4Kampf. 55" UHD-TVs. Gewinnspiel. Startschuss ab Seite 15 für DVB-T2 in HD

Transkript

1 Gewinnspiel Im Gesamtwert von 569, devolo dlan WiFi ac 3 Starter Kits Heft 07 Juli 2015 Nr Jahrgang D 3,95 VU+ SOLO 4K UHD-Receiver mit DMIPS Turbo-Prozessor Seite 21 SELFSAT>IP36 Erste SAT>IP- Flachantenne ab Seite 62 Österreich 4,50 Schweiz sfr 8,60 BeNeLux 4,60 Frankreich 5,20 Italien 5,20 Griechenland 6,00 Portugal (Cont.) 5,20 Spanien 5,10 Türkei 10 YTL HDTV 3D SATELLIT KABEL DVB-T2 BLU-RAY UHD TV VIDEO TV Neuer AlphaCrypt-Hack Seite 28 HD+ HD03-Karten lauffähig Sky Pairing ab Seite 18 Sky erhöht Abo-Preise und verheiratet SmartCards XXL-Marktübersicht ab Seite 72 Getarnt: 17x SAT-Empfang ohne Schüssel UHD Blu-ray kommt ab Seite 58 Für die beste Bildqualität Unitymedia Seite 22 Analogabschaltung im Kabel SmartG Media System ab Seite 82 Der zentrale TVund Medien-Server VU+Patch ab Seite 30 VTI-Software hebelt CI+ Restriktionen von Sky und HD+ aus ab Seite 38 55" UHD-TVs 4Kampf ab Seite 34 SAT-TV kabellos Startschuss ab Seite 15 für DVB-T2 in HD Juli

2 TEST Mutterbox IP-Box mit HD-SAT-Tuner Mit der IP-Box hat der Hersteller GigaBlue bereits im letzten Jahr einen Streaming-Client für seine Linux- Receiver präsentiert, der SAT-TV-Empfang auch in Räumen ohne entsprechende Verkabelung ermöglicht. Mit dem folgt nun gewissermaßen ein Upgrade, denn diese kompakte Enigma2-Box kann zwar ebenfalls in Kombination mit einem als Mutterbox fungierenden GigaBlue-Receiver als Streaming-Client genutzt werden, ist dank eines verbauten Single-DVB-S2-Tuners aber auch eine eigenständige und vollwertige Set-Top-Box, die mit einem Kartenleser ausgestattet ist und somit auch den Empfang verschlüsselter Programme ermöglicht. Zudem wartet sie gegenüber der IP-Box mit einem schnelleren Prozessor und verbesserten Anschlussangebot auf, das zwei USB 2.0-Schnittstellen und einen esata-port beinhaltet. Client Der kompakte ist aus Kunststoff gefertigt und weist eine ordentliche Verarbeitung auf. Das Gehäuse ist in eleganter Klavierlackoptik gehalten. Auf ein numerisches oder alphanumerisches Display hat der Hersteller leider verzichtet; stattdessen ist lediglich eine Status-LED vorhanden. Aufgrund des mitgelieferten 12V-Netzteils eignet sich der X1 auch für den mobilen Einsatz in Wohnmobil oder LKW. Ein IR-Anschluss an der Rückseite ermöglicht außerdem in Kombination mit einem optional erhältlichen IR-Auge die versteckte Montage. Nutzung als Streaming-Client Der Testkandidat kann als Zweitreceiver für das Schlaf-, Kinder- oder Gästezimmer genutzt werden und ermöglicht dann auch in Räumen, in denen keine Antennenkabel verlegt wurden, den Empfang von SAT-TV. Dazu ist Wussten Sie schon, dass auch Enigma2-Boxen anderer Hersteller als Mutterbox für den GigaBlue X1 fungieren können? Dazu muss jedoch das Partnerbox -Plugin installiert sein. es erforderlich, dass der X1 in dasselbe Netzwerk eingebunden ist wie die als Server fungierende Mutterbox. Welche GigaBlue-Receiver sich in diesem Fall als Mutterbox eignen, entnehmen Sie der Infobox auf der folgenden Seite. PLUS Streaming-Funktion, Erweiterbarkeit, Umschaltzeiten, Stromverbrauch MINUS kein Display, kein WLAN an Bord, Kartenleser rückseitig verbaut Bevor der X1 als Client genutzt werden kann ist es erforderlich, das Plugin GBipboxClient zu installieren. Eine ausführliche Anleitung dazu finden Sie in den Tipps und Tricks im Anschluss an diesen Testbericht. Die Einrichtung als Client nimmt nur wenige Minuten in Anspruch und gestaltet sich einfach. Die Programmlisten sind automatisch identisch, so dass es nicht erforderlich ist sie zu importieren. Anschließend ist es dem X1 möglich auf freie Tuner der Mutterbox zuzugreifen und diese zu nutzen um Live-TV oder Aufnahmen zu streamen. Außerdem können über den Client Aufnahmen auf der Mutterbox programmiert werden. Läuft eine Aufnahme über den internen Tuner des Clients kann über einen Tuner der Mutterbox Live-TV gestreamt werden. Theoretisch können in einem Haushalt beliebig viele X1-Receiver als Clients genutzt werden. In der Praxis hängt die Vernetzungs-Check Netzwerkfunktionen DLNA/UPnP (Plugin) Server / Client / Streaming Live-TV FTP-Zugriff / Web-Interface Internetfunktionen Browser / mit Flash (Plugin) / Online-Softwareupdates VoD-Dienste Maxdome / Watchever / Amazon Instant Video / Sky Snap / Videoload / / / / HbbTV Red Button (Plugin) Mediatheken ARD / ZDF (Plugin) Videocenter Private / HD+ Replay / Legende: Grün = Ja / Funktion vorhanden, Rot = Nein / Funktion nicht vorhanden 34 Juli 2015

3 Kompakte Live-TV-Streaming-Box mit SAT-Tuner GUT IP-Streaming-Box mit SAT-Tuner 07/2015 Preis/Leistung IP-Streaming-Box mit SAT-Tuner 07/ ,7% SEHR GUT Server-Boxen von GigaBlue Als Mutterbox können die GigaBlue-Receiver HD Quad, HD Quad Plus, SE+ und UE+ fungieren. Während die letzten beiden jeweils zwei Tuner besitzen, bieten der HD Quad und der HD Quad Plus sogar jeweils vier Tuner-Plätze. Es ist zu beachten, dass ein Tuner, der durch Streaming belegt ist, nicht anderweitig genutzt werden kann. Das aktuelle Top-Modell von GigaBlue ist der HD Quad Plus, der zwei fest verbaute HD-SAT-Tuner sowie zwei weitere Tunersteckplätze aufweist und in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich ist. Jeweils zwei CI 1.0-Schnittstellen sowie Kartenleser und vier USB 2.0-Schnittstellen gehören zur Ausstattung. Der HD Quad Plus ist mit zwei verbauten DVB-S2-Tunern zu einem Preis von rund 319, erhältlich. Einen Testbericht finden Sie in der SATVISION-Ausgabe Juni 06/2014. Anzahl allerdings von der Datenübertragungsrate und Stabilität des Heimnetzwerks ab. Für eine reibungslose Streamingqualität empfiehlt es sich die Receiver via LAN-Kabel und nicht via WLAN einzubinden; alternativ ist auch eine Verbindung über Powerline-Adapter möglich. Verschlüsselte Sender können von der Mutterbox über eine in ein Modul oder den internen Kartenleser eingelegte Abokarte auf den Client gestreamt werden. Es genügt also eine Abokarte in der Mutterbox damit die verschlüsselten Programme auf jedem im Heimnetzwerk eingebundenen Client bereitgestellt werden. Die Anzahl der parallelen Zugriffe von unterschiedlichen verschlüsselten Programmen steht in Abhängigkeit zu dem verwendeten Modul über ein Alphacrypt können beispielsweise bis zu zwei Programme parallel entschlüsselt werden. Aufnahmefunktion Aufnahmen können auf externe Datenträger, die im EXT-Dateisystem formatiert wurden, vorgenommen werden. Sie werden im TS-Format gespeichert und dabei nicht gesplittet. Ob die Timeshift-Funktion permanent verfügbar sein soll oder erst nach manueller Aktivierung ist dem Anwender überlassen. Wird der X1 über den internen Tuner genutzt ist es aufgrund des Single-Tuners während einer Aufnahme nur möglich auf Programme umzuschalten, die sich auf demselben Transponder befinden. Messdaten Hersteller / Modell Stromverbrauch in Watt Deep-Standby ø 0,4 / Standby ø 3,8 / Betrieb ø 7,3 / DVD-Wiedergabe ø 8, Deep-Standby Standby Betrieb DVD-Widergabe Kosten (pro Jahr*) 2,89 Temperatur in C Oberflächentemperatur ~ 33,3 C Wärmebild Sicherheitscheck Beim SATVISIONS-Sicherheitscheck handelt es sich um eine genormte Sicherheitsprüfung von ortsveränderlichen Geräten gemäß der VDE-Norm Diese Prüfung wird ausschließlich von Elektrofachkräften mit einen zertifizierten Messgerät durchgeführt. SICHERHEITS CHECK GEMÄSS VDE 0701 BESTANDEN Bootzeiten in Sek. Deep-Standby 49 / Standby 3 / Netzaus 49 Umschaltzeiten in Sek. DVB-S2 SD > SD 21,7 / SD > HD 2,1 / HD > HD 2,1 *Bei einem Preis von 22,5 ct/kwh. Die errechneten Kosten beziehen sich auf 365 Tage Mischbetrieb (Standby / Aktiv), mit einem durchschnittlichen Fernsehkonsum von 223 Minuten pro Tag (Quelle: Media Control) Netzwerkfunktionen und Pay-TV-Empfang Die Einbindung in das Heimnetzwerk kann mit einem optional für 19,90 erhältlichen WLAN-Stick auch drahtlos erfolgen. Ist der Testkandidat mit dem Netzwerk verbunden kann sein Funktionsumfang durch die Installation von Plugins erweitert werden. Entsprechende Erweiterungen gibt es unter anderem für HbbTV, DLNA, IPTV (mehr dazu in den Tipps und Tricks) und einen Browser ohne Flash-Unterstützung. Technische Daten Hersteller / Distributor GigaBlue Modell X1 Softwareversion Abmessungen B H T (in mm) Gewicht (in kg) 0,4 Speicher Flash (in MB) 256 Speicher RAM (in MB) 512 Prozessor / Leistung (in MHz) BCM7362 MIPS / 751 Anschlüsse Audio Ausgänge S/PDIF (optisch) Video Ausgänge HDMI Datenschnittstellen 2x USB 2.0 (2 Rückseite), LAN, esata Hardwaremerkmale Display Typ Status-LED Common Interface / Anzahl Smartcardreader / Anzahl / 1 (Conax) Netzschalter Erhältliche Farben schwarz Softwaremerkmale EPG für die laufende / folgende Sendung / X Tage / / 7 Programmspeicherplätze unbegrenzt Favoritenlisten / Anzahl / unbegrenzt Timerplätze / Sleeptimer unbegrenzt / Videotext / Top-Videotext / Inbetriebnahme Installationsassistent Sprachauswahl OSD / Anzahl / 36 HDTV-Formate 576p, 720p, 1080i, 1080p DiSEqC / Unicable 1.0, 1.1, 1.2, USALS / Aufnahmefunktion Aufnahme über EPG / Timer / Timeshift / abschaltbar / Multimediaformate Bilder JPEG, GIF, PNG, BMP Musik MP3, FLAC, OGG, M4A Video MOV, M4V, VOB, MP4, MKV, AVI, MPEG Kosten UVP in 124, 99 Marktpreis in 120, 00 Juli

4 Der Conax-Kartenleser kann durch illegale Software in einen Universalkartenleser verwandelt werden, der auch die Abokarten von HD+ (HD01 und HD02) und Sky liest, sofern diese nicht gepairt wurden. Bild- und Tonqualität Die Bildqualität wusste sowohl bei SD-Sendern als auch bei Programmen in hochauflösender Qualität zu gefallen. Der integrierte Upscaler rechnet das Bild auf eine Auflösung von bis zu 1080p hoch und erzielt dabei sehr gute Ergebnisse. Während des Testverlaufs konnten wir uns stets auf eine natürliche Farbdarstellung und eine hervorragende App-Steuerung Steuerung via Smartphone-App Live-TV auf mobiles Gerät streamen Aufnahmen auf mobiles Gerät streamen Timerprogrammierung via App Tiefenschärfe verlassen. Auch in puncto Tonqualität leistete sich der X1 keine Schwächen und lieferte über den gesamten Testzeitraum einen klaren Ton. Geschwindigkeit und Ökonomie Der empfiehlt sich aufgrund kurzer Umschaltzeiten für Zapping-Freunde. So benötigt er durchschnittlich nur 1,7 Sekunden für den Wechsel auf einen SD-Sender und 2,1 Sekunden wenn auf einen HD-Kanal umgeschaltet wird. Die Bootzeit aus dem Deep-Standby erfordert hingegen wie bei den meisten Linux-Boxen etwas Geduld; 49 Sekunden dauert es hier nämlich bis das TV-Bild erscheint. Stattdessen kann aber ein Schnellstart-Standby-Modus gewählt werden, der die Bootzeit auf drei Sekunden verkürzt. Dieser weist mit 3,8 Watt jedoch einen höheren Stromverbrauch auf als der Deep-Standby, bei dem lediglich 0,4 Watt aufgewendet werden. Während des Betriebs ist der Stromverbauch mit 7,3 Watt ebenfalls niedrig. Bewertung Hersteller Modell GigaBlue X1 Bildqualität (25%) 92% Tonqualität (10%) 95% Bedienung (25%) 88% Ausstattung (20%) 85% Installation (5%) 97% Display (5%) 44% Fernbedienung (5%) 84% Stromverbrauch (5%) 98% Preis-/Leistungsindex 1,37 Testurteil Fernbedienung: Die Fernbedienung aus schwarzem Kunststoff besitzt eine Oberfläche in eleganter Klavierlackoptik. Die Tasten sind nicht beleuchtet, bieten aber einen guten Druckpunkt. Die Optionstaste für Portalkanäle ist mit OPT beschriftet. Der Signalgeber kann für weitere Geräte programmiert werden. Die Reichweite beträgt neun Meter; dabei sollte möglichst genau auf den Receiver gezielt werden. GUT 87,7% Marktpreis in 120, 00 EPG Der elektronische Programmführer (EPG) bietet eine Vorschau für die nächsten sieben Tage und liefert die Standard-SI-Daten zu den einzelnen Sendungen. Durch die Einblendung der Senderlogos ist er optisch ansprechend gestaltet. Auch in puncto Übersichtlichkeit kann der EPG überzeugen. Anschlüsse Die Rückseite der kompakten Box überrascht mit einer vergleichsweise hohen Anschlussvielfalt. So sind hier ein HDMI-Ausgang, ein digitaler optischer S/PDIF-Ausgang, zwei USB 2.0-Schnittstellen, ein LAN-Port und ein esata-anschluss zu finden. Auch ein Conax-Kartenleser hat Platz gefunden. Zudem ermöglicht ein Netzschalter die bequeme Trennung vom Stromnetz. Fazit Der erreicht in unserem Praxistest 87,7 Prozentpunkte und somit das Testurteil gut. Er kann sowohl als eigenständiger SAT-Receiver als auch als Streaming-Client genutzt werden. In ersterer Funktion ist er ein günstiger Einstiegsreceiver, der eine sehr gute Bildqualität, eine einfache Bedienung und einen niedrigen Stromverbrauch bietet. Zudem lässt sich der Funktionsumfang Linux-typisch durch die Installation entsprechender Plugins erweitern. Auch als Streaming-Client wusste der zu gefallen. Hierbei konnte neben der guten Streamingqualität insbesondere die einfache und schnelle Einrichtung überzeugen. Da neben dem Streaming von Live-TV sowie von Aufnahmen auf den X1 über diesen auch Timer auf der Mutterbox programmiert werden können, entsteht ein perfekt vernetztes Zuhause. Mit einem attraktiven Marktpreis von 120,- bietet der zudem ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Haben Sie Fragen zum Test? Wir freuen uns auf Ihre Anregungen, Wünsche und persönlichen Eindrücke. / Fax: Lieferumfang, Fernbedienung inkl. Batterien, Bedienungsanleitung, 12V-Netzteil Kontaktdaten Impex-Sat GmbH & Co. KG, Beim Gießhaus 7, Glückstadt, Tel.: , Fax: , Homepage: M. Bjelajac 36 Juli 2015

5 TIPPS RATGEBER & TRICKS 10 Fragen GigaBlue & 10 Antworten X1 Einrichtung als Streaming-Client und IPTV-Funktion In diesen Tipps und Tricks zeigen wir, wie der mit einem als Server fungierenden GigaBlue-Receiver verbunden wird, um ihn als Streaming-Client nutzen zu können und so auch in Räumen ohne SAT-Verkabelung in den Genuss von Live-TV zu kommen. Dabei sollte beachtet werden, dass Mutterbox und Client in dasselbe Netzwerk eingebunden sein müssen. Ferner ist es erforderlich, dass sich die Mutterbox im Schnellstart-Standby oder im Betrieb befindet, wenn von ihr gestreamt werden soll. Um einen möglichst flüssigen Stream zu ermöglichen sollte außerdem eine kabelgebundene Netzwerkeinbindung einer drahtlosen Verbindung vorgezogen werden. Einrichtung als Streaming-Client Schritt 1: Zunächst einmal wird durch Drücken der Taste Menu auf der Fernbedienung das Hauptmenü des X1 geöffnet und dort der Menüpunkt Erweiterungen ausgewählt. Schritt 2: Dadurch öffnet sich der sogenannte Plugin-Browser. Hier wird nun die grüne Farbtaste auf der Fernbedienung betätigt. Schritt 3: Anschließend werden die Plugins, die zur Installation bereit stehen, automatisch geladen. Der Anwender öffnet daraufhin den Ordner Extensions. Schritt 4: Die Plugins sind alphabetisch geordnet. Der Anwender sucht hier nun das Plugin GBipboxClient und wählt es mit der Ok -Taste für die Installation aus. Die folgende Nachfrage wird durch Drücken der Ok -Taste bestätigt Schritt 5: Nun ist es erforderlich den X1 neu zu starten. Hierfür wird im Hauptmenü das Untermenü Standby / Neustart gewählt und dort wiederum der Menüpunkt Neustart. Schritt 6: Direkt nach dem Bootvorgang erscheint das abgebildete Fenster, in dem der Anwender Scan for a server auswählen sollte. Nun wird nach weiteren Receivern im Netzwerk gesucht. Schritt 7: Nach Abschluss des Suchvorgangs werden die gefundenen Receiver aufgelistet. Der Anwender wählt nun das Gerät aus, das als Mutterbox fungieren soll. In unserem Fall ist es ein HD Quad Plus. IPTV List Updater Schritt 8: Wird nun das Hauptmenü des X1 geöffnet findet sich dort der neue Menüpunkt GBIpboxClient. Dieser wird nun mit der Ok -Taste aufgerufen. Schritt 9: Hier können nun die Einstellungen für den Streaming-Client vorgenommen werden. Nachdem der X1 als Client eingerichtet wurde kann er auf Tuner der Mutterbox zugreifen um Live-TV bzw. Aufnahmen zu streamen. Schritt 1: Auf die oben beschriebene Weise können zahlreiche weitere Plugins installiert werden. Ein interessantes Plugin ist etwa der IPTV List Updater, den wir kurz vorstellen möchten. Dieser ermöglicht es, zahlreiche IPTV-Sender auf den GigaBlue zu bringen. Schritt 2: Nach dem das Plugin gestartet wurde ist es erforderlich die grüne Farbtaste auf der Fernbedienung zu drücken. Anschließend werden sämtliche IPTV-Bouquets nach Themengebieten aufgelistet. Der Anwender kann nun die für ihn interessanten Bouquets durch erneutes Drücken der grünen Taste herunterladen. Schritt 3: Ist dieser Vorgang abgeschlossen wird das Plugin beendet und die Senderliste aufgerufen. Drückt der Anwender nun die blaue Farbtaste befinden sich unter den Favoriten jetzt auch die soeben heruntergeladenen IPTV-Bouquets. M. Bjelajac Juli 2015 redaktion@satvision.de 37