Praktikumsrelevante Themen
|
|
- Moritz Grosse
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Praktikumsrelevante Themen Lösungen Der Auflösungsprozess Beeinflussung der Löslichkeit durch Temperatur und Druck Konzentration von Lösungen Dampfdruck, Siede- und Gefrierpunkt von Lösungen Lösungen von schwer löslichen Verbindungen (Löslichkeitsprodukt) Fällungsreaktionen 1
2 Begriffe Löslichkeit Konzentration Gesättigte Lösung maximale Stoffmenge, die sich bei gegebenem p und T in bestimmten Lösungsmittel (Solvens) löst Stoffmenge des gelösten Stoffes in einem bestimmten Volumen (in Mol pro Liter) Lösung befindet sich im Gleichgewicht mit Bodenkörper Übersättigte Lösung Höhere Konzentration als in gesättigter Lösung metastabil Regel Ähnliches löst sich in Ähnlichem, z. B. polare Stoffe (Salze, Säuren, Basen) in Wasser oder flüssigem NH 3 Alkohol in Wasser Zucker in Wasser Jod in organische Stoffe in organischen Lösungsmitteln 2
3 Der Auflösungsprozess Auflösung eines Ionenkristalls in Wasser (z. B. KCl oder BeSO 4 ) Bildung hydratisierter Ionen Lösung von Methanol in Wasser Wassertoffbrückenbindungen 3
4 Der Auflösungsprozess Energetische Betrachtung Gitterenthalpie Hydratationsenthalpie Lösungsenthalpie (meist klein) Enthalpie bei einer chemischen Reaktion freigesetzte oder aufgenommene Energie (bei kostantem Druck) Lösungsenthalpie positiv (endotherm) oder negativ (exotherm) für ionische Stoffe im allgemeinen negativ für Gase für unpolare molekulare Verbindungen positiv 4
5 Abhängigkeit der Löslichkeit von der Temperatur Lösungsvorgang endotherm Zunahme der Löslichkeit mit steigender Temperatur (die meisten Ionenverbindungen und organischen Festkörper) Lösungsvorgang Abnahme der Löslichkeit mit steigender Temperatur exotherm (Gase, wenige Ionenverbindungen, z. B. Li 2 CO 3, AgF, Na 2 SO 4 ) Gesättigte Lösung mit Bodenkörper Prinzip von Le Chatelier Übt man auf ein im Gleichgewicht befindliches chemisches System einen Zwang aus, so verändert es sich so, dass es dem Zwang ausweicht. Es stellt sich ein neues Gleichgewicht ein. Beispiel: Temperaturerhöhung bei einem endothermen Löseprozess System weicht durch Enthalpieaufnahme aus es geht mehr Feststoff in Lösung 5
6 Abhängigkeit der Löslichkeit vom Druck Prinzip von Le Chatelier Druckerhöhung System weicht durch Verkleinerung des Volumens aus (Löslichkeit von Gasen steigt mit dem Druck) Henry-Dalton-Gesetz: c = K p Konzentration des gelösten Gases proportional zum Partialdruck über der Lösung Nur gültig für verdünnte Lösungen, kleine Drucke und Gase, die nicht mit Lösungsmittel reagieren (z. B. nicht für wässrige Lösunen von HCl oder NH 3 ) Anwendung: Atemluft für Taucher enthält Helium statt Stickstoff, da He im Blut weniger löslich als N 2 6
7 Anteile gelöster Stoffe Massenanteil der Komponente A (Massenbruch) Masseprozent = w i 100 % Stoffmengenanteil (Molenbruch) Molprozent = x i 100 % Volumenanteil (Volumenbruch, vorzugsweise bei Gasen) Volumenprozent = ϕ i 100 % 7
8 Rechenbeispiel Eine Lösung enthält 36,5 g HCl und 36 g Wasser. Wie groß sind die Stoffmengenanteile? 1)Umrechnen der Massen in Mol 2) Ausrechnen der Stoffmengenanteile 8
9 Konzentration von Lösungen Stoffmengenkonzentration Gelöste Stoffmenge eines Stoffes X in einem bestimmten Volumen Lösung (SI-Einheit: mol/m 3, üblich sind mol/l) [mol l -1 ] [g cm -3 ] Massenkonzentration β ( X ) = m( X ) V ( Lösung) Volumenkonzentration σ ( X ) = V ( X ) V ( Lösung) Molalität 9
10 Konzentration von Lösungen Rechenbeispiel 1 Welche Molalität hat eine 10 %ige Traubenzuckerlösung? M(C 6 H 12 O 6 ) = 276 g/mol Wieviel g konzentrierte HNO 3 (70 %ig) werden benötigt um 250 ml einer Lösung mit einer Stoffmengenkonzentration von c = 2 mol/l herzustellen? Welches Volumen an 70%iger HNO 3 braucht man? (Dichte ρ = 1,42 g/ml) 10
11 Konzentration von Lösungen Rechenbeispiel 2 Wie stellt man 1 kg 15 %ige Schwefelsäure unter Verwendung konzentrierter (96 %) Schwefelsäure her? Masseprozent = w i 100 % Niemals umgekehrt! Erst das Wasser, dann die Säure, sonst passiert das Ungeheure! 11
12 Konzentration von Lösungen II Äquivalentmasse und Normallösungen (Maßlösungen) Für Reaktionen muß man die Menge der reagierenden (ausgetauschten) Teilchen kennen (z. B. Protonen bei Säure-Base-Titrationen oder Elektronen bei Redox- Reaktionen) H 2 SO NaOH 2 H 2 O + Na 2 SO 4 1 H OH - 1 H 2 O Äquivalentzahl z: Zahl der für die Reaktion maßgeblichen Teilchen (hier H + und OH - ) z = 2 für H 2 SO 4 z = 1 für NaOH Äquivalentkonzentration = (1/z) Stoffmengenkonzentration 1 1 c ( X ) = c( X ) z z Normallösung von H 2 SO 4 mit einer Äquivalentkonzentration von 0,1 mol/l: 1 c( H 2 2 SO 4 ) = 0,1 mol/l c(h + ) = 0,1 mol/l 1 c(h 2 SO 4 ) = 0,1 mol/l = 0,05 mol/l 2 12
13 Konzentration von Lösungen Rechenbeispiel 3 Wie stellt man 1 l einer Maßlösung der Äquivalentkonzentration c(½ H 2 SO 4 ) = 0,1 mol/l unter Verwendung von 15 %iger Schwefelsäure her? c(½ H 2 SO 4 ) = ½ c(h 2 SO 4 ) Für eine Äquivalentkonzentration von 0,1 mol/l brauchen wir eine Stoffmengenkonzentration von 0,05 mol/l, da jedes Mol H 2 SO 4 2 mol Protonen freisetzt 1) Bestimmung der Dichte der 15 %igen Schwefelsäure 2) Berechnung der Masse an H 2 SO 4 in 1 l 3) Berechnung der Konzentration 4) Berechnung der notwendigen Menge an 15 %iger H 2 SO 4, die für die Herstellung von 1l einer Lösung mit c = 0,05 mol/l nötig ist Einfüllen in 1l-Maßkolben, auffüllen mit dest. Wasser bis zur Marke 13
Hausarbeit. Das Fällungs- und Löslichkeitsgleichgewicht. über. von Marie Sander
Hausarbeit über Das Fällungs- und Löslichkeitsgleichgewicht von Marie Sander Inhaltsverzeichnis 1. Einstieg in das Thema 2. Einflüsse auf das Löslichkeitsgleichgewicht - Das Prinzip von Le Chatelier 3.
MehrGrundlagen der Chemie Lösungen Prof. Annie Powell
Lösungen Prof. Annie Powell KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Inhalte Konzentrationsmaße Wasser als Lösungsmittel Solvatation,
MehrPlanung, Bau und Betrieb von Chemieanlagen - Übung Allgemeine Chemie. Allgemeine Chemie. Rückblick auf vorherige Übung
Planung, Bau und Betrieb von Chemieanlagen - Übung Allgemeine Chemie 1 Allgemeine Chemie Rückblick auf vorherige Übung 2 Löslichkeit Was ist eine Lösung? - Eine Lösung ist ein einphasiges (homogenes) Gemisch
MehrName: Punktzahl: von 57 Note:
Testen Sie Ihr Wissen! Übungsprobe zu den Tertia-Themen und Säure-Base-Reaktionen Name: Punktzahl: von 57 Note: Für die folgenden Fragen haben Sie 60 Minuten Zeit. Viel Erfolg! Hilfsmittel: das ausgeteilte
MehrSTÖCHIOMETRIE. die Lehre von der mengenmäßigen Zusammensetzung chemischer Verbindungen und den Mengenverhältnissen bei chemischen Reaktionen
1 STÖCHIOMETRIE die Lehre von der mengenmäßigen Zusammensetzung chemischer Verbindungen und den Mengenverhältnissen bei chemischen Reaktionen 1) STOFFMENGE n(x) reine Zählgröße Menge der Elementarteilchen
MehrSeminar zum anorganisch-chemischen Praktikum I. Quantitative Analyse. Prof. Dr. M. Scheer Patrick Schwarz
Seminar zum anorganisch-chemischen Praktikum I Quantitative Analyse Prof. Dr. M. Scheer Patrick Schwarz Termine und Organisatorisches Immer Donnerstag, 11:00 12:00 in HS 44 Am Semesteranfang zusätzlich
MehrSimilia similibus solvuntur
5.2 Wasser als Lösungsmittel für Elektrolyte Similia similibus solvuntur Unpolare (Paraffine) oder wenig polare Stoffe (Fette) sind in unpolaren oder wenig polaren organischen Lösungsmitteln wie z. B Benzin
MehrDas Chemische Gleichgewicht
Das Chemische Gleichgewicht Geschwindigkeit der Hinreaktion: v hin = k hin c(a 2 ) c(x 2 ) Geschwindigkeit der Rückreaktion: v rück = k rück c 2 (AX) Gleichgewicht: v hin = v rück k hin c(a 2 ) c(x 2 )
MehrAnorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E
Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E 3.039 stefan.wuttke@cup.uni-muenchen.de www.wuttkegroup.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2016 Wie zählen wir Mengen in der Chemie? Stefan
MehrKlausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2015/16 vom
Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2015/16 vom 18.09.2015 A1 A2 A3 A4 A5 Note 15 5 9 11 10 NAME:... VORNAME:...LÖSUNGSSTICHPUNKTE... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:... Schreiben
MehrSeminar Stöchiometrie. Stöchiometrieseminar Wintersemester 2016 Leonie Gellrich
Seminar Stöchiometrie Stöchiometrieseminar Wintersemester 2016 Leonie Gellrich Preis: 19,90 2 Leonie Gellrich Johann Wolfgang Goethe -Universität Frankfurt am Main Themen/Inhalte der Zwischenklausur Seminar
Mehr7. Chemische Reaktionen
7. Chemische Reaktionen 7.1 Thermodynamik chemischer Reaktionen 7.2 Säure Base Gleichgewichte Grundlagen Lösung: homogene Phase aus Lösungsmittel und gelösten Stoff Lösungsmittel liegt im Überschuss vor
MehrModul BCh 1.2 Praktikum Anorganische und Analytische Chemie I
Institut für Anorganische Chemie Prof. Dr. R. Streubel Modul BCh 1.2 Praktikum Anorganische und Analytische Chemie I Vorlesung für die Studiengänge Bachelor Chemie und Lebensmittelchemie Im WS 08/09 Die
MehrMassenwirkungsgesetz (MWG) und Reaktionskombinationen
Massenwirkungsgesetz (MWG) und Reaktionskombinationen Das Massenwirkungsgesetz stellt den Zusammenhang zwischen Aktivitäten (bzw. Konzentrationen) der Produkte und der Edukte einer chemischen Reaktion,
MehrAllgemeine Chemie für r Studierende der Zahnmedizin
Allgemeine Chemie für r Studierende der Zahnmedizin Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 3 Dr. Ulrich Schatzschneider Institut für Anorganische und Angewandte Chemie, Universität Hamburg Lehrstuhl für
Mehr1902-KLAUSURVORBEREITUNG ALLGEMEINE CHEMIE
1902-KLAUSURVORBEREITUNG ALLGEMEINE CHEMIE ATOMBAU 1) (6 Punkte) Der Atomkern eines Reinelements enthält 78 Neutronen. a) Geben Sie ein vollständiges Elementsymbol für dieses Reinelement an. b) Geben Sie
MehrMassenwirkungsgesetz (MWG) und Reaktionskombination
Universität des Saarlandes - Fachrichtung Anorganische Chemie C h e m i s c h e s E i n f ü h r u n g s p r a k t i k u m Massenwirkungsgesetz (MWG) und Reaktionskombination Das Massenwirkungsgesetz stellt
MehrÜbung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie
Übung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie für Biologen und Humanbiologen 12.11.08 1. Stellen sie die Reaktionsgleichung für die Herstellung von Natriumsulfid aus den Elementen auf. Wieviel
MehrVorlesung Anorganische Chemie
Vorlesung Anorganische Chemie Prof. Ingo Krossing WS 2007/08 B.Sc. Chemie Lernziele Block 5 Verhalten von Lösungen Konzentrationen Solvatation und Solvatationsenthalpie Kolligative Eigenschaften Kryoskopie/Ebullioskopie
MehrVorlesung Anorganische Chemie. Prof. Ingo Krossing WS 2007/08 B.Sc. Chemie
Vorlesung Anorganische Chemie Prof. Ingo Krossing WS 2007/08 B.Sc. Chemie Oktettregel und rationelle Schreibweise Im Einklang mit EN-Differenzen! 4 x 153 pm [SO 4 ] 2- : 147 pm E=O: Zwei Bindungen a) E-O
MehrVorlesung Allgemeine Chemie Teil Physikalische Chemie WS 2009/10
Vorlesung Allgemeine Chemie Teil Physikalische Chemie WS 2009/10 Dr. Lars Birlenbach Physikalische Chemie, Universität Siegen Raum AR-F0102 Tel.: 0271 740 2817 email: birlenbach@chemie.uni-siegen.de Lars
MehrStöchiometrie-Seminar April 2019 Moritz Helmstädter 1
Stöchiometrie-Seminar 4 1 Themen des heutigen Seminars 1) Zusammenfassung des letzten Seminars 2) Besprechung der Hausaufgaben 3) Theorie 4) Übungsaufgaben 2 Themen des heutigen Seminars 1) Zusammenfassung
MehrÜbungen zur Vorlesung Physikalische Chemie 1 (B. Sc.) Lösungsvorschlag zu Blatt 11
Übungen zur Vorlesung Physikalische Chemie 1 (B. Sc.) Lösungsvorschlag zu Blatt 11 Prof. Dr. Norbert Hampp Jens Träger Sommersemester 2007 02. 07. 2007 Aufgabe 1 a) Die Dampfdrücke nach dem Raoult schen
MehrAllgemeine Chemie für r Studierende der Medizin
Allgemeine Chemie für r Studierende der Medizin Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 4+5 Dr. Ulrich Schatzschneider Institut für Anorganische und Angewandte Chemie, Universität Hamburg Lehrstuhl für
MehrZusammenfassung vom
Zusammenfassung vom 20.10. 09 Löslichkeitsprodukt = quantitative Aussage über die Löslichkeit einer schwerlöslichen Verbindung bei gegebener Temperatur A m B n m A n+ + n B m- K L = (c A n+ ) m (c B m-
MehrGrundwissen 9.Klasse NTG 1 Grundwissen 9.Klasse NTG 1. Bsp.: Grundwissen 9.Klasse NTG 2 Grundwissen 9.Klasse NTG 2
Grundwissen 9.Klasse NTG 1 Grundwissen 9.Klasse NTG 1 Die Stoffmenge n = 1mol ist die Stoffportion, die 6,022 10 23 Teilchen enthält. Die Stoffmenge n n(he) = 1 mol n(h 2 ) = 1 mol enthält 6,022 10 23
MehrDas Chemische Gleichgewicht
Das Chemische Gleichgewicht a A + b B c C + d D r r r r Für r G = 0 gilt: Q = K r G G E D r G = dg dx
MehrÜbungsaufgaben Chemie Nr. 3
Übungsaufgaben Chemie Nr. 3 22) Wie hoch ist die Molarität der jeweiligen Lösungen, wenn die angegebene Substanzmenge in Wasser gelöst und auf 200 ml aufgefüllt wurde? a) 58.44g NaCl (Kochsalz) b) 100
MehrStöchiometrie Seminar Sommersemester 2019 Leonie Gellrich
Stöchiometrie Seminar Sommersemester 2019 Leonie Gellrich Taschenrechner Zugelassen für das erste Semester sind Modelle der TI-30 Serie der Casio FX-82/85/87/991-Reihe oder Vorgänger-Modelle davon, die
MehrStöchiometrieseminar Wintersemester 2017 Leonie Gellrich
Stöchiometrieseminar Wintersemester 2017 Leonie Gellrich Taschenrechner und: Casio fx-991de Casio fx-991de X TI-30Xa TI 30 ECO RS TI 30 PRO Multiview Casio FX-991DE Plus 2 Leonie Gellrich Johann Wolfgang
MehrLösungen, Stoffmengen und Konzentrationen
12 Lösungen, Stoffmengen und Konzentrationen Lösungen sind homogene Mischungen reiner Stoffe, aber umgekehrt sind nicht alle homogenen Mischungen echte Lösungen. Echte Lösungen weisen nur zum Teil die
MehrAnorganische-Chemie. Michael Beetz Arbeitskreis Prof. Bein. Grundpraktikum für Biologen 2017
Michael Beetz Arbeitskreis Prof. Bein Butenandstr. 11, Haus E, E 3.027 michael.beetz@cup.uni-muenchen.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2017 Trennungsgänge und Nachweise # 2 Trennungsgänge
MehrAllgemeine Chemie für Biologen und Pharmazeuten (Robelek):
Allgemeine Chemie für Biologen und Pharmazeuten (Robelek): 1.02.2014 1) Sie haben zwei SalpetersäureLösungen vorliegen. Eine phmessung beider Lösungen liefert für die erste Lösung einen phwert von 0,3
MehrChemisches Praktikum für Biologen
Chemisches Praktikum für Biologen Klausur am 13.02.2015 Name: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl 1 3 2 3 3 3 4 3 5 3 6 3 7 3 8 3 Gesamt 24 Bestanden: Die Klausur besteht
MehrDas chemische Gleichgewicht, Massenwirkungsgesetz, Löslichkeit von Salzen in Flüssigkeiten, Löslichkeitsprodukt, Chemische Gleichgewichte, Säuren und
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Das chemische Gleichgewicht, Massenwirkungsgesetz, Löslichkeit von Salzen in Flüssigkeiten, Löslichkeitsprodukt, Thema heute: Chemische Gleichgewichte, Säuren
MehrAllgemeine Chemie. SS 2014 Thomas Loerting. Thomas Loerting Allgemeine Chemie
Allgemeine Chemie SS 2014 Thomas Loerting 1 Inhalt 1 Der Aufbau der Materie (Teil 1) 2 Die chemische Bindung (Teil 2) 3 Die chemische Reaktion (Teil 3) 2 Definitionen von den an einer chemischen Reaktion
MehrStöchiometrie-Seminar Wintersemester 2017 Leonie Gellrich
Stöchiometrie-Seminar Wintersemester 2017 Themen/Inhalte der Zwischenklausur Seminar I und III 1. Allgemeine Definitionen - Präfixe - Stoffmenge - Stoffmengenkonzentration - Massenkonzentration - Dichte
MehrMaßanalyse. Bestimmung einer Schwefelsäure mit einer NaOH Maßlösung: bzw. n(naoh * 1 = n(h 2 SO 4 ) * 2 V [ml] * * t * 1 = n(h 2 SO 4 ) * 2
Maßanalyse Bei der Maßanalyse (Volumetrie) wird zu der zu analysierenden Lösung unbekannten Gehaltes soviel einer Lösung bekannter Konzentration der Maßlösung zugegeben, bis ein Indikationssystem den Endpunkt
MehrAnorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E
Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E 3.039 stefan.wuttke@cup.uni-muenchen.de www.wuttkegroup.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2014/2015 Wie zählen wir Mengen in der Chemie? Stefan
MehrGrundlagen der Chemie
1 Lösungen Konzentrationsmaße Wasser als Lösungsmittel Solvatation, ydratation Entropie, freie Enthalpie, freie Standardbildungsenthalpie Beeinflussung der Löslichkeit durch Temperatur und Druck Lösungen
MehrFachrechnen Chemie VCH. Heinz Mayer. Weinheim New York Basel Cambridge
Fachrechnen Chemie Heinz Mayer VCH Weinheim New York Basel Cambridge Inhalt 1 Rechnen zur Einführung in die Chemie 1 1.1 Theoretische Grundlagen 1 1.1.1 Wesen der Chemie 1 1.1.2 Stoffe 1 1.1.2.1 Stoffportion
MehrKlausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2009/10 vom
Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2009/10 vom 18.09.2009 A1 A2 A3 A4 A5 Σ Note 10 10 10 10 10 NAME:... VORNAME:...MUSTERLÖSUNG... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:... Schreiben
MehrKlausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2016/17 vom
Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2016/17 vom 23.09.2016 A1 A2 A3 A4 A5 Note 12 12 8 10 8 NAME:... VORNAME:... Stichpunkte zu den Lösungen Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:...
MehrKlausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2016/17 vom
Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2016/17 vom 23.09.2016 A1 A2 A3 A4 A5 Note 12 12 8 10 8 NAME:... VORNAME:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:... Schreiben Sie bitte gut leserlich:
MehrBITTE AUSFÜLLEN BITTE HALTEN SIE IHREN STUDENTAUSWEIS BEREIT. Matr.-Nr. Name: Vorname: Unterschrift:
PUNKTZAHL NOTE 1 12.06.2001 Klausur zur Vorlesung "Grundzüge der Chemie" für Studierende des Maschinenbaus und des Studiengangs Umwelttechnik und Ressourcenmanagement Termin: 12. Juni 2001 Ort: HMA 10
MehrZentralprüfung SwissChO 2016
PROBLEM 1 - VERSCHIEDENE FRAGEN 9.5 PUNKTE a 6 N A = 3.61 10 4 mol 1 Punkt b Aufgrund der Verdünnung hat man 0.05M Br Ionen, 0.05M I Ionen und 0.1M Br + Ionen. 1/ Punkt wenn Br und I richtig, 1/ Punkt
Mehr1. Klausur: Veranstaltung Allgemeine und Anorganische Chemie
1. Klausur: Veranstaltung Allgemeine und Anorganische Chemie Geowissenschaften (BSc, Diplom), Mathematik (BSc, Diplom), Informatik mit Anwendungsfach Chemie und andere Naturwissenschaften 1. Klausur Modulbegleitende
MehrChemisches Praktikum für Biologen
Chemisches Praktikum für Biologen Klausur am 17.11.2015 Name: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl 1 3 2 3 3 3 4 3 5 3 6 3 7 3 8 3 Gesamt 24 Bestanden: Die Klausur besteht
Mehra) Wie viel Mal schwerer ist ein Liter Helium (He) als ein Liter Wasserstoff (H2) bei gleichen äußeren Bedingungen?
Grundlagen A) Gehaltsbestimmung a) Bei 20 C lösen sich 197 g Saccharose in 100 ml Wasser. Berechnen Sie für diese Lösung den Massenanteil w von Saccharose. b) Wie viel Prozent Eisen sind in Eisen(III)-oxid
MehrMolare Masse. 3. Reaktionsgleichung 2Cu + O 2 2CuO. 6. Molares Volumen. Stoffumsatz bei chemischen Reaktionen
Molare Masse 1. Wortgleichung Kupfer + Sauerstoff Kupfer(II)-oxid 2. Relative Atommassen Periodensystem relative Atommasse Cu 63,55 u relative Atommasse O 16,00 u relative Atommasse Cu 63,55 u 3. Reaktionsgleichung
MehrChemisches Rechnen. Diese Lerneinheit befasst sich mit verschiedenen chemisch relevanten Größen Konzentrationsangaben mit den folgenden Lehrzielen:
Chemisches Rechnen Diese Lerneinheit befasst sich mit verschiedenen chemisch relevanten Größen Konzentrationsangaben mit den folgenden Lehrzielen: Verständnis der unterschiedlichen Größen Sichere Anwendung
MehrSäuren und Basen. Der ph-wert Zur Feststellung, ob eine Lösung sauer oder basisch ist genügt es, die Konzentration der H 3 O H 3 O + + OH -
Der ph-wert Zur Feststellung, ob eine Lösung sauer oder basisch ist genügt es, die Konzentration der H 3 O + (aq)-ionen anzugeben. Aus der Gleichung: H 2 O + H 2 O H 3 O + + OH - c(h 3 O + ) c(oh - ) K
MehrÜbung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie
Übung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie für Biologen und Humanbiologen 07.11.08 - Lösungen - 1. Vervollständigen Sie die Reaktionsgleichungen und benennen Sie alle Verbindungen und
MehrC Säure-Base-Reaktionen
-V.C1- C Säure-Base-Reaktionen 1 Autoprotolyse des Wassers und ph-wert 1.1 Stoffmengenkonzentration Die Stoffmengenkonzentration eines gelösten Stoffes ist der Quotient aus der Stoffmenge und dem Volumen
MehrGrundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe G8
Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe G8 Ionennachweise Man nutzt die Schwerlöslichkeit vieler Salze (z. B. AgCl) zum Nachweis und zur quantitativen Bestimmung der Ionen. Nachweis molekular gebauter Stoffe
MehrB Chemisch Wissenwertes. Arrhénius gab 1887 Definitionen für Säuren und Laugen an, die seither öfter erneuert wurden.
-I B.1- B C H E M I S C H W ISSENWERTES 1 Säuren, Laugen und Salze 1.1 Definitionen von Arrhénius Arrhénius gab 1887 Definitionen für Säuren und Laugen an, die seither öfter erneuert wurden. Eine Säure
MehrKlausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2015/16 vom
Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2015/16 vom 18.09.2015 A1 A2 A3 A4 A5 Note 15 5 9 11 10 NAME:... VORNAME:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:... Schreiben Sie bitte gut leserlich:
Mehr3 Konzentrationen in Chemie und Pharmazie
11 Konzentrationen in Chemie und Pharmazie Das Rechnen mit Konzentrationen bereitet immer wieder Schwierigkeiten, weil es nicht nur eine Konzentration für alle Zwecke gibt. In diesem Kapitel werden alle
Mehr1.3. Fragen zu chemischen Reaktionen
1.3. Fragen zu chemischen Reaktionen Reaktionsgleichungen Ergänze die fehlenden Koeffizienten: a) PbI 4 PbI 2 + I 2 b) PbO 2 PbO + O 2 c) CO + O 2 CO 2 d) SO 2 + O 2 SO 3 e) N 2 + H 2 NH 3 f) N 2 + O 2
MehrKlausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2011/12 vom
Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2011/12 vom 23.09.2011 A1 A2 A3 A4 A5 Σ Note 8 8 10 10 14 50 NAME/VORNAME:... Matrikelnummer: STICHPUNKTE ZU DEN LÖSUNGEN Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:...
MehrStöchiometrie-Seminar November 2017 Pascal Heitel 1
Stöchiometrie-Seminar 4 Pascal Heitel 1 Themen des heutigen Seminars 1) Zusammenfassung des letzten Seminars 2) Besprechung der Hausaufgaben 3) Theorie 4) Übungsaufgaben Pascal Heitel 2 1) Zusammenfassung
MehrLösung Sauerstoff: 1s 2 2s 2 2p 4, Bor: 1s 2 2s 2 2p 1, Chlor: 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 3p 5 Neon: 1s 2 2s 2 2p 6
1 of 6 10.05.2005 10:56 Lösung 1 1.1 1 mol Natrium wiegt 23 g => 3 mol Natrium wiegen 69 g. 1 mol Na enthält N A = 6.02 x 10 23 Teilchen => 3 mol enthalten 1.806 x 10 24 Teilchen. 1.2 Ein halbes mol Wasser
Mehr3.1. Fragen zum chemischen Gleichgewicht
.1. Fragen zum chemischen Gleichgewicht Reaktionsgeschwindigkeiten (5) Beschreibe die Reaktion von Salzsäure HCl mit Magnesium Mg mit einer Reaktionsgleichung und gib den Reaktionstyp an. () Verwendet
MehrKlausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2012/13 vom
Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2012/13 vom 21.09.2012 A1 A2 A3 A4 A5 Σ Note 14 10 9 8 9 50 NAME/VORNAME:... Lösungsstichpunkte Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:... Schreiben
MehrChemiebuch Elemente Lösungen zu Aufgaben aus Kapitel 13
Kantonsschule Kreuzlingen, Klaus Hensler Chemiebuch Elemente Lösungen zu Aufgaben aus Kapitel 13 Grundregeln für stöchiometrische Berechnungen Wenn es um Reaktionen geht zuerst die chem. Gleichung aufstellen
MehrThemen heute: Reaktionsgleichungen, chemische Gleichgewichte
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Ionenbindung, Coulomb-Gesetz, Ionen- (Kristall-)strukturen, NaCl, CsCl, ZnS, Elementarzelle, 7 Kristallsysteme Themen heute: Reaktionsgleichungen, chemische Gleichgewichte
MehrKlausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2014/15vom
Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2014/15vom 19.09.2014 A1 A2 A3 A4 A5 Note 10 10 10 10 10 NAME:... VORNAME:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:... Schreiben Sie bitte gut leserlich:
MehrVorpraktikum Grundoperationen im chemischen Laboratorium
Vorpraktikum Grundoperationen im chemischen Laboratorium Stand: 09. April 2018 Inhalt: Volumetrische Messgeräte Analysenwaagen Fest-Flüssig-Trennverfahren Flüssig-Flüssig-Trennverfahren Wasserlöslichkeit
MehrBei einer chemischen Reaktion tauschen die Atome ihre Bindungspartner
3. DIE CHEMISCHE REAKTION ARBEITSBLATT 3.1 DIE MASSE BEI CHEMISCHEN REAKTIONEN Bei einer chemischen Reaktion tauschen die Atome ihre Bindungspartner Wie ändert sich die Masse bei einer chemischen Reaktion?
MehrA) Bei zweiprotonigen Säuren wird zur vollständigen Neutralisation exakt ein
1. Aufgaben zu Versuchstag 1: Säure-Base-Titration Aufgabe 1.1 Welche der folgenden Aussagen ist richtig? A) Bei zweiprotonigen Säuren wird zur vollständigen Neutralisation exakt ein Äquivalent an Natronlauge
MehrA 2.6 Wie ist die Zusammensetzung der Flüssigkeit und des Dampfes eines Stickstoff-Sauerstoff-Gemischs
A 2.1 Bei - 10 o C beträgt der Dampfdruck des Kohlendioxids 26,47 bar, die Dichte der Flüssigkeit 980,8 kg/m 3 und die Dichte des Dampfes 70,5 kg/m 3. Bei - 7,5 o C beträgt der Dampfdruck 28,44 bar. Man
MehrPraktikum Analytische Chemie SS 2008
Praktikum Analytische Chemie SS 2008 Antworten zu den Zusatzaufgaben Frage 2 5,3 ml einer Schwefelsäure, konz.,w=96%, Dichte δ=1,84kg/l, werden auf 1l verdünnt. Von dieser Lösung werden 25ml auf 200ml
MehrSäuren und Basen. 18 UE Präsenz - Selbststudium 1,3 ECTS
Säuren und Basen 18 UE Präsenz - Selbststudium 1,3 ECTS Überblick 1. Schülervorstellungen Phänomenologische Begriffsbestimmung 2. Verschiedene Definitionen der Begriffe 3. Stärke von Säuren und Basen 4.
MehrZustandsbeschreibungen
Aggregatzustände fest Kristall, geordnet Modifikationen Fernordnung flüssig teilgeordnet Fluktuationen Nahordnung gasförmig regellose Bewegung Unabhängigkeit ngigkeit (ideales Gas) Zustandsbeschreibung
MehrLernzielkontrolle Sekunda
Lernzielkontrolle Sekunda Hilfsmittel: PSE, Taschenrechner 1 Stoffklassen / Bindungslehre / Zwischenmolekulare Kräfte (15) Richtzeit: 25 Minuten 1.1 Elektrische Leitfähigkeit verschiedener Stoffe (3) Manche
MehrSpezialfälle. BOYLE-MARIOTT`sches Gesetz p V = n R T bei T, n = konstant: p V = const. GAY-LUSSAC`sches Gesetz. bei V, n = konstant: p = const.
Spezialfälle BOYLE-MARIOTT`sches Gesetz p V = n R T bei T, n = konstant: p V = const. GAY-LUSSAC`sches Gesetz p V = n R T bei V, n = konstant: p = const. T Druck Druck V = const. Volumen T 2 T 1 Temperatur
MehrWelcher Indikator ist für die Titration von Essigsäure (pks =4.76) mit Natronlauge am besten geeignet?
1. Aufgaben zu Versuchstag 1: Säure-Base-Titration Aufgabe 1.1 Welche der folgenden Aussagen ist falsch? A) Säuren erhöhen durch Abgabe eines Protons an Wasser die H3O + -Konzentration einer Lösung. B)
MehrCHEMIE KAPITEL 4 SÄURE-BASE. Timm Wilke. Georg-August-Universität Göttingen. Wintersemester 2013 / 2014
CHEMIE KAPITEL 4 SÄURE-BASE Timm Wilke Georg-August-Universität Göttingen Wintersemester 2013 / 2014 Folie 2 Aufgaben In einen Liter Wasser werden 2 g NH - 2 (starke Base) eingeleitet welchen ph-wert hat
MehrAnalytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 02. Februar Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum:
Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 02. Februar 2011 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen
MehrKlausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2010/11 vom
Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2010/11 vom 21.09.2010 A1 A2 A3 A4 A5 Σ Note 13 13 7 9 8 NAME:... VORNAME:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:... Schreiben Sie bitte gut leserlich:
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen Was wird gebildet, wenn Natrium oxidiert wird und Chlor reduziert wird?
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 12. 11.2010 1. Was wird gebildet, wenn Natrium oxidiert wird und Chlor reduziert wird? Natrium gibt bei der Oxidation ein Elektron ab und bildet damit
MehrStöchiometrie-Seminar November 2016 Pascal Heitel 1
Stöchiometrie-Seminar 4 Pascal Heitel 1 Themen des heutigen Seminars 1) Zusammenfassung des letzten Seminars 2) Besprechung der Hausaufgaben 3) Theorie 4) Übungsaufgaben Pascal Heitel 2 Themen des heutigen
MehrChemie Klausur SS Aminosäuren (11.5 Punkte) a) Benennen Sie die unten stehenden Aminosäuren:
Chemie Klausur SS14 1. Aminosäuren (11.5 Punkte) a) Benennen Sie die unten stehenden Aminosäuren: b) Bestimmen Sie den isoelektrischen Punkt der Aminosäure Lysin (unterer Graph)! pks1 = 2,0 pks2 = 9,1
MehrDie bei chemischen Reaktionen auftretenden Energieumsätze werden nicht durch stöchiometrische Gesetze erfasst. Sie sind Gegenstand der Thermodynamik.
Die Stöchiometrie ist die Lehre von der Zusammensetzung chemischer Verbindungen, sowie der Massen-, Volumen- und Ladungsverhältnisse bei chemischen Reaktionen. Die bei chemischen Reaktionen auftretenden
MehrEssigsäure färbt ph-papier rot. Natronlauge färbt ph-papier blau
5. SÄUREN UND BASEN ARBEITSBLATT 5.1 WAS SIND INDIKATOREN? DER PH-WERT SÄUREN und BASEN sind Stoffe die sich gegenseitig in ihrer Wirkung aufheben. INDIKATOREN sind Farbstoffe, die über Farbänderungen
MehrLösungen zu den ph-berechnungen II
Lösungen zu den ph-berechnungen II 1.) a.) Ges.: 2500 L HCl; ph 1.4 Geg.: 6000 L KOH; c(koh) = 0.017 mol/l Skizze: V tot = V HCl + V KOH = 8500 L Das Gesamtvolumen wird später während der Lösung benötigt
MehrWasser. Flora und Fauna. Wichtigste chemische Verbindung in Lebewesen. Menschen benötigt mindestens 1kg H 2 O pro Tag
Wasser Flora und Fauna Wichtigste chemische Verbindung in Lebewesen Menschen benötigt mindestens 1kg H 2 O pro Tag Löslichkeit von Sauerstoff in Wasser in Abhängigkeit von der Temperatur mg/l Zustandsdiagramm
MehrDiese Grundwissensheft wurde uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt von. StRin W. Habelitz-Tkotz,
BLKSINUS Bayer. Schulset 4: Grundwissen Chemie Mittelstufe Diese Grundwissensheft wurde uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt von StRin W. HabelitzTkotz, der wir an dieser Stelle ganz herzlich dafür
MehrKapitel 17: Weitere Aspekt. wässriger Gleichgew. Einfluss gleicher Ionen: Gleichioniger Zusatz, Verschiebung des Gleichgewichtes nach Le-Châtelier.
Ache2 Kapitel 17: Weitere Aspekt. wässriger Gleichgew. Einfluss gleicher Ionen: Gleichioniger Zusatz, Verschiebung des Gleichgewichtes nach Le-Châtelier. Bsp. ph berechnen einer 0.085 mol/l salpetriger
MehrVorpraktikum Grundoperationen im chemischen Laboratorium
Vorpraktikum Grundoperationen im chemischen Laboratorium Stand: 23. April 2019 Inhalt: Volumetrische Messgeräte Säure-Base-Titration Analysenwaagen Fest-Flüssig-Trennverfahren Wasserlöslichkeit Verdünnung
MehrBist Du nicht "FIT", dann musst Du nacharbeiten.
Überlege zunächst, ob Du die gestellte Frage beantworten kannst und kreuze in der Tabelle entsprechend an. Überprüfe Deine Angabe an Hand der entsprechenden Aufgabe. (Die Nummerierung der Frage und der
MehrKonzentrationsbestimmung mit Lösungen
Kapitel 5 Konzentrationsbestimmung mit Lösungen Abb. 5.1: Die Farben von Universalindikatoren sind nützlich für Konzentrationsbestimmungen. Sie lernen auf den folgenden Seiten eine sehr nützliche Methode
MehrStöchiometrie. (Chemisches Rechnen)
Ausgabe 2007-10 Stöchiometrie (Chemisches Rechnen) ist die Lehre von der mengenmäßigen Zusammensetzung chemischer Verbindungen sowie der Mengenverhältnisse der beteiligten Stoffe bei chemischen Reaktionen
MehrLösungen V 9. Gesättigte Lösung: ein gelöstes Salz steht mit seiner festen Phase, dem Bodenkörper, im Gleichgewicht
Gesättigte Lösung: ein gelöstes Salz steht mit seiner festen Phase, dem Bodenkörper, im Gleichgewicht Löslichkeit: maximale Masse an in Lösung gehenden Salzen bezogen auf eine Lösungsmittelmenge; (T-abhängig)
MehrGrundlagen der Chemie für Nichtchemiker AUFGABENSAMMLUNG
AUFGABENSAMMLUNG 1. Chemische Grundlagen: Masse -Berechnungen 1-1. Berechnen Sie die molaren Massen folgender Stoffe: a)caco 3 ; b)caso 4 2H 2 O; c)agcl; d)al 2 O 3 ; e)phenol C 6 H 5 OH; f)magnesiumammoniumphosphat-
Mehr