Erfahrungsbericht meines Aufenthaltes an der University of Massachusetts Dartmouth 2006 / Sebastian Wittig - 1 -

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1 Erfahrungsbericht meines Aufenthaltes an der University of Massachusetts Dartmouth 2006 / 2007 Sebastian Wittig - 1 -

2 Vorbereitung Im Gegensatz zu meinen Vorgängern will ich meinen Erfahrungsbericht eher auf die Vorbereitungen zum Aufenthalt in Dartmouth als auf die Erfahrungen vor Ort konzentrieren, da diese für mich die nützlichsten Informationen dargestellt haben. Der Anreiz in den USA sein Studium fortzusetzen ist sehr groß und dementsprechend ist auch die Nachfrage für diese Plätze. Daher ist es wichtig sich frühzeitig auf das Studium festzulegen und schon im Vorfeld (vor der eigentlichen Zusage) sich auf das Studium vorzubereiten nicht nur um seine Motivation begründen zu können, sondern auch um sicher zu gehen, dass die Universität die man anstrebt auch das bietet, was man sich wünscht -. Ein wichtiger Punkt ist hierbei sich um ein DAAD oder Fulbright-Stipendium zu bewerben bevor man die eigentliche Zusage der Universität hat, da die Bewerbungs- Fristen für die Stipendien relativ früh sind. Man weiß sozusagen zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht, ob man eine Zusage bekommt. (Die Chancen ein Stipendium (beim DAAD zu ergattern sind wohl nicht schlecht, obwohl ich mich leider nicht mehr bewerben konnte, da ich die Frist verpasst habe) Im Weiteren will ich nun die einzelnen Schritte bis zum eigentlichen Studium in den USA durchgehen. Toefel Der Toefel ist neben dem GMAT, für BWLer die einen MBA-Abschluss anstreben - eine Grundvoraussetzung für die Aufnahme eines Studiums in den USA. Man sollte sich frühzeitig zum Toefel-Test anmelden, da die Termine eher rar sind. Ich habe mein Toefel in Frankfurt an der Zeil gemacht und musste 2Monate warten, bis ich meinen Termin bekommen habe, daher ist es besonders wichtig sich schon lange vor dem Bewerbungsschluss für den Toefel anzumelden, um ihn zum Bewerbungsschluss vorzeigen zu. Man sollte sich jedenfalls gut auf den Toefel vorbereiten, da man seine Punktezahl dadurch unabhängig von vorherigen Englisch-Kenntnissen verbessern kann. Dazu bieten sich Literatur und Übungs- CDs an, die man in vielen Buchwarenläden erwerben, oder auch in der Stadtbibliothek ausleihen kann

3 GMAT Den GMAT müssen nur Austauschstudenten absolvieren, die auch bedenken einen MBA Abschluss an der University of Massachusetts Dartmouth zu erwerben. Der GMAT war um einiges anspruchsvoller als der Toefel - Test. Man sollte hierbei auf keinen Fall auf ein intensives Training verzichten, da man sich mit der Struktur und dem Aufbau des GMAT s vertraut machen sollte und damit sich gefragte Schwerpunkte einem schnell herauskristallisieren. Die beiden Übungstests, die man zur Anmeldung zum GMAT zugeschickt bekommt bieten eine gute Vorhersage zum eigentlichen GMAT-Score, und sollten daher nicht zu Trainingszwecken als viel mehr zu Kontrollzwecken genutzt werden, um sich selber zu testen. Für mich persönlich empfand den numerischen Teil des GMAT als gut trainierbar. Wenn es um die Englischkenntnisse geht, muss ich jedoch sagen, dass es sehr schwer fiel die Text-Verständnis-Aufgaben zu trainieren, da diese viel Zeit beanspruchen, die man während des Testes nicht hat. Aus diesem Grund haben sich die meisten Deutschen in Dartmouth beim GMAT auf den numerischen, den grammatikalischen und dem Aussagen und Verständnis Teil konzentriert. (Als Literatur bieten sich Kaplan und Princeton Review an) Bewerbungsgespräch Beim Bewerbungsgespräch waren Vertreter des Auslandsbüros der Universität, des Auslandsbüro des Fachbereichs BWL, und ein Professor von der University of Wisconsin anwesend. Schwerpunkte beim Bewerbungsgespräch lagen besonders auf der Motivation, hierbei war es für mich hilfreich, dass ich mich über dass Sportangebot informiert hatte und schon Teams an der Universität gefunden hatte die meinen sportlichen Anforderungen gerecht wurden. Das Cross- Country Team, welches täglich eine Stunde laufen geht und oft an Wettkämpfen gegen andere Universitäten teilnimmt (z.b. in Boston, bei Läufen an denen auf das MIT oder Harvard mitlaufen) war neben dem Tennis-Team ein wichtiger Grund für mein Studium in den USA. (Man sollte sich nicht nur auf akademische Gründe konzentrieren, obwohl diese natürlich sehr wichtig sind) Ein weiterer Schwerpunkt beim Bewerbungsgespräch lag auch den Landes- Kenntnissen. Dabei habe ich mich mit dem Professor über die Probleme welche die - 3 -

4 Handelsbilanz der USA bietet unterhalten. Für diesen Teil des Bewerbungsgesprächs ist es zum einen wichtig über laufende Diskussionen der USA informiert zu sein, wie auch ein gesundes Allgemeinwissen zu der Geschichte und Entwicklung der USA zu haben. Nachdem man in diesen beiden Punkten überzeugen konnte, würde ich sagen, dass man kaum noch Schwierigkeiten haben sollte angenommen zu werden. Nach der Zusage Nach der Zusage vielen einige Aufgaben an. Als erstes sollte man sich um ein Visum kümmern, da die Termine im amerikanischen Konsulat auch eher schwierig zu bekommen sind, wenn man sich zu kurzfristig um ein Visum sorgen würde. Das Flugticket sollte man auch sehr früh buchen; je länger man wartet, desto teurer wird s. STA-Travel bietet jedenfalls günstige Flüge; Ich habe den Fehler gemacht meinen Flug im Internet über eine Preisvergleich-Internetseite zu buchen, was mir eher teuer zu stehen kam. Viele Studenten kaufen auch ehemaligen ihre Sachen ab, was ich nur empfehlen kann, da man sich einmal dort, vieles kaufen muss. Im Studentenwohnheim in Dartmouth wird man nur mit einem Schreibtisch, einer Kommode, einen Wandschrank und einem Bett mit Matratze ausgestattet. Kaufen sollte man: Bettzeug, Kleiderbügel, Bügeleisen, Besteck & Töpfe, Stromadapter, Telefon, Fernseher (um HBO vergleichbar mit deutschem Premiere, welches es an der Universität gibt, zu empfangen -)und Bücher (sind SEHR teuer, sollte man wenn nicht günstig im Off-Campus Bookstore erworben leihen). Empfehlenswert ist es auch sich mit anderen zusammen zu tun, um vom Flughafen gemeinsam mit einem Mietwagen nach Dartmouth zu fahren. Es beseht zwar noch die Möglichkeit mit dem Bus zu fahren, doch die Busse fahren eher selten und nicht direkt nach Dartmouth (man muss in Boston umsteigen und kommt nur bis New Bedford). Lohnenswert ist auch die Mitgliedschaft beim ADAC. Als Mitglied kann man nicht nur günstiger Autos bei Herz mieten (10% Rabat wenn man online bucht) sondern zahlt als unter 25Jähriger auch statt $27 nur $10 für einen Mietwagen täglich drauf

5 Die ersten Tage Einmal in der Universität angekommen, wird man direkt in sein Zimmer geführt. Ich wohnte mit drei weiteren Deutschen zusammen. Leider hat man keinen Einfluss auf die Zimmervergabe. Wenn es möglich ist würde ich versuchen auf die Informationsveranstaltung der Universität zu verzichten, da sich der hohe Preis nicht gerechtfertigt hat. In der Universität sind besonders viele internationale Studenten aus dem asiatischen Raum. Europäer waren rund 30 da, wobei die meisten aus Deutschland kamen und der Rest aus Frankreich. Dank der Gastfreundschaft der Amerikaner lernt man in den ersten Wochen schnell Amerikaner kennen. Wir sind sehr schnell am Anfang unseres Auslandsstudiums in Kontakt gekommen und haben die ersten Wochen sehr genossen. Leider verlangt einem das Studium viel ab, wenn man nicht nur bestehen will, wodurch man tendenziell immer weniger Zeit außerhalb der Universitäts-Bibliothek verbringt. Das Studium Wie schon zuvor erwähnt benötigt man für das Studium viele Bücher. Die Bücher sind sehr teuer und es empfiehlt sich seine Bücher gebraucht über Ebay zu kaufen oder auszuleihen (Eine Option die, durch die Buchläden vor Ort angeboten wird) Die Kurse finden größtenteils abends statt (von 6.30PM bis 9.30PM). Zwei mal die Woche hatte ich dann neben meinen Abendkursen noch den ganzen Nachmittag Kurs. Die Vorlesungen verlangen, im Gegensatz zu deutschen Vorlesungen, besonders viel Hausarbeit. So ist es nicht ungewöhnlich, wenn man nur für einen Kurs, einmal die Woche ein sechs Seiten langes Paper anfertigen muss. Eine Sache die mir ebenfalls positiv aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass sehr viel in Teams gearbeitet wird. Man lernt auf diese Weise seine Kommilitonen sehr schnell kennen und kann auf diese Weise auch seinen Horizont erweitern. Die Erweiterung des Horizontes wird insbesondere dadurch gefördert, dass in den Kursen ein hoher Anteil an Ausländern sitzt. So wird einem nicht nur die amerikanische Kultur näher gebracht, sondern auch die chinesische, die thailändische wie auch die indische. Kurse, die ich stark empfehlen kann sind Investment Analysis und Financial Decision Makeing. Diese interessierten mich besonders, angesichts der Tatsache, dass ich - 5 -

6 auch in Frankfurt den Schwerpunkt Finanzen gewählt habe. Im Gegensatz zu deutschen Vorlesungen bieten diese Vorlesungen nicht nur vertiefte Kenntnisse in einige Themenbereiche, sondern versuchen einem auch das Gesamtbild näher zu bringen, indem ein breiteres Feld behandelt wird. Zusammenfassend würde ich zum Studium sagen, dass man sehr viel lernen kann, wenn man über dem hinausgeht, was als Grundvoraussetzung in einem Kurs verlangt wird. Durch das Studium habe ich finanzwirtschaftliche Zusammenhänge und Themengebiete kennen gelernt, die ich in Frankfurt wahrscheinlich nicht mehr näher gebracht bekomme. Fazit Zusammenfassend würde ich sagen, dass das Studium mir nicht nur intellektuell gefördert sondern auch menschlich sehr viel weiter gebracht hat. Das Studium hat mir einen Einblick in eine für mich neue Gesellschaft ermöglicht, die sehr verschieden von der Deutschen ist. Durch die herzliche Aufnahme, konnte ich viele neue Freunde gewinnen und viel Neues lernen. Auf der anderen Seite war es auch möglich von meiner eigenen Heimat zu erzählen, da die Amerikaner auch sehr neugierig bezüglich Deutschlands sind. Durch die vielen Bekanntschaften konnte ich mein Englisch in einem hohen Maße verbessern, was für mich der ursprünglich ausschlaggebende Grund war ins englischsprachige Ausland zu reisen. Ich kann diesen Austausch jedem anderen nur weiterempfehlen, und will mich hiermit nochmals herzlich bei allen bedanken, die mir diesen Austausch ermöglicht haben Sebastian Wittig - 6 -

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