DAS KOMMEN DES GEISTES

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1 DAS KOMMEN DES GEISTES Predigt über Apostelgeschichte 2, 1-13 von Franz Christ am Pfingstsonntag 8. Juni 2003 Einweihung der der neuen Orgel im Basler Münster Halleluja! Lobet Gott in seinem Heiligtum, lobet ihn in der Feste seiner Macht. Lobet ihn für seine machtvollen Taten, lobet ihn in seiner großen Herrlichkeit. Lobet ihn mit Hörnerschall, lobet ihn mit Harfe und Leier. Lobet ihn mit Trommel und Reigentanz, lobet ihn mit Saiten und Flöte. Lobet ihn mit klingen Zimbeln, lobet ihn mit schallenden Zimbeln. Lobet ihn mit unserer neuen Orgel. Alles, was Odem hat, lobe den Herrn! Halleluja! Liebe Gemeinde, "Komm, Heiliger Geist, Herre Gott!" Mit dieser Bitte und diesem Lob hat die neue Orgel unseren Gottesdienst eröffnet. Mit dem Klang dieses Instrumentes sind wir dem Ruf des Psalms gefolgt. Unser Organist, die vielen, die mit ihren Ideen, ihren Händen oder ihren Gaben an dieser Orgel mitgebaut haben und wir alle freuen uns über das vollendete Werk, das wir zur Ehre Gottes und zur Erbauung der Menschen heute in Dienst nehmen dürfen. Möge ihre Musik den vielen, die dieses Haus betreten, zum Segen gereichen! * Und als der Tag des Pfingstfestes gekommen war, waren alle am selben Ort beisammen. Und plötzlich entstand ein Brausen aus dem Himmel wie von einem gewaltig daherfahrenden Sturmwind und erfüllte das ganze Haus, worin sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich zerteilten. Und es setzte sich auf jeden von ihnen. Und sie wurden alle mit dem heiligen Geist erfüllt und fingen an, in andern Zungen zu reden, wie der Geist ihnen auszusprechen gab. In Jerusalem aber wohnten Juden, fromme Männer aus jedem Volk unter dem Himmel. Als aber dieser Laut geschah, strömte die Menge zusammen und geriet in Ver-

2 wirrung, denn jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. Sie waren außer sich vor Verwunderung und sagten: Sind denn nicht alle, die hier reden, Galiläer? Und wie hören wir, jeder in unserer eigenen Sprache, in der wir geboren sind: Parther und Meder und Elamiter und die Bewohner von Mesopotamien, Judäa und Kappadozien, Pontus und Asia, Phrygien und Pamphylien, Ägypten und dem nach Kyrene hin gelegenen Libyen, die zugewanderten Römer, Juden und Proselyten, Kreter und Araber wir hören sie in unseren Zungen von den großen Taten Gottes reden. Sie gerieten aber alle außer sich und waren ratlos und sagten einer zum andern: Was mag das sein? Andere aber spotteten und sagten: Sie sind voll süßen Weines. Das ist die Pfingstgeschichte, der Text des heutigen Festtages. In der letzten Zeit bin ich öfter darauf angesprochen worden, wovon denn die Predigt bei der Orgeleinweihung handeln werde. Ich habe geantwortet: Wir freuen uns über die neue Orgel. Aber im Gottesdienst feiern wir Pfingsten und nicht unser Werk. Wir reden von den großen Taten Gottes. Wir bitten Gott darum, daß er es an uns geschehen läßt, daß wir mit dem heiligen Geist erfüllt werden. Wir tun es vereint mit dem Organon, dem edlen Werkzeug, dem Instrument, das auf der Seite des Predigers und nicht Gegenstand der Verkündigung ist. Nun hat ein erstes, flüchtiges Hören des verlesenen Bibelwortes freilich sofort Gedankenverbindungen zur Orgel hergestellt. Das Brausen, der Wind und erst noch die Zungen - man spricht ja von Zungenregistern. Das sind allerdings nur oberflächliche Anklänge, die noch nichts aussagen. Sie brauchen uns nicht vom Wesentlichen abzulenken, sondern können uns dabei helfen, daß wir feiner hören, was das Wort sagt. An einem Ort Die Jünger Jesu waren alle an einem Ort beisammen. Lukas, der Verfasser der Apostelgeschichte, hat ihre Namen aufgezählt. Er hat dazugefügt, daß mit den Jüngern auch die Frauen waren. Namentlich Maria, die Mutter Jesu, und seine leiblichen Brüder. Das waren Menschen von Fleisch und Blut wie wir. Wenn jetzt alle an einem Ort versammelt sind, dann bringt das die geschichtliche Seite des Pfingstgeschehens zur Geltung. Der Weg mit Jesus hat sie alle in Jerusalem an den einen Ort geführt. Was sie verbindet, ist das, was sie von Jesus gehört und gesehen haben, auch jetzt nach seinem Tod das unaussprechliche Wunder der Auferstehung. Er selber ist es, der sie an den einen Ort geführt hat.

3 Mit uns hat es eine entsprechende Bewandtnis. Wenn wir hier alle an einem Ort sind, dann hat das zunächst auch geschichtlich faßbare Gründe. Wohl die meisten von uns sind hineingeboren worden in Familien mit mehr oder weniger gottesfürchtigen Vätern und Müttern. Wir wurden getauft und christlich erzogen. Unsere Lebensgeschichte hat einen solchen Gang genommen, daß wir jetzt hier sind. Man betont heutzutage die Zufälligkeit dieses eigenen geschichtlichen Ortes. Manche können nicht genug hervorheben, daß sie e- bensogut als Buddhist oder Hindu hätten geboren werden können. Wirklich? Das ist ein moderner Gedanke, der davon ausgeht, daß es eine menschliche Identität gibt, die von unserer Geschichte, von unserer Biographie, ablösbar ist. Aber solche frei im Kosmos schwebende Menschen gibt es nicht. Wir haben alle unseren Ort und unsere Zeit. Nach der Bibel jedenfalls gehört dieses menschlich beurteilt Zufällige auch zum Wunder von Gottes Schöpfung und Vorsehung und Erhaltung. Plötzlich - und wie! Doch tatsächlich ist dieses Zusammensein und insofern dieses von Tradition und Erfahrung Bestimmtsein nicht das Ende der Wege Gottes. Es ist der Anfang. Plötzlich geschieht etwas, das mit der Herkunft - ganz wörtlich mit dem, woher wir kommen - nichts zu tun hat. Es kommt von ganz anderswo her. Vom Himmel! Es ist das Ereignis des Gottesgeistes selber. Wie kann davon gesprochen werden? Das Bibelwort, das nie weitschweifig ist, beginnt zu tasten: Ein Brausen - so haben wir die Übersetzung im Ohr. "Ächos": ein Ton, ein Klang, ein Geräusch. Und dann stellt sich offenbar das Problem des Ausdrucks. Wie soll es dargestellt werden? Es ist, wie wenn ein gewaltiger Wind daherfährt. Er erfüllte das ganze Haus. Sofort tritt ein zweites Gleichnis hinzu. Es erschienen ihnen Zungen, die sich zerteilten, wie von Feuer, und es setzte sich auf jeden unter ihnen. Wenn der erste Vergleich akustisch war, ist der zweite nun optisch: Es setzt sich wie kleine Farbtupfer gebrochen einfallenden Lichtes auf sie. Jedesmal, wenn wir hier an einem Ort sind, versuchen wir dieses Geheimnisvolle zum Ausdruck zu bringen. Wir stellen es nur dar. Wir können es nicht selber machen. Und in dieser Darstellung bleibt bewußt, was uns unauslöschlich von Elia (1. Könige 19) eingeprägt bleibt. Der Prophet durfte vor den Herrn treten. Und der Herr ging vorüber: ein großer gewaltiger Sturm, der Berge zerriß und Felsen zerbrach, kam vor dem Herrn her; aber der Herr war nicht im Sturm. Nach dem Sturm ein Erdbeben; aber der Herr war nicht im Erdbeben. Nach dem Erdbeben ein Feuer; aber der Herr war nicht im Feuer. Nach dem Feuer das Flüstern eines leisen Wehens, eine Stimme verschwebenden Schweigens - wie Martin Buber übersetzt hat. Zum Wie, zum Mittel

4 und Instrument, mit dem wir das Unaussprechliche zum Ausdruck bringen und darstellen, gehört auch dieses Zurücktreten, dieses: Es war es noch nicht. Dieses Platzmachen für die Stimme Gottes. Alle erfüllt von Einem Jetzt kann das Pfingstwunder ausgesprochen werden. Sie wurden alle mit dem heiligen Geist erfüllt. Die Gesamtheit von allen umfaßt die Menschen, die von Jesus her kommen. Wir können das Gesamt nicht auf die ganze Menschheit ausdehnen. Genau das kann nur der Geist selber. Und er tut es. Er greift auf immer neue über. Daß alle erfüllt sind von Einem, beruht auf mehr als einer Einheitsidee. Es bleibt auch unterschieden von einer Begeisterung, die eine große Menge erfassen kann, wenn sie auf ein Ziel ausgerichtet ist. Wenn ein Stadion voller Menschen ist und alle fiebern mit und wogen hin und her, und sie singen aus voller Kehle einen höchst mäßigen Text und in einer "Kurve" recken sie die Hände in einer Weise, die unliebsame Erinnerungen weckt - dann liegt gewiß eine große Dynamik darin. Es ist ein gewaltiger Geist spürbar, der auch für Außenstehende etwas Mitreißendes hat. A- ber das ist nicht der heilige Geist. Der Kreis der Jünger und Jüngerinnen Jesu kommt von anderswoher und bewegt sich auf ruhiger Bahn. Sie sind als Juden zusammengekommen, um Schawuot, das Wochenfest, das Fest der Weizenernte und der Erstlinge der Feldfrüchte zu feiern. Pentekosté, Pfingsten, der fünfzigste Tag nach dem Passa. Sie bringen das, was jetzt geschieht, nicht als Konzept und Absicht mit. Sie werden erfüllt. Es ist ein Geschenk. Sie beginnen zu reden. Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. Doch es kommt noch etwas dazu. In anderen Zungen, wie der Geist ihnen auszusprechen gab. Sie reden in Sprachen, die sie nicht beherrschen. Sie sind alle erfüllt von Einem. Aber sie reden ganz verschieden. In großer Verschiedenheit Es gehört zum Pfingstwunder dazu, daß die Menschen in ihrer großen Verschiedenheit davon erfaßt werden. Die Verschiedenheit derer, die es erleben, wird durch den heiligen Geist nicht beseitigt. Das Kommen des Geistes, wie es Jesus verheißen hat, sprengt den Horizont eines einzelnen Volkes, einer Sprache, einer Kultur, einer menschlichen Religion, einer Richtung. Unter den Völkern herrscht die nie endende babylonische Sprachverwirrung. Sie ist nicht auf das Land Babels zwischen Euphrat und Tigris beschränkt. Wir könnten sie alle aufzählen und die modernen Namen nehmen: die Iraker,

5 die Syrer, die Iraner, die Libanesen, die Palästinenser, die Saudi, die Aegypter, die Jordanier, die Juden und die Amerikaner und Briten und die Russen und Tschetschenen und alle die ungezählten Völker der Welt. Sie verstehen sich nicht. Sie verlieren ein gewonnenes Vertrauen schnell wieder. Sie reden und handeln an einander vorbei. Sie mißtrauen den Versprechungen. Sie fürchten, über den Tisch gezogen zu werden. Gibt es überhaupt eine andere Sprache als die der Macht und des Geldes und gar der Gewalt, welche alle verstehen? Als aber dieser Laut geschah, strömte die Menge zusammen und geriet in Verwirrung. Die Verwirrung ist eine andere geworden: nicht mehr die trennende, sondern die des Verstehens. Es ist viel mehr zu vergleichen mit der wunderbaren Erfahrung eines augenblicklichen Einverständnisses, wenn der Ton der Sprache des Herzens getroffen ist. Jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden... Jeder und jede bekommt einen oder eine, die sie versteht. Sie verstehen und werden verstanden. Das was gehört wird, ist aber nicht beliebig. Es kann auch ein destruktives Einverständnis geben. Sie hören von den großen Taten Gottes reden. Es ist das Wort von seiner Liebe. Keine Parole des Hasses, der Aufhetzung, der Demütigung; sondern das Wort der Ermutigung. Anfechtbar und doch geglaubt Das ist gewaltig und doch nicht gewalttätig. Es läßt alle staunen und macht doch zugleich ratlos. Es bleibt auch mißdeutbar. Die Jünger könnten berauscht sein. Sie sind voll süßen Weines. Sie sind high. Dieser Spott am Ende der heutigen Geschichte offenbart die schwache Seite. Der Wind geht vorüber. Das Feuer sinkt zusammen und wird allenfalls zur stillen Glut. Die Geisterfüllten stehen nicht als die immer dynamischen Strahlemänner und Vorzeigefrauen da. Sie bleiben anfechtbar. Petrus wird als Erster für die Gesamtheit der Kirche Christi nur etwas sagen können. Er wird daran erinnern, daß die prophetische Verheißung in Erfüllung gegangen ist. Er wird von Jesus reden, daß er von Gott vor den Menschen beglaubigt wurde; daß es Gottes Ratschluß war, daß er dahingegeben wurde; daß ihn Gott auferweckt hat; und daß er den Geist ausgegossen hat. Sie hören das alles. Ist es ihnen zu wenig? Die Pfingsgeschichte enthält keine Beschreibung weitergehender Geistwirkungen. Sie führt uns an den Punkt, wo es allein um den Glauben geht - wie wir es gesungen haben - : "Komm, heiliger Geist, Herre Gott... daß wir nicht Meister suchen mehr", (keine anderen Lehrer, keinen Guru), "denn Jesum mit rechtem Glauben und ihm aus ganzer Macht vertrauen."

6 So stellen wir, jedesmal wenn wir hier an diesem Ort sind, das Pfingstgeschehen gleichnishaft dar, so reich und schön, wie wir es vermögen: Zuerst das Tönen, das Erfülltwerden; und dann das Platzmachen für das Wort und das stille Wirken des Geistes.

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