Ausarbeitung zum Referat Spiel- und Übungsformen in Großgruppen
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- Maja Messner
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1 Ausarbeitung zum Referat Spiel- und Übungsformen in Großgruppen Schwerpunkt Badminton Mittwochs 10:00-11:30 Dozent: Gerhard Blömeke Student: Simon Gieseler Matrikelnummer: S eite
2 Verschriftlichung des Theorieteils: Allgemeines zur Übungsauswahl und Übungsgestaltung. Was muss ich als Lehrer/Lehrerinn beachten? Ich muss zunächst die Schülerinnen und Schüler (im Folgenden: SuS) an der richtigen Stelle abholen, das heißt ich muss wissen, was sie können und was noch nicht. Wenn ich etwas Neues in die Einheit einführen möchte, sollte ich dies zu Beginn des Unterrichts (event. nach einer Erwärmung) setzen, da hier die SuS noch konzentrierter sind. Die Transparenz der Übung sollte hierbei gewahrt sein. Die SuS müssen wissen, was mit der betreffenden Übung gelernt werden soll. Erst eine hohe Anzahl von korrekten Bewegungen führt zudem zur Automatisierung von Bewegungen. Hierbei sollte man festlegen, ob die Übung fortlaufend gespielt werden soll oder ob sie ein- oder wechselseitig erfolgt. Es ist zudem wichtig, Kontrollschläge einzubauen, um zu frühes oder schematisches Laufen zu verhindern. Beachte: Nicht alles, was möglich ist, macht Sinn - Schlagkombinationen müssen spielgemäß sein! Schlaggenauigkeiten sollen erst durch einen Partner korrigiert werden, wenn ein Übungsfluss erreicht worden ist. Nur dann hilft dem jeweiligen SuS das Feedback. Gerade zum späteren Verlauf des Unterrichts, sollte der Lehrer/inn immer wieder auf die Bedeutung des konzentrierten Zuspiels hinweisen. Übungen während einer Trainingseinheit nicht zu oft wechseln, erspart Erklärungszeit und fördert die Bewegungsintensität. Nach Schlagübungen ist es ratsam, spielnahe Übungen oder freies Spielen einzubauen. Und zu guter Letzt: Die richtige Übung ist oftmals schwer zu finden, denn für fast jeden Trainingsinhalt sind mehrere Übungen sinnvoll. Bei der Auswahl gilt jedoch immer: Vom Einfachen zum Komplexen. Keine Übung der Übung willen! 1 1 Kelzenberg, Heinz (2003): Badminton: Unterlagen zum Kinder- und Jugendtraining S Seite
3 Eine Methodische Reihe allgemein 2 Step 1 Bewegungsvorstellung, heranführende Übungen Step 2 Zuwurf- oder Zuspielübungen (als langsame Ballmaschine ) Step 3 Dauerzuspiel Step 4 Dauerzuspiel mit Kontrollschlägen in einen anderen Feldbereich Step 5 Bewegungen in langsamer, dann mittelschneller bis schneller Schlagkombination Step 6 Bewegungen mit Alternativbewegungen parallel üben Step 7 Freies Eckentraining 1 gegen 2 3 Step 8 Schlagkombinationen mit Wahlmöglichkeit zwischen beiden Bewegungen Step 9 Zusätzliche Alternativbewegungen hinzunehmen (Zuspielübungen dann Eckentraining) Spielformen für 4 Spieler pro Feld: 4 Englisch - Doppel: Vier Spieler starten mit je 5 Pluspunkten und verteidigen gegeneinander (jeder für sich) ihre Spielhälfte. Alle Schläge sind erlaubt. Bei einem Fehler erfolgt Punktabzug, gleichzeitig erhält der betreffende Spieler jedoch den Aufschlag. Jeder Punkt zählt. Scheidet der erste Spieler mit null Punkten aus, verlieren alle weiteren Spieler ihre Punkte bis auf einen Punkt, sodass ab sofort bei jedem Ballwechsel ein Spieler ausscheidet. Die beiden Finalisten spielen ein kurzes Finale, maximal bis 3 Punkte auf einer Feldgröße ihrer Wahl. Doppel ohne Smash: Als Spielregel wird festgelegt: Es sind nur Platzierungslösungen erlaubt, Smash aus dem Hinterfeld ist verboten, Töten am Netz ist ebenfalls verboten. 2 Kelzenberg, Heinz (2003): Badminton: Unterlagen zum Kinder- und Jugendtraining S Ein Partner wird immer direkt angespielt, der andere muss zwei Ecken verteidigen. Folge: hohe Laufintensität! 4 Kelzenberg, Heinz (2003): Badminton: Unterlagen zum Kinder- und Jugendtraining S Seite
4 Doppel ohne Risiko-Smash : Als Spielregel wird festgelegt: Die Paare versuchen, primär über Platzierungen zu lösen. Sollte dennoch ein Smash gespielt werden, muss durch ihn ein direkter Punkt erzielt werden bzw. der Gegner im Folgeschlag einen Fehler verursachen. Sollte dies nicht der Fall sein, wird für das Smash-Doppel ein Fehler gezählt. Besonderheiten bei Großgruppen: Oft werden Lehrerinnen und Lehrer damit konfrontiert, vor einer großen Klasse zu stehen, die Sporthallen jedoch nicht den dafür notwendigen Platz bieten. Hier ist oftmals die Kreativität der Lehrerkräfte gefragt. Man kann beispielsweise eine Schnur quer durch die Halle spannen. Wenn man noch Felder durch Hütchen bestimmt, nutzt man den gesamten Hallenbereich, der einem zur Verfügung steht. Wenn dies jedoch nicht möglich ist, muss man die Spielfelder optimal nutzen und eventuell auch die Übungen im Intervall laufen lassen. Da Badminton jedoch eine sehr intensive Sportart ist, ist es vertretbar, wenn SuS zwischen den Übungen 2-3 Minuten pausieren. So kann man mehrere SuS auf einem Feld beschäftigen. Generell ist zu Beginn der Einheit das Problem als solches nicht sehr negativ zu betrachten. Anfangs eingesetzte Koordinationsübungen lassen sich leicht ohne entsprechendes Spielfeld realisieren. Auch die Aufwärmübungen (auch sportartspezifisch) benötigen nicht zwangsweise ein Badmintonfeld mit Netz. Beispiel: Koordinationsübung: Der Lehrer entwickelt mit den SuS einen Badminton Parcours. Aufgaben könnten sein: 1. Bälle in ein Gefäß werfen oder schlagen 2. Den Federball unter verschiedenen Bedingungen hoch halten 3. Aufgestellte Federbälle von einer Lang-Bank schlagen (Entfernungen müssen festgelegt sein) usw. 3 S eite
5 Aufwärmspiel: Es werden in einem Badmintonfeld gleichmäßig Federbälle verteilt. Die SuS haben nun in einer vorgegebenen Zeit die Aufgabe, ihr Feld frei zu räumen und die Federbälle ins gegnerische Feld zu werfen. Welches Team am Ende weniger Federbälle auf ihrer Seite hat, hat gewonnen. Übungsformen: Möglichkeit 1 - Stationsbetrieb Der Lehrer ordnet jedem Feld 8 Spieler zu, auf dem jeweils ein schlagtechnisches, lauftechnisches oder auch taktisches Element geschult werden kann. Auf Feld 1 wird Clear gespielt, Feld 2 der UH-Clear bzw. hoher Aufschlag - Drop - kurze Abwehr - UH-Clear usw. Auf Feld 3 wird das Spiel am Netz geübt. Nach 2-3 Minuten wird gewechselt. Nach der ersten Übungszeit wechseln die SuS in das nächste Feld. Die Übungsformen sind beliebig austauschbar, als Voraussetzung für das Bewältigen der Aufgabe sollte beim Auswählen der Übungsformen, wie schon oben erwähnt, das spieltechnische Niveau der SuS berücksichtig werden. Möglichkeit 2 - Einzelspiel auf ½ Feld Jeder Feldhälfte werden 3 Personen zugeteilt. 2 Personen spielen auf einem halben Feld Einzel. Wer nach 3-4 Minuten die meisten Punkte hat, bleibt auf dem Feld. Der andere wechselt mit dem Außenstehenden. Oder: Jeder Feldhälfte werden 4 Personen zugeteilt, die abwechselnd zu zweit jeweils 4 oder 5 Minuten Einzel spielen. Nach der Spielzeit geht der Spieler, der entweder die meisten Punkte gemacht hat oder gerade im Besitz des Aufschlagrechts ist, eine Position weiter nach rechts. Der Andere geht eine Position weiter nach links, wo er wartet bis die Auswechselspieler ihr Match bestritten haben. 4 S eite
6 Eine letzte Anmerkung: Wenn man in die Stunde eine Feedbackphase einbauen möchte, lässt sich dies ebenfalls leicht bewältigen. Die Außenstehenden haben beispielsweise die Aufgabe, anhand eines Beurteilungsbogens die Spieler zu bewerten. Nach einer vorgegebenen Zeit wechseln die SuS. So können 8 SuS auf einem Feld beschäftigt werden. Zudem kann man die SuS in zwei Gruppen aufteilen. Gruppe 1 absolviert Koordinationsübungen außerhalb der Badmintonfelder. Gruppe 2 absolviert genannte Übungen mit Netz und Feld. Nach gewisser Zeit wechseln beide Gruppen. Eine Voraussetzung wäre, dass die SuS selbstständig arbeiten können, da der/die Lehrer/inn nicht die komplette Gruppe im Blick haben kann. 5 S eite
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