DER SÄUGLING Bindung, Neurobiologie und Gene

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4 DER SÄUGLING Bindung, Neurobiologie und Gene Grundlagen für Prävention, Beratung und Therapie Herausgegeben von Karl Heinz Brisch und Theodor Hellbrügge Klett-Cotta

5 Die Herstellung dieses Buches erfolgte mit freundlicher Unterstützung der Theodor-Hellbrügge-Stiftung München ( Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Klett-Cotta J. G. Cotta sche Buchhandlung Nachfolger GmbH, gegr. 1659, Stuttgart 2008 Alle Rechte vorbehalten Schutzumschlag: Roland Sazinger, Stuttgart Foto: fotolia / Pavel Losevsky Datenkonvertierung: le-tex publishing services GmbH, Leipzig Printausgabe: ISBN E-Book: ISBN PDF-E-Book: ISBN Dieses E-Book basiert auf der aktuellen Auflage der Printausgabe. Bibliographische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Angaben sind im Internet über < abrufbar.

6 Inhalt Vorwort Einleitung THEODOR HELLBRÜGGE Vom Dauerschlafwesen zum kompetenten Menschling CAROLIN SHERIDAN, HUBERT PREISSL UND NIELS BIRBAUMER Wie reagiert das fetale Gehirn auf Reize? Untersuchungen mit fetaler Magnetoenzephalographie HEIDELISE ALS UND SAMANTHA BUTLER Die Pflege des Neugeborenen: Die frühe Gehirnentwicklung und die Bedeutung von frühen Erfahrungen JOACHIM BENSEL Der Einfluss westlicher Betreuungspraktiken und Geburtsumstände auf den Verhaltenszustand von Säuglingen Ergebnisse der Freiburger Säuglingsstudie MARIA HERNANDEZ-REIF Die Effekte von Berührung und Massage auf Kinder und Eltern JOACHIM BAUER Das System der Spiegelneurone: Neurobiologisches Korrelat für intuitives Verstehen und Empathie KLAS BLOMGREN Gehirnverletzungen während der frühen Entwicklungsphase: Konsequenzen für den programmierten Zelltod und den Verlust von Stammzellen

7 Inhalt BJÖRN SCHEFFLER Gehirnzellen wie vom Fließband: Stammzellen zur Reparatur und als Verursacher neurologischer Erkrankungen MECHTHILD PAPOUŠEK Vom ersten Schrei zum ersten Wort: Die Sprache des Säuglings im Entwicklungskontext der Zwiesprache mit den Eltern JUDIT GERVAI Einflüsse von Genetik und Umwelt auf die Entwicklung von Bindungsverhaltensweisen T. BERRY BRAZELTON Der kompetente Säugling sein mächtiger Einfluss auf die Eltern-Kind-Bindung DORIS BISCHOF-KÖHLER Zusammenhänge zwischen Bindung, Erkundung und Autonomie PHILIPPE ROCHAT Die Selbstentwicklung im Säuglingsalter MARIA LEGERSTEE Das Bewusstsein mentaler Zustände im Säuglingsalter: Die Rolle von Beziehungen REMO H. LARGO UND CAROLINE BENZ Was verstehen wir unter Sozialverhalten? GISA ASCHERSLEBEN Der Einfluss der frühen Mutter-Kind-Interaktion auf die sozial-kognitive Entwicklung KARL HEINZ BRISCH Eltern-Säuglings-Therapie. Von der Prävention zur Beratung und Therapie Adressen der Autoren

8 Vorwort Die neuesten Erkenntnisse aus der Bindungsforschung und der Neurobiologie in Bezug auf die emotionale, psychische, kognitive, soziale und neurobiologische Entwicklung des Fetus und Säuglings haben unser Bild vom Säugling grundlegend verändert. Es zeichnet sich immer mehr ab, dass bereits der Fetus aber noch mehr der Säugling über extrem ausgeprägte Kompetenzen verfügt, die ihn als ein menschliches Wesen kennzeichnen, das auf allen Wahrnehmungskanälen auf Erfahrungssuche und auf Interaktion und Beziehung mit seinen Mitmenschen ausgerichtet ist. Diese Erkenntnisse haben eine große Bedeutung für Prävention und frühe Diagnostik sowie die Arbeit mit Eltern. Seit Jahrzehnten wurden zu diesem Thema bahnbrechende Forschungsarbeiten sowohl im Bereich der Grundlagenforschung als auch zur Diagnostik und klinischen Anwendung durchgeführt. Viele Generationen von Geburtshelfern, Hebammen und Pädiatern sowie Psychotherapeuten, Psychologen und Kinderund Jugendpsychiatern haben von den Erkenntnissen von Prof. T. Berry Brazelton von der Harvard Medical School in Boston/USA profitiert. Sie konnten die neue Sichtweise vom Säugling in ihrer Arbeit mit Eltern und Familien sowohl in der Prävention als auch in der klinischen Arbeit zum Wohl der Kinder und ihrer Entwicklung umsetzen. Zu Ehren von Herrn Prof. T. Berry Brazelton wurde von der Internationalen Akademie für Entwicklungs-Rehabilitation und der Theodor-Hellbrügge- Stiftung am 2. und 3. Dezember 2006 an der Kinderklinik und Kinderpoliklinik am Dr. von Haunerschen Kinderspital der Ludwig-Maximilians-Universität München ein Internationaler Kongress mit dem Titel Der Säugling Bindung, Neurobiologie und Gene: Grundlagen für Prävention, Beratung und Therapie (The Infant Attachment, Neurobiology and Genes: Essentials for Prevention, Counselling and Therapy) durchgeführt. Im Rahmen dieses Kongresses wurde Herrn Prof. T. Barry Brazelton als Würdigung seines außergewöhnlichen wissenschaftlichen Werks zum Verständnis der menschlichen Entwicklung, insbesondere des Säuglings, der Arnold-Lucius- Gesell-Preis verliehen. 7

9 Vorwort Die überaus große Resonanz der Konferenz ermutigte die Veranstalter, die Beiträge in einem Konferenzband zu veröffentlichen und einer größeren Leserschaft zugänglich zu machen. Die Herausgeber danken allen Autorinnen und Autoren, dass sie ihre Beiträge für die Publikation zur Verfügung gestellt haben. Ein besonderer Dank gilt Frau Roswitha Schmid, die mit großem Engagement und Zuverlässigkeit die englischen Beiträge übersetzte. Dank der hervorragenden Arbeit von Herrn Thomas Reichert konnten die Beiträge rasch editiert werden. Ein besonders herzlicher Dank gilt Herrn Dr. Heinz Beyer vom Verlag Klett-Cotta. Er hat sich mit großem Engagement für die schnelle Herausgabe dieses Buches beim Verlag und die schnelle Drucklegung eingesetzt. Frau Christel Beck vom Verlag Klett-Cotta danken wir für ihre hilfreiche Unterstützung bei der Umsetzung des Drucks. Ein großer Dank gilt der Theodor-Hellbrügge-Stiftung München, die mit großzügiger finanzieller Unterstützung sowohl die Konferenz als auch die Herstellung dieses Buches ermöglicht hat. Wir hoffen, dass alle, die mit Eltern und Säuglingen arbeiten und diese auf ihrem Entwicklungsweg begleiten wie etwa Geburtshelfer, Hebammen, Kinderärzte, Krankenschwestern, Psychiater, Psychologen, Sozialarbeiter, Pädagogen, Heilpädagogen, Krankengymnasten, Logopäden, Kinder- und Jugendpsychiater und Psychotherapeuten sowie Seelsorger und Juristen, diesem Buch zahlreiche Anregungen entnehmen können, die sie in ihrer täglichen Arbeit fruchtbar umsetzen können. Karl Heinz Brisch und Theodor Hellbrügge 8

10 Einleitung Das vorliegende Buch fasst verschiedene Beiträge zusammen, die aus der Perspektive sowohl der Grundlagenforschung als auch der klinischen Anwendung berichten. An verschiedenen Fallbeispielen wird verdeutlicht, welche Möglichkeiten für die Beratung und Psychotherapie von Eltern mit Säuglingen bestehen. In einem historischen Rückblick macht Theodor Hellbrügge deutlich, wie sich in den vergangenen Jahrzehnten in der Pädiatrie das Bild vom Säugling gewandelt hat. Während früher Fragen des Überlebens und der Ernährung im Vordergrund standen, zeigt sich heute aufgrund der Ergebnisse der Entwicklungspsychologie, welche Kompetenzen der Säugling hat, um von Anfang an als»menschling«beziehungen zu seinen Mitmenschen aufzubauen. Niels Birbaumer, Carolin Sheridan und Hubert Preissl zeigen, wie heute mit modernen diagnostischen Methoden bereits während der intrauterinen Zeit das Lernen des Fetus studiert werden kann und auf welche Weise die Möglichkeiten der Hirnplastizität des Säuglings untersucht werden können. Aus langjährigen Untersuchungen von Frühgeborenen berichten Heidelise Als und Samantha Butler, wie die Entwicklung etwa von Gehirn, Atmung, Wachstum von sehr kleinen Frühgeborenen in der neonatalen Intensivstation durch eine individualisierte Pflege positiv beeinflusst werden kann. Die Ergebnisse der Freiburger Säuglingsstudie, wie sie in dem Beitrag von Joachim Bensel berichtet werden, geben einen Einblick, welch großen Einfluss westliche Betreuungspraktiken auf die Entwicklung des Säuglings haben. Berührung und Körperkontakt sind für die Entwicklung eines Säuglings von grundlegender Bedeutung. Studien über die positiven Langzeiteffekte von Berührung und Massage werden von Maria Hernandez-Reif vorgestellt. In seinem Beitrag über Spiegelneurone verdeutlicht Joachim Bauer, wie der Säugling seine Kompetenzen zur Empathiefähigkeit entwickeln kann, wenn er in guten Beziehungen wie etwa in einer sicheren Bindungsbeziehung aufwächst. Wenn das kindliche Gehirn bereits in der frühen Zeit geschädigt wird, stellt 9

11 Einleitung sich die Frage, in welchem Umfang Heilungsprozesse möglich sind. In seinem Grundlagenbeitrag über Gehirnverletzungen während der frühen Entwicklungsphase verdeutlicht Klas Blomgren, welche Konsequenzen frühe Schädigungen des Gehirns für den programmierten Zelltod haben und wie diese sich auf die Stammzellen im Gehirn auswirken. Hieraus ergibt sich die Fragestellung, ob Stammzellen zur Reparatur von Gehirnzellen eingesetzt werden können oder ob diese neurologische Erkrankungen verursachen können, wie Björn Scheffler in seinem Beitrag aufgrund eigener Grundlagenstudien berichtet. Die Entwicklung der Sprache ist für den Säugling bei der Entwicklung seiner sozialen Beziehungen von ganz herausragender Bedeutung. Mechthild Papoušek beschreibt, wie sich mit den ersten Zwiegesprächen zwischen Eltern und Säuglingen die Sprache des Kindes entwickelt. Genetik und Umwelt beeinflussen wechselseitig die Entwicklung des Kindes, so auch seine Bindungsqualität, wie Judit Gervai anhand ihrer Forschungsergebnisse über die desorganisierte Bindung in ihrem Beitrag aufzeigt. T. Berry Brazelton kann auf seine langjährigen Erfahrungen als Kinderarzt und seine bahnbrechenden Forschungen zurückblicken. Er beschreibt die Entwicklung eines Testinstruments zur Untersuchung der Regulationsfähigkeiten des Säuglings und verweist auf die möglichen klinischen Anwendungen im Sinne einer frühen Interventionsmöglichkeit zur Förderung der Eltern-Säuglings-Beziehung. Die Zusammenhänge zwischen Bindung, Erkundung und Autonomie in den ersten Lebensjahren werden von Doris Bischof-Köhler in ihrem Beitrag anschaulich dargestellt. Wie die Studien von Philippe Rochat über die Selbstentwicklung im Säuglingsalter zeigen, ist die Entwicklung eines stabilen Selbst für die gesunde Entwicklung eines Säuglings von ganz grundlegender Bedeutung. Auch die Forschungsergebnisse über das Bewusstsein von mentalen Zuständen von Maria Legerstee sind bahnbrechend, weil sie, ähnlich wie die Forschung von Philippe Rochat, nachweisen können, dass die Entwicklung sowohl des Selbst als auch des Bewusstseins von mentalen Zuständen schon in der allerfrühesten Säuglingszeit beginnt. Soziale Verhaltensweisen und ihre verhaltensbiologischen Grundlagen sowie der Einfluss auf die gesunde Entwicklung des Säuglings werden im Beitrag von Remo Largo und Caroline Benz diskutiert. 10

12 Einleitung Gisa Aschersleben konnte aufgrund ihrer Forschungsergebnisse zeigen, welchen entscheidenden Einfluss die frühe Mutter-Kind-Interaktion auf die Entwicklung der sozial-kognitiven Fähigkeiten des Säuglings hat. Abschließend beschreibt Karl Heinz Brisch, wie die modernen Konzepte der Bindungstheorie und der Entwicklungspsychologie für die Eltern-Säuglings- Therapie nutzbringend umgesetzt werden können. Die klinische Anwendung wird an verschiedenen Fallsbeispielen anschaulich verdeutlicht. Somit erhalten sowohl theoretisch als auch klinisch interessierte Leser durch die Beiträge dieses Buches wichtige Anregungen für ihre Arbeit mit Säuglingen und Eltern. 11

13 THEODOR HELLBRÜGGE Vom Dauerschlafwesen zum kompetenten Menschling Menschliche Entwicklung und Säuglingsalter Das Geheimnis der Menschwerdung, das im Dauerdunkel des Mutterschoßes beginnt, realisiert sich in der kindlichen Entwicklung. Dieses biologische Phänomen, mit dem sich Meinhard von Pfaundler in seinem für die Kinderheilkunde grundlegenden Kapitel»Biologisches und allgemein Pathologisches über die frühen Entwicklungsstufen«im Handbuch der Kinderheilkunde (Pfaundler 1923) auseinandergesetzt hat, besteht im Wesentlichen aus dem Zusammenspiel von Wachstum und Differenzierung, wobei das Wachstum durch den Ansatz von Körpermasse, durch Zellvermehrung oder Zellvergrößerung, die Differenzierung durch die Spezialisierung von Zellen, Gewebe und Funktionen gekennzeichnet ist. Wachstum fördert und bedingt Differenzierung, ohne Differenzierung käme das Menschenkind als ein sieben Pfund schwerer Fleischklumpen zur Welt, der weder atmen noch verdauen könnte und nicht lebensfähig wäre. Es liegt im Wesen der Entwicklung, dass das Wachstum durch die Differenzierung gebremst wird. Wenn die Differenzierung ihren Endzustand erreicht hat, hört das Wachstum auf. Demzufolge sind mit den undifferenzierten frühen Stadien der Entwicklung die stärksten Wachstumsprozesse mit den größten Möglichkeiten für die Plastizität vor allem des kindlichen Zentralnervensystems verbunden. Dies bedeutet, dass der junge Mensch in der ersten Lebenszeit einerseits am stärksten anpassungsfähig gegenüber Umwelteinflüssen, andererseits auch sehr empfindlich gegenüber krankhaften Noxen ist. So stellt das Säuglingsalter, d. h. die Entwicklung im ersten Lebensjahr, eine Besonderheit dar, was sich vor allem an seiner Gefährdung erkennen lässt: der Säuglingssterblichkeit. Diese ist einer der wichtigste Indikatoren für den Lebensstandard einer Bevölkerung. Die extrem hohe Säuglingssterblichkeit von 25 bis 30 % versetzte den deutschen und den französischen Generalstab Ende des 19. Jahrhunderts in Aufregung, weil man meinte, die Zahl der Rekruten würde für die nächsten Kriege 12

14 Vom Dauerschlafwesen zum kompetenten Menschling nicht mehr ausreichen. Die hohe Säuglingssterblichkeit jedes vierte geborene Kind war bis zum Ende des ersten Lebensjahres schon wieder verstorben war einer der Hauptgründe für das Entstehen der Kinderheilkunde als eigene Disziplin in der Medizin. Die Bekämpfung der Säuglingssterblichkeit So wurde die Bekämpfung der Säuglingssterblichkeit ein nationales französisches wie deutsches Anliegen, und es waren die Kaiserhäuser, die sich systematisch für ihre Bekämpfung einsetzten. Sichtbarer Ausdruck dieser Bewegung war in unserem Lande das Kaiserin-Auguste-Victoria-Haus in Berlin, das nicht als Kinderklinik, sondern als»anstalt zur Bekämpfung der Säuglingssterblichkeit im Deutschen Reiche«gegründet wurde. Auf Veranlassung der Kaiserin Auguste Victoria wurde der Plan hierzu 1905 gefasst, und bereits am 4. Juni 1909 konnte das Haus eingeweiht werden. Es wurde seiner Bestimmung mit der Aufgabenstellung übergeben, dass es eine Stätte hoher Wissenschaft werden sollte, eine Hilfe für Mütter und Kinder, ein Trost für die Familien in Hütten und Palästen, ein Bundesgenosse der Staats- und Gemeindebehörden in der Fürsorge für die Kleinsten, eine Quelle der Volkskraft. Mit der Nutzung des Hauses war ein umfassendes wissenschaftliches Programm verbunden. Es reichte von staatlicher Säuglingsfürsorge über Findelwesen und Ziehkinderwesen bis zu polizeilichen Verordnungen über den Verkehr mit Milch (Näheres siehe Abb. 1). Abb. 1: Das wissenschaftliche Programm des Kaiserin-Auguste-Victoria-Hauses (nach Opitz & Schmid 1966, S. 359) 13

15 Theodor Hellbrügge Mit der systematischen Bekämpfung der Säuglingssterblichkeit hatte die moderne Kinderheilkunde ihre zentrale Aufgabe gefunden und sie hat dabei ungeahnte Erfolge erzielt. Von durchschnittlich über 25 % um 1900 ging die Säuglingssterblichkeit, vor allem auch durch»mütterberatung«, auf Werte von heute unter 1 % zurück: Das sind Werte, von denen noch vor vier Jahrzehnten niemand zu träumen wagte. Bis ins Detail hinein wurden die Erkenntnisse bei der Bekämpfung der Säuglingssterblichkeit soweit auf die moderne Pädiatrie übertragen, dass es heute gelingt, zu früh geborene Kinder mit einem Geburtsgewicht von unter 1000 g, ja inzwischen öfter bis etwa 500 g, am Leben zu halten. Letztendlich geht dies auf die Beachtung der Details aller Ursachen zurück, die bei der Bekämpfung der Säuglingssterblichkeit vor Jahrzehnten entdeckt wurden. Die Suche nach der richtigen Säuglingsnahrung Da die Ernährungsstörungen an der Spitze der Ursachen für Morbidität und Mortalität standen, galten die wichtigsten wissenschaftlichen Programme der Bereitstellung einer säuglingsgerechten Milch. Hierzu hatte fast jede Kinderklinik ihre eigene Säuglingsnahrung kreiert. Als Kuriosum darf vielleicht ein von Georg Bessau ( ; Direktor der Charité-Kinderklinik) entwickeltes Nahrungsgemisch, die»vatermilch«(abb. 2), genannt werden. Deren Zubereitung benötigte fünf verschiedene Töpfe, in denen rohe Vollmilch mit Mondamin und Zitronensäurelösung sowie Pepsin, NaOH-Wasser (Natriumhydroxid bzw. Ätznatron in Wasser) mit Zystein, Sesamöl, mit Eigelb verrührt, sowie Milchzucker, in Wasser gelöst, und Ascorbinsäure enthalten Abb. 2: Zusammensetzung der»vatermilch«(quelle: Lust 1941) 14

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