Rüdiger Bittner Aus Gründen handeln

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1 Rüdiger Bittner Aus Gründen handeln

2 Ideen & Argumente Herausgegeben von Wilfried Hinsch und Lutz Wingert Walter de Gruyter Berlin New York

3 Rüdiger Bittner Aus Gründen handeln Walter de Gruyter Berlin New York

4 Copyright 2001 by Rüdiger Bittner. This translation of Doing Things for Reasons, originally published in English in 2001 by Oxford University Press, Inc., is published by arrangement with Oxford University Press, Inc., USA. Die englische Originalausgabe Doing Things for Reasons erschien 2001 bei Oxford University Press, Inc. Übersetzung mit Genehmigung von Oxford University Press, Inc., USA. Übersetzt vom Autor. Gedruckt auf säurefreiem Papier, das die US-ANSI-Norm über Haltbarkeit erfüllt. ISBN Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Copyright 2005 by Walter de Gruyter GmbH & Co. KG, D Berlin Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Printed in Germany Umschlaggestaltung: malsy, kommunikation und gestaltung, Bremen

5 Vorwort Dieses Buch ist eine Übersetzung meiner Arbeit Doing Things for Reasons, 2001 bei Oxford University Press, New York erschienen. In der Sache unterscheidet sich der vorliegende Text nicht vom englischen Original. Auch alle internen Gliederungen bis hinunter zur Nummerierung der Fußnoten sind gleich geblieben. Dagegen habe ich mir im Ausdruck alle Freiheit genommen, um einen Text herzustellen, der wirklich Deutsch spricht. Wilfried Hinsch und Lutz Wingert danke ich für die Aufnahme des Buchs in die von ihnen herausgegebene Reihe Ideen und Argumente, Christian Hörnlein, Susanne Kaul und Lutz Wingert für kritische Durchsichten der Übersetzung, bei der sie vieles Falsche, Mißverständliche oder Schräge aufspürten, und Gitta Schmidt und Liisa Kurz für die technische Betreuung des Manuskripts. Das Buch in seiner ursprünglichen Fassung wurde mir möglich gemacht durch die Unterstützung verschiedener Institutionen. Forschungssemester, die mir die Universitäten Yale und Bielefeld gewährten, sowie ein ganzes Forschungsjahr, das ich an der School of Economic and Social Studies der Universität von East Anglia in Norwich verbrachte, gaben mir die nötige Zeit zum Schreiben. Oxford University Press, Oxford erlaubte mir, in Kapitel 10 des vorliegenden Buches Material wieder zu benutzen, das schon in meinem Aufsatz Stronger reasons in dem Band Rights, Culture and the Law: Essays after Joseph Raz, herausgegeben von L. Meyer, S. Paulson und T. Pogge, copyright 2002 by Oxford University Press, enthalten ist. Von vielen Menschen erhielt ich Hilfe und Ermutigung beim Schreiben des Buches in seiner englischen Fassung. Gitta Schmidt machte aus dem anfänglichen Text und zahllosen Revisionen, die ihm folgten, schließlich ein vollendetes Manuskript. Diana Abad, Sarah Buss, Jonathan Dancy, Christoph Fehige, Harry Frankfurt, David Gauthier, Marco Iorio, Sam Kerstein, Margret Kohlenbach, Jens Kulenkampff, Georg Mols, Thomas Pogge, Amélie O. Rorty, Angus Ross, Nancy Schauber, Susan Sugarman, Jay Wallace, Marcus Willaschek und drei anonyme Gutachter für

6 VI Vorwort Cambridge University Press und Oxford University Press lasen ganz oder zum Teil frühere Versionen des Textes und gaben mir zahlreiche kritische Hinweise, Verbesserungsvorschläge oder auch einfach weitere Überlegungen zur Sache. Obgleich ich versuchte, all das, so gut ich konnte, zu nutzen, ist doch klar, daß ich dem, was ich da empfing, nicht vollauf gerecht geworden bin. Aber wer könnte auch allem gerecht werden, was er empfängt. Jedenfalls ist es großenteils durch die Mühe und Teilnahme der Genannten, und vielleicht noch anderer, an deren Mitwirkung ich mich nicht mehr erinnere, daß dieses Buch geworden ist, was es nun ist. Ich bin dafür dankbar. Am meisten hat mir Martin Hollis geholfen, der im Februar 1998 starb. Er war die treibende Kraft bei der Entscheidung der Universität von East Anglia, mich zu einem Forschungsjahr an der School of Economic and Social Studies einzuladen, in welchem Jahr die Hauptmasse dieses Buches entstand; und während jenes Jahres wie auch später begleitete er mich und mein Schreiben mit erhellender und treffsicherer Kritik und zugleich mit Wärme und Solidarität, obwohl vieles von dem, was ich im Sinn hatte, besonders meine naturalistische Denkrichtung ihm gar nicht entgegenkam. An die Gewandtheit, die Eleganz und den Scharfsinn seiner Schriften kommt dies Buch nicht heran. Durch sein Dasein legt es doch Zeugnis ab von der Großzügigkeit, der Freundlichkeit und dem kritischen Geist dieses Menschen. Bielefeld, März 2005 Rüdiger Bittner

7 Inhalt Vorwort... Einleitung Begehren und Meinung Herkunft der Begehren/Meinungs-These Handeln nach Grundsätzen Etwas aus einem Grund tun die Idee Die Erklärungskraft von Gründe-Erklärungen Beliebige Zustände oder Ereignisse können Gründe sein, aus denen jemand etwas tut Gründe, aus denen jemand etwas tut, sind normalerweise nicht Eigenschaften des Handelnden Gründe, die man hat Sind Gründe intern? Sind sie normativ? Stärkere Gründe Etwas zu einem Zweck tun, etwas aus Spaß tun Aus Gründen Handelnde Anmerkungen Bibliographie V

8

9 Einleitung Leute tun Dinge aus Gründen. Die Frage dieses Buches ist: was sind diese Gründe, aus denen Leute etwas tun, und in welcher Beziehung stehen sie zu dem Tun? Das Buch schlägt die Antwort vor: ein Grund ist etwas, was in der Welt der Fall ist, ein Zustand der Dinge, und was aus einem Grund getan wird, ist eine Reaktion auf diesen Zustand. Die Literatur ist sich weitgehend einig darüber, daß Gründe Dinge im Geiste sind oder Kombinationen solcher Dinge. Das wird hier bestritten. Dieses Buch versucht, ein vollkommen weltliches Verständnis von Gründen und Handeln aus Gründen zu gewinnen. Hier ein Überblick über den Gedankengang. Das erste Kapitel stellt jene Theorie der Gründe, aus denen Leute etwas tun, vor, die in den letzten Jahrzehnten die Diskussion beherrscht hat, nämlich die Theorie, die Gründe durch Begehren und Meinungen des Handelnden erklärt. Das Kapitel versucht zu zeigen, daß diese Theorie nicht gut begründet ist. Bei genauerem Hinsehen entstehen einem sogar Zweifel, ob sie auch nur kohärent ist. Um nachzuweisen, daß die beherrschende Stellung der Standard- Theorie nur darauf beruht, daß sie traditionell ist, verfolgt das zweite Kapitel die Herkunft dieser Theorie zurück zu ihrer Quelle, und das ist Platons Handlungstheorie. Schon dort treten die Schwierigkeiten auf, unter denen die moderne Version leidet, aber dort wird auch deutlich, wie es zu einem solchen Verständnis des Handelns aus Gründen kommt und daß wir den dabei leitenden Gedanken nicht zu teilen brauchen. Das dritte Kapitel widmet sich einer anderen, weniger weit verbreiteten Konzeption der Gründe, aus denen jemand etwas tut, nämlich der Konzeption, die Gründe als Prinzipien des Handelns erklärt und deren klassischer Vertreter Immanuel Kant ist. Die Grundbegriffe dieser Konzeption, nämlich eine Maxime haben und nach einer Maxime handeln, bleiben jedoch dunkel, und so erbringt diese Konzeption kein haltbares Verständnis von Gründen, aus denen Leute etwas tun.

10 2 Einleitung Der konstruktive Teil des Arguments beginnt mit Kapitel 4, wo die Grundidee der hier vorgeschlagenen Konzeption dargestellt wird, nämlich: ein Grund, aus dem jemand etwas tut, ist ein Zustand, auf den das Tun eine Reaktion bildet. Diese Idee wirft verschiedene Fragen auf, und die restlichen Kapitel gehen auf diese Fragen der Reihe nach ein. Kapitel 5 untersucht, wie man durch Verweis auf einen Grund, wie er hier verstanden wird, ein Handeln erklären kann, denn tatsächlich erklären wir ja Handlungen, indem wir auf die Gründe verweisen, aus denen sie getan wurden. Das Kapitel kommt zu dem Ergebnis, daß Erklärungen von Handlungen durch Gründe historische Erklärungen sind, und es bietet ein Verständnis historischer Erklärungen an, um dies Ergebnis inhaltlich zu füllen. In Kapitel 6 geht es darum, ob der Umkreis von Dingen, die als Grund, aus dem etwas getan wurde, in Frage kommen, beschränkt ist. Antwort: Nein, eine solche Beschränkung gibt es nicht. Die Gegenthese, daß Handlungen und Gründe gebunden sind an partikuläre Sinn-Systeme, läßt sich nur unter Berufung auf den Begriff einer konstitutiven Regel verteidigen. Tatsächlich aber, so wird hier argumentiert, gibt es keine konstitutiven Regeln. Kapitel 7 soll erklären, in welcher Weise es vom Handelnden abhängt, daß etwas ein Grund ist, aus dem er etwas tut. Gründe, aus denen man etwas tut, sind zwar, so ist hier die These, im Normalfall nicht Eigenschaften des Handelnden, aber es hängt von Eigenschaften des Handelnden ab, ob dieser oder jener Zustand ein Grund oder nicht ein Grund ist, aus dem er etwas tut. Kapitel 8 schlägt eine Erklärung von Gründen vor, die jemand hat, etwas zu tun, eine Erklärung, die mit der parallel geht, die hier für Gründe, aus denen jemand etwas tut, vertreten wird. Diese Erklärung, so soll deutlich werden, macht auch unsere Praxis des Ratgebens und des praktischen Überlegens verständlich. Zwei wichtige Einwände gegen diese Erklärung von Gründen, die man hat, sind der Gegenstand von Kapitel 9: zum einen der Einwand der Internalisten, zum anderen der Einwand derjenigen, die die Normativität von Gründen verteidigen. Beide Einwände erweisen sich jedoch als unbegründet. Gründe dafür, etwas zu tun, brauchen auf keine Weise an eine entsprechende Motivation gebunden zu sein; und sie müssen nicht als normativ betrachtet werden. Kapitel 10 behauptet, daß die verschiedenen Eigenschaften, die wir gemeinhin den Gründen zuschreiben, die Leute haben, Unterschiede in

11 Einleitung 3 einer einzigen Dimension erfassen, nämlich in der Dimension von stärker und schwächer; und es macht einen Vorschlag, wie erklärt werden kann, was es heißt, daß ein Grund stärker ist als ein anderer, nämlich: die Zustände oder Ereignisse, welche die Gründe bilden, sind für den Handelnden wichtiger oder weniger wichtig. In Kapitel 11 werden zwei Arten von Fällen betrachtet, in denen die vorgeschlagene Erklärung von Gründen, aus denen Leute etwas tun, anscheinend mißlingt, nämlich einmal Fälle, in denen jemand etwas zu einem Zweck tut, und zum anderen Fälle, in denen jemand etwas einfach aus Spaß tut; und das Kapitel versucht zu zeigen, daß entgegen dem Anschein die vorgeschlagene Erklärung diesen beiden Arten von Fällen gerecht wird. Kapitel 12 schließlich zeichnet in weiterer Perspektive das Bild von Wesen, die manchmal Dinge aus Gründen tun, das sich aus diesem Verständnis von Gründen ergibt. Es ist zweifellos ein radikal verarmtes Bild, verglichen mit unserer normalen und auch verglichen mit der traditionellen Beschreibung eines Handelns aus Gründen. Aber es ist nicht ein unannehmbares Bild, ein Bild, in dem wir uns nicht wiedererkennen könnten so jedenfalls der Schluß, zu dem das Argument gelangt. Die Untersuchung ist thematisch eng beschränkt: etwas aus einem Grund tun, das ist ihr zentraler Gegenstand. Nicht ihr einziger Gegenstand, das ist wahr: Gründe haben, etwas zu tun, und gute Gründe kommen als benachbarte Phänomene in den Kapiteln 8 und 10 zur Sprache, und ein umfassenderes Bild von Wesen, die etwas aus einem Grund tun, bietet Kapitel 12. Trotzdem, in diesem Buch wird nichts besprochen, was nicht direkt oder indirekt dazu beiträgt, den zufrieden zu stellen, der jene Anfangsfragen vorbringt, was ein Grund ist, aus dem man etwas tut, und in welcher Beziehung er zu dem Tun steht. Andere Dinge sollen hier nicht berührt werden. Es wird unterstellt, daß wir wissen, was ein Fall davon ist, daß jemand etwas tut; und der Begriff des Handelns insbesondere wird nicht diskutiert. Kein Argument wird auch für den allerersten Satz beigebracht, daß Leute Dinge aus Gründen tun: daß dem so ist, wird hier einfach angenommen. Gewiß, bei diesen wie bei anderen Dingen, die hier außer Betracht bleiben, könnte jemand durchaus geltend machen, ihre Diskussion sei nötig, um jenen Frager zu befriedigen, und auf der anderen Seite mag einiges, was hier berührt wird, als dafür nicht erforderlich erscheinen. Wie auch immer es damit genau bestellt sein mag, das hier geführte Argument versucht, mit einem recht schmalen Korb betrachteter Gegenstände auszukommen.

12 4 Einleitung Die einzelnen Kapitel sollten größtenteils für sich verständlich sein, und so kann man sich nach Geschmack ein Menü daraus zusammenstellen. Die Kritik der vorliegenden Theorien in den ersten drei Kapiteln kann gut überschlagen, wer rasch zu der positiven Lösung kommen möchte, die in Kapitel 4 vorgetragen wird. Wer an dem historischen Hintergrund der gegenwärtig herrschenden Theorie kein Interesse hat, für den ist insbesondere Kapitel 2 entbehrlich. Die Fragen oder Einwände, die in den Kapiteln 5 11 zur Sprache kommen, werden verschiedenen Lesern verschieden dringlich erscheinen, und entsprechend kann man seine Auswahl treffen. Das letzte Kapitel schließlich ist vielleicht ein guter Anfang. Denn die Idee des Handelns aus Gründen, die hier nach und nach im Gang des Arguments heraustritt, dürfte eher unorthodox erscheinen, und so mag es helfen, gleich von Anfang an zu sehen, wie viel Unorthodoxie die hier vorgestellte Theorie in Kauf zu nehmen bereit ist. Alle Übersetzungen fremdsprachlicher Zitate stammen von mir, außer ein Übersetzer wird genannt.

13 Kapitel 1 Begehren und Meinung 1. Was ist ein Grund, aus dem jemand etwas tut, und in welcher Beziehung stehen Grund und Tun? Anders gefragt, wenn Handlungen manchmal durch Gründe der Handelnden erklärt werden, mit Bezug worauf erklären solche Gründe-Erklärungen, und wie gelingt ihnen das Erklären? 2. Die geläufige Antwort auf diese Fragen lautet ungefähr so. Ein Grund, aus dem jemand etwas tut, ist eine Kombination aus einem Begehren und einer Meinung des Handelnden. Begehren und Meinung beziehen sich folgendermaßen auf das Tun: die Meinung ist eine des Inhalts, daß das Tun zur Realisierung des Begehrten beiträgt. Jemand möchte ein Bier trinken, und er denkt, wenn er zum Kühlschrank geht, so trägt das dazu bei, daß er dann wirklich eins trinkt: jenes Begehren und diese Meinung zusammen mögen den Grund bilden, aus dem er tatsächlich zum Kühlschrank geht, wenn er es denn tut. Eine vollständige Gründe-Erklärung eines Handelns gibt deshalb ein relevantes Begehren des Handelnden an sowie eine Meinung des Handelnden mit dem Inhalt, daß das Handeln zur Realisierung des Begehrten beiträgt Es gibt bei dieser Antwort einige Schwierigkeiten. Die erste betrifft die Frage, wie weit hier Begehren zu verstehen ist. Einige Autoren haben geltend gemacht, daß es bei einem engen Verständnis, begehren als Lust haben auf etwas, oder nach etwas gierig sein, nicht wahr ist, daß ein Grund, aus dem jemand etwas tut, immer ein Begehren umfaßt. 2 Das meiste von dem, was wir aus moralischen Gründen tun, aber auch das, was wir aus Gründen der Klugheit, aber mit Widerstreben tun, wie den fälligen Zahnarztbesuch, tun wir wahrhaftig nicht, weil wir Lust dazu haben. Nowell-Smith führte deshalb den weiteren Begriff Pro-Einstellung 3 ein, den Davidson aufnahm. Pro-Einstellungen umfassen bei Davidson Begehren, Wollen, Drang nach und Angesprochensein von etwas, dazu ein breites Feld von moralischen Überzeugungen, ästhetischen Grundsätzen, ökonomischen Vorurteilen, gesellschaftlichen Konventionen, öffentlichen und

14 6 Begehren und Meinung privaten Zielen und Werten, soweit sie sich als Einstellungen eines Handelnden zu Handlungen einer bestimmten Art verstehen lassen. 4 Andere empfehlen statt des künstlichen Begriffs Pro-Einstellung den Begriff Wunsch und behaupten, der sei hinreichend breit. 5 Viele stimmen dieser Behauptung zu, 6 aber andere warnen, daß ein so weit ausgedehnter Begriff die Theorie inhaltlos macht, die sich seiner bedient. 7 Angesichts der gerade zitierten Liste bei Davidson wird man solche Zweifel nicht einfach von der Hand weisen wollen. Hier sollen sie jedoch außer Betracht bleiben. Begehren läßt sich, so sei angenommen, eng genug umschreiben, daß die Konzeption von Gründen als Kombinationen von Begehren und Meinungen ( 2) gehaltvoll bleibt, und breit genug, daß diese Konzeption nicht handgreiflich falsch wird wie diese Umschreibung in Wirklichkeit auch aussehen mag. 4. Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich daraus, daß wir praktisch nie unsere Gründe-Erklärungen von Handlungen so formulieren wie in dieser Antwort vorgesehen. Wir sagen nicht, daß jemand zum Kühlschrank ging, weil er ein Bier trinken wollte und glaubte, daß zum Kühlschrank zu gehen mithelfen würde, sein Trinken eines Biers herbeizuführen. Oft sagen wir bloß, daß er zum Kühlschrank ging, weil er ein Bier wollte. In anderen Fällen erwähnen wir umgekehrt nicht ein Begehren, sondern nur eine relevante Meinung: Ich fuhr über Kassel, weil ich dachte, das sei kürzer. Tatsächlich ist das eine geringe Schwierigkeit. Die Standard-Antwort war, unsere normalen Redeweisen als elliptisch einzustufen, und das ist plausibel. Haben wir eins von den beiden, ein Begehren oder eine Meinung, können wir sehr oft das andere ohne weiteres erschließen, und deshalb erwähnen wir es nicht ausdrücklich. 5. Wirklich aber erwähnen wir oft nicht nur eines von den beiden, Begehren oder Meinung, wir erwähnen oft weder dieses noch jenes, wenn wir Handlungen durch die Gründe der Handelnden erklären. Alle möglichen anderen Dinge als Begehren und Meinungen des Handelnden sind in der Position eines Grundes, aus dem jemand etwas tut, zulässig. Hier ein paar Beispiele, die die Vielfalt dessen zeigen, was wir normalerweise als Gründe betrachten: Helmut stellt die Mülltonne raus, weil es Mittwoch ist. Ich fuhr rechts ran, weil die Polizei mich dazu aufgefordert hatte. 8 Silvia öffnete das Fenster, um ein bißchen frische Luft zu schöpfen. 9 Ich nahm ein Taxi, ich hätte es sonst nicht geschafft. Arnold war in großer Form, und so blieb ich viel länger.

15 Begehren und Meinung 7 Danke, ich esse kein Fleisch. Ich kehrte zu Michael zurück. In einer solchen Lage kann man jemanden nicht im Stich lassen. All das können in den jeweiligen Situationen vollkommen befriedigende Erklärungen dessen sein, was die Handelnden tun oder taten, und zweifellos sind es Gründe-Erklärungen, aber keine nimmt Bezug auf einen Zustand des Handelnden, auf ein Begehren, eine Meinung oder sonst etwas dieser Art. 6. Die Standard-Entgegnung war wiederum, von solchen Erklärungen zu behaupten, sie basierten auf anderen, die wohl auf Zustände des Handelnden Bezug nehmen. Davidson nannte das Paar von Begehren und Meinung den primären Grund, warum der Handelnde die Handlung ausführte. 10 Implizit räumte er damit ein, daß es Gründe-Erklärungen von Handlungen gibt, die vollkommen in Ordnung sind, die aber nicht auf ein Begehren oder Meinen des Handelnden Bezug nehmen, eben die Erklärungen durch nicht-primäre Gründe. 11 Er hielt jedoch daran fest, daß die von ihm so genannten primären Gründe, also die, die aus einem Begehren und einer Meinung des Handelnden bestehen, tatsächlich primär sind, in folgendem Sinne: um zu verstehen, wie irgendein Grund eine Handlung erklärt, ist es notwendig und hinreichend, daß man einsieht, zumindest im wesentlichen Umriß, wie ein primärer Grund sich konstruieren läßt. 12 Nicht-primäre Gründe erklären also durchaus, aber um ihre Erklärungskraft zu verstehen, müssen wir eine Vorstellung von einem primären Grund haben. In Helmuts Fall mag ein primärer Grund sein Begehren sein, den Müll loszuwerden oder als verläßlicher Hausgenosse zu erscheinen, samt der Meinung, daß, da es Mittwoch ist und die Müllabfuhr Donnerstag früh kommt, das Hinausstellen der Mülltonne heute abend dazu beitragen wird, das eine oder andere dieser Begehren zu erfüllen. Nach Davidsons Meinung müssen wir irgendwelche Sachverhalte dieser Art vor Augen haben, um zu verstehen, wieso die Tatsache, daß es Mittwoch ist, ein Grund dafür ist, daß Helmut tut, was er tut; und ebenso bei den anderen Beispielen. 7. Die Frage ist jetzt, warum das so sein sollte; warum ein Begehren und eine Meinung des Handelnden ein in diesem Sinne primärer Handlungsgrund sind. Die bloße Beobachtung unserer Praxis des Erklärens durch Gründe beweist nicht, wie eben bemerkt, den Primat von Begehren und Meinungen. Was wir geläufig als Gründe nennen, aus denen Leute etwas tun, ist dafür zu vielfältig. Wir betrachten auch nicht im allgemeinen

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