ÖAMTC Reisemonitoring 2016
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- Berndt Schreiber
- vor 7 Jahren
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1 ÖAMTC Reisemonitoring 2016 Repräsentative telefonische Befragung von 500 ÖsterreicherInnen ab 15 Jahre März 2016, Market Institut
2 Themen Geplante Urlaube 2016 Verkehrsmittelwahl Destinationen Budget Urlaubsart & -dauer Sicherheit auf Reisen 2
3 Summary 1 Urlaubsreisen planen mehr Österreicher als im Vorjahr eine Urlaubsreise (+5%). Diese Zuwächse ziehen sich quer durch alle Altersgruppen, verstärkt kommen sie jedoch aus kleineren Haushalten ohne Kinder. Kurzurlaube plant man stärker ein als noch vor einem Jahr: 21% möchten zumindest einen Kurzurlaub 2016 unternehmen Jährige (+9%) und Jährige (+16%) haben diese verstärkt auf ihrer Planungsliste. Knapp 80 Prozent der Reisenden haben mindestens eine Urlaubsreise zwischen 4 und 14 Tagen eingeplant. Ein höherer Anteil tendiert sogar in Richtung zwei Reisen mit dieser Zeitdauer. Längere Urlaubsreisen mit 15+ Tagen sind mit 11% rückläufig (-2%). Geplante Reiseziele 2016: zwei Drittel werden in Europa bleiben (stabil), 22% direkt in Österreich (+4%), etwas weniger als im Vorjahr (-4%) zieht es in Richtung Außereuropa (12%). Italien und Kroatien bleiben die Favoriten. 3
4 Summary 2 Urlaubsreisen 2016 Hauptmotiv ist und bleibt die Entspannung in Form eines Badeurlaubs (53%). Aktivurlaube (+3%) und Rundreisen (+4%) nehmen leicht zu. Bildungs-, Sprach und Kulturreisen gehen zurück. Angesichts der Urlaubsdestinationen verwundert die Verkehrsmittelwahl nicht: 52% der Reisenden greifen auf den Pkw zurück, 37% auf das Flugzeug (beides stabil im Vergleich zum Vorjahr). Die Reiseroute in der Folge mit dem Pkw zu planen, ist für knapp 60 Prozent der Pkw-Reisenden ein Thema: sie greifen zu knapp 50 Prozent auf Navis zurück (+10% ggü. 2015), davon 11% auf ein Smartphone mit Navi-Funktion. 15% machen sich mittels Kartenmaterial schlau. Reisebudget 2016: im Schnitt werden pro Person 931 Euro als Reisebudget veranschlagt, dass sind um 44 Euro mehr als im Vorjahr. 4
5 Summary 3 Sicherheit der Reiseziele Trotz der Ereignisse (Terroranschläge, Unruhen etc.) in naher Vergangenheit machen sich 45% der Österreicher keine Gedanken über das Sicherheitsrisiko ihrer Reise: sei es aufgrund der bekannten Destination oder aus der Einschätzung, bereits ein sicheres Reiseland gewählt zu haben. Bei gedanklicher Auseinandersetzung sind Terrorismus und Bombenattentate mit 18% die prägendsten Risiken, die man für sich wahrnimmt. Zudem beschäftigt man sich mit Diebstählen/Überfällen bzw. der möglichen schlechten medizinischen Versorgung (jeweils 14%), falls diese in einem fremden Land notwendig wird. Auch Kriminalität (11%) und Probleme bei der An-/Abreise bzw. mögliche Wartezeiten (10%) sind stärker präsent. Dabei zeigen sich verstärkt Frauen und auch junge Reisende (möglicherweise aufgrund eines höheren Anteils an Destinationen außerhalb Österreichs) sensibler, was Risiken während der Reise betrifft. 5
6 Summary 4 Sicherheit der Reiseziele Die grundsätzlich eher geringe gedankliche Auseinandersetzung mit Reise-Risiken wird noch verständlicher, wenn man das gewählte Reiseziel beurteilen lässt. Mehr als 9 von 10 Reisenden stufen dieses als sicher ein, knapp 60% sogar als sehr sicher. Italien, Kroatien, Spanien und Großbritannien/Irland werden hauptsächlich als sehr sicher eingestuft. Etwa ein Drittel der Reisenden haben sich durch die aktuellen Ereignisse in ihrer Urlaubsplanung beeinflussen lassen, indem sie sich für ein anderes Reiseland entschieden haben bzw. entscheiden werden (64%). Jeweils rund 20% dieses Drittels wird spontaner und kurzfristiger buchen bzw. sich stärker über die Sicherheitslage informieren. Informationen über die Sicherheitslage des Reiselandes sucht man vorwiegend in Zeitungen (16%), TV (14%) und Radio (12%), aber auch allgemein im Internet (10%) oder durch Informationsgespräche mit Freunden/Bekannten/Verwandten (8%). Letztendlich wissen vier von zehn über die Sicherheitsstufe ihres Reiselandes Bescheid und sehen keine Notwendigkeit, sich näher zu informieren. 6
7 Urlaubsreisen
8 Geplante Urlaubsreise 2016 Zunahme der geplanten Urlaubsreisen 2016 gegenüber dem Vorjahr; die Hälfte der Österreicher plant zumindest eine Urlaubsreise Geplante Urlaubsreise 2016 Geplante Urlaubsreise 2015 Geplante Urlaubsreise 2014 Geplante Urlaubsreise 2013 Haupturlaub 2016 bereits gemacht 2% Haupturlaub 2015 bereits gemacht 1% Haupturlaub 2014 bereits gemacht 2% Haupturlaub 2013 bereits gemacht 3% Weiß noch nicht 10% Nein 37% Ja 51% Weiß noch nicht 17% Nein 35% Ja 46% Weiß noch nicht 12% Nein 33% Ja 53% Weiß noch nicht 11% Nein 36% Ja 50% 2016 Vergleich zu Pers 48% +14% 2-3 Pers. HH 53% +8% 4+ Pers. HH 53% -3% Kinder im HH 49% -2% Keine Kinder 53% +10% Planen Sie für 2016 eine Urlaubsreise? 8
9 Dauer der geplanten Urlaubsreisen 2016 Knapp 8 von 10 planen einen Urlaub mit einer Dauer von 4-14 Tagen, deutlicher Anstieg der Kurzurlaube (+9 %), weiterhin Rücklauf bei den längeren Urlaubsreisen. Kurzurlaube bis zu 3 Tage Ø 1, Bei Jährigen +9% Bei Jährigen +16% Urlaubsreisen 4-14 Tage Ø 2, Urlaubsreisen 15+ Tage Ø 2, Bei Jährigen -8% Bei 60-Jährigen und älteren -3% Welche der folgenden Urlaubsreisen planen Sie für 2016? 9
10 Reisedestinationen
11 Geplante Reisedestinationen 2016 Europareisen liegen in Summe stabil im Trend. Außereuropa verliert leicht, Österreich gewinnt wieder etwas (+4 %). Geplante Destinationen 2016 Geplante Destinationen 2015 Geplante Destinationen 2014 Geplante Destinationen 2013 Außereuropa 12% Österreich 22% Außereuropa 16% Österreich 18% Außereuropa 8% k.a. 5% Österreich 22% Außereuropa 14% k.a. 6% Österreich 16% Europa (ohne Ö) 66% Europa (ohne Ö) 66% Europa (ohne Ö) 65% Europa (ohne Ö) 64% Wo wollen Sie 2016 Ihren Urlaub verbringen? 11
12 Verteilung der Reisenden in Europa Italien und Kroatien sind auch heuer wieder die Top-Reiseländer der Österreicher im europäischen Ausland. Zuwächse verzeichnen heuer Großbritannien und Irland. Türkei verliert. Großbritannien & Irland 4% Skandinavien 2% Deutschland 4% Spanien 6% Frankreich 2% Österreich 22% Slowenien & Ungarn jeweils 2% Kroatien 12% Italien 15% Griechenland 5% Türkei 1% 12
13 Reisedestinationen 2016 Steiermark und Kärnten sind die beliebtesten Bundesländer für einen Österreich-Urlaub. Bei Außereuropa ist führt Nordamerika mit USA/Kanada. ÖSTERREICH 22 AUSSEREUROPA 12 Stmk 6 USA/Kanada 2 andere Länder 2 Ktn 5 Ägypten 1 Tirol 3 Karibik 1 OÖ 3 Marokko 1 Sbg 1 Südamerika 1 übriges Afrika 1 Niederösterreich 1 Indien 1 Vorarlberg 1 Übriges Asien 1 Wo wollen Sie 2016 Ihren Urlaub verbringen? 13
14 Beeinflussung der Urlaubsplanung durch aktuelle Ereignisse (Anschläge, Unruhen) Ein Drittel hat sich durch die aktuellen Ereignisse beeinflussen lassen und sich in der Folge zu zwei Drittel für ein anderes Reiseland entschieden. Basis: Reisende 2016 (51%, n=260) Beeinflussung der Urlaubsplanung durch die aktuellen Ereignisse 32 Keine Beeinflussung 68 Die Art der Beeinflussung habe mich für ein anderes Reiseland entschieden 64 werde mich stärker über die Sicherheitslage informieren habe spontaner gebucht, werde spontaner buchen/kurzfristiger planen werde eine Versicherung abschließen habe mich für ein anders Verkehrsmittel entschieden 9 7 Haben bzw. werden die aktuellen Ereignisse Ihre Urlaubsplanung 2016 konkret beeinflussen? Inwiefern beeinflusst? 14
15 Urlaubsarten 2016 Haupturlaub Bade-/Sonnenurlaub ist und bleibt das Hauptmotiv. Leichte Zunahme von Aktivurlauben und Rundreisen. Bildungs-, Sprach- und Kulturreisen gehen zurück. Bade-/Sonnenurlaub Bildungs-/Sprach-/Kulturreise Städtereise Jährige: 60% Jährige: 60% 60+: 32% + 7% bei % bei Jährige Mehr Frauen als Männer Aktiv-/Sporturlaub Mehr Männer als Frauen Rundreise Gesundheits-/Wellnessurlaub Abenteuerurlaub Welche Art von Urlaub wird Ihre Hauptreise 2016 voraussichtlich sein, d.h. was ist das Hauptmotiv für den Urlaub? 15
16 Verkehrsmittel & Routenplanung 16
17 Verkehrsmittelwahl 2016 Pkw mit 52% weiterhin beliebtestes Anreisemittel, Flugzeug ebenfalls stabil bei 37%. Pkw Flugzeug Bus Pkw m. Wohnwagen/Wohnmobil Bahn Mit welchem Verkehrsmittel wollen Sie bei Ihrer längsten Urlaubsreise 2016 anreisen? Besonders Familien mit Kindern setzen bei der Anreise auf den Pkw (67 %). Bei 4 oder mehr Personen im Haushalt steigt der Anteil auf 76 %. 17
18 Verkehrsmittelwahl 2016 Etwa die Hälfte aller Europaurlaube werden mit dem Pkw angefahren, ein gutes Drittel greift auf das Flugzeug zurück. Pkw mit Wohnwagen oder Wohnmobil Verteilung nach Wahl des Reiseziels: GESAMT 2016 Österreich Europa Außerhalb Europa Pkw 52% 85% 51% 4% Flugzeug 37% 9% 35% 94% 3% 0% 5% 0% Bahn 3% 1% 4% 2% Bus 3% 4% 4% 0% Mit welchem Verkehrsmittel wollen Sie bei Ihrer längsten Urlaubsreise 2016 anreisen? 18
19 Routenplanung Pkw-Reisen 2016 Knapp 50% der Pkw-Reisenden plant die Reiseroute mit dem Navi (+10% ggü. 2015), davon bereits 11% über ein Smartphone mit Navi-Funktion. 41% kennen die Reiseroute und brauchen diese nicht zu planen. Tragbares mobiles Navi-Gerät (z.b. Tom Tom) Eingebautes Navi im Auto Smartphone mit Navi-Funktion 4 11 Unter Smartphone-Nutzern 15% Straßenkarten Infos von Freunden/Bekannten/Verwandten Online Routenplaner Reiseroute ist mir schon bekannt, brauche nicht zu planen Womit planen Sie Ihre Reiseroute? Jährigen 21% Jährigen 54% %
20 Reise-Budget 20
21 Reisebudget pro Person 2016 Nach dem Tiefstand des letzten Jahres entwickeln sich die Ausgaben wieder etwas nach oben, 54% der Bevölkerung planen mehr als Euro auszugeben - um 10% mehr als im Vorjahr. Reisebudget pro Person 2016 Reisebudget pro Person 2015 Reisebudget pro Person 2014 Reisebudget pro Person 2013 MW pro Person: Euro 931 MW pro Person: Euro 887 MW pro Person: Euro MW pro Person: Euro 947 k.a. 17% mehr als Euro 54% bis 500 Euro 8% 501 bis Euro 21% k.a. 30% bis 500 Euro 8% 501 bis Euro 17% mehr als Euro 44% k.a. 22% bis 500 Euro 9% 501 bis Euro 17% mehr als Euro 52% k.a. 25% mehr als Euro 29% bis 500 Euro 20% 501 bis Euro 26% Wie hoch ist Ihr voraussichtliches Gesamtbudget für Ihre Haupturlaubsreise 2016, was haben Sie in etwa geplant? 21
22 Sicherheit auf Reisen 22
23 Gedanken über Risiken während einer Reise Die meisten Gedanken macht man sich zu Terrorismus/Anschlägen (knapp ein Fünftel), Diebstahl und medizinischer Versorgung (jeweils 14%). 45% denken grundsätzlich nicht über unangenehme Situationen während einer Reise nach. Terrorismus / Anschläge / Bombenattentate Diebstahl / Überfälle / Raub / dass ich bestohlen / beraubt werde Medizinische Versorgung in fremden Ländern / Spitalsaufnahme / Kriminalität / Betrug / Gedanken um die Sicherheit Problemlose An-/Abreise / keine Verspätungen / Wartezeiten / Verletzungen Angst vor Unfällen / Ertrinken Verlust des Reisepasses / Persönlicher Gegenstände / des Geldes Gedanken über die Unterbringung / Hygiene / Wasserqualität / Essen Gedanken um das Wetter / Sturmsituation bei Schiffsreisen Politische / religiöse Unruhen / Krawalle / Streiks Sicherheit bei Flugreisen / Angst vor Flugzeugabsturz Verlust des Gepäcks Es machen sich keine Gedanken über unangenehme Situationen 45 Über welche Risiken bzw. unangenehmen Situationen, die während einer Reise auftreten können, machen Sie sich persönlich am meisten Gedanken? 23
24 Gedanken über Risiken während einer Reise Männer machen sich grundsätzlich weniger Gedanken über unangenehme Situationen als Frauen. Personen mit Angabe GESAMT Männer Frauen Terrorismus \ Anschläge \ Bombenattentate 18% 14% 21% Diebstahl \ Überfälle \ Raub \ dass ich bestohlen\ beraubt werde 14% 13% 14% Medizinische Versorgung in fremden Ländern \ Spitalsaufenthalte \ Angst vor gesundheitlichen Problemen\ Krankheiten 14% 13% 16% Kriminalität \ Betrug \ Gedanken um die Sicherheit 11% 10% 12% Problemlose An-\Abreise \ keine Verspätungen\ Wartezeiten \ Erreichen des Anschlussfluges\ wenig Autoverkehr \ kein Stau usw. 10% 6% 14% Verletzungen 9% 13% 6% Angst vor Unfällen \ vor Ertrinken 8% 9% 8% Verlust des Reisepasses\ persönlicher Gegenstände\ des Geldes usw. 8% 4% 11% Gedanken über die Unterbringung \ Hygiene\ Wasserqualität \ Essen usw. 7% 6% 9% Gedanken um das Wetter \ Sturmsituation bei Schiffsreisen 7% 6% 9% Politische\ religiöse Unruhen\ Krawalle\ Streiks 6% 6% 6% Sicherheit bei Flugreisen \ Angst vor Flugzeugabsturz 6% 4% 8% Verlust des Gepäcks 5% 6% 5% Summe der Nennungen 136% 124% 151% Keine Gedanken über unangenehme Situationen 45% 49% 42% Über welche Risiken bzw. unangenehmen Situationen, die während einer Reise auftreten können, machen Sie sich persönlich am meisten Gedanken? 24
25 Gedanken über Risiken während einer Reise Jüngere haben deutlich mehr Bewusstsein für mögliches Risiko als ältere Zielgruppen. GESAMT Jahre Jahre 60+ Jahre Terrorismus \ Anschläge \ Bombenattentate 18% 25% 15% 11% Diebstahl \ Überfälle \ Raub \ dass ich bestohlen\ beraubt werde 14% 24% 6% 9% Medizinische Versorgung in fremden Ländern \ Spitalsaufenthalte \ Angst vor gesundheitlichen Problemen\ Krankheiten 14% 24% 7% 10% Kriminalität \ Betrug \ Gedanken um die Sicherheit 11% 21% 5% 6% Problemlose An-\Abreise \ keine Verspätungen\ Wartezeiten \ Erreichen des Anschlussfluges\ wenig Autoverkehr \ kein Stau usw. 10% 16% 9% 2% Verletzungen 9% 20% 3% 2% Angst vor Unfällen \ vor Ertrinken 8% 9% 8% 8% Verlust des Reisepasses\ persönlicher Gegenstände\ des Geldes usw. 8% 17% 3% 2% Gedanken über die Unterbringung \ Hygiene\ Wasserqualität \ Essen usw. 7% 14% 2% 5% Gedanken um das Wetter \ Sturmsituation bei Schiffsreisen 7% 12% 5% 4% Politische\ religiöse Unruhen\ Krawalle\ Streiks 6% 11% 2% 4% Sicherheit bei Flugreisen \ Angst vor Flugzeugabsturz 6% 10% 4% 4% Verlust des Gepäcks 5% 11% 1% 2% Summe der Nennungen 136% 239% 77% 76% Keine Gedanken über unangenehme Situationen 45% 33% 57% 47% Über welche Risiken bzw. unangenehmen Situationen, die während einer Reise auftreten können, machen Sie sich persönlich am meisten Gedanken? 25
26 Geschätzte Sicherheitsstufe des Reiselandes Das ausgewählte Reiseziel schätzt man grundsätzlich sicher ein (9 von 10 sehr/eher sicher), nur 6% vergeben Note 3 und weniger. sehr sicher (Note 1) 59 Note 2 32 Note 3 5 Note 4 0 gar nicht sicher (Note 5) 1 kann ich nicht beurteilen 3 Wie sicher stufen Sie Ihr Reiseland ein? 26
27 Sicherheitsstufe des Reiselandes Die Reiseländer Italien, Kroatien, Spanien, Großbritannien/Irland werden vom Großteil als sehr sicher oder sicher eingeschätzt. Griechenland bekommt am häufigsten die Note 2. Deutschland wird von mehr als der Hälfte als sehr sicher eingeschätzt, jedoch wird auch die Note 2 und die Note 3 mit jeweils rund 20% vergeben. GESAMT 2016 Österreich Europa Außerhalb Europa Italien Kroatien Spanien Griechenland Deutschland Sehr sicher (Note 1) 59% 88% 55% 26% 63% 64% 52% 19% 57% 64% Note 2 32% 11% 36% 50% 27% 36% 48% 61% 22% 31% Note 3 5% 0% 4% 20% 0% 0% 0% 9% 21% 0% Note 4 0% 0% 0% 0% 2% 0% 0% 0% 0% 0% Gar nicht sicher (Note 5) 1% 0% 1% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% Kann ich nicht beurteilen 3% 1% 3% 5% 8% 0% 0% 11% 0% 5% GB, Irland Wie sicher stufen Sie Ihr Reiseland ein? 27
28 Information über Sicherheitsstufe des Reiselandes Informationen über die Sicherheitsstufe entnimmt man Zeitungen und den elektronischen Medien oder begibt sich auf die Suche im Internet. 4 von 10 geben an, grundsätzlich über die Sicherheit des Reisezieles Bescheid zu wissen. Zeitung TV Radio Allgemeine Internetsuche (z.b. Google) Freude/Bekannte/Verwandte Reiseveranstalter/-büros, Reiseportale Online-Zeitung 3 5 Social Media Plattformen (z.b. facebook, Foren etc.) 0 weiß selbst Bescheid 41 Woher haben Sie die Informationen, wie sicher Ihr Reiseland ist? 28
29 Studiendesign Grundgesamtheit: ÖsterreicherInnen ab 15 Jahre Stichprobe / Methodik: 500 repräsentative Telefon-Interviews Feldzeit: März 2016 Durchführung: Market Institut 29
30 ÖAMTC Marktforschung & Produktstrategie Dresdner Straße 81-85, 1200 Wien Tel: DW
ÖAMTC Reisemonitoring 2015
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