Wegen der geschilderten Folgeerkrankungen ist eine Behandlung eines starken Übergewichtes in jedem Fall angezeigt.
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- Timo Dresdner
- vor 7 Jahren
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1 Behandlung Die operative Behandlung bei Uebergewicht ist eine weltweit anerkannte wirkungsvolle Therapieoption. Falls sie eine solche Operation in Erwägung ziehen, ist es enorm wichtig, dass sie bestens informiert sind. Die Zahl der übergewichtigen Menschen hat in den letzten Jahren in den westlichen Industrienationen ausserordentlich zugenommen. Neben der oft schweren psychischen Belastung führt Übergewicht auch zu einer Reihe von teils schwerwiegenden körperlichen Folgeerkrankungen: Der Bluthochdruck, die Hypertonie, steigt mit dem Ausmass und der Dauer der Fettleibigkeit (Adipositas). Bei vielen Übergewichtigen sind das Cholesterin und die Fette im Blut erhöht. Ausserdem wird die erworbene Zuckerkrankheit, der Diabetes mellitus Typ II, ebenfalls meist durch Übergewicht ausgelöst. Ueber 80% der Typ II Diabetiker sind übergewichtig. Durch Hypertonie und erhöhte Blutfette zusammen kommt es häufig zur Erkrankung der Blutgefässe, der Atheromatose. Die damit zusammenhängende Erkrankung der Herzkranzgefässe und die direkte Belastung des Herzens durch die vermehrt zu leistende Pumpfunktion wegen der zusätzlichen Durchblutung des überschüssigen Fettgewebes schädigen das Herz und führen gehäuft zu Herzinfarkt und Rhythmusstörungen. Auch die Lunge wird durch das Übergewicht in Mitleidenschaft gezogen: das überschüssige Fett auch im Bauchraum führt zu ungenügenden Atembewegungen und damit zu Atemnot bei Anstrengung, in schweren Fällen sogar in Ruhe. Bei massivem Übergewicht kommt es dadurch zu wiederholten nächtlichen Atempausen, der Schlafapnoe, welche gar lebensbedrohlich werden kann. Die Bildung von Gallensteinen in der Gallenblase mit entsprechenden Folgekrankheiten wird vor allem bei übergewichtigen Frauen beobachtet. Weitere Stoffwechselstörungen, wie beispielsweise die Gicht, und eine ganze Reihe hormoneller Störungen werden durch die Adipositas mitausgelöst. Durch das Übergewicht kommt es auch zu einer Überlastung des Bewegungsapparates, was sich in chronischen Rücken- oder Gelenkbeschwerden, oder in einer verfrühten Abnutzung und Zerstörung der Gelenke, der Arthrose äussert. Je nach Ausprägung der Adipositas vermindern diese Folgeerkrankungen die Lebenserwartung der betroffenen Patienten zum Teil massiv. Ausserdem verursachen sie im Schweizerischen Gesundheitswesen Kosten von ca. 2 Milliarden Schweizer Franken pro Jahr. In der Gesellschaft wächst deshalb allmählich die Erkenntnis, dass Menschen mit schwerem Übergewicht ein ernsthaftes, gesundheitliches Problem haben. Nicht-operative Therapiemöglichkeiten Wegen der geschilderten Folgeerkrankungen ist eine Behandlung eines starken Übergewichtes in jedem Fall angezeigt. Als Basismassnahme muss durch eine geschulte Ernährungsberaterin die Nahrungszusammensetzung sowie das Essverhalten des Patienten analysiert und die entsprechenden Ernährungsfehler aufgedeckt werden. Aufgrund dieser Analyse kann dann eine individuelle Diät geplant und in die Tat umgesetzt werden. In der Regel wird man eine Reduktionsdiät von rund 1000 kcal täglich verordnen. Daneben muss die sportliche Aktivität mittels eines individuell angepassten Trainingsprogrammes gefördert werden.
2 Derzeit werden auch eine Reihe von Medikamenten mit unterschiedlichem Angriffspunkt eingesetzt. Bei den Appettitzüglern handelt es sich um Medikamente, welche zentral im Hirn das Hungergefühl unterdrücken. Diese Tabletten enthalten amphetaminähnliche Stoffe, welche bedeutende Nebenwirkungen und eine psychische Abhängigkeit verursachen können. Sie sind deshalb nur unter ärztlicher Aufsicht und zeitlich begrenzt einzusetzen. Neuerdings gibt es mit Xenical auch ein Medikament, welches die Aufnahme des Fettes im Darm vermindert. Xenical wird selber nicht in den Körper aufgenommen und hat deshalb keine systemischen Nebenwirkungen. Die erzielbare Gewichtsabnahme ist mit höchstens 10% EWL allerdings eher bescheiden. Diese Medikament dient vor allem der Unterstützung einer Diät. Mit den genannten diätetischen und medikamentösen Behandlungen kann in den meisten Fällen eine rasche Gewichtsabnahme erzielt werden. Bei vielen Patienten kommt es aber leider nach Wochen bis Monaten nach Absetzen der Diät zu einem Wiederanstieg des Gewichts oft auf einen Wert gleich oder sogar höher als der Ausgangswert. Bei wiederholten Therapieversuchen spricht man deshalb vom sogenannten Jo-Jo-Effekt. Eine bleibende Gewichtsreduktion ist mit nicht-operativen Methoden leider nur bei einem Teil der Patienten zu erreichen. Bei krankhaft übergewichtigen Patienten muss deshalb nach fehlgeschlagener konservativer Therapie eine chirurgische Behandlung in Betracht gezogen werden. Die chirurgische Behandlung stellt den letzten Ausweg dar und soll erst nach Versagen aller anderer Therapieansätze erwogen werden. Operationsmethoden zur chirurgischen Behandlung Der Zweck einer Operation zur Behandlung des Übergewichtes besteht darin, die Energiezufuhr zu drosseln. Um die Kalorienzufuhr mit der aufgenommenen Nahrung zu reduzieren wurden eine Reihe von Operationsverfahren entwickelt, welche auf zwei verschiedenen Grundprinzipien beruhen: das malabsorptive Prinzip, bei welchem durch eine Umgehung eines Teils des Dünndarmes die Aufnahme der Nährstoffe in den Körper vermindert wird. das restriktive Prinzip, bei welchem die Nahrungsaufnahme reduziert wird durch Bildung eines sehr kleinen Magens mit engem Ausgang und damit langsamer Entleerung dieses kleinen Magens. In Sursee führen wir seit Jahren zwei Operationsmethoden durch: der Roux- Y - Magen-Bypass, welcher beide Prinzipien vereint. die Sleeve Magenresektion oder Duodenal Switch Die extremen Malabsorptionsverfahren, wie beispielsweise der biliopankreatische Bypass nach Scopinaro, führen wir nicht durch, da sie schwere Langzeitschäden (Mangelernährung, Leberzirrhose) verursachen. Auch das Magenband wegen seinen ungenügenden Langzeitresultaten führen wir lediglich auf Wunsch von Patienten durch, favorisieren dies seit 2002 nicht. Roux-Y- Magen- Bypass
3 Durch eine Klammernaht am obersten Anteil des Magens wird der grösste Teil des Magens abgetrennt und eine kleine Magentasche gebildet. Anschliessend wird der Dünndarm ungefähr 1 Meter nach dem Zwölffingerdarm durchtrennt. Das eine Ende der weiter vom Magen entfernten Schlinge wird an eine Öffnung der kleinen Magentasche genäht, das Ende der vom Zwöflffingerdarm kommenden Schlinge mit dem restlichen Dünndarm verbunden, so dass eine Y-förmige Schlinge entsteht (daher der Name, siehe Abbildung 1). K le in e M a g e n t a s c h e N a h t d e s D ü n n d a r m e s a n d ie M a g e n t a s c h e V o n d e r V e r d a u u n g a u s g e s c h a lt e t e r M a g e n Abbildung 1: Roux-Y- Magen-Bypass Die eingenommene Nahrung gelangt zuerst in die kleine Magentasche (15-30ml), welche gedehnt wird und bereits nach einer kleinen Portion ein Sättigungsgefühl signalisiert. Durch die enge Austrittsöffnung kann die Nahrung nur langsam in den Dünndarm weitertransportiert werden. Zusätzlich zum schnellen Sättigungsgefühl bei der kleinen Magentasche wird die Verdauung und Nährstoffaufnahme durch Umgehung des Restmagens und eines Teils des Dünndarmes reduziert. Dies trägt ebenfalls zur Gewichtsreduktion bei. Eine Gewichtsreduktion von durchschnittlich ca. 70% des Übergewichtes ist langfristig zu erwarten. Wegen der Umgehung des Magens und eines Teils des Dünndarmes werden aber wichtige Vitamine und Mineralstoffe nur ungenügend aufgenommen und müssen mach der Operation unbedingt in erhöhter Menge zugeführt werden, weil es sonst z.b. zu Osteoporose und Blutarmut kommt. Ausserdem tritt bei 80% der Patienten ein sogenanntes Dumping auf: Bei Einnahme von Süssigkeiten kommt es durch die Entleerung direkt in den Dünndarm zu einem Gefühl des Unwohlseins und Schwäche. Die betroffenen Patienten schränken deshalb meist die Aufnahme von Süssigkeiten von
4 selbst ein. In der Regel wird der Patient die erste Nacht nach der Operation auf der Intensivstation überwacht. Ein kleiner Schlauch im Magen leitet das Sekret ab und verhindet ein Erbrechen nach der Narkose. So wird auch die Darmnaht geschont. Am fünften Tag wird ein Kontrastmittelröntgen durchgeführt und der Magenschlauch entfernt. Danach kann der Patient mit Trinken und der Aufnahme von flüssiger Kost beginnen. Der weitere Ernährungsaufbau erfolgt nach einem Schema über Zwischenstufen, ausserdem muss der Patient regelmässig Vitamine, Calcium und Eisen einnehmen, gelegentlich sogar lebenslänglich. Bei komplikationslosem Verlauf kann der Patient das Spital 1 bis 2 Wochen nach der Operation verlassen. Laparoskopisches Gastric Banding / adjustierbares Magenband 1983 wurde in den USA durch Lubomyr Kuzmak das anpassbare Magenband entwickelt. Es handelt sich dabei um ein Silikonband mit integriertem, schlauchartigem Ballon (siehe Abbildung 2), welches um den obersten Magenanteil geführt und in sich selbst geschlossen wird. Das aufblasbare Band ist über einen Schlauch mit einem unter die Haut implantierten Reservoir verbunden. In dieses Reservoir wird durch eine Punktion Flüssigkeit gefüllt und das Band damit weiter oder enger gestellt. (Reservoir) Abbildung 2: Adjustierbares Magenbandes Die eingenommene Nahrung gelangt zuerst in die oberhalb des Bandes liegende kleine Magentasche, welche gedehnt wird und bereits nach einer kleinen Portion ein Sättigungsgefühl signalisiert. Durch die enge Durchtrittsöffnung kann die Nahrung nur langsam in den grossen Restmagen weitertransportiert werden. Durch das rasche Sättigungsgefühl kommt es zur Einnahme nur kleiner Essensportionen und damit zu einer insgesamt verminderten Nahrungsaufnahme.
5 Der oberste Anteil des Magens wird präpariert und das Silikonmagenband um den Magen herumgeführt und in sich selbst geschlossen. Die Magentasche oberhalb des Bandes wird während der Operation mit einem Ballon an einem Katheter, welcher durch die Speiseröhre eingeführt wird, auf 15 Milliliter kalibriert (siehe Abbildung 3). Abbildung 3: Kalibrierung der Magentasche Um ein Verrutschen des Bandes zu verhindern, wird der mobile Anteil des Magens über dem Band an sich selbst mit einigen Nähten fixiert. Der anhängende Silikonschlauch wird anschliessend aus dem Bauchraum herausgeleitet und mit dem Reservoir verbunden, welches unter der Haut auf dem Brustbein plaziert wird. Das Silikonmagenband kann dadurch nach der Operation von aussen mehr oder weniger aufgefüllt und die Öffnung zwischen der sehr kleinen oberen Magentasche und dem Restmagen kann dadurch enger oder weiter gestellt werden (sogenannte Bandadjustierung). Abbildung 4: Lage des Magenbandes In der ersten Nacht nach der Operation hat der Patient noch einen kleinen Schlauch im Magen, welcher das Sekret ableitet und ein Erbrechen nach der Narkose verhindern soll. Am nächsten Tag wird ein Kontrastmittelröntgen durchgeführt und der Magenschlauch entfernt. Danach kann der Patient mit Trinken und der Aufnahme von flüssiger Kost beginnen. Der weitere Ernährungsaufbau erfolgt nach einem Schema über Zwischenstufen, ausserdem muss der Patient regelmässig Vitamine einnehmen. Bei komplikationslosem Verlauf kann der Patient das Spital meist am zweiten oder dritten Tag nach der Operation verlassen. Die weiteren Kontrollen finden beim Hausarzt statt, erstmals einige Tage nach Spitalentlassung. Nach 6 Wochen kommt der Patient in unsere Sprechstunde, wo mittels einer kleinen Spritze mit einer speziellen Nadel (ähnlich einer Blutentnahme) das Reservoir aufgefüllt und damit das Band etwas enger gestellt wird (siehe Abbildung 3). Diese Adjustierung muss meist einoder zweimal wiederholt werden, bis das Band für den einzelnen Patienten genau angepasst ist.
6 Langfristige Vor- und Nachteile Bei einer adäquaten Gewichtsabnahme, wie oben beschrieben, kommt es in den meisten Fällen auch zu einer Rückbildung der durch das Übergewicht bedingten Begleiterkrankungen. In der Regel verschwindet der Diabetes zu 90%. Der Bluthochdruck wird besser behandelbar oder normalisiert sich zu 80%. Die Blutfette sinken, und Atem- und Gelenkbeschwerden gehen zurück. Eine bereits ausgebildete Arthrose wird sich allerdings nicht zurückbilden. Die Gewichtsabnahme hat aber auch Nachteile: Häufig kommt es zu kosmetisch störenden Hautfalten an Oberarmen, am Bauch und an den Oberschenkeln, da nach Rückbildung des Unterhautfettgewebes überschüssige Haut vorhanden ist. Die Bildung solcher "Fettschürzen" wird durch eine sehr rasche Gewichtsabnahme und durch mangelnde körperliche Bewegung unterstützt. Eine langsame aber stetige Gewichtsabnahme und regelmässige sportliche Betätigung, insbesondere ein gut konzipiertes Fitnessprogramm, können die Fettschürzenbildung vermindern oder verhindern. Sind sie einmal vorhanden, hilft meist nur ein plastisch chirurgischer Eingriff. Wir arbeiten diesbezüglich eng mit unseren Kollegen der plastischen Chirurgie zusammen. Grundsätzlich wird dieser Eingriff des plastischen Chirurgen nicht von den Krankenkassen übernommen, kann aber im Einzelfall in Absprache mit dem Vertrauensarzt der Krankenkasse geprüft werden. Eine Chance auf Bezahlung durch die Krankenkasse besteht nur, wenn nachweislich durch die überschüssige Haut ein krankhafter Zustand hervorgerufen wird (chronische Entzündung der Hautfalten, psychische Störung). Ausserdem muss der Eingriff zu einer bleibenden Gewichtsabnahme in den Bereich des Normalgewichtes geführt haben. Das Gewicht muss mindestens über ein Jahr konstant und nicht mehr ansteigend sein. Durch die starke und rasche Gewichtsabnahme und durch die veränderte Anatomie kommt es zu verminderter Aufnahme von notwendigen Vitaminen, Eisen, Mineralstoffen, wie Vitamin B12, Vitamin D, Folsäure, Calcium. Diese müssen, insbesondere nach der Bypassoperation, lebenslang ersetzt werden. Sollten Sie weitere Fragen zur chirurgischen Behandlung des Übergewichtes haben, wenden Sie sich bitte an uns
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