Kern- und Schulcurriculum BIOLOGIE der Klassen 9 und 10, MPG-Böblingen
|
|
- Sven Wagner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kern- und Schulcurriculum BIOLOGIE der Klassen 9 und 10, MPG-Böblingen Durchgängige, übergeordnete Aspekte Multifaktorielle und dynamische Systeme wie Organismen und Ökosysteme analysieren und Zusammenhänge verstehen: o Dynamische und komplexe Modelle zur Erklärung verwenden o Über verschiedene Komplexitäts- und Systemebenen vernetzend denken o Erkenntnisse und Betrachtungsweisen anderer Naturwissenschaften zum Verständnis nutzen Den Menschen in seiner Doppelrolle als Teil der Natur und als Gestalter der Natur wahrnehmen Den Beitrag naturwissenschaftlicher Erkenntnis für das eigene Leben und für die eigene Gesundheit begreifen Die Entstehung wichtiger biologischer Forschungsergebnisse vor dem geschichtlichen Hintergrund verstehen Bereit sein zu aktivem Eintreten für die Erhaltung unserer Umwelt Legende: Abkürzungen für Grundlegende biologische Prinzipien Struktur und Funktion SF Information und Kommunikation IK Reproduktion R Energieumwandlung E Zelluläre Organisation ZO Variabilität V Wechselwirkung zw. Lebewesen WW Regulation RG Klasse 9: 1 Schulstunde/Woche Klasse 10: 2 Schulstunden/Woche KURSIV GEDRUCKTE INHALTE VERWEISEN AUF SCHWERPUNKTE, DIE DURCH DAS SCHULCURRICULUM GEGEBEN SIND!
2 Bau verschiedener Zellen (ZO, SF) Zelluläre Organisation der Lebewesen Zell- und Zellkernverdoppelung (SF, R, V) Zelldifferenzierung zu Zellen, Gewebe, Organen (SF, ZO, R, V) Präparate verschiedenere Zelltypen herstellen und analysieren den Ablauf der Mitose beschreiben und ihre Bedeutung erläutern die Bedeutung des Zellkerns und der Chromosomen für die Vererbung erklären Mikroskopische Präparate von Mitosestadien herstellen und analysieren die Zelldifferenzierung als Grundlage für die Gewebe und Organbildung beschreiben Versch. Pflanzenzellen und Tierzellen im Vergleich Chromosomen als Träger der Gene. Ein-Gen-ein-Merkmal Hypothese Mitosestadien in teilungsaktiven Wurzelzellen Quetschpräparat, Schnittpräparat, Lebendpräparat, Dauerpräparate, Zupfpräparat, Abklatschpräparat, Negativ- und Positivfärbung, Elodea, Moosblättchen, Zwiebelzelle, Christrose, Efeu, Ligusterbeere, Mundschleimhaut, Blut, Nervenzellen, Muskelzellen Fertigpräparate und Modelle in der Sammlung, Fertigpräparate und Modelle in der Sammlung, (hier noch keine Transkription und Translation, sondern später bei Reproduktion und Vererbung). Fertigpräparate von Mitosestadien in der Sammlung, eigene Färbung, elektronenmikroskopische Bilder, Anfärben von Präparaten: Mundschleimhaut mit Methylenblau, Zwiebelzellen Präparate von Leberzellen, Nervenzellen aus Schweinerückenmark, Knorpelzellen 2
3 Sinnesorgane (SF, ZO, E, IK) Auge (SF, ZO, E, IK) Der Körper des Menschen und seine Gesunderhaltung (SF, ZO, E, IK) (SF) die Sinnesorgane des Menschen im Überblick beschreiben den Aufbau des Auges beschreiben und den Zusammenhang zwischen Bau und Funktion erläutern ein Wirbeltierauge präparieren das Wirkungsprinzip der Sinneszellen als Signalwandler beschreiben. Sie wissen, dass Reize in elektrische Signale umgewandelt werden, die zum ZNS weitergeleitet und dort verarbeitet werden Experimente zur Funktion des Auges durchführen und auswerten Gegenüberstellungen von Sinnen, Sinnesorganen, Reizen und Reizqualitäten und intensitäten.. exemplarische Erarbeitung am Beispiel des Auges. Rezeptoren als Energiewandler (Lichtenergie chemische E. elektrische E.) Sehfehler: Ursachen + Korrektur, Farb- s/w-sehen Wahrnehmung als Interpretation des Gehirns; Reaktion als Folge eines Reizes Absprache mit NwT wegen n Versuchsbeschreibung aus NwT-Heft vom LiS; evtl. Schweine- oder Pferdeaugen vom Schlachthof. Elektrisches Modell in der Sammlung Optische Täuschungen, Vgl. Biobuch S. 32/33, div. Animationen zur Linsenfunktion, Farbsehen und Energiewandlung 3
4 Nervensystem (SF, IK, ZO) Hormonsystem (SF, IK, RG) Der Körper des Menschen und seine Gesunderhaltung (Fortsetzung) (SF, IK, RG) (SF, IK, RG, V) den Bau des NS im Überblick und die grundlegende Bedeutung des zentralen, des peripheren und des vegetativen NS beschreiben das Hormonsystem des Menschen im Überblick beschreiben und das Wirkungsprinzip der Hormone modellhaft erklären das Regelungsprinzip der Hormone über fördernde und hemmende Wirkungen erklären und auf die Blutzuckerregulation anwenden die grundlegende Bedeutung des Hormonund Nervensystems für Steuerung und Regelung im Organismus erläutern und erklären, wie Störungen zu Krankheiten führen Arbeitsweise des Nervensystems Bau- und Funktion eines Neurons Gehirn Rückenmark - Vegetativum Anknüpfen an die Wirkung der Geschlechtshormone Klasse 7, Schlüssel-Schloss- Prinzip Thyroxin und Grundumsatz Prinzip der Regelung im Vergleich zur Steuerung, Hierarchie bei den Hormondrüsen Störung der Blutzuckerregulation Neuron- und Gehirnmodelle in der Sammlung Kniesehnenreflex Lidschlussreflex Blutzuckermessungen hungrig und nach Verzehr von Zucker Bericht eines Betroffenen Wechseljahre, Schilddrüsenüber- und -unterfunktion, Doping, hormonelle Empfängnisverhütung 4
5 Klassische Genetik (WW, IK, V) Moderne Genetik (SF, WW, IK) Reproduktion und Vererbung DNA (SF, IK) DNA, RNA, Protein (SF, IK, R) (SF) die MENDELSCHEN Regeln auf einfache Erbgänge anwenden Mitose und Meiose hinsichtlich Ablauf und Bedeutung vergleichen den Aufbau der DNA mit einfachen Modellen beschreiben. verstehen, dass die Erbinformation auf der Basensequenz beruht und wissen, dass diese Sequenz in spezifische Proteine übersetzt wird. den Aufbau der Proteine mit einem einfachen Modell beschreiben und die die Bedeutung Proteine als Wirk- und Bausubstanzen im Organismus erklären Saaterbsenbeispiel, Kreuzungsschemata, intermediärer Erbgang Bau der Chromosomen Keimzellenbildung Gegenüberstellung von Mendels Vererbungslehre mit der modernen Zellforschung Bau der DNA Kopieren der DNA Transkription Translation Vom Eiweiß zum Merkmal Biokatalysatoren Energiewandler Bausubstanz Transportfunktion Wundverschluss Botenstoffe Magnetkartenmodelle in der Sammlung, div. Computeranimationen, Filme, Maiskolbenmodelle in der Sammlung Magnetkartenmodelle in der Sammlung, div. Computeranimationen, Filme, mikroskopieren der Meiosepräparate der Sammlung Computermodelle, div. Filmmaterial der Kreisbildstelle, Magnetkartenmodell Einfacher Enzymversuch, vgl. Katalysator in der Chemie 5
6 Evolution (WW, R, V) Genetik (R, V) Reproduktion und Vererbung (Fortsetzung) Gentechnik (SF, WW, IK, RG, R, V) (WW, R, V) Gendiagnose (SF, WW, IK) Gesundheit (SF, WW) Mutation und Selektion als wichtige Evolutionsfaktoren erläutern an Beispielen erläutern, dass Veränderungen der Erbsubstanz zu Erbkrankheiten führen können. Möglichkeiten der gezielten Veränderung der DNA, deren Nutzen und Risiken die MENDEL schen Regeln zur Stammbaumanalyse anwenden die Bedeutung der genetischen Beratung einschätzen. auf Grund ihres Wissens über Bau und Funktion des menschlichen Organismus ihr eigenes Verhalten im Hinblick auf eine gesunde Lebensführung reflektieren Vergleich zwischen Mendel und Lamarck (Giraffenmodell) Mukoviszidose, Marfan- Syndrom (=CF, Cystische Fibrose) Definition der Gentechnik, DILEMMA-DISKUSSIONEN Vererbung der Blutgruppen Marfan-Syndrom Bluterkrankheit Trisomie-21 pränatale Diagnose SCHUTZ DES EIGENEN KÖRPERS RAUCHEN (ERBSUBSTANZ VER- ÄNDERND) Selektionsspiel der Sammlung div. Computeranimationen, Filme Bsp. transgene E. coli -Zelle als Insulinproduzent transgene Organismen Bt-Mais 6
7 Ökosystem (E, WW, IK, RG) (E, WW, RG, V) Ökosysteme Nahrungskette, Nahrungsnetz (E, WW, RG, V) Fotosynthese und Dissimilation (SF, E, WW, RG) Umweltschutz (E, WW, RG, V) an Beispielen erläutern, dass sich die Stabilität eines Ökosystems aus dem Zusammenwirken vieler Faktoren ergibt und dass Eingriffe bei einzelnen Faktoren weit reichende und unerwartete Folgen haben können ein schulnahes Ökosystem erkunden und wichtige Daten erfassen die Wechselwirkungen zwischen Lebewesen eines Ökosystems anhand von Nahrungsketten und Nahrungsnetzen darstellen und den Energiefluss erläutern mit ihrem Wissen über Fotosynthese und Zellatmung die Bedeutung der Energiewandlung in einem Ökosystem erläutern Ursachen für das Aussterben von Lebewesen an Beispielen erläutern Biosphäre 2, Beispiel eines Ökosystems, Betrachtung des Stoffkreislaufs und Energieflusses Def. wichtiger Begriffe der Ökologie Treibhauseffekt Ökosystem See, Fliesgewässer oder Ökosystem Wald Exemplarisches Beispiel (Wald oder See oder ), an dem auch die Wirkung menschlichen Einflusses verdeutlicht wird Stoffkreisläufe Nahrungspyramide Biomassenpyramide Symbiosen u.ä. Energiepyramide Treibhauseffekt Ozon in der Atmosphäre. und sich draus ergebende Folgen Film aus Kreismedienzentrum Erfassen biologischer, chemischer und physikalischer Parameter Heuaufguss und Sukzession Bestandaufnahme, Bodenprofil Bestimmungsübungen DDT, Quecksilber, in der Nahrungskette 7
8 Ergänzungen aus dem Methodencurriculum des MPGs Informationen suchen und zusammenfassen Technik des Mitschreibens: u.a. Vortrag, Diskussion, Film korrektes Zitieren Checkliste GFS Zitate Vor anderen frei reden Vortrag Minuten frei halten, gegebenenfalls sinnvoll durch Medien unterstützt Aufgaben mit anderen lösen Organisation und Durchführung von Gruppenarbeit Eigen- und Fremdbewertung Selbständige Bewertung der Inhalte und/oder Abläufe des Gruppenprozesses anhand eines Bewertungsbogens 8
Bildungsstandards der Klassen 9 & 10
Bildungsstandards der Klassen 9 & 10 Std. Kerncurriculum Umsetzung Anmerkung 6 Zelluläre Organisation der Lebewesen Ablauf der Mitose beschreiben und ihre Bedeutung erklären können Mikroskopische Präparate
Mehr- Kepler-Gymnasium Pforzheim -
Kern- und Schulcurriculum im Fach Biologie Klasse 9 / 0 (Stand Mai 008) Allgemeines:.) Stufenspezifische Hinweise: Am Ende der Klasse 0 haben die SchülerInnen die Fähigkeiten, auf der Grundlage ihres biologischen
MehrKern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 9/10. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 9/10 Stand Schuljahr 2009/10 Das integrierte Schulcurriculum ist auf den folgenden Seiten grün hervorgehoben. Klasse 10: Grundlegende biologische Prinzipien: Struktur
MehrBiologie - Schulkurrikulum Gymnasium Ettenheim
Biologie - Schulkurrikulum Gymnasium Ettenheim Schulprofil Lebensorientierung daraus resultiert ein Schwerpunkt in der Gesundheitserziehung und der Umwelterziehung erteilung der Stunden nach der Kontingentstundentafel:
MehrBildungsplan 2004 Allgemein bildendes Gymnasium
Bildungsplan 2004 Allgemein bildendes Gymnasium Umsetzungsbeispiel für ein Gesamtcurriculum im Fach Biologie Landesinstitut für Schulentwicklung 10 Beispiel 2 Qualitätsentwicklung und Evaluation Schulentwicklung
MehrFachcurriculum für das Fach Biologie (ca. 54 Stunden) Kl.:10 Schulart: Gymnasium I II III IV V
Fachcurriculum für das Fach Biologie (ca. 54 Stunden) Kl.:10 Schulart: Gymnasium I II III IV V Zeit/ Unterrichtsstunden 10 Zelluläre Organisation der Lebewesen Thema Kompetenzen Konkrete Inhalte und ggf.
MehrBiologie. Klassenstufe 9 + 10. Kerncurriculum Inhalte Zeit Methoden Bemerkungen. Standard (Bildungsstandards nach S. 208/209)
Klassenstufe 9 + 10 Standard (Bildungsstandards nach S. 208/209) 1,2 3,4 Curriculum Fach: Biologie Klasse: 9/10 Biologie Kerncurriculum Inhalte Zeit Methoden Bemerkungen Zelluläre Organisation der Lebewesen
MehrBildungsplan 2004 Allgemein bildendes Gymnasium
Bildungsplan 00 Allgemein bildendes Gymnasium Umsetzungsbeispiel für ein Gesamtcurriculum im Fach Biologie Landesinstitut für Schulentwicklung Standard 10 Beispiel 1 Qualitätsentwicklung und Evaluation
MehrCURRICULUM BIOLOGIE KLASSE 9 und 10 GYMNASIUM NEUREUT
Stand November 2011 CURRICULUM BIOLOGIE KLASSE 9 und 10 GYMNASIUM NEUREUT Vorbemerkung: Im Schulcurriculum (Legende: SC) werden die Inhalte des Kerncurriculums erweitert und vertieft. Nicht verbindliche
MehrCurricula im Fach Biologie der Jahrgangsstufe 10, MSA-Vorbereitung
Zeitraum Unterrichtsvorhaben Inhalt Materialien Kompetenzen Aug, Sep Bau und Leistung von Pflanzen Wdh.:Bau und Funktion der pflanzlichen Organe. Aufnahme von Nährstoffen. Fortpflanzung von Blütenpflanzen
MehrSchulinterner Lehrplan. für das Fach. Biologie. (Sekundarstufe I Kurzversion)
Schulinterner Lehrplan für das Fach Biologie (Sekundarstufe I ) Jahrgangsstufe: 5 Schulinterner Lehrplan Biologie I. Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen I.I Was lebt in meiner Nachbarschaft? Artenkenntnis
MehrFach : Biologie Klasse 5. Kerncurriculum Schulcurriculum Hinweise
Fach : Biologie Klasse 5 Grundprinzipien des Lebens Säugetiere - Hund oder Katze - ein weiteres Haustier Grundlegende Vorgänge der Entwicklung und Fortpflanzung des Menschen / Pubertät Fische Amphibien
Mehrbiotischen Umweltfaktoren im Ökosystem Wald (Auswahl) Gewässer als Ökosysteme Projekt: Der See als Ökosystem gewusst gekonnt...
Inhaltsverzeichnis Bio 9 /10 3 Inhaltsverzeichnis 1 Ökologie... 8 1.1 Struktur und Vielfalt von Ökosystemen... 9 1 Lebensraum und abiotische Umweltfaktoren... 10 Lebensraum und biotische Umweltfaktoren...
MehrDeutsche Evangelisch-Lutherische Schule Talitha Kumi. in Abstimmung mit der Schmidtschule in Jerusalem. Sekundarstufe I Schulcurriculum im Fach
Deutsche Evangelisch-Lutherische Schule Talitha Kumi in Abstimmung mit der Schmidtschule in Jerusalem Sekundarstufe I Schulcurriculum im Fach Biologie für die Klassenstufen 9 bis 10 (Stand: November 2016)
MehrInhalte Klasse 9 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Inhalte Klasse 9 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen 1. Nervensystem des Menschen 1.1 Wie arbeitet das Nervensystem? 1.2 Bau und Funktion der Nervenzellen 1.3 Gehirn und Rückenmark
Mehr4 Kompetenzen und Inhalte (Leistungskurs)
4 (Leistungskurs) 4.1 Physiologische Grundlagen ausgewählter Lebensprozesse am Beispiel der Nervenzelle - Aufbau lebender Organismen aus Zellen - Vorgänge an Biomembranen - Enzyme und ihre Bedeutung -
MehrFACH: BIOLOGIE JAHRGANG: 11
ca. 6 Wochen Folge der Einheiten Dauer der Einheit (ca.) 1 Thema: Zellen Tier-/Pflanzenzelle Biomembran Zelldifferenzierung Prokaryot/Eukaryot Diffusion/Osmose vergleichen komplexe Vorgänge auf zellulärer
MehrKantonsschule Ausserschwyz. Biologie. Kantonsschule Ausserschwyz
Kantonsschule Ausserschwyz Biologie Kantonsschule Ausserschwyz 13 Bildungsziele Für das Grundlagen-, Schwerpunkt- und Ergänzungsfach Der Biologieunterricht verhilft dazu, die Natur bewusster wahrzunehmen
MehrInhaltsfeld: Energiefluss und Stoffkreisläufe Jahrgangsstufe 8
1 Inhaltsfeld: fluss und Stoffkreisläufe Jahrgangsstufe 8 Fachlicher Kontext: Erkundung und Beschreibung eines ausgewählten Biotops (Produzenten, Konsumenten, Destruenten) Prozessbezogene Kompetenzen:
MehrWesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 ) zugeordnet
M: Aufgaben richtig verstehen (S. 6/7) Methodenseite Grundlegende Methodenseite für die stimmige und einheitliche Verwendung von Handlungsanweisungen (Operatoren) Wie entsteht Angepasstheit 1 Wie entsteht
MehrJahrgangsstufe 9. Inhaltsfeld Individualentwicklung des Menschen. Unterrichtsverlauf Inhalte Fortpflanzung, Entwicklung und Geburt (s.
Jahrgangsstufe 9 Inhaltsfeld Individualentwicklung des Menschen Fortpflanzung, Entwicklung und Geburt (s. Sexualkunde) Grundlagen gesundheitsbewusster Ernährung Bau und Funktion der Niere Bedeutung der
MehrKern- und Schulcurriculum Biologie (2-stündig) Klasse 11/12. Stand Schuljahr 2011/12
Kern- und Schulcurriculum Biologie (2-stündig) Klasse 11/12 Stand Schuljahr 2011/12 Schwarz sind die Inhalte und Kompetenzen des Bildungsplans dargestellt und rot die Unterrichtsinhalte des Kerncurriculums.
MehrInhaltsverzeichnis. Zellen und Ökosysteme. M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10
Inhaltsverzeichnis M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10 Zellen und Ökosysteme 1 Die Vielfalt der Zellen 1.1 Zellen 14 1.2 Pflanzen- und Tierzellen 16 1.3 Zelldifferenzierung
MehrÜbersichtsraster Unterrichtsvorhaben
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? K1 Dokumentation E7
MehrSchulcurriculum Fachbereich Biologie Jg. 7/8
1. Unterrichtseinheit: Lebewesen bestehen aus Zellen Themen Wovon ernähren sich Pflanzen? Naturwissenschaftliche Erkenntnisgewinnung bei der Fotosynthese Das Mikroskop als naturwissenschaftliches Arbeitsgerät
MehrGymnasium Frechen schulinternes Curriculum Jahrgang 9
Inhaltsfeld: Individualentwicklung des Menschen Fachlicher Kontext: Stationen eines Lebens Verantwortung für das Leben 1) Embryonen und Embryonenschutz 2) Verantwortlicher Umgang mit dem eigenen Körper
MehrSchulinterner Arbeitsplan für den Doppeljahrgang 7./8. im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 7/8
Thema Inhaltskompetenzen Prozesskompetenzen Bezug zum Methodencurriculum (in Zukunft) Vorschlag Stunden - zahl Lebewesen bestehen aus Zellen 6 Die Schülerinnen und Schüler Das Mikroskop Pflanzen- und Tierzellen
MehrSchulinterner Arbeitsplan für den Doppeljahrgang 9./10. im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 9/10
Thema Inhaltskompetenzen Prozesskompetenzen Bezug zum Methodencurriculum (in Zukunft) Vorschlag Stunden - zahl Wie entsteht Angepasstheit? 8 Die Schülerinnen und Schüler Der Birkenspanner (S. 14/15) Modelle
MehrLerninhalte des Faches Biologie in den Jahrgangsstufen 5 und 6
Lerninhalte des Faches Biologie in den Jahrgangsstufen 5 und 6 Die Jahrgangsstufen 5 und 6 sollen die Kenntnisse der Schüler aus der Grundschule aufgreifen und ein Grundwissen in den Bereichen der Pflanzen,
MehrSchulcurriculum FvS-Rösrath Biologie
Klasse 7 Inhaltsfelder (s. Kernlehrpläne) Energiefluss und Stoffkreisläufe - Erkundung und Beschreibung eines ausgewählten Ökosystems Wald (Produzenten, Konsumenten, Destruenten) - Nahrungsbeziehungen,
MehrBiologie und Umweltkunde
DG Biologie und Umweltkunde, RG mit DG, Themenbereiche RP, Seite 1von 4 Biologie und Umweltkunde Hauptfach 8stündig Zweig: DG 1. Anatomie und Physiologie der Pflanzen Grundorgane der Pflanzen (Wurzel,
MehrInhaltsverzeichnis. Vonder Zelle zum Organ
Inhaltsverzeichnis Vonder Zelle zum Organ 1 Zellen und Stoffwechsel 1.1 Ebenen der biologischen Organisation Systemebenen 10 1.2 Licht- und Elektronenmikroskopie 12 1.3 Die Zelle als Grundbaustein des
MehrSchulcurriculum für die Einführungsphase (11. Jahrgang)
Schulcurriculum für die (11. Jahrgang) Material Unterrichtsinhalte Kompetenzen Unterrichtseinheit 1 Bau und Funktion von Biomembranen Zellbiologie Chemische Grundlagen: Kohlenhydrate - Proteine Lipide
MehrKantonsschule Ausserschwyz. Biologie. Kantonsschule Ausserschwyz 113
Kantonsschule Ausserschwyz Biologie Kantonsschule Ausserschwyz 113 Bildungsziele Für das Grundlagen- und Schwerpunktfach Der Biologieunterricht verhilft dazu, die Natur bewusster wahrzunehmen und sich
MehrGeschwister-Scholl-Gymnasium Unna - Schullehrplan (SILP) Biologie SI Klassenstufen 7 & 9 (letzte Aktualisierung 01/2018)
Geschwister-Scholl-Gymnasium Unna - Schullehrplan (SILP) Biologie SI Klassenstufen 7 & 9 (letzte Aktualisierung 01/2018) Vorgaben des NRW-Kernlehrplans Vorgaben & Anmerkungen der Fachschaft bzw. Fachkonferenz
MehrLaurentius-Siemer-Gymnasium Ramsloh Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Biologie (gültig ab dem Schuljahr 2007/08)
Jahrgangsstufe: 7/8 Lehrwerke / Hilfsmittel: Bioskop 7/8, Westermann, ISBN 978-3-14-150501-6 Inhalte / Themen: Kompetenzen: Die Reihenfolge ist nicht verbindlich, Seitenangaben in Kompetenzen gemäß Kerncurriculum
MehrBiologie. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Curriculum. Unterrichtsvorhaben: Materialhinweise:
Jahrgang 5 UV 1: Vielfalt von Lebewesen / Vom Wild- zum Nutztier UV 2: Bau und Leistung des menschlichen Körpers / Bewegungssystem UV 3: Bau und Leistung des menschlichen Körpers / Ernährung und Verdauung
MehrBiologie Regelunterricht - Gymnasium. 1. Atmungssysteme. 2. Biologische Arbeitsweisen. 3. Biotechnologie und Gentechnik
Biologie Regelunterricht - Gymnasium Mag. Walter Vavra 1. Atmungssysteme 2. Biologische Arbeitsweisen 3. Biotechnologie und Gentechnik 4. Evolution und Evolutionstheorien 5. Humanmedizin 6. Information
MehrUnterrichtseinheit "Blut und Immunsystem"
Jahrgang: 9.1 (15 Stunden) untersuchen, auswerten, interpretieren von Experimenten und Grafiken (K2), arbeiten mit Modellen (K3) 2. Kommunikation: Arbeit mit Quellen (K4), kommunizieren, argumentieren
MehrUnterrichtseinheit "Zellen und Gewebe Einführung in die Mikroskopie"
Jahrgang: 7.1 (12 Stunden) Unterrichtseinheit "Zellen und Gewebe Einführung in die Mikroskopie" 1. Erkenntnisgewinnung: beobachten, beschreiben, vergleichen (K1), planen, untersuchen, auswerten, interpretieren
MehrStadtgymnasium Detmold. Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 9 Stand: Prozessbezogene Kompetenzen Fachliche Kontexte
Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 9 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 9.1 Inhaltsfelder Kommunikation und Regulation Bau und Funktion des Nervensystems mit
MehrZeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie Seiten
Vorschlag für das Schulcurriculum bis zum Ende der Klasse 8 Auf der Grundlage von (Die zugeordneten Kompetenzen finden Sie in der Übersicht Kompetenzen ) Zeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie
MehrSchuleigener Lehrplan Biologie (Grundlage: KLP 2008) Klasse 9
Zeit Inhaltsfeld / 12 Kommunikation und Regulation Regulation durch Hormone, Regelkreis Nicht zuviel und nicht zuwenig Zucker im Blut erklären die Wirkungsweise der Hormone bei der Regulation zentraler
Mehrvegetatives Nervensystem Zentrales Nervensystem ZNS Nervenzelle Synapse unwillkürlicher Teil des Nervensystems mit Sympathicus und Parasympathicus;
vegetatives Nervensystem ( 9. Klasse 1 / 32 ) unwillkürlicher Teil des Nervensystems mit Sympathicus und Parasympathicus; innerviert innere Organe, Blutgefäße und Drüsen bestehend aus Zentrales Nervensystem
MehrInhaltsverzeichnis. Regeln der Natur. Energiefluss und Stoffkreisläufe. M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10
Inhaltsverzeichnis Arbeiten mit Basiskonzepten 8 Aufgaben richtig verstehen 10 Energiefluss und Stoffkreisläufe Regeln der Natur Erkunden eines Ökosystems 1.1 Lebensraum Süßgewässer 14 1.2 Ökosystem See
MehrInhalt Band 2. Ökosysteme 5
Inhalt Band 2 Ökosysteme 5 Aspekte Erkunden eines Ökosystems: der Wald ** 6 Entdeckungstour durch das Ökosystem 8 Ökologie vom Leben in Beziehungen 10 Methode Untersuchung abiotischer Faktoren 12 Methode
MehrVorschlag für einen Themenpool für die Matura in Biologie und Umweltkunde
Vorschlag für einen Themenpool für die Matura in Biologie und Umweltkunde Der vorliegende Vorschlag für einen Themenpool für die Neue Reifeprüfung orientiert sich u.a. an den Basiskonzepten der Biologie
MehrSchulinterner Lehrplan für den Jahrgang 9/10 gültig ab dem Schuljahr 2016/17 für den Jahrgang 9
Schulinterner Lehrplan für den Jahrgang 9/10 gültig ab dem Schuljahr 2016/17 für den Jahrgang 9 Im Doppeljahrgang 9/10 sollen die SuS über ein biologisches Thema mit eigener Gliederung referieren (KK 1,
MehrBausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 9 und 10
Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 9 und 0 Zeitliche Zuordnung (in Wochen) Fachcurriculum Biologie Klasse 9 Kompetenzen Lehrbuchbezug Bioskop 9/0 Fächerübergriffe /Medien Kapitel Seiten
MehrLehrplan zur Deutschen Internationalen Abiturprüfung (DIAP)
Lehrplan zur Deutschen Internationalen Abiturprüfung (DIAP) im Fach Biologie für die Jahrgangsstufe 10 12 an den deutschen Auslandschulen im Südlichen Afrika Der Unterricht erfolgt mit drei Wochenstunden
MehrThemen der Jahrgangstufe 9 und 10
Mögliches Curriculum für das Fach Biologie in den Jahrgängen 9 und 10 im Gymnasium am Beispiel von Biologie heute S I, Schroedel (ISBN 978-3-507-87324-7) Das Fundamentum deckt alle im Kerncurriculum aufgeführten
MehrBiologie. Bildungsziele
Kantonsschule Ausserschwyz Biologie Bildungsziele Der Biologieunterricht verhilft dazu, die Natur bewusster wahrzunehmen und sich dieser gegenüber verantwortungsvoll zu verhalten. Lernen im Biologieunterricht
Mehr- beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten.
Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 8 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 8.1 Inhaltsfelder Energiefluss und Stoffkreisläufe Erkundung und Beschreibung eines
MehrSchulcurriculum Biologie 7/8 Goldberg-Gymnasium Sindelfingen
Schulcurriculum Biologie 7/8 Goldberg-Gymnasium Sindelfingen Hinweis: Dieses Curriculum gibt die Inhalte und die zugeordneten Kompetenzen wieder. Klasse 7 (einstündig): Inhalt Zelle und Stoffwechsel Zelle
MehrErnährung und Stofftransport
Inhalt Lebewesen bestehen aus Zellen 1 Kennzeichen des Lebens 12 2 Organisationsebenen des Lebendigen 14 3 Geschichte der Zellenlehre 16 4 Das Lichtmikroskop 17 5 Untersuchungen mit dem Mikroskop 18 6
MehrInhalte Klasse 7 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Inhalte Klasse 7 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen 1. Was ist ein Ökosystem? 2. Lebensraum Wald 2.1.1 Bäume bestimmen das Aussehen des Waldes - erklären die Bedeutung ausgewählter
MehrSchulcurriculum Biologie Klasse 9 und 10 (Arbeitsfassung) Stand:
- 1 - Biologie Fachcurriculum G8 /9 Schulcurriculum Biologie Klasse 9 und 10 (Arbeitsfassung) Stand: 15.10.2013 Viele Kompetenzen, die bis Ende der Klasse 8 zu erreichen waren, werden im Biologieunterricht
MehrBiologie und Ökologie
CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Biologie und Ökologie 1/7 Biologie und Ökologie 1. Allgemeines Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1. Semester 2 2 2 2. Semester 2 2 2 2. Bildungsziele Der
MehrSchulinterner Stoffverteilungsplan für den Unterricht im Fach Biologie in den Jahrgängen 5 10 am TGG
Schulinterner Stoffverteilungsplan für den Unterricht im Fach Biologie in den Jahrgängen 5 10 am TGG von der Fachkonferenz beschlossen am 12. Januar 2006 Vorwort Die genannten Inhalte, Basiskonzepte und
MehrLEHRPLAN BIOLOGIE JAHRGANGSSTUFE 9
LEHRPLAN BIOLOGIE JAHRGANGSSTUFE 9 KONZEPTBEZOGENE KOMPETENZEN PROZESSBEZOGENE KOMPETENZEN INHALTE, MATERIAL & METHODEN Die SchülerInnen... beschreiben und erläutern typische Erbgänge an Beispielen. wenden
MehrSchulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen
Klasse: KS 2-stündig Seite 1 1. Von der Zelle zum Organ die Zelle als Grundbaustein des Lebens und als geordnetes System beschreiben; Mikroskopieren von Zellen, zelluläre Organisation der Lebewesen ZO
MehrMarkl Biologie. Synopse zum Markl Biologie Schülerbuch und Markl Biologie Arbeitsbuch zur Einführungsphase Oberstufe in Niedersachsen
Niedersachsen / Einführungsphase Markl Biologie Synopse zum Markl Biologie Schülerbuch und Markl Biologie Arbeitsbuch zur Einführungsphase Oberstufe in Niedersachsen Schülerbuch 978-3-12-150010-9 Arbeitsbuch
MehrJg. 9/10: Schulinterne Umsetzung des Kerncurriculums Biologie St. Ursula-Schule Stand: Mai 2008 lfd. Nr.
Schulinternes Kerncurriculum Biologie St. Ursula-Schule für Jg. 9/10 1 Jg. 9/10: Schulinterne Umsetzung des Kerncurriculums Biologie St. Ursula-Schule Stand: Mai 2008 lfd. Nr. Std. Unterrichtseinheit Unterthemen
MehrGemeinschaftsschule Auenland. Naturwissenschaftliches Profil
Gemeinschaftsschule Auenland Naturwissenschaftliches Profil Was erfahre ich in dieser Präsentation? I. Was verbirgt sich hinter dem naturwissenschaftlichen Profil? II. III. IV. Was werde ich im naturwissenschaftlichen
MehrSchulinterner Lehrplan Biologie der Liebfrauenschule - Jahrgangsstufe 9
Schulinterner Lehrplan Biologie der Liebfrauenschule - Jahrgangsstufe 9 Wir legen den Fokus darauf, dass der Mensch Teil der Natur ist und den Wert von Natur erkennt. Er trägt Verantwortung für sich und
MehrÜBERSICHTSRASTER ZU DEN UNTERRICHTSVORHABEN IN BIOLOGIE IN DER EINFÜHRUNGSPHASE (EP)
ÜBERSICHTSRASTER ZU DEN UNTERRICHTSVORHABEN IN BIOLOGIE IN DER EINFÜHRUNGSPHASE (EP) THEMA Kein Leben ohne Zelle I KONTEXT Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? INHALTSFELD IF 1 (Biologie der Zelle)
MehrBestehend aus Gehirn und Rückenmark. Bestehend aus den Gegenspielern (Antagonisten) Sympathikus und Parasympathikus;
Neuron 9 1 9 1 kleinstes Bauelement des ZNS dient der Aufnahme, gerichteten Weiterleitung und Verarbeitung von Informationen Bestandteile: Dendriten, Soma, Axon, Endknöpfchen 9 2 9 2 Zentrales Nervensystem
MehrSchulcurriculum der Deutschsprachigen Abteilungen in der Region 16 (August 2017) Estland (Tallinn)
Kurshalbjahr 11.1 Einstieg die Schülerinnen und Schüler können... Die in der Oberstufe in Biologie gängigen Operatoren verwenden und innerhalb von Klausuren in Fragestellungen verstehen. Mit Tabellen,
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.1-07/31 25. Mai 2009 Lehrplan für das Berufskolleg Berufskolleg Gesundheit und Pflege II Biologie mit Gesundheitslehre Schuljahr
MehrSchulinterner Lehrplan Gymnasium Lohmar Biologie Klasse 7. Prozessbezogene Kompetenzen - Erkenntnisgewinnung (EK) - Kommunikation (K) - Bewertung (B)
7.1 Inhaltsfeld/ Fachlicher Kontext Konzeptbezogene Kompetenzen - Struktur und Funktion (SF) - Entwicklung (E) - System (S) Prozessbezogene Kompetenzen - Erkenntnisgewinnung (EK) - Kommunikation (K) -
MehrEG 1.4 zeichnen lichtmikroskopische. Präparate )
Zellen, Fotosynthese und Zellatmung: 1. Lebewesen bestehen aus Zellen; 1.1 Das Mikroskop als naturwissenschaftliches Arbeitsgerät FW 2.2 beschreiben Zellen als Grundeinheiten; beschreiben einzelne Zellbestandteile
MehrSchulinterner Lehrplan Biologie Jahrgang 9
Buch: Kernlehrplan für die Gesamtschule NRW in Anlehnung an den Stoffverteilungsplan von Klett 0 GENE UND VERERBUNG 0 1 Genetik 3 Zelle Zellkern Chromosomen Die Mitose 212 215 die Bedeutung der Begriffe
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach
Gymnasium Laurentianum Klosterstr. 26 59821 Arnsberg Tel: 02931 1750 Fax: 02931 2025 Schulinterner Lehrplan für das Fach Biologie (Sek I) Überarbeitung (Stand: Juli 2016) KURZFASSUNG 1 Schulinterner Lehrplan
MehrABI - CHECKLISTE. FiNALE Prüfungstraining BIOLOGIE. bearbeiten. Thema Ich kann Trifft zu. FiNALE - Seiten. Trifft nicht zu. erledigt.
ABI - CHECKLISTE Thema Ich kann Arbeitstechniken Operatoren als bestimmte Tätigkeiten definieren. 12-14 meine Anwendung von Operatoren überprüfen. 12-14 zwischen Anforderungsbereichen unterscheiden und
MehrSC Biologie Klasse 11 Einführungsphase
Gymnasium Tostedt SC Biologie Klasse 11 Einführungsphase 1.Halbjahr: Bau und Funktion von Biomembranen 1. ) Die Zelle Thema der Unterrichtsanregungen Einführung in die Zellbiologie Weise: Text, Tabelle,
MehrSchulinterner Arbeitsplan für den Jahrgang 11 im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 11
Thema Inhaltskompetenzen Prozesskompetenzen Bezug zum Methodencurriculum (in Zukunft) Vorschlag Stunden - zahl Bau und Funktion von Zellen 34-38 Naturwissenschaftliches Arbeiten in der Biologie EG 4.3
MehrFachmittelschule Seetal Naturwissenschaften (Biologie) Lehrplan Profil Pädagogik/Musik NATURWISSENSCHAFTEN. 1. Klasse 2. Klasse 3.
NATURWISSENSCHAFTEN 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse Profil- und fachspezifisch Profil- und fachspezifisch Profil- und fachspezifisch Bildungsziele Der Unterricht in Naturwissenschaften ist auf die drei Schwerpunkte
MehrInhaltlicher Schwerpunkt Konzeptbezogene Kompetenz Prozessbezogene Kompetenz 1 Bakterien, Viren, Parasiten (Malaria)
Schulinternes Curriculum Biologie Jahrgangsstufe 9 Abitur in 12 Jahren Stand: 10.05.2011, Wat Inhaltsfeld:Kommunikation und Regulation Fachlicher Kontext: Erkennen und reagieren Bakterien, Viren, Parasiten
MehrFachwissen. Kommunikation. Bewertung. Kompetenzbereich. Erkenntnisgewinnung. Zusatzmodul in der regionalen Fortbildung
Fachwissen Kommunikation Erkenntnisgewinnung Bewertung Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Zusatzmodul in der regionalen Fortbildung Erkenntnisgewinnung in den Leitgedanken zum Kompetenzerwerb in den
MehrEinführungsphase Inhaltsfeld: Biologie der Zelle Unterrichtsvorhaben II: Inhaltsfeld: Energiestoffwechsel Unterrichtsvorhaben V:
Einführungsphase Inhaltsfeld: Biologie der Zelle Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? w Zellaufbau w Stofftransport zwischen Kompartimenten (Teil 1) Thema/Kontext:
Mehrmentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse
mentor Grundwissen mentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse Alle wichtigen Themen von Franz X Stratil, Wolfgang Ruppert, Reiner Kleinert 1. Auflage mentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse
MehrCurriculum Biologie Jahrgang 7, Stadtteilschule Süderelbe. Ausgewählte Anforderungen/ Kompetenzen
Curriculum Biologie Jahrgang 7, Stadtteilschule Süderelbe Ohr: Bau, Funktion, Funktionsstörungen Gehirn Ernährung: Bestandteile der Nahrung, gesunde/ungesunde Ernährung Zivilisationskrankheiten Verdauung
MehrSchulcurriculum für das Fach Biologie
Schulcurriculum für das Fach Biologie Jahrgangsstufe 5 (80 Std.) Kompetenzen Inhalte Methodencurriculum Zeit - Erstes Treffen mit einem naturwissenschaftlichen Fach Überblick über den Jahresstoff Sept
MehrSchulcurriculum Biologie für die Jahrgangsstufen 5/6 und 8/9 des Brackweder Gymnasiums
Schulcurriculum Biologie für die Jahrgangsstufen 5/ und 8/9 des Brackweder Gymnasiums Übersicht über die, fachlichen und sowie die verteilungen Klasse 5 1. Vielfalt von Lebewesen sräumen 2. Vielfalt von
MehrEinführungsphase. Unterrichtsvorhaben III: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert?
Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? K1 Dokumentation Inhaltsfeld: IF 1 (Biologie der Zelle)
MehrThemen im Jahrgang 5 Oberschule.
B B I O L O G I E Themen im Jahrgang 5 Oberschule. PRISMA Biologie 5/6 Niedersachsen Differenzierende Ausgabe, Klett Verlag Unterrichtserteilung: 2 Stunden pro Woche / ganzjährig Womit beschäftigt sich
MehrJahrgang 7 und 8 HS, RS und Gy
Jahrgang 7 und 8 HS, RS und Gy Teildisziplin des Faches Kompetenzen Gy Kompetenzen HS und RS (RS zusätzlich in Rot) Zelle und Systemebene Mikroskopieren von Tier- und Pflanzenzellen FW 1.1 erläutern den
MehrÜbersichtsraster Unterrichtsvorhaben: BIOLOGIE, Sekundarstufe II Gymnasium an der Wolfskuhle. Einführungsphase
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben: BIOLOGIE, Sekundarstufe II Gymnasium an der Wolfskuhle Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind
MehrFachliche Kontexte (Inhaltsfelder)
Krupp-Gymnasium: Schulinternes Curriculums Biologie SI Die Fachkonferenz hat mit Beschluss vom 13.11.2008 eine Zuordnung der konzeptbezogenen Kompetenzen zu den Fachlichen Kontexten vorgenommen und die
MehrHauscurriculum Biologie Klasse 9 (2 - stündig) (Arbeitsfassung)
1 Wie entsteht Angepasstheit 1 Wie entsteht Angepasstheit (16. Std.) 1.1 Tarnen und Warnen (S. 12/13) 1.2 Der Birkenspanner Angepasstheit durch natürliche Auslese (S. 14/15) 1.3 Modelle zur natürlichen
MehrKurzvortrag zur Prüfungsvorbereitung im Fach Biologie. Thema 1: Das Verdauungssystem des Menschen
Thema 1: Das Verdauungssystem des Menschen Aufbau der Nahrung / Nährstoffe Begriff Verdauung Organe des Verdauungssystems Orte der Verdauung Resorption Gesunde Ernährung Thema 2: Das Atmungssystem des
MehrSchulcurriculum für das Fach Biologie Jahrgang 11 (Einführungsphase)
Schulcurriculum für das Fach Biologie Jahrgang 11 (Einführungsphase) Anmerkung zur Nummerierung: Die Nummerierung der Kompetenzen entspricht der Nummerierung im Kerncurriculum. Kursive Anmerkungen sind
MehrHinweis: Schwerpunktthemen und EPA s beachten und den Arbeitsplan entsprechend anpassen! Einführungsphase
Hinweis: Schwerpunktthemen und EPA s beachten und den Arbeitsplan entsprechend anpassen! Einführungsphase UR 1: Zellbiologie (Semesterwochenstunden: XXX) Thema Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene
MehrUmsetzung der Bildungsstandards der Klassen 9-10
Umsetzung der Bildungsstandards der Klassen 9-10 in Netzwerk BIOLOGIE 3 BILDUNGSSTANDARDS FÜR BIOLOGIE GYMNASIUM KLASSEN 6, 8, 10, KURSSTUFE 201 BILDUNGSPLAN GYMNASIUM 934130 1. Leitgedanken zum Kompetenzerwerb
MehrVorwort und Hinweise zum Einsatz der Materialien im Unterricht Gliederung des Gesamtwerkes
Vorwort und Hinweise zum Einsatz der Materialien im Unterricht Gliederung des Gesamtwerkes X XII XIII 1 Klassische Genetik 1.1 Chromosomen 1.1.1 Woraus entstehen Lebewesen? Urzeugung Materialgebundene
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Biologie (We u.a.) IGS Winsen-Roydorf (Februar 2018) Arbeitsplan für die Einführungsphase.
Arbeitsplan für die Einführungsphase Biologie Grundlage des Schulcurriculums ist das Kerncurriculum für die Gymnasiale Oberstufe in Niedersachsen - Stand 2017 Hinweis: Schwerpunktthemen und EPA s beachten
MehrQUALIFIZIERENDER ABSCHLUSS DER MITTELSCHULE. Mittelschule Marktoberdorf. - Fach PCB -
QUALIFIZIERENDER ABSCHLUSS DER MITTELSCHULE Mittelschule Marktoberdorf - Fach PCB - Themenschwerpunkte aus dem Lehrplan: Grundlagen der Kommunikation Aufnahme und Verarbeitung von Informationen beim Menschen
MehrInhaltliche Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Methoden/Medien. führen Modellversuche durch und werten sie aus.
Fach: Biologie Schuljahrgang: H10 Stand von: August 2018 DAK Stundentafel: Ganzjährig mit 2 Std. / Woche Leistungsbewertung: 1 Klassenarbeit pro Halbjahr; Gewichtung 1/3 schriftlich zu 2/3 sonstige und
MehrSchulinterner Lehrplan. - Kurzfassung - Biologie. (Sek II) Stand: November 2018
Schulinterner Lehrplan - Kurzfassung - Biologie (Sek II) Stand: November 2018 1 1. Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Einführungsphase (EF) Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben
Mehr