Konzept für die BERUFSORIENTIERUNG
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- Oldwig Brandt
- vor 7 Jahren
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1 Konzept für die BERUFSORIENTIERUNG Studien- und Berufsorientierung Stand: Juni 2013 Schon immer war der Übergang von der Schulzeit in die Arbeitswelt ein Weg, den Schülerinnen und Schüler unterschiedlich gut beschritten. In Anbetracht der gespannten Arbeitsmarktlage verschärfen sich die Bedingungen und Aussichten. Daneben gilt es, sowohl die Vielfalt der denkbaren Möglichkeiten bei der Berufswahl zu überblicken, als auch die Kenntnisse von Studienmöglichkeiten und Marktbedingungen zu durchschauen. Bei der Bewältigung dieser wichtigen Fragen, möchte das Rückert-Gymnasium ihren Beitrag leisten, wenngleich es nicht alle Probleme lösen kann. A. Voraussetzungen Das Rückert-Gymnasium bietet in allen Fachbereichen eine fundierte Ausbildung, um so die Studierfähigkeit der Schülerinnen und Schüler zu garantieren. Zusätzlich zum Unterricht gehören Exkursionen zu kulturellen, wissenschaftlichen, künstlerischen und politischen Institutionen zum festen Bestandteil der Bildungsarbeit. Zielgruppe sind an unserer Schule insbesondere die Schülerinnen und Schüler, die mit dem Abitur abschließen. Dennoch müssen auch für die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I Möglichkeiten der Beratung zur Verfügung stehen. Das Rückert-Gymnasium bietet in seinem Profil zwei Besonderheiten an. Dies ist zum einen ein mathematisch-naturwissenschaftlicher Schwerpunkt mit dem Ziel, Schülerinnen und Schüler für naturwissenschaftliche Phänomene zu begeistern und die mathematisch-naturwissenschaftliche Vorgehensweise nahe zu bringen. Zum zweiten gibt es den deutsch-französischen Bildungsgang, in dem die Schülerinnen und Schüler den Doppelabschluss des deutschen Abiturs und des französischen Baccalauréats erwerben, mit dem sie problemlos in Deutschland und im frankophonen Sprachraum studieren können. Der bilinguale deutsch-französische Bildungsgang beginnt am Rückert-Gymnasium bereits mit Klasse 5. Auf Grund der besonderen Beziehung zu Frankreich durch das Baccalauréat finden jedes Jahr mehrere Austausche mit dem frankophonen Ausland statt. Für diese Schülerinnen und Schüler, die mit Französisch als erster Fremdsprache beginnen und mit dem Abi-Bac abschließen, muss aber auch erkennbar sein, inwiefern sie ihre
2 besonderen Qualifikationen im späteren Leben einsetzen können. Die Schule arbeitet bei der Berufsorientierung der Schülerinnen und Schüler mit der Berufsberatung der Agentur für Arbeit sowie mit gaetan-data GmbH zusammen. Die Zusammenarbeit mit gaetan-data GmbH im Rahmen von BVBO besteht seit dem Schuljahr2009/2010. Sie konzentriert auf die Jahrgangsstufen 7, 8 und 11. Aus dem Angebot der gaetan-data GmbH kann die Schule die Module auswählen, die für die Schülerinnen und Schüler am sinnvollsten sind. Für die 7. Klassen sind dies die Workshops komm auf Tour, für die 8. Klassen "Spiel das Leben", "Stärken und Talente" sowie "Vorstellungsgespräch & Selbstpräsentation". Im 11. Jahrgang bietet gaetan-data GmbH ein facettenreiches Workshop-Angebot, aus dem sich die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler in vier Workshops einwählen können, die ihren aktuellen, individuellen Bedarfen entsprechen. Es werden aus allen Bereichen der Berufsorientierung Workshops angeboten, u.a. individuelle Kompetenzentwicklung, Soft-Skills- Training, Bewerbermarketing, Berufsfindung, Studienwahlentscheidung etc., so dass die Schülerinnen und Schüler genau das trainieren bzw. kennenlernen können, was für jede(n) Einzelne(n) sinnvoll und wichtig ist. B. Konkrete Maßnahmen Die konkreten Maßnahmen konzentrieren sich sowohl auf die 7., 8. und 9. Klassen, als auch auf das 1. und 2. Semester, da hier von Seiten der Schülerinnen und Schüler die meisten Fragen auftreten. In der 7. Klasse beginnen wir bereits mit einem eintägigen Workshop Auf Tour, der die Schülerinnen und Schüler spielerisch mit dem Thema vertraut machen soll. Sie erfahren in vier verschiedenen Erlebniswelten, welche Stärken und Schwächen sie haben und welche Berufe nach diesem Profil für sie in Frage kommen. Den Kontakt übernimmt dabei gaetan-data GmbH. Hier noch ein paar Erläuterungen zum Workshop: Wie finde ich meinen Lebensweg zwischen eigenen Wünschen, Eltern, Gesellschaft? komm auf Tour meine Stärken, meine Zukunft" setzt erlebnis- und handlungsorientierte Impulse, um Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 und 8 frühzeitig und geschlechtersensibel in ihrer Berufsorientierung und Lebensplanung zu unterstützen. Der Erlebnisparcours komm auf
3 Tour ist bestens dafür geeignet, die Jugendlichen erstmals spielerisch mit dem Thema Berufsorientierung zu konfrontieren und eine erste Auseinandersetzung mit den eigenen Stärken zu initiieren. Die Schülerinnen und Schüler entdecken an verschiedenen Stationen ihre Stärken, erhalten Orientierungshilfen für Praktika und erfahren, welche realisierbaren beruflichen Möglichkeiten auf sie warten könnten. Altersgerecht sind Themen aus dem privaten Lebensbereich integriert. Begleitveranstaltungen binden Eltern, Lehrkräfte und Betriebe ein. Die nachhaltige Projektumsetzung wird über regionale Kooperationstreffen mit den Institutionen der Berufsorientierung und der Lebensplanung vereinbart. Die Botschaft von komm auf Tour lautet: Finde heraus, was dich interessiert. Du kannst mehr, als du bislang weißt. Probiere aus, was dir Spaß macht und dich interessiert, zu Hause, in der Schule und im nächsten Praktikum. Für die 8. Klassen sind dies die Workshops "Spiel das Leben", "Stärken und Talente" sowie "Vorstellungsgespräch & Selbstpräsentation". Hier wird besonderen Wert darauf gelegt, dass die Schülerinnen und Schüler einerseits die schon von ihnen entdeckten Talente in Fremdsprachen und Naturwissenschaften noch einmal bestätigen können, aber dass sie auch die Möglichkeit bekommen andere ihnen noch verborgene Talente und Fähigkeiten zu entdecken. Das Training wird vom Assessment-Center gaetan-data GmbH durchgeführt. Ein Tag hat den Schwerpunkt Stärken und Talente, der andere Tag den Schwerpunkt Vorstellungsgespräch. Zum letztgenannten Training werden Vorstellungsgespräche simuliert, gefilmt und besprochen. Dies ist wichtig, da sie sich in der 9. Klasse um ein Betriebspraktikum bewerben müssen. Im Folgenden werden die Inhalte der Workshops näher beschrieben: Im Workshop Spiel das Leben lernen die Schülerinnen und Schüler stärkenspezifische Berufsfelder kennen und werden spielerisch zur vertieften Erkundung persönlicher Lebensträume angeleitet. Der Workshop Spiel das Leben hat einen handlungs- und erfahrungsorientierten sowie erkundenden und reflektierenden Charakter. Unter Anleitung und Beratung der Trainer bearbeiten die Schülerinnen und Schüler die meisten Aufgaben eigenständig in Einzelarbeit oder im Team. Hierbei werden Fähigkeiten zur Kommunikation, Entscheidungsfindung, Teamarbeit, Reflexion, Selbsterkenntnis und zu kritischem Denken verbessert. Spiel das Leben zeigt eine umfangreiche Palette möglicher Jobs auf und gibt den Jugendlichen eine Chance, sich mit
4 Entwicklungstrends in Gesellschaft und Wirtschaft auseinander zusetzen. Aufbauend auf dem (sehr spielerisch konzipierten) Workshop Spiel das Leben wird im nachfolgenden Workshop Stärken und Talente die individuelle Potenzialanalyse vertieft. Damit wird eine fundierte Basis geschaffen, um den Schülerinnen und Schüler eine (selbst)bewusste Praktikumswahl zu ermöglichen. Welche Stärken und Talente besitze ich? Welche Eigenschaften sind wichtige Hinweisgeber für meine Berufswahl? Mit Hilfe von handlungsorientierten Methoden werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Selbsterkundung Ihrer Wünsche, Träume und Visionen angeleitet. Mit dem Workshop Vorstellungsgespräch und Selbstpräsentation werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dann in der Folge auf den ihre erste Teilnahme am konkreten Bewerbungsprozess vorbereitet. Das Vorstellungsgespräch entscheidet fast immer über den Eintritt in die Ausbildung bzw. in den (Traum)Beruf. In diesem Workshop erhalten die Schülerinnen und Schüler wichtige Tipps zum erfolgreichen Vorstellungsgespräch. Sie werden sich selbst als "eine zu präsentierende Person" erleben und werden erkennen, welchen Eindruck sie beim Zuhörer erwecken. Sie lernen "spielerisch", welche Verhaltensweisen, Formulierungen etc. vermieden werden sollten bzw. vorteilhaft sind. Darüber hinaus wird den Schülerinnen und Schüler gezeigt, welche Methoden Arbeitgeber zunehmend anwenden, um Bewerber zu testen, z.b. durch Stressfragen. Am Ende des zweiten Halbjahrs der 8. Klasse organisiert die Kontaktlehrerin für Berufs- und Studienorientierung einen Besuch für die Schülerinnen und Schüler im BIZ in Berlin. Hier erhalten die Schülerinnen und Schüler von einem/einer Mitarbeiter/in der Agentur für Arbeit wichtige Informationen und Einzelheiten über Ausbildung und Studium, über alle Berufsbilder und deren Anforderungen und über die aktuellen Arbeitsmarktentwicklungen. Der gemeinsame Besuch des BIZ ist auch deshalb wichtig, um sich über das Berufspraktikum in der 9. Klasse zu informieren. Außerdem wird die Schwellenangst genommen, eine solche Institution auf zu suchen, die die Schüler/innen dann jederzeit nochmals in Anspruch nehmen können. Beide Aktivitäten also den zweitägigen Workshop und der Besuch im BIZ sind auch deshalb in der 8. Klasse angelegt, da in der 9. Klasse das Betriebspraktikum ansteht.
5 In der 9. Klasse machen die Schülerinnen und Schüler also ein 10-tägiges Betriebspraktikum. Die Schülerinnen und Schüler sollen sich bereits zu Beginn der 9. Klasse, idealerweise schon früher um einen Praktikumsplatz bemühen. Es wird hier erst die Eigeninitiative der Schülerinnen und Schüler verlangt, damit sie sich über die Probleme und Schwierigkeiten bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz bereits jetzt im Klaren werden. Wenn die Schülerinnen und Schüler allerdings keinen Platz finden, stellt die Schule eine Liste mit Firmen zur Verfügung, die Praktikanten suchen. Während des Praktikums müssen die Schülerinnen und Schüler einen Praktikumsbericht schreiben, der später von den Deutschlehrern/innen benotet wird. Zudem besuchen die Klassenlehrer/innen die Schüler/innen an ihrem Praktikumsplatz, um evtl. Fragen und Probleme vor Ort zu lösen. Für die Schülerinnen und Schüler mit Französisch als erster Fremdsprache stellt sich immer wieder die Frage, ob diese auch im frankophonen Ausland ein Praktikum absolvieren können. Dies ist bisher mit der Partnerschule in Enghien durchgeführt worden. Mit Beendigung der 10. Klasse stellt sich für manche Schülerinnen und Schüler die Frage, ob sie die Schule verlassen, um eine berufliche Ausbildung zu beginnen, das Fachabitur machen wollen oder mit dem Abitur abschließen wollen. Bei der Beratung zu den letzten beiden Punkten sind die Klassenlehrer und Pädagogischen Koordinatoren gefragt. Im Fach Deutsch kann auf Grund des gedrängten Rahmenlehrplans und in Hinblick auf die anstehenden MSA-Prüfungen nur bedingt auf Eignungstests und Bewerbungsgespräche vorbereitet werden. Die 4. Prüfungskomponente der MSA-Prüfungen bietet allerdings bereits ein wichtiges Forum für die Vorbereitung auf Präsentationen, die im Berufsleben ein entscheidender Bestandteil sind, vor. Die Fachkollegen/innen, die die Schüler/innen auf die 4. Prüfungskomponente vorbereiten, bieten hier die notwendigen Hilfestellungen. Für die Schülerinnen und Schüler des 1. und 2. Semesters finden neben wechselnden Veranstaltungen (z.b. Informationen verschiedener Organisationen, Vorbereitung zum Besuch einer Berufsorientierungsmesse, duales Studium) eine viertägige Veranstaltung zum Thema Berufs- und Studienorientierung statt, die vom Assessment-Center gaetan-data GmbH
6 durchgeführt wird. Gaetan-data GmbH bietet hierzu ein vielseitiges Workshop-Angebot an, aus dem sich die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler in Workshops einwählen können, die ihren aktuellen, individuellen Bedarfen entsprechen. Es werden aus allen Bereichen der Berufsorientierung Workshops angeboten, u.a. individuelle Kompetenzentwicklung, Soft-Skills-Training, Bewerbermarketing, Berufsfindung, Studienwahlentscheidung etc., so dass die Schülerinnen und Schüler genau das trainieren bzw. kennenlernen können, was für sie sinnvoll und wichtig ist. Aufgrund der internationalen Ausrichtung der Schule wird auf das Thema Studium im Ausland ein besonderes Augenmerk gelenkt, gerade im Hinblick auf die Vorteile des Baccalauréat für das Studium im französisch-sprachigen Ausland. Der Ablauf der viertägigen Veranstaltung nun etwas genauer: Am ersten Tag werden in Zusammenarbeit mit dem Assessment-Center Gaetan-data GmbH Personen ein, die von ihrem Berufsleben erzählen. In kleinen Gruppen können die Schülerinnen und Schüler und Schüler die Experten über deren Ausbildung, Berufsalltag und den Vorzügen, bzw. Schattenseiten der Berufe befragen. Experten zu den folgenden Berufen stellten sich den Fragen: - Medizin - Psychologie - Jura - Galerie, Kunst, Verlagswesen - Filmproduktion und Regie - Event und PR-Bereich - Polizei - Bundeswehr - freiwilliges ökologisches Jahr - freiwilliges soziales Jahr - Wirtschaft Da dieser Punkt bei den Schülerinnen und Schüler in den letzten Jahren auf sehr großes Interesse stieß, haben wir uns dazu entschieden, drei Runden am Vormittag durchzuführen, sodass die Schülerinnen und Schüler drei verschiedene Experten befragen können.
7 Am Nachmittag schließt sich eine Beratung der Bundesagentur für Arbeit an. Hier werden verschiedene Themen vertieft. In den folgenden beiden Tagen besuchen die Schülerinnen und Schüler und Schüler Workshops im Assessment-Center gaetan-data GmbH. Workshops werden zu folgenden Themen angeboten: - Stärken & Talente/ Selbst- und Fremdwahrnehmung - Ziele setzen - Zeitmanagement - Uni-Was nun? - Schriftliche Bewerbung - Motivationsschreiben und Ausbildung - Testverfahren - Kommunikationstraining und Rhetorik - Assessment Center - Vorstellungsgespräch und Selbstpräsentation. Die Rückmeldung der Schülerinnen und Schüler ist immer positiv. Sie erhalten Hilfestellungen, sich auf dem Arbeitsmarkt zu orientieren, Bedingungen und Aussichten einzuschätzen und sich über Studiengänge zu informieren. Zudem lernen sie sich auf Bewerbungsverfahren richtig einzustellen. Zur Abrundung des Gesamtkonzepts der Studien- und Berufswahlvorbereitung in den Jahrgängen 5 bis 10 bietet die Rückert-Schule den Girls und Boys Day an. Schülerinnen und Schüler und Schüler haben hierbei die Möglichkeit, einen Einblick in technische und andere Berufe zu bekommen, die gemeinhin als Männer- bzw. Frauenberufe bezeichnet werden. Die Schülerinnen und Schüler sollen Einblick in die Praxis verschiedenster Bereiche der Arbeitswelt gewinnen und Kontakte herstellen können. Dies ist um so wichtiger, als dass junge Frauen in Deutschland zwar über eine gute Schulbildung verfügen, sich aber im Rahmen ihrer Ausbildungs- und Studienwahl immer noch häufig für "typisch weibliche" Berufsfelder oder Studienfächer entscheiden und so ihre Möglichkeiten nicht voll ausschöpfen. Die Schüler haben dementsprechend an diesem Tag die Möglichkeit, Einblick in typische Frauenberufe zu bekommen und auch hier Kontakte zu knüpfen.
8 Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Rückert-Gymnasium das Thema Berufs- und Studienorientierung sehr ernst nimmt. Damit die Schülerinnen und Schüler während ihrer Schulzeit, auf die Möglichkeiten nach der Schule angemessen vorbereitet werden, führt das Rückert-Gymnasium ein kontinuierliches Konzept zur "Studien- und Berufsorientierung" trotz zunehmender zeitlicher und personeller Einschränkungen durch. Die Realisierung ist aber nur möglich, da die meisten Angebote von gaetan-data GmbH organisiert, bzw. ausgeführt werden. Konzept für die Studien- und Berufsorientierung (Übersicht) Wann? Was? Wo? Wie lange? Zuständigkeit Klasse Girls Day In den Betrieben Ein Vormittag Frau Lauer Boys Day 7. Klasse Auf Tour Wechselnde Orte Ein Tag Gaetan-data GmbH Beginn 2. Halbjahr der Training durch In der Schule Zwei Tage Gaetan-data GmbH 8. Klasse gaetan-data GmbH Ende 2. Halbjahr der 8. Klasse Besuch des BIZ BIZ Sonnenallee Ein Vormittag Frau Moeller mit den Klassenlehrern/innen Ende 1.Halbjahr der Betriebspraktikum In den Betrieben 10 Tage Frau Küffner 9. Klasse 1. und 2. Semester Wechselndes Angebot Wechselnde verschieden Frau Moeller Anbieter Beginn 2. Semester Workshops zu verschiedenen Themen Assessment-Center gaetan-data GmbH vier Tage Gaetan-data GmbH gez. Babette Moeller (Verantwortliche für das Konzept der Studien- und Berufsorientierung)
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