HSR-CH Projekt B4: Aus- und Weiterbildung im Public Management optimieren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HSR-CH Projekt B4: Aus- und Weiterbildung im Public Management optimieren"

Transkript

1 Kompetenzzentrum für Public Management HSR-CH Projekt B4: Aus- und Weiterbildung im Public Management optimieren Aus- und Weiterbildungsangebote im Public Management der Tertiärstufe in der Hauptstadtregion und der übrigen Schweiz Schlussbericht Leitung: Fritz Sager Bearbeitung: Isabelle Schläpfer Zuhanden von: hauptstadtregion s c h w e i z info@hauptstadtregion.ch Prov. Geschäftsstelle: Arbeitsgemeinschaft ADVOCATE / ECOPLAN ADVOCATE: Rudolf Muggli, Tel , Postfach 179, 3000 Bern 5 ECOPLAN: Felix Walter, Tel , Thunstrasse 22, 3005 Bern Bern, 28. Oktober 2011 Prof. Dr. Fritz Sager Kompetenzzentrum für Public Management Schanzeneckstrasse 1 Postfach 8573 CH-3001 Bern Tel Fax fritz.sager@kpm.unibe.ch

2 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 2 Tabellenverzeichnis Ausgangslage Vorgehensweise und Daten Aus- und Weiterbildungsangebote in Public Management Die Bildungsinstitutionen der Hauptstadtregion Schweiz Die Bildungsinstitutionen der übrigen Schweiz Das EPA und die Regiebetriebe des Bundes Überblick über die Aus- und Weiterbildungsangebote im Public Management Aus- und Weiterbildungsangebote der Hauptstadtregion Schweiz Angebote auf der Tertiärstufe A Angebote auf der Tertiärstufe B Aus- und Weiterbildungsangebote der übrigen Schweiz Angebote des EPA und der Regiebetriebe in der Hauptstadtregion und der übrigen Schweiz Diskussion der Angebote Gruppierung der Angebote Beurteilung und Einschätzung der Angebote Kooperation: Effizienz steigern und Koordinationskosten senken Standort der Hauptstadtregion Schweiz: Vorteile selbstbewusster vermarkten Darstellung der Angebote: Wahrnehmung als Bildungszentrum fördern Zwischenfazit der Erkenntnisse zum Angebot Die Nachfrageseite Die Nachfrager Einschätzung und Beurteilung der Nachfrageseite Zusammenarbeit: Herausforderungen als Chancen wahrnehmen und Bewusstsein für die Hauptstadtregion stärken

3 6.2.2 Informationsbedarf: Klare Bejahung zu einer besseren Übersicht Zwischenfazit zur Nachfrageseite Zusammenfassung der Ergebnisse Literatur- und Quellenübersicht Literaturverzeichnis Quellen zur Angebotserhebung Quellen zur Nachfrageseite Anhang Abkürzungsverzeichnis Aus- und Weiterbildungsangebote der Tertiärstufe A in der HSR-CH Aus- und Weiterbildungsangebote der Tertiärstufe B in der HSR-CH Aus- und Weiterbildungsangebote der Tertiärstufe A in der übrigen Schweiz Weiterbildungsangebote der Regiebetriebe des Bundes Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Gesamtschweizerische Aus- und Weiterbildungsangebote Abbildung 2: Aus- und Weiterbildungsangebote der HSR-CH Abbildung 3: Aus- und Weiterbildungsangebote der Tertiärstufe A nach Bildungsinstitution Abbildung 4: Angebote an Aus- und Weiterbildungen in Public Management in der übrigen Schweiz20 Abbildung 5: Angebote auf der Tertiärstufe A nach Bildungsinstitution in der übrigen Schweiz Abbildung 6: Gesamtschweizerische Angebote nach Gruppen Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Bildungsinstitutionen der HSR-CH Tabelle 2: Bildungsinstitutionen der übrigen Schweiz Tabelle 3: Regiebetriebe des Bundes Tabelle 4: Übersicht über die Gruppen Tabelle 5: Ausschöpfungspotentiale und Empfehlungen Tabelle 6: Aus- und Weiterbildungsangebote der Tertiärstufe A in der Hauptstadtregion Schweiz

4 Tabelle 7: Aus- und Weiterbildungsangebote der Tertiärstufe B der HSR-CH Tabelle 8: Aus- und Weiterbildungsangebote der Tertiärstufe A in der übrigen Schweiz Tabelle 9: Weiterbildungsangebote der Regiebetriebe des Bundes

5 Zusammenfassung Ziel und Vorgehen Der Verein Hauptstadtregion Schweiz hat zum Ziel, die spezifischen Stärken im Verwaltungs- und Politikwissen im Perimeter der Hauptstadtregion zu bündeln und zu stärken. Damit wird eine Profilierung der Hauptstadtregion Schweiz als Zentrum für Aus- und Weiterbildung im Public Management angestrebt. In dieser Studie werden Stossrichtungen und Empfehlungen formuliert und Ausschöpfungspotentiale der Hauptstadtregion offen gelegt, damit diese Region vorhandene Möglichkeiten, Chancen und Vorteile nutzt, um sich als wichtigstes Bildungszentrum der Schweiz für Public Management zu Positionieren. Dafür werden in einem ersten Schritt die Aus- und Weiterbildungsangebote in Public Management der Tertiärstufe A und B in der Hauptstadtregion und der übrigen Schweiz zusammengetragen und einer ersten Analyse unterzogen. In einem zweiten Schritt wird die Nachfrage ausgelotet, also die Personalämter und Weiterbildungsverantwortlichen der Mitglieder der Hauptstadtregion nach ihren Einschätzungen und Wünschen an ein Bildungszentrum befragt. In einem dritten Schritt werden die Erkenntnisse zusammen geführt und Lücken, Stärken sowie Schwachstellen und damit verbundene Potentiale aufgedeckt. Überblick über bestehende Aus- und Weiterbildungsangebote in Public Management Durch Klicken auf die Kapitelnummer wird man zum jeweiligen Kapitel verwiesen: Hauptstadtregion Schweiz, Tertiärstufe A: zum Kapitel Hauptstadtregion Schweiz, Tertiärstufe B: zum Kapitel Übrige Schweiz, Tertiärstufe A: zum Kapitel 3.6 EPA und Regiebetriebe: zum Kapitel 3.7 Ausschöpfungspotentiale und Empfehlungen Potential Schwachstellen Ziele Empfehlung Zusammenarbeit Zeitintensive, ineffiziente Kooperationsgespräche. Unterschiedlicher Wissensstand bei Kooperationspartnern. Sprachliche und kulturelle Barrieren Optimierung der bereits bestehenden Zusammenarbeit in Bezug auf die Dialogführung. Das Bewusstsein der Mitglieder für die Hauptstadtregion als Bildungszentrum stärken. Zusammenarbeiten über die Sprachgrenzen hinaus Newsletter, welche über Angebote berichten und Mitglieder vorstellen. Regelmässige Treffen mit Mitglieder und Bildungsinstitutionen, welche Austausch fördert und Bedürfnisse zu Tage bringen. 4

6 Potential Schwachstellen Ziele Empfehlung Auftritt/ Vermarktung hemmen Zusammenarbeit. Fehlendes Wir-Gefühl und Bewusstsein für Hauptstadtregion hindern Kooperation. Keine Vermarktung der Standortvorteile und Besonderheiten der Hauptstadtregion (Kaum erwähnt auf Internetseiten der Bildungsinstitutionen). Kaum vorhandenes Bewusstsein für Hauptstadtregion als Bildungszentrum in Public Management. fördern und somit eine Brückenbauerfunktion erreichen. Abbau von Kooperationsschwierigkeiten (wie Schwerfälligkeit, Ineffiziente Gespräche, Ungleichheiten an Wissen). Deutlichere und selbstbewusstere Vermarktung der Standortvorteile: Nähe zu Verwaltung und Politik. Netzwerke und Kontakte zu Verwaltung und Politik. Zweisprachigkeit der Region. Exklusive Anlässe danke Nähe zu Politik und Verwaltung. Fachtagungen / Workshops. Individuelle Darstellung der Angebote auf den Internetseiten der Bildungsinstitutionen verbessern. Eigene Internetplattform, welche den Auftritt der Hauptstadtregion bündelt. Information Keine übersichtliche Seite, welche die Angebote der Hauptstadtregion bündeln würde. Hauptstadtregion wird nicht als Bildungszentrum in Public Management wahrgenommen. Mitglieder und Bildungsinstitutionen vermissen Informationsgefäss, welche Angebote, aber auch weitere Dienste beinhaltet (Veranstaltungskalen der, Praktikumsbörse). Einheitliche, vereinfachte übersichtliche Darstellung der verschiedenen Angebote der Hauptstadtregion. Informationsgefäss, welches über blosse Angebotsliste herausgeht. Einheitlicher Auftritt der Hauptstadtregion, welcher als Bildungszentrum wahrgenommen wird. Internetplattform, welche Angebote bündelt und Auftritt als Bildungszentrum fördert. Auch Polit- und Veranstaltungskalender können integriert werden, ebenso eine Praktikumsbörse. Broschüren mit Angebotsübersicht. 5

7 1 Ausgangslage Mit über hundert Angeboten auf der Tertiärstufe 1 sind die Möglichkeiten, sich innerhalb der kleinräumigen Schweiz in Public Management aus- und weiterzubilden, vielfältig. Gut vernetzt und in angemessener Zeit erreichbar, stehen Interessierten in der gesamten Schweiz nicht nur reguläre, sondern auch eine Vielzahl an gezielt auf Public Management abgestimmte Aus- und Weiterbildungsprodukte. Es ist das Ziel des Vereins Hauptstadtregion Schweiz 2, die spezifischen Stärken im Verwaltungs- und Politikwissen im Perimeter der Hauptstadtregion 3 zu bündeln und zu stärken. Damit wird eine Profilierung der Hauptstadtregion Schweiz als Zentrum für Aus- und Weiterbildung im Public Management angestrebt. Der Sinn dieser Studie ist es, Chancen und Möglichkeiten aufzuzeigen, um dieses Ziel zu erreichen. Wie kann das Profilierungspotential der Hauptstadtregion Schweiz als Bildungszentrum in Public Management optimal genutzt werden? Zwar drängt sich auch die Frage auf, inwiefern sich die verschiedenen Produkte rivalisieren. Auf eine fundierte Beantwortung dieser Frage muss im Rahmen dieser Untersuchung aber verzichtet werden. Dazu wäre eine umfassende Marktanalyse nötig, welche mögliche Konkurrenzkriterien und Folgen auf den Wettbewerb der Aus- und Weiterbildungsangebote gezielt und gesamthaft untersucht. Im Vordergrund steht die Konzentrierung auf das Ausschöpfungspotentials der Hauptstadtregion, damit diese Region vorhandene Möglichkeiten, Chancen und Vorteile nutzt, um sich als wichtigstes Bildungszentrum der Schweiz für Public Management zu positionieren. Zur Beantwortung der gestellten Frage bedarf es dreier Schritte. In einem ersten Schritt werden die Aus- und Weiterbildungsangebote im Public Management der Tertiärstufen A und B sowie der Regiebetriebe des Bundes der Hauptstadtregion Schweiz wie auch der übrigen Schweiz zusammengetragen und eine Gesamtübersicht über die verschiedenen bestehenden Angebote in diesem Bereich geschaffen. Die Übersicht schliesst mit einer kurzen zusammenfassenden Gruppierung der verschiedenen identifizierten Angebote sowie einem Fazit mit einer ersten Einschätzung des Synergiepotentials und der Chancen und weiterführenden Ideen im Zusammenhang mit anderen verwaltungs- und politikwissenschaftlichen Institutionen und Organisationen. Als zweiter Schritt wird die Nachfrageseite überprüft, damit Bedürfnisse und 1 Die Tertiärstufe A umfasst die kantonalen Universitäten, die eidgenössischen technischen Hochschulen, die Fachhochschulen und die pädagogischen Hochschulen; zur Tertiärstufe B werden die eidgenössischen Berufsprüfungen, die höheren Fachprüfungen und die höheren Fachschulen gezählt (SKBF 2010: 245). 2 Siehe dazu: 3 Der potenzielle Perimeter der Hauptstadtregion Schweiz umfasst geographisch, wirtschaftlich und verkehrsmässig stark miteinander verbundene Teilgebiete der Kantone Bern, Freiburg, Wallis, Neuchâtel und Solothurn. Mitglieder sind neben verschiedenen Distrikten, Regionen und Regionalkonferenzen die Städte La Chaux- de-fonds, Biel, Lyss, Grenchen, Solothurn, Langenthal, Burgdorf, Bern, Murten, Fribourg, Thun, Interlaken/Unterseen/Matten, Visp, Brig-Glis/Naters. Beobachter sind die Städte Neuchâtel, Bulle, Köniz. 3 Zu diesem Perimeter gehören drei Universitäten, vier Fachhochschulen und eine Reihe weiterer Bildungsinstitutionen. (Hauptstadtregion online, 22. August 2011) 6

8 Zufriedenheit mit dem bestehenden Angebot abgeklärt werden können. Er beinhaltet zusätzlich eine kritische Gegenüberstellung von Angebot und Nachfrage und deckt Lücken auf. Daraus ergibt sich der letzte Schritt, bei welchem Empfehlungen und Steuerungsansätze formuliert werden, um Chancen und Möglichkeiten konkret aufzuzeigen, wie die zum Ziel gesetzte Profilierung der Hauptstadtregion Schweiz angestrebt werden kann. Dieser Bericht ist wie folgt aufgebaut. Im nächsten Kapitel wird die Vorgehensweise der Erhebung des Datenmaterials aufgezeigt und das gewonnene Material beurteilt. Es folgt die Übersicht über die untersuchten Bildungsinstitutionen sowie der eruierten Angebote für die Hauptstadtregion und die gesamte Schweiz. Im anschliessenden Kapitel werden diese Angebote einer ersten Einschätzung in Bezug auf Synergiepotential und Möglichkeiten unterzogen. Es folgt eine Darstellung der Situation der Nachfrageseite sowie deren Beurteilung. In der Zusammenfassung werden die Angebots- und Nachfrageseite zusammengeführt sowie Empfehlungen und Profilierungspotentiale aufgezeigt. 2 Vorgehensweise und Daten Für diese Untersuchung wird erstens das Aus- und Weiterbildungsangebot im Public Management der Hauptstadtregion Schweiz sowie gesamtschweizerisch erhoben und zweitens die Nachfrager der Absolventen solcher Angebote befragt. Die Daten zum Angebot werden insbesondere mittels Internet-Recherche, Erhebung bei den zuständigen Bildungsverwaltungsstellen sowie ergänzenden Gesprächen gewonnen. Dabei kommt das Schneeball-Prinzip (vgl. Diekmann 2004: 346) zur Anwendung, welches eine möglichst umfassende Erhebung aller Angebote gewährleistet. Die Einschätzungen und Meinungen der Nachfrageseite werden durch Gespräche gewonnen, wobei schriftliche Stellungnahmen die Erhebung vervollständigen. Bei der Materialgewinnung werden folgende Konkretisierungen und Einschränkungen vorgenommen. Der Begriff Public Management wird in einem weiteren Sinn verstanden. Die Aus- und Weiterbildungen weisen einen Bezug zum Management der öffentlichen Verwaltung aus und richten sich zur Hauptsache an heutige oder künftige Mitarbeiter im mittleren und höheren Kader der öffentlichen Verwaltung. Berücksichtigt werden aber auch nachgelagerte oder zugehörige Bereiche wie Non-Profit-Organisationen (NPO), Verbände und Lobbying. Es geht also um verwaltungsnahe Funktionen, die aber disziplinär über Public Management im engeren Sinn hinausgehen, aber keine Ausweitung auf beispielsweise Ingenieurwissenschaften und Medizin (Hauptstadtregion Schweiz 2011: 2). Im Verständnis dieser weiter gefassten Definition werden Aus- und Weiterbildungen, welche sich gleichermassen auch an heutige und künftige Mitarbeitende der Privatwirtschaft oder in 7

9 der Justiz richten, vernachlässigt; aber solche, welche substantielle Inhalte vermitteln, die die öffentliche Verwaltung als auch die Privatwirtschaft betreffen können, berücksichtigt. Die Erhebung wird grundsätzlich auf die Tertiärstufe A und B sowie im Bereich der Weiterbildung der Regiebetriebe des Bundes eingegrenzt. Die Tertiärstufe A umfasst die Hochschulstufe: die kantonalen Universitäten, die eidgenössischen technischen Hochschulen, die Fachhochschulen 4 und die pädagogischen Hochschulen 5. Die Tertiärstufe B umfasst die höhere Berufsbildung: die eidgenössischen Berufsprüfungen, die höheren Fachprüfungen und die höheren Fachschulen (vgl. SKBF 2010: 244). Bei den Regiebetrieben wird das Weiterbildungsangebot der Bundesbetrieben SBB, Swisscom, Post, Nationalbank und des eidgenössischen Personalamts (EPA) untersucht. Einerseits werden die Aus- und Weiterbildungsangebote der Hauptstadtregion Schweiz (HSR-CH) erhoben, andererseits soll auch ein Überblick über die Angebote der übrigen Schweiz geschaffen werden. Diese Gesamtübersicht soll die verschiedenen Aus- und Weiterbildungsangebote im Bereich Public Management in der Schweiz aufzeigen und einen Vergleich zwischen der Hauptstadtregion und der übrigen Schweiz ermöglichen. Bei der Erhebung der Aus- und Weiterbildungen der HSR-CH wird das Angebot der zugeordneten Gebiete 6 berücksichtigt. Dabei werden nur jene Angebote berücksichtigt, welche innerhalb des Gebiets der HSR-CH durchgeführt werden. Dementsprechend sind mit Angeboten der übrigen Schweiz all jene gemeint, die geografisch nicht im Gebiet der HSR-CH stattfinden. Die Erhebung der Aus- und Weiterbildungsangebote der Hauptstadtregion Schweiz hat den Anspruch, möglich umfassend zu sein. Dazu werden auf Tertiärstufe A drei Universitäten, vier Fachhochschulen und vier pädagogische Hochschulen (alle befinden sich im Gebiet der HSR-CH oder bieten in diesem Gebiet ihre Veranstaltungen an) untersucht. Um ein möglichst genaues Bild des Angebots zu schaffen, werden für Ausbildungen Bachelor- (BA) und Masterabschlüsse (MA) berücksichtigt, für Weiterbildungen Master of Advanced Studies (MAS), Executive Master in Business Administration (EMBA), Diploma of Advanced Studies (DAS) und Certificate of Advanced Studies (CAS). Kurse und Seminare werden nicht erhoben. Auf der Tertiärstufe B sieht man sich mit einer grossen Anzahl an Bildungsinstitutionen konfrontiert. Es scheint sinnvoll, diese einer Selektion zu unterziehen, damit nur qualitativ hochstehende Institutionen in die Erhebung finden. Dazu werden jene Höheren Fachschulen untersucht, welche Mitglieder der Konferenz der Höheren Fachschulen FH 4 Die Fachhochschullandschaft Schweiz umfasst sieben öffentlich-rechtliche und zwei private Fachhochschulen: 5 Im Rahmen der Schweizerischen Konferenz der Rektorinnen und Rektoren der Pädagogischen Hochschulen sind zwölf rechtlich selbständige, kantonale Pädagogische Hochschulen, vier in andere Hochschultypen integrierte Institutionen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung und zwei assoziierte Hochschulinstitutionen des Bundes tätig: 6 Die Gebietskarte ist unter ( einsehbar. 8

10 der Schweiz 7 sind und welche Aus- und Weiterbildungen in den Bereichen Wirtschaft, Soziales und Erwachsenenbildung sowie Transport und Verkehr anbieten. 8 Auch beim Angebot scheint angesichts der verschiedensten Titel und Abschlüsse ein Selektionskriterium vernünftig. Zurzeit existieren rund 210 Eidgenössische Berufsprüfungen (BP) und 160 Eidgenössisch Höhere Fachprüfungen (HFP). 9 Das Berufsverzeichnis 10 enthält die verschiedenen eidgenössischen Prüfungen mit den jeweiligen Prüfungsordnungen. Die Selektion nach eidgenössisch anerkannten Titel ist aber wenig sinnvoll, denn gerade Diplome im Bereich Wirtschaft und Verwaltung werden vorerst nicht vom Bund, sondern von den Kantonen geregelt (SKBF 2010: 247). 11 Da diese Erhebung für die Hauptstadtregion Schweiz möglichst umfassend sein soll, werden diese kantonalen Diplome berücksichtigt. Während die Datengewinnung für die Hauptstadtregion Schweiz möglichst umfassend sein soll, steht bei der Erhebung für die übrige Schweiz eine Vervollständigung und Gesamtübersicht des Angebots im Vordergrund, wobei entferntere Angebote nur bei Relevanz für die Nachfrage aus dem Raum HSR-CH aufgeführt werden sollen (Hauptstadtregion Schweiz 2011: 2). Relevanz misst sich in dieser Arbeit nach der Ausstrahlung, welches ein Angebot auf die Nachfrager der HSR-CH hat. Auf Tertiärstufe A werden sieben Universitäten, die beiden eidgenössische technischen Hochschulen, acht Fachhochschulen und zwölf Pädagogische Hochschulen untersucht. Es scheint vernünftig, für Ausbildungen nur MA-Abschlüsse zu berücksichtigen, da BAs für die Nachfrager der HSR-CH kaum relevant sind. Bei den Weiterbildungen werden MAS, EMBA, DAS und CAS berücksichtigt. Auf Tertiärstufe B wird für die übrige Schweiz auf eine Erhebung der kantonalen Diplome im Gegensatz zur Hauptstadtregion Schweiz verzichtet, da die Relevanz nicht erfüllt zu sein scheint. 12 Somit fällt die Erhebung auf Tertiärstufe B weg, da keine kantonalen Diplome berücksichtigt werden und eidgenössische anerkannte Diplome im Bereich Verwaltung nicht existieren. Schliesslich erfolgt die Informationsgewinnung der Nachfrageseite auf eine pragmatische Weise, diese wird dafür relativ breit ausgelotet (Hauptstadtregion Schweiz 2011: 2). Gespräche werden mit Personalämtern und deren Weiterbildungsverantwortlichen der Mitgliedkantone des Vereins Hauptstadtregion Schweiz sowie einigen Mitgliedstädten und gemeinden geführt. Einschätzungen von Anbietern werden bereits im Zuge des ersten Arbeitsschrittes erfasst und im Rahmen der Angebotsseite diskutiert. Die gewonnen Erkenntnisse und Einschätzungen beider Seiten werden zusammengeführt und Empfehlungen und Stossrichtungen formuliert Neben den drei genannten Bereichen unterscheidet die Konferenz der Höheren Fachschulen der Schweiz die Bereiche Technik, Restauration Tourismus Hauswirtschaft, Land- und Waldwirtschaft, Gesundheit sowie Künste und Gestaltung. 9 Vgl. dazu im Einzelnen: h/themen/hoehere/00160/index.html?lang=de. 10 Die Berufsverzeichnisse für die BP sowie für die HFP finden sich unter 11 Der Schweizerische Gemeindeverband strebt die Schaffung eines eidgenössisch anerkannten Fachausweises Gemeindefachfrau/Gemeindefachmann auf Stufe Bund an (vgl. Hametner 2010). 12 So besteht bspw. die Nachfrage des Mitgliedkanton Berns nicht nach Gemeindeschreibern des Kantons Zürich, sondern nach Gemeindeschreibern, welche ein bernisches Diplom mitbringen. 9

11 Diese Konkretisierungen und Einschränkungen sollen helfen, die Erhebung der Aus- und Weiterbildungsangebote im Public Management und die Informationsgewinnung der Nachfrageseite möglich genau und objektiv nachvollziehbar zu machen. Im folgenden Kapitel drei werden nun die untersuchten Bildungsinstitutionen aufgeführt, ehe eine Beschreibung der erhobenen Angebote der Hauptstadtregion Schweiz und der übrigen Schweiz anschliesst. 3 Aus- und Weiterbildungsangebote in Public Management In diesem Kapitel werden erst die untersuchten Bildungsinstitutionen im Gebiet der HSR-CH und der übrigen Schweiz aufgeführt, nachfolgend werden die Angebote näher erläutert. 3.1 Die Bildungsinstitutionen der Hauptstadtregion Schweiz Die folgenden kantonalen Hochschulen (U-HS), Fachhochschulen (FHS), pädagogische Hochschulen (PHS) und höheren Fachschulen (HFS) werden gemäss den obig erläuterten Kriterien für die Eruierung des Angebots in der HSR-CH untersucht. Tabelle 1 Bildungsinstitutionen der HSR-CH Institution Typ Kanton Standorte Link Universität Bern U-HS BE Bern Universität Freiburg U-HS FR Freiburg Université de Neuchâtel U-HS NE Neuchâtel Berner Fachhochschule (BFH) FHS BE Bern, Burgdorf, Biel, Zollikofen, Magglingen Hochschule Wirtschaft FHS BE Bern phw 13 Fachhochschule FHS BE, FR, Westschweiz (HES-SO) 14 HE Arc JU NE, VD, VS Neuchâtel, La Chaux-de-Fonds, Le Locle Saint-Imier (sowie Delémont) HES-SO Freiburg fr.ch/hefr/index.jsp (u.a. mit Hochschule für Wirtschaft Freiburg HSW) Fribourg 13 Die phw Bern ist Teil der privaten Kalaidos Fachhochschule ( 14 Die HES-SO besteht aus 27 Schulen an 33 Standorten. Vorliegend aufgeführt sind diejenigen Institutionen, welche Standorte im Gebiet der Hauptstadtregion Schweiz haben. 10

12 Institution Typ Kanton Standorte Link HES-SO Valais Wallis Visp (sowie Sitten, Leukerbad, Siders) Fachhochschule FHS/PHS BS, BL, Nordwestschweiz (FHNW), dabei: 15 Pädagogische Hochschule PH FHNW Pädagogische Hochschule AG, SO Solothurn (sowie Aarau, Basel, Brugg, Liestal, Zofingen) PHS BE Bern Bern (PH Bern) Pädagogische Hochschule PHS FR Fribourg Fribourg (PH Fribourg) Pädagogische Hochschule PHS VS Brig (und Saint-Maurice) Wallis (PH VS) Haute école pédagogique PHS BE/ JU/ Biel, Porrentruy, la Chaux-de- BEJUNE (HEP BEJUNE) NE Fonds Zentrum für Weiterbildung Avenir Formation * HFS JU Moutier, Tramelan, Neuchâtel, Fribourg, Yverdon, Vevey, Tolochenaz European Business HFS BE Thun School Switzerland AG Feusi Bildungszentrum HFS BE Bern AG, Kaufmännische Ausbildung HFW Bern: HFS BE Wirtschaftsschule Thun BFB - Bildung Formation Biel Bienne Wirtschafts- und Kaderschule / KV Thun / Gstaad Biel Die FHNW umfasst 9 Schulen. Die Standorte der meisten Schulen befinden sich in den Metropolitan-Räumen Basel und Zürich (insb. Basel, Muttenz, Brugg-Windisch, Olten, Aarau). Einzig die pädagogische Hochschule hat u.a. einen Standort im Gebiet der Hauptstadtregion Schweiz (Solothurn). 11

13 Institution Typ Kanton Standorte Link Bern (WKS Bern) Bern Instititut agricole de Grangeneuve HFS FR Posieux ESNE-CPLN HFS NE Neuchâtel Bildungszentrum für Wirtschaft und Dienstleistung (BWD)* HFS BE Bern *Diese Institution ist nicht Mitglied der Konferenz der Höheren Fachschulen, wird aber aufgrund ihres einschlägigen Angebots berücksichtigt. 3.2 Die Bildungsinstitutionen der übrigen Schweiz Die folgenden Bildungsinstitutionen werden für die Erhebung des Angebots der übrigen Schweiz untersucht. Wie bereits erörtert, werden für die Untersuchung die kantonalen Hochschulen (plus die Fernuniversität Hagen, welche auf Schweizer Boden Prüfungen abnimmt), die eidgenössischen technischen Hochschulen (ETH und EPFL), die Fachhochschulen und die pädagogischen Hochschulen untersucht. Tabelle 2: Bildungsinstitutionen der übrigen Schweiz Institution Typ Kanton Standorte Link Eidgenössische Technische Hochschule (ETHZ) Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) ETH ZH Zürich EPFL VD Lausanne Universität Basel U-HS BS Basel Fernuniversität Hagen (Universitäre Fernstudien Schweiz) U-HS Deutschland Hagen, Brig, Pfäffikon Université de Genève U-HS GE Genf Université de Lausanne U-HS VD Lausanne Universität Luzern U-HS LU Luzern 12

14 Institution Typ Kanton Standorte Link Universität St. Gallen U-HS SG St. Gallen Università della Svizzera U-HS TI Lugano italiana Universität Zürich U-HS ZH Zürich Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW): 16 FHS BS, BL, AG, SO Solothurn (sowie Aarau, Basel, Brugg, Liestal, Hochschule für Wirtschaft Zürcher Fachhochschule Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) Fachhochschule Zofingen) FHS ZH Winterthur FHS SG St. Gallen Ostschweiz FHS St. Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Fachhochschule FHS LU Luzern Zentralschweiz Hochschule Luzern (HSL) Kalaidos Fachhochschule FHS ZH Zürich Les Roches-Gruyère, FHS FR Bulle University of Applied Sciences Scuola universitaria FHS TI Manno professionale della Svizzera italiana (SUPSI) Fachhochschule Westschweiz (HES-SO) 17 BE, FR, JU NE, VD, VS 16 Die FHNW umfasst 9 Schulen. Die Standorte der meisten Schulen befinden sich in den Metropolitan-Räumen Basel und Zürich (insb. Basel, Muttenz, Brugg-Windisch, Olten, Aarau). Einzig die pädagogische Hochschule hat u.a. einen Standort im Gebiet der Hauptstadtregion Schweiz (Solothurn). 13

15 Institution Typ Kanton Standorte Link HES-SO Valais Wallis HES-SO Genève Haute école vaudoise Pädagogische Hochschule Graubünden (PH Graubünden) Université de Genève, Faculté de Psychologie et des Sciences de l Education (Unige FAPSE) Pädagogische Hochschule Thurgau (PH Thurgau) Haute école pédagogique du canton de Vaud (HEP Vaud) Dipartimento formazione e apprendimento già Alta Scuola Pedagogica (Supsi DFA) Visp (sowie Sitten, Leukerbad, Siders) Genf Lausanne PHS GR Chur PHS GE Genève PHS TG Kreuzlingen PHS VD Lausanne PHS TI Locarno Pädagogische Hochschule PHS Luzern, Schwyz, Zentralschweiz Zug PHZ Luzern PHZ Schwyz PHZ Zug Pädagogische Hochschule Schaffhausen (PH Schaffhausen) Pädagogische Hochschule St. Gallen (PH St.Gallen) Pädagogische Hochschule Zürich (PH Zürich) LU SZ ZG PHS SH Schaffhausen PHS SG St. Gallen PHS ZH Zürich 17 Die HES-SO besteht aus 27 Schulen an 33 Standorten. Ihr Sitz ist in Delsberg. 14

16 Institution Typ Kanton Standorte Link Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik (HfH) PHS ZH Zürich Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung (EHB) PHS BE/ZH/TI/VD Zollikofen, Lugano, Renens, Zürich Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen (EHSM) PHS BE Magglingen Das EPA und die Regiebetriebe des Bundes Nebst dem EPA werden die folgenden Regiebetriebe (RB) für die Erhebung des Angebots in der Hauptstadtregion wie auch in der übrigen Schweiz untersucht. Dabei handelt es sich um das EPA, die Post, die Schweizerische Nationalbank, die SBB, und die Swisscom. Tabelle 3: Regiebetriebe des Bundes Institution Typ Kanton Standort (Hauptsitz) Link Eidgenössisches Personalamt (EPA) RB BE Bern Post RB BE Bern SBB RB BE Bern Schweizerische Nationalbank (SNB) RB ZH, BE Bern, Zürich Swisscom RB BE Worblaufen Überblick über die Aus- und Weiterbildungsangebote im Public Management Insgesamt umfasst das Aus- und Weiterbildungsangebot der Schweiz im Public Management der Tertiärstufen A und B 123 Lehrgänge, wovon 47 in der Hauptstadtregion Schweiz und 76 in der übrigen Schweiz durchgeführt werden. 15

17 Abbildung 1: Gesamtschweizerische Aus- und Weiterbildungsangebote Aus-und Weiterbildungsabschlüsse in der Hauptstadtregion und der übrigen Schweiz BA MA EMBA MAS CAS DAS KD HSR-CH CH Im Folgenden werden nun die Angebote der Hauptstadtregion sowie der übrigen Schweiz näher erläutert. 3.5 Aus- und Weiterbildungsangebote der Hauptstadtregion Schweiz Für die Hauptstadtregion Schweiz können insgesamt 47 Angebote 18 gezählt werden, welche einen Bezug zu Public Management aufweisen. Auf der Tertiärstufe A sind es 38 Angebote, wobei fünf Bachelor- und zwölf Master-Abschlüsse den Bereich Ausbildung betreffen und drei EMBA-, sechs MAS-, zehn CAS- und zwei DAS-Abschlüsse dem Bereich Weiterbildung zuzuordnen sind. Auf der Tertiärstufe B werden neun Angebote eruiert, dabei handelt es sich um kantonale Diplome (KD). Die folgende Abbildung zeigt eine Übersicht über die verschiedenen Aus- und Weiterbildungsangebote: Abbildung 2: Aus- und Weiterbildungsangebote der HSR-CH Angebote der Hauptstadtregion Schweiz BA MA EMBA MAS CAS DAS KD HSR-CH Angebote auf der Tertiärstufe A Wie die nachfolgende Grafik zeigt, können für die Tertiärstufe A 38 Angebote erhoben werden. Die Universitäten stellen dabei über die Hälfte des Angebots zur Verfügung. Es sind deren 23, wovon Die Tabellen mit näheren Angaben zu den Angeboten befinden sich im Anhang. 16

18 den Bereich Ausbildung betreffen. Während auf Bachelorstufe nur fünf Lehrgänge einen direkten Bezug zu Public Management aufweisen und die meisten Ausbildungen Generalisten-Ausbildungen sind, werden auf Masterstufe zwölf Lehrgänge angeboten, welche Public Management zum Thema haben oder Spezialisierungen in Public Management vorsehen. Auch im Bereich Weiterbildung bieten die Universitäten Angebote zu Public Management an. Es sind sechs Lehrgänge, die Fachhochschulen bieten 12 Weiterbildungen an. Auch die pädagogischen Hochschulen verfügen über drei Weiterbildungslehrgänge, wobei diese das Management eines Teilbereichs der öffentlichen Verwaltung (Bildungswesen) betreffen und sich somit durch eine starke Branchen-Spezialisierung auszeichnen. Abbildung 3: Aus- und Weiterbildungsangebote der Tertiärstufe A nach Bildungsinstitution Aus-und Weiterbildungen auf Teritärstufe A nach Bildungsinstitution BA MA EMBA MAS CAS DAS Universität Fachhochschule Pädagogische HS Ein differenzierter Blick auf das Angebot der drei Universitäten der HSR-CH zeigt, dass die Universität Bern das umfassendste Angebot an Aus- und Weiterbildungen mit direktem Bezug zu Public Management anbietet. Neben den Bachelorstudiengängen in Sozialwissenschaften und Volkswirtschaftslehre können spezifische und auf Public Management zugeschnittene Masterprogramme besucht werden. Das Kompetenzzentrum für Public Management bietet einen Master in Public Management und Politik an, bei dem weitere Bildungsinstitutionen angeschlossen sind (das Hochschulinstitut für öffentliche Verwaltung IDHEAP, die Universität Lausanne und die Universität der italienischen Schweiz). Daneben führt das Politikwissenschaftliche Institut neben einem regulären Master in Politikwissenschaft einen auf die Schweizer Politik und Vergleichende Politik spezialisierten Masterlehrgang durch. Dieser Lehrgang besteht in Zusammenarbeit mit der Universität Lausanne. Auch in der Volkswirtschaft wird neben einem regulären Master in Volkwirtschaft ein mit der Universität Basel durchgeführter Master of International and Monetary Economics angeboten, welcher auf die Ausbildung in monetärer Makroökonomie abzielt. Die Rechtswissenschaftliche Fakultät bietet eine juristische Masterausbildung mit dem Schwerpunkt Recht der öffentlichen Verwaltung an. Schliesslich bietet die Universität Bern auch 17

19 Weiterbildungen an. Das Kompetenzzentrum für Public Management führt einen Executive Master of Public Administration ( Executive MPA ) und einen CAS in Public Administration ( CeMaP ). Der CAS wird gemeinsam mit dem IDHEAP und der Hochschule St. Gallen angeboten. Eine interuniversitäre Weiterbildung ist auch in Public Health möglich. Zusammen mit den Universitäten Zürich und Basel umfasst die Weiterbildung einen MAS und ein DAS in Public Health. Während sich die Universität Bern durch ihr Angebot mit spezifischem Public Management-Bezug auszeichnet, fällt das Angebot der Universität Fribourg durch Interdisziplinarität auf. So kann auf Bachelorstufe zwar ein regulärer Volkswirtschaft -Studiengang absolviert werden, doch bereits auf dieser Stufe ist mit dem Studiengang Gesellschafts-, Kultur- und Religionswissenschaften ein interdisziplinäres Angebot verfügbar. Auf Masterstufe kann im Bereich Sozialwissenschaften mit dem Studiengang Europastudien, Kultur, Politik und Religion und Soziale Probleme und Sozialpolitik interdisziplinär studiert werden. Der Mastergang Volkswirtschaft lässt eine Spezialisierung in Public Economics and Public Finance zu. Der Master Rechtswissenschaft bietet einen Studienschwerpunkt in Staat, Verfassung und Verwaltung. Im Bereich Weiterbildung hat die Universität Fribourg mit einem EMBA in Management in Nonprofit-Organisationen und DAS in Verbands-/NPO-Management spezielle Lehrgänge für die Bedürfnisse von Verbänden im Angebot. Die Universität Neuenburg verfügt mit zwei Ausbildungen das geringste Angebot mit Bezug zu Public Management. Dies beinhaltet einen Bachelor wie auch den Master in Volkswirtschaft, wobei beim Masterstudiengang eine Spezialisierung in Economic Policy möglich ist. Während die Universitäten quantitativ das umfassendste Angebot an Ausbildungen in Public Management aufweisen, bieten die Fachhochschulen mehr Weiterbildungen an. Die Berner Fachhochschule BFH führt zwei EMBAs mit Möglichkeiten der Spezialisierung in Public Management oder Health Service Management sowie ein CAS Public Management Basics, ein CAS Public Management und Politics, ein CAS Integrated Public Management und ein CAS Betriebsführung für Gesundheitsfachleute. Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW hat einige ihrer Standorte im Gebiet der HSR-CH; sie führt in diesem aber keine Angebote zu Public Management durch. Die private Fachhochschule PHW hat drei MAS im Angebot, welche thematisch eher entfernt mit Public Management zu tun haben, sich aber explizit auch an Mitarbeiter aus dem öffentlichen Sektor richten: der MAS in Dienstleistungsmanagement, in Medical Management und in Unternehmensführung. Auch im französisch sprechenden Teil der HSR-CH werden Weiterbildungen mit Bezug zu Public Management angeboten. Die Haute Ecole Art Direction in Neuchâtel he-arc (sie gehört der HES-SO an) bietet einen CAS in City Management und Gestion Public an. Schliesslich bieten die Pädagogischen Hochschulen ebenfalls Weiterbildungen im Teilgebiet Bildung an: Davon fallen mit dem CAS Schule leiten und führen und dem MAS 18

20 Bildungsmanagement zwei Angebote auf die PH Bern, mit dem CAS Schulleitung ein Angebot auf die PH FHNW. Während auf der Tertiärstufe A 38 Angebote eruiert werden können, sind es auf der Tertiärstufe B deren neun. Diese sollen im Folgenden näher beschrieben werden Angebote auf der Tertiärstufe B Bei der Eruierung des Aus- und Weiterbildungsangebots auf der Tertiärstufe B können gemäss erörterten Kriterien neun Angebote beschrieben werden. Dabei handelt es sich um kantonale Diplome, wovon vier von einer Fachhochschule und fünf von Höheren Fachschulen angeboten werden. Die Hochschule für Verwaltung, welche Teil der Fachhochschule HES-SO ist und sich in Fribourg befindet, bietet drei Lehrgänge für die öffentliche Verwaltung an: Ein je für den Kanton Fribourg ausgestelltes Diplom als Gemeindeschreiber, als Finanzverwalter und als Bauverwalter. Partner dieser Lehrgänge ist neben der Hochschule für Wirtschaft das Amt für Gemeinden Kanton Fribourg, der Verband der Gemeinden des Seebezirks und die Region Sense. Träger sind die Vereinigungen des Gemeindepersonals des Sense- und Seebezirks (Hametner 2010: 23). Die HES-SO Wallis bietet ebenfalls eine für den Kanton Wallis gültige Weiterbildung für Gemeindesekretäre, Mitarbeiter der der Gemeindeverwaltung und kommunale Kommissionen an. Partner dieses Lehrgangs sind neben der HES-SO Wallis das Centre Valaisan de perfectionnement des cadres et chefs d entreprises, der Verband Walliser Gemeinden und der Kanton Wallis. Auch die FHNW bietet für den Kanton Solothurn zugeschnittene Inhalte in Gemeinwesen an, diese werden aber in Olten durchgeführt und deshalb nicht zum Angebot der Hauptstadtregion Schweiz mitgezählt. Auf Stufe Höhere Fachschulen bietet die BWD Bern einen Lehrgang als bernischer Gemeindefachmann, als bernischer Gemeindeschreiber, als bernischer Finanzverwalter und als bernischer Bauverwalter an. Das Jurassier Zentrum für Weiterbildung Avenir Formation bietet ein (inter)kantonales Diplom für Gemeindekader an. Es ist für die Kantone Bern, Fribourg, Genf, Jura, Neuenburg und die Waadt gültig, die Kurse werden von Höheren Fachschulen u.a. in Neuenburg und Fribourg durchgeführt. Nachdem nun die kantonalen Diplome der Tertiärstufe B aufgeführt werden wie sich gezeigt hat, handelt es sich nachvollziehbarerweise um die Diplome der Mitgliederkantone des Vereins Hauptstadtregion Schweiz interessiert im nächsten Kapitel die Angebote an Aus- und Weiterbildungen im Public Management der übrigen Schweiz. 3.6 Aus- und Weiterbildungsangebote der übrigen Schweiz Den 47 Angeboten an Aus- und Weiterbildungen in Public Management der Hauptstadtregion Schweiz stehen 76 Angebote in der übrigen Schweiz gegenüber. Die Erhebung berücksichtigt aus Gründen der Relevanz auf Tertiärstufe A bei Ausbildungen nur die Masterabschlüsse (mit einer 19

Weiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen. Schulung

Weiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen. Schulung Weiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen Schulung Weiterbildungssystematik Pflege Als ein Angebot des biz Oerlikon informieren und beraten wir vorwiegend Erwachsene, die im Gesundheits bereich

Mehr

Weiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen. Führung

Weiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen. Führung Weiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen Führung Weiterbildungssystematik Pflege Als ein Angebot des biz Oerlikon informieren und beraten wir vorwiegend Erwachsene, die im Gesundheits bereich

Mehr

Studium in Sicht und Berufsperspektiven

Studium in Sicht und Berufsperspektiven Schweizer Studienführer 1 Studium in Sicht und Berufsperspektiven 0 SDBB Verlag Schweizer Studienfhrer 2010-2011 digitalisiert durch: IDS Luzern Inhaltsübersicht/Abkürzungen Einleitung Theologie und Religionswissenschaft

Mehr

An diesen Schweizer Hochschulen werden sportwissenschaftliche Studiengänge und Studiengänge mit Lehrerbildung im Fachbereich Sport angeboten

An diesen Schweizer Hochschulen werden sportwissenschaftliche Studiengänge und Studiengänge mit Lehrerbildung im Fachbereich Sport angeboten An diesen Schweizer Hochschulen werden sportwissenschaftliche Studiengänge und Studiengänge mit Lehrerbildung im Fachbereich Sport angeboten Quelle: (2009) www.sportstudien.ch Lehrerbildung im Fachbereich

Mehr

Codeliste der FH und der Teilschulen / Departemente Liste des codes des HES et des écoles membres / départements Code Fachhochschule Haute école spécialisée Teilschule / Departement Ecole membre / département

Mehr

Peter Rüesch, ZHAW Fachstelle Gesundheitswissenschaften. SAMW/SAGW-Tagung «Medical Humanities: Stand & weitere Entwicklung», 16.3.

Peter Rüesch, ZHAW Fachstelle Gesundheitswissenschaften. SAMW/SAGW-Tagung «Medical Humanities: Stand & weitere Entwicklung», 16.3. Gesundheit Workshop: Sozialwissenschaftliche Gesundheitsforschung Peter Rüesch, ZHAW Fachstelle Gesundheitswissenschaften SAMW/SAGW-Tagung «Medical Humanities: Stand & weitere Entwicklung», 16.3.2012 Bild

Mehr

Strategische Bedeutung der Infrastruktur für die (Fach-)Hochschulen

Strategische Bedeutung der Infrastruktur für die (Fach-)Hochschulen Strategische Bedeutung der Infrastruktur für die (Fach-)Hochschulen Felix Mäder, Berner Fachhochschule, Verwaltungsdirektor Modernes Hochschulmanagement Widder Hotel, Zürich 12. November 2014 Thesen 1.

Mehr

und Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann www.adlatus.ch

und Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann www.adlatus.ch Netzwerk erfahrener ehemaliger Führungskräfte und Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann Lösungsorientierte und kompetente Beratung Nachfolgeregelung Turn Around Management Management auf Zeit Start-up-Coaching

Mehr

Wege an die Uni. Checkliste. Weiterbildungsangebote. Grundlagen. Viele Wege führen an die Uni - und es muss auch nicht immer eine Matura sein!

Wege an die Uni. Checkliste. Weiterbildungsangebote. Grundlagen. Viele Wege führen an die Uni - und es muss auch nicht immer eine Matura sein! Weiterbildungsangebote Checkliste Wege an die Grundlagen Checkliste Viele Wege führen an die - und es muss auch nicht immer eine Matura sein! - bzw. Hochschulzugang mit Matura Schweizer Bürger und Bürgerinnen,

Mehr

www.pwc.ch/careers Weiterkommen mit PwC Ihre Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten

www.pwc.ch/careers Weiterkommen mit PwC Ihre Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten www.pwc.ch/careers Weiterkommen mit PwC Ihre Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Support Wir stärken uns gegenseitig Ihre Weiterbildung ist uns sehr wichtig, denn sie schafft die Grundlage für die

Mehr

Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT

Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT Befragung der Schulleitungen der Mittelschulen in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein Institut für Informatik Einführungstext

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Insgesamt konnten in den 12 Jahren seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes 2 676 Gesuche bewilligt werden.

Mehr

Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit

Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit Weiterbildungssystematik FaGe Als ein Angebot des biz Oerlikon informieren und beraten wir vorwiegend Erwachsene, die im Gesundheits bereich tätig sind und sich

Mehr

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016

Mehr

INKS. Moderne Rechnungslegung für öffentliche Haushalte: International Public Sector Accounting Standards (IPSAS)

INKS. Moderne Rechnungslegung für öffentliche Haushalte: International Public Sector Accounting Standards (IPSAS) Moderne Rechnungslegung für öffentliche Haushalte: International Public Sector Accounting Standards (IPSAS) Donnerstag, 23. November 2006, 17.00-19.00 Uhr Aula der Hochschule für Technik und Wirtschaft

Mehr

MA, MSc, MBA, MAS ein Überblick

MA, MSc, MBA, MAS ein Überblick MA, MSc, MBA, MAS ein Überblick Titel und Abschlüsse im Schweizerischen Bildungssystem Anita Glenck, lic.phil., MAS, Berufs-, Studien- und Laufbahnberaterin 3. Dezember 2013, Seite 2 Themen Das Schweizer

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

DGWF AG-E Tagung Mai 2006 in Bochum Welche Formate braucht die wissenschaftliche Weiterbildung? Andreas Fischer Universität Bern

DGWF AG-E Tagung Mai 2006 in Bochum Welche Formate braucht die wissenschaftliche Weiterbildung? Andreas Fischer Universität Bern DGWF AG-E Tagung Mai 2006 in Bochum Welche Formate braucht die wissenschaftliche Weiterbildung? Andreas Fischer Universität Bern Format Format bezeichnet allgemein eine Vorgabe an Form, Größe oder Struktur

Mehr

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016 Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Personalführung im Gesundheitswesen KSW 12 ECTS Modul

Mehr

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF.

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. SVF für Kompetenz im Führungsalltag. Die Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung (SVF) engagiert sich seit ihrer Gründung

Mehr

Swiss Universities of Applied Sciences

Swiss Universities of Applied Sciences Swiss Universities of Applied Sciences HES-SO Haute Ecole Spécialisée de Suisse occidentale Haute Ecole Arc, Neuchâtel Berne Jura HEAA Arc Haute école Arc Arts appliqués, La Chaux-de-Fonds HEG Arc Haute

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich

Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Bildungsinnovation und Bildungsmanagement Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Bildungsinnovation und Bildungsmanagement Sie interessieren sich für die

Mehr

Weiterbildung in Immobilienbewertung

Weiterbildung in Immobilienbewertung Weiterbildung in Immobilienbewertung Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau, Burgdorf Hochschule Luzern Technik & Architektur FHS St.Gallen Hochschule

Mehr

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind:

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: 15 Anhang 1 Bewachung, Sicherheit und Werttransport Kategorie A: Mindestlöhne für Bewachung, Sicherheit und Werttransport Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: A1 Mitarbeitende

Mehr

SWISS ERASMUS MOBILITY STATISTICS 2011-2012. ch Foundation

SWISS ERASMUS MOBILITY STATISTICS 2011-2012. ch Foundation SWISS ERASMUS MOBILITY STATISTICS 2011-2012 ch Foundation April 2013 INDEX 1. Student mobility... 3 a. General informations... 3 b. Outgoing Students... 5 i. Higher Education Institutions... 5 ii. Level

Mehr

Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit

Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit Als ein Angebot des biz Oerlikon informieren und beraten wir vorwiegend Erwachsene, die im Gesundheits bereich tätig sind und sich gezielt weiterbilden möchten.

Mehr

Pflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg

Pflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg und Therapie Ein Jahr nach Studienabschluss sind fast 75 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem FH-Bereich und Therapie im Gesundheitswesen tätig, mehrheitlich in einem Spital oder in einer Klinik. Insgesamt

Mehr

Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS

Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS Programm SIK im Kürze Oberstes Ziel Akteure Einfache Portale als Werkzeuge des Informationsaustausches Intranet: www.sik.admin.ch (1996) Internet: www.sik.ch (2005)

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

Kriterien für die Aufnahme von Musikschulen in Kantonalverbände. Empfehlungen des Verbands Musikschulen Schweiz VMS

Kriterien für die Aufnahme von Musikschulen in Kantonalverbände. Empfehlungen des Verbands Musikschulen Schweiz VMS Kriterien für die Aufnahme von Musikschulen in Kantonalverbände Empfehlungen des Verbands Musikschulen Schweiz VMS Basel, November 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Sinn und Zweck... 3 2 Empfohlene Aufnahmekriterien...

Mehr

Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen

Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen LUSTAT news 19. Dezember 2008 Medienmitteilung Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen versität Luzern wächst weiter Die versität Luzern erfreut sich weiterhin grosser Beliebtheit. Im Wintersemester

Mehr

Nachhaltiges Gesundheitssystem

Nachhaltiges Gesundheitssystem Nachhaltiges Gesundheitssystem publifocus «Nutzen und Kosten medizinischer Behandlungen» Dr. Sergio Bellucci, TA-SWISS Ziele des publifocus Die Meinung der Bürgerinnen und Bürger zu folgenden Punkten einholen:

Mehr

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Anstellungssituation nach Abschluss des BSc Ernährung & Diätetik Andrea Mahlstein Leiterin Disziplin / Bachelorstudiengang Ernährung und Diätetik Berner

Mehr

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Bachelorarbeit Netzwerkservices

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Bachelorarbeit Netzwerkservices Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Bachelorarbeit Netzwerkservices Betreuer: Robert Richter Eingereicht von: Alexander Gehm

Mehr

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Änderung vom 21. April 2011 Der Schweizerische Bundesrat beschliesst:

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

PRAXISAUSBILDNER/-IN. Certificate of Advanced Studies (CAS)

PRAXISAUSBILDNER/-IN. Certificate of Advanced Studies (CAS) PRAXISAUSBILDNER/-IN Certificate of Advanced Studies (CAS) Kompetenzerwerb für die praktische Ausbildung von Studierenden in Berufen der Gesundheit und der Sozialen Arbeit wb.gesundheit@hevs.ch Konzept

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung

Mehr

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement soll Ihnen die Technik der Vertragsgestaltung

Mehr

Tertiär A und Tertiär B Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Tertiär A und Tertiär B Gemeinsamkeiten und Unterschiede Tertiär A und Tertiär B Gemeinsamkeiten und Unterschiede AdA-Plattform-Tagung 23. August 2012 Dr. Andreas Fischer Zentrum für universitäre Weiterbildung Tertiär A und B Zur Begrüssung 2 Aufbau des Referats

Mehr

Tabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=192) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium 91 88

Tabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=192) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium 91 88 Informatik Im Gegensatz zur Gesamtheit der Neuabgänger/innen UH ist die überwiegende Mehrheit der Neuabsolvent/innen UH der Informatik in Unternehmen des privaten Dienstleistungssektors beschäftigt. Die

Mehr

www.kretz-hrconsulting.ch

www.kretz-hrconsulting.ch www.kretz-hrconsulting.ch Das Glück eines Menschen besteht in der ungehinderten Ausübung seiner hervorstechendsten Fähigkeiten (Aristoteles) Arbeitsweise Für mich besteht das Glück darin, meine Kompetenzen

Mehr

Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI

Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI G II - 1 Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI AG AI AR BE BL BS FR GE GL GR JU IV-Stelle des Kantons Aargau Kyburgerstrasse 15, 5001 Aarau Tel. 062 836 81 81, Fax 062 836 84

Mehr

Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014

Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014 Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014 Magglingen, Juni 2015 Thomas Jeannerat Im Herbst 2014 wurde bei allen J+S-Coaches, welche zu diesem Zeitpunkt eine gültige Anerkennung hatten, eine Vollerhebung zu Rolle,

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit

Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit Weiterbildungssystematik FaGe Als spezialisierte Fachstelle der Berufsberatung des Kantons informieren und beraten wir vorwiegend Erwachsene, die im Gesundheits

Mehr

Nationaler Qualifikationsrahmen und Diplomzusätze

Nationaler Qualifikationsrahmen und Diplomzusätze Nationaler Qualifikationsrahmen und Diplomzusätze ERFA-Tagung, 4. Mai 2012 Sarah Daepp & Heike Suter-Hoffmann 1. Ausgangslage 2. NQR-CH und Diplomzusatz als Instrument 3. Verordnung 4. Umsetzung in der

Mehr

Informatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen)

Informatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen) Informatik UH/FH Für Informatikerinnen und Informatiker mit einem Masterabschluss (universitäre Hochschule) oder einem Bachelorabschluss (Fachhochschule) gestaltet sich der Berufseinstieg sehr günstig.

Mehr

Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA

Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Weiterführend studieren mit einem HdBA-Bachelor Ihre akademische Karriere soll nach dem Bachelorstudium an der HdBA noch nicht beendet sein?

Mehr

Studieneinstieg am Beispiel von Hochschulinstituten Schnittstelle Bachelor Master am Beispiel der BWL

Studieneinstieg am Beispiel von Hochschulinstituten Schnittstelle Bachelor Master am Beispiel der BWL Studieneinstieg am Beispiel von Hochschulinstituten Schnittstelle Bachelor Master am Beispiel der BWL Präsentation im Rahmen der AGAB- Fachtagung 16. November 2010 Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche

Mehr

Finanzierung der beruflichen Grundbildung für Erwachsene

Finanzierung der beruflichen Grundbildung für Erwachsene Finanzierung der beruflichen Grundbildung für Erwachsene Kurzfassung zum Schlussbericht Volkswirtschaftliche Beratung in Kooperation mit Prof. Dr. Markus Maurer von der Pädagogischen Hochschule Zürich

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wie sieht das Berufsbild Technische Kauffrau/Technischer Kaufmann aus? Mit dem erfolgreichen Bestehen der eidg. Berufsprüfung

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Technische Ingenieurwissenschaften

Technische Ingenieurwissenschaften Mehr als die Hälfte der Neuabsolvent/innen FH aus dem Bereich der technischen Ingenieurwissenschaften sind ein Jahr nach Studienabschluss in der Industrie und 3 Prozent im Bereich der privaten Dienstleistungen

Mehr

Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften

Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Wirtschaft Melchior von Solemacher Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Masterarbeit MASTERARBEIT Talentmanagement in Unternehmen gestalten Suche und

Mehr

Mitglieder der Kammer Pädagogische Hochschulen swissuniversities Membres de la Chambre des Hautes écoles pédagogiques swissuniversities

Mitglieder der Kammer Pädagogische Hochschulen swissuniversities Membres de la Chambre des Hautes écoles pédagogiques swissuniversities Kammer Pädagogische Hochschulen Effingerstrasse 15, Postfach 3000 Bern 1 www..ch Mitglieder der Kammer Pädagogische Hochschulen Membres de la Chambre des Hautes écoles pédagogiques Pädagogische Hochschule

Mehr

Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz. Die Zulassungsbedingungen sind für alle Schulen desselben Studiengangs gleich.

Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz. Die Zulassungsbedingungen sind für alle Schulen desselben Studiengangs gleich. Reglement über die Zulassung zu den Bachelorstudiengängen Betriebsökonomie, Tourismus, Wirtschaftsinformatik, Information und Dokumentation, Wirtschaftsrecht und International Business Management des Bereichs

Mehr

Arbeitssituation und Weiterbildungsbedürfnisse von Lehrpersonen für Kurse in Heimatlicher Sprache und Kultur (HSK)

Arbeitssituation und Weiterbildungsbedürfnisse von Lehrpersonen für Kurse in Heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) COHEP-Tagung Transkultur und Bildung, Fribourg, 16. Juni 2012 Arbeitssituation und Weiterbildungsbedürfnisse von Lehrpersonen für Kurse in Heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) Warum diese Erhebung? Es

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Die Hochschulen der Schweiz Einige Zahlen Bisherige Finanzierung der Fachhochschulen Modell der ECTS-basierten Finanzierung Erste Erfahrungen

Die Hochschulen der Schweiz Einige Zahlen Bisherige Finanzierung der Fachhochschulen Modell der ECTS-basierten Finanzierung Erste Erfahrungen / Urs Dietrich, Fachhochschulen, Leiter Ressort Subventionierung, Qualitätssicherung und Projekte Die Hochschulen der Schweiz Einige Zahlen Bisherige Finanzierung der Fachhochschulen Modell der ECTS-basierten

Mehr

Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs Übungen zum Zivilrecht dient dem Erlangen von Klausurpraxis. Dazu hält er neben den Karteikarten, die Ihnen die

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Erhebung zur Internetnutzung

Erhebung zur Internetnutzung 00 Statistische Grundlagen und Übersichten 1107-1401 Erhebung zur Internetnutzung Neuchâtel, 2014 Internet Bei der Erhebung geht es um den Internetzugang der Haushalte in der Schweiz sowie um die Internetnutzung

Mehr

BERUFSBILDUNG VIERDIMENSIONAL

BERUFSBILDUNG VIERDIMENSIONAL BERUFSBILDUNG VIERDIMENSIONAL Ausbildung Weiterbildung Berufsreformen Forschung und Entwicklung Weiterbildung BERUFSBILDUNG VIERDIMENSIONAL Das Eidgenössische Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB IFFP

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Kursdemo zum Kurs Basiswissen im Wirtschaftsprivatrecht. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Basiswissen im Wirtschaftsprivatrecht. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Basiswissen im Wirtschaftsprivatrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs vermittelt die grundlegenden Kenntnisse auf dem Gebiet des Wirtschaftsprivatrechts. Zusätzlich

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011

Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011 Universität Passau Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit Das Unternehmensleitbild als wesentlicher

Mehr

Praxisbeispiele zu Institutionen mit integrierter Versorgung

Praxisbeispiele zu Institutionen mit integrierter Versorgung Praxisbeispiele zu en mit integrierter Versorgung 1. Ausgangslage CURAVIVA Schweiz hat im Jahr 2012 das Themendossier «Integrierte Versorgung» veröffentlicht. Darin werden fünf Fallbeispiele für integrierte

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2014

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2014 UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ ZENTRUM FÜR TESTENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK AM DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE CENTRE POUR LE DEVELOPPEMENT DE TESTS ET LE DIAGNOSTIC AU DEPARTEMENT

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

MA, MSc, MBA, MAS ein Überblick Titel und Abschlüsse im Schweizerischen Bildungssystem

MA, MSc, MBA, MAS ein Überblick Titel und Abschlüsse im Schweizerischen Bildungssystem Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften MA, MSc, MBA, MAS ein Überblick Titel und Abschlüsse im Schweizerischen Bildungssystem 31. Oktober 2014, Seite 2 31. Oktober 2014, Seite 3 Institut für

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Architektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen)

Architektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen) UH/FH Die Architektinnen und Architekten haben kaum Mühe beim Berufseinstieg, wobei er den Fachhochschulabsolventen noch etwas leichter fällt als den Absolvent/innen universitärer Hochschulen. Darin mag

Mehr

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Beiträge an die Tagesbetreuung Wer erhält einen Beitrag? Abhängig von Einkommen und Vermögen erhalten

Mehr

Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM

Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Gültig ab 1.1.2012 Beschluss: 10.03.2011 Seite 1 von 5 Die Departementsleitung, gestützt auf die Rahmenstudienordnung

Mehr

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 20. September 2012/22. August 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und die Rechtswissenschaftliche

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Höhere Berufsbildung heute und morgen. aktueller Stand und Herausforderungen der Zukunft

Höhere Berufsbildung heute und morgen. aktueller Stand und Herausforderungen der Zukunft aktueller Stand und Herausforderungen der Zukunft 19.01.2007 / M. Stalder, Ressortleiter HBB martin.stalder@bbt.admin.ch Zukunft der höheren Berufsbildung 1. Aktueller Stand Berufs- und höhere Fachprüfungen

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Instrumente zur Förderung von Home-Office und Telearbeit in der Bundesverwaltung vorhanden

Instrumente zur Förderung von Home-Office und Telearbeit in der Bundesverwaltung vorhanden news.admin.ch Instrumente zur Förderung von Home-Office und Telearbeit in der Bundesverwaltung vorhanden Bern, 19.09.2014 - Die rechtlichen und organisatorischen Grundlagen bestehen bereits, um Home-Office

Mehr

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Bundesamt für Gesundheit, Abteilung Versicherungsaufsicht, August 2014 Tabellen

Mehr

Abteilung Berufsmaturität. Allgemeine Informationen Prüfungsvorbereitungskurse für die BM2

Abteilung Berufsmaturität. Allgemeine Informationen Prüfungsvorbereitungskurse für die BM2 Abteilung Berufsmaturität Allgemeine Informationen Prüfungsvorbereitungskurse für die BM2 Schuljahr 2015-2016 Inhaltsverzeichnis 1. Kurzportrait BMS Langenthal 3 2. Prüfungsvorbereitungskurs A für die

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Mitglieder der Kammer Pädagogische Hochschulen swissuniversities Membres de la Chambre des Hautes écoles pédagogiques swissuniversities

Mitglieder der Kammer Pädagogische Hochschulen swissuniversities Membres de la Chambre des Hautes écoles pédagogiques swissuniversities Kammer Pädagogische Hochschulen Effingerstrasse 15, Postfach 3000 Bern 1 www..ch Mitglieder der Kammer Pädagogische Hochschulen Membres de la Chambre des Hautes écoles pédagogiques Pädagogische Hochschule

Mehr

Übersicht über die eidgenössischen und kantonalen Behörden, welche in Rechtsfragen zur Psychotherapie Auskunft erteilen können.

Übersicht über die eidgenössischen und kantonalen Behörden, welche in Rechtsfragen zur Psychotherapie Auskunft erteilen können. Übersicht über die eidgenössischen und kantonalen Behörden, welche in Rechtsfragen zur Psychotherapie Auskunft erteilen können. Bund Eidgenössischer Datenschutzbeauftragter Mo bis Fr von 10.00 bis 12.00

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die

Mehr

Winterthurer Haushalte messen sich beim Energiesparen mit Tessinern

Winterthurer Haushalte messen sich beim Energiesparen mit Tessinern Medienmitteilung vom 7. März 2016 Stadtwerk Winterthur und ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Winterthurer Haushalte messen sich beim Energiesparen mit Tessinern Rund 60 Winterthurer

Mehr

Unterstützung Ihrer Innovation durch das MZBE

Unterstützung Ihrer Innovation durch das MZBE Unterstützung Ihrer Innovation durch das MZBE Connect 2 Innovation 18. September 2013 Prof. Daniel Huber Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University t of Applied Sciences Das

Mehr

MITGLIEDSCHAFTEN INDIVIDUELL ERWEITERBAR

MITGLIEDSCHAFTEN INDIVIDUELL ERWEITERBAR MITGLIEDSCHAFTEN INDIVIDUELL ERWEITERBAR Zweck der Mitgliedschaft Kernaufgabe der Wirtschaftskammer Baselland ist die aktive wirtschaftspolitische Interessenvertretung ihrer Mitglieder. Wir setzen uns

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr