Feynsinn Sichtbar CAD Migration: CATIA V5

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Feynsinn Sichtbar 2012. CAD Migration: CATIA V5"

Transkript

1 Feynsinn Sichtbar 2012 CAD Migration: CATIA V5 V6

2 Inhalt 1. Ziele 2. Die CATIA V5 Daten 3. Vorgehensweise zur Zielerreichung 4. Migration der CATIA V5 Methode in V6-2 -

3 Feynsinn Sichtbar 2012 CATIA V5 V6 Pilotprojekt: CATIA V5 Konstruktionsmethode in V6 Übergeordnete Ziele: Migration einer CATIA V5 Methode in V6 Anwendung der migrierten Modelle in V6 Abgeleitete Ziele: Potentiale aufdecken Lösungsarbeitsmethode entwickeln V5-3 - V6

4 Feynsinn Sichtbar 2012 CATIA V5 V6 CATIA V5 Beispieldaten: Pressenwerkzeugtemplate mit komplexem geometrischem Konstruktionsaufbau: Normteilintegration: Power Copy / UDF Flächentransformation / Boolesche Operationen Stückliste Informationen, Annotation und NC Daten mit umfangreicher Baumstruktur: Großer Bauteilstrukturbaum Feature-Verlinkung innerhalb von Bauteilen und Bauteilübergreifend mit Parametrik (Wissensintegration KWA/KWE) und Makro-Steuerung mit Verlinkung und Steuerung durch Referenztemplate V5-4 -

5 Feynsinn Sichtbar 2012 CATIA V5 V6 CATIA V5 Pressenwerkzeug nach V6 migrieren und Anwenden Vorgehensweise zur Zielerreichung: Migration der CATIA V5 Methode nach V6 CATIA V5 CATIA V6 Enovia CATIA V5 Enovia CATIA V6 Enovia CATIA V5 CATIA V5-6 CATIA V6 Enovia Anwendung der migrierten Methode nach V6 Funktionelle Anpassung der CATIA V5 Daten in CATIA V6 (falls erforderlich!) Pflegen (sichern, ergänzen, aktualisieren) und anwenden der neuen V6 Daten V5-5 - V6

6 Feynsinn Sichtbar 2012 CATIA V5 V6 CATIA V5 Pressenwerkzeug nach V6 migrieren und Anwenden Vorgehensweise zur Zielerreichung: Migration der CATIA V5 Methode nach V6 CATIA V5 R19 CATIA V6R2012x Enovia V6 - Direkter Zugriff auf die Daten vor der Ablage in dem PDM- System - Wenige Schnittstellen CATIA V5 R19 Enovia V6 CATIA V6R2012x Enovia V6 CATIA V5 R19 CATIA V5-6R2012x CATIA V6R2012x Enovia V6 Anwendung der migrierten Methode nach V6 Funktionelle Anpassung der CATIA V5 Daten in CATIA V6 (wenn nötig!) Pflegen (sichern, ergänzen, aktualisieren) und anwenden der neuen V6 Daten V5-6 - V6

7 Feynsinn Sichtbar 2012 CATIA V5 V6 Nach der Migration CATIA V5 Pressenwerkzeug nach V6 migrieren CATIA V5 R19 CATIA V6R2012x Enovia V6 Hierauf ist zu achten! Struktur - Komponentenrepräsentation (Shape Part) und Referenz (3D) - KWA Produktstrukturbaum - KWA bauteilübergreifende Verlinkung Automatisierung bei geladenen Komponenten - Strukturnavigation - Datenzugriff V6-7 -

8 Feynsinn Sichtbar 2012 CATIA V5 V6 Ein paar Zahlen Dateneigenschaften: CATIA V5 Pressenwerkzeugtemplate 59 Komponenten (inkl. Normund Kaufteile) 500 Steuerparameters 2400 gesteuerte Größe L x B (mm) = 1415 x 900 Max Höhe (mm) = 640 Bandbreite (mm) = Daten in V6 importieren 5min Komponenten in V6 anpassen 2MT Automatisierung in V6 anpassen 5MT V5 V6

9 Unser Beitrag Steuerung Kommunikation Orientierungsphase Analysephase Synthesephase Umsetzungsphase Projektplanung Interviews Prozessanalyse Benchmark Requirements Grob-, Fach, und IT- Konzepte Prozessoptimierung Use Case Definition Umsetzung / Anpassung Umsetzungsbegleitung & Qualitätsprüfung Optimierung von Schnittstellen Qualifizierung Prozess Methode Tools PDM CAD - 9 -

10 CATIA V6 REFERENZEN BMW: Fahrwerkentwicklung seit Templates für Fahrwerkvorentwicklung KIN, GSD, KWA & KWE CATIA V6R2011x / WinXP Parametrik Modelle Kinematik Untersuchungen in CATIA V6 (neue Erstellung und mit CATIA V5 Daten) Laden der CATIA V5 Modelle in CATIA V6 mit Überprüfung der Funktionalitäten und Anpassung in CATIA V6 Entwicklung der CATIA V5 Templates in CATIA V6 unter Berücksichtigung aller Funktionalitäten Laden der CATIA V5 CATSkript in CATIA V6 mit Überprüfung der Funktionalitäten und Anpassung in CATIA V6 Entwicklung der CATIA V5 CATSkript in CATIA V6 unter Berücksichtigung aller Funktionalitäten

11 CATIA V6 REFERENZEN BMW: Fahrwerkentwicklung seit External Applications CATIA V6R2011x / WinXP Applikationen mit externen Zugriff auf CATIA V6: Daten Austausch Steuerung von Templates und Modelle On-the-fly Steuerung von CATIA Settings Verbindung Erstellung zum Tool-Sharing Plattform Applikation Implementierung: Programmiersprache: VB, VBA und #NET Deployment: #NET und DLLs Untersuchung und Entwicklung von Tools für die gleichzeitige Anwendung in beiden Systemen (CATIA V5 und CATIA V6) Schnittstelle mit ENOVIA, MS Office, Jedwin, Optimus

12 CATIA V6 REFERENZEN EDAG: Light Car Integration EDAG Batteriemodul E-Mobility Gesamtentwicklungsprozess CATIA V6R2011x / WinXP Enovia V6 als PDM / PLM Plattform Dymola für FEM Simulation

13 CATIA V6 REFERENZEN Feynsinn: Konzeptentwicklung Verschiedene Template DMU, KWA & KWE, Makro CATIA V6R2011x, CATIA V6R2012x, Enovia V6 / WinXP, WIN7 Template als Produktstruktur (CATIA V5 R19) Parametrik auf Struktur- und Part-Ebene mit bidirektionaler Abhängigkeit Produktstruktur mit Knowledgeware und DMU Features Parts mit Knowledgeware Features, Verlinkung auf Produktebene, Boolescher Operationen und Flächentransformationen Verlinkung und Steuerung durch Referenztemplate und Makro mit Userinterface Laden der CATIA V5 Modelle in CATIA V6 mit Überprüfung der Funktionalitäten und Anpassung in CATIA V6 Entwicklung der CATIA V5 Templates in CATIA V6 unter Berücksichtigung aller Funktionalitäten

14 Bill Jewoh-Nono Projektleiter CA Beratung Tel: Mobil:

SAP SharePoint Integration. e1 Business Solutions GmbH

SAP SharePoint Integration. e1 Business Solutions GmbH SAP SharePoint Integration e1 Business Solutions GmbH Inhalt Duet Enterprise Überblick Duet Enterprise Use Cases Duet Enterprise Technologie Duet Enterprise Entwicklungs-Prozess Duet Enterprise Vorteile

Mehr

Virtuelle Produktionsplanung. Erstellt: Beck Reinhard / Magna Powertrain

Virtuelle Produktionsplanung. Erstellt: Beck Reinhard / Magna Powertrain Virtuelle Produktionsplanung Erstellt: Beck Reinhard / Magna Powertrain Inhalt der Präsentation Digitale Fabrik vs. Virtuelle Produktion Aufbau einer virtuellen Produktionsplanung Projektphasen der virtuellen

Mehr

Zulieferer Integration Neue Lösungen.

Zulieferer Integration Neue Lösungen. Supplier Integration Seite 1 Zulieferer Integration Neue Lösungen. ProSTEP ivip Symposium, Köln,, BMW Group Seite 2 Inhalt Lösungen für die Zulieferer Integration, Schrittweise Einführung ab Mai 2007 Motivation

Mehr

Dokumentenmanagement mit active.pdm

Dokumentenmanagement mit active.pdm Dokumentenmanagement mit active.pdm HITTEAM Solutions 22880 Wedel info@hitteam.de Document Management active.pdm für kleine und mittelständische Unternehmen. active.pdm ist eine Datei basierende Document

Mehr

ARBEITSPLATZ DER ZUKUNFT. EFFIZIENZSTEIGERUNG DURCH APPS IN DER FAHRWERKSENTWICKLUNG.

ARBEITSPLATZ DER ZUKUNFT. EFFIZIENZSTEIGERUNG DURCH APPS IN DER FAHRWERKSENTWICKLUNG. DIE NEUE FREUDE AM FAHREN: BEGEISTERND, ÖKONOMISCH, BEGEHRENSWERT Dirk Berkan, Marcel Böttrich Grundentwurf Entwicklung Fahrdynamik BMW Group 07.11.2012 ARBEITSPLATZ DER ZUKUNFT. EFFIZIENZSTEIGERUNG DURCH

Mehr

ZENITY - Die Software für Ihre Unternehmens-Releaseplanung

ZENITY - Die Software für Ihre Unternehmens-Releaseplanung ZENITY - Die Software für Ihre Unternehmens-Releaseplanung RELEASEPLANUNG HEUTE Heutige Anwendungen in in Grossunternehmen sind sind keine keine alleinstehenden alleinstehenden Insel-Applikationen Insel-Applikationen

Mehr

Projektauszüge. Bundesbehörde. Bundesbehörde (Senior Manager Consultant)

Projektauszüge. Bundesbehörde. Bundesbehörde (Senior Manager Consultant) Bundesbehörde Bundesbehörde (Senior Manager Consultant) Unterstützung der Abteilung Organisation und IT Services bei der Konzeptionierung eines zukünftigen Lizenzmanagements Analyse der Ist Prozesse und

Mehr

Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit

Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit Eckard Eberle, CEO Industrial Automation Systems Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit Der nächste Schritt: Integration von Produktentwicklungs- und sprozess Heute Modulare, ITgestützte

Mehr

Migration technische Berechnungen. GORBIT GmbH. Ihr Partner in allen Phasen Ihrer IT-Projekte und Ihrem Software Life Cycle. GORBIT - Ihr IT Partner

Migration technische Berechnungen. GORBIT GmbH. Ihr Partner in allen Phasen Ihrer IT-Projekte und Ihrem Software Life Cycle. GORBIT - Ihr IT Partner GORBIT GmbH Migration techn. Berechnung" 1 Migration technische Berechnungen GORBIT GmbH Ihr Partner in allen Phasen Ihrer IT-Projekte und Ihrem Software Life Cycle AGENDA GORBIT GmbH Migration techn.

Mehr

Prozessoptimierung Effizienzsteigerung

Prozessoptimierung Effizienzsteigerung Prozessoptimierung Effizienzsteigerung A-1080 Wien, Alser Straße 71/14 Tel.: (01) 403 26 94 Fax.: (01) 403 25 02 @mail: beratung@psg.at Web: http://www.psg.at Projektinhalt Organisationsentwicklung Prozessdesign

Mehr

CAE Datenmanagement bei Daimler Trucks

CAE Datenmanagement bei Daimler Trucks caedm CAE Datenmanagement bei Daimler Trucks Potentiale durch Standardisierung Motivation für CAE DM Steigende Anforderungen an die Berechnung: Zunehmende Anzahl der abzusichernden Fahrzeugvarianten Leistungsfähigkeit

Mehr

DIE ALCHEMISTEN WAREN GETRIEBEN VON DEM GEDANKEN, AUS STOFFLICHEM GOLD ZU GEWINNEN UND SIND DAMIT GESCHEITERT. TROI IST DER ALCHEMIST DER ZUKUNFT,

DIE ALCHEMISTEN WAREN GETRIEBEN VON DEM GEDANKEN, AUS STOFFLICHEM GOLD ZU GEWINNEN UND SIND DAMIT GESCHEITERT. TROI IST DER ALCHEMIST DER ZUKUNFT, DIE ALCHEMISTEN WAREN GETRIEBEN VON DEM GEDANKEN, AUS STOFFLICHEM GOLD ZU GEWINNEN UND SIND DAMIT GESCHEITERT. TROI IST DER ALCHEMIST DER ZUKUNFT, DER VERSTANDEN HAT, DASS GOLD NUR AUS UNSTOFFLICHEM ENTSTEHEN

Mehr

Funktionsentwicklung im Fahrwerk: Umsetzung des Application Life Cycle Managements in der Fahrwerkentwicklung bei Audi Dr. Thomas Reiß 20.05.

Funktionsentwicklung im Fahrwerk: Umsetzung des Application Life Cycle Managements in der Fahrwerkentwicklung bei Audi Dr. Thomas Reiß 20.05. Funktionsentwicklung im Fahrwerk: Umsetzung des Application Life Cycle Managements in der Fahrwerkentwicklung bei Audi Dr. Thomas Reiß 20.05.2014 Inhalt Innovationen im Fahrwerk Entwicklungsprozess in

Mehr

Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit

Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit Eckard Eberle, CEO Industrial Automation Systems Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit siemens.com/answers Industrie 4.0 Was ist das? Der zeitliche Ablauf der industriellen Revolution

Mehr

S-5105 Grundlagen von Produktdatenmanagement im PLM erlernen

S-5105 Grundlagen von Produktdatenmanagement im PLM erlernen Zahlreiche PLM-Lösungen bieten u.a. vorkonfigurierte Standard- Lösungen. Die meisten der dieser vorkonfigurierten Standard- Lösungen adressieren typische PDM/PLM-Prozesse und können als Business-Ready-Solutions

Mehr

IT mit klarer Linie. C R M - M i g r a t i o n. informatik ag. www.ilume.de. ilum:e informatik ag. Customer Relationship Management Migration

IT mit klarer Linie. C R M - M i g r a t i o n. informatik ag. www.ilume.de. ilum:e informatik ag. Customer Relationship Management Migration informatik ag IT mit klarer Linie C R M - M i g r a t i o n www.ilume.de ilum:e informatik ag Customer Relationship Management Migration Vertrieb & Vertriebssteuerung Business Intelligence Siebel Beratung

Mehr

Christianus Informatik Dienstleistungskatalog

Christianus Informatik Dienstleistungskatalog Christianus Informatik Dienstleistungskatalog Stand: 1. Februar 2005 Ich setze mich für Sie und Ihre Datenbank(en) ein! Kai F. Christianus Übersicht Oracle Datenbank-Managementsysteme bieten mehr und mehr

Mehr

Werkstudent Qualitätssicherung (m/w) (627468)

Werkstudent Qualitätssicherung (m/w) (627468) Werkstudent Qualitätssicherung (m/w) (627468) Kennwort: Aufgabe: Zur Unterstützung der Qualitätssicherung unserer Softwareentwicklung suchen wir längerfristig studentische Unterstützung im Bereich Retail

Mehr

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Themen Herausforderungen für einen effizienten Netzbetrieb Zentrales Objektmanagement: Funktionsumfang und Aufbau Mobile Bearbeitung

Mehr

Aktuelle Abschlussarbeiten

Aktuelle Abschlussarbeiten Aktuelle Abschlussarbeiten Aktuelle Abschlussarbeiten 1 Projektmanage- ment- Grundlagen 2 Angewandte Projektmanagement- Methoden 3 Prozessmanagement 4 Potentiale moderner IT-Technologien 5 IT- Lösungen

Mehr

Analyse des Daten- und Informationsflusses der Wareneingangsprozesse und Ableitung von Verbesserungspotenzialen unter WPS Gesichtspunkten

Analyse des Daten- und Informationsflusses der Wareneingangsprozesse und Ableitung von Verbesserungspotenzialen unter WPS Gesichtspunkten Analyse des Daten- und Informationsflusses der Wareneingangsprozesse und Ableitung von Verbesserungspotenzialen unter WPS Gesichtspunkten Projektdefinition Titel Gradl der Präsentation Franziska evtl.

Mehr

SICHERE ZUSAMMENARBEIT BEI VERTRAULICHEN KOMMUNIKATIONSPROZESSEN PREMIUM DATAROOM BRAINLOOP

SICHERE ZUSAMMENARBEIT BEI VERTRAULICHEN KOMMUNIKATIONSPROZESSEN PREMIUM DATAROOM BRAINLOOP SICHERE ZUSAMMENARBEIT BEI VERTRAULICHEN KOMMUNIKATIONSPROZESSEN PREMIUM DATAROOM BRAINLOOP Peter Fischel, Jürgen Gaechter INHALT Kurzvorstellung Brainloop PREMIUM DATAROOM BRAINLOOP Anforderungen für

Mehr

Vorgehen bei der Entwicklung mobiler Lösungen. Peter M. Brak, Partner, proaxia consulting group ag SAP Forum Baden

Vorgehen bei der Entwicklung mobiler Lösungen. Peter M. Brak, Partner, proaxia consulting group ag SAP Forum Baden Vorgehen bei der Entwicklung mobiler Lösungen Peter M. Brak, Partner, proaxia consulting group ag SAP Forum Baden Agenda proaxia consulting group ag proaxia ValueApp Methode zur Entwicklung von Mobilen

Mehr

Unser Portfolio im Product Life Cycle

Unser Portfolio im Product Life Cycle Unser Portfolio im Product Life Cycle The PLM Company Der Aphorismus free d graphics [frei dimensional] bezieht sich auf unser Ziel, unseren Kunden Spezialleistungen anzubieten, die weit über das Thema

Mehr

CAD/CAM m it CATIA V5

CAD/CAM m it CATIA V5 Michael Hoffmann CAD/CAM m it CATIA V5 NC-Programmierung, Postprocessing, Simulation HANSER Inhaltsverzeichnis Vorwort 10 Inhaltsverzeichnis 3 1 Einleitung 12 1.1 CAD/NC-Kopplung 12 1.2 Assoziative Datenbasis

Mehr

Beraterprofil Thorsten Kunert

Beraterprofil Thorsten Kunert Beraterprofil Thorsten Kunert Management Summary: Herr Kunert besitzt weit reichende Kenntnisse im Bereich Asset Management und Wertpapiere und ist besonders wegen seiner langjährigen Erfahrung im Umfeld

Mehr

Martin Karrer dipl. Ing. FH, MAS BEM Leitung Engineering, HAKAMA AG 2011 HAKAMA AG

Martin Karrer dipl. Ing. FH, MAS BEM Leitung Engineering, HAKAMA AG 2011 HAKAMA AG 1 Von PDM zu PLM Martin Karrer dipl. Ing. FH, MAS BEM Leitung Engineering, HAKAMA AG 2 Kurzvorstellung Hakama AG Anforderungen an eine PLM Lösung Die Umsetzung bei Hakama AG Die Vorteile für unser Unternehmen

Mehr

Universität Duisburg-Essen

Universität Duisburg-Essen Wissensintegration im Simulationsumfeld von Creo Simulate durch Anwendungs - programmierung René Andrae, M. Sc. Letzte Änderung 28.02.2014 Gliederung Lehrstuhlvorstuhlvorstellung Rechnereinsatz in der

Mehr

Digitale Gremienarbeit

Digitale Gremienarbeit Digitale Kommunikation für Praxisbeispiele aus Verbänden Marta Pasiek Xinnovations 2011 Xinnovations Berlin, 20.09.2011 1 24 Digitale Kommunikation für Lösungen für digitale Kommunikation in Verbänden

Mehr

Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen. Semesteraufgabe

Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen. Semesteraufgabe Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen Semesteraufgabe Schweizer Banken fusionieren Bank JD ( Johan Dachs ) Bank VCT Die beiden Kontoverwaltungssysteme sollen abgelöst

Mehr

Expertenfrühstück Requirements Management. Bedeutung von Anforderungen und Systematischer Produktentwicklung

Expertenfrühstück Requirements Management. Bedeutung von Anforderungen und Systematischer Produktentwicklung Expertenfrühstück Requirements Management Bedeutung von Anforderungen und Systematischer Produktentwicklung unit42 GmbH Dr. Thomas Requirements Engineering & Management WAS IST DAS? Anforderungen (Requirements)?

Mehr

Einführung einer integrierten PLM-Systemlösung

Einführung einer integrierten PLM-Systemlösung Einführung einer integrierten PLM-Systemlösung 29. September 2015 1 Gliederung Vorstellung Hauhinco Motivation für ein PLM System Einführung des PLM Systems Einführung CAM Modul Einführung CAD Modul Arbeiten

Mehr

Der Mehrwert der Microsoft Plattform

Der Mehrwert der Microsoft Plattform Der Mehrwert der Microsoft Plattform Britta Grimm Manager Platform Strategy Microsoft Schweiz GmbH Der KMU Bereich Die Ansprüche an die IT sind in den letzten Jahren dramatisch gewachsen E-Mail, Kalender,

Mehr

1.Messaging und Browser Komponenten für Mobile Phones, @ Siemens

1.Messaging und Browser Komponenten für Mobile Phones, @ Siemens Massimo Albani 1.Messaging und Browser Komponenten für Mobile Phones, @ Siemens 10/2005 10/2006 Projektleiter (Scrum Master) Messaging (SMS/MMS/CB) und Web Browser Komponenten (Human Machine Interface)

Mehr

E-Government-Architektur- Management: Die Grundlage für E-Government aus dem Baukasten

E-Government-Architektur- Management: Die Grundlage für E-Government aus dem Baukasten E-Government-Architektur- Management: Die Grundlage für E-Government aus dem Baukasten Christian Kleitsch Geschäftsstelle E-Government Schweiz 04.11.2014 Das etwas andere Praxisbeispiel Kapla «Holzklotz»

Mehr

Digital entwickelt, digital geplant und dann? Dipl.-Ing. Martin Freytag imk automotive GmbH Chemnitz

Digital entwickelt, digital geplant und dann? Dipl.-Ing. Martin Freytag imk automotive GmbH Chemnitz Digital entwickelt, digital geplant und dann? Dipl.-Ing. Martin Freytag imk automotive GmbH Chemnitz Einleitung Aufgabe Fa. Kiefel Geräte- und Metallbau: Hersteller von kompletten Kamineinsätzen stetig

Mehr

NX Product Template Studio Effiziente und flexible Konstruktionsvorlagen

NX Product Template Studio Effiziente und flexible Konstruktionsvorlagen NX Product Template Studio Effiziente und flexible Konstruktionsvorlagen Webinar : 20. November, 14:00 15:00 Uhr Ihr heutigen Referenten: Andrej Funke, NX Presales Peter Scheller, NX Marketing Unrestricted

Mehr

conuno - WIR GESTALTEN FÜR SIE Development Services

conuno - WIR GESTALTEN FÜR SIE Development Services conuno - WIR GESTALTEN FÜR SIE Development Services Beratung für Finanzdienstleister Innovative Produktlösungen IT Services & Sourcing c o n s u l t i n g g e s t a l t e n s o f t w a r e g e s t a l

Mehr

Antworten auf die globalen Herausforderungen bei der Integration von Entwicklungspartnern

Antworten auf die globalen Herausforderungen bei der Integration von Entwicklungspartnern ProSTEP ivip Symposium 2007 Antworten auf die globalen Herausforderungen bei der Integration von Entwicklungspartnern Peter Hakenberg Ford Werke GmbH Manager Virtual Analysis & Supplier Implementation

Mehr

Thomas Freitag achelos GmbH SmartCard-Workshop. 1 2012 achelos GmbH

Thomas Freitag achelos GmbH SmartCard-Workshop. 1 2012 achelos GmbH Thomas Freitag achelos GmbH SmartCard-Workshop 2012 1 2012 achelos GmbH Übersicht 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Einführung / Motivation Historie des Testens Schnittstellen im Testbereich Eclipse Plugins Automatisierung,

Mehr

Design Pattern - Strukturmuster. CAS SWE - OOAD Marco Hunziker Klaus Imfeld Frédéric Bächler Marcel Lüthi

Design Pattern - Strukturmuster. CAS SWE - OOAD Marco Hunziker Klaus Imfeld Frédéric Bächler Marcel Lüthi Design Pattern - Strukturmuster CAS SWE - OOAD Marco Hunziker Klaus Imfeld Frédéric Bächler Marcel Lüthi Agenda Einleitung Strukturmuster Fassade Model View Controller Vergleich 2 Einleitung Strukturmuster

Mehr

PLM-Benutzergruppe e.v. 2005 Wiesloch CAE Special Interest Group KBE und CAE: Möglichkeiten des KF Moduls im CAE-Bereich

PLM-Benutzergruppe e.v. 2005 Wiesloch CAE Special Interest Group KBE und CAE: Möglichkeiten des KF Moduls im CAE-Bereich PLM-Benutzergruppe e.v. 2005 Wiesloch CAE Special Interest Group KBE und CAE: Möglichkeiten des KF Moduls im CAE-Bereich peter.binde@drbinde.de Themen Dr. Binde Beratende Ingenieure GmbH Herausforderung

Mehr

Wunsch und Wirklichkeit: Schnittstellen zwischen Magento und Warenwirtschaftssystemen

Wunsch und Wirklichkeit: Schnittstellen zwischen Magento und Warenwirtschaftssystemen Wunsch und Wirklichkeit: Schnittstellen zwischen Magento und Warenwirtschaftssystemen Meet Magento #3.10 01.06.2010 Wunsch und Wirklichkeit: Schnittstellen zwischen Magento und Warenwirtschaftssystemen

Mehr

Einfache Website. Konkrete Leistung Einfache HTML-Website mit fünf einzelnen Seiten Zusätzliche Seite

Einfache Website. Konkrete Leistung Einfache HTML-Website mit fünf einzelnen Seiten Zusätzliche Seite Einfache Website Einfache Website erstellen Wenn Sie von uns eine einfache Website erstellen lassen, werden Ihr Unternehmen, Ihre Produkte, Mitarbeitende und Standorte ansprechend und auf einfachste Art

Mehr

Curriculum Vitae. Erfahrung: Konzeption und Entwicklung von Anwendungen auf SAP Basis o cfolders-, BSP-, ABAP-, Workflow-, SmartForms-, Reporting- und

Curriculum Vitae. Erfahrung: Konzeption und Entwicklung von Anwendungen auf SAP Basis o cfolders-, BSP-, ABAP-, Workflow-, SmartForms-, Reporting- und Michael Möller, Dipl.-Wirtschaftsinformatiker (BA) Adresse: Peter-Eckermann-Str. 7 98693 Ilmenau Telefon: + 49 (0) 177 / 89 58 512 Fax: + 49 (0) 1212 / 51 07 36 092 E-Mail: mmo@michaelmoeller.net Internet:

Mehr

Mehrwert durch 3D-Druck generieren

Mehrwert durch 3D-Druck generieren Mehrwert durch 3D-Druck generieren Zwei fundamentale Unterschiede von 3D-Druck zu traditionellen Produktionsverfahren No economies of scale Complexity for free Stückkosten Stückkosten Stückzahl Stückzahl

Mehr

Release-Wechsel V5R24

Release-Wechsel V5R24 CATIA V5 FTA Release-Wechsel V5R24 Die CEG (CAx Einsatz Gruppe) hat bekannt gegeben, dass bis auf Daimler alle Mitglieder den Umstieg auf CATIA V5-6R2014 (V5R24) für den November 2014 planen. Dies bedeutet:

Mehr

The activity stream: applying social media concepts in PLM

The activity stream: applying social media concepts in PLM The activity stream: applying social media concepts in PLM Workshop Smart Factories Mensch & Computer 2014 Reiner Schlenker Dr. Patrick Müller München, 2. September 2014 Product Lifecycle Management (PLM)

Mehr

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff

Mehr

Migration von Ontap 7-Mode zu Clustered ONTAP

Migration von Ontap 7-Mode zu Clustered ONTAP Migration von Ontap 7-Mode zu Clustered ONTAP Steffen Schwung Agenda Überblick Warum überhaupt migrieren Prüfung der Voraussetzungen Vorbereitung der Migration Migrationswerkzeuge Management der Datenmigration

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

MOC 50466A: Windows Azure-Lösungen mit Microsoft Visual Studio 2010

MOC 50466A: Windows Azure-Lösungen mit Microsoft Visual Studio 2010 MOC 50466A: Windows Azure-Lösungen mit Microsoft Visual Studio 2010 Kompakt-Intensiv-Training Diese Schulung bereitet Sie optimal auf die MOC-Zertifzierung vor. Windows Azure ist das Microsoft-Betriebssystem

Mehr

PLM-Produkte an der TU-Wien

PLM-Produkte an der TU-Wien PLM-Produkte an der TU-Wien IBM PLM Forum 07. Sept. 2006 Dr. Manfred Grafinger Inhalt: Historische Entwicklung des CAD-Einsatzes Einsatz unterschiedlicher Systeme in der Lehre Anwendung von CATIA in der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Michael Hoffmann. CAD/CAM mit CATIA V5. NC-Programmierung, Postprocessing, Simulation ISBN: 978-3-446-42284-1

Inhaltsverzeichnis. Michael Hoffmann. CAD/CAM mit CATIA V5. NC-Programmierung, Postprocessing, Simulation ISBN: 978-3-446-42284-1 Michael Hoffmann CAD/CAM mit CATIA V5 NC-Programmierung, Postprocessing, Simulation ISBN: 978-3-446-42284-1 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42284-1 sowie im

Mehr

3D-Produktkonfiguration für modulare Werkzeugsysteme

3D-Produktkonfiguration für modulare Werkzeugsysteme 16. Industry-Forum Augsburg, 04. und 05.02.2015 3D-Produktkonfiguration für modulare Werkzeugsysteme Dr. Jochen Bahnmüller Inhalt 1 Ausgangssituation und Zielsetzung 2 Modulares Werkzeugsystem (Baukasten,

Mehr

MATLAB-Automatisierung von Dymola- Simulationen und Ergebnisauswertung Holger Dittus. Modelica User Group BaWü, Stuttgart, 13.06.

MATLAB-Automatisierung von Dymola- Simulationen und Ergebnisauswertung Holger Dittus. Modelica User Group BaWü, Stuttgart, 13.06. www.dlr.de Folie 1 MATLAB-Automatisierung von Dymola- Simulationen und Ergebnisauswertung Holger Dittus Modelica User Group BaWü, Stuttgart, 13.06.2013 www.dlr.de Folie 2 Inhalt Motivation Dymola.mos-Skripte

Mehr

Tipps und Tricks für CATIA V5

Tipps und Tricks für CATIA V5 DMU-NAVIGATOR Laden großer Baugruppen im DMU-Navigator In einigen Branchen wie dem Flugzeugbau wird der DMU-Navigator als Viewer eingesetzt. Leider kann es auch hier dauern, bis die komplette Geometrie

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Anleitung zum Prüfen von WebDAV (BDRS Version 8.010.006 oder höher) Dieses Merkblatt beschreibt, wie Sie Ihr System auf die Verwendung von WebDAV überprüfen können. 1. Was ist WebDAV? Bei der Nutzung des

Mehr

Preise pdfmachine ZUGFeRD

Preise pdfmachine ZUGFeRD Preise pdfmachine ZUGFeRD ZUGFeRD steht als Kurzform für Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnung Deutschland. Das neue Format für den elektronischen Rechnungsaustausch ZUGFeRD soll künftig

Mehr

Intelligente Systeme in der Praxis

Intelligente Systeme in der Praxis Ihr keytech Partner DMS für PLM und DMS Intelligente Systeme in der Praxis Systemübergreifende Workflows zur Steigerung der Effizienz Die meisten Dinge, die wir lernen, lernen wir von den Kunden. Charles

Mehr

Einsatzbearbeitung im Sanitätsdienst

Einsatzbearbeitung im Sanitätsdienst Einsatzbearbeitung im Sanitätsdienst Vernetzte Einsatzbearbeitung mit dem EDP Web-Share-Server Funktion Web-Share-Server Problematik Bei vielen Einsatzlagen und situationen werden an mehreren Stellen Einsatzführungssysteme

Mehr

Standard. Individual. Migration von DOORS Classic nach DOORS Next Generation (DNG) IVS Individualisierung von Standardsoftware

Standard. Individual. Migration von DOORS Classic nach DOORS Next Generation (DNG) IVS Individualisierung von Standardsoftware IVS Individualisierung von software Migration von DOORS Classic nach DOORS Next Generation (DNG) 2 IBM DOORS...... ist in vielen Unternehmen seit 20 Jahren im Einsatz... enthält daher oftmals hunderte

Mehr

Werkzeugbasierte Entwicklung von Benutzeroberflächen mit CDA-Templates und ART DECOR

Werkzeugbasierte Entwicklung von Benutzeroberflächen mit CDA-Templates und ART DECOR Werkzeugbasierte Entwicklung von Benutzeroberflächen mit CDA-Templates und ART DECOR Dipl.-Inform. Med. Markus Birkle Heidelberger Archivtage 2015, Heidelberg HL7 Clinical Document Architecture (CDA) für

Mehr

Auszug der Neuerungen von CATIA V5 Release 15

Auszug der Neuerungen von CATIA V5 Release 15 Auszug der Neuerungen von CATIA V5 Release 15 Neue Produkte Product Data Filtering (DF1) Konstruktionen verwenden in der Regel Knowledgeware, die mit Unternehmens-Know-How versehen sind. Wenn Teile aus

Mehr

Potential für integrierte E-Government Lösungen GIS / CMS / Portal - an praktischen Beispielen

Potential für integrierte E-Government Lösungen GIS / CMS / Portal - an praktischen Beispielen Öffentlich Potential für integrierte E-Government Lösungen GIS / CMS / Portal - an praktischen Beispielen Land-, forst- und wasserwirtschaftliches Rechenzentrum GmbH, LFRZ System- & Software-Entwicklung,

Mehr

Process Management Solutions. Eckhard Behr Patrick Müller

Process Management Solutions. Eckhard Behr Patrick Müller Process Management Solutions Eckhard Behr Patrick Müller by CaRD / CaRD PLM 2008 Engineering Management VDA 4965 Identification of Potential for Development of Alternative Solutions Specification and Decision

Mehr

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Entwicklung und Evaluation eines Vorgehensmodells zur Optimierung des IT-Service im Rahmen eines IT-Assessment Framework Oliver

Mehr

Jetzt von 7-Mode nach cdot migrieren!

Jetzt von 7-Mode nach cdot migrieren! Distribution Partner Jetzt von 7-Mode nach cdot migrieren! Sind die NetApp-Umgebungen Ihrer Kunden auf dem neuesten Stand der Technik? Das neue Betriebssystem von NetApp, Clustered Data ONTAP (kurz cdot),

Mehr

CAD und PDM Prozessoptimierung durch Integration

CAD und PDM Prozessoptimierung durch Integration Ulrich Sendler, Volker Wawer CAD und PDM Prozessoptimierung durch Integration ISBN-10: 3-446-41202-6 ISBN-13: 978-3-446-41202-6 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41202-6

Mehr

MOC 20486 - Entwicklung von ASP.NET MVC 4 Webapplikationen

MOC 20486 - Entwicklung von ASP.NET MVC 4 Webapplikationen MOC 20486 - Entwicklung von ASP.NET MVC 4 Webapplikationen Kompakt-Intensiv-Training Diese Schulung bereitet Sie optimal auf die MOC-Zertifzierung vor. Zu Beginn der Schulung erhalten Sie einen Überblick

Mehr

Siemens Industry Online Support Persönlicher Bereich - Aufrufen

Siemens Industry Online Support Persönlicher Bereich - Aufrufen Persönlicher Bereich - Aufrufen Registrierung und persönlicher Bereich 1. Registrierung Es ist erforderlich, dass Sie sich registrieren, um alle Funktionen im vollen Umfang nutzen zu können. 2. Anmeldung

Mehr

Qualitätspartnerschaft in der Entwicklung von Schienenfahrzeugen. Deutsche Bahn AG Gorden Falk Leiter Sicherheit und Qualität Berlin, 25.09.

Qualitätspartnerschaft in der Entwicklung von Schienenfahrzeugen. Deutsche Bahn AG Gorden Falk Leiter Sicherheit und Qualität Berlin, 25.09. Qualitätspartnerschaft in der Entwicklung von Schienenfahrzeugen Deutsche Bahn AG Gorden Falk Leiter Sicherheit und Qualität Berlin, 25.09.2014 Es gibt vielfältige Probleme in aktuellen Beschaffungsprojekten,

Mehr

Testplan. Hochschule Luzern Technik & Architektur. Software Komponenten FS13. Gruppe 03 Horw, 16.04.2013

Testplan. Hochschule Luzern Technik & Architektur. Software Komponenten FS13. Gruppe 03 Horw, 16.04.2013 Software Komponenten FS13 Gruppe 03 Horw, 16.04.2013 Bontekoe Christian Estermann Michael Moor Simon Rohrer Felix Autoren Bontekoe Christian Studiengang Informatiker (Berufsbegleitend) Estermann Michael

Mehr

Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten

Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten SAP Business One Konfigurationsleitfaden PUBLIC Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten Zutreffendes Release: SAP Business One 8.81 Alle Länder Deutsch November 2010 Inhalt Einleitung...

Mehr

Lothar Zeitler. Softwarebereitstellung. Microsoft Deployment. Microsoft

Lothar Zeitler. Softwarebereitstellung. Microsoft Deployment. Microsoft Lothar Zeitler Softwarebereitstellung mit Microsoft Deployment Microsoft Vorwort 11 1 Microsoft Deployment Toolkit - Einführung 13 Automatisierte'Installation die Anfänge 14 Was ist Microsoft Deployment?

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

Projektliste (Auszug)

Projektliste (Auszug) Erarbeitung eines skonzepts 900 T Umsatz Prozessoptimierung Projektmanagement Erarbeitung eines skonzepts Umsetzung des skonzepts insbesondere Entwicklung einer neuen Marketingstrategie, Optimierung des

Mehr

WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT" HELENE SCHMITZ

WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT HELENE SCHMITZ WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT" HELENE SCHMITZ HERZLICH WILLKOMMEN BEI WEBINAR@LUNCHTIME Moderation Anne K. Bogner-Hamleh SAS Institute GmbH Education Consultant Training

Mehr

3.4 Knowledge Management Systems Developer (Wissensmanagementsystementwickler/in)

3.4 Knowledge Management Systems Developer (Wissensmanagementsystementwickler/in) 3.4 Knowledge Management Systems Developer (Wissensmanagementsystementwickler/in) 3.4.1 Kurzbeschreibung Knowledge Management Systems Developer konzipieren Vorschläge zur informationstechnischen Unterstützung

Mehr

Tutorial Webmail @alumni.fhnw.ch

Tutorial Webmail @alumni.fhnw.ch Inhaltsverzeichnis Wichtige Informationen 2 Startseite Webmail 3 Erstes Login 4 Outlook 8 Kalender 10 Adressbuch 12 Aufgaben 16 Einstellungen 17 Passwort ändern 0 Optionen 18 Kontaktdaten ändern 0 Mail-Weiterleitung

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

SAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013

SAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013 SAP NetWeaver Gateway Connectivity@SNAP 2013 Neue Wege im Unternehmen Neue Geräte und Usererfahrungen Technische Innovationen in Unternehmen Wachsende Gemeinschaft an Entwicklern Ausdehnung der Geschäftsdaten

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Werkzeugbasierte Entwicklung von Benutzeroberflächen mit CDA-Templates und ART DECOR

Werkzeugbasierte Entwicklung von Benutzeroberflächen mit CDA-Templates und ART DECOR Werkzeugbasierte Entwicklung von Benutzeroberflächen mit CDA-Templates und ART DECOR Dipl.-Inform. Med. Markus Birkle HL7/IHE Jahrestagung 2015, Kassel Praktische Herausforderungen bei der Implementierung

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Christian Kühnel, BMW Group AGILE ENTWICKLUNG VON FAHRERASSISTENZSOFTWARE. AGILE CARS 2014.

Christian Kühnel, BMW Group AGILE ENTWICKLUNG VON FAHRERASSISTENZSOFTWARE. AGILE CARS 2014. Christian Kühnel, BMW Group AGILE ENTWICKLUNG VON FAHRERASSISTENZSOFTWARE. AGILE CARS 2014. PROJEKT ÜBERBLICK Entwicklung von Fahrerassistenz-Software zur Vorverarbeitung und Fusion von Sensordaten aus

Mehr

Konzept Controlling RoadMap. Auswahl, Implementierung und Beratungen für Lösungen zur Konzernsteuerung

Konzept Controlling RoadMap. Auswahl, Implementierung und Beratungen für Lösungen zur Konzernsteuerung Konzept Controlling RoadMap Inhalt Ausgangspunkt und Definition der Controlling RoadMap Bestandteile der Controlling RoadMap Steuerungsinstrumente der Controlling RoadMap (Bandbreite) Benefits der Controlling

Mehr

Geschäftsprozessoptimierung

Geschäftsprozessoptimierung Geschäftsprozessoptimierung Kurzdarstellung Saarbrücken November 2011 Ihr Partner für Analyse - Konzeption - Implementierung Definition Ziel einer Geschäftsprozessoptimierung ist es Optimierungspotenziale

Mehr

Die Learning Cloud Neue Perspektiven für Lerndienstleistungen durch Social Media, Mobile Learning & Co.

Die Learning Cloud Neue Perspektiven für Lerndienstleistungen durch Social Media, Mobile Learning & Co. Die Learning Cloud Neue Perspektiven für Lerndienstleistungen durch Social Media, Mobile Learning & Co. Christoph Hieber Berlin, 17.11.2011 Kernkompetenzen. Unser Portfolio. systems media services Zahlen,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Trainer... 2. CATIA V5 - Basiskurs Karosseriebau... 3. CATIA V5 - Basiskurs Modeling... 4

Inhaltsverzeichnis. Trainer... 2. CATIA V5 - Basiskurs Karosseriebau... 3. CATIA V5 - Basiskurs Modeling... 4 Inhaltsverzeichnis Trainer... 2 CATIA V5 - Basiskurs Karosseriebau... 3 CATIA V5 - Basiskurs Modeling... 4 CATIA V5 - Erweiterte Karosseriebauflächen... 5 CATIA V5 - Kunststoff-konstruktion mit Hilfe der

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

BMW Markenforum. Karlsruhe, 28. Oktober 2015 Christian Bayer. 2015 ASC Automotive Solution Center AG

BMW Markenforum. Karlsruhe, 28. Oktober 2015 Christian Bayer. 2015 ASC Automotive Solution Center AG BMW Markenforum Karlsruhe, 28. Oktober 2015 Christian Bayer 2015 ASC Automotive Solution Center AG Agenda Aktueller Status care Ausgelieferte neue Schnittstellen PTFs ausgeliefert und in Vorbereitung Neuentwicklung

Mehr

Smap3D PDM 10. Installation. Stand-Alone-Migration-Analyzer

Smap3D PDM 10. Installation. Stand-Alone-Migration-Analyzer Smap3D PDM 10 Installation Stand-Alone-Migration-Analyzer Smap3D PDM 10 Seite 1 Inhalt 1. Smap3D PDM 10 3 2. Installation Stand-Alone-Migration-Analyzer 3 Systemvoraussetzungen 3 Workstation (32 und 64

Mehr

IT als Grundlage innovativen Know-how-Transfers (KMU)

IT als Grundlage innovativen Know-how-Transfers (KMU) IT als Grundlage innovativen Know-how-Transfers (KMU) Wiki in der Projekt-Kollaboration (Vortrag auf dem GfWM-Forum auf der CeBIT 2007) Anja Flicker, Referentin Wissensmanagement Agenda reinisch AG Ausgangslage

Mehr

Vertragsverwaltung und -controlling. www.contractmanager.de. contractmanager². CM Software & Consulting GmbH, Schneiderstr. 14, 29339 Wathlingen

Vertragsverwaltung und -controlling. www.contractmanager.de. contractmanager². CM Software & Consulting GmbH, Schneiderstr. 14, 29339 Wathlingen contractmanager² und -controlling Überblick contractmanager² verbindet und controlling mit Dokumentenmanagement: geordneter Überblick über vertragsrelevante Daten, und Dokumente flexibel anpassbar an den

Mehr

XML Content Management in der technischen Redaktion 6. Publishers Forum

XML Content Management in der technischen Redaktion 6. Publishers Forum XML Content Management in der technischen Redaktion 6. Publishers Forum Gregor Wolf Chief Technology Officer Klopotek AG V 1.1 Ist Klopotek ein Publisher? Zumindest stellen wir Informationen her und wir

Mehr

Informationsvernetzung bei Kärcher

Informationsvernetzung bei Kärcher Informationsvernetzung bei Kärcher Synchronisation von Daten aus SAP, CATIA und PARTSolutions SMD-W / 12.01.2010 / iforum 2010 Kärcher.ppt 1 Agenda Vorstellung Referent Vorstellung Fa. Kärcher Idee und

Mehr

DP ITS Vorgehensmodell Build und Microsoft Team Foundation Server

DP ITS Vorgehensmodell Build und Microsoft Team Foundation Server DP ITS Vorgehensmodell Build und Microsoft Team Foundation Server Martin Tappe Düsseldorf, April-08-2009 GIWIVM AGENDA Referent Zum Forschungsprojekt DP ITS Vorgehensmodell Build (VMB) Microsoft Team Foundation

Mehr