Peak Oil - Übergang zur postfossilen Mobilität -

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1 Verkehr Umwelt Verkehrssicherheit DVR-Presseseminar in Kastellaun am 29./30. April 2010 Peak Oil - Übergang zur postfossilen Mobilität - Jörg Schindler ASPO (Association for the Study of Peak Oil and Gas) Deutschland e.v. joerg.schindler@mucl.de / schindler@lbst.de 1

2 Inhaltsübersicht Öl Treiber des modernen Verkehrs Conventional Wisdom: Erdöl reichlich & billig Peak Oil und die künftige Verfügbarkeit von Erdöl Die Transition vom fossilen Verkehr zu einer postfossilen Mobilität Die 7 Leitplanken: Orientierung auf dem Weg zur postfossilen Mobilität 2

3 Öl Treiber des modernen Verkehrs 3

4 Erdöl und Verbrennungsmotor: Der Erfolg des fossilen Verkehrs Erdöl und Verbrennungsmotor bilden die technische Voraussetzung für den Erfolg des modernen Verkehrs. Nur in dieser Kombination konnte der motorisierte Straßenverkehr erfolgreich sein, war das Flugzeug als Verkehrsmittel möglich. Die Attraktoren des von Öl getriebenen modernen Verkehrs: schneller, weiter, individueller, bequemer,.. Erdöl billig & reichlich ist der buchstäbliche Treiber der Dynamik. Weit über 90% der Energie für den Verkehr kommt vom Öl. Der Erdöl getriebene Verkehr wurde so zum dominanten Modell; und wurde schließlich zum Entwicklungsmodell. 4

5 Billiges & reichliches Erdöl: Der neue Kraftstoff Benzin und Diesel: die Nachfrage der neuen Verkehrsmittel schuf das Angebot für einen stetig wachsenden Erdölmarkt. Erdöl war in großen Mengen entdeckt worden. Es war so reichlich verfügbar und billig zu fördern, dass es Kartelle brauchte, um das Angebot zu begrenzen. Im Laufe der Zeit wurde Erdöl relativ immer billiger. Es gab in dieser Entwicklung nur einen Bruch mit den Ölpreiskrisen der 1970er Jahre. Öl ist billig und reichlich. Das ist so selbstverständlich geworden, dass es von niemandem mehr hinterfragt wurde. Das billige und reichliche Erdöl ist der Kraftstoff des fossilen Verkehrs, ist die entscheidende Voraussetzung für die sich entwickelnde Wachstumsdynamik. 5

6 Conventional Wisdom: Erdöl reichlich & billig 6

7 World Energy Outlook 2008 der IEA Oil Demand 2030 WEO 2007: 116 Mbpd WEO 2008: 106 Mbpd 7

8 Alte Gewissheiten kommen in s Wanken Die Internationale Energie Agentur (IEA) in Paris projiziert eine ungebrochene Zukunft, business as usual (BAU) - einerseits. Gleichzeitig warnt die IEA vor drohenden Krisen - andererseits. Der World Energy Outlook 2008 ist ein Dokument voller Widersprüche. Was ist wirklich wahrscheinlich? Bleibt es beim Paradigma Öl ist billig und reichlich? Oder eher nicht? 8

9 Zitate aus dem Executive Summary des WEO 2008 The world s energy system is at crossroads. Current global trends in energy supply and consumption are patently unsustainable environmentally, economically, socially. But that can and must be altered; there s still time to change the road we re on. In fact, the immediate risk to supply is not one of lack of global resources, but rather a lack of investment where it is needed. Preventing catastrophic and irreversible damage to the global climate ultimately requires a major decarbonisation of the world energy sources. For all the uncertainties highlighted in this report, we can be certain that the energy world will look a lot different in 2030 than it does today. 9

10 Peak Oil und die künftige Verfügbarkeit von Erdöl 10

11 Energy Watch Group: Study on crude oil, October 2007 Authors Jörg Schindler, Dr. Werner Zittel Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH 11

12 Geschichte der Ölfunde und der Ölproduktion Crude oil + NGL / Condensate 160 Largest oil field (Saudi Arabia) 140 Legend Onshore Deep water [Gb per year] nd largest oil field (Kuwait) 80 1st oil crisis (1973) 2nd oil crisis (1979) 60 Production Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH, 2007 Source: IHS Energy

13 Idealisiertes Profil der Ölförderung Förderrate onshore offshore Zeit 13

14 Typisches Muster der Ölproduktion in einer Region Oil production Production peak 3rd field 2nd field 1st field time 14

15 UK - Rohölproduktion der einzelnen Felder Production in [milllion m³] 140 Forecast Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH, 2007 Source: DTI, May 2007; Forecast: LBST

16 Ölförderung in den USA Oil production in [Mb/d] NGL deepwater 8 Alaska 6 WEO 2006 Rest of USA Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH, ANWR Texas Legend NGL ANWR deepwater Alaska Rest-USA Texas

17 Ölförderung in den Ländern außerhalb der (Kern) OPEC Juli

18 Ölproduktion im Mittleren Osten Oil production in [Mb/d] UAE-Total Neutral Zone Saudi Arabia (crude+ngl) Kuwait Iraq Iran Yemen Qatar Oman Syria Bahrain 50 WEO WEO Saudi Arabia Iran Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH,

19 Globale Ölproduktion Peak Oil is "now" Oil production [Mb/d] Middle East Africa Latin America South Asia East Asia China Transition Economies OECD Pacific OECD Europe OECD North America WEO Middle East Africa Latin America Transition Economies OECD Europe OECD North America Source: Energy Watch Group, Crude Oil The Supply Outlook, October Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH, 2007

20 Wesentliche Ergebnisse der EWG Studie Peak oil ist jetzt (2006) Ein besonders wichtiges Ergebnis ist der steile Abfall der Förderung nach dem Peak. EWG-Projektionen der künftigen Ölförderung: : 81 Mb/d : 58 Mb/d (IEA: 105 Mb/d*) : 39 Mb/d (IEA: 116 Mb/d) [IEA 2009: 105 Mb/d] Im Jahre 2020 werden alle Weltregionen mit Ausnahme von Afrika weniger produzieren als 2005, im Jahre 2030 werden alle Regionen erheblich weniger produzieren. Der Unterschied zu den Projektionen der IEA könnte kaum dramatischer sein. * Interpolation of IEA values for 2015 and 2030 (WEO 2006) 20

21 US-EIA: Szenario aus dem Annual Energy Outlook

22 Plateau der globalen Ölförderung seit Mitte 2004 Source: US EIA, Rembrandt Koppelaar 22

23 Die bisherige Dynamik der Verkehrsentwicklung kommt an ein Ende Der moderne Verkehr ist fossil getrieben (Auto, LKW, Flugzeug, Schiff). Der Erfolg beruht auf reichlichem & billigem Erdöl. Das kommt an ein Ende. Der fossil getriebene Verkehr ist nicht nachhaltig: es geht nicht so weiter, weil es nicht so weiter gehen kann! (Trivial aber weitreichend...) Peak Oil markiert das Ende von business as usual. Die Konsequenzen von Peak Oil für den Verkehr werden sofort spürbar werden: wie sich an der Krise der Automobilindustrie zeigt... 23

24 Die Transition vom fossilen Verkehr zu einer postfossilen Mobilität 24

25 25

26 Die Transition in einen postfossilen Kontext Peak Oil ist der Beginn einer Transition in eine postfossile Welt. Was bestimmt die postfossile Welt, den postfossilen Verkehr? Wird die Zukunft sein wie die Zeit davor? Praefossil? Die postfossile Welt wird sich grundlegend von der praefossilen Welt unterscheiden. Grund dafür sind Basis-Innovationen des fossilen Zeitalters: - die Nutzung der Elektrizität - die Nutzung des vollen Spektrums erneuerbarer Energien - die Technologien der Datenverarbeitung und der Kommunikation - das Fahrrad! Was heißt das aber konkret für den Verkehr? Ist Verkehr überhaupt der richtige Begriff? 26

27 Ein Zwischenschritt: offensichtliche Konsequenzen Energie ist nicht mehr reichlich und billig, sondern knapp und teuer. Mit Energie muss wirtschaftlich umgegangen werden: Effizienz ist kein hohles Schlagwort mehr sondern eine Notwendigkeit. Fossile Energien müssen durch erneuerbare ersetzt werden. Der Aufwand für Verkehr (Ortsveränderungen) steigt! Anders ausgedrückt: der Raumwiderstand steigt. Gefangen im Paradigma des fossilen Verkehrs wird man keinen Ausweg finden. 27

28 Verkehr - Definitionen Verkehr: Verkehr ist die Ortsveränderung von Personen und Gütern von A nach B. Fossiler Verkehr: Fossiler Verkehr ist die durch fossile, nicht-erneuerbare Energieträger angetriebene Ortsveränderung von Personen und Gütern von A nach B. 28

29 Mentale Landkarte des fossilen Verkehrs 29

30 Vom fossilen Verkehr zur postfossilen Mobilität Wie können wir auch in Zukunft mobil bleiben? Dazu müssen wir die Verkehrsbrille absetzen: d.h. die Fixierung auf (fossile) Verkehrsmittel und deren Infrastrukturen. Stattdessen müssen wir die Mobilitätsbrille aufsetzen: es geht um den einzelnen Menschen und seine Mobilitätsbedürfnisse (und dabei um alle Menschen). 30

31 Was ist postfossile Mobilität? Mobilität ist Beweglichkeit im Sinne von Potenzialen für Ortsveränderungen von Personen, Gütern und Informationen sowie die tatsächliche Bewegung (Verkehr). Sie geht von den Bedürfnissen der Menschen nach Ortsveränderungen aus. Bei Personen sind dies direkte Bedürfnisse, bei Gütern und Informationen sind dies abgeleitete Bedürfnisse. Mobilität enthält die vier Dimensionen (1) Beweglichkeit, (2) Bewegung, (3) das Ankommen und Innehalten und (4) das emotional Bewegende. Postfossile Mobilität ist die durch hohe Energieeffizienz, erneuerbare Energieträger und Körperkraft ermöglichte Mobilität. 31

32 Mobilität beginnt im Kopf und geht vom Menschen aus 32

33 Die Mobilitätsbrille ist umfassend 33

34 Die 7 Leitplanken Orientierung auf dem Weg zur postfossilen Mobilität 34

35 Leitplanke 1: Energieeffizienz In Zukunft wird mit der knappen Energie gewirtschaftet. Energie ist reichlich und billig : das war einmal... Effizienter Umgang mit Energie ist nicht mehr nur ein hehres Ziel, sondern schiere Notwendigkeit! 35

36 Leitplanke 2: Erneuerbare Energie Auf Dauer wird die Energie für den Verkehr nur aus erneuerbaren Quellen kommen. - Kraftstoffe aus erneuerbaren Energien (Biomasse und Strom): Biodiesel, Ethanol, Biomethan, BTL Wasserstoff Strom - Wind (Schifffahrt) - Körperkraft 36

37 Leitplanke 3: Effiziente Raum- und Siedlungsstrukturen Durch die abnehmende Verfügbarkeit von Öl und steigende Energiepreise werden die Wirtschafts- und Raumstrukturen ebenso geprägt wie die Energiestrukturen des Verkehrs. Der Raumwiderstand steigt! Es gilt nicht mehr allgemein: Zeit ist Geld Eine neue Balance zwischen schnell und langsam (schneller ist nicht mehr automatisch besser als langsamer). Eine neue Balance zwischen Nähe und Ferne (die Nähe rückt näher, die Ferne rückt ferner). Effiziente Raumstrukturen sind das Ziel! 37

38 Leitplanke 4: Verallgemeinerbarkeit Die Maxime Mobilitätschancen für alle konkretisiert das Nachhaltigkeitsprinzip der Verallgemeinerbarkeit für die Mobilität. Mobilitätschancen für alle Menschen (Kinder, Erwachsene, bewegungseingeschränkte Menschen, alte Menschen) So viel Autonomie wie möglich (was man selbständig / aus eigener Kraft tun kann ). Für die Menschen überall auf der Welt. Für kommende Generationen. 38

39 Rollator 39

40 Leitplanke 5: Anthropologische Grundkonstante Damit der Mensch gesund bleibt, muss er sich regelmäßig körperlich betätigen. Empfohlen wird mindestens eine Stunde gemäßigt intensive Bewegung nahezu täglich. Im täglichen Mobilitätsverhalten ist ein Budget für Körperkraftmobilität zu reservieren! Es gibt keine Zeit zu sparen. Der mit eigener Kraft zurückgelegte Weg reduziert den Aufenthalt im Fitness-Center. 40

41 The Walking Man (Jonathan Borofsky, Munich Re 1995) Der aufrechte Gang: der eigentliche Beginn und ein wesentlicher Teil des Menschseins. 41

42 Pedelec 42

43 Ist das auch wahr? 43

44 Leitplanke 6: Elektronische Kommunikation Mehr Beweglichkeit durch Verbindung von digitalen Diensten und Verkehr. Der Mobilitätsraum wird erweitert und erhält neue Qualitäten. 44

45 Leitplanke 7: Attraktivität Eine emotional ansprechende Gestaltung postfossiler Mobilität soll in einem sich selbst verstärkenden Prozess eine eigene Gravitation entwickeln. Postfossile Mobilität ist zwar unvermeidlich, wird aber nicht automatisch attraktiv sein. Daher ist die attraktive Gestaltung der postfossilen Mobilität eine gesellschaftliche Gestaltungsaufgabe! Emotionale Aspekte aller Formen der Mobilität ernst nehmen! (Nicht nur der Besitz und die Nutzung des Autos ist mit Emotionen verbunden.) Attraktivität und Aufenthaltsqualität der öffentlichen Räume steigern! 45 (Die nähere Umgebung wird wieder wichtiger.)

46 Restverkehr: das sind die Fußgänger 46

47 Die Akteure Gesellschaft Wirtschaft Politik Kulturelle Fundierung der postfossilen Mobilität durch die Zivilgesellschaft (bottom up) Die Wirtschaft muss wirklich innovativ werden und Nachhaltigkeit zu ihrem Leitbild machen (BAU ist am Ende). Postfossile Mobilität ist ein konstitutiver Teil davon. Von der Verkehrspolitik (sektoral, von allem mehr...) zur Mobilitätspolitik. 47

48 Das Buch zum Thema VAS Verlag, Bad Homburg

49 Weiterführende Webseiten Webseite von ASPO Deutschland: Studien der Energy Watch Group: Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH: 49

50 Anhang Erdöl: Berichtete Reserven und ihre Problematik 50

51 Welt Ölreserven: Verschiedene Quellen und Sichten Gigabarrel/Jahr Geologen Ökonomen 3000 Trendextrapolation 2500 Industriedatenbank (Rückdatierung der Höherbewertungen) Künftige Funde? 2000 Funde künftige Reserven? Öffentliche Statistiken [BP Statistical Review of World Energy] Reserven künftige Reserven? Quelle: IHS Energy, BP Jahr

52 Ölreserven der Welt nach Energy Watch Group 52

53 Oil reserves EWG assessment vs. IHS Energy data Region Remaining reserves EWG [Gb] OECD North America 53 Production 2005 IHS [Gb] onshore [Gb/yr] Consumption 2005 [Gb/yr] offshore [Gb/yr] OECD Europe OECD Pacific Transition Economies China South Asia East Asia Latin America Middle East Africa ,03 1, World 854 1,

54 Entwicklung der Reserven der OPEC Länder Iran 600 [Gb] 500 Iraq "Political reserve" approx. 300 Gb Venezuela Kuwait Saudi Arabia 200 Cum. production since Abu Dhabi Ludwig-Bölkow-Sytemtechnik GmbH, 2007 Source: BP Statistical Review of World Energy

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