Geschäftsbericht 2013

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1 Geschäftsbericht 2013 Wohnungsgenossenschaft Esbjergweg eg Helsinkistraße Kiel eingetragen in das Genossenschaftsregister von Kiel Nr. 482 Bericht des Aufsichtsrates Prüfung gemäß 53 Genossenschaftsgesetz Lagebericht des Vorstandes Jahresabschluss 2013 (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang) Seite 1 von 15

2 Bericht des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2013 Der Aufsichtsrat hat den Vorstand in seiner Geschäftsführung satzungsgemäß gefördert und beraten. Im Geschäftsjahr hat der Aufsichtsrat fünf Sitzungen durchgeführt. In vier Sitzungen jeweils gemeinsam mit dem Vorstand wurden die vorgelegten Quartalskennzahlen hinsichtlich der abgestimmten Planziele geprüft und beraten. Der Aufsichtsrat hat darüber hinaus den Jahresabschluss zum sowie den dazugehörigen Lagebericht in gesonderter Sitzung am mit dem Vorstand geprüft. Schwerpunkte der Prüfungserörterungen waren - die Vollständigkeit und Nachvollziehbarkeit des Jahresabschlusses 2013, - die Aussagen des Lageberichtes sowie deren Übereinstimmung mit der Vermögens-, Finanzund Ertragslage, - die Risikobeurteilungen sowie - die Einschätzung des Vorstandes über die zukünftige Entwicklung des Unternehmens. Ein besonderes Augenmerk galt der Entwicklung der Leerstandsquote, der fortlaufenden Moderni-sierung und Instandhaltung der Wohnungen sowie des ehrenamtlichen Engagements innerhalb der Genossenschaft, da diese Faktoren maßgeblichen Anteil am wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens haben und den Mitgliedern eine sichere und bedarfsgerechte Wohnungsversorgung garantieren. Im Ergebnis teilt der Aufsichtsrat die vom Vorstand in seinem Lagebericht vorgenommenen Feststellungen sowie die wirtschaftlichen Schwerpunktsetzungen für die Folgejahre. Der Aufsichtsrat stellt fest, dass der Vorstand die abgestimmten Zielsetzungen für 2013 erreicht hat. Die finanzielle und wirtschaftliche Grundlage der Genossenschaft ist gesichert. Der für die Arbeit der Genossenschaft erforderliche ehrenamtlichen Einsatz von Mitgliedern war gegeben. Allerdings wurde ausgelöst durch 2014 anstehende Personalveränderung im Finanzbereich der ehrenamtlichen Vorstandsarbeit deutlich, dass eine von Einzelpersonen unabhängige tragfähige Lösung für die Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Führung der Geschäfte durch ihre geringe Größe nicht ausreichend gegeben ist und noch erarbeitet werden muss. Der Aufsichtsrat hat dem Vorstand deshalb empfohlen, mit geeigneten größeren Genossenschaften Gespräche über eine mögliche Geschäftsbesorgung aufzunehmen. Diese Empfehlung besteht auch für die Zukunft. Nach seiner abschließenden Prüfung und Beratung stellt der Aufsichtsrat fest, dass der Vorstand die Geschäfte der Genossenschaft einwandfrei geführt hat. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Mitgliederversammlung den Jahresabschluss 2013 zu genehmigen dem Vorschlag des Vorstandes zur Gewinnverwendung zuzustimmen und Vorstand und Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2013 Entlastung zu erteilen. Der Aufsichtsrat dankt auch dieses Jahr dem Vorstand, allen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern sowie den Angestellten der Genossenschaft für die geleistete Arbeit und ihr großes Engagement. Kiel, den 14. April 2014 Reiner Braungard Vorsitzender des Aufsichtsrates Seite 2 von 15

3 Prüfung gemäß 53 Genossenschaftsgesetz (GenG) Die gesetzliche Prüfung der Genossenschaft für das Geschäftsjahr 2012 hat im Juli 2013 stattgefunden. Das zusammengefasste Ergebnis des Wirtschaftsprüfers des Verbandes norddeutscher Wohnungsunternehmen lautet: ' Zusammengefasstes Prüfungsergebnis Das Ergebnis der gesetzlichen Prüfung nach 53 Abs. 1 GenG sowie der auftragsgemäß um die Prüfung des Jahresabschlusses unter Einbeziehung der Buchführung und des Lageberichtes erweiterten Prüfung fassen wir wie folgt zusammen: Grundsätzliche Feststellungen Gegenstand des Unternehmens ist die Bewirtschaftung seiner 138 Wohnungen. Diese Tätigkeit entspricht dem satzungsgemäßen Gegenstand der Genossenschaft. Im Rahmen unserer Prüfung ergaben sich keine Hinweise darauf, dass die Einrichtungen der Genossenschaft nicht dem Fördergedanken gemäß 1 GenG entsprechen. Feststellung der wirtschaftlichen Verhältnisse unter Einbeziehung von Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht der Genossenschaft Die Buchführung, der Jahresabschluss zum und der Lagebericht entsprechen grundsätzlich den gesetzlichen Vorschriften sowie den ergänzenden Bestimmungen der Satzung. Das Anlagevermögen ist am durch Eigen- und langfristig verfügbares Fremdkapital gedeckt. Das Eigenkapital hat sich im Geschäftsjahr 2012 um T 23,6 auf T 205,5 vermindert. Die Eigenkapitalquote ist von 3,7% Ende 2011 auf 3,3% Ende 2012 gesunken. Die Genossenschaft war im Prüfungszeitraum in der Lage, ihren Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Berechnungen zur Finanzlage, die auch eingetretene bzw. erwartete finanzwirksame Vorgänge nach dem Bilanzstichtag berücksichtigen, weisen für Ende 2013 eine Finanzreserve von T 224,1 aus. Das Geschäftsjahr 2012 schließt aufgrund hoher Instandhaltungsaufwendungen mit einem Jahresfehlbetrag von T 31,9. Für das Jahr 2013 rechnet der Vorstand mit einem Jahresüberschuss von T 36,2. Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung Unsere Prüfungshandlungen haben ergeben, dass Vorstand und Aufsichtsrat ihren gesetzlichen und satzungsmäßigen Verpflichtungen ordnungsgemäß nachgekommen sind. Die Mitgliederliste enthält die nach 30 GenG erforderlichen Angaben. Hamburg, den Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.v. Hamburg - Mecklenburg-Vorpommern - Schleswig-Holstein stellv. Direktor für den Prüfungsdienst gez. Seligmann Wirtschaftsprüfer Seite 3 von 15

4 Lagebericht 1. Grundlagen des Unternehmens und Geschäftsverlauf Die Genossenschaft verfügt über 3 eigene Wohngebäude in Kiel-Mettenhof mit 138 Wohnungen mit ,98 m² Wohnfläche 1 Büro mit 76,70 m² Nutzfläche 72 Garagen mit 960,00 m² Nutzfläche Die Fluktuationsquote erreichte 2013 mit 8,0% einen niedrigeren Wert (Vorjahreswert 11,6%), insgesamt hatten wir 11 Mieterwechsel (Vorjahr 16) zu verzeichnen, davon 4 (Vorjahr 2) innerhalb der Genossenschaft. Die Leerstände lagen im Durchschnitt in 2013 mit 0,36% deutlich unter dem Vorjahresniveau (1,8%). Die Fluktuation lag in den vergangenen Jahren zwischen 4% und 13%. Die Gründe sind vielfältig, sie liegen aber nicht im Einflussbereich der Genossenschaft. Unsere Wohnungen werden gut nachgefragt. Wir erwarten bei der Fluktuation keine wesentlichen Veränderungen. Ebenso wenig bei den Leerstandszeiten, diese liegen im Zuge der Mieterwechsel durchweg im kurzfristigen Bereich. Die durchschnittliche Grundmiete ohne Betriebskosten lag in 2013 bei 4,74 /m² Wohnfläche (Vorjahr 4,71 /m²). Erhöhungen werden im Rahmen der Entwicklung des Mietspiegels vorgenommen. Die wesentlichen für die Unternehmensentwicklung wichtigen Kennzahlen stellen sich wie folgt dar: Plan Ist Ist T T T Umsatzerlöse aus Mieten 590,0 601,4 589,5 Instandhaltungsaufwendungen (ohne Versicherungsfälle) 163,0 191,2 247,3 Zinsaufwendungen 204,0 206,3 210,0 Jahresergebnis 36,2 30,0-31,9 Die Planzahlen für das Geschäftsjahr 2013 sind im wesentlichen erreicht worden. Ergebnisverbesserungen wurden zu höheren Instandhaltungsaufwendungen genutzt. Die Genossenschaft hat ,52 (in Klammern Vorjahr ,27 ) für die Instandhaltung und Modernisierung des Wohnungsbestandes aufgewandt. Die folgende Übersicht stellt die Verteilung der Mittel dar. Esbjergweg Helsinkistraße Laufende Bauunterhaltung ,94 (21.627,70 ) ,54 (13.221,35 ) Modernisierungsmaßnahmen ,16 (52.277,29 ) ,82 (38.496,41 ) Sonstige Einzelmaßnahmen ,61 ( ,57 ) ,45 (5.533,95 ) In 2013 wurden weiterhin Wohnungsmodernisierungen in beiden Wirtschaftseinheiten durchgeführt. Dafür wurden insgesamt 83,1 T (Vorjahr 90,8 T ) aufgewendet. An Einzelmaßnahmen wurden im wesentlichen Balkonelemente in der Helsinkistraße erneuert und für die Aufzugsanlage im Esbjergweg 10 eine Zahlung i.h.v. 19,2 T für die Produktion der Anlage geleistet. Die Arbeiten für die Erneuerung des Aufzugs haben am begonnen. Die Lage unserer Genossenschaft beurteilen wir positiv. Durch die umfangreichen Modernisierungsmaßnahmen, die wir fortführen werden, und eine moderate Mietpreispolitik sind unsere Wohnungen gut vermietbar. Durch die positive Nachfrage unserer Wohnungen aus dem Umfeld unsere Bewohner ergeben sich die kurzen Leerstandszeiten im Rahmen der Mieterwechsel. Seite 4 von 15

5 2. Wirtschaftliche Lage der Genossenschaft 2.1. Vermögenslage Die Vermögens- und Kapitalstruktur stellt sich zum wie folgt dar: Vorjahr % % Anlagevermögen ,72 93, ,72 93,9 Umlaufvermögen ,66 6, ,41 6, ,38 100, ,13 100,0 Eigenkapital ,45 3, ,64 3,3 Fremdkapital Langfristig ,51 91, ,04 92,7 kurzfristig (einschl. kurzfristiger Rückstellungen) ,42 4, ,45 4, ,38 100, ,13 100,0 Das Anlagevermögen beträgt 93,3% der Bilanzsumme. Es ist vollständig durch Eigenkapital und langfristige Fremdmittel gedeckt. Die Vermögenslage ist geordnet, die Vermögens- und Kapitalstruktur solide Finanzlage lfd. Jahr Vorjahr T T Cashflow nach DVFA/SG * 146,1 84,5 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 169,9 76,2 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit nach Tilgung 37,8-45,7 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit -7,8 108,4 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestandes 30,0 62,7 Finanzmittelbestand Jahresende 232,9 202,9 *) DVFA Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management e.v./schmalenbach-gesellschaft für Betriebswirtschaft e.v. Eine Gegenüberstellung von flüssigen Mitteln und kurzfristige Aktiva zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten ergibt eine Finanzreserve von 140,0 T (Vorjahr 128,7 T ). Die Zahlungsfähigkeit der Genossenschaft war im gesamten Berichtsjahr gegeben und wird auch zukünftig gegeben sein. Seite 5 von 15

6 2.3 Ertragslage Das im Geschäftsjahr 2013 erzielte Jahresergebnis stellt sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt dar: Ist Ist Veränderung T T T Jahressollmieten abzgl. Erlösschmälerungen 601,4 589,5 11,9 abgerechnete Umlagen 221,8 159,7 62,1 andere Erträge 15,8 23,7-7,9 Summe 839,0 772,9 66,1 Betriebskosten und Grundsteuer 218,4 168,9 49,5 Instandhaltungsaufwendungen 191,5 240,8-49,3 Personal- und Sachaufwendungen 69,7 64,3 5,4 Abschreibungen 116,0 116,0 0,0 Zinsaufwendungen 206,2 209,9-3,7 sonstige Aufwendungen 7,1 4,9 2,2 Steuern 0,0 0,0 0,0 Summe 809,0 804,8 4,2 Jahresergebnis 30,0-31,9 61,9 Das Jahresergebnis ergab einen Jahresüberschuss von ,81 (Vorjahr Fehlbetrag ,80 ). Dieser Jahresüberschuss resultiert im wesentlichen aus den verringerten Instandhaltungsaufwendungen (geplante Einsparungen zum Ausgleich für den erhöhten Aufwand durch den Fahrstuhleinbau im Vorjahr) und den geringen Erlösschmälerungen (-8,0 T ) durch den niedrigen Leerstand. Der Anstieg der abgerechneten Umlagen resultiert aus der erstmaligen Abrechnung der Heizkosten für den Esbjergweg. Diese Kosten wurden in den Vorjahren direkt von den Stadtwerken Kiel mit den Mietern abgerechnet. Vorgeschlagene Ergebnisverwendung: Jahresüberschuss ,81 Verlustvortrag aus ,03 Einstellung in die gesetzliche Rücklage -532,78 Bilanzgewinn = Vortrag auf neue Rechnung 4.795,00 3. Nachtragsbericht Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach dem Schluss des Geschäftsjahres eingetreten sind, haben sich bis zum Zeitpunkt der Lageberichterstattung nicht ergeben. 4. Prognose-, Chancen- und Risikobericht Das Risikomanagement arbeitet auf Basis von 3jährigen Wirtschafts- und Finanzplänen und wird quartalsweise überprüft. Der Beobachtung des Leerstandes, der Entwicklung der Instandhaltungskosten sowie der Mietforderungen wird weiterhin dabei besondere Beachtung geschenkt. Risiken, die den Bestand der Genossenschaft gefährden, werden derzeit nicht gesehen. Seite 6 von 15

7 Die Wohnungen der Genossenschaft werden nach wie vor gut nachgefragt, so dass wir nur kurzfristige Leerstände zu verzeichnen haben. Die laufende Instandhaltung und Modernisierungen der Wohnungen wird von uns fortgesetzt. Wir rechnen mit keiner Verschlechterung der Vermietbarkeit unserer Wohnungen. Die Zufriedenheit der Bewohner und das ehrenamtliche Engagement sind wichtige Faktoren und tragen wesentlich zu dem guten Ergebnis der Genossenschaft bei. Wir rechnen für 2014 mit Mieteinnahmen in Höhe von T 597 und Instandhaltungsaufwendungen von T 244 sowie Zinsaufwendungen von T 204. Insgesamt erwarten wir ein negatives Ergebnis von T 35,0. Wie schon im Jahr 2012 im Esbjergweg 8 erneuern wir in 2014 eine Aufzugsanlage, jetzt im Esbjergweg 10. Das negative Ergebnis wird geplant im Jahr 2015 ausgeglichen werden, so wie wir in diesem Jahr 2013 das negative Ergebnis aus 2012 ausgeglichen haben. Kiel, den 14. April 2014 Vorstand Brammer Rahn Schmich Schmiedeberg Sepke Wagner Seite 7 von 15

8 Bilanz zum Geschäftsjahr Vorjahr Aktivseite Anlagevermögen Sachanlagen Grundstücke mit Wohnbauten , ,72 Technische Anlagen und Maschinen 1,00 1,00 Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 3,00 97,00 Summe Anlagevermögen , ,72 Umlaufvermögen Unfertige Leistungen , ,20 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen aus Vermietung , ,90 Sonstige Vermögensgegenstände 1.958, , ,88 Flüssige Mittel Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , ,43 Bilanzsumme , ,13 Seite 8 von 15

9 Geschäftsjahr Vorjahr Passivseite Eigenkapital Geschäftsguthaben der mit Ablauf des Geschäftsjahres ausgeschiedenen Mitglieder , ,00 aus gekündigten Geschäftsanteilen 0,00 0,00 der verbleibenden Mitglieder , , ,87 Rückständige fällige Einzahlungen auf Geschäftsanteile : 1.892,13 ( 6.347,13 ) Gesetzliche Rücklage 2.199, ,80 davon aus Jahresüberschuss Geschäftsjahr eingestellt: 532,78 (0,00 ) Bilanzgewinn / Bilanzverlust Verlustvortrag / Gewinnvortrag , ,77 Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag , ,80 Einstellungen in Ergebnisrücklagen -532, ,00 0,00 Summe Eigenkapital , ,64 Rückstellungen Sonstige Rückstellungen , , ,31 Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,91 Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern , ,26 Erhaltene Anzahlungen , ,19 Verbindlichkeiten aus Vermietung 8.301, ,86 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,40 sonstige Verbindlichkeiten 4.324, , ,55 davon aus Steuern: 1.034,32 (686,58 ) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: 0,00 (0,00 ) Rechnungsabgrenzungsposten 5.323, ,01 Bilanzsumme , ,13 Seite 9 von 15

10 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom Vorjahr Bezeichnung Umsatzerlöse a) aus der Hausbewirtschaftung , ,48 Veränderungen des Bestandes an unfertigen Leistungen 9.023, ,75 Sonstige betriebliche Erträge 8.810, ,60 Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen a) Aufwendungen für Hausbewirtschaftung , ,66 Rohergebnis , ,17 Personalaufwendungen Löhne und Gehälter , ,19 Soziale Abgaben , , ,31 Abschreibungen auf Sachanlagen , ,00 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,55 sonstige Zinserträge 343,03 340,43 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,18 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,37 Steuern vom Einkommen und Ertrag -258,67-252,33 Sonstige Steuern , ,50 Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag , ,80 Verlustvortrag / Gewinnvortrag , ,77 Einstellungen aus dem Jahresergebnis in Ergebnisrücklagen 532,78 0,00 Bilanzgewinn / Bilanzverlust 4.795, ,03 Seite 10 von 15

11 Anhang des Jahresabschlusses 2013 A. Allgemeine Angaben 1. In der Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung ergaben sich keine Veränderungen. B. Erläuterungen zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 1. Bei der Aufstellung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung wurden folgende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewandt: Grundstücke mit Wohnbauten wurden im Rahmen der steuerlichen Abschreibungssätze linear mit 2%, Garagenanlagen linear mit 4% abgeschrieben. Gegenstände der Betriebs- und Geschäftsausstattung wurden linear mit Sätzen zwischen 10 und 33% abgeschrieben. Die Bewertung des Umlaufvermögens erfolgte nach dem Niederstwertprinzip. Forderungen werden zum Nennwert bilanziert. Bei den Forderungen aus Vermietungen wurden zusätzlich Einzelwertberichtigungen vorgenommen. Die sonstigen Rückstellungen beinhalten alle erkennbaren Risiken und ungewisse Verbindlichkeiten. Ihre Bewertung erfolgt nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung in Höhe des künftigen Erfüllungsbetrages. Die Verbindlichkeiten wurden mit ihren Erfüllungsbeträgen angesetzt. C. Erläuterungen zur Bilanz und zur Gewinn- und Verlustrechnung I. Bilanz 1. In der Position "unfertige Leistungen" sind ausschließlich noch nicht abgerechnete Betriebskosten enthalten. 2. In der Position "sonstige Vermögensgegenstände" sind keine Beträge größeren Umfangs enthalten, die erst nach dem Bilanzstichtag rechtlich entstehen. 3. In den Verbindlichkeiten sind keine Beträge größeren Umfangs enthalten, die erst nach dem Abschlussstichtag rechtlich entstehen. Seite 11 von 15

12 5. Von den Forderungen haben eine Restlaufzeit von mehr als 1 Jahr: Forderungen davon mit einer insgesamt Restlaufzeit von Vorjahr mehr als 1 Jahr Forderungen aus Vermietung ,34 0,00 0,00 Sonstige Vermögensgegenstände 1.958,08 0,00 0,00 Gesamtbetrag ,42 0,00 0,00 6. Von den Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr: Verbindlichkeiten davon mit insgesamt einer Restlaufzeit Vorjahr bis zu 1 Jahr Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , , ,91 Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern , , ,06 Erhaltene Anzahlungen , , ,19 Verbindlichkeiten aus Vermietung 8.301, , ,86 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , , ,40 Sonstige Verbindlichkeiten 4.324, , ,55 Gesamtbetrag , , ,97 Seite 12 von 15

13 6. Entwicklung des Anlagevermögens Anschaffungs- Zugänge Abgänge Abschreibungen Buchwert am Abschreibungen des Herstellungskosten des Geschäftsjahres Umbuchungen (kumulierte) Geschäftsjahres Bezeichnung Sachanlagen Grundstücke mit Wohnbauten , , , ,00 technische Anlagen und Maschinen 1.536, ,13 1,00 0,00 Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 9.093,01 0, , ,01 3,00 94,00 Anlagevermögen gesamt ,76 0, ,00 0, , , ,00 Seite 13 von 15

14 7. Die Fristigkeiten der Verbindlichkeiten sowie die zur Sicherheit gewährten Pfandrechte o.ä. Rechte stellen sich wie folgt dar (Vorjahr in Klammern): Verbindlichkeiten insgesamt Davon Restlaufzeit gesichert bis zu 1 Jahr zwischen 1 und 5 Jahre über 5 Jahre Art der Sicherung Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , , , , ,52 GPR ( ,91) (79.472,91) ( ,88) ( ,12) ( ,91) Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern , , , , ,27 GPR Erhaltene Anzahlungen , ,00 ( ,26) (82.323,06) ( ,51) ( ,69) ( ,26) ( ,19) ( ,19) Verbindlichkeiten aus Vermietung 8.301, ,95 (1.074,86) (1.074,86) Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,24 (19.627,40) (19.627,40) Sonstige Verbindlichkeiten 4.324, ,80 (3.645,55) (3.645,55) Gesamtbetrag , , , , ,79 GPR* * GPR = Grundpfandrecht ( ,17) ( ,97) ( ,39) ( ,81) ( ,17) Seite 14 von 15

15 D. Sonstige Angaben 1. Die Zahl der im Geschäftsjahr durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer betrug: Teilzeitkräfte 2013 Teilzeitkräfte 2012 Kaufmännische Mitarbeiter 2 1 Gewerbliche Mitarbeiter Mitgliederbewegung Anfang Zugang Abgang Ende Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr vermindert um 8.550,00 3. Name und Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes: Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.v. Tangstedter Landstraße Hamburg 4. Mitglieder des Vorstandes: Jürgen Brammer Wolfgang Rahn Martin Schmich Yvonne Schmiedeberg Jörg Sepke Katja Wagner Silke Wiedner (bis zum ) 5. Mitglieder des Aufsichtsrates: Reiner Braungard, Vorsitzender Volker Lassen Peter Rogge Dr. Andreas Petersen Kiel, den 14. April 2014 Vorstand Brammer Rahn Schmich Schmiedeberg Sepke Wagner Seite 15 von 15

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