INHALTVERZEICHNIS. Halaman Judul Vorwort lnhaltverzeichnis Anhang

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2 NHALTVERZECHNS Halaman Judul Vorwort lnhaltverzeichnis Anhang BAB. Der Begriff "Drama" A. Definition... B. Geschichte... BAB. Dramentheorie... A. Abgrenzung der Dramatik von der Epik B. Arten des Dramas C. Das Prinzip der Einhait 9 D. Biihnenformen 11 E. Formen des Gespriichs im Drama F. Zeit- und Raumgestaltung 19 G. Wichtige Theorien des Dramas A. Die Kommunikation im Drama B. Das Geschehen auf der Biihne C. Der Aufbau des Dramas BAB V. Episches Theater 50 A. Was ist episches Theater 50 B. Bauelemente des epischen Theaters 53 C. Vergleich: dramatisches Theater - episches Theater 54 D. Verfremdungseffekt und Historisierung 55 E. Theater und Gesellschaft BAB V. Deutsche Dramen in Epochen 58 A. Aufkliinrng B. Sturm und Drang 64 C. Klassik 67 D. Romantik E. Zwischen Klassik und Romantik F. Biedermeier, Junges Deutschland und Yonnarz 83 G. Naturalismus 89 H. Realismus Expressionismus 94 J. Die Epoche der Moderne BAB V. Beispiel der Dramenanalyse 99 A. Die Kommunikation in einem Drama B. Das Geschehen auf der Btihne C. Der Aufbau des Dramas...

3 Kapitel BEGRFF (DRAMA'' A. Definition Drama (von griechisch 6pdpu dr6ma,,handlung") ist ein Oberbegriff fiir Texte mit verteilten Rollen. Manchmal wird er sehr weit gefasst und schliebt siimtliche Theaterstiicke, Operntexte, Hdrspielmanuskripte oder Drehbiicher mit ein, manchmal wird er als Eingrenzung verwendet, etr.va nur fiir die,,gehobenen" oder im Gegenteil fiir die besonders spannenden oder sentimentalen Theaterstiicke. Drama ist Theater mit Textgrundlage, im Unterschied zum irnprovisierten Stegreiftheater. - Die Dramatik ist neben Epik und Lyrik eine der drei grundlegenden dichterischen Gattungen. Das Hauptkennzeichen des Dramas nach Aristoteles ist die Darstellung der Handlung durch Dialoge. Dadurch unterscheidet es sich in der Antike vom erziihlenden Epos - seit der Neuzeit unterscheidet es sich damit hauptsiichlich vom Roman. Nach modernem Verstiindnis sind Dramen dafiir geschrieben, durch Schauspieler im Theater aufgefiihrt zu w-rden. Oft enthalten sie daher neben den Dialogtexten auch Anweisungen fiir die Schauspieler und seit dem 19. Jahrhundert fiir den Regisseur. Das Lesedrama ist eine spezielle Form des Dramas. die nicht in erster Linie aufgefiihrl, sondern wie ein Roman gelesen rverden soll. Die Handlung eines Dramas ist hiiufig in Akte und diese wiederum sind in Szenen oder Auftritte gegliedert. Wenn es mehrere Dekorationen pro Akt gibt, gibt es manchmal eine zusiitzliche Einteilung in Bilder. Das klassische franzrisische Drama (Racine, Corneille) teilt sich in fiinf Akte. Die italienische, stark mit der Oper verbundene Tradition (vgl. Metastasio) bevorzugt drei Akte. Die Form des Einakters ist aus Zwischenspielen zwischen den Akten der drei- bis fiinfaktigen Dramen hervorgegangen. B. Geschichte Das europiiische Drama entstand z:ur Zeit der griechischen Antike im 5. Jahrhundert v. Chr. in Athen: Aischylos, Sophokles und Euripides waren die wichtigsten Dichter der Tragddie. Aristoteles unterteilte im darauf folgenden Jahrhundert in seiner

4 Poetik das Drama in die Tragddie und die spiiter entstandene Komtidie. Seine Theorie der Katharsis wurde wegweisend fiir die europdische Dramengeschichte. Das geistliche Spiel des Mittelalters ist weder Tragodie noch Komodie. Erst seit der Renaissancerfolgte eine Weiterentwicklung des antiken Dramas. Lange Zeit war das Versdrama die vorherrschende Gattung. n neuerer Zeit iiberwiegt in den Sprechstticken freie Prosa. - Dass ein Drama gesprochen wird, ist nicht selbstverstiindlich. Die Oper ab etwa 1600 verstand sich als Wiedergeburt des klassischen griechischen Dramas (siehe Florentiner Camerata). Wiihrend die spanische und englische Dramatik um 1600 (Lope de Vega, Shakespeare) noch Ausliiufer einer mittelalterlichen Theatertradition ohne theoretischen Hintergrund war, besann sich die Franzosische Klassik auf das antike Drama und legte strenge Regeln daftir fest (doctrine classique, Regeldrama), zum Beispiel die sogenannten Drei Aristotelischen Einheiten. Seither haben Dramentheorien eine wichtige gesellschaftliche Funktion, indem sie versuchen, Normen aufzustellen oder zu bekiimpfen. Seit dem 18. Jahrhundert sind Bezeichnungen 'uvie Schauspiel, Lustspiel, Tragikomddie, Biirgerliches Trauerspiel, Charakterstiick mit iiberlappenden Bedeutungen in Gebrauch. Seit dem 19. Jahrhundert ',vird das Melodrama. das besonders gefiihlsbetonte oder spannende Handlungen hat, oft zum Begriff Drama verktirzt. Manchmal wird das Drama von anderen Theatergattungen unterschieden. Johann Wolfgang Goethe grenzte es von der Tragddie ab (das modernere Drama sei vom,,wollen", die iiltere Tragcidie vom,,sollen" bestimmt), Gustav Freytag unterschied es vom Schauspiel (als einer weniger hochstehenden Gattung). Aus der Theatertheorie des 20. Jahrhunderts stammen Unterteilungen wie Soziales Drama, Analytisches Drama oder Geschlossene und offene Form im Drama. n dieser Zeit haben neue Medien zu neuen Formen der Dramatik gefiihrt, wie dern Hcirspiel oder dem Filmdrama. Kein dramatischer Text, sondern eine Therapiemethode ist das Rollenspiel im Psychodrama. n den letzten Jahrzehnten haben sich viele Theaterformen ohne Dramentext etabliert, die auch unter dem Schlagwort Postdramatisches Theater zusammengefasst werden. Umgekehrt wird die strenge Unterscheidung zwischen

5 improvisiertem und schriftlichfestgelegtem Dialog durch Formen des Rollenspiels im lnternet aufgeweicht.

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