KONZEPT Schülerinnen- und Schülerpartizipation
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- Evagret Michel
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1 SCHULE FISCHBACH KONZEPT Schülerinnen- und Schülerpartizipation Kinder reden, denken, gestalten, bestimmen, tragen mit! 1. Grundlagen 2. Konzeptentwicklung 3. Ziele 4. Verantwortlichkeiten 5. Bereiche 5.1 Klasse / Unterricht 5.2 Schulhaus 5.3 Pause 5.4 Projekte 5.5 Umgebung 6. Elemente 6.1 Klassenrat 6.2 Schülerrat 6.3 Vollversammlung 7. Themen 8. Informationen 9. Erfolgsindikatoren und Fehler 1
2 1. Grundlagen Kinderrechte: Die Schweiz hat am 26. März 1997 die UNO- Konvention über die Rechte des Kindes ratifiziert. Demnach hat jedes Kind das Recht, sich eine Meinung zu bilden und diese in allen Angelegenheiten, die es berühren, frei zu äussern (Art. 12 CRC). Forschung / Wissenschaftlicher Hintergrund: Schulqualität, Schulklima und Partizipation sind wechselseitig miteinander verknüpft. SchülerInnenpartizipation führt dazu, dass sich die Schulkinder in einem höheren Masse mit der Schule identifizieren, was sich positiv auf das Schulklima auswirkt. Ein funktionierendes Schul- und Klassenklima, bestehend aus einer das Lernen begünstigenden Lernumwelt erhöht die Chancen auf bessere Lernleistungen und Erziehungserfolge (J.-G. Keil, Universität Potsdam, 2000). Lehrpläne: Die Themen Schülerinnen- und Schülerpartizipation, verantwortungsvoller Sprachgebrauch, pädagogische Mündigkeit, Haltungen und Werte haben einen hohen Stellenwert in den Lehrplänen der Volksschule. Leitbild der Schule Fischbach: Das Schulleitbild erwähnt die Mitwirkung der Kinder in verschiedenen Aussagen. Stichworte wie Vertrauen, Toleranz, Respekt, gegenseitige Rücksichtnahme, Wertschätzung, Offenheit, Mitspracherecht zeigen auf, welche Werte an unserer Schule gepflegt werden. Voraussetzungen: Positives Menschenbild: Wir gehen von der Grundhaltung aus, dass der Mensch sich weiterentwickeln, Eigenverantwortung übernehmen und seine Fähigkeiten erweitern kann und will. Eine offene Gesprächskultur, Teamsitzungen, Diskussionen über die Schulhauskultur, der gemeinsam gelebte Weg zum Konsens und Transparenz im Schulteam sowie Geduld sind ebenfalls wichtige Voraussetzungen. Geduld bringt Rosen! Sie braucht es auch, was die Partizipation anbetrifft. Partizipation ist nicht einfach plötzlich da, sondern wächst wie die Rosen. Genau das ist aber das Ermutigende. Man darf sich Zeit lassen, man darf Fehler machen und kann aus Erfahrungen lernen (T. Jaun, Präsident Kinderlobby Schweiz). Abgrenzung: Die Lehrpersonen geben weder die Verantwortung für ihren Unterricht ab, noch werden die Kinder mit komplexen Entscheiden konfrontiert, die ihren Sachverstand und ihr Urteilsvermögen übersteigen würden. 2. Konzeptentwicklung Die Jahreszielsetzung der Schulpflege für das Schuljahr 2004/05 gab vor, die Schülerpartizipation an der Schule Fischbach zu regeln. Die Schulentwicklungsgruppe SCHUB wurde beauftragt, die nötigen Schritte zu unternehmen.
3 Das vorliegende Konzept basiert im Wesentlichen auf dem Leitfaden Schülerrat, welcher im Rahmen von Schule mit Profil vom Teilnetzwerk Schülerpartizipation erstellt wurde. An der Teamsitzung vom wurde das Thema erstmals angesprochen und das Vorgehen genehmigt. Am Teamweekend vom setzte sich das Lehrerinnen- und Lehrerteam vertieft mit der Thematik auseinander. Die Schulpflege nahm an der Sitzung vom vom bereinigten Konzept Kenntnis. Die Umsetzung erfolgte ab Schuljahr 2005/06. Das Konzept wurde im Oktober 2009 überarbeitet. 3. Ziele Schulhausklima, Schulhauskultur und Schulqualität sollen positiv beeinflusst werden. Die Mitverantwortung der Kinder soll gefördert werden. Wenn Lehrpersonen ihre Schülerinnen und Schüler an Entscheidungen und an der Übernahme von Verantwortung teilhaben lassen, drücken sie damit eine Haltung des Respekts den Lernenden gegenüber aus. Sie schenken ihnen Vertrauen und fördern damit ihr Selbstbewusstsein. Die Lernenden fühlen sich in der Folge sicherer im Umgang mit Problemen und von dieser Sicherheit profitieren letztlich auch die Lehrpersonen (Susanne Gattiker, profi-l 2/05). Themen und Probleme, welche die ganze Schule betreffen, sollen klassenübergreifend besprochen werden. Abmachungen und Entscheide sollen von allen gemeinsam mitgetragen werden. Die Kinder sollen ein Übungsfeld vorfinden, welche sie darauf vorbereitet, mündige und demokratiefähige Menschen zu werden. Eine ganze Reihe von Fertigkeiten und Fähigkeiten sollen im Rahmen von Klassenrat, Schülerrat und Vollversammlung geübt und gefördert werden: Gesprächsregeln einhalten Durchsetzungsvermögen üben Verhandlungsgeschick trainieren Eigeninitiative zeigen Sich für eine Sache engagieren Feedback geben Interesse am Schulgeschehen erhöhen Kollegialitätsprinzip anwenden Kompromissbereitschaft zeigen Konfliktfähigkeit trainieren Kritikfähigkeit üben Gefühle äussern Offenheit zeigen Probleme darlegen Redegewandtheit trainieren Sachliche Weitergabe von Informationen einhalten Selbstbewusstsein stärken Selbstverantwortung tragen Sich an Regeln halten Teamfähigkeit üben Toleranz gegenüber Andersdenkenden zeigen Zuhören können Zuverlässigkeit beweisen 3
4 4. Verantwortlichkeiten Die verantwortliche Lehrperson ist für die Organisation, Koordination und die Durchführung des Partizipationsprojektes verantwortlich (Schülerinnen- und Schülerrat, Vollversammlungen). Die Kommunikation und der Informationsfluss im Schulhaus ist ebenfalls Aufgabe der verantwortlichen Lehrperson. Die Klassenlehrpersonen führen regelmässig Klassenräte durch und helfen bei Vollversammlungen mit. Die Schulleitung ist für die Einbettung des Projektes in die Jahresplanung, die Evaluation und für die Kommunikation nach aussen verantwortlich. Die verantwortliche Lehrperson und die Schulleitung tauschen regelmässig über die Schülerinnen- und Schülerpartizipation aus. Angestrebte Änderungen oder Weiterentwicklungen werden mit dem gesamten Schulteam diskutiert und gemeinsam verabschiedet. 5. Bereiche 5.1. Klasse / Unterricht Die Klasse bildet ein ideales Übungsfeld, um Kinder mitreden und mitbestimmen zu lassen. Die Erarbeitung von Schulzimmerregeln als Beispiel ist ideal, um Kindern bewusst zu machen, wie wichtig ihre Mitwirkung ist. Mit der Begabungsförderung eröffnen sich auch inhaltlich neue Möglichkeiten, um Kinder bei der Wahl von Themen partizipieren zu lassen. Betreffend Unterrichtsinhalten sind allerdings die kantonalen Lehrpläne zu beachten. Da zeigen sich denn auch die Grenzen der SchülerInnenpartizipation. Dennoch wird es immer wieder Möglichkeiten geben, den Kindern eine Mitsprache zu ermöglichen. Dann zum Beispiel, wenn es darum geht, eigene Lernwege gehen zu dürfen Schulhaus Die Schulordnung beschreibt eine ganze Reihe von Vorschriften, welche Erwachsene erlassen haben und Kinder umsetzen sollen. Ein geordnetes und friedliches Zusammenleben im Schulhaus ist damit aber noch längst nicht sichergestellt. Die Kinder sollen sich mit verschiedenen Punkten der Schulordnung und des Zusammenlebens in der Schule auseinandersetzen und allenfalls mit Ideen, Vorschlägen und Anträgen eine Möglichkeit der Einflussnahme erhalten Pause Die Gestaltung der Pause ist für die Kinder etwas vom Wichtigsten. Daher soll ihr auch eine grosse Beachtung geschenkt werden. Eine Pausenordnung zum Beispiel wird wohl eher akzeptiert, wenn sie von Kindern in der Klasse und von den Delegierten im Schülerinnen- und Schülerrat diskutiert wurde Projekte Das Planen und Durchführen von Projekten hat an unserer Schule Tradition. Wir gehen dabei grundsätzlich davon aus, dass sich die Kinder von den Ideen der Lehrpersonen begeistern lassen. Hier würde sich eine Möglichkeit bieten, Kinder von Anfang an in die Überlegungen mit einzubeziehen. Allerdings können kaum verbindliche Aussagen formuliert werden, denn jedes Projekt bedarf einer individuellen Vorgehensweise. 4
5 5.5. Umgebung Die Gestaltung und Pflege der Umgebung soll nicht allein Sache von Abwart und Lehrpersonen bleiben. Die Kinder sollen mittragen und mitarbeiten. Indem die Kinder die Gelegenheit erhalten, eine Beziehung zu Orten der Schulhausumgebung aufzubauen, erhöht sich die Chance, dass zu diesen Orten auch Sorge getragen wird. Ganz nebenbei werden Abwart und Lehrpersonen entlastet. Die Lehrpersonen teilen die verschiedenen Bereiche der Umgebung auf die Klassen auf. Sie übernehmen ganz bestimmte Pflegeaufgaben. Je nach Bereich wird dieser auch mindestens einmal, besser zweimal jährlich, in den Unterricht einbezogen - als Aussenschulzimmer oder als Lernort. 6. Elemente 6.1. Klassenrat Der Aufbau einer lernfördernden Klassenkultur ist eine grundlegende Aufgabe jeder Lehrperson. Der mindestens zweiwöchentlich stattfindende Klassenrat bildet ein ideales Instrument dazu. Der Klassenrat befasst sich zum einen mit Themen, welche das Leben und Arbeiten in der Klasse betreffen. Zum andern werden hier durch die Delegierten Themen eingebracht, welche im Schülerinnen- und Schülerrat besprochen wurden Schülerinnen- und Schülerrat Im Rahmen der Klassenräte werden anonym und demokratisch Kinder ausgewählt, welche sich selber melden, um im Rat über die Zeit von einem halben Jahr mitzuwirken. Ideal ist es, wenn Knaben und Mädchen ausgewogen vertreten sind. Weiter ist darauf zu achten, dass nicht immer wieder dieselben Kinder in den Schülerinnenund Schülerrat gewählt werden. Der Schülerinnen- und Schülerrat wird von einer Lehrperson begleitet. Mindestens zu Beginn hat die Lehrperson die Leitung voll und ganz. Es werden Aufgaben verteilt und selbst die Leitung wird an ein Kind delegiert. Dennoch bleibt die Hauptverantwortung bei der begleitenden Lehrperson: Koordination, Beratung, Termine kontrollieren, Prozesse in Gang halten Die Sitzungen finden ungefähr alle vier Wochen immer am selben Tag und zur selben Zeit statt. Abzumachen sind Ort, Dauer, Vorbereitung, usw. Der Schülerinnen- und Schülerrat erarbeitet jeweils sein eigenes Reglement. Elemente sind: Modell der Zusammensetzung Rechte und Pflichten Gesprächsregeln Funktionen und Ämtchen (Sitzungsvorbereitung, Verlauf, Protokoll ) Themen, Themenverteilung Infowandgestaltung 5
6 6.3. Vollversammlung Mindestens dreimal pro Jahr trifft sich die ganze Schule zu einer Vollversammlung. Dabei geht es um Projekte der ganzen Schule, um Themen und Beschlüsse des Schülerinnen- und Schülerrates, um das Jahresmotto oder das Vorstellen von Projekten, Arbeiten, Leistungen oder um Mitteilungen der Schulleitung. Die Leitung der Vollversammlung kann je nach Thema und Gestaltung von der Schulleitung, von einer Lehrperson oder von den Kindern übernommen werden. 7. Themen Es wird kaum an Themen fehlen, welche es wert sind, im Schülerinnen- und Schülerrat besprochen zu werden. Hier eine paar Beispiele: Schülerwünsche, Schülerträume Freundlichkeit, Anstand Verhalten, Ordnung im Schulhaus Verhalten auf dem Schulhausareal Benützung der Velos Pausengestaltung Pausenverpflegung Konflikte, Probleme, Mobbing Schnupperlektionen in andern Klassen Jahresmotto Projekte Anlässe mitorganisieren, auswerten Umweltschutz, Ökologie im Schulhaus Besondere Leistungen und deren Anerkennung Anträge an die Lehrpersonen Petition an Schulpflege / Gemeinderat Alle dürfen Themenwünsche in den Schulhausbriefkasten werfen. Diese werden an jeder Schülerinnen- und Schülerratssitzung vorgelesen und besprochen. Ausserdem können Themen einerseits vom Schülerinnen- und Schülerrat in die Klassen getragen werden, andererseits von einer Klasse als Auftrag den Delegierten mitgegeben werden. 8. Information Wer informiert ist, findet ein grösseres Interesse an einem Sachverhalt. Informieren ist daher auch im Rahmen der Schülerinnen- und Schülerpartizipation äusserst wichtig. Der Schülerrat informiert die Schülerschaft über Entscheide und Beschlüsse. Er vertritt die Entscheide im Kollegialitätsprinzip. Er legt der Schülerschaft Rechenschaft über die getane Arbeit ab. An der Infowand des Rates wird über Beschlüsse, Projekte etc. informiert. Der Schulhausbriefkasten ermöglicht es allen Schülern Themen einzubringen oder die Meinung zu äussern. 6
7 Die Klassendelegierten informieren z.b. zu Beginn der Klassenstunde oder bei Bedarf während der Unterrichtszeit. Die Eltern werden via Elterninfo über wichtige Themen des Schülerinnen- und Schülerrates informiert. 9. Erfolgsindikatoren / Fehler Die Erreichung der langfristigen Ziele zeigt sich u. a. darin, dass sich die Schülerinnen, Schüler und die Lehrpersonen an ihrer Schule als grosse Gemeinschaft erleben, in der sie sich wohl fühlen und sich besser kennen. die Kinder Gesprächs- und Streitregeln kennen und diese anwenden. die Kinder ihre Meinungen einbringen, Bedürfnisse anmelden können. die Schülerinnen und Schüler von ihrem Mitspracherecht Gebrauch machen. die Lehrpersonen die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler ernst nehmen und, falls konsensfähig, ihnen entsprechen. Eltern, Schulleitung und Schulbehörden unterstützend hinter der Schülerinnen- und Schülerpartizipation stehen. Mitbestimmung lässt sich nicht von heute auf morgen in die Tat umsetzen, und ein einfaches Unterfangen ist es ebensowenig. Philipp Oechslin, Leiter der Fachstelle für Partizipation Kinder reden mit hat 10 Fehler aufgelistet, welche es zu vermeiden gilt ( ZUR ZEIT Themenheft Mitbestimmung, 2000). 1. Es wird zuviel gesprochen und zu wenig gehandelt. 2. Die Umsetzung dauert zu lange. 3. Das Thema ist zu lebensfern. 4. Falsches Vorgehen 5. Das Modell ist nicht auf die Schule angepasst. 6. Es werden nicht alle Betroffenen einbezogen. 7. Meinungsverschiedenheiten von Erwachsenen blockieren das Projekt. 8. Es wird zu kurzfristig geplant. 9. Die Kinder werden von den Erwachsenen benutzt. 10. Nur was möglich ist darf gewünscht werden. Visionen erhalten keinen Platz. SCHULLEITUNG FISCHBACH Alfons Lichtsteiner Fischbach, Überarbeitet im Oktober
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