Malteser Social Day 2014

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1 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 6. OKTOBER 2014 Seiten 2 und 3 DIE EINDRÜCKE So vielfältig sind die Projekte Seite 6 DAS GESPRÄCH Barbara Kuhn im Interview Seite 7 DER NEULING Robobanker leben ihre Werte vor Foto: Matthias Wenger Anpacken statt Abwarten Neuer Teilnehmerrekord: 1200 Firmenmitarbeiter engagieren sich beim 12. Malteser Social Day Gemeinsam mit Kollegen anpacken und es menscheln lassen: Mit 1200 Teilnehmern aus 47 Frankfurter Firmen, die in 73 sozialen Einrichtungen halfen, war der 12. Malteser Social Day wirksam wie nie zuvor. Ein weiterer Rekord wurde am Aktionstag auch bei der Anzahl der umgesetzten Projekte verzeichnet: 105 herausfordernde Teamaufgaben warteten auf die Helfer. Allein 126 davon entsendete die ING-DiBa AG, die Banker waren bereits zum vierten Mal in Folge dabei.von diesem Engagement profitierte in diesem Jahr beispielsweise der Teenieclub Galluspark, der sich um Jugendliche mit Migrationshintergrund kümmert. Für die Trommelgruppe des Clubs wurde ein Probenraum renoviert und ausgebaut. Unsere Kollegen sind mit Begeisterung beim Malteser Social Day dabei, denn er bringt Unternehmen und gemeinnützige Organisationen dort zusammen, wo Einsatz gefragt ist, und bietet allen Beteiligten einen unvergesslichen Tag, sagte Claudia Eller von der ING-DiBa AG. Der Malteser Social Day ist ein besonderer Arbeitstag, da Mitarbeiter von Unternehmen Aufgaben erledigen, für die in sozialen Einrichtungen üblicherweise Personal, Zeit und Geld fehlen. Die Kernidee des Aktionstags: Menschen helfen Menschen. Freiwillige Helfer kommen in Kontakt mit Hilfsbedürftigen, erleben gemeinnützige und soziale Einrichtungen und spüren, wie gut es für einen selbst ist, Gutes zu tun. Der Hauptaktionstag war mit der Mehrzahl der Projekte am Freitag, 26. September. Vereinzelt fanden aber auch schon einige Aktionen vorab statt, berichtete Barbara Kuhn, Projektleiterin des Malteser Social Days. Unterstützt wurden am Aktionstag nicht nur Kinder und Jugendliche in 54 Schulen, Kindergärten und Jugendhäusern, sondern auch alte Menschen, Familien und Drogenkranke. Ganz nah am Menschen waren 16 Mitarbeiter von der Commerzbank AG: am Tag für ein Miteinander begleiteten sie alte Menschen aus dem Marthahaus in Sachsenhausenauf einem Spaziergang durchs Viertel mit Einkehr zum Mittagessen. Statt am Computer und in Besprechungen zu sitzen, packen wir dort an, wo Senioren Unterstützung benötigen, schilderte Regine Kolbe, die in der IT der Commerzbank arbeitet. Wir können hier effektiv helfen und erkennen an den Reaktionen der Betreuten den gemeinsam erreichten Erfolg. Nicht nur Frankfurts Hilfsbedürftige freuten sich über das Engagement, in weiteren 18 Städten von Hamburg bis zur Bodenseeregion packten freiwillige Helfer am Malteser Social Day an. Dort machten sich mehr als 1500 Mitarbeiter aus 50 Unternehmen ans gute Werk. Und wer möchte, kann sich auch nach dem Malteser Social Day weiter engagieren. Auch in einer reichen Bankenstadt wie Frankfurt sehen wir Malteser täglich, wo sich das Leben einzelner Menschen mit kleinen Mitteln verbessern ließe, sagte Florian Dernbach, Stadtgeschäftsführer der Frankfurter Malteser. Über den Malteser Social Day hinaus gibt es vielfältige Möglichkeiten, wie Partnerschaften mit sozialen Einrichtungen, die Unterstützung von ehrenamtlichen Aktivitäten der Mitarbeiter oder Patenschaften für Malteser-Projekte. Mit dem Kosmetikhersteller cosnova aus Sulzbach habe man beste Erfahrungen gemacht, denn das Unternehmen widmet sich mit dem Projekt Gemeinsam unterwegs sogar vier Mal im Jahr um soziale Belange.Welche Kooperationen zwischen Maltesern und Unternehmen außerdem möglich sind, lesen Sie auch im Artikel auf der Seite 8.

2 2 Impressionen vom Aktionstag Foto: Jochen Kratschmer American Express im KiZ in der Römerstadt Fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von American Express machten die Spielplatzpatenschaftsfeier für die Kinder des Kinderzentrums in der Römerstadt zu einem ganz besonderen Tag. Das KiZ übernahm am Malteser Social Day nämlich ganz offiziell vom Frankfurter Grünflächenamt und vom städtischen Kinderbüro die Patenschaft für den Spielplatz an der Hadrianstraße. Da die Mitarbeiter von den Ämtern alle terminlich verhindert waren, war für die Urkundenübergabe das Team von American Express zuständig. Zudem stand noch ein Fußballturnier auf dem Plan. Auch vorher schon bereiteten die fleißigen Helfer alles für ein gelungenes Fest vor. So schnitten die zwei Frauen und drei Männer die sich übrigens alle vorher untereinander nicht kannten Obst- und Gemüse und backten viele leckere Kuchen für das Fest. Nicht nur für das KiZ ist der Tag eine gelungene Abwechslung. Das ist eine echte Team-Building- Maßnahme für die Mitarbeiter von American Express, sagt KiZ-Leiterin Martina Bienentreu. Um die Kinder mit dem Spielplatz, der einen kurzen Gehweg vom KiZ entfernt liegt, vertraut zu machen, wurde er in den Wochen davor schon häufig von den Kindern gemeinsam mit ihren Betreuern besucht. Unsere Aufgabe ist es, hier nun regelmäßig nach dem Rechten zu schauen und defekte Spielgeräte anzumahnen, erklärt Bienentreu die Patenschaft. F m K T o K ß w E d a u n K g M s d li s t m g P Impressum Anzeigen-Sonderveröffentlichung vom 6. Oktober 2014 RheinMainMedia GmbH (RMM) Frankenallee Frankfurt am Main Veröffentlicht in RMM-City (Frankfurter Neue Presse, F.A.Z.-Rhein-Main-Zeitung, Frankfurter Rundschau inteilauflagen) Projektleitung: Michael Nungässer (RMM) Tel. 0 69/ m.nungaesser@rheinmainmedia.de Produktion: Dr. Peter Lüttig (RMM) Tel. 0 69/ p.luettig@rheinmainmedia.de Text: Media Solutions Druck: Frankfurter Societäts-Druckerei Kurhessenstr Mörfelden-Walldorf Verantwortlich: Commerzbank AG im Julie-Roger-Haus Backen,Teig ausrollen und Bleche bele- gen: Eifrig arbeiteten die Mitarbeiterin- nen der Commerzbank mit den Bewohnerinnen des Julie-Roger-Hauses beim Kuchenbacken zusammen. Das Altenpflegeheim war bereits zum zweiten Mal in Folge beim Malteser Social Day dabei vergangenes Jahr wurde ebenfalls mit Commerzbank- Angestellten Marmelade eingekocht. Dieses Mal waren Blechkuchen dran. Zehn Bewohnerinnen waren zusammen mit sechs Commerzbank-Mitarbeiterinnen in der Begegnungsstätte des Hauses eifrig am kneten, denn auf der Backagenda standen Mandelstreusel mit Äp- feln sowie Schoko-Vanille-Streusel mit Pflaumen. Insgesamt entstanden an diesemtag zehn Blechkuchen, die am Nachmittag gemeinsam verspeist wurden. Nicht nur durch die Rezepte wurden Erinnerungen an alte Zeiten geweckt, auch die Einrichtung des Hauses trug dazu bei. Die Erinnerung der Bewohnerinnen ist größtenteils muttergesteuert, weshalb hier der Stil der 1930er und 40er Jahre vorherrscht, erklärte Beate Jung vom Sozialen Leben. Sie hatte sich auch im Haus für das Projekt des Malteser Social Days engagiert. Zusammen mit ihrer Kollegin Gaby Grossbach sorgte sie dafür, dass an diesem Tag alle beschäftigt sind und die Bankmitarbeiterinnen auch das ganze Haus kennenlernen. Eine Besonderheit des Julie-Roger-Hauses besteht in der engen Kooperation des Sozialen Lebens mit dem Fachbereich Pflege. Die individuellen Gewohnheiten der Bewohner finden Berücksichtigung in der Gestaltung des Alltags. Foto: Andreas Mann Foto: Andreas Mann Jörg Mattutat, Ingo Müller (RMM) Randstad in der Zentgrafenschule Da können sich die Grundschüler der Zentgrafen schule in Frankfurt-Seckbach aber freuen. Gleich vier Firmenteams mit insgesamt rund 70 Helfern machten sich beim Malteser Social Day auf dem Pausenhof, an den Grünstreifen und in zwei Klassenräumen an die Arbeit. Der Erfolg war augenfällig. Da war das Männer -Team des Personaldienstleisters Randstad, das neue Randsteine für das Blumenbeet setzte und einen Abstellplatz am Materialhäuschen des Hausmeisters neu pflasterte Projektname Unkrautstopp. Bei uns wurde gefragt,,wer hat schon mal Zement gemischt, und schon stand dasteam, erzählte Damir Vieth von der Aufgabenverteilung zwischen den 14 Randstader. Derweil strichen die Frauen den Computerraum in frischem Weiß keine leichte Aufgabe, den vorgefundenen Ockerton abzudecken. Einen weiteren Raum tünchte ein Team der Commerzbank. Aber auch draußen gibt es neue Räumlichkeiten. Das 18-köpfige Team der Metzgerei Wilhelm Brandenburg richtete das Klassenzimmer im Grünen mit Sitzhockern ein. Den vom Frankfurter Grünflächenamt vorgesägten Baumstämmen wurde noch ein Eisenspieß eingeschlagen, damit sie in den zuvor ausgehobenen und mit Zement angefüllten Löchern auch richtig halten. Schließlich sollen die Aktionen am Malteser Social Day auch eine gewisse Nachhaltigkeit haben (siehe auch Seite 7). D grafen h vier n sich Grün- Erfolg Perso onalrdas Blual- l m n ein eue erei im ü Hering Schuppener Consulting im KiZ Eckernförderstraße Kinder haben Rechte war dasthema desweltkindertages, das die Kinder des KiZ in der Eckernförderstraße gemeinsam mit den Mitarbeitern von Hering Schuppener Consulting am Malteser Social Day zusammen erarbeitet haben. Die Kinder haben schon in den vergangenen Wochen damit begonnen, Dinge wie Ketten oder Bilderrahmen herzustellen, die sie heute ab 16 Uhr verkaufen können, erklärt KiZ-Leiterin Claudia Launhardt die Vorbereitungen. Die Einnahmen werden dann an das Hilfsprojekt Barefoot College gespendet. Ziel ist es, dass die Kinder nicht nur ihre eigenen Rechte kennenlernen, sondern auch darüber Bescheid wissen, wie es Gleichaltrigen in anderen Ländern geht. Die Kinder stellen gemeinsam mit den Mitarbeitern von Hering Schuppener Schokolade her, die sie dann später verkaufen, sagt Launhardt. Ziel und Zweck war es, die Kleinen darauf aufmerksam zu machen, dass 80 Prozent des Kakaos durch Kinderarbeit hergestellt wird. Deshalb hingen auch Fairtrade-Artikel an den Wänden und ein Beamer, den ein Mitarbeiter von Hering Schuppener zur Verfügung stellte, projizierte Kurzfilme zumthema an die Wand. Fotos: Alexander Schramm, Andreas Mann Foto: Andreas Mann

3 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 6. OKTOBER Büro des Stadtkämmerers in den Praunheimer Werkstätten 42 Bewohner und Beschäftigte der Praunheimer Werkstätten hatten es am Malteser Social Day besonders gut: Gleich neun Mitarbeiter aus dem Büro des Stadtkämmerers kümmerten sich um sie und nahmen sich Zeit für einen besonderen Zooausflug. Mit Zoopädagogen ging es in drei Gruppen zu einer einstündigen Führung über das Gelände mit Halt an der Bärenanlage, bei den Robben und im Grzimek-Haus, in dem eintierpfleger nicht nur einen Ameisenbären über die Schulter laufen ließ, sondern den Besuchern auch ein Küken zum Streicheln in die Hand gab. Zudem lernten sie ein medizinisches Training der Robben kennen und erfuhren, dass die Brillenbären gerne Trauben und Heuschrecken naschen. Die Malteser machen eine wunderbare soziale Arbeit in der Stadt, würdigte Stadtkämmerer Uwe Becker (CDU) den Hilfsdienst. Im vergangenen Jahr half das Dezernat als MSD-Neuling in der Deutschherrenschule und hauchtehte tristen Metallschränken buntes Leben ein. In diesem Jahr wollten wir den Menschen mit Behinderung etwas Gutes tun und ihnen eine Freude bereiten, sagte Becker, der unter anderem dem Kuratorium der Stiftung Praunheimer Werkstätten angehört. Vinciane Gräfin von Westphalen, Vizepräsidentin Malteser Deutschland, begrüßte die Projektteilnehmer und freute sich, dass sich das Büro des Stadtkämmerers wieder am Freiwilligentag beteiligte. Foto: Gerhard Seeger Thomson Reuters (Markets) Deutschland GmbH in der Anne-Frank-Schule Bereits seit zehn Jahren organisiert Christoph Karg für sein Unternehmen die Hilfe beim MSD. Zum sechsten Mal tat er dies in Kooperation mit der Anne-Frank-Schule im Franfurter Norden. In diesem Jahr stand, neben einem Schulgarten-Projekt und der Verschönerung der Grünanlagen auf dem Schulhof, wieder das Bewerbungscoaching im Vordergrund. Während bei trübem Wetter draußen die Mitschüler schufteten, ging es für 38 Schülerinnen und Schüler der neunten Klasse in drei Klassenräumen ans Eingemachte: Neben einem Test-Bewerbungsgespräch hatte jeder Schüler die Möglichkeit, seine Bewerbungsunterlagen prüfen zu lassen und im persönlichen Gespräch die eigenen Berufswünsche zu thematisieren. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Mädchen in diesem Alter weiter sind, was ihre Vorstellung, aber auch was die Planung und Organisation angeht, erzählt Christoph Karg. Doch bei Jungen und Mädchen ist die Vielfalt der Berufswünsche sehr interessant. Besonderes Augenmerk liegt auch darin, den Schülern die Wichtigkeit von Berufspraktika zu vermitteln. Für junge Menschen sind diese eine ideale Gelegenheit in den Traumberuf hineinzuschnuppern und erste Erfahrungen zu sammeln. Auch für die Mitarbeiter von Thomson Reuters war der diesjährige MSD wieder ein Zugewinn. Man hat wieder Kollegen kennengelernt, mit denen man im Berufsalltag nicht so viel zu tun hat, und für jeden Mitarbeiter ist der Kontrast zum Arbeitsalltag eine gelungene B Foto: Dirk Hoy Abwechslung. Von der Schule kam in den vergangenen Jahren immer positives Feedback, das auch in diesem Jahr sicher nicht ausbleiben wird. Commerzbank AG in der Ziehenschule Da war Dirk Krautwig wirklich aus dem Häuschen: Der Kunstlehrer der Ziehenschule war von dem Einsatz der Banker am Aktionstag sichtlich angetan. Es war toll, dass die Mitarbeiter der Commerzbank so angepackt haben und auch noch kurzfristig ergänzendes Material besorgt haben, sagte Krautwig. Insgesamt 38 freiwillige Helfer der Commerzbank kamen zu dem Projekt an dem Gymnasium in der Josephskirchstraße. Sie setzten Randsteine und verlegten Terrassenplatten, errichteten eine Spielburg und bepflanzten Hochbeete. Zudem strichen die Helfer den Werkzeugcontainer und das Gartenhaus, bauten vier Kompostkästen, jäteten den großen und den kleinen Schulgarten und gruben beide Gärten um. Krautwig lobte die Banker für die tatkräftige und professionelle Hilfe. Und: Die Malteser haben das Projekt perfekt organisiert, so Krautwig. Häuschen: Der Foto: Andreas Mann Ver m ögensma n a g ement Financial Markets A s set Ser v ici n g Es gibt Unternehmer und Bankiers. Wir sind beides. ErfolgreicheUnternehmerhandelnvorausschauendundverantwortungsbewusst. Diesistunssehrvertraut. Schließlichstehenwirals Privatbankiers selbst in der Haftung für unsere Entscheidungen. So schätzen unsere Kunden nicht nur die unabhängige und persönliche Beratung, sondern auch unsere unternehmerische Haltung. Winfried Emge 0 69 / Martin Weil 0 69 /

4 4 Die Gedanken austauschen Einander kennenlernen ist das Motto beim Vortreffen zum MSD in der Deutschen Bank Hell erleuchtet ist das Forum 2 am Dienstag, 23. September, in der Deutschen Bank an der Frankfurter Taunusanlage: Hier treffen sich schon vor dem Aktionstag soziale Einrichtungen und Unternehmen, um sich vorab kennenzulernen. Bevor jedoch ein reger Austausch der Projektpartner bei einem Glas Wein und leckerem Essen vom Buffet stattfindet, begrüßen die Gastgeberinnen Vinciane Gräfin von Westphalen, Vizepräsidentin Malteser Deutschland, und Christine Schwake, Projektmanagerin im Bereich Corporate Citizenship/Corporate Volunteering der Deutschen Bank die Besucher um 18 Uhr persönlich bereits zum vierten Mal findet das Christine Schwake (stehend), Projektmanagerin der Deutschen Bank, begrüßte die Gäste zum Vortreffen. Am Podium sitzen Vinciane Gräfin von Westphalen, Vizepräsidentin Malteser Deutschland, Florian Dernbach, Stadtgeschäftsführer Malteser Frankfurt, Barbara Kuhn und Frauke Druckrey, beide Projektleiterinnen (von links). Fotos: Gerhard Seeger Projektbeteiligte nutzten den Abend für intensive Gespräche. Vortreffen in den Räumlichkeiten der Deutschen Bank statt. Eine halbe Stunde später stellen neben Vinciane Gräfin von Westphalen, Florian Dernbach, Stadtgeschäftsführer Malteser Frankfurt, sowie Barbara Kuhn, Projektleiterin, und Frauke Druckrey, Unternehmensbetreuerin beim Malteser Social Day, nicht nur den Projekttag, sondern auch die tägliche Arbeit der Hilfsorganisation vor. Frankfurt hat zwei Gesichter, sagt Gräfi n von Westphalen und weist auf die große soziale Kluft hin, die teilweise in der Bankenstadt herrscht. Finanzkraft und Existenzminimum, Arm und Reich sind hier zu finden. Deshalb ist Hilfsarbeit in verschiedensten Bereichen dringend notwendig, die allerdings nur durch Spenden finanziert werden kann. Zu den Einsatzgebieten der Malteser zählen unter anderem der Katastrophenschutz, die Erste Hilfe, die Notfallvorsorge, Besuchs- und Begleitdienste, die Versorgung von nichtkrankenversicherten Patienten und die Prävention sowie die Bekämpfung von Armut und Einsamkeit. In Frankfurt machen 250 Ehrenamtliche diese Arbeit möglich, sie sind eng verzahnt mit den festangestellten Mitarbeitern. Florian Dernbach stellt neben dem Für das Vortreffen des Malteser Social Days stellte die Deutsche Bank ihre Räume inklusive Verköstigung bereit. Fundraising, also Spendenakquisemodellen, verschiedene Projekte für Unternehmen vor, die von den Maltesern angeboten und verwirklicht werden. Darunter auch Gemeinsam unterwegs, das bisher von Cosnova genutzt wird.vier mal im Jahr sind Mitarbeiter des Unternehmens mit Behinderten auf Ausflügen unterwegs (s. Seite 8). Barbara Kuhn stellt den Projekttag selbst vor Helfer engagieren sich in 73 Einrichtungen für 107 Projekte, sagt die Projektleiterin. 20 Betreuer sorgen dafür, dass die Projekte reibungslos funktionieren. Das Besondere ist auch, dass an diesem Tag alle gleichgestellt sind. Hier können die Mitarbeiter mal dem Chef zeigen, wo der Hammer hängt, sagt Kuhn mit einem Schmunzeln. Frauke Druckrey stellt schließlich das Rundum-Sorglos-Paket vor, das alle Teilnehmer des Malteser Social Days erhalten. Neben einer -Abwesenheitsnotiz in der steht Heute ist mein Malteser Social Day, gibt es auch eine Urkunde, einen Fotolink und natürlich das obligatorische T-Shirt mit den Premium-, Logo- und Namenspartnern auf der Rückenseite. Druckrey weist daraufhin, dass die Teilnahme jedes Jahr rapide ansteigt. In den vergangen vier Jahren hat sich die Zahl derteilnehmer verdoppelt. Viele Unternehmen wollen einen Social Day veranstalten, es ist für alle Beteiligten eine Win-win-Situation, betont Druckrey. Deshalb sind in diesem Jahr ganze 100 Helfer mehr beteiligt als noch Klasse, dass wir was geschafft haben BNP Paribas beteiligt sich zum siebten Mal am MSD Wie ein riesiger Ameisenhaufen liegt der große Berg aus 40 Kubikmetern Holzhackschnitzeln auf dem Schulhof der August-Jaspert-Schule in Frankfurt-Bonames. Zwölf Helfer der Finanzdienstleistungsgruppe BNP Paribas schaufeln das natürliche Material von dem aufgeschütteten Haufen, das als Fallschutz für den Spielplatz dient. Zum siebten Mal sind die Banker während eines Malteser Social Days in der Grundschule am Harheimer Weg 16. Corporate Volunteering wird von den Mitarbeitern stark nachgefragt, sie sind immer begeistert, erzählt Heike Bertus-Stöver von der Unternehmenskommunikation von BNP Paribas. Nach all den Jahren sei die Bank der Schule eng verbunden. Unten: Die freiwilligen Helfer der Finanzdienstleistungsgruppe BNP Paribas verschönerten am MSD den Schulhof der August-Jaspert-Schule. Foto: Jochen Kratschmer Wir sind in Frankfurt mit rund 1200 Mitarbeitern vertreten und sehen uns auch im sozialen Bereich in der Verantwortung, sagt Bertus-Stöver, die das Projekt am Aktionstag leitet. Auf dem Gelände der Grundschule schaufeln und rechen die freiwilligen Helfer aber nicht nur emsig die Holzhackschnitzel mit Spaten, Harken und Rechen geht es noch in den Schulgarten, der winterfest gemacht wird. Damit nicht genug: Die Neubepflanzung eines Beetes mit Stauden, Bodendeckern und kleinen Sträuchern stehen ebenfalls auf der Projektliste der engagierten Mitarbeiter, die beim Malteser Social Day abteilungsübergreifend mit von der Partie sind. Foto: BNP Paribas Oben: Auch die Kollegen der BNP Paribas Real Estate setzten sich am Freiwilligentag für die gute Sache ein. ADVERTORIAL Auch BNP Paribas Real Estate, der Immobilienzweig der Gruppe, beteiligte sich zum dritten Mal an diesem Freiwilligentag, um in der Louise-von-Rothschild-Schule in Bornheim die Schulflure mit frischer Farbe zu streichen. Elf Kolleginnen und Kollegen waren dieses Jahr aktiv und wurden von Schülern, Lehrern und Eltern bei ihrer handwerklichen Aufgabe unterstützt. Die BNP Paribas Gruppe nimmt ihre Verantwortung auch über den Frankfurter Standort hinaus ernst, beispielsweise setzte sich in Köln ein Team von Freiwilligen für die gute Sache ein. Und am Ende des Tages herrscht Zufriedenheit: Klasse, dass wir was geschafft haben, sagte Heike Bertus- Stöver.

5 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 6. OKTOBER Unternehmen Einrichtung Projekt Akzo Nobel Functional Chemicals GmbH & Co. KG KiZ Melibocusstrasse Verschönerung des Ruheraumes Allen & Overy LLP Förderkreis des Klinikums Anstrich für die Seele Frankfurt Höchst American Express International, Berthold-Otto-Schule Grüne Pause Inc. Global BusinessTravel American Express International, Inc. Global BusinessTravel Boehleschule Es wird bunt in der Boehleschule,Teil 2 American Express International, KiZ In der Römerstadt Spielplatzpatenschaftsfeier Inc. Global BusinessTravel APS Airport Personal Malteser Suchthilfe Eine neue Küche muss her Service GmbH Cafe FriedA 24 APS Airport Personal Malteser Suchthilfe Jetzt wird renoviert Service GmbH Ashurst LLP Deutschherrenschule Fit ins Berufsleben durch Bewerbungstraining Assure Consulting GmbH Riedhofschule Color your school Bank of America Merrill Lynch Victor-Gollanz-Haus Farbe in unser Zuhause Barclays Bank PLC Helene-Lange-Schule Besser lernen in schöner Umgebung Baringa Partners Förderkreis des Klinikums Anstrich für die Seele Frankfurt Höchst BEITEN BURKHARDT Rechtsanwaltgesellschaft mbh Beethovenschule Optimierung der Bücherausleihe BHF-BANK Aktiengesellschaft Ludwig-Richter-Schule NeuerAnstrich für Wand und Bänke BNP Paribas Real Estate Louise-von-Rothschild-Schule Neue Schulflure Holding GmbH BNP Paribas S.A. Niederlassung August-Jaspert-Schule Winterfester Garten Frankfurt BOMBERTM Salzmannschule Spray the wall Braskem Europe GmbH Albert-Schweitzer-Schule Selbst pflanzen selbst ernten Commerzbank AG AK-Griesheim Nord Griesheimer Stadtteilolympiade Commerzbank AG Elsa Brändström Schule Der alte Lack muss ab! Commerzbank AG Förderkreis des Klinikums Anstrich für die Seele Frankfurt Höchst Commerzbank AG GDA-Wohnstift Frankfurt am Zoo Mit dem Rollstuhl durch die Stadt Commerzbank AG: Hostatoschule Schönere Räume GM-F Segmentcontrolling PC Commerzbank AG Julie-Roger-Haus Grossmutters Rezeptgeheimnisse Commerzbank AG Karl-Krolopper-Schule Freundlicher Eingang Commerzbank AG Karl-Krolopper-Schule Schönes Zuhause für tierische Schulbewohner Commerzbank AG Kinder- und Jugendfarm Unser Spielbereich wird reicher Dietzenbach Commerzbank AG Martha Haus EinTag für ein Miteinander Commerzbank AG Textorschule Europa braucht Freiheit, Vielfalt und Farbe Commerzbank AG Ziehenschule Neuer Schulgarten Commerzbank AG Zentgrafenschule Helle Klassenräume cosnova GmbH Michael-Ende-Schule Schönere Schule Credit Suisse August Stunz Zentrum Ausflug in den Zoo Credit Suisse Franziskushaus Ausflug zur Sommerrodelbahn Hoherodskopf Credit Suisse Minna-Specht-Schule Freundliche Klassenzimmer freundliche Lernatmosphäre Dream Global Advisors FIM Frauenrecht ist Frische Farbe für die FIM Germany GmbH Menschenrecht e. V. Dream Global Advisors Germany GmbH Kinderhaus Neebstrasse Alles neu macht der Malteser Social Day Dream Global Advisors Germany GmbH KiZ Neuer Wall Unser Bewegungsraum wird bunt Dream Global Advisors Minikinderkarten des Frische Farbe für den Spielraum Germany GmbH Nachbarschaftszentrums Ginnheim e. V. dwpbank Deutsche WertpapierService Bank AG Internationaler Bund e. V. ESB-Eichendorffschule Helle Farben für das Treppenhaus dwpbank Deutsche WertpapierService Bank AG Krabbelstube am Zoo Wir ertasten und erleben die Welt DZ Bank AG Weißfrauenschule Neuer Glanz in alten Räumen Frankfurter Rundschau GmbH Kita ev. Dornbuschgemeinde Unser Garten attraktiv und sicher für unsere Kinder Frankfurter Sparkasse Weißfrauenschule Neuer Glanz in alten Räumen FranklinTempleton Investment Services GmbH Bachschule Das Beet für die Zukunft Fraport AG Ev. Kindestagesstätte Wicherngemeinde Mit Fraport wird der Kindergarten schöner Unternehmen Einrichtung Projekt Fraport AG Kinder- und Jugendbüro der Offen für alle! ev. Wicherngemeinde Fraport AG Kinder- und Familienzentrum Fechenheim Raus aus dem Haus unser Garten bewegt uns Fraport Cargo Services GmbH Kindertagesstätte Grüne Sosse Streichaktion in der Grünen Sosse" GCS Gesellschaft für Cleaning Service mbh & Co. KiZ Niddagaustrasse Aufräumen von Keller und Dachboden Goldman Sachs Group, Inc. Krabbelstube Koala Alles neu macht der September Hauck & Aufhäuser Wöhlerschule Neue Flure Privatbankiers KGaA HERING SCHUPPENER KiZ Eckernförderstrasse Weltkindertag Consulting HighQIT for the financial Riedhofschule Color your school industry GmbH ING-DiBa AG Pflegeheim Bockenheim Ausflug mit Picknick ING-DiBa AG Internationaler Bund e. V. Teenieclub Galluspark Außendarstellung Gallus Donner" ING-DiBa AG Internationaler Bund e. V. Teenieclub Galluspark Bühne frei für die Trommelgruppe Gallus Donner ING-DiBa AG Tagesstätte Bahnweg Grill- und Spätsommerfest ING-DiBa AG Georg-Büchner-Schule Farbe ins Haus Pflanzen in den Garten ING-DiBa AG Hostatoschule Schönere Räume ING-DiBa AG Leibnizschule Auf demweg zum Klassenziel ING-DiBa AG Salzmannschule Neue Farben für unsere Klassen ING-DiBa AG Stauffenbergschule Vorstellungsgespräche im professionellen Rahmen ING-DiBa AG Eddy's Burg Herzlich Willkommen ING-DiBa AG Eddy's Burg Neues Netzwerk Invesco Asset Management Deutschland GmbH Wallschule Neugestaltung der Toilettenanlagen Kia Motors Deutschland GmbH Goldsteinschule Farbe macht froh unsere Schule soll schöner werden KIA Motors Europe GmbH Engelbert-Humperdinck-Schule September-Farben KPMG AG Pflegeheim Praunheim Jede Sekunde zählt besserer Zugang zum Haupteingang Kuraray Europe GmbH Kindertagesstätte Schöneres Spielen für Kinder Kleine Feldstraße Marsh GmbH Verband alleinerziehender Mütter Väter e. V. VaMV Nachbarschaftsfest der Generationen Matrix42 AG Kita Kantapfel Tagesausflug für Groß und Klein zur Lochmühle Matrix42 AG Leibnizschule Auf demweg zum Klassenziel Matrix42 AG Malteser Hilfsdienst e. V. Helfer brauchen Hilfe Stadt und Kreis Offenbach Metzler Asset Management GmbH Minna-Specht-Schule Freundliche Klassenzimmer freundliche Lernatmosphäre Oliver Wyman GmbH August Stunz Zentrum Ausflug in den Zoo Oliver Wyman GmbH Riedhofschule Color your school Promerit HR + IT Consulting AG SG Bornheim 1945 e. V. Grün Weiss Frische Farben für das KIFAZ Qualcomm CDMA Technologies GmbH Internationaler Bund e. V. Kinder- und Familienzentrum Griesheim Neue Farben für das Klettergerüst RaboDirect Deutschland Julius-Leber-Schule Frische Farbe für 4 Flure RaboDirect Deutschland Zentgrafenschule Neuer Garten Randstad Deutschland GmbH Zentgrafenschule Stopp dem Schmutz! & Co. KG ReiseBank AG Jugendhilfe an der Sophienschule Verschönerung des Jugendcafés Mayday Société Générale S.A. Arbeiter Samariter Bund e. V. ASB Kellerrettung Société Générale S.A. Internationaler Bund e. V. Garage für Außen ESB-Elsa-Brändström-Schule Société Générale S.A. Kindertagesstätte der kath. Pep imtreppenhaus Kirchengemeinde Herz Jesu Stadt Frankfurt Büro Praunheimer Werkstätten Ausflug in den Zoo des Stadtkämmerers Thomson Reuters (Markets) Anne-Frank-Schule Lokus im Focus Deutschland GmbH Thomson Reuters (Markets) Anne-Frank-Schule Vorbereitung auf den Ernstfall Deutschland GmbH Thomson Reuters (Markets) Deutschland GmbH Anne-Frank-Schule Schulgarten Arbeiten im Paradiesgärtlein Visa Europe Engelbert-Humperdinck-Schule September-Farben Wilhelm Brandenburg GmbH Co. ohg Zentgrafenschule Neuer Garten

6 6 Die Grenze ist nach oben offen Interview mit MSD-Projektleiterin Barbara Kuhn nach dem Aktionstag Bunt und erlebnisreich sollte der werden. Haben Sie den Aktionstag genauso erlebt? Ja, in der Tat, er war bunt und erlebnisreich, das hat man teilweise auch in den Medien verfolgen können. Bunt nicht nur wegen der Farben, die hier und dort für einen frischen Anstrich sorgten, sondern wegen der zahlreichen verschiedenen Aktivitäten insgesamt. Und bunt waren auch teilweise die Empfänge, die den Unternehmen in den Einrichtungen bereitet wurden. Stellen Sie sich vor, Sie kommen in eine Schule, die sich in einem sozialen Brennpunkt befindet. Aber dort ist alles ruhig, ein junges Mädchen spielt ein fantastisches Klavierkonzert einfach nur so. Solche Feinheiten machen den Malteser Social Day aus. Sie organisieren seit acht Jahren den Malteser Social Day und haben reichlich Erfahrung.Was war dieses Jahr neu und was haben Sie dazugelernt? Jedes Jahr verläuft natürlich anders, es gibt immer etwas Neues, jedes Projekt ist für sich eine Herausforderung, jedes Projekt läuft anders. Natürlich gibt es auch mal Projekte, die mager gelaufen sind. Dem gehen wir aber nach, damit es im kommenden Jahr besser werden kann. Es gibt aber auch neue teilnehmende Schulen, da ist das Engagement überwältigend. Ich habe an einer Schule erlebt, dass die gesamte Schulgemeinschaft auf den Schulhof tritt und beispielsweise Lieder singt. Und die Eltern bringen sagenhafte Büffets mit. Tatsächlich war der Malteser Social Day 2014 noch nie so ruhig wie in diesem Jahr, damit meine ich, dass er inzwischen von der Organisation reibungslos verläuft. Wir sind mittlerweile gut strukturiert, liefern Feedback-Bögen aus, schulen unsere Projektbegleiter, erstellen Merklisten für die Unternehmen. Alles ist gut aufgestellt. Inzwischen haben wir auch Mitarbeiter, die sich im technischen Bereich gut auskennen. Aber auch die Hausmeister der Schulen sind teilweise so rührig. Ich denke an ein Projekt an einer Schule in Seckbach, es ist unglaublich, dieses Engagement zu sehen. Für die Malteser Frankfurt gelten Sie als Mutter. Warum? Man muss lernen, mit den verschiedenen Menschen umzugehen. Es ist wie mit Kindern: Man muss Freiheiten geben, aber auch immer genau beobachten, damit sie eines Tages wieder zurückkommen. Ich nehme die Menschen ernst und gehe immer wieder auf sie ein. Das kann ich aus Erfahrung sagen als Kursleiterin und als dreifache Mutter. Daher werde ich wohl bei den Maltesern auch gerne als Mutter bezeichnet. In den vergangenen vier Jahren hat sich die Zahl derteilnehmer am Malteser Social Day geradezu verdoppelt. Sie haben unentwegt Rekorde zu verbuchen. Wie kommt es zu einer solchen Erfolgsgeschichte? Richtig, stellen Sie sich vor, als ich vor acht Jahren angefangen habe, den Malteser Social Day zu organisieren, gab es etwa 30 Projekte mit etwa 150 Helfern jetzt waren es 107 Projekte mit 1200 Helfern! Um auf die Frage zurückzukommen: Es hängt vielleicht mit der schnelllebigen Zeit zusammen, in der man ein anderes Miteinander einlenken muss. Das Ehrenamt ist ein große Chance und fruchtet jetzt in der Gesellschaft, der Gedanke setzt sich allmählich durch. Es sind zwar gemessen an der Zahl der Frankfurter Firmen immer noch wenige, die es begreifen, aber es werden immer mehr Man kann am Malteser Social Day einiges aus seinem Projekt machen. Von den 107 Projekten gab es etwa 95, an deren Spitze sehr euphorische Menschen stehen, die unbedingt mehr aus dem Projekt machen wollen und es auch tun. Stoßen die Malteser Frankfurt mit der Vermittlung der sozialen Projekte inzwischen an ihre Grenzen? Nein, das muss man anders sehen.was den Bedarf an Schulen und an Firmen betrifft, pendelt sich dieser inzwischen ein. Ich habe im Sommer nicht damit gerechnet, dass wir mehr als 800 freiwillige Helfer von Unternehmen motivieren können. Und auf einmal wir unterschätzen die Unternehmen und Einrichtungen jedes Mal kommt da doch noch eine ganze Menge. Aber der Social Day war noch nie so ruhig wie in diesem Jahr. Wir haben in diesem Jahr viel weniger Zeit gebraucht als noch beispielsweise vor vier Jahren. Dr. Frauke Druckrey und ich sind ein eingespieltes Team. Außerdem leisten die Projektbetreuer sehr gute Arbeit, sie kennen die Projekte und werden auch von Mitarbeiter packen mit an American Express: Mehr als 70 freiwillige Helfer widmen sich drei Projekten Eine Gruppe von American-Express-Mitarbeitern brachte an der Berthold-Otto-Schule den Schulhof auf Vordermann. Foto: Gerhard Seeger Der Ehrenamtsgedanke fruchtet allmählich in der Gesellschaft, wie MSD-Projektleiterin Barbara Kuhn findet. Bei den meisten Projekten stehen euphorische Menschen an der Spitze und machen aus dem Aktionstag etwas besonderes wie hier die Mitarbeiter der ING DiBa, die für die Bewohner aus dem Pflegeheim Bockenheim einen Ausflug mit einem Picknick organisierten. Foto: Dominik Buschardt Barbara Kuhn. Foto: Gerhard Seeger uns geschult. Ich bin mit ihnen in ständigem Kontakt. Wenn etwas nicht so gut läuft, erhalte ich eine Rückmeldung. Darauf kann ich reagieren und sofort einen Rat geben. Derzeit sehe ich gar keine Grenze, ich wüsste keine. Es ist ein Wachstum nach oben offen. Dann kann der nächste Malteser Social Day ja kommen. Wann geht es denn los mit der Planung für den 13. Aktionstag im Jahr 2015? Nach den Herbstferien gehen wir die Teilnehmerlisten durch und versuchen, den Kreis der freiwilligen Helfer zu erweitern. Bereits im Januar versenden wir die Anmeldungen das sind etwa 500. Die Firmen und Einrichtungen haben dann Zeit bis etwa nach den Osterferien und dann tröpfeln allmählich die Rückmeldungen herein. Dann können wir schon mal abschätzen, wie groß der Bedarf ist. Als Projektleiterin ist es dann meine Aufgabe, die Bedürfnisse der Einrichtungen entgegenzunehmen und sie auf die Projektbetreuer zu verteilen. Aber auch das Bekanntmachen unseres Aktionstages läuft parallel immer mit. Die Zusammenarbeit mit den Trägern ist ganz entscheidend, denn nur wenn sie das Vertrauen haben und wissen, wie der Social Day läuft und wie wir ihn betreuen, können wir sie für dentag gewinnen. Theoretisch könnten wir jetzt schon wieder die ersten Projekte vermitteln. Bevor wir das aber tun, hinterfragen wir immer, ob das Projekt auch notwendig ist. Ist der Bedarf gerechtfertigt? Denn was nutzt es, wenn in diesem Jahr ein Raum oder ein Garten schön gestaltet wird, der dann im nächsten Jahr entfällt oder sowieso ganz neu gestaltet wird. Es soll auf keinen Fall eine Arbeitskraft vergeudet werden, darauf legen wir größten Wert. ADVERTORIAL Es wurde eifrig gestrichen, gewerkelt, geschrubbt, bemalt und ein Fest organisiert. Mehr als 70 American-Express- Mitarbeiter aus den unterschiedlichen Unternehmensbereichen haben beim Malteser Social Day 2014 in drei verschiedenen Projekten mitgemacht. Mit Farbeimern und Pinseln ausgerüstet, machte sich ein Teil der Mitarbeiter daran, die Klassenzimmer und Gänge an der Griesheimer Böhleschule zu streichen. An der Berthold-Otto-Schule packte eine weitere Gruppe mit an, um den Schulhof wieder auf Vordermann zu bringen. Der Platz wurde begrünt, Steine wurden versetzt und es wurden zusätzliche Spielgeräte gebaut. In der Kindertagesstätte Römerstadt war das Organisationstalent der Mitarbeiter gefragt: Hier wurde zusammen mit weiteren Freiwilligen und der Kita-Leitung an einem Konzept gefeilt, wie man eine Spielplatzpatenschaftsfeier auf die Beine stellen kann. Seit vielen Jahren setzt sich American Express für unterschiedliche soziale Projekte in Frankfurt ein. Die Mitarbeiter werden für diese Aktivitäten freigestellt. Es gehört zu unserer Firmenkultur, dass wir uns in der Gesellschaft stark machen, in der wir leben und arbeiten, so Björn Hoffmeyer, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsleitung von American Express. Es ist großartig, dass wir auf diese Weise bei Projekten mithelfen können, für die sonst keine Ressourcen da wären. Und allen Teilnehmern hat der Tag viel Spaß gemacht.

7 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 6. OKTOBER Genossenschaftliche Werte vorleben Mitarbeiter der Rabobank werden erstmals beim Malteser Social Day aktiv Der Empfang war herzlich. Als die freiwilligen Helfer von RaboDirect morgens um halb neun für ihren Arbeitseinsatz in der Zentgrafenschule aufmarschierten, standen zwei Kindergruppen bereit, um die freiwilligen Helfer zu begrüßen und an ihrem Arbeitsplatz für diesen besonderen Tag einzuführen. Zwei Schülerinnen wollten sogar direkt mithelfen, mussten aber natürlich in den Klassenraum, während die Erwachsenen mit Schaufel, Harke und Pinsel loslegten. Es war ein gelungener Start, viele gelungene Aktionen sollten folgen. Schleifen, Lasieren, Jäten, Schmutz beseitigen, die 18 Rabobanker, darunter sechs Männer, hatten sich den Außenbereich der Grundschule im Frankfurter Stadtteil Seckbach als Einsatzort ausgesucht. Es tut mal gut, etwas anderes zu machen, sagte Gruppenleiterin Lilia Heinrich. Im normalen Berufsleben arbeiten sie und ihre Kollegen im Büro im Kundenservice, im Back Office oder im Marketing. Der Arbeitstag 26. September begann Unkraut jäten macht Spaß, denn man sieht sofort, was man getan hat, berichtete Lilia Heinrich (hinten rechts) vom Einsatz der RaboDirect- Gruppe auf dem Schulhof. Fotos: Andreas Mann damit, einen Schmutzschutz am Zaun des Pausenhofs anzubringen, denn hier sind die Laubbläser der Stadt Frankfurt am Werk mit dem Ergebnis, dass das Laub von der angrenzenden Straße auf das Schulgelände gewirbelt wird. Danach ging es daran, die Sitzbänke und Kletterstangen aus Holz abzuschleifen und mit zwei frischen Lasuren eine neue Optik zu verpassen. Und auch das Unkraut im Schulgarten und in den Beeten war vor den Bankern nicht sicher. Das Schöne an dieser Arbeit ist, dass man sofort sieht, was man getan hat, war auch Lilia Heinrich ganz angetan vom Tageswerk ihrer Gruppe. Eine Gruppe, die sich im übrigen gut mit den Freiweilligen der Commerzbank, von Randstad und der Streichen macht gut Laune: Diese Erfahrung machten die Mitarbeiter von RaboDirect beim Malteser Social Day. Die orange Bank hatten die Banker als Geschenk und Erinnerung an die Zentgrafenschule mitgebracht. Metzgerei Wilhelm Brandenburg, die ebenfalls an der Zentgrafenschule ihren sozialen Dienst taten, abstimmte. Wir haben sehr gut zusammengearbeitet, da gab es überhaupt keine Konkurrenz. Schließlich wollten alle nur eines helfen. Rabobank und RaboDirect, der Privatkunden-Geschäftsbereich der niederländischen Bank, waren zum erstenmal am Malteser Social Day beteiligt. Der Tag ist eine tolle Sache, die wir gerne unterstützen. Als Bank mit genossenschaftlichen Wurzeln ist die Rabobank traditionell dem Gemeinwohl verpflichtet. Der Malteser Social Day gibt uns die Möglichkeit, ganz konkret und hier bei uns vor Ort etwas Gutes zu tun, erklärt Sabine Reinert, Marketingchefin von RaboDirect Deutschland. Wir wollen etwas zurückgeben und haben nach sozialen Projekten gesucht, ergänzte Lilia Heinrich beim Gespräch während der Mittagspause in der Schulkantine. Freiwillige dafür im Unternehmen zu finden, sei überhaupt kein Problem gewesen. Es gebe 40 bis 50 Kollegen, die dafür bereit stünden. Bereits am 5. September war ein Mitarbeiterteam in der Julius-Leber-Berufsschule im Einsatz gewesen und hatte ein Treppenhaus, mehrere Flure und einen Kellerraum gestrichen. Wir planen weiter mit dem Malteser Social Day, eventuell werden wir auch eigene Projekte aufbauen, blickte Lilia Heinrich schon mal in die Zukunft. Neben den vielen Arbeitsstunden werden die Rabobanker aus einem anderen Grunde lange in Erinnerung bleiben. Künftig steht eine orange, in einer Behinderteneinrichtung gebaute Bank mit Herz und jeweils eigenem Widmungsschild in den Schulen beziehungsweise mittendrin im frischen Schulgarten. Eine Bank, die Gutes tut ING-DiBa renoviert Proberaum für die Trommelgruppe Gallus Donner Der Galluspark ist eine Betonsiedlung, die 382 Wohnungen umfasst, aber ohne hinreichende Infrastruktur gebaut wurde. In den sozial gebundenen Wohneinheiten leben mehr als 1600 Mieter davon über 400 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Junge Menschen, die auf Grund ihrer sozialen Verhältnisse kaum Möglichkeiten haben, ihre Begabungen und Talente zu entdecken und zu entfalten. Hinzu kommt, dass in diesem Wohnkomplex über 30 Nationalitäten zusammenleben, was nicht nur kulturelle Vielfalt bedeutet, sondern auch Konfliktpotential ist. Genau hier kommt der Internationale Bund (IB) als freier Träger der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit ins Spiel, der seit 2002 den Teenie- und Jugendclub Galluspark im Auftrag des Jugend- und Sozialamtes Frankfurt am Main betreibt. Junge Menschen sehnen sich danach, mit ihren individuellen Stärken und Fähigkeiten von anderen gesehen und anerkannt zu werden, erklärt Manfred Ludanov, Sozialarbeiter des IB und Betreuer des Teenie- und Jugendclubs Galluspark. Viele Jugendliche ziehen sich mangels Alternativen vom gesellschaftlichen Leben zurück, dabei können sie etwas, jeder von ihnen besitzt ein einmaliges Potenzial, das es herauszulocken gilt unternahm der Club erstmals ein einwöchiges Freizeit-Taiko-Camp (Taiko ist der japanische Begriff für große, dicke Trommeln und bezeichnet nicht nur die Instrumente, sondern auch die Art von Musik und Performance, die beim Schlagen dieser Trommeln entstehen. Taikos unterscheiden sich von anderen Trommeln durch ihre Schwere, Größe und klangliche Wucht. Das Taikospiel erfordert den ganzen Einsatz des Körpers und ist akustisch wie optisch ein Erlebnis). Fast alle Teilnehmer des Taiko- Camps waren so begeistert, dass sie als Gruppe beschlossen, nach den Ferien weiter zu machen. Diesem Wunsch kam Ludanov gerne nach. Mindestens einmal pro Woche wurde sich zum Training getroffen und einmal im Monat gab es ein Tagesseminar. Nach einem halben Jahr waren alle soweit, dass sie sich bei öffentlichen Auftritten präsentieren konnten. Sie nannten sich Gallus Donner. Die Begeisterung, die ihre Auftritte auslösten, die positiven Rückmeldungen und der große Zuspruch stärkten die Taikospieler und führten dazu, dass die Jugendlichen motiviert sind und die Erfahrung machen, einen wertvollen Teil zum gesellschaftlichen Leben beizutragen, erzählt Ludanov. Sogar den ersten Preis im Musikwettbewerb Jugend stärken 2013 in Berlin hätten sie gewonnen, fügt der Sozialarbeiter stolz hinzu. Einziges Manko bisher: kein richtiger Proberaum. Und als der IB in Fechenheim eine ehemalige Werkstatt als Ort zur Verfügung stellen konnte, standen Gallus Donner und Ludanov vor dem Problem, diesen Raum entsprechend herzurichten. Zum Glück gibt es eine Bank, die Gutes tut. Anlässlich des Malteser Social Days in Frankfurt entschieden sich vier Mitarbeiter der Abteilung IT-Sicherheit der ING-DiBa, mal einen Tag lang die Computer stehen zu lassen und im neuen Probenraum dertaikotrommler mit anzupacken. Christian Klappich, Daniel Bauer, Martin Meinl und Anton Perchermeier sahen zuerst einvideo von Gallus Donner und merkten, unter welch schlechten Bedingungen die Jugendlichen bisher üben mussten. Da fi el es den IT-lern nicht schwer, Türen zu schleifen und zu lackieren, Wände zu streichen, Teppichboden zuzuschneiden und im Schachmuster zu verlegen, oder einen Riesenspiegel an einer Wand zu befestigen: Das war tückisch, sagt Perchermeier, wir mussten uns erst mit dem Schienensystem vertraut machen, aber dank geballter Hirnpower und mit ADVERTORIAL Die Bank und Du: Mitarbeiter der ING-DiBa halfen beim Malteser Social Day, den Proberaum für den Teenie- und Jugendclub Galluspark herzurichten. Fotos: Tom Hoenig Teamwork haben wir s geschafft. Jeder habe das gemacht, was er am besten konnte, fügt Klappich hinzu. Wir fühlen uns gut, etwas beigetragen zu haben, dass Gallus Donner, von denen ein Spieler gemeinsam mit Ludanov uns am Ende noch etwas vorgespielt hat, jetzt bessere Bedingungen für ihr Hobby bekommen, sind sich die ING-DiBa-Mitarbeiter einig. Wir, die wir in der IT sonst nichts produzieren, was wir anfassen können, haben hier eine tolle Erfahrung gemacht. Dies ist nur eins von insgesamt elf Projekten, die von der ING-DiBa zum Malteser Social Day 2014 unterstützt wurden. Claudia Eller, Koordinatorin für den Malteser Social Day bei der ING-DiBa berichtet: Unter anderem waren wir noch in der Leibnizschule in Höchst und haben Schulbänke abgeschliffen und lackiert, oder in der Frankfurter Staufenbergschule haben wir ein Training für Vorstellungsgespräche mit den Schülern organisiert. Seit 2010 beteiligt sich die ING-DiBa am Malteser Social Day und seither hat sich die Zahl der Projekte, die in Angriff genommen wurden, kontinuierlich gesteigert, freut sich Eller.

8 8 Miteinander kreativ werden und Gutes tun Die Malteser Frankfurt bieten Unternehmen weitere Kooperationsprojekte an Keine Frage, der Malteser Social Day ist seit mehreren Jahren etabliert, immer mehr Frankfurter Unternehmen beteiligen sich daran. Doch auch über diesen Aktionstag hinaus, gibt es Kooperationsmöglichkeiten für engagierte Firmen. Was Corporate Social Responsibility betrifft, sei Frankfurt für die Malteser ein Pilotstandort, erläutert Florian Dernbach, Stadtgeschäftsführer der Malteser. Wir haben extra eine Arbeitsstelle geschaffen, die das Thema CSR nach vorne bringen soll, erzählt Dernbach. Mit dem Ziel, dass Corporate Social Responsibility auch in andere Städte Deutschlands ausstrahlen soll. Nachhaltige Beziehungen entstehen Die Malteser bieten verschiedene Kooperationsmodelle: Im Rahmen von Gemeinsam Unterwegs engagieren sich Mitarbeiter statt an einem Social Day sogar an vier Tagen im Jahr. In Kooperation mit einer Einrichtung finden insofern vier denkwürdige Ausflüge mit einer festen Gruppe statt. Auf diese Weise können nachhaltige und langfristige Beziehungen entstehen. Unsere Erfahrungen zeigen: ein ganz wundervoller Dienst für die Ausflugsgruppe und für das Teambuilding der Mitarbeiter, sagt Florian Dernbach. Konkret hat der Kosmetikhersteller cosnova aus Sulzbach derzeit einen Kooperationsvertrag mit den Maltesern abgeschlossen, ein Mitarbeiterteam des Unternehmens wird zu den vierteljährlichen Treffen entsandt.weitere Unternehmen sollen noch für dieses Kooperationsmodell gewonnen werden. Dernbach ist zuversichtlich, dass es Nachahmer finden wird: Malteser werden von Unternehmen als verlässliche Partner angesehen. Gerade in Frankfurt spielten viele Menschen mit dem Gedanken sich ehrenamtlich zu engagieren, tun es jedoch nicht. Hier könnten Unternehmen Anreize setzen und ein ehrenamtliches Engagement ihrer Mitarbeiter aktiv fördern. Von der Bewerbung in der internen Stellenbörse bis zur finanziellen Unterstützung des Vereins, wo der Ehrenamtliche tätig ist, gibt es beim Corporate Volunteering ein weites Feld. Ein Konzept findet Dernbach besonders spannend, bei dem kontinuierliches Engagement eines Mitarbeiters wünschenswert ist: Im Einvernehmen mit einem Unternehmen spendet ein Mitarbeiter eine halbe Stunde Arbeitszeit pro Woche, zusätzlich soll er seinerseits ein bisschen Freizeit für den sozialen Dienst opfern, damit er sich mindestens eine Stunde engagieren kann. Quasi als Jackpot-Projekt sieht Dernbach aber auch die Möglichkeit der Mitarbeiterüberlassung. Da fast jedes Unternehmen manchmal an den Punkt gerät, Mitarbeiter vorzeitig in den Ruhestand entlassen zu müssen, könnten sich die betroffenen Personen bei den Maltesern einbringen egal, ob Vorruhestand, Bundesfreiwilligendienst oder aktive Altersteilzeit. Als sozialer Verband fehlt es uns an allen Ecken an personellen Ressourcen.Wir können diese Mitarbeiter sehr gut gebrauchen, erläutert der 34-Jährige. In der Vergangenheit hätten die Malteser bei diesem Kooperationsmodell hervorragende Erfahrungen gesammelt. Die Mitarbeiter haben bei uns eine neue Erfüllung gefunden und dabei Bedürftigen direkt oder indirekt über das Management geholfen, berichtet Dernbach. Beruf und Pflege vereinbaren Ein wichtiges Thema für die Malteser ist das Fundraising. Als Ehrenamtsorganisation sind wir komplett auf Spenden angewiesen. Jeder Euro hilft uns in Frankfurt, sagt Florian Dernbach. Von einer finanzielle Unterstützung könne auch ein Unternehmen profitieren und das Image aufpolieren. Dafür gibt es außer der klassischen Firmenspende weitere Möglichkeiten. Eine Projekt-Patenschaft, eine Markenpartnerschaft und Sponsoring zielen eher auf einen Imagegewinn ab, erläutert Dernbach. Auf die Innenwirkung eines Unternehmens zielen Benefizaktionen. StattWeihnachtsgeschenke könne ein Über den Aktionstag hinaus: Die Malteser bieten Unternehmen weitere Kooperationen an, beim Projekt Gemeinsam unterwegs engagieren sich Mitarbeiter an vier Tagen im Jahr. Foto: Daniela Mortara Unternehmen Geld spenden, bei Matching- Funds wird eine gesammelte Spendensumme verdoppelt. Und bei der Rest-Cent- Spende geben die Mitarbeiter jeden Monat die Rest-Cents ihres Gehaltes ab. Eine weitere Säule des Fundraisings erhoffen sich die Malteser künftig vom Cause-related-Marketing. Ein gewisser Anteil eines Produktpreises ist für einen guten Zweck bestimmt, andererseits können Unternehmen auf höhere Verkaufszahlen hoffen. Eine recht neue Kooperation wird seit Jahresanfang angeboten: Mitarbeiter, die zu Hause pflegebedürftige Angehörige betreuen, können zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und pflegerischen Aufgaben von einem Rundum-sorglos-Paket profitieren. Ein Case-Manager entlastet mit Dienstleistungen den Mitarbeiter, damit er weiterhin seinen Beruf ausüben kann. Grundsätzlich handelt es sich bei den Kooperationen um Vorschläge, die Malteser seien immer bereit, ein Konzept mit einem Unternehmen gemeinsam zu entwickeln. Dernbach: Hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Nachhaltige Projektbetreuung Erneut zum Helfen in der Sachsenhäuser Wallschule: Fondsanbieter Invesco Schon beim Betreten des Schulgeländes der Sachsenhäuser Wallschule stechen einem die Früchte der Arbeit aus dem Vorjahr ins Auge. Da hatte sich die Fondsgesellschaft Invesco, neben der Neugestaltung der Klassenräume, den frischen Anstrich des großen Holzpavillons auf dem Schulhof vorgenommen. Seitdem präsentiert sich der Bau in sommerlichen Pastellfarben und steht praktisch als Symbol für die Nachhaltigkeit, die Invesco an der Wallschule etabliert hat. Damit ist allerdings nicht nur das Endergebnis der Projekte gemeint. Zum zweiten Mal engagierte sich das Unternehmen beim Malteser Social Day in Frankfurt und die Frage nach dem Projekt, das betreut werden sollte, stellte sich gar nicht. Es war klar, dass wir erneut diewallschule unterstützen wollen, erzählt Valentin Jakubow, PR Manager bei Invesco Deutschland, der die Hilfe für diewallschule organisiert. Es macht uns viel Spaß, die Wallschule zu betreuen, erklärt Jakubow und macht damit deutlich, dass auch für die nächsten Jahre geplant ist, wieder beim Malteser Social Day mitzumachen. Das durchweg positive Feedback, dass sie für die Arbeit im Vorjahr bekommen haben, bestärkt die Mitarbeiter von Invesco in ihrem Vorhaben. Die Wallschule, in der rund 20 Mitarbeiter die etwa 180 Schüler betreuen, eignet sich für eine solche Dauerförderung prächtig, denn sie besteht seit fast 60 Jahren in Sachsenhausen. Eine lange Zeit, die Spuren am Gelände und den Gebäuden hinterlassen hat. Natürlich kommen vor allem gestalterische Arbeiten und Renovierungen der Schule somit besonders zu Gute. Deshalb Durch die tatkräftige Unterstützung der 18 Invesco-Mitarbeiter erstrahlen die sanitären Anlagen in neuem Glanz. Fotos: Annette Heinze hatten sich die Helfer und Mitarbeiter gemeinsam mit den Schülern dafür entschieden, in diesem Jahr die sanitären Anlagen der Schule zu verschönern und neu zu gestalten. Die Zusammenarbeit zwischen den Schülern und den 18 Mitarbeitern von Invesco klappte auch schon deshalb, weil man sich aus dem Vorjahr kannte erwartungsgemäß reibungslos und produktiv. Auch der Schüler Nikolai war wieder dabei und stand mit Tipps und Tricks bereit, die die Arbeit erleichterten. Der 14-Jährige stammt aus einer Malerfamilie und hat die Techniken und Arbeitsabläufe seit frühester Kindheit mitbekommen und gab sie bereitwillig an die Helfer weiter, packte aber selbst natürlich auch mit an. Andere Schüler halfen direkt beim Streichen oder organisierten Erfrischungen, Essen und Sitzgelegenheiten für die Helfer und Mitschüler, sodass einer kurzen Pause mit Kräftigung ADVERTORIAL nichts im Wege stand. Auch für die Mitarbeiter von Invesco untereinander ist der Malteser Social Day ein wichtiger Termin zur Förderung des Teameffekts im Unternehmen. Als einer der weltweit größten Vermögensverwalter derwelt, ist das 1935 gegründete Unternehmen Invesco in über 20 Ländern präsent und hat Kunden in über 100 Ländern weltweit. Neben den geschäftlichen Tätigkeiten wird bei Invesco das Thema Helfen groß geschrieben, so unterstützt das Unternehmen soziale Einrichtungen und Veranstaltungen zum Beispiel in Indien und hat eine große Spendenaktion für die Opfer der Nuklearkatastrophe in Fukushima im Jahr 2011 organisiert. Wir wollen uns als US-Anbieter dort lokal verwurzeln, wo unsere Kunden leben und arbeiten. Dies schafft man am besten, wenn man sich für einander interessiert und engagiert, weshalb uns der Malteser Social Day so wichtig ist, sagt Valentin Jakubow. Uns hat es allen jedenfalls wieder sehr viel Spaß gemacht, und das Ergebnis kann sich sehen lassen, fasst er den diesjährigen Malteser Social Day aus der Sicht von Invesco zusammen.

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