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1 SEILKUNDE UND KNOTEN Autoren: Lukas Hertz, Benjamin Merle Seite 1

2 Übersicht Einleitung Seilkunde o Allgemeines o Seiltypen o Seilmessung Doppelter Achterknoten Doppelter Bulinknoten Halbmastwurf - Sicherung Mastwurf Arbeitsmaterial o Doppelter Achterknoten (1) o Doppelter Bulinknoten (2) o Halbmastwurf - Sicherung(3) o Mastwurf (4) Videos o Doppelter Achterknoten (1) o Doppelter Bulinknoten (2) o Halbmastwurf - Sicherung (3) o Mastwurf (4) Quellenverzeichnis Seite 2

3 Einleitung Im Bergsport müssen Knoten höchsten Sicherheitsanforderungen genügen. Sie müssen so sicher sein, dass sie sich auch unter ungünstigsten Bedingungen wie Nässe, schlecht geknotetem Seil oder glattem Seil nicht lösen können. Für die verschiedensten Anwendungsbereiche im Bergsport sollten Bergsteiger ein gewisses Grundrepertoire an Knoten beherrschen. Diese müssen unter fachlicher Anleitung gelernt werden. Dazu gehören: Anseilknoten Knoten zur Selbstsicherung Knoten zur Kameradensicherung Verbindungsknoten für Seil- und Schlingenmaterial Klemmknoten Absicherungsknoten Man unterscheidet in der Knotenherstellung zwischen gelegten und gesteckten Knoten. Der Unterschied besteht darin, dass beim gelegten Knoten die Seilstränge beim Verknoten parallel geführt werden, anders als beim gesteckten Konten, bei dem der einfach ausgeführte Konten mit dem freien Seilende nachverfolgt wird. Bei beiden Knotenarten ist es essentiell wichtig, sie mit den Händen richtig festzuziehen. Die überstehenden Seilenden sollten das Zehnfache des Seildurchmessers betragen. Seilkunde Allgemeines Das Seil ist beim Bergsteigen eine der wichtigsten Komponenten, die die Sicherheit am Berg oder der Wand gewährleisten. Da die Sportler dem Seil ihr Leben anvertrauen, müssen sie den höchsten Qualitätsstandards entsprechen. Die Seile aus heutigen Fabriken sind dabei eine wahre High-Tech-Produktion, die bei der Planung, Fertigung und den anschließenden Belastungsproben harte Tests durchlaufen müssen, bevor sie vom Sportler im Fachhandel erworben werden dürfen. Ein gutes Seil ist immer ein Kompromiss aus mehreren Faktoren wie Normsturzzahl, geringem Gewicht, kleiner Fangstoß oder geringe Dehnung. Kletterseile sind Kern-Mantel-Konstruktionen. Der tragende Kern besteht aus Faserbündeln aus Polyamidgarn und wird von einem vor äußeren Einwirkungen schützenden Mantel umhüllt. Die Seile können sich konstruktionsbedingt in ihrer Länge verändern, hier sind zwischen 5 bis 10 % der Ausgangslänge möglich. Die Seile müssen eine hohe Scharfkantenfestigkeit aufweisen, da moderne Seile nur dann reißen, wenn sie über scharfe Kanten gescheuert werden. Das Halten von Gewicht ist wohl die wichtigste Eigenschaft des Seiles. Es gibt auch spezielle Leichtgewichtseile, die ein optimales Handling und Festigkeit aufweisen, die allerdings auch entsprechend teuer in der Anschaffung sind Seite 3

4 Seiltypen Jedes Seil hat Vor- und Nachteile, deswegen wird jedes Seil seinen Anforderungen nach individuell für den Sportler ausgewählt. Es werden drei Seiltypen unterschieden: Einfachseil Dieser Seiltyp ist der Standard, der nahezu überall zum Einsatz kommt. Der größte Vorteil ist das einfache Handling. Der Nachteil hingegen ist, dass dieses Seil nur bis zur halben Seillänge mit anschließendem Ablassen benutzt werden kann. 2. Zwillingsseil Dieser Seiltyp wird nur im Doppelstrang benutzt. Dies erhöht die Sicherheit bei Stürzen, da hier zwei Seile das Gewicht abfangen können. Sie sind eher im alpinen Bereich angesiedelt, wo die Wahrscheinlichkeit des Verrutschens über scharfe Kanten erhöht ist. 3. Halbseile Dieser Seiltyp liegt mit seinem Gewicht und Festigkeit genau zwischen den beiden vorangegangenen Seilen. Es erreicht im Doppelstrang genau die Normsicherheit. Mit Halbseilen kann man, wie bei den Zwillingsseilen, zwischen Zwillingsseiltechnik und Halbseiltechnik unterscheiden. In der Halbseiltechnik sind linker und rechter Strang getrennt geführt, was eine reibungsärmere Führung gewährleistet und den Fangstoß reduziert. Da die Seile Leben retten können, sollte mit ihnen sorgfältig umgegangen werden. Als Regel gilt: Je hochwertiger das Seil, desto weniger Pflege braucht es. Mit einem sauberen Umgang kann auch die Lebensdauer eines Seiles deutlich erhöht werden. Chemische Substanzen, Sturzbelastungen, mechanische Verletzungen und Abrieb, Reibungsbelastung, Verschmutzung, Nässe, Krangel (spiralförmige Verdrehungen) und UV-Strahlung verkürzen die Lebensdauer eines Seiles. 1 Lebensdauer eines Kletterseils 2 Verwendungshäufigkeit Lebensdauer Nie benutzt Maximal 10 Jahre Selten benutzt (1-2 Mal im Jahr) Bis zu 7 Jahre Gelegentlich benutzt (1 Mal im Monat) Bis zu 5 Jahre Regelmäßig benutzt (2-3 Mal im Monat) Bis zu 3 Jahre Häufig benutzt (mindestens 1-2 Mal pro Woche) Bis zu 1 Jahr Ständig benutzt (fast täglich) Weniger als ein Jahr 1 SHEPHERD, N. (2010). Klettern. (2, Auflage). München: Dorling Kindersley Verlag GmbH 2 Perwitzschky, O. (2003).Klettern. Alles über Ausrüstung, Technik, Training und Sicherheit. München: BLV Verlagsgesellschaft GmbH Seite 4

5 Seilmessung Seile müssen bestimmte Tests durchlaufen, bei denen folgende Faktoren gemessen werden: Messung Metergewicht Durchmesser Sturzzahl Fangstoß Gebrauchsdehnung Dehnung im ersten Sturz Mantelverschiebung Knotbarkeit Beschreibung Gewicht in Meter entscheidet über Kraft, die beim Tragen aufgewendet werden muss. Der Seildurchmesser ergibt sich unter einer bestimmten Belastung. Für die Praxis hat sie wenig Bedeutung. Hier wird erfasst, wie viele Stürze ein Seil unter bestimmten Bedingungen aufnehmen kann, bevor es nachgibt. Das ist die maximale Energie, die das Seil bei einem Sturz durch Dehnung aufnehmen muss. Der Fangstoß beschreibt die Härte des Aufpralles. Je stärker der Ruck auf den Körper oder die Sicherungskette ist, desto schlechter ist es. Dies beschreibt die Elastizität des Seiles bei dauernder Belastung. Hier soll die Längenveränderung eines Seils nach einem Sturz erfasst werden. Bei diesem Test wird überprüft, wie viel der Mantel von dem Seilkern verschiebbar ist. Ist es verschiebbar, können Wülste und Verdickungen entstehen. Die Knotbarkeit beschreibt die Steifigkeit eines Seiles und ist relevant beim Durchlauf durch Sicherungsgeräte. Doppelter Achterknoten Von allen gebräuchlichen Anseilknoten ist der gesteckte Achterknoten der am meisten verwendete. Anseil- oder Einbindeknoten dienen zum Einbinden in das Seilende. Sowohl der Vorsteiger als auch der Toprope-Kletternde kann sich mit einem dieser Knoten in das Seil einbinden. Der Achterknoten, oder genauer der "Doppelte Achterknoten", lässt sich relativ leicht erlernen, schnell legen und auch sein Erscheinungsbild lässt eine Verwechslung nahezu ausschließen. Sein Nachteil ist, dass er nach einem harten Sturz sehr schwer zu öffnen ist. Der Doppelte Achter kann entweder gelegt oder gesteckt werden. Da man sich beim Klettern in den Gurt einbinden muss, wird beim Klettern die gesteckte Variante verwendet Seite 5

6 Doppelter Bulinknoten Ein weiterer Anseil- oder Einbindeknoten ist der doppelte Bulinknoten. Beim Sportklettern gehören Stürze zum Kletteralltag. Aus diesem Grund binden sich viele Kletterer, die am Leistungslimit klettern, mit dem Doppelten Bulinknoten in das Seil ein. Er ist zwar etwas aufwändiger zu legen und auch die Kontrolle gestaltet sich schwieriger als bei dem Doppelten Achterknoten, da sich die Vor- und Rückseite des Knotens unterscheiden. Dafür lässt er sich jedoch auch harten Stürzen noch leicht lösen. Viele Segler und Pfadfinder kennen diesen Knoten bereits unter einem anderen Namen. Dort wird der einfache Bulinknoten Palstek genannt. 2 2 Halbmastwurf - Sicherung Die Halbmastwurf - Sicherung (HMS) eignet sich zum Sichern eines Vorsteigers oder eines Toprope-Kletternden. Die HMS hat eine hohe Bremswirkung, die dennoch dynamisch wirkt, d.h. ein Sturz wird "weich" abgefangen, Kletterer und Material werden geschont. Der HMS-Knoten kann unter anderem auf Richtigkeit überprüft werden, wenn dieser bei Belastungswechsel am Karabiner "umspringt". 3 3 Mastwurf Der Mastwurf ist der große Bruder des Halbmastwurfs. Im Gegensatz zum Halbmastwurf ist der Mastwurf kein dynamischer Knoten, sondern dient ausschließlich zum Fixieren an einer bestimmten Stelle. Der Vorteil des Mastwurfs besteht darin, dass man die Position des Knotens, also der fixierten Stelle am Seil, beliebig verschieben kann, indem man von einer Seite des Knotens Seil in den Mastwurf hineingibt und auf der andern Seite entsprechend wieder herauszieht Seite 6

7 Doppelter Achterknoten Seite 7

8 Doppelter Bulinknoten Seite 8

9 Halbmastwurf Sicherung Seite 9

10 Mastwurf Seite 10

11 Quellenverzeichnis Literatur Autor Literaturname Erscheinungsort Erscheinungsjahr Verlag Deutscher Alpenverein Indoor - Klettern München 2014 BLV Shepherd, Nigel Klettern München 2010 Dorling Kindersley Perwitzschky, Olaf Klettern. Alles über Ausrüstung, Technik, Training und Sicherheit München 2003 BLV Abbildung / Foto Nummer Urheber 1-6 Lukas Hertz, Benjamin Merle Video Nummer Urheber 1-4 Lukas Hertz, Benjamin Merle Urheber des Beitrages Autor Berater Institution Lukas Hertz, Benjamin Merle / Minnich, Marlis Institut für Sportwissenschaft, Universität Lehramtsstudenten Koblenz- Landau, Campus Koblenz Seite 11

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