Grüne Infrastruktur für die Metropolregion Stuttgart Planung und Umsetzung des Regionalen Landschaftsparks

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1 rüne Infrastruktur für die Metropolregion Stuttgart Planung und Umsetzung des Regionalen Landschaftsparks

2 liederung Einführung Region Stuttgart Regionaler Landschaftspark : gesetzliche Kompetenzen Konzeptansatz Vorgehensweise Projektbeispiele

3 Die Region Stuttgart - Lage

4 Eckdaten Region Stuttgart

5 Die Metropolregion Stuttgart 5 Regionen ca km² Fläche 3,5 Mio Einwohner 700Ew/km² 270 Städte und emeinden 3 Oberzentren 15 Mittelzentren

6 Die Region Stuttgart

7 Die Region Stuttgart - Kennzahlen 179 Städte und emeinden 2,67 Millionen Einwohner aus 170 Ländern Schleswig-Holstein: 2,8 Mio. (2006) Ausländeranteil 16,1 % (2006) Quadratkilometer Saarland: km Einwohner/km 2 (2006) 92 Mrd. EUR Bruttoinlandsprodukt (2005) Tschechien: 100 Mrd. EUR (2005) EUR Kaufkraft pro Kopf (2005)

8 Wirtschaftssektoren Beschäftigte 100% ,1 1,0 0,7 0,6 0,6 0,5 0,7 0,6 Landwirtschaft 80% 30,2 23,4 30,7 24,8 31,2 20,6 47,7 41,1 Produzierendes ewerbe 60% 40% 20% 68,7 75,6 68,6 74,6 68,2 78,9 51,6 58,3 Dienstleistungen 0% Region Hamburg Region München Region Frankfurt Region Stuttgart

9 Aufgaben Planung Regionalplanung Infrastrukturplanung Landschaftspark Region Stuttgart Verkehr Regionalverkehrsplanung Regional bedeutsamer Schienennahverkehr (S-Bahn, Nachtbus) und Verbundstufe II Wirtschaft Umwelt Wirtschaftsförderung Messe-Beteiligung Tourismus-Marketing Europaengagement Landschaftsrahmenplanung Abfallwirtschaft (Mineralische Abfälle und verunreinigter Erdaushub); Anhörungsrecht Freiwillige Aufgaben Messe-Beteiligung Kultur, Sport, Kongresse

10 Siedlungsentwicklung in der Region Stuttgart gestiegene Wohnfläche je EW (D: m²; m²) gesunkene Anzahl Personen je HH (Reg.: ,76; ,15) mehr Flächenbedarf je AP (Reg.: m²; m²) Verkehrszuwachs (privat + gewerblich)

11 Siedlungsstruktur Region Stuttgart Siedlung W Sindelfingen W W W W W Vaihingen/Enz W Ludwigsburg Kornwestheim Winnenden Korntal-Münchingen W Ditzingen Leonberg Herrenberg W W W W Böblingen Besigheim Bietigheim- Bissingen W W W Stuttgart W Backnang Waiblingen W FellbachWeinstadt Schorndorf W Leinfelden- Echterdingen Ostfildern Filderstadt W W W W Esslingen W W Kirchheim/ W Teck Nürtingen W öppingen eislingen a.d. Steige

12 Der Landschaftspark Region Stuttgart Planungsgedanke und Notwendigkeit Die hoch verdichtete Region Stuttgart braucht ausreichend Flächen für den Ausgleich von Umweltbelastungen und für die Erholung der Bevölkerung Es reicht nicht allein im Rahmen der Regionalplanung Flächen vor weiteren baulichen Entwicklungen zu schützen, sondern die Freiräume müssen in Wert gesetzt werden -> esetzliche Aufgabe der Planung des Landschaftsparks seit 1994, seit Ende 2004 auch Umsetzungskompetenz in Zusammenarbeit mit den Städten und emeinden

13 rundgedanke Landschaftspark Region Stuttgart Nicht nur Freiraum schützen......sondern auch Freiraum aufwerten!

14 esetzliche rundlage Landschaftspark Mit esetz vom 7.Februar 1994 wird der Verband Region Stuttgart zur Planung des Landschaftsparks ermächtigt, mit esetzesänderung vom 23. November 2004 auch zur Umsetzung Trägerschaft eines Landschaftsparks Region Stuttgart...50 Prozent der esamtkosten von den emeinden übernommen werden.

15 Zentrales landschaftsgestalterisches Entwicklungskonzept Ziele Steuerung der Raumentwicklung in einer hoch verdichteten Region Erhalt und Verbesserung der Funktionen der verbliebenen Freiräume (langfristig auch Sanierung und Schaffung neuer Freiräume) Schaffung eines vielfältigen erkennbaren Netzwerks von Freiräumen, rünflächen, Wegen, Attraktionen und Bauwerken Langfristige Sicherung landwirtschaftlicher Produktionsflächen durch Inwertsetzung Konzeptioneller Ansatz Vorhandene Strukturen der Landschaft herausprägen und in einen neuen Zusammenhang stellen Einbeziehen der gesamten Kulturlandschaft mit land- und forstwirtschaftlicher Nutzung, Siedlungen, Wirtschaft und technischer Infrastruktur Betrachtung zusammenhängender Naturräume

16 Landschaftsparkkonzeption in 3 Ebenen Ebene Punkte, Linien, Orte Landschaftsgestaltung durch gezielte, punktuelle Eingriffe an ausgewählten Orten, Erschließung der Landschaft für die Erholung, Wegekonzepte und estaltungsschwerpunkte Ebene der Teilparks z.b. Landschaftspark Neckar, Landschaftspark Rems, Landschaftspark Limes Filderpark, lemspark Ebene Netz Biotopvernetzung, Netzwerk der Kommunen und Beteiligten

17 Räumliche Kulisse der Teilparks vorliegende Rahmenkonzepte: Neckarpark, Filderpark, lemspark, Landschaftspark Rems In Bearbeitung befindliche Konzepte: Neckar, Limes In Vorbereitung: Landschaftspark Voralb Naturräume zur weiteren Entwicklung von Teilparks

18 Vorgehensweise seit 2005 Planung Beauftragung von Masterplänen für die jeweiligen ausgewählten Teilräume durch den Verband Region Stuttgart -Bestandsaufnahme/Landschaftsanalyse/ Stärken-Schwächen-Analyse - Erarbeitung eines gemeinsamen Leitbildes zusammen mit den beteiligten emeinden und weiteren Akteuren - Formulierung eines Maßnahmenkatalogs mit kurz-, mittel- und langfristigen Projekten - Ausarbeitung eines Starter- oder Leuchtturmprojektes pro emeinde zur schnellen Umsetzung

19 Vorgehensweise seit 2005 Umsetzung Jährlicher Wettbewerb zur Kofinanzierung von kommunalen Landschaftsparkprojekten durch den Verband Region Stuttgart 1. Starter- oder Leuchtturmprojekte abgeleitet aus den Masterplänen 2. Weitere Projekte aus der ganzen Region, die den Kriterien des Landschaftsparks entsprechen Auswahl durch Jury, bestehend aus Mitgliedern der Regionalversammlung (Planungsausschuss) und dem Leitenden Technischen Direktor für Planung Bestätigung durch Beschluss des Planungsausschusses

20 Vorgehensweise seit 2005 Finanzausstattung Projekte 2005: Euro 2006: Euro 2007: Euro 2008: Euro Rund 85 Städte und emeinden haben sich bisher mit rund 100 Projekten am Wettbewerb beteiligt eplantes Budget 2009: Euro

21 Projektbeispiele

22 Bewertung der Vorgehensweise enereller Ansatz Bottom-up: intensive Beteiligung der Kommunen und von Fachleuten an der Bestandsaufnahme, der Entwicklung des Leitbildes und der Formulierung von Maßnahmen und Projekten Vorteil Hohe Akzeptanz des Masterplans, großes Interesse der Kommunen an der Umsetzung von Projekten die im Rahmen des Masterplans erarbeitet wurden, vielfältige Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit (Bürgerinformationsveranstaltungen, örtliche Presse, Aktionen vor Ort) Nachteil Durch Berücksichtigung aller Planungsideen, efahr der Beliebigkeit Erfolg Kommunen stellen bereits vor Abschluss des Masterplans Anträge auf Co- Finanzierung von Starterprojekten

23 Beispiel Landschaftspark Rems Region Stuttgart regionsübergreifend Region Ostwürttemberg

24 Projektbeispiele Landschaftspark Rems Höhenwanderweg Remstal Höhenwanderweg Wege-Vernetzung über 3 Landkreise und 2 Regionen Einheitliche Beschilderung Kofinanzierung

25 Projektbeispiele Landschaftspark Rems Winterbach: Aufenthaltsbereich am Remsknie Kofinanzierung

26 Projektbeispiele Landschaftspark Rems Korb: Aussichtspunkt Berghäusle Kofinanzierung

27 Projektbeispiele Landschaftspark Rems Wasserspielplatz Plüderhausen

28 Landschaftspark Neckar Landschaftspark Neckar ist auch Bestandteil des Entwicklungskonzeptes für die Metropolregion -> regionsübergreifend

29 Beispiel Neckarpark Erblehensee als Teil des europäischen Interreg IIIB - Projektes Artery Mitteleinsatz und verteilung Region Stuttgart: esamtkosten etwa Euro Euro Stadt Wernau und Verband Region Stuttgart Euro aus dem Artery-Projekt Euro aus Mitteln des Landesbetriebes ewässer im Regierungspräsidium Stuttgart Euro aus Mitteln der lücksspirale des Umweltministeriums Euro aus Ausgleichsabgabe für den Bau der Neuen Messe Projektansatz des EU-Programmes Artery: Entwicklung von Flusslandschaften in stark städtisch geprägten Regionen Projektidee Neckarpark: Reaktivierung und Wiederanbindung des abgetrennten Erblehensees an den Neckar,

30 Projektbeispiele Landschaftspark Neckar Fellbach: Landungsbrücke Neckar Umgestaltung des Neckarufers, Anlage eines Aufenthaltsbereiches Anteil Region Stuttgart: 2 x Euro verteilt über 2 Jahre

31 Projektbeispiele Landschaftspark Neckar Ludwigsburg: Neckarseitengewässer und Umgehungsgerinne Zugwiesen esamtkosten 3.1 Mio Euro Anteil Region Stuttgart über 3 Jahre verteilt

32 Projektbeispiele ohne Masterpläne Albtraufgänger Bad Boll Panorama-Wege (Vernetzung und Beschilderung) estaltung von Aufenthalts und Info-Angeboten Rund Kofinanzierung über 2 Jahre

33 Projektbeispiele ohne Masterpläne Kaisersträßle Wege-Vernetzung über 3 Landkreise Wegsteine und Infotafeln Aktuell: Umbau Wasserturm zu Aussichtsturm Kofinanzierung

34 Fazit 1 Durch die Landschaftsparkprojekte wird einerseits die Zusammenarbeit zwischen den Kommunen gestärkt, andererseits entstehen attraktive Erholungsmöglichkeiten für die Bevölkerung Die Attraktivität der Metropolregion Stuttgart steigt Die Sensibilität für den Wert der Freiräume wächst mit der intensiven Beschäftigung damit Der Regionale Landschaftspark trägt dazu bei, Projekte zu realisieren, die es ohne die Konzeption nicht gegeben hätte Allerdings: Das Projekt regionaler Landschaftspark ist ein enerationenprojekt für dessen Umsetzung viele Jahre benötigt werden Strategien zur Beschaffung von Drittmitteln werden vor dem Hintergrund der Haushaltslage der Kommunen immer dringlicher

35 Fazit 2 Die Politik der Spatenstiche ist erfolgreich es entwickelt sich eine große Eigendynamik. Die Anzahl der eingereichten Projekte zur Kofinanzierung nimmt beständig zu.

36 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

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