Transkulturelle Psychiatrie und ihre Geschichte: Who is Who (zusammengestellt v. Dr.Alexander Boroffka)
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- Steffen Keller
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1 Transkulturelle Psychiatrie und ihre Geschichte: Who is Who (zusammengestellt v. Dr.Alexander Boroffka) Alexander Boroffka (*1920), Dr. med., Psychiater, Psychotherapeut, Pionier der transkulturellen Psychiatrie in Deutschland, Gründungsmitglied des Zusammenschlusses der Psychiater in Nigeria. Alexander Boroffka wurde 1920 in Potsdam in Deutschland geboren. Er maturierte 1939 am humanistischen Victoria-Gymnasium in Potsdam. Die Beendigung seiner Schulzeit fiel mit dem Ausbruch des zweiten Weltkrieges zusammen. Während des Krieges arbeitet er als Kadett bei den Sanitätern der deutschen Luftwaffe und studierte Medizin in Berlin und Prag. Nach Beendigung des Krieges studierte er Medizin in Göttingen weiter und promovierte 1947 mit einem bakteriologischen Thema. Wenig später erwarb er auch sein Diplom zu Tropenmedizin und Hygiene in Hamburg. Anschließend war er in verschiedenen psychiatrischen Krankenhäusern tätig und wurde 1953 als Psychiater und Neurologe zugelassen. Geprägt von seiner eigenen langen Erkrankung an Tuberkulose plante Alexander Boroffka sich auf Innere Medizin zu spezialisieren. Ein befreundeter Arzt bot ihm jedoch eine Position in einem psychiatrischen Krankenhaus an und so begann seine Beschäftigung mit der Psychiatrie verließ er Deutschland um ein Jahr als Psychiater in den USA zu arbeiten, wo er das erste Mal mit der psychoanalytischen Theorie in Kontakt kam. Er kehrte 1956 zurück und heiratete wenig später seine heutige Frau, mit der er vier Kinder gemeinsam hat. Im Vorfeld seiner Reisevorbereitungen lernte er 1960 Paul Parin kennen. Von 1961 bis 1966 arbeitete er dann in Nigeria als Psychiater. Er leitete das Yaba Mental Hospital zum Teil alleine und zeitweise zusammen mit einem nigerianischen Kollegen. Damals war er der (insgesamt) fünfte Psychiater in einem Land mit schätzungsweise 60 Millionen Einwohnern. Die Zeit der Befreiungsbewegungen und der Dekolonisation verbrachte Alexander Boroffka größtenteils in Nigeria. Von 1968 bis 1973 kehrte er dann in das vom Bürgerkrieg erschütterte Land zurück um als WHO- Gastprofessor an der Universität von Ibadan zu lehren. Zu diesem Zeitpunkt gab es dort wesentlich weniger stationäre und deutlich mehr ambulanten Patienten. Alexander Boroffka hat fünf Jahrgängen von Medizinstudenten von jeweils etwa Personen die Grundzüge der Psychiatrie einschließlich der Psycho-, Sozial- und Somatotherapie vorgestellt. Eine große Zahl der nigerianischen Studenten aus diesen Jahrgängen hat später dann die Psychiatrie auch als Tätigkeitsfeld gewählt. Zwischendurch war er von 1966 bis 1968 als leitender Direktor des psychiatrischen Krankenhauses in Berlin tätig und erlebte die Anfänge der Anti- Psychiatriebewegung mit. Seine Zeit in Nigeria hat Alexander Boroffka tief beeindruckt und förderte sein Interesse an der transkulturellen Psychiatrie. Er wurde 1969 Gründungsmitglied und erster Ehrenvorsitzender der Gesellschaft für Psychiater in Nigeria. Boroffka arbeitet seit Jahren zur "Psychiatrie in Nigeria" und stellte bereits weit über tausend Arbeiten in einer "Annotated Bibliography zusammen war Alexander Boroffka an der Gründung des "Royal College of Psychiatrists" in London beteiligt, dessen gewähltes Mitglied er auch 1979 wurde hatte er eine Zusatzausbildung zum Psychotherapeuten abgeschlossen. In Folge arbeitete er als Berater bei Workshops und Seminaren der WHO in Genf, Lübeck, Irland, Libyen und Lagos, als psychiatrischer Ratgeber bei chronisch psychiatrischen Patienten in Kiel, als Lektor an der medizinischen Fakultät im Fachbereich Psychiatrie in Lagos und Nigeria, als Gründungmitglied und Chairman der Abteilung "Psychiatrie in Ländern der Dritten Welt" der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und neurologische Erkrankungen (DGPPN) sowie als Lektor auf allen fünf Kontinenten sowie als Teilnehmer und Redner bei vielen nationalen und internationalen Kongressen. Gegenwärtig wirkt Alexander Boroffka aus seinem Ruhestand heraus und arbeitet an Publikationen, hält Beratungsgespräche sowie Vorträge. Sein Interesse an der Psychiatriegeschichte wuchs in Nigeria, als er traditionelle nigerianische Heiler kennen lernte. Anfangs besuchte er diese Heiler alleine bis er später dazu überging besuchende Gruppen von Gesundheitspersonal mitzubringen um ihnen etwas über die Vergangenheit des Landes näherzubringen. Alexander Boroffka macht mit seiner Arbeit deutlich, dass nicht nur die Kultur den Verlauf von Krankheiten beeinflusst, sondern auch die soziale
2 Lage, in der sich der Patient befindet. Er forderte, geprägt durch seine Erfahrungen in Nigeria und anderen Ländern, dass der Arzt verstehen müsse, wie der Patient sein Kulturkonzept als Erfahrungsbereich versteht. Das Wissen um die Bedeutung kultureller und sozialer Faktoren für den Verlauf, die Symptome und das Ende von psychischen Erkrankungen wurden von Alexander Boroffka auch während seiner Zeit im Ministerium für Soziale Angelegenheiten in Schleswig Holstein (Deutschland) umgesetzt. Zwar hat Alexander Boroffka nie eine psychoanalytische Ausbildung durchgemacht, er hat jedoch viele Aspekte der Psychoanalyse in seine klinische Arbeit integriert.
3 Publikationen 1958 Ein Jahr in den USA als psychiatrischer Assistenzarzt. Vorlesung, Berliner Gesellschaft für Psychiatrie und Neurologie, In: Zentralbl. f. die ges. Neur. und Psychiat. 143, Brief aus Nigeria. In: Z. ärztl. Fortb. Heft 4, a) Psychiatrische Aufgaben. In: Jaeger, A.O.: Probleme des Gesundheitsdienstes in Entwicklungsländern. Stuttgart (Enke Verlag), b) Psychoneurotic syndromes in urbanized Nigerians. Jointly with A. A. Marinho. Transcultural Psychiatric Research Review No 15, Psychiatrie in Nigerien. Lecture, Berliner Gesellschaft für Psychiatrie und Neurologie, In: Zentralbl.f.d.ges.Neur. Psychiat. 176, Mental illness and Indian hemp. Lecture, Clinical Society University College Hospital Ibadan, Nigeria; Scientific Conference East African Medical Research Council, Dar es Salam, January In: East Afr. Med. J. 43, a)traditionelle Behandlungsmethoden psychisch Kranker in Nigeria. Lecture, Berliner Gesellschaft für Psychiatrie und Neurologie, In: Zentralbl. F.d.ges.Neur.Psychiat. 188, 640. b) Psychiatrie in Nigeria. Lecture, Wissenschaftlicher Abend der AOK Berlin am In: Forschung, Praxis, Fortbildung 8, a) Vorbeugung seelischer Erkrankungen bei Europäern in den Tropen. Lecture, deutsche Tropenmedizinische Gesellschaft, Hamburg am Kongressbericht III. Tagung der Deutschen Tropenmedizinischen Gesellschaft e.v April In: Medizinische Klinik 63, b) Development and effectiveness of psychiatric out-patient services, Lecture, Deuxiéme colloque africain de psychiatrie, Dakar (Sénégal). In: Psychopathologie africaine, 4, Psychiatry in Nigeria today and tomorrow. Lecture, Clinico-Scientific Meeting Nigeria Medical Association, Mid-West Branch, benin City, 3 rd and 4 th April In: J. Nigeria Med. Ass. 7, Herausgeberschaft von T.A. Lambo: Collected Papers; Vol. 1: Papers No 1-38 ( ); Vol. II: Papers No ( ). Mimeograph Mental Illness in Lagos: History and admission statistics of the Yaba Mental Hospital from 1907 to Lecture, Deuxiéme colloque africain de psychiatrie, Dakar (Sénégal). In: Psychopathologie africaine, 9, Management of Madness (zusammen mit Francis Speed: Kamera;.
4 1975 a) Hysteria in Nigeria. Jointly with B. O. Osuntokun. Paper presented at No. 53 Nigerian Medical Journal 5, b) The provision of psychiatric services in developing countries: Nigeria, an example. In: Afr. J. Psychiat. 2, Community psychiatry in Nigeria the current status. An analysis of 512 admissions to Aro Village from Paper presented to Scientific Meeting, Annual Meeting association of Psychiatrists in Nigeria. Enugu, 8 July Jointly with M.O. Olatawura. In: International Journal of Social Psychiatry 23, Benedict Nta Tanka s Commentary and Dramatized Ideas on Disease and Witchcraft in Our Society. A Schreber Case from Cameroon. Annonated autobiographical notes by an African on his mental illness. Bern (Verlag Peter Lang) Köln Concepts of schizophrenia the African view. Paper presented at Regional Colloqium; World Psychiatric Association a) Which therapeutic model for Africa? In: Erinosho; Bell (Eds.): Mental Health in Africa. Ibadan Tropical Medicine Series No 3. Nigeria (Ibadan University Press). b) Psychiatrie und Kunst. In: Ulli Beier (Hrsg.): Glücklose Köpfe. Bremen (Edition CON). c) Review: Fichte, Hubert (1982): Psyche Anmerkungen zur Psychiatrie in Sénégal. Frankfurt/Main (Qumram Verlag), Curare 7, Psychiatrie und Neurologie in Entwicklungsländern. Mitteilungsblatt der Arbeitsgemeinschaft Ethnomedizin. Neuauflage in: Diesfeld; Wolter (Hrsg.): Medizin in Entwicklungsländern. Handbuch zur praxisorientierten Vorbereitung für medizinische Entwicklungshelfer, Frankfurt am Main (Verlag Peter Lang), a) The history of mental hospitals in Nigeria. In: Berner; Wolf; Thau (Eds.): Psychiatry Vol. 8, New York London (Plenum Publishing Corporation. b) The history of psychiatry in Nigeria. In: Berner; Wolf; Thau (Eds.): Psychiatry Vol. 8, New York London (Plenum Publishing Corporation) In Memoriam: Henry B.M.Murphy In: Psychopathologie africaine, 21, Fünfzehnjährige Beobachtung und Therapie eines afrikanischen Wahnkranken. Vortrag vom In: Curare 11, a) Geschichte der Psychiatrie von 1945 bis heute. Vortrag Veröffentlicht in: Mauthe,J.- H., Krukenberg-Bateman, I. (Hg.): Psychiatrie in Deutschland. Tagungsband zu den 8. Psychiatrie-Tagen Königslutter 1990, b) Afrika am Beispiel Nigeria. Vortrag Veröffentlicht in: Mauthe,J.-H.; Krukenberg- Bateman, I.(Hg.): Psychiatrie in Deutschland. Tagungsband zu den 8.Psychiatrie-Tagen Königslutter 1990,
5 1990 Pioneers in transcultural psychiatry: Emil Kraepelin ( ). In: Transcultural Psychiatric Research Review 27, a) Transkulturelle Psychiatrie: Überblick und Probleme. Vortrag 1990 PLK Weinsberg. Curare 16, b) Rezension: Staewen, Christoph (1991): Kulturelle und psychologische Bedingungen der Zusammenarbeit mit Afrikanern. Ansatzpunkte für eine komplementäre Partnerschaft. Ifo- Institut für Wirtschaftsforschung: Afrika-Studien Band 120. Köln: Welt-Forum Verlag. In: Curare 16, c) Rezension: Haaf, E., Fondö, M. (1992): Die Meta. Eine ethno-medizinische Studie über eine Ethnie im Grasland von Kamerun. 226 S., 2 Karten, 46 s./w. Abbil-dungen, 2 Graphiken, 7 Tabellen. ISBN Giessener Beiträge zur Entwicklungsforschung Reihe II, (Monographien) Band 8. In: Curare 16, a) Depressive Erkrankungen: Diagnostische Konzepte und therapeutische Strategien aus transkultureller Sicht. In: Curare, 19, b) Obituary on: Abayomi Ayodele Marinho. In: Psychiatric Bulletin 20, Probleme und Konzepte der Transkulturellen Psychiatrie. In: Curare, Mzungu: Fremder oder Freund im anderen Land? In: Curare 23, Kenntnisse erweitern, Versorgung verbessern. Geleitwort. In: Hegemann, T., Salman, R. (Ed.): Transkulturelle Psychiatrie. Konzepte für die Arbeit mit Menschen aus anderen Kulturen. Bonn: Psychiatrie-Verlag, "Psychiatry in Nigeria" (a partly annotated Bibliography of 2444 references) with an introductory chapter The History of Psychiatry in Nigeria and a Foreword by Prof. Tolani Asuni and Dr. Folahan Williams. Kiel. Self-published. ISBN Obtainable (price 19,95) from: Wholesaler/Vertrieb: Brunswiker Universitätsbuchhandlung Medizin ;Brunswiker Str , D Kiel; Phone: +49 (0) , medizin@brunswiker.de The Book is in the Internet and can be downloawded e: Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie,Psychotherapie und Nervenheil-kunde. Sektion Trans-kulturelle Psychiatrie; Leiter : Alexander Boroffka; seit 1994 Wielant Machleidt; 1992 Köln Meeting der (damals noch) DGPN: Eine Sitzung über Themen der Transkulturellen Psychiatrie Seminar der Sektion Transculturelle Psychiatrie in Reichenau, Proceedings: Hoffmann,K,; Machleidt,W., Ed. (1997): Psychiatrie im Kulturvergleich. Symposium 1994 des Referats Transkulturelle Psychiatrie der DGPPN (Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde). Das transkulturelle Forum. Berlin: VWB - Verlag für Wissenschaft und Bildung.
6 1996 Düsseldorf Meeting der (damals noch) DGPN: Eine Sitzung über Themen der Transkulturellen Psychiatrie Essen: Meeting der (damals noch) DGPN: Eine Sitzung über Themen der Transkulturellen Psychiatrie.Organisiert von Wielant Machleidt, seit 1994 Leiter der Sektion Transkulturelle Psychiatrie der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde. Adressen: Biersack, Dr.Gertrud, Sacred Heart Hospital, c/o German Embassy, Lagos,AA,.Berlin; Sacred Heart Hosp.;,P.O.Box 816, Abeokuta, Leitet seit vielen Jahren das Sacred Heart Hopital in Abeokute. Fachrichtung: Frauenheilkunde, aber durchaus interessiert an TP. Charité: Professor Andreas Heinz, Adresse werden sie haben. Er ist ser interessiert an TP. Ich habe bei ihmvortrag gehalten und Film gezeigt. Diefenbacher, Dr.med.Albert, Keithstrasse Berlin Tel.: ;St.Elisabeth-Krkhs /01. ; Hat Arbeit über Versorgug psychisch Kranker in Tansania zur Zeit, als das Land als Deutsch-Ostafrika deutsche Klonie war und eine Missionsgesellschaft sich umdie psychisch Kranken kümmerte. Ebigbo, Peter O., Dept.Psychol. Medicine, Enugu Campus, Univ.of Nigeria, Enugu, Enugu State, Tel.: (Office), , Ext.332 (Fax); (Schule/Fax), (Privat/Fax), ; Hat in Deutschland studiert, viel in deutschen wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht, Meine Biographie! Klinischer Psychologe, hat in Enugu das Department of Psychiatry geleitet. Mit deutscher Frau (Hildegard) verheiratet, die als Sozialtherapeutin in Nigeria über hundert Mitarbeiter ausgebildet und entsprechend eine sehr grosse Zahl (2001 auf über geschätzt) geistig Behinderte imosten,der Umgebung Von Enugu, versorgt. Hoffmann, Dr.Klaus, Sonnenblumenweg 5 Tel.: ; Z.f.P Durchwahl-418,78477 Reichenau; hoffmannreichenau@yahoo.de Hat mit mir 1994 das Seminar organisiert.sehr aktiv. Iwalewa-Haus, Afrikaztrm Uni Bayreuth, Münzgasse 9, Bayreuth, ; Fax: ; iwalewa@uni-bayreuth.de (Dr.Til Förster). Homepage: Afrikanologie/ Iwalewa Gegründet von Ulli Beier (jetzt im Ruhestand in Sydney, Australien; hat während seiner Zeit in Bayreuth Treffen über Psychiatrie in Afrika organisiert. Er selbst, 84-jährig, wird wohl nicht zueier Mitarbeit bereitsein; aber vielleicht das Iwalewa-Haus und der jetzige Leiter. Krahl, Dr.Wolfgang, Frauenlobstr. 22, München, , -224, wolfkrahl@yahoo.de; Hat neun Jahre in Malaysia gearbeitet, die zweite Tour, fünf Jahre,als Psychiater.
7 Machleidt, Prof.Dr.Wieland, Abt.f.Sozial-psych. MHH, Konstanty-Gutschow-Str.8, D Hannover, (0)-2409, Tel.: (privat). Leitete die Abteilung für Sozialpsychiatrie an der MHH; jetzt im Ruhestand. Leitet weiter die Sektion TP der DGPPN. Parin,Dr.Paul, Utoquai 41, Ch-8008, 0041-(0) Jahrgang 1916, fast bling. Immer noch unglaublich aktiv. Hat das Gebiet Transkulturelle Psychoanalyse geschaffen. Die beiden Bücher, die er mit den schon lange verstorbenen Goldy Parin-Matthei und Fritz Morgenthaler (auch Psychiater) geschrieen hat, waren um 1960 Kultbücher: Die Weissen denken zu viel und Fürchte Deinen Nächsten wie dich selbst! Salman, Ramazan, Egestorffstr.2, D Hannover, Tel.: Ø. Ethnomed. Zentrum e.v. Königstr.6, Hannover; ; ; ; Sozielarbeiter, seit Jahrzehnten in Deutschland. Leiter des angegebenen Zentrums. Sartorius, Prof. Dr. Norman & Vera, 1 Chemin Guilbert Trolliet, CH-1209 Genf, (0) oder Lebt in Genf, Professor an der Universität. Gehört vielen Nationen an. War viele Jahre lang Leiter der Mental Health beider WHO in Genf. Schier, Dr.sc.med.Erhard,Rathenaustr.12b Mark Kleebrg, Tel: Habe seit Jahren keinen Kontakt mehr mitihm; er war zu DDR-Zeiten der einzige Fachkollege,dersich für TP interessierte und den ich kannte. Schönberg, Dr. Friderun, Kieselgasse 11,m54472 Monzelfeld, Hat über zwanzug Jahre in mehreren afrikanischen Ländern, in den ersten Jahren in der Allgemeinmedizin, die letzten Jahre, von in führendenpositionen in der Psychiatrie. Hat das erste psychiatrische Klinik in Abekuta mehrere Jahre geleitet und eine psychiatrische Abteilung in Makurdi/Nigeria aufgebaut. Lebt jetzt im Ruhestand, Schröder, Ekkehard, Spindelstr.3, Potsdam, , Fax: ee.schroeder@t-online.de Seit vielen Jahren Herausgeber der CURARE.
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