 9 D R = 22,785 dpt 9 D R = 58,635 dpt 8. Die Brechwertänderung des Auges erfolgt mit 9 der Cornea 9 der Linse 9 dem gesamten dioptrischen Apparat 9 der Choroidea 10. Der Abstand von K' zur Retina entspricht 9 f R ' 9 f E ' Die bildseitige Brennweite f R ' und die Bildweite a A ' sind im emmetropen Auge 9 unterschiedlich groß. 9 haben einen unterschiedlichen konstanten Wert. 9 haben den gleichen Wert. 9 sind bei jedem Akk. - Zustand gleich groß. 10. Der Knotenpunktstrahl im Auge 9 hat die gleiche Lage wie der Hauptpunktstrahl. 9 geht versetzt ungebrochen durch die Knotenpunkte. 9 wird nach dem Brechungsgesetz gebrochen. 9 ist abhängig von der Augenlänge l A. 11. Die Hauptebenen HH A ' des Auges 9 sind die Systemhauptebenen 9 stellen die Ersatzbrechung der Hornhaut dar 9 stellen nur die Ersatzbrechung der Linse dar 9 sind unabhängig vom dioptrischen Apparat 12. Bei Akkommodation wandert der zugehörige bildseitige Brennpunkt des Auges 9 nicht, da seine Lage unveränderlich ist. 9 Richtung Netzhaut. 9 Richtung Hauptebenen 9 nicht, da sich nur der Augenbrechwert ändert. 13. Die Fernpunktrefraktion eines emmetropen Modell- Auges beträgt: 9 A R = 58,635 dpt 9 D R = 58,635 dpt 9 A R = 0 dpt 9 A R = 0 m 14. Der Akkommodationsaufwand ΔA 9 gibt den Brechwertunterschied des Auges an. 9 entspricht der Differenz zwischen Fernpunkt- und Nahpunktabstand. 9 steuert die Bildgröße auf der Retina. 9 ist die Brechwertänderung der Cornea. 15. Akkommodationsaufwand und -erfolg 9 haben immer unterschiedliche Vorzeichen. 9 sind nicht gleich groß. 9 werden vereinfacht gleich gesetzt. 9 entsprechend der Fernpunktrefraktion. 1
2 16. Ein emmetropes Auge hat den geringsten Brechwert, wenn 9 es auf den Fernpunkt R akkommodiert. 9 es auf den Nahpunkt P akkommodiert. 9 es auf den Einstellpunkt E akkommodiert. 9 F E ' auf der Retina liegt. 17. Bei gleicher Objektweite und Objektgröße ist die Netzhautbildgröße im linken und rechten abhängig 9 vom Akkommodationsaufwand. 9 von der Bildweite a ' A im Auge. 9 vom Pupillendurchmesser. 9 vom Durchmesser der Fovea. 18. Der maximale Brechwert des emmetropen Auges ist abhängig 9 von der Objektgröße 9 vom altersabhängigen Akkommodationserfolg. 9 von der Baulänge des Auges. 9 von der Fernpunktrefraktion. 19. Bei der Akkommodation 9 verändert sich der Brechwert der Linse. 9 verändert die Hornhaut ihren Brechwert. 9 verändern Hornhaut und Linse ihren Brechwert. 9 verändert der dioptrische Apparat seinen Brechwert. 20. Der Brechwert der Linse eines Modell-Auges beträgt bei Fernakkommodation 9 58,635 dpt 9 19,11 m 9 43,05 dpt 9 19,11 dpt 21. Im fernakkommodierten Zustand liegt bei einem emmetropen Auge 9 R' im Unendlichen und R auf der Netzhaut. 9 R im Unendlichen und R' auf der Netzhaut 9 R im Unendlichen und F R auf der Netzhaut. 9 F R auf der Netzhaut und F R ' vor der Netzhaut. 22. Das Akkommodationsgebiet eines Emmetropen ist 9 virtuell. 9 reell. 9 virtuell und reell. 9 nicht definiert, da R im Unendlichen liegt. 23. Bei einem myopen Modell-Auge (Gullstrand) ist: 9 D H > 43,05 dpt 9 D P = 58,635 dpt 9 D E < 58,635 dpt 9 D R > 58,635 dpt 24. Im fernakkommodierten Zustand ist bei einem emmetropen Auge 9 D R = A A ' 9 D P = A A ' 9 D E = A A ' 9 F R ' = A A ' 25. ΔA max beträgt bei Emmetropie 8 dpt, dann ist 9 a R = cm 9 a P = dm 9 a R = - 0,125 mm 9 a P = mm 26. Liegt bei Hyperopie P im Unendlichen: 9 ist a A ' = f R ' 9 ist a A ' = f P ' 9 ist a A ' = f E ' 9 P kann bei Hyperopie nicht im Unendlichen liegen 27. Bei der Fernakkommodation 9 hat der Ziliarmuskel seinen kleinsten Durchmesser. 9 ist die Zugspannung der Zonulafasern am geringsten. 9 hat der Ziliarmuskel seinen größten Durchmesser. 9 ist die Mittendicke d der Linse am größten. 28. Bei der Nahakkommodation erfolgt 9 eine Brechwerterhöhung des Auges, Divergenz und Pupillenerweiterung. 9 eine Brechwertverringerung des Auges, Konvergenz und Pupillenerweiterung. 9 eine Brechwerterhöhung des Auges, Divergenz und Pupillenverengung. 9 eine Brechwerterhöhung des Auges, Konvergenz und Pupillenverengung. 29. Die Akkommodationsruhelage bezeichnet man auch als 9 Entspannung. 9 Raum- bzw. Nachtmyopie. 9 Presbyopie. 9 Amblyopie. 30. Der Akkommodationserfolg gibt 9 die Brechwertänderung des Auges an. 9 die Lage von A E an. 9 die Lage von A P an. 9 indirekt die Größe des Akkommodationsgebietes an. 31. Bei Myopie gilt: 9 D R < A R 9 D R > A A ' 9 D R = A R 9 D R = A A ' 2
3 32. Ist bei Hyperopie ΔA max < A R, dann 9 liegt das Akk. - Gebiet vor dem Auge. 9 liegt das Akk. - Gebiet sowohl vor wie auch hinter dem Auge. 9 liegt P im Unendlichen. 9 ist das Akk. - Gebiet virtuell hinter dem Auge. 33. Bei Hyperopie gilt: 9 D R < A R 9 D R < A A ' 9 D R = A R 9 D R = A A ' 34. Der Nahpunkt P liegt beim Hyperopen reell vor dem Auge, wenn 9 ΔA max > A R ist. 9 ΔA max < A R ist. 9 ΔA max = A R ist. 9 ΔA max < ΔD max ist. 35. Der Nahpunkt P liegt beim Hyperopen im Unendlichen, wenn 9 ΔA max > A R ist. 9 ΔA max < A R ist. 9 ΔA max = A R ist. 9 ΔA max < ΔD max ist. 36. Der Einstellpunkt eines Hyperopen wandert bei Akkommodation u. a. 9 in Plus-Richtung über Unendlich bis reell vor das Auge. 9 gleich in Minus-Richtung reell vor das Auge. 9 nicht, er bleibt virtuell. 9 nicht, da er immer reell vor dem Auge ist. 37. Bei Nahakkommodation ist die Augenlinse 9 in der Mitte am dünnsten. 9 in der Mitte am dicksten. 9 am stärksten durch Zugkräfte belastet. 9 im Außendurchmesser am größten. 38. Ein ist emmetrop, wenn 9 D R = A A ' ist. 9 R nicht wahrgenommen wird. 9 f R ' > a A ' ist. 9 f R = a A ' ist. 39. Bei Akkommodation verschiebt sich der bildseitige Brennpunkt 9 Richtung Netzhaut. 9 Richtung Hauptebenen. 9 vor KK'. 9 vor HH'. 40. Myopie liegt vor, wenn 9 F R ' hinter der Netzhaut liegt. 9 F R ' auf der Netzhaut liegt. 9 F R ' vor der Netzhaut liegt. 9 F R ' = F P ' ist. 41. Eine Längenmyopie beim Modell-Auge liegt vor, wenn 9 D R > 58,635 dpt u. f R ' < a A ' ist. 9 D R = 58,635 dpt u. f R ' = a A ' ist. 9 D R < 58,635 dpt u. f R ' < a A ' ist. 9 D R = 58,635 dpt u. f R ' < a A ' ist. 42. Beim Refraktionieren wird 9 das Korrektionsglas bestimmt. 9 die Brechungsmyopie bestimmt. 9 die Längenmyopie bestimmt. 9 die Augenlänge bestimmt. 43. Beim gleichen Akkommodationserfolg ist a P beim Myopen gegenüber dem Emmetropen 9 kleiner. 9 größer. 9 gleich groß. 9 abhängig vom Konvergenzvermögen. 44. Im fernakkommodierten Zustand ist beim myopen Auge 9 f P ' > a A ' 9 f R ' > a A ' 9 D E = A A ' 9 f R ' < a A ' 45. Das Akkommodationsgebiet eines Myopen ist 9 virtuell. 9 reell. 9 virtuell und reell. 9 nur bei Presbyopie reell. 46. Bei einem myopen Modell-Auge ist 9 D H > 43,05 dpt. 9 D P = 58,635 dpt. 9 D E < 58,635 dpt. 9 D R > A A ' 47. Eine Hyperopie liegt vor, wenn 9 D R < 58,635 dpt ist. 9 F R ' vor der Netzhaut liegt. 9 F R ' hinter der Netzhaut liegt. 9 D R > 58,635 dpt ist. 48. Bei Hyperopie kann 9 der Nahpunkt P im Unendlichen liegen. 9 durch Akkommodation R im Unendlichen liegen. 9 F R ' vor dem Auge liegen. 9 a R negativ werden. 49. Liegt bei Hyperopie F P ' auf der Netzhaut, dann 9 liegt P hinter der Netzhaut. 9 liegt P vor der Netzhaut. 9 liegt P im Unendlichen. 9 ist a A ' = a P. 3
4 50. Der maximale Akkommodationsaufwand ΔD max 9 ist die Differenz zwischen R und P. 9 ist die Differenz der Brechwertänderung des Auges bei Akkommodation. 9 ist notwendig für den Akkommodationsreflex. 9 ist die Differenz zwischen a R und a P. 51. Unter welcher Bedingung ist ΔA max = ΔD max? 9 R und P sind konstant. 9 R ist konstant, P variabel. 9 Die Lage der Hauptpunkte wird als konstant angenommen. 9 Wenn das Akkommodationsvermögen konstant ist. 52. Ein Akkommodationsgebiet ist virtuell, wenn 9 D R = D P ist. 9 ΔA max = ΔD max ist. 9 ΔA max < A R ist. 9 ΔA max > A R ist. 53. Eine scharfe Abbildung auf der Netzhaut ist immer möglich bei 9 Emmetropie und unkorrigierter Myopie. 9 unkorrigierter Hyperopie. 9 Hyperopie mit ΔA max < A R. 9 jedem Emmetropen und Ametropen. 54. Ein Ametroper ist voll korrigiert, wenn 9 F KL und K zusammenfallen. 9 F KL und R CC zusammenfallen. 9 F K ' L und R SC zusammenfallen. 9 F K ' L und R CC zusammenfallen. 55. Ein Hyperoper mit A R = + 4,0 dpt möchte in einem Abstand von 250 mm vor den Augen die 1,50 mm großen Ziffern und Buchstaben in einem Telefonbuch lesen. Berechnen Sie das maximale Akkommodationsvermögen und seinen erreichbaren Visus! HH' A KK' F' P F' E F' R 56. Verwenden Sie die Daten aus der Skizze links! Gesucht: a) Ametropie b) Fernpunktrefraktion und Fernpunktlage c) Einstellpunktrefraktion und Einstellpunktlage d) Nahpunktrefraktion und Nahpunktlage e) maximaler Akkommodationsaufwand und -erfolg f) Lage des Akkommodationsgebietes - Skizze f' P = a' A = 23,0 f' E = 23,675 f' R = 24,0 4
5 Aufgabe 55 Gegeben: A R = + 4,0 dpt a P = mm y A = 1,50 mm = d $ d/5 = 0,30 mm Gesucht: ΔA max, Visus V beim Lesen! Aufgabe 56 Lösung: a) Ametropie $ Hyperopie b) Fernpunktrefraktion und Fernpunktlage c) Einstellpunktrefraktion und Einstellpunktlage 5
6 d) Nahpunktrefraktion und Nahpunktlage e) maximaler Akkommodationsaufwand und -erfolg f) Lage des Akkommodationsgebietes - Skizze HH' Netzhautebene P liegt in " 4 R a' A a P = 4 a P = 4 a R Konstruktionsaufgaben siehe: Aufgabenbuch und Lösungsbuch: Optisches Zeichnen für Augenoptiker Weitere Aufgaben und Lösungen: Grundlagen der - Arbeitsbuch und Lösungsbuch 6
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