Biokraftstoffe aus Holz gewinnen Producing biofuels from wood

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Biokraftstoffe aus Holz gewinnen Producing biofuels from wood"

Transkript

1 Biokraftstoffe aus Holz gewinnen Producing biofuels from wood Rinaldi, Roberto Max-Planck-Institut für Kohlenforschung, Mülheim an der Ruhr Korrespondierender Autor Zusammenfassung Cellulose ist ein erneuerbarer und reichlich vorhandener Rohstoff. Dieses Biopolymer ist üblicherweise in Holz, Stroh, Gras und Pflanzenabfällen vorhanden. Seine Verwendung als Rohstoff für die Herstellung von Biokraftstoffen eröffnet die Möglichkeit für ein nachhaltiges Bioraffinerie-System, das nicht in Konkurrenz mit Lebensmitteln steht. Hier zeigen wir, wie die Celluloseforschung am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung hilft, die Probleme der Verwertung von Lignocellulose-Materialien für die Herstellung von Biokraftstoffen zu nutzen. Summary Cellulose is a renewable and highly available feedstock. This biopolymer is typically found in wood, straw, grass, and crop residues. Its use, as raw material for biofuel production, opens the possibility for sustainable biorefinery schemes that do not compete with food supply. Here we show how the research on cellulose at the Max-Planck-Institut für Kohlenforschung is helping to tackle the problems facing the utilization of lignocellulosic materials for the production of biofuels. Biomasse ist der natürliche Speicher für Sonnenenergie. Obwohl nur 1 % der als Sonnenlicht einfallenden Energie in den Energiegehalt der Biomasse umgewandelt wird, entspricht diese Menge etwa dem Zehnfachen des derzeitigen Energieverbrauchs der Menschheit [1]. Dies belegt eindeutig das große Potenzial, das Materialen wie Holz, Stroh, Gras und Pflanzenabfälle zur Herstellung von Biokraftstoffen haben. Zu rund 50 % besteht Biomasse aus Glukose (Traubenzucker) [2, 3]. Allerdings wird der primär entstehende Zucker, die Glukose, nicht in dieser Form in Pflanzen gespeichert. Glukose kann in Wasser zwei verschiedene Strukturen annehmen (Abb. 1). Diese Strukturen werden Anomere genannt. Die Evolution hat beide Anomere der Glukose verwendet, um zwei verschiedene natürliche Polymere Stärke und Cellulose herzustellen [3] Max-Planck-Gesellschaft 1/5

2 Stärke und Cellulose: die Polym ere von Glukose. Stärke ist ein spiralförmiges Polymer, das sich aus α-glukose und anderen Zuckern zusammensetzt (Abb. 1). Dieses Polymer ist der wesentliche Energiespeicher der Pflanzen, Menschen und Tiere. Sie nutzen ihn als hauptsächliche Energiequelle. Stärke ist in allen unseren Grundnahrungsmitteln wie Kartoffeln, Mais, Getreide und Reis vorhanden. Tierische Organismen sind in der Lage, die Stärke in Glukose zurückzuverwandeln. Im Prinzip lassen sich ausgehend von Stärke über Zucker durch Vergärung Bioethanol als Kraftstoff oder andere Basischemikalien herstellen. Doch bei der Nutzung von Mais, Weizen und anderen Lebensmitteln zur Herstellung von Kraftstoffen und Chemikalien entsteht schnell ein moralisches Dilemma, da man in den Wettbewerb mit der Nutzung von Nahrungs- und Futtermitteln tritt. Dies ist ein fragwürdiges Vorgehen angesichts von Armut und Hunger in vielen Teilen der Welt [2, 3]. Pflanzen nutzen Glukose aber nicht nur als Energiespeicher in Form von Stärke, sondern in viel größeren Mengen als Strukturmaterial in Form von Cellulose oder Lignocellulose, die sich etwa in Pflanzenabfällen, Stroh und Holz befinden. Cellulose ist ein lineares Polymer, das aus dem zweiten Anomer, der β-glukose, aufgebaut ist (Abb. 1). Dieses Polymer ist der Hauptbestandteil der Zellwände von Pflanzen. Da erneuerbar und fast unbegrenzt verfügbar, ist Cellulose einer der aussichtsreichsten Rohstoffe des 21. Jahrhunderts. Pro Jahr entstehen etwa 1012 Tonnen Cellulose zusammen mit den anderen natürlichen Polymeren. Hemicellulose und Lignin bilden mit Cellulose die Struktur der Pflanzen und auch des Holzes [2]. Mit dem Rückgang der fossilen Brennstoffe, die das Rückgrat unseres Energiesystems bilden, muss über die verstärkte Nutzung von Biomasse nachgedacht werden. Dies wirft eine Reihe von wirtschaftlichen und umweltpolitischen Gesichtspunkten auf, stellt uns aber auch vor neue technologische Herausforderungen. Durch die Evolution optimierte sich Holz so, dass es weitgehend unempfindlich gegen Witterungseinflüsse und Mikroorganismen ist. Daher kann Holz, obwohl es zum größten Teil aus Zuckern besteht, nicht direkt zur Herstellung von Ethanol oder anderen flüssigen Kraftstoffen eingesetzt werden [2]. Die komplizierte Mischung der Polymere, aus denen Holz aufgebaut ist, muss zunächst getrennt werden. Hemicellulose und Cellulose bestehen aus Zuckern und können daher prinzipiell zu Ethanol oder anderen Chemikalien umgesetzt werden. Lignin hat jedoch nur eine begrenzte Verwendung aufgrund seiner komplizierten Struktur. Hauptsächlich wird Lignin zur Energieerzeugung verbrannt, um die nötige Energie für die Celluloseverwertung bereitzustellen. Lignin kann jedoch auch in begrenztem Umfang zur Synthese von Vanillin oder Harzen genutzt werden [3] Max-Planck-Gesellschaft 2/5

3 Die polym eren Celluloseketten sind durch Wasserstoffbrücken m iteinander verknüpft. Die Stabilität von Holz gegenüber Wasser, Chemikalien und Mikroorganismen ist teilweise durch die Struktur der Cellulose begründet. Die polymeren Ketten der Cellulose sind durch Wasserstoffbrücken sehr eng miteinander verbunden (Abb. 2). Deshalb ist der größte Teil der chemisch-funktionellen Gruppen der Cellulose gegen den Angriff von Chemikalien gut geschützt. Insbesondere Wasser, das zur Hydrolyse der Glykosidbindungen, die die einzelnen Zuckereinheiten miteinander verknüpfen, notwendig ist, greift Cellulose nur äußerst langsam an. Das wissen wir aus der Alltagserfahrung: Gewöhnlich wird unsere aus Baumwolle also aus Cellulose bestehende Kleidung im Regen oder durch Waschen nicht zerstört. Es gibt viele archäologische Funde, z.b. die Schriftrollen von Qumran, die Jahrhunderte überdauert haben. Dies ist ausschließlich auf die besondere Stabilität der Cellulose zurückzuführen. Die geschätzte Halbwertszeit von Cellulose bei 25 C beträgt 5-8 Millionen Jahre. Deshalb konnten so viele archäologische Dokumente aus Papier oder aus Holz überdauern [2]. Der Schutz der Glykosidbindungen in der Cellulose wird jedoch weitgehend aufgehoben, wenn die hoch integrierten Strukturen der Celluloseketten aufgehoben werden (Abb. 2). Bei der Auflösung von Cellulose werden die Wasserstoffbrücken zwischen den Celluloseketten getrennt. Unglücklicherweise gibt es aber dafür kaum geeignete Lösungsmittel. Die Lösungsmittel, die Cellulose auflösen können, sind sehr umweltschädlich, wie etwa Kohlenstoffdisulfid. Daher war es ein echter Durchbruch in der Cellulosechemie, dass Cellulose durch besondere Lösungsmittel gelöst werden kann, nämlich durch sogenannte ionische Flüssigkeiten [4]. Verbindungen, die aus Ionen aufgebaut sind, bezeichnet man als Salze. Gewöhnlich liegt der Schmelzpunkt von Salzen bei mehreren Hundert Grad Celsius. Es gibt allerdings Salze, in denen die Ionen so gebaut sind, dass sie nur schwierig regelmäßig gepackt werden können, sodass diese Salze schon bei niedrigen Temperaturen schmelzen. Wenn der Schmelzpunkt solcher Salze unter 100 C liegt, bezeichnet man die Systeme als ionische Flüssigkeiten. Eine besondere Eigenschaft von ionischen Flüssigkeiten ist, dass diese Lösungsmittel einen unmessbar kleinen Dampfdruck haben. Dieses Charakteristikum macht ionische Flüssigkeiten zu umweltfreundlichen Lösungsmitteln, da keine Emission in die Atmosphäre möglich ist. Cellulose, die in ionischen Flüssigkeiten gelöst ist, ist nicht mehr in gleicher Weise geschützt wie im natürlichen Zustand. Damit kann sie durch chemische Reaktionen in ihre Bestandteile zerlegt werden. Die Glykosidbindung kann auf unterschiedliche Weise angegriffen werden. Unter anderem kann das durch biochemische Katalysatoren, wie Enzyme, geschehen. In der Natur wird Cellulose sehr langsam durch das Enzym Cellulase zersetzt. Allerdings können diese Enzyme nicht in ionischen Flüssigkeiten benutzt werden. Eine Alternative zur Nutzung von Enzymen ist jedoch die chemische Katalyse, die es ermöglicht, Cellulose in kleinere Bestandteile 2010 Max-Planck-Gesellschaft 3/5

4 zu zerlegen. Feste Säuren wirken als leistungsfähige Katalysatoren für die Hydrolyse von Cellulose in einer ionischen Flüssigkeit. Die Cellulose wird selektiv und ohne nennenswerte Nebenprodukte zu Celluloseoligom ere (Cellooligom ere) depolym erisiert. Selbst Holz, ein Lignocellulose-Material, wird m it dieser Methode hydrolysiert [4]. Allerdings sieht das MPI für Kohlenforschung seine Rolle eher in der chemischen Katalyseentwicklung zur Umwandlung von Cellulose in ionischen Flüssigkeiten. Hier ist ein Verfahren entwickelt worden, in dem Cellulose in ionischen Flüssigkeiten mithilfe von festen Katalysatoren gezielt abgebaut werden kann (Abb. 3). So wird selbst mikrokristalline Cellulose, die normalerweise bei der Celluloseverarbeitung als unlöslicher Rückstand verbleibt, schnell abgebaut [4, 7]. Dabei ist die Reaktion so steuerbar, dass mit hoher Selektivität kleinere Celluloseketten gebildet werden, ohne dass Nebenprodukte entstehen. Die kürzeren Polymerketten können dann durch die Zugabe von Wasser aus der Lösung ausgefällt und so abgetrennt werden. Der feste Katalysator lässt sich durch Filtrieren zurückgewinnen. Anschließend können Enzyme eingesetzt werden, um die kleineren Celluloseketten weiter zu Traubenzucker abzubauen. Dieses Verfahren zur Cellulosedepolymerisation schließt eine existierende Technologielücke und könnte die erste Stufe einer Wertschöpfungskette in der chemischen Industrie beim Übergang zu erneuerbaren Rohstoffen sein [5, 6]. Bis zu einer technischen Implementation solcher Verfahren sind allerdings noch eine Reihe von Fragen zu lösen. Von besonderer Bedeutung wird es sein, die ionische Flüssigkeit möglichst vollständig zurückzugewinnen, da sonst der Prozess wirtschaftlich nicht konkurrenzfähig wäre. Außerdem besteht noch viel Potenzial hinsichtlich der Verbesserung der Katalysatoren und der Suche nach alternativen, noch besser geeigneten ionischen Flüssigkeiten. Dann allerdings könnte man vielleicht wirklich von der Realisierung eines alten Traums sprechen, nämlich des Traumes, Zucker aus Holz herzustellen. Originalveröffentlichungen Nach Erweiterungen suchenbilderweiterungchanneltickerdateilistehtml- ErweiterungJobtickerKalendererweiterungLinkerweiterungMPG.PuRe-ReferenzMitarbeiter (Employee Editor)PersonenerweiterungPublikationserweiterungTeaser mit BildTextblockerweiterungVeranstaltungstickererweiterungVideoerweiterungVideolistenerweiterungYouTube- Erweiterung [1] B. Kamm, P. R. Gruber, M. Kamm: Biorefineries Industrial Processes and Products. Wiley-VCH, Weinheim 2007, 964 p. [2] R. Rinaldi, F. Schüth: Acid hydrolysis of cellulose as the entry point into biorefinery schem es. ChemSusChem 2, (2009) Max-Planck-Gesellschaft 4/5

5 [3] R. Rinaldi, F. Schüth: Design of solid catalysts for the conversion of biom ass. Energy & Environmental Science 2, (2009). [4] R. Rinaldi, R. Palkovits, F. Schüth: Depolym erization of cellulose using solid catalysts in ionic liquids. Angewandte Chemie International Edition 47, (2008). [5] N. Withers: Renewable feedstocks: Cellulose breakdown. Nature Chemistry, doi: /nchem.71 (2008). [6] M. Gross: Cracking wood gently. Chemistry World 5, (2008). [7] R. Rinaldi, N. Meine, J. vom Stein, R. Palkovits, F. Schüth: Which Controls the Depolym erization of Cellulose in Ionic Liquids: The Solid Acid Catalyst or Cellulose? ChemSusChem 3, (2010) Max-Planck-Gesellschaft 5/5

Bioraffinerien Catalytic milling: A new entry point for lignocellulose biorefineries

Bioraffinerien Catalytic milling: A new entry point for lignocellulose biorefineries Katalytisches Vermahlen: Ein neuer Zugang für Lignocellulose- Bioraffinerien Catalytic milling: A new entry point for lignocellulose biorefineries Meine, Niklas; Hilgert, Jakob; Kaldstrom, Mats; Rinaldi,

Mehr

Biokraftstoff der nächsten Generation wirtschaftlich und klimafreundlich

Biokraftstoff der nächsten Generation wirtschaftlich und klimafreundlich Powered by Seiten-Adresse: https://www.biooekonomiebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/biokraftstoff-der-naechstengeneration-wirtschaftlich-und-klimafreundlich/ Biokraftstoff der nächsten Generation wirtschaftlich

Mehr

Modul: Produktentwicklung. Studiengang: MFA. Vorgetragen von: Andreas Jungmann und Christin Brademann

Modul: Produktentwicklung. Studiengang: MFA. Vorgetragen von: Andreas Jungmann und Christin Brademann Modul: Produktentwicklung Studiengang: MFA Vorgetragen von: Andreas Jungmann und Christin Brademann 01 Definition 02 Vorkommen 03 Gewinnung 04 Funktionelle Eigenschaften 05 Anwendung 06 Beispiele 2 gehört

Mehr

Bioethanol-Produktion aus Stroh Heike KAHR, Alexander Jäger

Bioethanol-Produktion aus Stroh Heike KAHR, Alexander Jäger Bioethanol-Produktion aus Stroh Heike KAHR, Alexander Jäger Upper Austria University of Applied Sciences Research and Development Ltd. Übersicht Standort Wels mit BUT und F&E Warum Biotreibstoffe Bioethanol

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Chemische Technologie ICT Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen Vor dem Hintergrund einer rasant wachsenden Weltbevölkerung und knapper werdender

Mehr

Biokraftstoff für Entwicklungsländer: Das DIREKT Pilot Projekt

Biokraftstoff für Entwicklungsländer: Das DIREKT Pilot Projekt Biokraftstoff für Entwicklungsländer: Das DIREKT Pilot Projekt Forschung zu einer neuen Generation von Biokraftstoffen an der HAW Hamburg Thomas Willner, Christian Augustin HAW Hamburg, Fachseminar Erneuerbare

Mehr

Joint KONARO project Farmstead biorefinery. Prof. Dr. Volker Sieber

Joint KONARO project Farmstead biorefinery. Prof. Dr. Volker Sieber Joint KONARO project Farmstead biorefinery Prof. Dr. Volker Sieber Farmstead biorefinery Overview Concept of Farmstaed Biorefinery Work packages Presentation of selected work packages Outlook Summary 3

Mehr

Energie aus Biomasse. vielfältig nachhaltig

Energie aus Biomasse. vielfältig nachhaltig Energie aus Biomasse vielfältig nachhaltig Was haben weggeworfene Bananenschalen, Ernterückstände und Hofdünger gemeinsam? Sie alle sind Biomasse. In ihnen steckt wertvolle Energie, die als Wärme, Strom

Mehr

Erneuerbare statt fossile Rohstoffe

Erneuerbare statt fossile Rohstoffe Erneuerbare statt fossile Rohstoffe Zollikofen 5. Februar 2016 Christian Suter, suterscience GmbH christian.suter@suterscience.com Es werden Ergebnisse der SATW-Studie Erneuerbare statt fossile Rohstoffe

Mehr

Anorganische Chemie VI Materialdesign. Heute: Ionische Flüssigkeiten

Anorganische Chemie VI Materialdesign. Heute: Ionische Flüssigkeiten Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Festkörperchemie Prof. Dr. Martin Köckerling Vorlesung Anorganische Chemie VI Materialdesign Heute: Ionische Flüssigkeiten

Mehr

Stoffliche Nutzung von Biomasse in der chemischen Industrie Perspektiven für Biomethan

Stoffliche Nutzung von Biomasse in der chemischen Industrie Perspektiven für Biomethan 3. Dezember 2015 Stoffliche Nutzung von Biomasse in der chemischen Industrie Perspektiven für Biomethan Dr. Jörg Rothermel, DENA Biogaspartner, Berlin, 3. Dezember 2015 Agenda Rohstoffe in der Chemie Biomasse

Mehr

Biomasse/Biomüll. Biogas/Biogasanlage. Blockheizkraftwerk. Müllheizkraftwerk. Pelletheizung

Biomasse/Biomüll. Biogas/Biogasanlage. Blockheizkraftwerk. Müllheizkraftwerk. Pelletheizung Biomasse/Biomüll Biogas/Biogasanlage Blockheizkraftwerk Müllheizkraftwerk Pelletheizung Christoph Hennemann 10 a 09.03.2010 Biomasse: Als Biomasse wird die gesamte organische Substanz bezeichnet. Basis

Mehr

Die Lignocellulose-Bioraffinerie: Eine erste ökologische Bilanzierung

Die Lignocellulose-Bioraffinerie: Eine erste ökologische Bilanzierung Die Lignocellulose-Bioraffinerie: Eine erste ökologische Bilanzierung Andreas Uihlein Zentralabteilung echnikbedingte Stoffströme Institut für echnische Chemie (IC-ZS) GmbH el: +49-7247-82-8330 Email:

Mehr

Basics of Electrical Power Generation Biomasse

Basics of Electrical Power Generation Biomasse Basics of Electrical Power Generation Biomasse 1/ 18 GE Global Research Freisinger Landstrasse 50 85748 Garching kontakt@reg-energien.de Inhalte 1. Biomasse/Bioenergie allgemein 2. Konversionstechniken

Mehr

Katalytische Verfahren zur nachhaltigen Nutzung erneuerbarer Rohstoffe

Katalytische Verfahren zur nachhaltigen Nutzung erneuerbarer Rohstoffe Chemie Katalytische Verfahren zur nachhaltigen Nutzung erneuerbarer Rohstoffe Palkovits, Regina Max-Planck-Institut für Kohlenforschung, Mülheim an der Ruhr Korrespondierender Autor E-Mail: palkovits@mpi-muelheim.mpg.de

Mehr

BIOFOLIEN BIOMATERIALIEN TRENDS. Jan SWITTEN 2014

BIOFOLIEN BIOMATERIALIEN TRENDS. Jan SWITTEN 2014 BIOFOLIEN BIOMATERIALIEN TRENDS Jan SWITTEN 2014 1 Was sind Biokunststoffe Definition European Bioplastics Kunststoffe entstanden aus nachwachsenden Rohstoffen oder Abbaubare oder kompostierbare Kunststoffe

Mehr

Einführung in die Chemie der Kunststoffe

Einführung in die Chemie der Kunststoffe Einführung in die Chemie der Kunststoffe Handout zur Powerpoint-Präsentation von Lena Großjung und Noreen Lange Der Bergiff Kunststoffe umfasst im weitesten Sinne: Organische Werkstoffe, die als Makromoleküle

Mehr

15. Aminosäuren, Peptide und Proteine

15. Aminosäuren, Peptide und Proteine 15. Aminosäuren, Peptide und Proteine 1 Proteine (Polypeptide) erfüllen in biologischen ystemen die unterschiedlichsten Funktionen. o wirken sie z.b. bei vielen chemischen eaktionen in der atur als Katalysatoren

Mehr

Graffiti beseitigen auf Basis nachwachsender Rohstoffe. Herta Schießl, Geschäftsführerin der SKH-GmbH

Graffiti beseitigen auf Basis nachwachsender Rohstoffe. Herta Schießl, Geschäftsführerin der SKH-GmbH Graffiti beseitigen auf Basis nachwachsender Rohstoffe Herta Schießl, Geschäftsführerin der SKH-GmbH SKH GmbH An-Institut der Universität Regensburg Ihr Partner für chemische Forschung und grüne Lösungen

Mehr

BILLERUDKORSNÄS AXELLO ZAP IPV MEETING HAMBURG

BILLERUDKORSNÄS AXELLO ZAP IPV MEETING HAMBURG BILLERUDKORSNÄS AXELLO ZAP IPV MEETING HAMBURG 1 EINE PERFEKT PARTIE Axello Papier ist speziell für die vertikale Schlauchbeutelmaschine (VFFS) von Bosch entwickelt Die natürliche Festigkeit und Dehnbarkeit

Mehr

Grenzen und Möglichkeiten der Bioenergie

Grenzen und Möglichkeiten der Bioenergie Grenzen und Möglichkeiten der Bioenergie Bernhard Schink Fachbereich Biologie Universität Konstanz D-78457 Konstanz Germany Bernhard.Schink@uni-konstanz.de 3 Kapitel: - Verfügbarkeit und Nachhaltigkeit

Mehr

Eder 2AHBTU

Eder 2AHBTU Eigenschaften von Biodiesel: Biodiesel ist ein Kraftstoff, der aus pflanzlichen und tierischen Fetten hergestellt wird. Er hat dunkelbraune bis gelbe Färbung und ist hygroskopisch. Sein Siede- und Flammpunkt

Mehr

Biomasse Nein danke!

Biomasse Nein danke! Biomasse Nein danke! Mit der Nutzung von Biomasse als Energieträger sind auch Nachteile verbunden. Der Anbau von Biomasse kann dem Nahrungsmittelanbau Konkurrenz machen. Die starke Preissteigerung von

Mehr

Intensivkurs Biologie

Intensivkurs Biologie Intensivkurs 2016 - Biologie 1. Makromoleküle Lektüre im Cornelsen, Biologie Oberstufe : Chemische Grundlagen: Lipide (S. 40), Proteine (S. 41-42), Kohlenhydrate (S. 92-93) 1.1. Kohlenstoff-Verbindungen

Mehr

Schriftliche Stellungnahme zum Fragenkatalog Biotechnologische Verfahren

Schriftliche Stellungnahme zum Fragenkatalog Biotechnologische Verfahren Fraunhofer-Institut für Grenzflächenund Bioverfahrenstechnik IGB Fraunhofer IGB Postfach 80 04 69 70504 Stuttgart Institutsleiter Prof. Dr. Thomas Hirth Nobelstraße 12 70569 Stuttgart 16 NEUDRUCK STELLUNGNAHME

Mehr

Einführung in die CO 2 -Nutzung

Einführung in die CO 2 -Nutzung Einführung in die CO 2 -Nutzung Niklas von der Assen Arbeitsgruppe Energiesystemtechnik Lehrstuhl für Technische Thermodynamik RWTH Aachen University, Nachbarschaftsforum Niederaußem Lehrstuhl für Technische

Mehr

Agrotreibstoffe der zweiten Generation - Stand und Perspektiven

Agrotreibstoffe der zweiten Generation - Stand und Perspektiven Agrotreibstoffe der zweiten Generation - Stand und Perspektiven OMV Aktiengesellschaft Walter Böhme Head of Innovation OMV AG Wien, 27.5.2008 Move & more Begriffsbestimmung: Agrotreibstoffe Vorschlag für

Mehr

Bioraffinerien Ein wichtiger Baustein für Treibstoffe der 2. Generation

Bioraffinerien Ein wichtiger Baustein für Treibstoffe der 2. Generation Bioraffinerien Ein wichtiger Baustein für Treibstoffe der 2. Generation DI Dr. Horst Steinmüller DI (FH) Johannes Lindorfer Tagung Highlights der Bioenergieforschung Wien 28.04.2009 ,Raffinerie Fossil

Mehr

Nachhaltigkeit aus der Perspektive der Biowissenschaften Leben seit 3,5 Mrd. Jahren

Nachhaltigkeit aus der Perspektive der Biowissenschaften Leben seit 3,5 Mrd. Jahren Nachhaltigkeit aus der Perspektive der Biowissenschaften Leben seit 3,5 Mrd. Jahren Lehrstuhl für Pflanzenbiologie Fachrichtung 8.3 Biowissenschaften Petra Bauer Energiequelle für Chemoautotrophe Vor ca.

Mehr

Phosphate in der Biologie. Von Christian Kappel

Phosphate in der Biologie. Von Christian Kappel Phosphate in der Biologie Von Christian Kappel Inhaltsverzeichnis 1.Geschichte des Phosphors 2.Natürliches Vorkommen von Phosphaten 3.Verwendung der Phosphate 4.ATP Phosphate im Organismus Geschichte des

Mehr

EINSATZMÖGLICHKEITEN VON ENERGIEPFLANZEN AUF KIPPENFLÄCHEN ZUR BIOGASPRODUKTION. Ing. Jaime O. MUŇOZ JANS, Ph.D. Wissenschaftler, VÚRV-Chomutov

EINSATZMÖGLICHKEITEN VON ENERGIEPFLANZEN AUF KIPPENFLÄCHEN ZUR BIOGASPRODUKTION. Ing. Jaime O. MUŇOZ JANS, Ph.D. Wissenschaftler, VÚRV-Chomutov EINSATZMÖGLICHKEITEN VON ENERGIEPFLANZEN AUF KIPPENFLÄCHEN ZUR BIOGASPRODUKTION Ing. Jaime O. MUŇOZ JANS, Ph.D. Wissenschaftler, VÚRV-Chomutov ANALYSE DEFINITION DES TYPS UND DER QUALITÄT DES ROHSTOFFES

Mehr

13. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit. Hüttengase als Rohstoff. Berlin Wiebke Lüke. thyssenkrupp AG All rights reserved

13. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit. Hüttengase als Rohstoff. Berlin Wiebke Lüke. thyssenkrupp AG All rights reserved 13. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit Hüttengase als Rohstoff Berlin 10.05.2017 Wiebke Lüke thyssenkrupp AG 2017. All rights reserved thyssenkrupp AG AG 2017. 2017. All All rights rights reserved Engagement

Mehr

Grüne Bioraffinerie Gras, ein Rohstoff mit Zukunft Die Demonstrationsanlage in Utzenaich

Grüne Bioraffinerie Gras, ein Rohstoff mit Zukunft Die Demonstrationsanlage in Utzenaich Green Biorefinery Utzenaich From Demonstration Towards Commercialization Dipl.-Ing. Dr. Horst Steinmüller Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz Dipl.-Ing. Michael Mandl Joanneum Research

Mehr

Optimierung von Hefestämmen zur Ethanol- Produktion der 2. Generation

Optimierung von Hefestämmen zur Ethanol- Produktion der 2. Generation Optimierung von Hefestämmen zur Ethanol- Produktion der 2. Generation Heike Kahr, Sara Helmberger und Alexander Jäger Arbeitsgruppe Bioethanolics page 1 Biokraftstoffe der 2. Generation Rohstoffe Zellulose-Anteile

Mehr

Hydrothermale Carbonisation. energetische Nutzung feuchter Biomassen

Hydrothermale Carbonisation. energetische Nutzung feuchter Biomassen Hydrothermale Carbonisation energetische Nutzung feuchter Biomassen Ziel der Aktivitäten Effizientes und umweltfreundliches Verfahren um (fast) beliebige Biomassen in hochwertige Brennstoffe umzuwandeln

Mehr

Chemische Prozesstechnik : NaWaRo. W. Schwieger

Chemische Prozesstechnik : NaWaRo. W. Schwieger Chemische Prozesstechnik : NaWaRo W. Schwieger Lehrstuhl für CHEMISCHE REAKTIONSTECHNIK Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg W. Schwieger 2012 / Sommersemester 1 Nachwachsende Rohstoffe: Nachwachsende

Mehr

Bewertung des Beitrags von chemischen Prozess- und Produktinnovationen zu einer nachhaltigen Entwicklung

Bewertung des Beitrags von chemischen Prozess- und Produktinnovationen zu einer nachhaltigen Entwicklung Bewertung des Beitrags von chemischen Prozess- und Produktinnovationen zu einer nachhaltigen Entwicklung Jürgen. Metzger abiosus e.v., ldenburg DBU, snabrück, 22. Juni2006 http://www.chemie.uni-oldenburg.de/oc/metzger

Mehr

Bioenergie 2050 Rohstoffe, Technologien, Nachhaltigkeit. Biokraftstoffe. Arne Gröngröft, Marcel Klemm

Bioenergie 2050 Rohstoffe, Technologien, Nachhaltigkeit. Biokraftstoffe. Arne Gröngröft, Marcel Klemm Bioenergie 2050 Rohstoffe, Technologien, Nachhaltigkeit Biokraftstoffe Arne Gröngröft, Marcel Klemm 13.11.2013 Bioenergie: Kraftstoffpfade Ethanol Ölbasiert Synthetisch Ethanol aus Zuckerrüben FME (Fettsäuremethylester)

Mehr

Biogas Lehrerinformation

Biogas Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die Sch betrachten den -Prozess und erkennen die Gemeinsamkeiten. Ziel Die Sch erklären den Prozess zur Gewinnung von Material Lösungen Sozialform EA Zeit 20 Zusätzliche

Mehr

Je nach der Zusammensetzung vom Bioabfall werden zwischen 105 bis 130 m 3 Biogas pro Tonne gewonnen.

Je nach der Zusammensetzung vom Bioabfall werden zwischen 105 bis 130 m 3 Biogas pro Tonne gewonnen. Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die Sch betrachten den -Prozess und erkennen die Gemeinsamkeiten. Ziel Die Sch erklären den Prozess zur Gewinnung von. Material Lösungen Sozialform EA Zeit 20 Zusätzliche

Mehr

Förderung alternativer Kraftstoffe bis 2020: EU-Richtlinien und nationale Umsetzung in Deutschland

Förderung alternativer Kraftstoffe bis 2020: EU-Richtlinien und nationale Umsetzung in Deutschland Förderung alternativer Kraftstoffe bis 2020: EU-Richtlinien und nationale Umsetzung in Deutschland Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie e. V. Johannes Daum, Referent Politik 1. Hammer Bioenergietage

Mehr

Weltweite Ethanol- Ausblick auf die Rohstoff- und

Weltweite Ethanol- Ausblick auf die Rohstoff- und Weltweite Ethanol- Produktionskapazitäten und Ausblick auf die Rohstoff- und Ethanolpreisentwicklung t i FRUCHT Walter Schragen, AGRANA Beteiligungs-AG 19. Juni 2007 ZUCKER STÄRKE FRUCHT 21. Mai 2007 1

Mehr

Beller, Matthias und Wasserscheid, Peter

Beller, Matthias und Wasserscheid, Peter Beller, Matthias und Wasserscheid, Peter Das Wort Katalyse hat längst in die Umgangssprache Eingang gefunden. Wer kennt nicht den Katalysator für die Motorabgase in Kraftfahrzeugen. Beim Nobelpreis für

Mehr

Möglichkeiten und Technologien für die stoffliche Nutzung agrarischer Reststoffe

Möglichkeiten und Technologien für die stoffliche Nutzung agrarischer Reststoffe Möglichkeiten und Technologien für die stoffliche Nutzung agrarischer Reststoffe Dr. Henning Storz, Jörn Oetken Thünen-Institut für Agrartechnologie Braunschweig Seite Innovationsforum 1 Storz, SpreuStroh

Mehr

Europäische Biokraftstoffpolitik - Wo. Reise hin? Andreas Pilzecker European Commission, DG Energy - Renewable Energy and CCS

Europäische Biokraftstoffpolitik - Wo. Reise hin? Andreas Pilzecker European Commission, DG Energy - Renewable Energy and CCS Europäische Biokraftstoffpolitik - Wo stehen wir und wo geht die Reise hin? Andreas Pilzecker European Commission, DG Energy - Renewable Energy and CCS Wo stehen wir in der EU? 2012: Verbrauch etwas mehr

Mehr

Zellstoff, Chemie und Energie aus Deutschlands

Zellstoff, Chemie und Energie aus Deutschlands Zellstoff, Chemie und Energie aus Deutschlands größter Bioraffinerie Dr. Martin Zenker, 27.04.2016 Leipzig Mercer International Inc. Zellstoff Stendal gehört zum amerikanisch-kanadischen Konzern Mercer

Mehr

Regina Palkovits, Als Chemie-Ingenieurin. Was wäre, wenn Regina Palkovits als Schülerin nicht an einer Sommerakademie teilgenommen hätte?

Regina Palkovits, Als Chemie-Ingenieurin. Was wäre, wenn Regina Palkovits als Schülerin nicht an einer Sommerakademie teilgenommen hätte? Regina Palkovits erforscht nachwachsende Rohstoffe. Regina Palkovits, Chemie-Ingenieurin Was wäre, wenn Regina Palkovits als Schülerin nicht an einer Sommerakademie teilgenommen hätte? Könnt ihr euch vorstellen,

Mehr

Wächtershäuser. Leben auf Erde an Oberfläche von Sulfiden entstanden

Wächtershäuser. Leben auf Erde an Oberfläche von Sulfiden entstanden Wächtershäuser Leben auf Erde an Oberfläche von Sulfiden entstanden Bildung von Biomolekülen an verlässliche Energieversorgung gekoppelt -> Energie durch Reduktion von Eisen in Eisen-Schwefel Mineralien

Mehr

Biomassekonzept. Vebos AG Industriestrasse 2 39218 Schönebeck

Biomassekonzept. Vebos AG Industriestrasse 2 39218 Schönebeck Biomassekonzept Vebos AG Industriestrasse 2 39218 Schönebeck www.vebos.de Verwertungskonzept Dieses Konzept ist für alle geeignet, die Biomasse dezentral verwerten möchten und entsprechenden Nutzen in

Mehr

Prof. Kurt Wagemann Defossilisierung der Chemischen Industrie: Optionen und Herausforderungen

Prof. Kurt Wagemann Defossilisierung der Chemischen Industrie: Optionen und Herausforderungen Prof. Kurt Wagemann Defossilisierung der Chemischen Industrie: Optionen und Herausforderungen VIK-Jahrestagung, Berlin, 21. November 2017 Mit finanzieller Unterstützung von CEFIC The European Chemical

Mehr

Nachwachsende Rohstoffe für die

Nachwachsende Rohstoffe für die Nachwachsende Rohstoffe für die chemische Industrie Mag. Susanne Wagner, DI Niv Graf, Dr. Herbert Böchzelt, Prof. Hans Schnitzer Joanneum Research Institut für Nachhaltige Techniken und Systeme JOINTS

Mehr

Bäume - mehr als ein Stück Holz

Bäume - mehr als ein Stück Holz Bäume - mehr als ein Stück Holz Unser Wald ist Rohstofflieferant und Devisenbringer, ein wichtiger Schutz im Gebirge vor Erdrutschen und Lawinen. Er reguliert das Klima, speichert und filtert unser Wasser.

Mehr

Zusatzmaterial zur Station Cellulose in Textilien und Kunststoffen

Zusatzmaterial zur Station Cellulose in Textilien und Kunststoffen Zusatzmaterial zur Station Cellulose in Textilien und Kunststoffen Hinführung zu Versuch 1: Herstellung einer Celluloidfolie Der Chemiker Christian Friedrich Schönbein verschüttete im Jahr 1846 Schwefelsäure

Mehr

Internationale Grüne Woche, , Messe Berlin NATUR NACHHALTIG NUTZEN

Internationale Grüne Woche, , Messe Berlin NATUR NACHHALTIG NUTZEN Internationale Grüne Woche, 15. 24.1.2016, Messe Berlin NATUR NACHHALTIG NUTZEN NATUR NACHHALTIG NUTZEN Aus ökologischen und ökonomischen Gründen verschiebt sich die Rohstoffbasis vieler Produkte immer

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept für den Kreis Soest unter Einbeziehung der Kommunen

Integriertes Klimaschutzkonzept für den Kreis Soest unter Einbeziehung der Kommunen Integriertes Klimaschutzkonzept für den Kreis Soest unter Einbeziehung der Kommunen Wärme aus Biogas im industriellen Umfeld Grundlagen Biogas Die Anlage in Ense Daten und Fakten Wie funktioniert eine

Mehr

Vom Primär- zum Sekundärrohstoff Herausforderungen und Chancen für die Wirtschaft. Berlin, 21. Juni 2016 Dr. Michael Heyde

Vom Primär- zum Sekundärrohstoff Herausforderungen und Chancen für die Wirtschaft. Berlin, 21. Juni 2016 Dr. Michael Heyde Vom Primär- zum Sekundärrohstoff Herausforderungen und Chancen für die Wirtschaft Berlin, 21. Juni 2016 1 Globalgesellschaftliche Herausforderungen Bevölkerungswachstum Klimawandel Umweltverschmutzung

Mehr

Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft

Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft Modellierung von fester Biomasse für thermo-chemische und bio-chemische Konversionsprozesse in Aspen Plus Hannes Wagner Workshop Fließschemasimulation in

Mehr

Raziol REACH Statement V Kandidatenliste (SVHC) Candidate List (SVHC)

Raziol REACH Statement V Kandidatenliste (SVHC) Candidate List (SVHC) REACH Statement V 130 In Bezug auf das letzte Update (20 Juni 2013) der EChA Kandidatenliste können wir Ihnen bestätigen: Alle zur Produktion von Schmierstoffen eingesetzten Rohstoffe, Somit ist das Schmierstoff

Mehr

Herstellung von Kunsthonig

Herstellung von Kunsthonig V8 erstellung von Kunsthonig Fach Klasse Überthema Feinthema Zeit Chemie Q2 Kohlenhydrate Mono- und Disaccharide 90 Minuten Zusammenfassung Bei dem Versuch wird Saccharose durch Säurehydrolyse in seine

Mehr

Was sind Kohlenhydrate?

Was sind Kohlenhydrate? Was sind Kohlenhydrate? Die Kohlenhydrate gehören zu den Energie liefernden Nährstoffen, von denen es insgesamt drei gibt: - Kohlenhydrate: 4,1 kcal pro Gramm - Fett: 9 kcal pro Gramm - Eiweiß: 4,1 kcal

Mehr

Economics and Environmental Impacts of Ligno-Bioethanol Fuel

Economics and Environmental Impacts of Ligno-Bioethanol Fuel 10th IAEE European Conference Energy, Policies and Technologies for Sustainable Economies Economics and Environmental Impacts of Ligno-Bioethanol Fuel Witold-Roger Poganietz, Liselotte Schebek Department

Mehr

JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh

JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh IEA Bioenergy Task 42 Biorefinery: Skizzierung der Bioraffinerie-Konzepte und Ihrer Potenziale Gerfried Jungmeier Highlights der Bioenergieforschung - Nationale

Mehr

Gase sind in Wasser löslich Solche Lösungen können auch gesättigt sein

Gase sind in Wasser löslich Solche Lösungen können auch gesättigt sein 4. TRENNEN UND MISCHEN ARBEITSBLATT 4.1 DIE LÖSLICHKEIT VON GASEN IN FLÜSSIGKEITEN Können sich Gase wie Festkörper in Flüssigkeiten lösen? Was lässt sich über die Löslichkeit von Kohlendioxid in Wasser

Mehr

Flash-Pyrolyse zur energetischen Nutzung von Treibsel, Algen u.a. ungenutzte Biomasse Sven Jensen

Flash-Pyrolyse zur energetischen Nutzung von Treibsel, Algen u.a. ungenutzte Biomasse Sven Jensen Flash-Pyrolyse zur energetischen Nutzung von Treibsel, Algen u.a. ungenutzte Biomasse Gliederung Motivation und Ziele Beschreibung der Flash Pyrolyse Technik Ausgangsmaterial Probleme Ausblick für zukünftige

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Chemie um uns herum. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Chemie um uns herum. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Chemie um uns herum Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 5.-10. Schuljahr Wolfgang Wertenbroch Lernwerkstatt

Mehr

Nachwachsende Rohstoffe: Eine mögliche Basis für eine zukünftige stoffliche Ressource der Industrie

Nachwachsende Rohstoffe: Eine mögliche Basis für eine zukünftige stoffliche Ressource der Industrie Nachwachsende Rohstoffe: Eine mögliche Basis für eine zukünftige stoffliche Ressource der Industrie von Stefan Reinhardt Erstauflage Diplomica Verlag Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978

Mehr

Präparat Nr. 2: Darstellung von Methyl-1-naphtylketon

Präparat Nr. 2: Darstellung von Methyl-1-naphtylketon Präparat Nr. 2: Darstellung von Methyl-1-naphtylketon 3 3 l 1,2-Dichlorethan Naphthalin Acetylchlorid Methyl-1-naphtylketon ( 10 8 ) ( 2 3 l) ( 12 10 ) M=128.18 M=78.50 M=133.34 M=170.21 1. Ansatz: Es

Mehr

Die Rolle Erneuerbarer Energien für eine nachhaltige Energieversorgung Das Beispiel Bioenergie

Die Rolle Erneuerbarer Energien für eine nachhaltige Energieversorgung Das Beispiel Bioenergie Die Rolle Erneuerbarer Energien für eine nachhaltige Energieversorgung Das Beispiel Bioenergie Stephanie Schlegel Ecologic Institute for International and European Environmental Policy Themenreihe Einstieg

Mehr

DOI: 10.1002/cite.200900074

DOI: 10.1002/cite.200900074 DOI: 10.1002/cite.200900074 Lignin 1767 Lignin/Tannin-Abtrennung aus Lignocellulosen Gerd Unkelbach*, Elvira Pindel und Rainer Schweppe Die vorliegende Arbeit beschreibt die Anwendung eines modifizierten

Mehr

Die Grundlagen nachhaltiger Chemie. Moderne Synthesemethoden (OC07) Christina Kosch, Moritz Wolfer

Die Grundlagen nachhaltiger Chemie. Moderne Synthesemethoden (OC07) Christina Kosch, Moritz Wolfer Die Grundlagen nachhaltiger Chemie Moderne Synthesemethoden (OC07) Christina Kosch, Moritz Wolfer Was bedeutet Nachhaltigkeit? Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip zur Ressourcen-Nutzung, bei dem die

Mehr

Technologische Aspekte der Optimierung der nachhaltigen Ethanolproduktion unter Einbeziehung von cellulosehaltiger Biomasse

Technologische Aspekte der Optimierung der nachhaltigen Ethanolproduktion unter Einbeziehung von cellulosehaltiger Biomasse Technologische Aspekte der Optimierung der nachhaltigen Ethanolproduktion unter Einbeziehung von cellulosehaltiger Biomasse Sven Fleischer und PD Dr. Thomas Senn Hohenheim den 22.04.08 Struktur cellulosehaltiger

Mehr

Phasenverhalten von Aminosäuren und die mögliche Bedeutung für. Phase behaviour of amino acids and the potential significance for the origin of life

Phasenverhalten von Aminosäuren und die mögliche Bedeutung für. Phase behaviour of amino acids and the potential significance for the origin of life Phasenverhalten von Aminosäuren und die mögliche Bedeutung für Phase behaviour of amino acids and the potential significance for the origin of life Klußmann, Martin Max-Planck-Institut für Kohlenforschung,

Mehr

Holz kann viel wer wird das Potential in Zukunft am besten ausschöpfen?

Holz kann viel wer wird das Potential in Zukunft am besten ausschöpfen? Universität für Bodenkultur Wien Klagenfurter Forst- und Holzimpulse 2016 1. September 2016 Institut f. f. Holztechnologie Holzforschung Holz kann viel wer wird das Potential in Zukunft am besten ausschöpfen?

Mehr

Rohstoffbasis im Wandel

Rohstoffbasis im Wandel Rohstoffbasis im Wandel Gemeinsame Pressekonferenz der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), der Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie (DECHEMA), der Deutschen Wissenschaftlichen Gesellschaft

Mehr

2.787 Zeichen (inklusive Leerzeichen)

2.787 Zeichen (inklusive Leerzeichen) Presseinformation 2.787 Zeichen (inklusive Leerzeichen) Mit Pyrolyseöl heizen EU-Projekt will Biomasse-Reststoffe im Wärmemarkt nutzen 25. April 2016 Mit Residue2Heat (Reststoffe zu Wärme) ist ein neues

Mehr

Chemische Reaktionen ergeben neue Stoffe mit neuen Eigenschaften

Chemische Reaktionen ergeben neue Stoffe mit neuen Eigenschaften 1 Grundbegriffe 1.1 Die Entwicklung der Chemie Im Vergleich zu anderen Naturwissenschaften wie der Physik oder der Biologie ist die Chemie eine junge Wissenschaft. Denn erst vor etwa 200 Jahren gelangten

Mehr

Was ist Sunfuel? Sunfuel ist ein synthetischer Kraftstoff, der aus Biomasse hergestellt wird und dadurch die Ressourcen schont.

Was ist Sunfuel? Sunfuel ist ein synthetischer Kraftstoff, der aus Biomasse hergestellt wird und dadurch die Ressourcen schont. Was ist Sunfuel? Sunfuel ist ein synthetischer Kraftstoff, der aus Biomasse hergestellt wird und dadurch die Ressourcen schont. Durch ihn kann im CO 2 -Kreislauf eine annähernd ausgeglichene Kohlendioxid-Bilanz

Mehr

Cellulose und. Cellulosederivate. Grundlagen, Wirkungen und Applikationen. f. Wüstenberg BEHR'S...VERLAG

Cellulose und. Cellulosederivate. Grundlagen, Wirkungen und Applikationen. f. Wüstenberg BEHR'S...VERLAG Cellulose und Cellulosederivate Grundlagen, Wirkungen und Applikationen f. Wüstenberg BEHR'S...VERLAG Vorwort Die Autorin V VII 1 Cellulose 1 1.1 Entwicklungsgeschichte 1 1.1.1 Historischer Ursprung 1

Mehr

Nitrogen Oxides. O = Lachgas =Stickoxydul =Distickstoffoxid = Nitrous Oxide N 2. Nitrogen oxides

Nitrogen Oxides. O = Lachgas =Stickoxydul =Distickstoffoxid = Nitrous Oxide N 2. Nitrogen oxides Nitrogen Oxides N 2 O = Lachgas =Stickoxydul =Distickstoffoxid = Nitrous Oxide Structure of this lecture Introduction Ecology of the nitrogen cycle Processes of nitrification, denitrification, NH 3 emission

Mehr

Energie. Begriffsbildung (+einleitende Gedanken) Regenerative Energiequellen, Technik der Energieumwandlung. Energieträger und Speicherung

Energie. Begriffsbildung (+einleitende Gedanken) Regenerative Energiequellen, Technik der Energieumwandlung. Energieträger und Speicherung Alternative oder Erneuerbare oder Regenerative oder Nachhaltige Energie Begriffsbildung (+einleitende Gedanken) Regenerative Energiequellen, Technik der Energieumwandlung Energieträger und Speicherung

Mehr

Funktion einer Biogasanlage. Ein Vortrag von Christian Melang & Alexander Pledl

Funktion einer Biogasanlage. Ein Vortrag von Christian Melang & Alexander Pledl Funktion einer Biogasanlage Ein Vortrag von Christian Melang & Alexander Pledl Energiehaushalt der Erde - hoher Verbrauch auf der ganzen Welt - größtenteils mit fossilen Brennstoffen erzeugte Energie (Problem)

Mehr

LMPG1 ÜB1 Phasendiagramme & Dampfdruck Lösungen Seite 1 von 6

LMPG1 ÜB1 Phasendiagramme & Dampfdruck Lösungen Seite 1 von 6 LMPG1 ÜB1 Phasendiagramme & Dampfdruck Lösungen Seite 1 von 6 Aufgabe 1: Phasendiagramm reiner Stoffe. Die Abbildung zeigt das allgemeingültige Phasendiagramm reiner Stoffe. a) Beschriften Sie das Diagramm

Mehr

Alternative Heiz- und Kraftstoffe

Alternative Heiz- und Kraftstoffe Alternative Heiz- und Kraftstoffe Prof. Dr. N. El Bassam Internationales Forschungszentrum für Erneuerbare Energien e.v. Deutschland (IFEED) Zum Krähenfeld 3, D-31275 Sievershausen, Germany Tel.: +49-5302-1303,

Mehr

(Bio-) Kraftstoffe und die besonderen Anforderungen der Luftfahrt

(Bio-) Kraftstoffe und die besonderen Anforderungen der Luftfahrt (Bio-) Kraftstoffe und die besonderen Anforderungen der Luftfahrt Ulrich Wenger, xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Head of Engineering & Technology Rolls-Royce Deutschland 2014 Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co

Mehr

Alternative Energieträger der Zukunft

Alternative Energieträger der Zukunft Alternative Energieträger der Zukunft Vortragsreihe MINT bei Technik verbindet des VDI 22.02.2012 in Wolfsburg Konzernforschung Antriebe, Kraftstoffe (K-EFAB/K) Agenda 1. Antriebs- und Kraftstoffstrategie

Mehr

Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung einer dezentralen Brennerei

Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung einer dezentralen Brennerei Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung einer dezentralen Brennerei - Zwischenergebnisse 1 Gliederung 1 Einleitung 2 Vorbehandlung 3 Hydrolyse 4 Fermentation 5 CO 2 -neutrale Prozessenergie 6 Ausblick 7

Mehr

KUNSTSTOFFE. Chemieaufgabe zur Überprüfung von Kompetenzen

KUNSTSTOFFE. Chemieaufgabe zur Überprüfung von Kompetenzen KUNSTSTFFE Zu allen Zeiten haben sich die Menschen bemüht, neben den Stoffen, die ihnen die Natur bot, neue zu finden, die für ihre Zwecke geeignet waren. Vor etwa 120 Jahren begann die Geschichte der

Mehr

Was Lack alles kann Teil 2

Was Lack alles kann Teil 2 Was Lack alles kann Teil 2 Lackrohstoffe Wie lassen sich nun die Eigenschaften der einzelnen Lackschichten erzielen? Dazu muss man einen tieferen Blick in die Lackdose wagen und sich die einzelnen Bestandteile

Mehr

Alte Technologien für innovative Verfahren zur Wasserstofferzeugung und Verwendung

Alte Technologien für innovative Verfahren zur Wasserstofferzeugung und Verwendung Alte Technologien für innovative Verfahren zur Wasserstofferzeugung dena Jahrestagung 2016 Dr. Steffen Schirrmeister Motivation Systemübergreifende Technologie Quelle: dena 2 Wasserstofferzeugung Produktionsmengen

Mehr

Vortrag: Bioraffinerie - Forschungs- und Entwicklungsbedarf für die Praxis

Vortrag: Bioraffinerie - Forschungs- und Entwicklungsbedarf für die Praxis Vortrag: Bioraffinerie - Forschungs- und Entwicklungsbedarf für die Praxis Herbert G. Böchzelt Fachdialog: Zukunftsmodell Bioraffinerie - Die Optimale energetische Verwertung von Biomasse? Umwelt Management

Mehr

Wald, Holz und Kohlenstoff

Wald, Holz und Kohlenstoff Wald, Holz und Kohlenstoff Dr. Uwe Paar Landesbetrieb HESSEN-FORST Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Gliederung Bedeutung des Waldes Leistungen nachhaltiger Forstwirtschaft Wie entsteht Holz?

Mehr

Bioethanol aus Nebenprodukten der Lebensmittelindustrie und kommunalen Bioabfälle

Bioethanol aus Nebenprodukten der Lebensmittelindustrie und kommunalen Bioabfälle Bioethanol aus Nebenprodukten der Lebensmittelindustrie und kommunalen Bioabfälle Biokraftstofftagung Landwirtschaftszentrum Haus Düsse St1 Biofuels Oy Petteri Koskinen 26.11.2009 St1 Oy Finnische Energiefirma

Mehr

Low Carbon energy intensive industries

Low Carbon energy intensive industries Low Carbon energy intensive industries Session 3.3 LCSRNet 8 th Meeting Chairs: Prof. Dr. Manfred Fischedick Prof. Dr. Joashree Roy September, 7th Introdoction alongside four guiding questions Why the

Mehr

Grundlagen der Chemie Lösungen Prof. Annie Powell

Grundlagen der Chemie Lösungen Prof. Annie Powell Lösungen Prof. Annie Powell KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Inhalte Konzentrationsmaße Wasser als Lösungsmittel Solvatation,

Mehr

Lösungen, Stoffmengen und Konzentrationen

Lösungen, Stoffmengen und Konzentrationen 12 Lösungen, Stoffmengen und Konzentrationen Lösungen sind homogene Mischungen reiner Stoffe, aber umgekehrt sind nicht alle homogenen Mischungen echte Lösungen. Echte Lösungen weisen nur zum Teil die

Mehr

Bei einer chemischen Reaktion tauschen die Atome ihre Bindungspartner

Bei einer chemischen Reaktion tauschen die Atome ihre Bindungspartner 3. DIE CHEMISCHE REAKTION ARBEITSBLATT 3.1 DIE MASSE BEI CHEMISCHEN REAKTIONEN Bei einer chemischen Reaktion tauschen die Atome ihre Bindungspartner Wie ändert sich die Masse bei einer chemischen Reaktion?

Mehr

Die Biogasanlage. GFS von Franziska Marx

Die Biogasanlage. GFS von Franziska Marx Die Biogasanlage GFS von Franziska Marx Inhalt Geschichte Die Biomasse Das Biogas Funktion der Biogasanlage Der Gärprozess Die Aufbereitung Biogasanlagen in der Umgebung Wirtschaftlichkeit Bedeutung der

Mehr

Katalysatoren und Co-Bindemittel für moderne Reaktivsysteme

Katalysatoren und Co-Bindemittel für moderne Reaktivsysteme Katalysatoren und Co-Bindemittel für moderne Reaktivsysteme VILF Jahrestagung 2018 Dr. Eugen Beketow, King Industries 09.11.2018 1 King Industries, Inc. Research & Development Technical Service Manufacturing

Mehr