Geschäftsbericht 2013

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1 Geschäftsbericht 2013 Wohnen zwischen Nord- und Ostsee

2 Idee und Gestaltung: Kahlköpfe Agentur mit Wachstumsaussicht Objektfotos: Birgit Schewe Titelfotos: fotolia (1) istock (1)

3 Geschäftsbericht Jahresabschluss auf einen Blick Geschäftsbericht der WOGE Wohnungs-Genossenschaft Kiel eg Sitz: Kiel Rechtsform: Genossenschaft, als POSTBAUVEREIN KIEL EG mbh im Jahre 1926 gegründet, 1996 Umbenennung in WOGE Wohnungs-Genossenschaft Kiel eg Genossenschaftsregister: Amtsgericht Kiel Nr. 407 Betriebliche Kennzahlen Bilanzsumme Te Anlagevermögen Te Eigenkapital Te Mitglieder Anzahl Geschäftsanteile Anzahl Jahresüberschuss Te Wohnungsbestand Anzahl Wohn- und Nutzfläche m Mieterwechsel Anzahl Fluktuationsquote % 11,9 14,5 13,9 13,3 14,1 Umsatzerlöse Te Wohnungsmiete e/m 2 /Monat 5,33 5,28 5,22 4,99 4,88 Instandhaltungskosten e/m 2 /Monat 2,08 2,26 2,45 2,14 2,83 Zinsaufwendungen e/m 2 /Monat 0,66 0,67 0,64 0,60 0,53 Betriebskosten e/m 2 /Monat 2,52 2,47 2,39 2,26 2,18 Eigenkapitalquote % 44,8 44,9 47,0 44,8 46,2 Eigenkapitalrentabilität % 4,9 10,9 6,8 5,0 3,7 Gesamtrentabilität % 3,6 6,5 4,8 3,9 1,2 Cashflow Te

4 Inhaltsverzeichnis WOGE Wohnen zwischen Nord- und Ostsee Lagebericht 2013 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr Grundlagen der WOGE und Geschäftsverlauf 6 2. Wirtschaftliche Lage der WOGE 8 Vermögenslage 8 Finanzlage 9 Kapitalflussrechnung 10 Ertragslage Nachtragsbericht Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang 19 Zusammengefasstes Prüfungsergebnis Bericht des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr Verbandszugehörigkeiten Prognose-, Chancen- und Risikobericht 12 4 Geschäftsbericht 2013

5 Geschäftsbericht Aufsichtsrat Uwe Rades Aufsichtsratsvorsitzender Jan Rasch stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender Ulrike Lieder Schriftführerin Karen Schlanbusch stellvertretende Schriftführerin Gunnar Wohlfahrt Vorstand Sven Auen Vorstand hauptamtlich Marion Ahrens Vorstand ehrenamtlich Anja Wiese Vorstand ehrenamtlich

6 Lagebericht 2013 WOGE Wohnen zwischen Nord- und Ostsee Lagebericht 2013 Diesen Lagebericht erstatten wir unter Anwendung des DRS Grundlagen der WOGE und Geschäftsverlauf Unsere Genossenschaft mit Sitz in Kiel bewirtschaftete am in 13 Städten und Gemeinden des Landes Schleswig-Holstein: Wohnungen ,87 m² Wohnfläche 2 gewerbliche Objekte 95,53 m² Nutzfläche 2 eigengenutzte Objekte (incl. 6 Tiefgaragen- und 4 Stellplätzen) 883,95 m² Nutzfläche 2 Mitgliedertreffs 416,33 m² Nutzfläche 109 Garagen 103 Tiefgaragenstellplätze 284 Carports / Einstellplätze Gesamt Objekte ,29 m² Fläche Durch den Verkauf von acht Wohnungen sowie zwei Doppelhaushälften (Kiel und Schwentinental) hat sich der Wohnungsbestand der Genossenschaft verändert. Außerdem ergaben sich Flächenzuwächse nach Modernisierungen durch den Anbau von größeren Balkonen und Terrassen. Zudem hat sich die Anzahl der vermieteten Stellplätze um 14 erhöht. Im Frühsommer 2014 werden wir planmäßig weitere 44 Wohnungen im Wohnpark am Blücher in Kiel fertigstellen. Darüber hinaus hat die WOGE ein Teilgrundstück des Areals Wohnen am Wasserturm in Flensburg erworben. Dort ist eine gemeinsame Neubauentwicklung von Genossenschaftswohnungen mit einer anderen Genossenschaft geplant. Zudem ist die WOGE mit drei weiteren Genossenschaften an der Neubauentwicklung des Areals Anscharpark in Kiel beteiligt. Der Ankauf des Grundstückes wird bilanziell über die Beteiligung an der Anscharpark GbR ausgewiesen. Modernisierung / Sanierung 2013: Adolfstr. 58 / Adolfplatz 2-6, Kiel 6 Geschäftsbericht 2013

7 Geschäftsbericht Überdies haben wir seit dem die Geschäftsbesorgung in allen Tätigkeitsfeldern für eine Kieler Wohnungsgenossenschaft mit 60 Wohnungen übernommen. Zudem führen wir seit dem die Geschäftsbesorgung für eine weitere Kieler Wohnungsgenossenschaft mit 475 Wohnungen im Bereich des Rechnungswesens aus. Unsere Wohnungen werden ausschließlich an Mitglieder unserer Genossenschaft vermietet. Die Nachfrage nach günstigen und zeitgemäß ausgestatteten Wohnungen ist unverändert hoch. Unser Geschäftsmodell ist nicht auf möglichst hohe Nutzungsgebühren (Mieten) und kurzfristigen Gewinn ausgerichtet, sondern auf die dauerhafte Nutzung durch zufriedene Mitglieder, die pfleglich mit dem Wohnungsbestand umgehen und eine gute Nachbarschaft pflegen. Die Entwicklung unserer Wohnungsgenossenschaft beurteilen wir als günstig, die Nutzungsgebühren wurden im Zuge der Neuvergabe bei Nutzerwechseln im gesetzlich vorgegebenen Rahmen sowie aus geschlossenen Modernisierungsvereinbarungen und dem Zugang durch Neubauwohnungen moderat erhöht und betrugen in 2013 durchschnittlich 5,33 /m² nach 5,28 /m² im Vorjahr. Nennenswerte Leerstände waren nicht zu verzeichnen und sind auch nicht zu erwarten. Die Fluktuationsquote ist mit 11,9 % gegenüber 2012 (14,5 %) gesunken und im Vergleich zum Branchendurchschnitt im Land Schleswig-Holstein als normal einzustufen. Auf Grund allgemeiner Kostensteigerungen und der erheblichen Investitionen in die Bestände in den vergangenen Jahren wurden auf Grundlage des 558 (gem. Kieler Mietspiegel 2012) bzw. 557 BGB (nach Vereinbarung) bestandsübergreifende Mieterhöhungen für ausgewählte Liegenschaften durchgeführt. Die wesentlichen Kennzahlen, die für die Unternehmensentwicklung von Bedeutung sind, fasst folgende Tabelle zusammen: Plan 2013 Ist 2013 Ist 2012 T T T Umsatzerlöse aus Nutzungsgebühren Instandhaltungsaufwendungen Zinsaufwendungen Investitionstätigkeit Jahresüberschuss Modernisierung / Sanierung 2013: Adolfstr. 58 / Adolfplatz 2-6, Kiel

8 Lagebericht 2013 WOGE Wohnen zwischen Nord- und Ostsee Auf der Grundlage vorläufiger Vorjahreszahlen hatten wir die Aufwendungen und Erträge für das Geschäftsjahr vorsichtig geplant. Zu diesen Planzahlen haben sich Abweichungen ergeben. Im Jahresüberschuss spiegeln sich in der positiven Planabweichung neben den geringer als geplant angefallenen Instandhaltungsaufwendungen insbesondere die Buchgewinne aus dem Verkauf von einer Bestandsimmobilie in Kiel sowie einer Doppelhaushälfte in Kiel-Schilksee und einer Doppelhaushälfte in Schwentinental wider. Die Instandhaltungsaufwendungen betrugen durchschnittlich rd. 25,00 /m² (Vorjahr 27,10 /m²). Zusätzlich wurden rd. 0,4 Mio. (Vorjahr 3,4 Mio. ) für aktivierungspflichtige Modernisierungen aufgewendet. In der Investitionstätigkeit des Jahres 2013 sind 5,2 Mio. für Neubautätigkeiten enthalten. Durch Bauverzögerungen im Neubauvorhaben Wohnpark am Blücher fielen die Ausgaben geringer als geplant an. Die Zinsaufwendungen sind aufgrund der Neubauund Modernisierungsfinanzierungen gestiegen. Insgesamt beurteilen wir die Entwicklung unseres Wohnungsunternehmens positiv, da wir den Wohnungsbestand erweitern, Instandhaltung und Modernisierung planmäßig fortgeführt und die Ertragslage bei unverändertem Personalbestand gestärkt haben. 2. Wirtschaftliche Lage der WOGE 2.1 Vermögenslage Die Vermögenslage stellt sich zum im Vergleich zum Vorjahr wie folgt dar: Veränderung T % T % T Aktiva Anlagevermögen (einschl. Geldbeschaffungskosten) ,8 83, ,4 84, ,4 Umlaufvermögen ,5 16, ,9 16, ,6 Gesamtvermögen ,3 100, ,3 100, ,0 Passiva Eigenkapital ,8 44, ,3 44, ,5 Rückstellungen mittelfristig 136,0 0,2 231,0 0,3-95,0 Fremdkapital langfristig ,9 47, ,9 46, ,0 Fremdkapital kurzfristig (einschl. Rückstellungen) 6.151,6 7, ,1 8,4-325,5 Gesamtkapital ,3 100, ,3 100, ,0 8 Geschäftsbericht 2013

9 Geschäftsbericht Das Anlagevermögen beträgt 83,5 % der Bilanzsumme. Es ist vollständig durch Eigenkapital und langfristige Fremdmittel gedeckt. Das Eigenkapital nahm um 2,2 Mio. zu. Davon entfallen 1,8 Mio. auf den Jahresüberschuss. Darüber hinaus resultieren die Veränderungen aus dem Zugang von Geschäftsguthaben sowie der Zahlung einer Dividende für das Vorjahr. Die Eigenkapitalquote beträgt bei um 6,8 % gestiegener Bilanzsumme 44,8 % (Vorjahr 44,9 %). Die Vermögenslage ist geordnet, die Vermögensund Kapitalstruktur solide Finanzlage Im Rahmen unseres Finanzmanagements wird vorrangig darauf geachtet, sämtliche Zahlungsverpflichtungen aus dem laufenden Geschäftsverkehr sowie gegenüber den finanzierenden Banken termingerecht nachkommen zu können. Soweit möglich, werden unsere Rechnungen mit Skonto beglichen. Darüber hinaus gilt es, die Zahlungsströme so zu gestalten, dass neben einer von den Mitgliedern als angemessen angesehenen Dividende von 4 % weitere Liquidität geschöpft wird, sodass ausreichende Eigenmittel für die Instandhaltung sowie Modernisierung des Wohnungsbestandes und ggf. für Neuinvestitionen zur Verfügung stehen. Unsere Verbindlichkeiten bestehen ausschließlich in der Euro-Währung, sodass Währungsrisiken nicht bestehen. Swaps, Caps oder andere Finanzinstrumente werden nicht in Anspruch genommen. Bei den für die Finanzierung des Anlagevermögens hereingenommenen langfristigen Fremdmitteln handelt es sich ausschließlich um langfristige Annuitätendarlehen mit Restlaufzeiten bis zu 21 Jahren. Die durchschnittliche Zinsbelastung des langfristigen Fremdkapitals aus der Objektfinanzierung betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 3,24 % nach 3,80 % im Vorjahr. Die Mittelherkunft und die Mittelverwendung ergibt sich aus der folgenden Kapitalflussrechnung nach DVFA/SG*. Modernisierung (Balkonanbau) Gästewohnung Adolfstr. 58, Kiel

10 Lagebericht 2013 WOGE Wohnen zwischen Nord- und Ostsee Kapitalflussrechnung I. laufende Geschäftstätigkeit T T Jahresüberschuss , ,4 Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens , ,1 Abnahme mittelfristiger Rückstellungen - 95,0-140,0 Abschreibungen auf Geldbeschaffungskosten + 12,9 + 10,4 Cashflow nach DVFA/SG 1) , ,9 Zu- / Abnahme kurzfristiger Rückstellungen - 776, ,7 Gewinn aus Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens - 410, ,2 Zu- / Abnahme sonstiger kurzfristiger Aktiva - 254,0-6,6 Zu- / Abnahme sonstiger kurzfristiger Passiva + 450, ,4 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit , ,2 Planmäßige Tilgung auf langfristige Fremdmittel - 938,8-734,7 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit nach Tilgung , ,5 II. Investitionsbereich Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens + 488, ,7 Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen , ,6 Investitionen in das Finanzanlagevermögen - 24,2 0,0 Cashflow aus Investitionstätigkeit , ,9 III. Finanzierungsbereich Einzahlungen aus der Valutierung von Darlehen , ,9 Zugang Geldbeschaffungskosten 0,0-59,0 Darlehensrückzahlungen - 203,2-421,3 Einzahlungen der Mitglieder (Saldo) + 509, ,7 Dividende - 58,6-55,8 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit , ,5 Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelbestandes + 943, ,1 IV. Finanzmittelfonds Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelbestandes + 943, ,1 Finanzmittelbestand am Anfang der jeweiligen Periode , ,3 Finanzmittelbestand am Ende der jeweiligen Periode , ,4 1) DVFA Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management e.v./ Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.v. 10 Geschäftsbericht 2013

11 Geschäftsbericht Die Kapitalflussrechnung zeigt, dass der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit nicht nur ausreichte für die planmäßige Tilgung und die vorgesehene Dividende von 4 %, sondern darüber hinaus für Investitionsauszahlungen zur Verfügung stand. Die liquiden Mittel nahmen um 943,6 T zu. Mit Ausnahme der planmäßigen Finanzierung des Neubauvorhabens Wohnpark am Blücher, für die wir die Valutierung von Darlehen in Höhe von 737,5 T erwarten, sind zusätzliche Darlehen nicht vorgesehen. Es bestehen bei drei Kreditinstituten weiterhin zusätzliche Kreditzusagen in laufender Rechnung über insgesamt rd. 8,6 Mio., die bisher nicht in Anspruch genommen wurden, aber zur Zwischenfinanzierung der Investitionen nach Bedarf eingesetzt werden könnten. Durch den regelmäßigen Liquiditätszufluss aus den Nutzungsgebühren wird bei sorgfältiger Vergabe von Instandhaltungsaufträgen die Zahlungsfähigkeit unserer Genossenschaft auch zukünftig gesichert bleiben Ertragslage Der im Geschäftsjahr 2013 erzielte Jahresüberschuss setzt sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt zusammen: Jahresüberschuss Veränderung T T T Hausbewirtschaftung , ,9 Betreuungstätigkeit - 47,4 0,0-47,4 Neubautätigkeit - 327,0-442, ,5 Finanzergebnis + 89, ,7-20,4 Neutrales Ergebnis + 482, , ,7 Sonstiger Geschäftsbetrieb - 335,6-320,8-14,8 Steuern vom Einkommen und Ertrag - 15,6 + 0,0-15,6 Jahresüberschuss , , ,5 Neubau Wohnpark am Blücher (2. Bauabschnitt 2013/2014), Gerhardstr. 106 (Hofhaus) / Gefionstr. 3 7 in Kiel

12 Lagebericht 2013 WOGE Wohnen zwischen Nord- und Ostsee Der Jahresüberschuss ergibt sich überwiegend aus der Bewirtschaftung des eigenen Immobilienbestandes. Der Grund für die Erhöhung des Ergebnisses der Hausbewirtschaftung ist insbesondere auf zwei Effekte zurückzuführen: Zugänge durch erworbene Mietwohnungen und moderate Anpassungen der Nutzungsgebühren bei durchgeführten Modernisierungen sowie geringer angefallene Ausgaben im Instandhaltungsbereich. Im Neutralen Ergebnis sind die Buchgewinne aus der Veräußerung von Wohnungsbeständen erfasst. 3. Nachtragsbericht Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach dem Schluss des Geschäftsjahres eingetreten sind, haben sich bis zum Zeitpunkt der Erstattung dieses Lageberichts nicht ergeben. 4. Prognose-, Chancen- und Risikobericht Unser Risikomanagementsystem basiert vorrangig auf dem Controlling und der unterjährigen internen Berichterstattung. Es wird fortlaufend aktualisiert. Wesentliche Risiken sind nicht erkennbar. Auch für die Zukunft erwarten wir eine günstige Vermietungssituation mit punktuell leicht steigenden Nutzungsgebühren und zusätzlichen Neubauwohnungen. Weitere Chancen werden wir bei Wirtschaftlichkeit durch Neubau und Erwerb von Wohnungsbeständen bzw. Grundstücken mit dem Ziel der Errichtung von Neubaumietwohnungen wahrnehmen. Hierzu zählt auch das Neubauvorhaben Charles- Roß-Ring 93 in Kiel. Die Neubauentwicklung erfolgt in Form einer Arbeitsgemeinschaft mit einer anderen Genossenschaft. Zum haben wir die Geschäftsbesorgung für die Baugenossenschaft Lindenstraße eg übernommen. Vorstand und Aufsichtsrat beider Genossenschaft haben sich dafür ausgesprochen, beiden Mitgliederversammlungen im Jahre 2014 die Verschmelzung der Baugenossenschaft Lindenstraße eg auf die WOGE Wohnungs-Genossenschaft Kiel eg zu empfehlen. Die aktuelle Zinsentwicklung auf historisch niedrigem Niveau begünstigt die Ertragslage und ggf. weiteres Wachstum durch Neubau oder Erwerb weiterer Immobilien. Wegen steigender Tilgungsanteile bei den Annuitätendarlehen und der recht gleichmäßigen Verteilung der Zinsbindungsfristen halten sich die Zinsänderungsrisiken für unsere Genossenschaft in überschaubarem Rahmen. In Einzelfällen wurden zu Sicherung günstiger Konditionen Prolongationen im Voraus abgeschlossen (Forward-Darlehen). Der besondere Vorteil unseres Geschäftsmodells liegt in den regelmäßig eingehenden Nutzungsgebühren (Mieten). Weder ist auf Grund der aktuellen Marktlage noch der erwarteten Entwicklung Neubau Wohnpark am Blücher (2. Bauabschnitt 2013/2014), Gerhardstr. 106 / Gefionstr. 3 7 in Kiel 12 Geschäftsbericht 2013

13 Geschäftsbericht mit nennenswertem Leerstand oder mit umfangreichen Mietausfällen zu rechnen. Bei auch künftig leicht steigenden Nutzungsgebühren, bei weiterhin nicht ansteigenden Zinsen, sowie planmäßiger Fortführung von Instandhaltung und Modernisierung rechnen wir für 2014 mit Mieterträgen von T, Zinsaufwendungen von T und planen die Kosten für Instandhaltung (inklusive Erstattung und verrechnete Kosten) mit T. Zusätzlich planen wir Investitionen im Bereich von aktivierungspflichtigen Modernisierungen und Neubautätigkeiten in Höhe von rd. 6,8 Mio.. Als Jahresüberschuss rechnen wir mit einem Betrag von rd. 590 T ohne Sondereinflüsse. Damit wird unser Eigenkapital weiter gestärkt und die finanzielle Basis für künftige Investitionen weiter verbessert. Kiel, den 21. März 2014 WOGE Wohnungs-Genossenschaft Kiel eg Sven Auen Marion Ahrens Anja Wiese Neubau Wohnpark am Blücher (2. Bauabschnitt 2013/2014), Gerhardstr. 106 / Gefionstr. 3 7 in Kiel

14 WOGE Wohnen zwischen Nord- und Ostsee Neugestaltung Müllplatz und Schaffung Fahrradunterstand, Hamburger Chaussee , Kiel 14 Geschäftsbericht 2013

15 Geschäftsbericht Jahresabschluss für das Geschäftsjahr Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang der WOGE Wohnungs-Genossenschaft Kiel eg

16 1. Bilanz zum 31. Dezember 2013 WOGE Wohnen zwischen Nord- und Ostsee Aktiva Geschäftsjahr Vorjahr Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten , ,63 Grundstücke mit Geschäftsbauten , ,88 Grundstücke ohne Bauten , ,07 Maschinen , ,00 Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00 Anlagen im Bau , ,62 Bauvorbereitungskosten , ,60 Geleistete Anzahlungen 6.439, ,13 0,00 Finanzanlagen Beteiligungen ,59 0,00 Andere Finanzanlagen 600, ,59 600,00 Anlagevermögen insgesamt , ,80 Umlaufvermögen Andere Vorräte Unfertige Leistungen , ,40 Andere Vorräte , , ,41 Forderungen und sonst. Vermögensgegenstände Forderungen aus Vermietung , ,34 Forderung aus Verkauf von Grundstücken ,00 0,00 Sonstige Vermögensgegenstände , , ,22 Flüssige Mittel und Bausparguthaben Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , ,47 Umlaufvermögen insgesamt , ,84 Rechnungsabgrenzungsposten Andere Rechnungsabgrenzungsposten , ,16 Bilanzsumme , ,80 16 Geschäftsbericht 2013

17 Geschäftsbericht Passiva Geschäftsjahr Vorjahr Eigenkapital Geschäftsguthaben der mit Ablauf des Geschäftsjahres ausgeschiedenen Mitglieder , ,00 der verbleibenden Mitglieder , ,00 aus gekündigten Anteilen 320, ,00 0,00 Ergebnisrücklagen Gesetzliche Rücklage , ,00 davon aus Jahresüberschuss Geschäftsjahr eingestellt ,00 ( ,00) Bauerneuerungsrücklage , ,00 davon aus Jahresüberschuss Geschäftsjahr eingestellt 0,00 (0,00) Andere Ergebnisrücklagen , , ,46 davon aus Jahresüberschuss Geschäftsjahr eingestellt ,26 ( ,77) Bilanzgewinn Jahresüberschuss , ,77 Einstellung in Ergebnisrücklagen , , ,77 Eigenkapital insgesamt , ,46 Rückstellungen Steuerrückstellungen ,63 0,00 Rückstellungen für Bauinstandhaltung , ,00 Sonstige Rückstellungen , , ,54 Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,34 Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern , ,48 Erhaltene Anzahlungen , ,88 Verbindlichkeiten aus Vermietung , ,44 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,92 Sonstige Verbindlichkeiten , ,77 davon aus Steuern , ,21 davon im Rahmen der sozialen Sicherheit 0, ,82 (0,00) Rechnungsabgrenzungsposten , ,97 Bilanzsumme , ,80

18 2. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember 2013 WOGE Wohnen zwischen Nord- und Ostsee Geschäftsjahr Vorjahr Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung , ,30 aus anderen Lieferungen und Leistungen , ,96 0,00 Erhöhung des Bestands an unfertigen Leistungen , ,88 Sonstige betriebliche Erträge , ,25 Aufwendungen für die Hausbewirtschaftung , ,77 Rohergebnis , ,66 Personalaufwand Löhne und Gehälter , ,43 Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung , , ,90 davon für Altersversorgung 6.006,00 (5.817,00) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,56 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,61 Erträge aus anderen Finanzanlagen 36,00 36,00 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,51 Abschreibungen auf Finanzanlagen 3.550,02 0,00 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,41 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,26 Steuern vom Einkommen und Ertrag , ,00 Sonstige Steuern , ,49 Jahresüberschuss , ,77 Einstellung aus dem Jahresüberschuss in Ergebnisrücklagen , ,77 Bilanzgewinn , ,00 18 Geschäftsbericht 2013

19 Geschäftsbericht Anhang zum Jahresabschluss 2013 Der Jahresabschluss zum wurde nach den Vorschriften des deutschen Handelsgesetzbuchs (HGB) aufgestellt. Dabei wurden die einschlägigen Regelungen für Genossenschaften und die Satzungsbestimmungen ebenso wie die Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses für Wohnungsunternehmen in der Fassung vom (FormblattVO) beachtet. Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde entsprechend dem 275 Abs. 2 HGB wiederum nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Änderungen von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wurden nicht vorgenommen. Immaterielle Vermögensgegenstände wurden nur insoweit zu Anschaffungskosten aktiviert und um planmäßige Abschreibungen gemindert, als sie entgeltlich erworben wurden. Es wird von einer Nutzungsdauer von 5 Jahren ausgegangen. Das Sachanlagevermögen ist unter Berücksichtigung planmäßiger linearer Abschreibungen zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt. Als betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer wurden zugrunde gelegt: Bewegliche geringwertige Vermögensgegenstände mit einem Wert zwischen 150,01 und 1.000,00 netto werden in einem Sammelposten zusammengefasst und über eine Laufzeit von fünf Jahren abgeschrieben. Finanzanlagen wurden zu Anschaffungskosten angesetzt. Beim Umlaufvermögen wurden die unfertigen Leistungen und die Vorräte zu Anschaffungskosten bewertet. Das Niederstwertprinzip wurde beachtet. Die übrigen Vermögensgegenstände wurden mit ihrem Nennbetrag angesetzt. Bestehenden Risiken wurde durch Einzelwertberichtigung Rechnung getragen. Die Rückstellungen für Bauinstandhaltung werden, soweit sie nicht in 2013 verbraucht wurden, fortgeführt und voraussichtlich bis einschließlich 2015 verbraucht. Die Sonstigen Rückstellungen beinhalten alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten. Ihre Bewertung erfolgt nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung in Höhe des notwendigen Erfüllungsbetrags. Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt. Wohnbauten 80 Jahre, Geschäfts- und andere Bauten 40 Jahre, Außenanlagen Jahre, Carportanlagen 25 Jahre, Einstellplätze Jahre, Betriebs- und Geschäftsausstattung 3 25 Jahre. Bewegliche geringwertige Wirtschaftsgüter mit einem Wert bis zu 150,00 netto werden in voller Höhe im Jahr der Anschaffung abgeschrieben; sie werden im Anlagenspiegel als Abgang erfasst.

20 3. Anhang zum Jahresabschluss 2013 WOGE Wohnen zwischen Nord- und Ostsee 3.2. Erläuterungen zur Bilanz Die Zusammensetzung und Entwicklung des Anlagevermögens ergibt sich aus dem folgenden Anlagengitter: Anschaffungs-/ Herstellungskosten Zugänge Abgänge Umbuchungen Abschreibungen (kumuliert) Buchwert am Abschreibungen des Geschäftsjahres immaterielle Vermögensgegenstände , , ,10 0, , , ,00 Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten , , , , , , ,33 Grundstücke mit Geschäftsbauten , ,14 0,00 0, , , ,14 Grundstücke ohne Bauten , ,50 0, ,07 0, ,50 0,00 Maschinen ,85 0,00 0,00 0, , , ,00 Betriebs- und Geschäftsausstattung , , ,43 0, , , ,94 Anlagen im Bau , ,80 0, ,25 0, ,67 0,00 Bauvorbereitungskosten , ,00 0, ,60 0, ,00 0,00 Geleistete Anzahlungen 0, ,37 0,00 0,00 0, ,37 0, , , ,02 0, , , ,41 Finanzanlagen Beteiligungen 0, ,61 0,00 0, , , ,02 Andere Finanzanlagen 600,00 0,00 0,00 0,00 0,00 600,00 0,00 600, ,61 0,00 0, , , ,02 Anlagevermögen insgesamt , , ,12 0, , , ,43 Die Zugänge des Geschäftsjahres bei den Anschaffungskosten im Bereich der Wohn- und Geschäftsbauten (inkl. Anlagen im Bau und Bauvorbereitungskosten sowie geleistete Anzahlungen) in Höhe von ,25 gliedern sich wie folgt: Neubau/Erweiterung ,97 Modernisierung ,28 Der Zugang unter Beteiligungen betrifft die Anscharpark GbR, an der die Genossenschaft mit drei anderen Genossenschaften zusammen beteiligt ist. Der Anteil der WOGE beträgt 18 %. Der Zweck der Gesellschaft ist der Erwerb (am 25. Oktober 2013 notariell beurkundet), die Aufteilung und Übertragung des Grundvermögens des Anscharparks. Der Gesellschaftszweck ist erreicht, soweit das Grundvermögen aufgeteilt, vermessen und im Zuge der Auflösung der Gesellschaft auf die Gesellschafter entsprechend ihrer Beteiligung am Vermögen der Gesellschaft übertragen und das darüberhinausgehende Grundvermögen veräußert wurde. Die Gesellschaft verfolgt keine gewerblichen Zwecke. Die unter dem Umlaufvermögen ausgewiesenen unfertigen Leistungen beinhalten ausschließlich noch abzurechnende Heiz- und Betriebskosten. Unter den Forderungen ist eine Forderung aus dem Verkauf eines Grundstückes in Höhe von 70 T eingestellt. Forderungen mit einer Restlaufzeit von über einem Jahre bestanden wie im Vorjahr nicht. 20 Geschäftsbericht 2013

21 Geschäftsbericht Der Rechnungsabgrenzungsposten gliedert sich auf in Disagien in Höhe von ,00 (Vorjahr ,00 ) und sonstige Rechnungsabgrenzungsposten über 6.661,75 (Vorjahr 2.323,16 ). Die Fristigkeit der Verbindlichkeiten ergibt sich aus dem folgenden Verbindlichkeitenspiegel, aus dem sich auch die Art und Form der Sicherheiten ergeben. Verbindlichkeiten insgesamt davon Restlaufzeit gesichert unter 1 Jahr 1-5 Jahre über 5 Jahre Art der Sicherung Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,93 ( ,34) ,05 ( ,84) ,51 ( ,04) ,37 ( ,46) ,93 ( ,34) GPR* (GPR*) Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern ,98 ( ) ,65 (64.607,50) ,60 (95.517,78) ,73 ( ,20) ,98 ( ,48) GPR* (GPR*) Erhaltene Anzahlungen ,36 ( ,88) ,36 ( ,88) Verbindlichkeiten aus Vermietung ,08 (9.938,44) ,08 (9.938,44) Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ,53 ( ,92) ,53 ( ,92) Sonstige Verbindlichkeiten ,94 (54.690,77) ,94 (54.690,77) Gesamtbetrag ,82 ( ) ,61 ( ,35) ,11 ( ,82) ,10 ( ,66) ,91 ( ,82) GPR* (GPR*) * GPR = Grundpfandrechte Die Sicherung der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten erfolgt über Buch- bzw. Briefhypotheken ( ,16 ) und Buchgrundschulden ( ,77 ). Die Sicherung der Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern erfolgt über Briefgrundschulden ( ,98 ) 3.3. Erläuterungen zur Gewinnund Verlustrechnung Die Umsatzerlöse enthalten neben den Nutzungsgebühren auch abgerechnete Nebenkosten in Höhe von T (Vorjahr T ). Außerdem sind erstmals Erlöse aus Betreuungstätigkeit (33,4 T ) enthalten. Die Sonstigen betrieblichen Erträge enthalten Erträge aus dem Verkauf von 10 Wohnungen in Kiel und Schwentinental in Höhe von 416 T. Die Aufwendungen für Hausbewirtschaftung enthalten Instandhaltungsaufwendungen in Höhe von T (Vorjahr T ). In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind insbesondere Abbruchkosten über 80 T für das Gelände Wohnpark am Blücher in Kiel ausgewiesen Sonstige Angaben Es bestanden folgende Haftungsverhältnisse: Die WOGE ist mit 18 % an der Anscharpark GbR beteiligt, die aus einem Grundstückserwerb und Bauvorbereitungskosten finanzielle Verpflichtun-

22 3. Anhang zum Jahresabschluss 2013 WOGE Wohnen zwischen Nord- und Ostsee Mitarbeiter gen in Höhe von rd. 4,0 Mio eingegangen ist. Mit einer Inanspruchnahme für Verbindlichkeiten über ihren aktuellen Anteil an der GbR hinaus wird nicht gerechnet. Es bestehen folgende, nicht in der Bilanz ausgewiesene oder vermerkte finanzielle Verpflichtungen, die für die Beurteilung der Finanzlage von Bedeutung sind: aus abgeschlossenen Architekten und Bauverträgen bestehen am sonstige finanzielle Verpflichtungen in Höhe von T ; aus Aufträgen für Instandhaltungsmaßnahmen bestehen darüber hinaus sonstige finanzielle Verpflichtungen von rd. 127 T. aus bereits geschlossenen Kaufverträgen für zwei Neubauvorhaben in Kiel in Höhe von T. Es bestanden zum Bilanzstichtag nicht in der Bilanz enthaltene Treuhandverbindlichkeiten aus Mietkautionen in Höhe von ,86. Die Zahl der im Geschäftsjahr durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer betrug: insgesamt hiervon Teilzeit beschäf tigte insgesamt hiervon Teilzeit beschäf tigte Kaufmännische Mitarbeiter Technische Mitarbeiter gesamt: Außerdem waren durchschnittlich 37 geringfügig beschäftigte Hauswarte und Aushilfen sowie drei Auszubildende, die zur / zum Immobilienkauffrau / - kaufmann ausgebildet werden, für die Genossenschaft tätig. Mitgliederbewegung (Vorjahreswerte in Klammern): Mitglieder Anfang (2.831) Zugang ( 377) Abgang ( 347) Ende (2.861) Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr erhöht um ,00. Name und Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes: Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.v. Tangstedter Landstr. 83, Hamburg Mitglieder des Vorstandes: Sven Auen hauptamtlich (staatl. gepr. Betriebswirt Fachrichtung Wohnungswirtschaft und Realkredit) Marion Ahrens ehrenamtlich (Bankkauffrau i. R.) Anja Wiese (ab ) ehrenamtlich (IT-Anwendungsberaterin) Mitglieder des Aufsichtsrates: Uwe Rades Vorsitzender (vereidigter Buchprüfer und Steuerberater) Jan Rasch (Malermeister) Anja Wiese (bis ) (IT-Anwendungsberaterin) Karen Schlanbusch (seit ) (Dipl.-Ing. Architektin) Ulrike Lieder (Entspannungspädagogin) Gunnar Wohlfahrt (Bankkaufmann) Kiel, den 21. März 2014 WOGE Wohnungs-Genossenschaft Kiel eg Sven Auen Marion Ahrens Anja Wiese 22 Geschäftsbericht 2013

23 Geschäftsbericht Zusammengefasstes Prüfungsergebnis Wir fassen das Ergebnis unserer gesetzlichen Prüfung nach 53 GenG wie folgt zusammen: Unsere Prüfung umfasst danach die Feststellung der wirtschaftlichen Verhältnisse und der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung. Dazu sind die Einrichtungen, die Vermögenslage sowie die Geschäftsführung der Genossenschaft einschließlich der Führung der Mitgliederliste zu prüfen. Die Beurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse erfolgt unter Einbeziehung des vom Vorstand in eigener Verantwortung aufgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts. Grundsätzliche Feststellungen Gegenstand des Unternehmens sind insbesondere die Bewirtschaftung seiner Wohn und Gewerbeeinheiten sowie die Neubau und Modernisierungstätigkeit. Er entspricht dem satzungsgemäßen Auftrag der Genossenschaft. Im Rahmen der Prüfung ergaben sich keine Hinweise darauf, dass die Einrichtungen der Genossenschaft nicht dem Fördergedanken gemäß 1 GenG entsprechen. Feststellung der wirtschaftlichen Verhältnisse unter Einbeziehung von Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht der Genossenschaft Die Buchführung entspricht den gesetzlichen Vorschriften einschließlich der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung sowie den ergänzenden Bestimmungen der Satzung. Der Jahresabschluss zum entspricht den gesetzlichen Erfordernissen. Der Lagebericht entspricht den gesetzlichen Anforderungen. Die Vermögens und die Finanzlage der Genossenschaft sind geordnet; die Zahlungsfähigkeit ist gesichert. Auch aus der Fortschreibung der Geschäftsentwicklung ergibt sich eine ausreichende Liquidität. Die Ertragslage des Geschäftsjahres wird wesentlich beeinflusst vom Ergebnis aus der Hausbewirtschaftung. Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung Unsere Prüfungshandlungen haben ergeben, dass Vorstand und Aufsichtsrat ihren gesetzlichen und satzungsmäßigen Verpflichtungen ordnungsgemäß nachgekommen sind. Die Mitgliederliste enthält die nach 30 GenG erforderlichen Angaben. Hamburg, den Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e. V. Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Prüfungsdienst Diegelmann Wirtschaftsprüferin

24 Bericht des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2013 WOGE Wohnen zwischen Nord- und Ostsee Im Berichtszeitraum wurde der Aufsichtsrat durch mündliche und schriftliche Berichte des Vorstandes über die Lage und Entwicklung der Genossenschaft kontinuierlich und ausführlich informiert. Im Geschäftsjahr 2013 hat der Aufsichtsrat in sechs Sitzungen allein und in acht gemeinsamen Sitzungen mit dem Vorstand die anstehenden Entscheidungen beraten und die nach Gesetz und Satzung erforderlichen Beschlüsse gefasst. Gegenstand der Beratungen war vor allem die Planung und Umsetzung der anvisierten mittelfristigen Bestandsoptimierung und der Ausbau des Standortes Kiel und Umland sowie Flensburg. Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr den Vorstand nach den gesetzlichen und satzungsgemäßen Bestimmungen gefördert, beraten und überwacht. Der Aufsichtsrat hat sich über die Angelegenheiten der Genossenschaft laufend unterrichten lassen und die Genossenschaft gegenüber dem Vorstand vertreten. Der Aufsichtsrat konnte sich von der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung überzeugen und wurde an den unternehmerischen Entscheidungen gemäß der Satzung beteiligt. Insbesondere die nachfolgenden Punkte sind hervorzuheben: Laufende Informationen über den wirtschaftlichen Stand, die Vermietungssituation, das Personalwesen sowie geplante Neubau-, Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen der Genossenschaft. Beratung und Beschlussfassung über die geplanten umfassenden Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen in unseren Wohnanlagen. Beratung und Beschlussfassung über Ankäufe von Neubaugrundstücken und ggf. Bildung von Arbeitsgemeinschaften: Ankauf des Areals Anscharpark in Kiel- Wik in Form einer Beteiligung an der Anscharpark GbR; Ankauf des Grundstücks Charles-Roß- Ring 93 in Kiel-Projensdorf in Form einer Arbeitsgemeinschaft mit der Baugenossenschaft Mittelholstein; Gemeinsame Beteiligung an der Neubauentwicklung im Mietwohnungssegment Wohnen am Wasserturm in Flensburg mit dem Selbsthilfebauverein Flensburg. Besichtigung des Neubauvorhabens Gerhardstr , Gefionstr 3 9 in Kiel. Gemeinsame Erörterung der Wirtschafts- und Finanzplanung des Jahres 2013 mit Ausblick auf die Jahre 2014 bis Beratung und Beschlussfassung über die Verschmelzung der Baugenossenschaft Lindenstraße (Kiel) auf die WOGE mit den Gremien Vorstand und Aufsichtsrat der Baugenossenschaft Lindenstraße zwecks Vorlage an die Mitgliederversammlungen beider Wohnungsgenossenschaften. Besuch der Internationalen Bauausstellung in Hamburg (IBA). Teilnahme an den Veranstaltungen des VNW zwecks Weiterbildung und Kontaktpflege. Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang die erfolgreiche Teilnahme von Frau Karen Schlanbusch an einer Fortbildung des VNW zum qualifizierten Aufsichtsrat. Der Vorsitzende des Aufsichtsrates hat sich zeitnah auch außerhalb der gemeinsamen Sitzungen regelmäßig durch Berichte des Vorstandes über die Geschäftsentwicklung und aktuelle Themen umfassend unterrichten lassen. Der Aufsichtsrat begrüßt die im abgelaufenen Jahr von dem Vorstand durchgeführte Erarbeitung und Einführung von verbindlichen Compliance-Richtlinien, denen sich auch der Aufsichtsrat unterwirft. Auf Grund von allgemeinen Kostensteigerungen und erheblichen Investitionen in die Bestände innerhalb der vergangenen Jahre wurden bestandsübergreifende Mieterhöhungen durchgeführt. Wir unterstützen nachhaltig die vom Vorstand vorangebrachte Pflege, Erhaltung, Erweiterung sowie Fortentwicklung unseres Wohnungsbestandes. Von zentraler Bedeutung bei nachhaltigen Ent- 24 Geschäftsbericht 2013

25 Geschäftsbericht scheidungen für uns ist die Berücksichtigung der demografischen Entwicklung der Bevölkerung, der Arbeitsmärkte sowie Infrastrukturen und der Nahversorgung für unsere Mitglieder in den von uns bewirtschafteten regionalen Teilmärkten. Für das Jahr 2014 ist in diesem Zusammenhang geplant, gemeinsam mit dem Vorstand Maßnahmen für die Entwicklung des Wohnungsbestandes zu entwickeln. Unsere innerhalb der letzten Jahre durchgeführten erheblichen Maßnahmen sowie die innerhalb der nächsten 5 Jahre geplanten Ausgaben für Instandhaltung, Modernisierung sowie Neubau in Höhe von rd. 42,3 Mio. werden uns weiterhin eine günstige Ausgangslage im Wettbewerb ermöglichen. Mit Ablauf der Mitgliederversammlung unserer Wohnungsgenossenschaft am ist das bisherige Mitglied des Aufsichtsrates, Frau Anja Wiese, aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden, um die Tätigkeit als ehrenamtliches Vorstandsmitglied der WOGE aufzunehmen. Der Aufsichtsrat hat Frau Anja Wiese zum zum weiteren ehrenamtlichen Vorstandsmitglied bestellt. Als neue Kandidatin für den Aufsichtsrat stellte sich Frau Karen Schlanbusch zur Wahl. Frau Schlanbusch wurde in den Aufsichtsrat der WOGE gewählt. Herr Uwe Rades wurde in der konstituierenden Sitzung des Aufsichtsrates im Amt des Vorsitzenden bestätigt. Die Prüfung des Jahresabschlusses bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und des Lageberichtes erfolgte durch den Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e. V. im Frühjahr Aus dem Prüfungsergebnis ergeben sich keinerlei Beanstandungen, Empfehlungen oder Hinweise, die einer Berichtserstattung bedürfen. Der Aufsichtsrat hat sich von dem an der Sitzung teilnehmenden Abschlussprüfer die Ergebnisse der Prüfung erläutern lassen und das Ergebnis der Prüfung gewürdigt und in seine Beurteilungen einbezogen. Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss und den Lagebericht geprüft. Nach dem abschließenden Ergebnis seiner Prüfung erhebt der Aufsichtsrat keine Einwendungen. Er befürwortet den Vorschlag des Vorstandes über die Gewinnverwendung. Der Vorschlag entspricht den Vorschriften von Gesetz und Satzung. Der Aufsichtsrat schlägt der Mitgliederversammlung entsprechend der Vorlage des Vorstandes vor, den Jahresabschluss per 31. Dezember 2013 mit einer Bilanzsumme von ,26 festzustellen, eine Dividende von 4 % in Höhe von ,40 auf die Geschäftsguthaben an die Mitglieder entsprechend ihrer Geschäftsanteile zu zahlen und dem Vorstand für das Geschäftsjahr 2014 die Entlastung zu erteilen. Mit äußerst großem Engagement und hohem persönlichen Einsatz haben die Vorstandsmitglieder und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Geschäftsjahr 2013 sehr erfolgreich abgeschlossen. Wir sprechen an dieser Stelle unseren besonderen Dank und große Anerkennung für die geleistete Arbeit aus. Auch danken wir den ehrenamtlich tätigen Mitgliedern für ihre Arbeit und das genossenschaftliche Engagement. Kiel, den 21. März 2014 Der Vorsitzende des Aufsichtsrates Uwe Rades

26 Verbandszugehörigkeiten WOGE Wohnen zwischen Nord- und Ostsee Bei folgenden Verbänden ist die WOGE Mitglied: GdW Bundesverband deutscher Wohnungsund Immobilienunternehmen e. V. In diesem Verband sind die Wohnungsunternehmen bundesweit organisiert. ( VNW Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e. V. Diesem Interessen- und Prüfungsverband sind Mitgliedsunternehmen aus Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein angeschlossen. ( VNW Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen Landesverband Schleswig-Holstein e.v. Vereinigung der Wohnungsunternehmen, die im Lande Schleswig-Holstein ihren Sitz haben und Mitglied des VNW sind. ( Die Wohnungsbaugenossenschaften Deutschland e. V. Deutschlandweiter Zusammenschluß von 426 Genossenschaften mit dem Ziel bundesweiter Marketing-Aktivitäten. ( Die Wohnungsbaugenossenschaften Schleswig-Holstein Zusammenschluss von 19 Genossenschaften Schleswig-Holsteins zur Marketinggemeinschaft der Wohnungsbaugenossenschaften Schleswig-Holstein ( AGV Arbeitgeberverband der Deutschen Immobilienwirtschaft e. V. Hier sind die Unternehmen der Wohnungswirtschaft organisiert. ( DESWOS Deutsche Entwicklungshilfe für soziales Wohnungs- und Siedlungswesen e. V. Der Verein bietet Wohnungsunternehmen die Möglichkeit, bei der Bekämpfung von Wohnungsnot und Armut in Entwicklungsländern mitzuwirken. ( GäWoRing An 20 Standorten in Deutschland und der Schweiz stehen den Mitgliedern der 18 im GäWoRing organisierten Genossenschaften ca. 90 moderne Gästewohnungen zur Verfügung. ( ARGE Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen Zweck der Arbeitsgemeinschaft ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung sowie des Umweltschutzes im Bereich des Bauwesens. ( Die Studien- und Fördergesellschaft der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft e. V. ist ein Zusammenschluss von etwa 300 Betrieben aller Branchen, Regionen und Größenordnungen des Landes. Neben den satzungsgemäßen Aufgaben Bildung, Politik und Kultur stehen die Anbahnung und die Pflege von Kontakten der Mitglieder untereinander sowie zu den Entscheidungsträgern in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Mittelpunkt. ( 26 Geschäftsbericht 2013

27

28 WOGE Wohnungs-Genossenschaft Kiel eg Gerhardstraße 27a Kiel Tel / Fax 04 31/ Citybüro Flensburg Bismarckstraße Flensburg Tel / Fax 04 61/ Amtsgericht Kiel 5GnR 407 Steuer-ID: DE Aufsichtsratsvorsitzender: Uwe Rades Vorstand: Sven Auen (hauptamtlich) Marion Ahrens (ehrenamtlich) Anja Wiese (ehrenamtlich) Wohnen zwischen Nord- und Ostsee

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