Grenzen der Freiheit? Anmerkungen zur Aufgabe der Pädagogik im Umgang mit jungen Menschen in Schwierigkeiten

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1 Grenzen der Freiheit? Anmerkungen zur Aufgabe der Pädagogik im Umgang mit jungen Menschen in Schwierigkeiten Rede zur Förderpreisverleihung MitMenschlichkeit 2014 der Diakonie- Stiftung Hamburg zum Schwerpunktthema Jugend- Freiheit spüren am Michael Lindenberg, Ev. Hochschule Hamburg (Rauhes Haus) (Vortragsmanuskript) Gliederung Inhalt I. Vor der Grenze... 1 II. Die Grenze... 3 III. Über die Grenze hinaus... 5 Du willst den Kindern die Freiheit sichern? fragt der große Pädagoge Janusz Korczak, und er fährt fort: Du willst ihnen sichern, alle ihre seelisch- geistigen Kräfte harmonisch entwickeln zu können, ihre verborgenen Fähigkeiten voll auszuschöpfen, und du möchtest sie in Ehrfurcht vor dem Guten und Schönen und vor der Freiheit erziehen. ( ) Oh Du Einfältiger, versuche es nur! Die Gesellschaft hat dir den kleinen Wildfang anvertraut, damit du ihn zurechtbiegst und dressierst, ihn für die Umwelt genießbar machst, und nun wartet sie ab. Es warten der Staat, die Kirche, der künftige Brotherr. Sie fordern, warten, passen auf. Der Staat verlangt staatszugewandten Patriotismus, die Kirche Kirchengläubigkeit, der Arbeitgeber Redlichkeit und alle wollen sie Mittelmäßigkeit und ein demütiges Wesen. I. Vor der Grenze Korczak hat diesen Satz in seinem Hauptwerk: Wie man ein Kind lieben soll zwischen 1914 und 1916 geschrieben. Hier schildert und verarbeitet er seine

2 Erfahrungen als Leiter eines Waisenhauses für jüdische Kinder. Wie man ein Kind lieben soll ist uns Sozialpädagogen eine lieb gewordene, ja eine klassische Schrift. Sie steht Seite an Seite mit den Schriften Pestalozzis, der seinerseits seine Erfahrungen als Leiter eines Kinderhauses in dem berühmten Stanzer Brief weitergegeben hat. Dieser Stanzer Brief zeige das Urphänomen des pädagogischen Genies in jener unmittelbaren Beziehung zu den Kindern, wie keine andere Schrift, urteilt der Pädagoge Nohl. Was könnte das sein, dieses Urphänomen des pädagogischen Genies? Meiner Ansicht nach bezeichnet dies eine besondere Haltung gegenüber dem Zögling, dem zu Erziehenden. Denn darum handelt es sich, erziehen müssen wir. Diese Haltung gegenüber dem Kind wird an dem vielleicht bekanntesten Satz Pestalozzis aus diesem Brief deutlich: Alles, was es lieb macht, das will es. Alles, was ihm Ehre bringt, das will es. Alles, was große Erwartungen in ihm rege macht, das will es. Alles, was in ihm Kräfte erzeugt, was es aussprechen macht, ich kann es, das will es. Das Kind will, das Kind kann. Es braucht dazu Liebe, Ehre, Erwartungen. Darin unterscheidet sich ein junger Mensch überhaupt nicht von einem alten Menschen, doch haben wir Alten die Jungen in die Uniform der Kindlichkeit (Korczak) gesteckt. Es ist aber ein bösartiger Fehler anzunehmen, die Pädagogik sei die Wissenschaft vom Kind und nicht die Wissenschaft vom Menschen. (Korczak) Darum heißt Korczaks Hauptwerk: Wie man ein Kind lieben soll. Liebe ist für ihn der Bezugspunkt für Eltern und Fachkräfte. Aber Vorsicht: Korczak versteht sich als konstitutioneller Pädagoge. Er arbeitete, wie wir heute sagen, professionell, er leitete ein Kinderheim, er war, wie wir es heute bezeichnen, in der erzieherischen Jugendhilfe tätig, bei einem Freien Träger der Jugendhilfe. Und in seinem beruflichen Handeln muss der Pädagoge in seiner Macht eingeschränkt werden. Korczak hat diese pädagogische Liebesmacht durch eine Konstitution, also eine Verfassung, eingehegt und geregelt. Ein konstitutioneller Pädagoge ist ein Pädagoge, der den Kindern nicht deshalb kein Unrecht zufügt, weil er sie gern hat oder liebt, sondern deshalb, weil es eine Institution gibt, die sie vor Ungerechtigkeiten, Willkür und Despotismus des Erziehers schützt. Korczak macht an allen Ecken und Enden in seiner Schrift deutlich, wie sehr der Erzieher seinen Launen und seinen Vorlieben unterworfen ist.

3 Daher schuf er die Kinderversammlung, das Kameradschaftsgericht, und die Kinder gaben sich ein Gesetzbuch. Das Kameradschaftsgericht, das Gericht der Kinder über die Kinder, konnte sein Bedauern ausdrücken, es konnte belobigen, um Nachsicht ersuchen, verzeihen, bedingt verzeihen, aber es konnte auch verurteilen, und die Urteile waren bindend. Die einleitende Erklärung zur Einrichtung des Kameradschaftsgerichtes lautete: Wenn jemand etwas Böses tut, so ist es am besten, wenn man ihm verzeiht. Das Kameradschaftsgericht verzieh fast immer, und Korczak war sich bewusst: Wir wissen, da gibt es einige, denen es mißfällt, daß das Gericht zu vieles verzeiht. So ist es immer. Es fällt schwer, zu verzeihen. Aber es ist wichtig, das Unrecht zu benennen. Ist das Unrecht benannt und nicht unter dem Teppich gekehrt, so ist schon viel gewonnen. Das ist der erste Schritt zur Macht des Vergebens. Könnten wir einander nicht vergeben, d.h. uns gegenseitig von den Folgen unserer Taten wieder entbinden, so beschränkte sich unsere Fähigkeit zu Handeln gewissermaßen auf eine einzige Tat, deren Folgen uns bis auf unser Lebensende im wahrsten Sinne des Wortes verfolgen würden. (Hannah Arendt) Und dem jungen Menschen müssen wir unablässig verzeihen, schon in unserem eigenen erzieherischen Interesse, denn nur wem bereits verziehen ist, kann sich selbst verzeihen; nur wem Versprechen gehalten werden, kann sich selbst etwas versprechen und es halten. (Hannah Arendt) Ich komme zu meinem letzten Gewährspädagogen, zu Siegfried Bernfeld ( ). Er gründete 1919 in Wien das Kinderheim Baumgarten für jüdische Kriegswaisen mit 300 Kindern zwischen 3 und 16 Jahren. Er ging noch einen Schritt weiter. Er erhob die Partizipation selbst zum Zentrum seines pädagogischen Handelns und nahm sich zurück: So ist des neuen Erziehers Tun vielmehr eine Nichttun, vielmehr Beobachten, Zusehen. Ich könnte immer so weiter machen und noch viele andere heranziehen, die in allen Variationen immer wieder durchgespielt haben, was ich mit Korczak, Pestalozzi und Bernfeld zeigen will: Sie haben die Freiheit vor die Grenze gesetzt und nicht die Freiheit innerhalb einer Grenze gedacht. Sie haben von der Freiheit her gehandelt und nicht von der Grenze her operiert. Sie haben erst über die Freiheit als Kraftquelle nachgedacht, bevor sie sich den Fragen nach der Grenze stellen konnten. II. Die Grenze

4 Die Erziehung ist, so beginnt Bernfeld zögernd und neutral, die Summe der Reaktionen einer Gesellschaft auf die Entwicklungstatsache, um dann gesteigert fortzufahren: sie ist eine gesellschaftliche Maßnahme gegenüber Kindern. Dass sie eine gesellschaftliche Maßnahme gegenüber Kindern ist, hat auch Korczak nicht geleugnet. Im Gegenteil hat er genau dies hervorgehoben, denken Sie an sein Eingangszitat: wir sollen Kinder zurechtbiegen, dressieren, für die Umwelt genießbar machen. Wie kann das jemand sagen, dessen Hauptwerk den Titel trägt: Wie man ein Kind lieben soll? Nun gut, lassen wir die Freiheit vor der Grenze hinter uns, sehen wir uns die Grenze selbst an, lassen sie uns an die Zollschranke treten mit all den beklemmenden Gefühlen, die das in uns auslöst, lassen Sie uns die Grenze überschreiten, denn es wird Zeit, es mag sein, dass Sie, meine sehr verehrten Damen und Herren, schon eine ganze Weile denken: Was ist mit den anderen? Ich kann doch nicht tun und lassen, was ich will! Schön und gut, die Sache mit dem Verzeihen, aber mal muss Schluss sein! Wie kultiviere ich die Freiheit bei dem Zwange? In der Pädagogik ist das eine sehr berühmte Frage. Immanuel Kant hat sie vor mehr als 200 Jahren gestellt. Mit dieser Frage konnte er das Kunststück vollbringen, mit nur acht Worten die zentrale Frage aller Pädagogik aufzuwerfen. Freiheit und Zwang liegen dicht beieinander, gewiss. Doch Kant ist deutlich: die Freiheit gilt es zu kultivieren, nicht den Zwang. Die Freiheit ist das Ziel, der Zwang ein Mittel, um dieses Ziel zu erreichen. Laut Kant bedarf es immer eines gewissen Zwanges, um zur Mündigkeit zu führen. Denn Zwang muss sein, sagt er. Aber richtig ist auch, dass er gefragt hat, wie die Freiheit bei dem Zwange zu kultivieren ist. Nicht gefragt hat er: Wie kultiviere ich den Zwang, um zur Freiheit zu kommen? Ein sehr bedeutender Unterschied. Auch er sieht von der Freiheit her auf die Grenze. Die Zollschranke der Grenze muss überwunden werden, wir sollen nicht bei ihr verharren. Entsprechend unterscheidet Kant in der Erziehung auch zwischen absolutem Gehorsam, der aus Zwang abgeleitet ist, und einem Gehorsam, der auf Vertrauen bzw. Zutrauen gründet und damit freiwillig ist. Eine autoritäre Berufung auf Kant bei weiter vorgegebenem Anspruch, damit moralische Ziele zu verfolgen, ist selbstwidersprüchlich und erweist sich als mit einer

5 demokratischen Kultur unverträglich [ ]. Basis jeder demokratischen Kultur ist nach Kant die Unterweisung in Moralität, die gerade ohne Strafe und Sanktion auskommen muss (Micha Brumlik). Darum kommt Zwang bei Kant als eigenständige Aufgabe von Erziehung nicht vor, denn ihm geht es darum, dass die Menschen lernen, auf der Grundlage ihres eigenen Wollens und Wissens zu handeln. Diese Fähigkeit gilt es auszubilden, und der junge Mensch bringt alle Voraussetzungen dafür mit, ich erinnere an das Zitat von Pestalozzi: Alles, was es lieb macht, das will es. Alles, was ihm Ehre bringt, das will es. Alles, was große Erwartungen in ihm rege macht, das will es. Alles, was in ihm Kräfte erzeugt, was es aussprechen macht, ich kann es, das will es. Nun will ich noch auf das bedeutsame Wort Ich hinweisen, dass Kant ebenfalls in diesen Satz gesteckt hat. Denn es sind nicht irgendwelche geheimen oder geheimnisvollen Mächte, die diese Kultivierung, also Urbarmachung der Freiheit bewerkstelligen oder herbeizaubern, sondern ich soll es tun, Sie, Wir. Niemand anders kann das für uns regeln. Wenn dann bei dieser Freiheit Zwang liegt, dann sind wir es selbst, die diesen Zwang ausüben müssen, der zur Freiheit befähigen soll. Wenn es daher Grenzen der Freiheit gibt, von denen ich zu reden zugesagt habe, dann bin ich es, sind Sie es, die diesen Grenzen über den Zwang setzen. III. Über die Grenze hinaus Zwang ist daher nicht das zentrale Thema der Erziehung. Meiner Ansicht ist etwas ganz anders bedeutsam. Wenn Kinder etwas von den Erwachsenen unterscheidet, dann doch eigentlich nur dieses: sie verfügen über noch weniger Sicherheit als Sie und ich. Sie wissen noch viel weniger von den Geheimnissen der Welt, von denen wir Erwachsenen immerhin eine Ahnung haben. Daher ist gerade die Sicherheit für ein Kind besonders bedeutsam, denn ein Kind ist von einer ausgesprochenen verwirrenden Welt umgeben. Korczak gibt dazu ein Beispiel: Das Kind hat ein Glas zu Boden fallen lassen. Etwas sehr Verwunderliches ist geschehen. Das Glas ist verschwunden, dafür sind ganz andere Gegenstände da. Es bückt sich, nimmt Glasscherben auf, verletzt sich, tut sich weh, Blut tropft vom Finger. Alles ist voller Geheimnisse und Überraschungen.

6 Junge Menschen suchen nach Sicherheit, und diese Sicherheit erwarten sie von den alten Menschen. Hannah Arendt hat daher formuliert: Sofern das Kind die Welt noch nicht kennt, muss es mit der Welt graduell bekannt gemacht werden; sofern es neu ist, muss darauf geachtet werden, dass dies Neue nach Maßgabe der Welt, so wie sie ist, zur Geltung kommt und nicht von dem Alter der Welt erdrückt wird. Mir gefällt dieser Satz so gut, weil er zwei zentrale pädagogische Aufgaben in Verbindung bringt und das Bedingungsverhältnis von Freiheit und Grenze aufzeigt: Das Kind muss nach Maßgabe der Welt zur Geltung kommen, ja, nennen wir es ruhig so, es muss in die Welt eingefügt werden, bis es selbst dazu in der Lage ist. Denn erst dieses Einfügen ist die Voraussetzung, dass es selbst zur Geltung kommt, unter ständigen Bezug auf die anderen Menschen wird es selbst zum Menschen. Aber dabei darf es nicht vom Alter der Welt erdrückt werden, denn es ist das Neue, es ist die Zukunft. So schmerzlich das für uns sein mag: sobald uns ein Kind geboren wurde, sind nicht mehr wir die Zukunft, sondern das geborene Kind ist die Zukunft. Was das für die Praxis der Pädagogik bedeutet und die Verantwortung der Erzieher, möchte ich zum Abschluss mit einer persönlichen Erziehungsgeschichte verdeutlichen. Das Geschehen liegt lange zurück, als unser ältester Sohn noch sehr klein war und er seine kleine Kinderhand vertrauensvoll in die große Hand seines Vaters legte. So gingen wir die Straße hinunter, als er zu ziehen und zu zerren begann. Er hatte lange vor mir eine Straßenbaustelle entdeckt. Ein riesenhafter gelber Bagger, drachengleich gewaltig, grub seine Schaufel in ein ungeheures schwarzes Loch von ungeahnter Tiefe, und Bauarbeiter, Riesenmenschen, vielleicht sogar wirkliche Riesen, hieben mit glänzenden Hacken in dieses geheimnisvolle Loch. So stand Felix eine Weile, bis er seinen Kopf hob und seine Frage stellt: Papa wer hat mehr zu sagen Gott, oder die Bauarbeiter? Damals habe ich über diese Frage nicht weiter nachgedacht, ich habe sie aufgeschrieben und mir gemerkt, weil ich sie kinderphilosophisch fand, und sie ist Bestandteil des Anekdotenschatzes meiner Familie. Heute, im Alter, sehe ich diese Frage in einem anderen Licht. Sie zeigt mir das grenzenlose Vertrauen, mit dem die jungen Menschen der Welt entgegentreten, das grenzenlose

7 Vertrauen, dass sie in uns alte Menschen setzen, die wir schon vor Ihnen auf der Welt gewesen sind und deshalb wissen müssen, was sie selbst noch nicht wissen können. Und so ist es, wir waren vorher da, und so wird mir deutlich: Die Grenzen, die wir den Kindern setzen, sind zugleich unsere eigenen Grenzen. Wir sind daher vermutlich gut beraten, wenn wir sehr vorsichtig mit diesen Grenzen umgehen. Meine sehr verehrten Damen und Herren, die Veranstalter haben mich gebeten, nicht ausdrücklich auf die Preisträger einzugehen. Aber seien Sie versichert: bei allem, was gesagt wurde, habe ich an Sie gedacht und Sie gemeint. Sie sind die Pädagogen, die mit den als besonders schwierig Etikettierten arbeiten, Sie sind die Pädagogen, die mit jungen Menschen zu tun haben, die nicht unmittelbar das Herz der Gesellschaft rühren, sie sind die Pädagogen, die sich extrem geforderten Jugendlichen zuwenden, und sie sind die Pädagogen, die nicht auf das missbilligte Verhalten, sondern auf die Lebensgeschichte der jungen Menschen sehen. Gerade die ungesehenen Mühen Ihres Alltags sind es wert, prämiert zu werden, denn Sie sind jene, die sich mit den Mitteln der Pädagogik nicht der Grenze, sondern der Freiheit verpflichtet haben. Dafür danke ich Ihnen ausdrücklich, und Ihnen und allen anderen danke ich für Ihre Geduld und Aufmerksamkeit.

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