Sehr geehrte Hochschulleitung,

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1 Sehr geehrte Hochschulleitung, an dieser Stelle möchten wir ihnen zunächst zur Entscheidung gratulieren, der Allianz gegen Rechtsextremismus beizutreten. Diesem durchaus begrüßenswertem Engagement spricht aber entgegen, dass wir mit einem gewissen Entsetzen feststellen mussten, sich auf der Homepage der Georg-Simon-Ohm Hochschule ein Web Link zum Internetauftritt des Bund Nürnberger Studenten (BNST) befindet. Wir denken, dass es nicht nur gegenüber GaststudentInnen und Kommilitoninnen äußerst unangebracht ist, solcherlei Gruppierungen zu bewerben, sondern auch, dass von diesen Gruppen eine Gefahr für eine Gesellschaft ausgeht, die die Emanzipation der Frau und ein friedliches und respektvolles Miteinander verschiedener Kulturen erreichen will. Um dies zu belegen, wollen wir im folgenden einige Äußerungen der Mitgliedsburschenschaften des BNST zitieren und kommentieren, aber auch allgemein auf das Thema Burschenschaften in Deutschland eingehen, am Beispiel eines Dachverbandes, der Deutschen Burschenschaft (DB). Frauenbild: Das burschenschaftliche Weltbild ist geprägt von einem rückwärtsgerichteten, antiemanzipatorischen Bild der Frau. Die meisten Burschenschaften dulden in ihren Reihen keine Frauen, sie sind höchsten als schmückendes Beiwerk für männliche Mitglieder gestattet 1. Der BNST ist hier keine Ausnahme, was sich zunächst schon am Namen zeigt, es wird nur die männliche Form von Studierenden benutzt. Die Burschenschaft KDStV Rheno-Frankonia weist in ihrem Veranstaltungskalender für das WS 06/07 nur eine Veranstaltung aus, an der auch Frauen teilnehmen dürfen 2. Auch die Technische Verbindung Amicitia lässt Frauen in ihrem Veranstaltungskalender für das WS 09/10 nur an 5 von 19 Veranstaltungen teilnehmen 3. Auch an den Bildergalerien, welche sich auf den Internetauftritten der Mitgliedsbünde befinden, zeigt sich, dass Frauen nur bei wenigen Veranstaltungen vertreten und deutlich unterrepräsentiert sind. Unter den acht Mitgliedsburschenschaften des BNST befindet sich nur eine Frauenverbindung, die Akademische Damenverbindung Fortuna-Frankonia 4. Der Verweis auf der Homepage des BNST führt jedoch ins Leere, auch eine Internetrecherche nach dieser Frauenverbindung ließ uns keine nennenswerten Aktivitäten erkennen. Auf die Folgen, welche diese Ausgrenzung von Frauen auf unsere Gesellschaft hat, werden wir 1 vgl. Diana Auth, Alexandra Kurth: Männerbündische Burschenherrlichkeit. Forschungslage und historischer Rückblick, in: Christoph Butterwegge / Gudrun Hentges (Hrsg.), Alte und Neue Rechte an den Hochschulen, Agenda- Verlag, Münster, 1999, S , S.114ff 2 vgl. 3 vgl. Punkt Semesterprogramm 4 vgl. 1

2 gesondert im Punkt Lebensbundprinzip eingehen. Politisches Selbstverständnis / Rassismus / Antisemitismus: Burschenschaften geben sich zumeist Parteipolitisch neutral, da in ihrer Ideologie dies von minderer Bedeutung ist. Ihr politisches Selbstverständnis leitet sich aus ihrem Wahlspruch Ehre, Freiheit Vaterland ab (Welches auch der Wahlspruch der Burschenschaft Frankonia-Selb und in abgewandelter Form Für Freundschaft und Vaterland der Wahlspruch der Landsmannschaft Bavaria ist, beides Mitgliedsbünde im BNST). Burschenschaften verfolgen demnach eine völkische Ideologie. Sie unterteilen Menschen also in verschiedene Völker, die sich für sie grundsätzlich voneinander unterscheiden. Die Zugehörigkeit zu einem Volk ergibt sich, aus ihrer Sicht nicht aus der Staatsangehörigkeit, sondern [...]durch gleiches geschichtliches Schicksal, gleiche Kultur, verwandtes Brauchtum und gleiche Sprache [ ]. 5. Menschen, die in ihrer Logik nicht dem Deutschen Volk angehören, werden diskriminiert und ausgeschlossen, die Deutsche Burschenschaft hat dies 1972 sehr deutlich formuliert: Da jede Einzelburschenschaft die Grundsätze der Deutschen Burschenschaft anerkannt hat und verpflichtet ist, an der gemeinsamen Verwirklichung dieser Grundsätze mitzuwirken (Art. 1 Abs. 1 VerfDB), darf sie nur solche Mitglieder aufnehmen, die persönlich in der Lage sind, die Grundsätze der DB nicht nur anzuerkennen, sondern auch zu verwirklichen. [ ] Ein nichtdeutscher Student ist nicht in der Lage, an der vollen Verwirklichung der Grundsätze der DB mitzuwirken. Mag er auch sonst ein freier und ehrlicher Bursch sein, so kann er daneben die höchste Lebensverpflichtung eines jeden Burschenschafters, für sein deutsches Vaterland zu leben und zu kämpfen, nicht erfüllen. 6 Auch die Burschenschaft Frankonia-Selb weist auf ihrem Internetauftritt darauf hin, dass sie eine 5 vgl. 6 vgl. Deutsche Burschenschaft, Rechtsausschuß (Hrsg.): Entscheidungen und Rechtsgutachten des Rechtsausschusses der Deutschen Burschenschaft (Leitsätze). Bad Nauheim 1972, S. 52 2

3 Verbindung [...] deutscher Studenten sei 7. Da nach völkischer Ideologie Menschen mit jüdischem Glauben keine Deutschen sind, lässt sich hier auch auf einen ausgeprägten Antisemitismus schließen. So wurden bereits auf dem Wartburgfest 1817, welches die Deutsche Burschenschaft auf ihrer Homepage als einen der Höhepunkte in der von der burschenschaftlichen Bewegung mitbestimmten Entwicklung auf dem Weg zum Nationalstaat 8 betrachtet, von Burschenschaftlern unter Wehe über die Juden Rufen auch ein Werk des jüdischen Schriftstellers Saul Ascher verbrannt 9. Hierzu sei angemerkt, dass sich also bereits über 100 Jahre vor den Novemberpogromen 1938 Burschenschaftler im praktischen Antisemitismus übten. Und auch 1896, immer noch vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten und dem damit verbundenen staatlich organisiertem Antisemitismus, teilte der Dachverband der Burschenschaften mit, [...]auch in Zukunft die Burschenschaften in ihrer Ablehnenden Haltung gegen die Aufnahme jüdischer Studierender einmütig zusammenstehen werden 10. Nun mögen diese Ereignisse zwar inzwischen sehr lange vergangen sein und auch die Deutsche Burschenschaft hat sich inzwischen vom Antisemitismus distanziert. Es kommen an der Ernsthaftigkeit dieser Distanzierung aber zumindest starke Zweifel auf, wenn die Verbindungen der Deutschen Burschenschaft zum Rechtsradikalismus betrachtet wird und sich die Frage stellt, ob alleine eine große zeitliche Distanz ausreichend ist, um nicht mehr von einer historisch antisemitische Kontinuität auszugehen. So zitiert die Deutsche Burschenschaft auf ihrer Homepage berühmten Burschenschafter 11 Kurt Heinrich Debus, welcher als Entwicklungsingenieur ab 1943 bei der Heeresversuchsanstalt Peenemünde an der Entwicklung der V2 Rakete arbeitete 12, unter anderem als Betriebsleiter des Prüfstandes VII, der wichtigsten Entwicklungs- und Schulungsabschussrampe der V2 Rakete 13. Auch Carl Bosch wird als berühmter Burschenschafter 14 zitiert. Dieser wurde 1925 Vorstandsvorsitzender der I.G. Farben, welche 1932 den Wahlkampf von Hitler mit Reichsmark unterstütze, welches die größte Einzelspende der Industrie war 15. Die Deutsche Burschenschaft tut sich weiterhin schwer, die Grenzen der BRD anzuerkennen, sie 7 vgl. Punkt Zielsetzung 8 vgl. 9 vgl. Burschenschaften & Studentenverbindungen, reader des apabiz e.v. unter dem Punkt Antisemitismus, enthalten im Anhang 10 vgl. Burschenschaften & Studentenverbindungen, reader des apabiz e.v. unter dem Punkt Antisemitismus, enthalten im Anhang 11 vgl vgl. 13 vgl vgl vgl. Punkt Biographie 3

4 [...]sieht das deutsche Vaterland unabhängig von staatlichen Grenzen[...] 16, in diesem Kontext kann von einem revisionistischem Ansatz ausgegangen werden, diese Annahme wird durch eine Vielzahl von Veranstaltungen mit einer ähnlichen Thematik, die die Deutsche Burschenschaft auf ihrer Homepage dokumentiert, gestützt. Ein Lernprozess aus den Verbrechen der Deutschen während des Nationalsozialismus scheint also in solchen Kreisen auszubleiben. Auch gegenüber dem Rechtsextremismus hat die Deutsche Burschenschaft anscheinend nur wenig Berührungsängste. Da eine ausführliche Dokumentation dieser Verbindungen an dieser Stelle zu ausführlich wäre, wollen wir auf das Dossier von Gabriele Nandlinger verweisen, welches auf der Homepage der Bundeszentrale für Politische Bildung unter TGE8K9,0,0,Ehre_Freiheit_Vaterland!.html veröffentlicht ist und hier nur einige Punkte anhand der Akademischen Burschenschaften Thessalia zu Prag in Bayreuth, der Burschenschaft Danubia in München und der Erlangener Burschenschaft Frankonia darstellen, also von Burschenschaften, die in nahegelegenen Hochschulorten ansässig sind. So war zum Beispiel der NPD Funktionär Jürgen Schwab Mitglied der Burschenschaft Thessalia zu Prag, dieser bestätigte die Verbindung von Burschenschaft und Rechtsradikalen: So sind in nahezu allen DB-Verbindungen Verbandsbrüder anzutreffen, die in irgendeiner Form national oppositionell sind. Der Verfasser zählt sich auch zu diesem nicht kleinen Personenkreis (Jürgen Schwab, zitiert nach NRW-Innenministerium, Die Neue Rechte in Deutschland). Bei der Burschenschaft Frankonia trat unter anderen Rechtsextremisten auch Horst Mahler als Referent auf, einem Juristen welcher bereits mehrfach wegen Volksverhetzung und Holocaustleugnung verurteilt wurde und von Mitglied der NPD war, welche er auch in dem Verbotsverfahren von 2001 bis 2003 vertrat 17. Auch bei der Burschenschaft Danubia trat Horst Mahler als Referent auf. Überregional bekannt wurde die Burschenschaft Danubia, als sie 2001 in ihrem Verbindungshaus nach einem rassistisch motivierten Überfall auf einen Griechen in München dem Haupttäter eine Übernachtungsmöglichkeit geboten hat. Seit diesem Vorfall wurde die Burschenschaft Danubia mehrfach im Bayrischen Verfassungsschutzbericht aufgeführt 18. Es ließen sich noch unzählige weitere Punkte aufführen, die das fragwürdige politische Selbstverständnis der Deutschen Burschenschaft aufzeigen, wir denken aber dass die bereits aufgezeigten Punkte ausreichend sind, um sich ein treffendes Bild dieses Dachverbandes zu bilden. Treffenderweise verlinkt der BNST Mitgliedsbund Frankonia-Selb auf den Internetauftritt der Deutschen Burschenschaft, ohne sich von eventuellen Inhalten zu distanzieren, woraus geschlossen 16 vgl vgl Zu diesem Abschnitt vgl. 4

5 werden kann, dass hier keine Berührungsängste zu den Positionen der Deutschen Burschenschaft bestehen. Lebensbundprinzip: Burschenschaftler bleiben ihr leben lang ihrem Bund verpflichtet. Sie durchlaufen dabei eine hierarchische Struktur vom sogenannten Fuxen, einer Art Probestatus, über die Burschung zum Aktiven und nach dem Studium in der Berufstätigkeit Alten Herren. Diese tragen zum einen zur Finanzierung ihrer Burschenschaften bei, zum anderen vermitteln sie Arbeitsplätze bevorzugt an Mitglieder von Burschenschaften. 19 Bei einer geschätzten Anzahl von Alten Herren in Deutschland 20 lässt sich erahnen, in welchem Ausmaß die Deutsche Wirtschaft von Burschenschaftlern durchsetzt ist. Bedenkt mensch, dass Frauen, MigrantInnen und Menschen mit jüdischem Glauben, aber auch oft Wehrdienstverweigerer 21 von Burschenschaften ausgeschlossen werden, werden diese Gruppen im Berufsleben benachteiligt und diskriminiert. Es bildet sich hier eine Art Vetternwirtschaft heraus, die unter dem Gesichtspunkt des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz zumindest höchst fragwürdig erscheint. Unter Betrachtung der hier aufgeführten Gründe halten wir es für untragbar, dass die Georg- Simon-Ohm-Hochschule für angewandte Wissenschaften - Fachhochschule Nürnberg weiterhin auf die Homepage des BNST verweist, insbesondere vor dem Hintergrund, dass die Hochschule durch den Beitritt zur Allianz gegen Rechtsextremismus in der Öffentlichkeit mit einem weltoffenem und demokratischem Image werben will. Wenn die Aussage von Herrn Prof. Dr. Michael Braun, dass sich die Hochschule aktiv gegen Fremdenfeindlichkeit, Intoleranz und antidemokratische Gesinnung einsetze, 22 nicht ein bloßes Lippenbekenntnis ist, so fordern wir nun dieses Aktivität der Hochschule auch wirklich ein. Außerdem möchten wir an den Beschluss des Studierendenparlaments vom erinnern, welcher Studentenverbindungen entschieden ablehnt. 23 Jegliche Unterstützung solcher Gruppierungen, egal ob aktiv oder passiv, ist untragbar. Wir fordern die Hochschulleitung auf, den Link umgehend zu entfernen und 19 vgl. Burschenschaften & Studentenverbindungen, reader des apabiz e.v. unter dem Punkt Gemeinsamkeit, enthalten im Anhang 20 vgl. Burschenschaften & Studentenverbindungen, reader des apabiz e.v. unter dem Punkt Statistik, enthalten im Anhang 21 vgl. Entschluss des Burschentages 1973, Punkt Abspaltung der NeuenDB 22 Vgl vgl. 5

6 jegliche eventuelle zukünftige Unterstützung von Burschenschaften zu unterlassen. Mit antirassistischen und antisexistischen Grüßen, Die Fachschaft SW AK Antisexismus AK Ohm gegen Rechts 6

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