HERAUSFORDERUNGEN BEI DER ENTWICKLUNG VON HEALTH-APPS

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1 FZI FORSCHUNGSZENTRUM INFORMATIK HERAUSFORDERUNGEN BEI DER ENTWICKLUNG VON HEALTH-APPS am Beispiel der Stroke Manager App Roland A. Görlitz FZI Forschungszentrum Informatik, Karlsruhe

2 Agenda Einführung mobile Apps Entwicklung von mobile Apps Entwicklung von mobile Health-Apps Beispiel: Stroke Manager App 2

3 Agenda Einführung mobile Apps Entwicklung von mobile Apps Entwicklung von mobile Health-Apps Beispiel: Stroke Manager App 3

4 Großes Potential von mobile Apps Marktanteil von Smartphones am Handymarkt wächst stetig Nutzung von Tablet- PCs steigt Umsatz durch Verkauf von Apps steigt exponentiell Hohe Einnahmen durch Werbung möglich Quellen: IHS isuppli Research (Jan 2013), Gartner (2013) 4

5 Mobile App Plattformen Betriebssysteme Quellen: Apple, Ubunto, Nokia, Google, Balckberry, Windows 5

6 Agenda Einführung mobile Apps Entwicklung von mobile Apps Entwicklung von mobile Health-Apps Beispiel: Stroke Manager App 6

7 Herausforderung 1: Design Entscheidungen App Eigenarten beachten Bedienbarkeit: kleine Benutzeroberfläche und Touch Screen Technik: wenig Rechenleistung, Speicher und Bandbreite Informationsgehalt: begrenzt darstellbarer Inhalt und App Größe Mobile webseite, nativ oder cross-plattform Offline Verfügbarkeit Performance Look and Feel Einsatz von Webtechnologien Zugriff auf Hardware Geschäftsmodell 7

8 Entwicklungsprozesse für native Apps Apple ios, Google Android, Cross-Plattform HTML5 Develop Test Distribute Quellen: Apple, Eclipse, Sencha, Titanium, Google, Balckberry, Windows 8

9 Pros und Cons Apple ios Entwicklung nur auf Macs, sehr gute Dokumentation Kein Flash, kein Ersetzen von Grundfunktionen des Handys (SMS etc.) Einfache Vermarktung, aber von Apple abhängig Apple-Kunden haben hohe Zahlungsbereitschaft Google Android Freie Distribution, aber Probleme mit Gerätevielfalt tiefgreifende Änderungen bzw. Erweiterungen des Betriebssystems möglich Vermarktung über Play Store und auch unabhängig von Google Sonstige Betriebssysteme Wenig Verbreitung Plattformübergreifend Einmalige Entwicklung für mehrere Systeme Schwieriger Zugang zu Systemcalls (Hardwarezugriff etc.) Individuelle Betrachtung bzgl. Kosten, Funktionen etc. nötig 9

10 Herausforderung 2: App Design - Usability 1. Bekannte Funktionen nutzen 2. Geringen Platz für das Wesentliche ausnutzen 3. Sichtbarkeit = Bedienbarkeit 4. Call-To-Action Elemente hervorheben 5. Hoher Kontrast 6. Feedback an Nutzer 10

11 Agenda Einführung mobile Apps Entwicklung von mobile Apps Entwicklung von mobile Health-Apps Beispiel: Stroke Manager App 11

12 Mobile Health Apps für Patienten Riesiges Potential vorausgesagt Revolution bleibt bisher aus Vertrauen? Zertifizierung Datenschutz Geschäftsmodell Konkreter Nutzen? Patienten nutzen keine App, die mehr Zeit beanspruchen als sowieso nötig Patienten wollen nicht bevormundet werden (Mutter sagt iss deine Karotten) 12

13 Mobile Health Apps für medizinisches Personal Gesetzliche Bestimmungen Medizinproduktegesetz (MPG) MedDev Leitfaden Risikoklassifizierung (DIN ISO 14971) Bundesdatenschutzgesetz (BDGS) Landesdatenschutzgesetzt (LDGS) Berufsordnungen (Schweigepflicht etc.) Generelle technische und organisatorische Maßnahmen Management der Geräte Interoperabilität Sicherheit der Geräte BYOD-Regeln Hygienevorschriften 13

14 Herausforderung 3: rechtliches Rahmenwerk Datenschutz Prinzip der Datensparsamkeit ( 3a BDSG) Gewährleistung von Zugriffs- und Widerrufsrecht ( 6 BDSG) Nachweis der Notwendigkeit der Erfassung ( 13 und 14 BDSG) Prinzip der Zweckgebundenheit (u.a. 14 und 31 BDSG) Medizinprodukt-Zertifizierung MPG 3 Erkennung, Verhütung, Überwachung, Behandlung von Krankheiten Erkennung, Überwachung, Behandlung von Verletzungen Untersuchung, Ersetzung oder Veränderung des anatomischen Aufbaus oder physiologischen Vorgangs Hersteller Entscheiden selbst ob App als MPG eingestuft - Maßgeblich ist die medizinische Zweckbestimmung Blutdruckmessgerät mit Smartphone App? Smartphone App mit Blutdruckmessfunktionalität? 14

15 Agenda Einführung mobile Apps Entwicklung von mobile Apps Entwicklung von mobile Health-Apps Beispiel: Stroke Manager App 15

16 Motivation: keine Apps für Schlaganfallbetroffene Bisherige Schlaganfall-Apps sehr simpel Wenig Auswahl für Patienten Sehr wenig in deutscher Sprache Keine Therapieunterstützung Keine Einbindung von Angehörigen 16

17 Entwicklung der Stroke Manager App (SMA) Erfassen des Bedarfs der Nutzer einer SMA Literaturrecherche und Befragung von Experten Online Umfrage mit Schlaganfallbetroffenen Entwicklung eines mhealth Konzepts prototypische Entwicklung als Android App Motorische und kognitive Einschränkung von Schlaganfallbetroffenen beachten Patientenzentriert und daher kein Medizinprodukt 17

18 Funktionen der Stroke Manager App (SMA) Informationen über den Schlaganfall, die Rehabilitation und Nachsorge Mit Neurologen und Therapeuten erstellt Spiele zur Unterstützung der kognitiven und motorischen Fähigkeiten Memory und TiltMazes Termine und Kalender mit Erinnerung Auswertungen und Benachrichtigung von Angehörigen Roland Görlitz Herausforderungen bei der Entwicklung von Health-Apps 18

19 Evaluation der Stroke Manager App (SMA) Nutzung des Smartphones durch Patienten überraschend intuitiv Informationsbreite und -darstellung positiv bewertet Implementierte Funktionen von Patienten gut angenommen TiltMazes: Ich habs nicht gleich verstanden, dann fand ichs super. Betroffene haben mehr therapeutische Spiele nachgefragt 19

20 Next steps Cross-Plattform Entwicklung für größere Reichweite Nutzung auf Tablet-PC und Smartphone Einbindung von Telemedizin 20

21 Zusammenfassung Herausforderungen bei der Entwicklung von Health-Apps Entwicklungsentscheidung: Native oder Cross-Plattform Usability und Design bei mobilen Geräten Rechtliches Rahmenwerk mhealth Konzept und SMA Entwicklung Identifizierte Probleme: Informationendefizit, Rehabilitation und Sekundärprävention Online-Umfrage Prototyp auf Basis von Android Workshop zur Evaluation der SMA Ständige Nutzertests zur Verbesserung der SMA 21

22 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Dipl.-Inform. Roland Görlitz Weitere Informationen unter

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