Und Adam erkannte sein Weib Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann gewonnen mit Hilfe des HERRN.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Und Adam erkannte sein Weib Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann gewonnen mit Hilfe des HERRN."

Transkript

1 1 Gen 4, 1-16a Es gibt Geschichten der Bibel, die sind einfach bekannt. Die Weihnachtsgeschichte, die Schöpfungsgeschichte, die Ostererzählungen, die Geschichte von der Arche Noah oder die Geschichte von Kain und Abel, die wir eben nochmal gehört haben. Der erste Mord der Menschheit könnte man sagen. Es ist eine bekannte, wohlbekannte Geschichte. Was soll man dazu in einer Predigt noch sagen, fragt der Pastor, der an seinem Schreibtisch sitzt und für den Sonntag etwas aufs Papier bzw. in den Computer zu bringen versucht. In solchen Fällen ist es immer gut, nicht nach Allgemeinplätzen zum Thema zu suchen, sondern den Text anzuschauen und zu gucken, wohin er uns heute führt. Denn jeder Text hat zu jeder Zeit anderes, worauf er uns hinweist, auch wenn er so bekannt ist. Und Adam erkannte sein Weib Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann gewonnen mit Hilfe des HERRN. Adam und Eva werden Eltern. Wie schön. Das Leben der Menschen beginnt. Adam und Eva, die Ur-Beziehung bringt Neues Leben zur Welt und bringt damit auch die nächsten Fragen menschlichen Lebens mit in die Welt.

2 Am Anfang steht ein Lob Gottes der Mutter: Eva konnte ihr Kind, das sie empfangen hat, als ein Geschenk des Herrn ansehen. Mit Freude und Enthusiasmus wurde es entgegengenommen. Wie bei uns. Das Erste Kind - und alles ist aus dem Häuschen. Vieles wird gemacht und getan und alles dreht sich um Putzelchen, wie wir immer sagen. Die nächsten haben es da nicht ganz so gut - meistens. Es ist alles schon mal da gewesen, wir kennen uns aus. Freude, 2 natürlich, aber die Fotoalben werden schon dünner in den jeweiligen Lebensabschnitten. So auch in der Bibel - ein kurzer Satz: Danach gebar sie Abel, seinen Bruder. Da ist er der zweite, und er hat auch einen Namen. Lob Gottes wird schon nicht mehr erwähnt. Literarische Unachtsamkeit oder eben: so ist es? Wie das wohl war damals in der Familie? Darüber wird leider nichts gesagt. Im Kindergottesdienst gibt es die verschiedensten Anspiele und Erzählungen dieser Geschichte, die an dieser Stelle alle der Phantasie der jeweils Erzählenden entspricht. Ich hätte gerne gewusst, wie die Kindheit der beiden war, was für Eltern Adam und Eva gewesen sind. Aber vermutlich waren Sie genau wie wir, gute Eltern, die nach bestem Wissen und Gewissen ihre Kinder ins Leben begleitet haben. Sie werden ihre Auseinandersetzungen mit den Kindern gehabt haben, sie werden Fehler gemacht haben und manchmal auch nicht gewusst haben, was sie noch tun können, um die Kinder auf einen guten Weg zu bringen. Sie

3 werden gekämpft haben mit der Aufsässigkeit, mit den eigenen Grenzen. Sie werden enttäuscht worden sein und hoffentlich voller Liebe und Stolz ihren Kindern gegenüber gewesen sein. Doch das alles wird uns nicht erzählt. Sie tauchen in der ganzen Geschichte nicht mehr auf. Die nächste Information, die wir erhalten lautet: Und Abel wurde ein Schäfer, Kain aber wurde ein Ackermann. 3 Die berufliche Trennung wird deutlich. Jeder der beiden geht seinen eigenen Weg. Für mich ist das nicht nur ein Hinweis darauf, dass das Umherziehen als Nomaden und das spätere Sesshaftwerden zwei Bereiche menschlichen Lebens deutlich machen. Für mich deutet das eben auch darauf hin, dass wirklich jeder Mensch eine andere individuelle Ausprägung hat. Adam wird ja als Ackerbauer beschrieben, als ihm beim Rauswurf aus dem Paradies deutlich gemacht wurde, dass der Acker ihm Mühsal bereiten wird. Der Erstgeborene geht diesen Weg mit, der andere ergreift einen anderen Beruf. Tradition und Erneuerung, beides gehört zusammen, beides ist wichtig, um das Menschsein voranzutreiben und Leben lebendig werden zu lassen. Aber dies alles ist ja nur eine Art Vorgeplänkel für die eigentliche Geschichte von Kain und Abel. Es begab sich aber nach etlicher Zeit, daß Kain dem HERRN Opfer brachte von den Früchten des Feldes. Und

4 auch Abel brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. 4 Dankbar sein, Gott ein Opfer bringen. Das gehörte in die Tradition der Familie. Sie wußten um Gottes Wirklichkeit und Geleit. Dankbarkeit gilt es zum Ausdruck zu bringen. Das von Gott Empfangene soll ihm zurückgegeben werden. Kain als Ackerbauer bringt etwas von den Feldfrüchten dar, Abel schlachtet von den Erstgeborenen seiner Herde. So war es Brauch. Und nun kommt der entscheidende Satz, der alles weitere auslöst: Und der HERR sah gnädig an Abel und sein Opfer, aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an. Da ergrimmte Kain sehr und senkte finster seinen Blick. Die Urgeschichte erzählt nun von der urmenschlichen Regung des Neides. Kain ist neidisch auf seinen Bruder Abel. Gott ist Abel wohlgesonnener als dem Kain. Kain fühlt sich abgelehnt, weniger geliebt. An dieser Stelle frage ich mich immer, woran hat Kain das festgemacht, dass Gott sein Opfer gnädig angenommen hat? Auf Bildern wird das häufig so dargestellt, dass der Rauch des Opfers bei Abel zum Himmel steigt, bei Kain der Rauch am Boden bleibt. Kain wird neidisch. Kann man ja verstehen, wenn der Dank ins Leere geht. Warum er, warum ich nicht? Dieses Denken betrifft vermutlich jeden irgendwann mal. Wer Geschwister hat, erlebt das sehr früh, Einzelkinder werden bei

5 5 anderen Gelegenheiten etwa erlebt haben, was diesen Neid in einem schürt. Ich fühle mich zurückgesetzt, ich sehe den anderen bevorzugt. Aber was geschieht da eigentlich? Es gibt einen Moment im Leben, in dem der andere etwas empfängt, was ich mir selber wünsche, aber nicht erhalte. Darüber bin ich enttäuscht, fühle mich zurückgesetzt. Die Sehnsucht nach dem, was ich mir wünsche wird größer, nimmt alle meine Gedanken ein. Und weil das Gegenüber (in diesem Falle Gott, in anderen Fällen die Eltern oder ein geliebter Mensch) dies nicht mir, sondern einem anderen gibt, fühle ich mich selbst zurückgesetzt. Wie oft hat Abel das wohl schon erlebt, dass der Erstgeborene die ganze Liebe seiner Eltern empfangen hat und er beiseite gestanden hat? Wir Menschen messen Zuwendung und Liebe oft an äußeren Dingen. Wie viele Familien sind schon darüber zerbrochen, dass das eine Kind von Eltern etwas erhalten hat, das andere aber in dem Moment nicht. Zurücksetzung, Ablehnung, Ungerechtigkeit wird gefühlt und daraus entsteht der Neid gegenüber dem anderen. Ich denke jeder kennt das, jeder hat das schon mal erlebt. Aber was macht es uns so schwer, anzuerkennen, dass dem anderen etwas zukommt, mir im Augenblick nicht. Muss das wirklich dazu führen, dass ich weniger wert bin. Muss elterliche Liebe jedem Kind gegenüber gleich aussehen, drückt sie sich nur in äußerlicher Gleichbehandlung aus? Ist Gott nur dann

6 gerecht und gut, wenn er jedem zu jeder Zeit dasselbe zukommen lässt? Ist Gott denn eine Maschine, die nach dem Einwurf des Opfers unten jedem dasselbe herauszuwerfen hat? Gerade im Handeln beim Opfer von Kain und Abel zeigt sich Gott als der freie Gott, der eben nicht Wunscherfüller des Menschen ist, sondern in seiner Güte frei ist. Dies gilt es anzuerkennen, anzunehmen und das Vertrauen beizubehalten, dass Gott zu anderer Zeit und an anderer Stelle seine Zuwendung zeigt. Neid lebt vom Misstrauen - Vertrauen kann dem anderen gönnen. 6 Da sprach der HERR zu Kain: Warum ergrimmst du? Und warum senkst du deinen Blick? Ist's nicht also? Wenn du fromm bist, so kannst du frei den Blick erheben. Bist du aber nicht fromm, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie. Da sprach Kain zu seinem Bruder Abel: Laß uns aufs Feld gehen! Und es begab sich, als sie auf dem Felde waren, erhob sich Kain wider seinen Bruder Abel und schlug ihn tot. Die Schreiber dieses Textes haben vor dem Totschlag noch einmal darauf hingewiesen, dass wir Menschen die Gabe haben, dem Bösen etwas entgegenzusetzen. Neid, Eifersucht das sind starke Gefühle - aber Gott will, dass wir sie durch Vertrauen nicht übermächtig werden lassen. Gerade in der Ansprache Gottes kommt doch zum Ausdruck: Kain, ich

7 schaue dich an, ich bin auf deiner Seite, du bist nicht von mir verworfen. Aber Kain ist so sehr in sich, in seinen Gedanken gefangen, dass er anderes nicht mehr zulassen kann. 7 Da sprach der HERR zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er sprach: Ich weiß nicht; soll ich meines Bruders Hüter sein? Ja, du sollst deines Bruders Hüter sein, müsste eigentlich auf diese Frage geantwortet werden. Aber ich denke, die Bibel sieht darin auch nur eine ausweichende, die eigene Schuld verdeckende Frage. Des Bruders Hüter sein, ist mit dieser Geschichte nicht beiseite geschoben, sondern ich höre das eher so, dass dieser Satz damit als menschliche Bestimmung groß gemacht wird. Der Mensch als soziales Wesen ist eingebunden in die Gemeinschaft mit anderen Menschen, für die jeder auch Verantwortung hat. Was dem andern geschieht, darf uns nicht gleichgültig sein. Letztlich war es auch Gott nicht gleichgültig, sonst hätte er nicht Jesus für die Menschen in die Welt, ins Leiden und den Tod geschickt. Und ich möchte das auch noch erweitern: Franz von Assisi hat ja die Schöpfung, die Natur und die Tiere als Bruder und Schwester bezeichnet und hat damit die Bruderschaft der Verantwortung auf die ganze Welt bezogen. Ja ihr seid Hüter des Bruders Mensch, der Schwester Natur. Ihr könnt nicht einfach nur so tun, als seid ihr die einzigen auf der Welt - als Einzelne nicht, als Nation nicht.

8 8 Am Ende wird Kain ein schwieriges Leben verheißen, die Tat und die aufgeladene Schuld wird ihn immer begleiten. Aber sein Lebensrecht wird ihm nicht genommen. Das Kainszeichen wird ihn schützen. Wie ist das mit Mördern in unserem Denken? Wie möchten wir, dass sie behandelt werden? In dieser Woche kam Michelle Martin aus dem Gefängnis, die Ex-Frau des Kinderschänders Marc Dutroux. Es gab große Proteste, Unverständnis auf allen Seiten. Und ich denke, ihnen ging es vielleicht auch so wie mir, dass ich die großes Verständnis für die Familien habe, deren Kinder durch diese Menschen umgekommen sind. Ist es richtig, dass die Strafe nach 16 Jahren abgegolten ist, wenn auch unter Auflagen? Die Familien werden ein Leben lang an dem Verlust und an dem Schmerz leiden, der ihnen und den Kindern zugefügt wurde? Der Täterin aber wird nach 16 Jahren der Weg in die Freiheit ermöglicht? Emotional eine völlig verständliche Regung, die da laut wird in den Opfern. Es ist ungeheuer schwer hier andere Gedanken gegen zu setzen, die diese Emotionen verändern könnten. Aber vielleicht muss man es nebeneinander sehen und so auch ertragen. Gerade das christliche Denken macht deutlich, dass ein Mensch Mensch bleibt, auch wenn er unmenschlich gehandelt hat. Und wir haben Regelungen, Gesetze, die es möglich machen, dass jeder Täter auch die Möglichkeit hat, sein Leben neu zu ordnen und damit auch Freiheit wieder zu

9 9 bekommen. Wie gesagt, emotional mag uns das nicht passen, wie in diesem Fall, aber es kann auch nicht nach unserer Emotionalität gehen, die hat gegenüber Menschen immer schon viel Schaden angerichtet, wenn es um Vergeltung ging. Die Erzählung von Kain zeigt, dass Gott auch dem Mörder seine Gnade offenbart. Ein rechtsstaatliches System, dessen geistiges System christlich geprägt ist, kann nicht anders als in seinem Rahmen diese Form menschlichen Denkens auch im Rechtssystem umzusetzen. Auch das gehört für mich zu dieser Erzählung dazu, die Neid, Eifersucht, Bewahrungsversuch und Mord und die Bewahrung des Schuldigen in sich trägt. Insofern ist sie auch immer ein Stachel im Fleisch, aber sicher einer, der die Menschlichkeit als zentrales Thema in sich trägt. Amen Liturgischer Ablauf Orgelvorspiel Lied: 322,1-5 Psalm 112, 5-9 Eingangsliturgie Gebet Gnädiger Gott, nur du überwindest unseren Hass mit deiner Liebe. Darum stirbt unsere Hoffnung nicht, dass wir mitbauen dürfen an einer Welt, die dem Himmel nahe kommt und in der wir in gegenseitigem Respekt miteinander leben können.

10 Im Namen Jesu Christi, der mit dir und dem Heiligen Geist lebt und regiert von Ewigkeit zu Ewigkeit. Lesung Gen 4 Lied 343,1-3 Lesung Lk 10 Glaubensbekenntnis Lied 419,1-5 Predigt 10 Lied 353, 1-4 Abkündigungen Fürbittengebet Gnädiger Gott, überall da, wo Leben genommen wird, schenke du es neu. Wo Tod ist, möge Auferstehung vor Augen sein; wo Krankheit ist, möge Heilung geschehen; wo Hunger ist, da lass es Brot geben; wo Einsamkeit herrscht, lass Gemeinschaft entstehen; wo der Krieg wütet, möge der Frieden das Leben wandeln; wo Hass gesät wird, da lass Liebe neue Verbindungen; wo Verzweiflung herrscht, da möge Hoffnung keimen; wo wir versagen, da sei du gegenwärtig zum Guten. Stille Vaterunser Segen 163

11 11 Jürgen Grote - Am Pfarrgarten Elbe - pfarramt@kirche-in-elbe.de

Joh 15, Bleibt in meiner Liebe. Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Das gebiete ich euch,

Joh 15, Bleibt in meiner Liebe. Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Das gebiete ich euch, 1 Joh 15, 9-17 28. 10. 2007 Bleibt in meiner Liebe. Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Das gebiete ich euch, dass ihr euch untereinander liebt. Diese Sätze haben

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die liebe Gottes und die Gemeinschaft seines heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen Predigttext: Jesus kam

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die liebe Gottes und die Gemeinschaft seines heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen Predigttext: Jesus kam Mk 8, 22-26 2. 9. 2001 1 12. n. Trin Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die liebe Gottes und die Gemeinschaft seines heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen Predigttext: Jesus kam mit seinen Jungem

Mehr

FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG ÜBERSICHT

FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG ÜBERSICHT FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG Form V beschreibt einen Gottesdienst, bei dem keine Bestattung stattfinden kann, beispielsweise wenn Verstorbene vermisst sind. Diese zu benennende Situation

Mehr

Hebr 4,

Hebr 4, Hebr 4, 14-16 28. 2. 2004 Am Aschermittwoch ist alles vorbei, so heißt es im Karneval, nach ausgelassener Freude. Zumindest zu Zeiten als diese kirchlichen Tage noch ihre Bedeutung hatten, begann nun eine

Mehr

Röm 14, Drittl. So. des Kj. Niemand von uns lebt für sich selbst und keiner stirbt für sich selbst. Leben wir, so leben wir dem Herrn,

Röm 14, Drittl. So. des Kj. Niemand von uns lebt für sich selbst und keiner stirbt für sich selbst. Leben wir, so leben wir dem Herrn, 1 Röm 14,7-9 7. 1. 2004 Drittl. So. des Kj. Niemand von uns lebt für sich selbst und keiner stirbt für sich selbst. Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum, ob wir

Mehr

INITIUM PRINCIPIUM. Predigtzettel 13. Sonntag nach Trinitatis 2012 Hugsweier und Langenwinkel

INITIUM PRINCIPIUM. Predigtzettel 13. Sonntag nach Trinitatis 2012 Hugsweier und Langenwinkel Predigtzettel 13. Sonntag nach Trinitatis 2012 Hugsweier und Langenwinkel INITIUM PRINCIPIUM Und Adam erkannte seine Frau Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann

Mehr

Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge. Andacht bei der Sitzung der Kirchenleitung (Texte vom 13. Sonntag n.tr., Diakoniesonntag)

Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge. Andacht bei der Sitzung der Kirchenleitung (Texte vom 13. Sonntag n.tr., Diakoniesonntag) Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge Andacht bei der Sitzung der Kirchenleitung (Texte vom 13. Sonntag n.tr., Diakoniesonntag) 24. August 2018 EG 432: Gott gab uns Atem, damit wir leben Psalm 113 EG 745 Ansprache

Mehr

Micha 6, n. Trin

Micha 6, n. Trin Micha 6, 6-8 4. 11. 2007 22.n. Trin»Womit soll ich mich dem HERRN nahen, mich beugen vor dem hohen Gott? Soll ich mich ihm mit Brandopfern nahen und mit einjährigen Kälbern? Wird wohl der HERR Gefallen

Mehr

So. nach Trinitatis

So. nach Trinitatis Evang.-Luth. Michaelskirchengemeinde Ottobrunn + Neubiberg + Hohenbrunn 26.08.2018 13. So. nach Trinitatis Evangelisches Pflegezentrum Lore Malsch Riemerling 9.00 Uhr Gottesdienst Liturg/in: Pfarrer Rainer

Mehr

Liturgievorschlag für Maria Empfängnis

Liturgievorschlag für Maria Empfängnis Liturgievorschlag für Maria Empfängnis Beginn Das Geheimnis des heutigen Festes ist nicht, dass Maria vom Engel eine Botschaft empfangen hat. Das feiern wie am Fest Maria Verkündigung. Heute denken wir

Mehr

Phil. 1,3-11 Predigt zum 22.S.n.Trinitatis, in Landau und Crailsheim

Phil. 1,3-11 Predigt zum 22.S.n.Trinitatis, in Landau und Crailsheim Phil. 1,3-11 Predigt zum 22.S.n.Trinitatis, 22-23.10.2016 in Landau und Crailsheim Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Das Wort Gottes aus der Heiligen

Mehr

GOTTESDIENSTORDNUNG. der Gemeinde Watzum

GOTTESDIENSTORDNUNG. der Gemeinde Watzum GOTTESDIENSTORDNUNG der Gemeinde Watzum Glockengeläut Die Glocken erinnern die Menschen an den Gottesdienst und rufen sie auf, sich zu versammeln. Orgelvorspiel Das Orgelvorspiel eröffnet den Gottesdienst.

Mehr

1. Joh 4, mal steht in unserem Predigttext das Wort Liebe oder lieben. 15 mal in 5 Versen, im Durchschnitt also 3mal in jedem Satz.

1. Joh 4, mal steht in unserem Predigttext das Wort Liebe oder lieben. 15 mal in 5 Versen, im Durchschnitt also 3mal in jedem Satz. 1 1. Joh 4, 7-12 5.9. 2004 15 mal steht in unserem Predigttext das Wort Liebe oder lieben. 15 mal in 5 Versen, im Durchschnitt also 3mal in jedem Satz. Gewiss hat der Schreiber dieser Zeilen dies nicht

Mehr

Phil 4,

Phil 4, Phil 4,4-7 21. 12. 2003 1 4. Advent Freut euch in dem Herrn, und abermals sage ich euch: Freut euch! Was für eine Ermunterung heute am 4. Advent. In mir kommen 2 sehr unterschiedliche Gedanken hoch, wenn

Mehr

Predigt am 13. Sonntag nach Trinitatis in Benningen über 1. Mose 4,1-16a

Predigt am 13. Sonntag nach Trinitatis in Benningen über 1. Mose 4,1-16a Predigt am 13. Sonntag nach Trinitatis in Benningen über 1. Mose 4,1-16a gehalten von Pfarrer z.a. Martin Weigl Liebe Gemeinde, Es gibt Kinder, die kommen ohne Schutzengel auf d' Welt und der Sandmann

Mehr

Evangelische Hoffnungskirchengemeinde Berlin-Pankow

Evangelische Hoffnungskirchengemeinde Berlin-Pankow Evangelische Hoffnungskirchengemeinde Berlin-Pankow PREDIGT am 13.So.n.Trin 26. August 2018 Textgrundlage: 1.Mose 4,1-16 Von Pfarrerin Margareta Trende Gnade und Friede von dem, der da ist, der da war

Mehr

Predigt (1. Mose 4,1-16a): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt (1. Mose 4,1-16a): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt (1. Mose 4,1-16a): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese aus dem 4. Kapitel des 1. Mosebuches: 1 Und Adam erkannte seine

Mehr

1 2. Kor. 13, Trinitatis Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei

1 2. Kor. 13, Trinitatis Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei 1 2. Kor. 13, 11-13 Trinitatis 18. 5. 2008 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit euch allen! Mit diesen Worten endet der 2. Brief

Mehr

Christi Himmelfahrt 7. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C (Sonntag nach Himmelfahrt, auch am 6. Sonntag im Jahreskreis vor Himmelfahrt zu verwenden)

Christi Himmelfahrt 7. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C (Sonntag nach Himmelfahrt, auch am 6. Sonntag im Jahreskreis vor Himmelfahrt zu verwenden) wgd.holger-meyer.net Mai 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für Mai 2013 Neue Webadresse: http://wgd.holger-meyer.net Christi Himmelfahrt 7. Sonntag im Jahreskreis -

Mehr

Andreas Felger Bilder der Bibel

Andreas Felger Bilder der Bibel Andreas Felger Bilder der Bibel Mit vom Künstler ausgewählten Bibelstellen Texte nach der Übersetzung Martin Luthers Psalm 119, 105 Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege. Die

Mehr

GOTTESDIENSTORDNUNG ST. NIKOLAIKIRCHE PRITZWALK

GOTTESDIENSTORDNUNG ST. NIKOLAIKIRCHE PRITZWALK GOTTESDIENSTORDNUNG ST. NIKOLAIKIRCHE PRITZWALK LUTHERS MORGENSEGEN Das walte Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist! Amen. Ich danke dir, mein himmlischer Vater, durch Jesus Christus, deinen lieben Sohn,

Mehr

EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE BARGFELD

EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE BARGFELD EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE BARGFELD GOTTESDIENSTORDNUNG HERZLICH WILLKOMMEN IN UNSERER KIRCHENGEMEINDE! DIESES BLATT SOLL IHNEN UND DIR HELFEN, DEMABLAUF DES GOTTESDIENS- TES ZU FOLGEN UND

Mehr

13. So. n. Trinitatis 1. Mose 4,

13. So. n. Trinitatis 1. Mose 4, 1 13. So. n. Trinitatis 1. Mose 4, 1-16 10.09.2006 Das Böse im Herzen 1 Und Adam erkannte sein Weib Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann gewonnen mit Hilfe des

Mehr

Joh 1, Der Text beginnt mit den Worten: Johannes gibt Zeugnis von ihm und ruft: Dieser war es, von dem ich gesagt habe: Nach

Joh 1, Der Text beginnt mit den Worten: Johannes gibt Zeugnis von ihm und ruft: Dieser war es, von dem ich gesagt habe: Nach Joh 1, 15-18 12. 1. 2006 Epiphaniasempfang für die Mitarbeiter Liebe Mitarbeitenden hier in den drei Kirchengemeinden des Pfarrverbandes Elbe. Ich möchte heute Abend wieder einmal Danke sagen für Ihre

Mehr

Deine rechte Hand, Herr, ist herrlich an Stärke (vgl. Exodus 15,6)

Deine rechte Hand, Herr, ist herrlich an Stärke (vgl. Exodus 15,6) Deine rechte Hand, Herr, ist herrlich an Stärke (vgl. Exodus 15,6) Meditation und Andacht für Tag 7 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2018: Familien fördern, daheim und in der Gemeinde Andacht

Mehr

1 Woher kommen die Kriege bei euch, woher die Streitigkeiten? Doch nur vom Kampf der Leidenschaften in eurem Innern.

1 Woher kommen die Kriege bei euch, woher die Streitigkeiten? Doch nur vom Kampf der Leidenschaften in eurem Innern. 1 DAS BUCH DER BÜCHER Über den Streit aus den Katholischen Briefen, der Brief des Jakobus, einem unbekannten Zeitgenossen von Paulus: Jak 4,1-3 1 Woher kommen die Kriege bei euch, woher die Streitigkeiten?

Mehr

Warum? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst?

Warum? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst? Warum? Wenn Gott allwissend, allmaechtig und voller Liebe ist... Wuerde er dann eine Welt wie unsere erschaffen? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst? --Eine Welt ohne Leiden --Eine

Mehr

Lichtfeier und Ostergottesdienst im April 2017

Lichtfeier und Ostergottesdienst im April 2017 WGD April 2017 Seite 1 Lichtfeier und Ostergottesdienst im April 2017 (Beamer oder Tageslichtschreiber und Leinwand bereitstellen) 1) E I N Z U G 2) BEGRÜSSUNG 3) LITURGISCHE ERÖFFNUNG Im Namen des Vaters

Mehr

Wir haben Sie gehört die 10 Gebote und auch das Lied mit den Zehn Geboten angefangen zu singen.

Wir haben Sie gehört die 10 Gebote und auch das Lied mit den Zehn Geboten angefangen zu singen. 1 2. Mose 20, 1-17 7.10.2007 Wir haben Sie gehört die 10 Gebote und auch das Lied mit den Zehn Geboten angefangen zu singen. Solche zentralen Texte haben immer einen großen Nachteil: wir hören sie als

Mehr

Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich?

Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Kreuzzeichen Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Einführung Damals und heute begeistert Jesus viele Menschen. Und sie

Mehr

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Vorspiel Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes

Mehr

Die Antworten in der Heiligen Messe

Die Antworten in der Heiligen Messe Die Antworten in der Heiligen Messe Auf den folgenden Seiten findest du Karten mit den Antworten in der Heiligen Messe. Sie sind ungefähr groß, wie dein Mess-Leporello. Du kannst sie ausdrucken, bunt anmalen

Mehr

1 Lk 17, n. Trin Es gibt immer wieder Text der Bibel, da steht man als Pfarrer erst einmal davor und fragt sich, was man dann

1 Lk 17, n. Trin Es gibt immer wieder Text der Bibel, da steht man als Pfarrer erst einmal davor und fragt sich, was man dann 1 Lk 17, 11-19 13. 9. 2009 14. n. Trin Es gibt immer wieder Text der Bibel, da steht man als Pfarrer erst einmal davor und fragt sich, was man dann darüber am kommenden Sonntag sagen soll. Mir ging es

Mehr

1. Mose 2, 4b n. Trin. Wir alle sehen häufig fern. Vor allem dann wenn es besondere Ereignisse in der Welt gibt, schalten wir das

1. Mose 2, 4b n. Trin. Wir alle sehen häufig fern. Vor allem dann wenn es besondere Ereignisse in der Welt gibt, schalten wir das 1 1. Mose 2, 4b-15 8.9. 2002 15. n. Trin. Wir alle sehen häufig fern. Vor allem dann wenn es besondere Ereignisse in der Welt gibt, schalten wir das Fernsehen an, wollen uns darüber informieren. Wir suchen

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

)Hl. Franz von Assisi) Allgemeines Friedensgebet

)Hl. Franz von Assisi) Allgemeines Friedensgebet Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens, dass ich liebe, wo man hasst; dass ich verzeihe, wo man beleidigt; dass ich verbinde, wo Streit ist; dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist; dass ich

Mehr

Gottesdienst. V: Der Geist unseres Schöpfers und seines Sohnes sei mit euch.

Gottesdienst. V: Der Geist unseres Schöpfers und seines Sohnes sei mit euch. Gott zur Ehre Gottesdienst 1) Begrüßung der versammelten Gemeinde: Lied / a: GLn 329, 342, 357, 717, 829, 831 V: Der Geist unseres Schöpfers und seines Sohnes sei mit euch. A: Und mit deinem Geiste V:

Mehr

Eph 5, , 9, 2008

Eph 5, , 9, 2008 Eph 5, 15-21 21, 9, 2008 Die Briefe des neuen Testamentes sind in der Regel keine persönlichen Briefe, die von einer Person geschrieben an eine andere Person gerichtet sind. Neutestamentliche Briefe sind

Mehr

13. Sonntag nach Trinitatis , Neustädter Universitätskirche Predigt zu 1. Mose 4, 1-16a, Pfarrer Dr. Wolfgang Leyk

13. Sonntag nach Trinitatis , Neustädter Universitätskirche Predigt zu 1. Mose 4, 1-16a, Pfarrer Dr. Wolfgang Leyk 13. Sonntag nach Trinitatis 26.08.2018, Neustädter Universitätskirche Predigt zu 1. Mose 4, 1-16a, Pfarrer Dr. Wolfgang Leyk Liebe Gemeinde, zu den Segnungen des August gehören lange Abende. Ich sitze

Mehr

1. Joh 3, Wenn wir einen Menschen taufen, dann erhält er in aller Regel auch einen Taufspruch zugesprochen. Es ist ein biblisches Wort,

1. Joh 3, Wenn wir einen Menschen taufen, dann erhält er in aller Regel auch einen Taufspruch zugesprochen. Es ist ein biblisches Wort, 1 1. Joh 3,18 12.11.2000 Wenn wir einen Menschen taufen, dann erhält er in aller Regel auch einen Taufspruch zugesprochen. Es ist ein biblisches Wort, das den Lebensweg des Täuflings begleiten soll. Ich

Mehr

Lernbegleiter im Konfirmandenkurs

Lernbegleiter im Konfirmandenkurs Lernbegleiter im Konfirmandenkurs Das Vaterunser 1 Vater unser im Himmel! Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute.

Mehr

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (13.) Gottes Wort für die heutige Predigt steht geschrieben im ersten Buch Mose im vierten Kapitel:

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (13.) Gottes Wort für die heutige Predigt steht geschrieben im ersten Buch Mose im vierten Kapitel: Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (13.) Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Gottes Wort für die heutige Predigt steht

Mehr

Eph 4, n. Trin

Eph 4, n. Trin Eph 4, 1-3 17. n. Trin. 21. 9. 2002 Am morgigen Sonntag ist bei uns Bundestagswahl. Vielen von uns geht es wahrscheinlich so wie mir: endlich ist diese Zeit vorbei. Man kann es ja kaum mehr hören: Wahlprognosen,

Mehr

1 1 Kor. 7, n.Trin Es gibt Texte zur Predigt, da fällt es schwer einen Zugang zu bekommen. Ich vermute, da geht es Ihnen nicht

1 1 Kor. 7, n.Trin Es gibt Texte zur Predigt, da fällt es schwer einen Zugang zu bekommen. Ich vermute, da geht es Ihnen nicht 1 1 Kor. 7, 29-31 21. 10. 2012 20.n.Trin Es gibt Texte zur Predigt, da fällt es schwer einen Zugang zu bekommen. Ich vermute, da geht es Ihnen nicht anders als mir. Auf der andern Seite sind solche unbequemen

Mehr

Predigt zum Sonntag Laetare über Johannes 6, 51 63

Predigt zum Sonntag Laetare über Johannes 6, 51 63 Predigt zum Sonntag Laetare über Johannes 6, 51 63 Liebe Gemeinde, Was ist ein Versprechen wert? Diese Frage stellt sich in unserem Alltagsleben immer wieder. Da hören wir von den Politikern, der EURO

Mehr

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden!

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Schön, dass Sie da sind und wir gemeinsam Gottesdienst feiern! Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohl fühlen. Wozu Gottesdienst? Erstens weil es

Mehr

Das biblische Menschenbild: Geist Seele Körper

Das biblische Menschenbild: Geist Seele Körper Das biblische Menschenbild: Geist Seele Körper Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? Du hast ihn wenig geringer gemacht als Gott, mit Ehre und

Mehr

Eph 4, n. Trin. Es gibt immer wieder Bibeltexte, die in der Übersetzung von Martin Luther schwer verständlich ist.

Eph 4, n. Trin. Es gibt immer wieder Bibeltexte, die in der Übersetzung von Martin Luther schwer verständlich ist. 1 12. 10. 14 Eph 4, 1-6 17. n. Trin. Es gibt immer wieder Bibeltexte, die in der Übersetzung von Martin Luther schwer verständlich ist. Ich bin dann immer dankbar, dass sich Menschen daran gemacht haben,

Mehr

Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018)

Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018) Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, haben Sie heute schon ein Geschenk

Mehr

Predigt zu Römer 8,32

Predigt zu Römer 8,32 Predigt zu Römer 8,32 Wie frustrierend muss das sein, wenn man so ein schönes Geschenk hat und niemand möchte es annehmen. Ich hoffe, dass euch so etwas nicht passiert schon gar nicht heute am Heilig Abend.

Mehr

10. post trinitatis, 20. Aug 2017 Gen 4, 1-16 Erlöser/Brenz Thema Jenseits von Eden in Freiheit leben

10. post trinitatis, 20. Aug 2017 Gen 4, 1-16 Erlöser/Brenz Thema Jenseits von Eden in Freiheit leben 10. post trinitatis, 20. Aug 2017 Gen 4, 1-16 Erlöser/Brenz Thema Jenseits von Eden in Freiheit leben Liebe Gemeinde, unsere Sommerpredigtreihe trägt die Überschrift da ist Freiheit. Es geht also um Freiheit:

Mehr

Missa Urbana P. = Pastor - G = Gemeinde

Missa Urbana P. = Pastor - G = Gemeinde Missa Urbana P. = Pastor - G = Gemeinde Einladung (Lied): Eingang: P. Wir sind versammelt im Namen des Schöpfers, des Befreiers und Kraftspenders. In der Stadt können wir die Gegenwart Gottes sehen. G.

Mehr

1 Lk 1, (eigentlich nur 78b-79) 1. Advent Vorbemerkung: Es ist ein Gottesdienst zum Auftakt des alljährlichen Weihnachtsbasares.

1 Lk 1, (eigentlich nur 78b-79) 1. Advent Vorbemerkung: Es ist ein Gottesdienst zum Auftakt des alljährlichen Weihnachtsbasares. 1 Lk 1, 67-79 (eigentlich nur 78b-79) 1. Advent 3. 12. 2006 Vorbemerkung: Es ist ein Gottesdienst zum Auftakt des alljährlichen Weihnachtsbasares. Die Blätter sind von den Bäumen, der Kalender sagt Dezember,

Mehr

Sonntagsgottesdienst in der Ev.-luth. Matthäuskirche Lehrte

Sonntagsgottesdienst in der Ev.-luth. Matthäuskirche Lehrte Sonntagsgottesdienst in der Ev.-luth. Matthäuskirche Lehrte Sonntagsgottesdienst in der Ev.-luth. Matthäuskirche Lehrte Eingangsmusik Eröffnung des Gottesdienstes und Begrüßung Psalmgebet im Wechsel: Liturg/in

Mehr

Predigt am , 13.n.Tr. Text: 1. Mose 4,1-16

Predigt am , 13.n.Tr. Text: 1. Mose 4,1-16 Predigt am 26.8.18, 13.n.Tr. Text: 1. Mose 4,1-16 Adam erkannte seine Frau Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann gewonnen mit Hilfe des HERRN. Danach gebar sie

Mehr

Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria

Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Ich wünsche allen ein frohes, gesundes und glückliches neues Jahr. Möge es gesegnet sein! Beginn Neben vielen anderen Grußformeln ist bei uns

Mehr

Früchten des Feldes. 4 Und auch Abel brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der HERR

Früchten des Feldes. 4 Und auch Abel brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der HERR 1 Und Adam erkannte seine Frau Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann gewonnen mithilfe des HERRN. 2 Danach gebar sie Abel, seinen Bruder. Und Abel wurde ein Schäfer,

Mehr

Trier-Wallfahrt Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai)

Trier-Wallfahrt Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai) Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai) P: Herr Jesus Christus, im Vertrauen auf deine Segen spendende Gegenwart tragen wir dir unsere Anliegen vor: V: Hilf uns, Wege des Glaubens zu finden,

Mehr

V: In der Trostlosigkeit des Todes, A: Herr, zeig uns den Weg! V: In der Verzweiflung über den Verlust von N.N., A: Herr, zeig uns den Weg!

V: In der Trostlosigkeit des Todes, A: Herr, zeig uns den Weg! V: In der Verzweiflung über den Verlust von N.N., A: Herr, zeig uns den Weg! Wechselgebete 1 V: Herr, wohin sollen wir gehen? Nur Du hast Worte des ewigen Lebens. Dich bitten wir: Herr, zeig uns den Weg! A: Herr, zeig uns den Weg! V: In der Trostlosigkeit des Todes, A: Herr, zeig

Mehr

ARBEITSHILFE FUR DEN TAG DES GOTT GEWEIHTEN LEBENS 2015

ARBEITSHILFE FUR DEN TAG DES GOTT GEWEIHTEN LEBENS 2015 ARBEITSHILFE FUR DEN TAG DES GOTT GEWEIHTEN LEBENS 2015 Fest der Darstellung des Herrn Tag des Gott geweihten Lebens 2. FEBRUAR ABENDLOB FEST DER DARSTELLUNG DES HERRN, TAG DES GOTT GEWEIHTEN LEBENS Leitwort

Mehr

Baum- Zeichen der Hoffnung

Baum- Zeichen der Hoffnung Baum- Zeichen der Hoffnung Lied: Kommt herbei, GL Nr. 140 Wir beten gemeinsam: V: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. A: Amen. V: Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn. A: Der Himmel

Mehr

Predigt Matthäus 5,8 Glückselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen (Zeichnung von Vivien)

Predigt Matthäus 5,8 Glückselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen (Zeichnung von Vivien) Predigt Matthäus 5,8 Liebe Gemeinde, am vergangenen Sonntag haben Lea, Eike und Vivien davon erzählt, wie Gott ihr Herz berührt hat. Was Jesus für euch getan hat, ist euch im wahrsten Sinne des Wortes

Mehr

Beten mit Kindern. Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES

Beten mit Kindern. Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES Beten mit Kindern Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES 1. Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. 2. Du

Mehr

Joachim J. Krause Vikar Christuskirche Gänsheidestraße Stuttgart

Joachim J. Krause Vikar Christuskirche Gänsheidestraße Stuttgart Joachim J. Krause Vikar Christuskirche Gänsheidestraße 29 70184 Stuttgart joachim.krause@elkw.de Kain und Abel Predigt über Gen 4,1 16a 16a 13.. Sonntag nach Trinitatis 2. September 2012, Christuskirche

Mehr

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle

Mehr

Gelassenheit durch vertrauensvolles Handeln! 2. Mo. 14,14-16;Apg. 1,11 und Apg. 4,23-31

Gelassenheit durch vertrauensvolles Handeln! 2. Mo. 14,14-16;Apg. 1,11 und Apg. 4,23-31 14. April 2013; Andreas Ruh Gelassenheit durch vertrauensvolles Handeln! 2. Mo. 14,14-16;Apg. 1,11 und Apg. 4,23-31 Rückblick Brunch: Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern

Mehr

Herzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF

Herzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Herzlich willkommen im Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft soll Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen an der Tafel neben dem Eingang.

Mehr

Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D Pirna. Lasst uns beten.

Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D Pirna. Lasst uns beten. 1 29.03.2018 10.00 Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D-01796 Pirna Mail: saechsische.schweiz@fuehrergruppe.de Tel.: 03501 / 550 50 Fax: 03501

Mehr

Ach, berge meine Tränen.

Ach, berge meine Tränen. Ach, berge meine Tränen. Begrüßen persönlich am Eingang zur Kapelle jede bekommt als Symbol für die Verstorbenen, derer sie gedenkt, je eine Glasmurmel. Raum Musik zum Empfang (leichte Flöte) in der Mitte

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Predigttext 13.So.n.Trinitatis, 26.8.2018: 1. Mose 4,1-16 Wir beten: Gott

Mehr

Wie Saulus zum Paulus wurde

Wie Saulus zum Paulus wurde Wie Saulus zum Paulus wurde Jugendgottesdienst zu Apostelgeschichte 9, 1-19 Gott steht hinter mir, egal wer ich bin, oder wer ich war! Musik: Get here Begrüßung Herzlich Willkommen liebe Gemeinde, zu unserem

Mehr

Gottesdienstordnung der Deutschen Evangelisch- Lutherischen Kirche in Lettland

Gottesdienstordnung der Deutschen Evangelisch- Lutherischen Kirche in Lettland Gottesdienstordnung der Deutschen Evangelisch- Lutherischen Kirche in Lettland Orgelvorspiel/ Musik zum Eingang Begrüßung und Ansagen Eingangslied Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

jemand segnet? Wie werde ich für andere zum Segen? 1- Mein erster Gedanke: Die verfehlte Wahrheit,

jemand segnet? Wie werde ich für andere zum Segen? 1- Mein erster Gedanke: Die verfehlte Wahrheit, Der Segen Heute geht es um das Thema Segen. Und aus diesem Grund möchte ich mit ihnen, die bekannteste Segnung der Bibel lesen, die Segnung Abrahams in 1 Mose 12, 1-2 Und der HERR sprach zu Abraham: Geh

Mehr

SCHULGOTTESDIENST ZUR WEIHNACHT

SCHULGOTTESDIENST ZUR WEIHNACHT Religionspädagogisches Institut Loccum SCHULGOTTESDIENST ZUR WEIHNACHT von Henry Schwier mit der Klasenstufe 5/6 - eine Dokumentation Im Altarraum steht eine große geschlossene Pforte, dahinter und daneben

Mehr

3. Sonntag im Jahreskreis C 24. Januar 2016 Lektionar III/C, 254: Neh 8,2 4a Kor 12,12 31a (oder 12, ) Lk 1,1 4; 4,14 21

3. Sonntag im Jahreskreis C 24. Januar 2016 Lektionar III/C, 254: Neh 8,2 4a Kor 12,12 31a (oder 12, ) Lk 1,1 4; 4,14 21 3. Sonntag im Jahreskreis C 24. Januar 2016 Lektionar III/C, 254: Neh 8,2 4a.5 6.8 10 1 Kor 12,12 31a (oder 12,12 14.27) Lk 1,1 4; 4,14 21 Manchmal liegt es förmlich in der Luft, dass etwas großes passiert,

Mehr

Glaube in der Lebenszeit

Glaube in der Lebenszeit Glaube in der Lebenszeit Als ich ein Kind war, dachte ich wie ein Kind Als ich aber erwachsen wurde, tat ich ab, was kindlich war Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt

Mehr

Entdecken wir erneut die leiblichen Werke der Barmherzigkeit:

Entdecken wir erneut die leiblichen Werke der Barmherzigkeit: Entdecken wir erneut die leiblichen Werke der Barmherzigkeit: Vor der Heiligen Pforte: Das ist das Tor zum Herrn. Barmherziger Vater, Du schenkst Deiner Kirche diese Zeit der Gnade. Gewähre mir, den Ablass

Mehr

Friedensgebet Jänner 2018

Friedensgebet Jänner 2018 Friedensgebet Jänner 2018 Für das Vergangene Dank Für das Kommende Ja. Dag Hammarskjöld Friedensgebet am 4.1.2018 Danken Bitten Segnen + V: Der Herr ist bei uns. A: Ja, er ist in unserer Mitte Lied: Vergiss

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Fest Maria Himmelfahrt 2014 in Maria Ramersdorf

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Fest Maria Himmelfahrt 2014 in Maria Ramersdorf 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Fest Maria Himmelfahrt 2014 in Maria Ramersdorf Passt unser heutiges Fest noch in unsere Zeit? Die täglichen Bilder von Terror und Krieg! Schrecklich

Mehr

Wo mag Jesus gewesen sein, als er dieses Gleichnis erzählt hat? In der Bibel finden wir dazu keinen Hinweis. Unser heutiger Bibelabschnitt steht in

Wo mag Jesus gewesen sein, als er dieses Gleichnis erzählt hat? In der Bibel finden wir dazu keinen Hinweis. Unser heutiger Bibelabschnitt steht in Lk 18, 9-14 1 30. 8. 2003 12. n. Trin Wo mag Jesus gewesen sein, als er dieses Gleichnis erzählt hat? In der Bibel finden wir dazu keinen Hinweis. Unser heutiger Bibelabschnitt steht in einer Reihe einzelner

Mehr

Ostergottesdienst in Gebärdensprache

Ostergottesdienst in Gebärdensprache Ostergottesdienst in Gebärdensprache In der Osternacht beginnt der Gottesdienst mit den Nummern 1 (Lichtfeier) und 2 (Lobpreis). Ansonsten mit dem Kreuzzeichen: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Der Beginn von des Menschen Traurigkeit

Bibel für Kinder zeigt: Der Beginn von des Menschen Traurigkeit Bibel für Kinder zeigt: Der Beginn von des Menschen Traurigkeit Text: Edward Hughes Illustration: Byron Unger und Lazarus Adaption: M. Maillot und Tammy S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/14 Gott hat dir bereits alles geschenkt. Was erwartest du von Gott, was soll er für dich tun? Brauchst du Heilung? Bist du in finanzieller Not? Hast du zwischenmenschliche

Mehr

1. Joh 4, 16b

1. Joh 4, 16b 1. Joh 4, 16b - 21 13.6.2004 1 Wir haben heute Europawahl. Ich weiß nicht, wie es ihnen geht, aber so richtig tief beschäftigt mich diese Wahl nicht. Natürlich weiß ich, dass dieses Parlament eine große

Mehr

2 die durch die Taufe mit Christus verbunden sind, sie alle bilden zusammen den Leib Christi. Ein schönes Bild. Wir dürfen ein Teil dessen sein, was

2 die durch die Taufe mit Christus verbunden sind, sie alle bilden zusammen den Leib Christi. Ein schönes Bild. Wir dürfen ein Teil dessen sein, was 1 1. Kor 12, 12-27 21. n. Trin 19. 10. 2002 Gnade sei mit uns... Wir haben als erste Lesung einen langen Text aus dem Korintherbrief gehört. Er war sehr bildreich, manchem bekannt, manchem auf Grund der

Mehr

TRAUUNGSRITUS BEFRAGUNG NACH DER BEREITSCHAFT ZUR CHRISTLICHEN EHE. 12. Der Zelebrant fragt zuerst den Bräutigam:

TRAUUNGSRITUS BEFRAGUNG NACH DER BEREITSCHAFT ZUR CHRISTLICHEN EHE. 12. Der Zelebrant fragt zuerst den Bräutigam: TRAUUNGSRITUS BEFRAGUNG NACH DER BEREITSCHAFT ZUR CHRISTLICHEN EHE 12. Der Zelebrant fragt zuerst den Bräutigam: Zelebrant: N., ich frage Sie: Sind Sie hierhergekommen, um nach reiflicher Überlegung und

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM MAI 2019 Christi Himmelfahrt

WORTGOTTESDIENST IM MAI 2019 Christi Himmelfahrt WORTGOTTESDIENST IM MAI 2019 Christi Himmelfahrt Eröffnung L: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Kyrie L: Herr, erbarme dich. A: Herr, erbarme dich. L: Christus, erbarme

Mehr

1 Lukas 7, Wochen ohne Invokavit Seit dem Aschermittwoch befinden wir uns wieder in der Passionszeit. Vielleicht haben sie sich

1 Lukas 7, Wochen ohne Invokavit Seit dem Aschermittwoch befinden wir uns wieder in der Passionszeit. Vielleicht haben sie sich 1 Lukas 7, 36-50 17.2. 2013 7 Wochen ohne Invokavit Seit dem Aschermittwoch befinden wir uns wieder in der Passionszeit. Vielleicht haben sie sich auch wieder etwas vorgenommen für diese 7 Wochen, die

Mehr

GNADE ist ein Geschenk!

GNADE ist ein Geschenk! Unverdiente Gnade! GNADE ist ein Geschenk! Landauf und landab spricht man gerne oft vom lieben Gott. Dabei beruft man sich gewiss nicht ausschließlich auf Martin Luther oder die Bibel, selbst dann nicht,

Mehr

Apg 2, 1-18 Pfingsten 2004

Apg 2, 1-18 Pfingsten 2004 Apg 2, 1-18 Pfingsten 2004 In einem Text von Lothar Zenetti heißt es: Frag hundert Katholiken, was das wichtigste ist in der Kirche; sie werden antworten: die Messe. Frag hundert Katholiken, was das wichtigste

Mehr

Wie finde ich Gott? William Booth

Wie finde ich Gott? William Booth Wie finde ich Gott? William Booth Wie finde ich Gott? William Booth, der Gründer der Heilsarmee, lebte und arbeitete gegen Ende des 19. Jahrhunderts in England. Er verhalf unzähligen suchenden Menschen

Mehr

Krankensegen. Duitstalige ziekenzegening

Krankensegen. Duitstalige ziekenzegening Krankensegen Duitstalige ziekenzegening Krankensegen Ich wünsche Ihnen Frieden. Wir sind hier zusammen bei Dass wir alle Gottes Gegenwart fühlen mogen, weil wir eine Weile still bleiben wollen beim Leben

Mehr

Herzlich willkommen in der. Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF

Herzlich willkommen in der. Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Herzlich willkommen in der Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft möchte Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen rechts und links an den

Mehr

Ökumenischer Gottesdienst zum Schulanfang 21. August 2001 Lutherkirche und St. Norbert Was aus mir noch einmal werden wird...

Ökumenischer Gottesdienst zum Schulanfang 21. August 2001 Lutherkirche und St. Norbert Was aus mir noch einmal werden wird... Ökumenischer Gottesdienst zum Schulanfang 21. August 2001 Lutherkirche und St. Norbert Was aus mir noch einmal werden wird... (Die Geschichte lässt sich besonders anschaulich erzählen mit der Handpuppe

Mehr