Veränderungen in Kommunikation und Verhalten durch die Nutzung sozialer Webanwendungen. Christiane Sigg

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1 Veränderungen in Kommunikation und Verhalten durch die Nutzung sozialer Webanwendungen Christiane Sigg 1

2 Einführung Soziale Webanwendungen sind fester Bestandteil des täglichen Lebens vieler Nutzer geworden Vielfältige Nutzungsmöglichkeiten Datenkontrolle kaum möglich Risiken gerade bei jungen Nutzern häufig unbekannt Veränderungen sozialer Interaktion 2

3 Inhalt Entwicklung sozialer Webabwendungen Arten sozialer Webanwendungen Kommunikation und Gruppenprozesse Nutzungsverhalten im Internet Auswirkungen auf Verhalten und Privatsphäre Positive Auswirkungen Gefahren des Datenmissbrauchs Umfrageergebnisse 3

4 Was führte zur Entwicklung der sozialen Webanwendungen? Höhere Datenübertragungsraten Technischer Fortschritt Stärkere Verwendung durch die Nutzer Durchdringung des Alltags 4

5 Entwicklung der sozialen Webanwendungen 5

6 Verwendung sozialer Webanwendungen Vielseitige Anwendungsmöglichkeiten Wissen kollektiv sammeln Mit Freunden in Kontakt bleiben Berufliche Kontakte Knüpfen Bilder und Videos teilen Online Tagebücher schreiben 6

7 Soziale Netzwerke Kommunikation Informationsaustausch Selbstdarstellung über Nutzerprofil Beziehungsgeflechte Unterschiedliche Arten: Berufliche Kontakte Private Kontakte Zugangsmöglichkeiten 7

8 Beispiel Facebook Größtes soziales Netzwerk 2004 als internes Uni Netzwerk gegründet zahlreiche Anwendungen zu Unterhaltung und Kommunikation Begleitet Nutzer über Grenzen der Plattform hinaus Status Funktion im Vordergrund Von mobilen Geräten aus nutzbar Kommunikation vieler Mitglieder verlagert sich stark auf Facebook Häufige Kritik an Datenschutz 8

9 Blogs Anfangsformen der Blogs entstanden Mitte der 1990er Jahre Erste Blogs waren meist Linking Blogs Listen mit Links zu Webseiten Eine Art Protokoll oder Tagebuch der Aktivitäten und/oder Gefühle des Nutzers für ein potentielles Massenpublikum Neue Einträge an oberster Stelle Menge aller Weblogs, sowie deren Verbindungen untereinander Blogosphäre 9

10 Microblogs Blogs, mit sehr kurzen SMS ähnlichen Einträgen Meldungen 140 Zeichen kurz Neben Eigenschaften des Blogs auch die des Chats und der sozialen Netzwerke Einträge können verfolgt werden Follower Freunde werden verfolgt Asymmetrisch: Follower und Freunde müssen nicht übereinstimmen hervorragend für mobile Endgeräte geeignet 10

11 Wikis Web-basierende Software Texte und Inhalte einer Webseite können gemeinsam von mehreren Teilnehmern bearbeitet werden Backupsystem Inhalt zählt Verfasser eines Artikels tritt bei Wikis in den Hintergrund Wikipedia Gemeinsam gesammeltes Wissen 11

12 Communitys und Gruppenprozesse im Social Web Was ist eine Gruppe oder Community? Durch die regelmäßige Kommunikation entstehen Netzwerke oder Communitys Gruppen: bestimmte Mitgliederanzahl Arbeiten auf Erreichung eines gemeinsamen Ziels hin interagieren über längere Zeit miteinander Zusammengehörigkeitsgefühl der Gruppenmitglieder untereinander entsteht Gemeinsame Normen und Rollenverteilungen 12

13 Unterschiede menschlicher Kommunikation zu in sozialen Netzwerken Natürliche Kommunikation ist Vielschichtig Internet Kommunikation meist textbasiert Geschwindigkeit Brief häufig indirekt über Statusmeldungen Bist Du bei Facebook? ist das neue Wie ist Deine Telefonnummer (Qualman, 2010, S.63). 13

14 Nutzungsverhalten im Internet - Gesamtbevölkerung, Altersgruppen 79% der Jährigen wöchentlich in sozialen Netzwerken über 60-Jährigen nur 8% junge Menschen unter 34 Jahren Onlinebankings und des Onlineshoppings ältere stärker vertreten Männer häufiger und länger im Internet als Frauen 14

15 Motivation für die Nutzung der Web 2.0 Dienste selbst generierte Inhalte großer Zahl von Menschen zur Verfügung zu stellen Musik, oder Videos Teilen persönlicher Informationen Blogs, Bilder, Wissensaustausch, Musik Selbstdarstellung des Nutzers Reiz nach öffentlicher Bekanntheit Gezielte Darstellung für potentielle Arbeitgeber Möglichkeit Gehör bei den Massenmedien zu erlangen 15

16 Daten und Privatsphäre Große Mengen persönlicher Informationen Name, Wohnort, Schulbildung, Interessen, Arbeit Genaue Nutzerprofilerstellung ohne Aufwand möglich Bindung zur Plattform steigt mit den eingegebenen Daten Vorteil vieler Daten z.b. Alte Schulfreunde oder Gleichgesinnte finden Zusammenlegung verschiedener Identitäten erwünscht z.b. berufliche und private Informationen im Profil Privatsphäre individuell regelbar z.b. nur Freunde können Daten und Bilder sehen 16

17 Wer sind die Facebook Freunde? Häufig gewählte Privatsphäre-Einstellung nur Freunde jedes Mitglied hat durchschnittlich 130 Facebook-Freunde jedoch nur 6,6 echte Freunde 17

18 Welche Daten hinterlässt der Nutzer Bewusst angegebene Profil Informationen Daten in Suchmaschinen Daten bei Onlinekäufen Daten über Surfverhalten über Social Plugins Kontakte aus Postfach oder Iphone bei automatischer Freunde suche über Facebook Daten aus mobilen Anwendungen Foursquare, Facebook Places Daten über Dokumente, Markierungen, Unterstreichungen in bestimmten elektronischen Lesegeräten (Kindle) 18

19 Risiken durch unbedachtes preisgeben persönlicher Daten Negative Auswirkungen bei Bewerbungen oder Entlassungen Jüngeren Nutzern oft nicht bewusst Externe Ermittler übernehmen Personenabklärung bei Spitzenposten Verbotene Handlungen werden öffentlich z.b. Drogenkonsum bei Jugendlichen Entdecken persönlichen Fehlverhaltens durch die Familie z.b. Fremdgehen Ausnutzen von Geoinformationen Einbruch, Missbrauch 19

20 Beispiele: Hunch, OK-Cupid, Blippy Hunch Mitglied bekommt Empfehlungen für Dinge/Personen, die es mögen könnte Arbeitet mit scheinbar zusammenhanglosen Fragen OK-Cupid Onlinepartnervermittlung Findet über Fragenkataloge passende potentielle Partner Blippy veröffentlicht sämtliche Kreditkartenzahlungen und/oder Einkäufe bei Internetkaufhäusern z.b. Amazon, Paypal oder Apple ITunes Gefahr: gezielte Phishing-Attacken 20

21 Positive Auswirkungen der Web 2.0 Nutzung Kontakte zu alten Freunden und Bekannten auffrischen Kontakt zu weit entfernt lebenden Freunden aufrecht erhalten Von Erfahrungen anderer profitieren z.b. bei Gesundheitsfragen Kaufentscheidungen Reisen Wissen leicht zugänglich Erlangen von Bekanntheit mit kreativen Schöpfungen Beispiel: Christian the Lion 21

22 Ist eine Kontrolle der verbreiteten Daten möglich Einmal ins Internet geladene Informationen sind nicht mehr kontrollierbar Bereits weiterverbreitet Kopiert Durch Dritte gestohlen Kein Speichersystem ist sicher Rechte unwiderruflich an Anbieter abgetreten Bilder, Viedeos (Facebook) 22

23 Was kann zur Datenkontrolle getan werden? Bei neuen Daten genau abwägen, ob sie ins Internet sollten Freunde und Kollegen auf Bildern nicht ungefragt markieren Keine echten Namen, Adressen, Telefonnummern angeben Keine automatischen Freunde finden Funktionen verwenden Bei sozialen Netzwerken Gruppen bilden Keine mobilen Geräte mit sozialen Netzwerken synchronisieren 23

24 Umfrage Erstellung der Bögen Multiple Choice Fragen Bewertung auf Skala von 1-6 Auswahl der Stichprobe Informatikstudenten Versicherungsstudenten der dualen Hochschule Call Center Mitarbeiter Schüler der 11. Klasse 24

25 Testgruppe Informatikstudenten 80 Echter Name 70 Stadt 60 Adresse Telefonnummer 30 Arbeitsplatz/ Schulbildung 20 Interessen/ Hobbys 10 0 Daten der Informatikstudenten Kein echter Name Keine Angaben 25

26 Testgruppe Studenten der dualen Versicherungshochschule 70 Echter Name 60 Stadt 50 Adresse 40 Telefonnummer Daten der Versicherungsstudenten Arbeitsplatz/ Schulbildung Interessen/ Hobbys Kein echter Name Keine Angaben 26

27 Testgruppe Schüler Echter Name Stadt Adresse Telefonnummer Arbeitsplatz/ Schulbildung Interessen/ Hobbys Kein echter Name Keine Angaben 0 Daten der Schüler 27

28 Testgruppe Call Center Mitarbeiter 90 Echter Name Stadt Adresse 50 Telefonnummer Arbeitsplatz/ Schulbildung 20 Interessen/ Hobbys Daten der Call Center Mitarbeiter 10 0 Kein echter Name Keine Angaben 28

29 Gesamtergebnisse 80 Echter Name 70 Stadt 60 Adresse Telefonnummer Arbeitsplatz/ Schulbildung 20 Interessen/ Hobbys 10 Kein echter Name 0 Keine Angaben 29

30 Verwendung des echten Namens Informatikstudenten Versicherungsstudenten 15 Schüler 10 Call Center 5 0 Kein echter Name Gar keine echten Daten 30

31 Verwendest Du Gruppen, um zu steuern wer, was sehen kann? Informatikstudenten Versicherungsstudenten Schüler Call Center 0 Gruppen keine Gruppen zu kompliziert 31

32 Kann Facebook Nutzer auf externen Webseiten erkennen? Informatikstudenten Versicherungsstudenten Schüler Call Center 0 Nein weiß nicht Ja, eingeloggt mit Plugins Ja 32

33 Ist es möglich zu kontrollieren welche Daten Facebook sammelt? Informatikstudenten Versicherungsstudenten Schüler Call Center 0 Ja Nein Egal 33

34 Darf Facebook die gesammelten Daten an Dritte weitergeben? Informatikstudenten Versicherungsstudenten Schüler Call Center 0 Ja Nein Weiß nicht egal 34

35 Bewertung der Datensicherheit Informatikstudenten Versicherungsstudenten Schüler Call Center Mitarbeiter 10 0 sehr gering gering eher gering eher hoch hoch sehr hoch 35

36 Wie hoch wird die Gefahr eingeschätzt, dass Informationen aus dem Profil gegen den Nutzer eingesetzt werden können? Informatikstudenten Versicherungsstudenten Schüler Call Center Mitarbeiter 5 0 sehr gering gering eher gering eher hoch hoch sehr hoch 36

37 Kommunikationsverlagerung auf Facebook Informatikstudenten Versicherungsstudenten Schüler Call Center Mitarbeiter 5 0 gar nicht sehr wenig wenig eher stark stark sehr stark 37

38 Fazit soziale Webanwendungen durchdringen Alltag immer größer Nutzerzahl höhere Aufmerksamkeit und größeres Wissen im Umgang mit persönlichen Informationen als erwartet Vereinfachung der Einstellungsmöglichkeiten Risiken sehr jungen Nutzern weniger bewusst Junge Nutzer können sich sozialen Netzwerken nur schwer entziehen Aufklärung bei jungen Nutzern sinnvoll 38

39 39 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

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