Wald und Wild aber wirklich!

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1 Fakultät Umweltwissenschaften Fachrichtung Forstwissenschaften Institut für Waldbau und Waldschutz Professur für Waldschutz Prof. Dr. Michael Müller Pienner Straße Tharandt Wald und Wild aber wirklich!

2 Interessenvertretungen und Bevölkerung Politik Wald Wild Waldeigentümer/ Waldbesitzer Folie 2

3 Das Motto Wald und Wild Vom Nutzen der Zielorientierten Jagd im Wald auch für das Wild und die Jagd Die Rahmen für die Zielorientierte Jagd sind geschaffen! Was bewegt nun die Inhaber des Jagdrechtes und die Jäger diese zu nutzen? Anregungen für die weitere Arbeit Folie 3

4 Was passiert, wenn wir das Motto Wald und Wild, die Einheit von Wald- und Wildbewirtschaftung oder gar die Einheit von Waldbiotop- und Wildbewirtschaftung ernst nehmen? Natürliche Äsung und Deckung; Wildkonstitution-, -verhalten und -vermehrung; Zäune zumeist unvereinbar und ein Armutszeugnis Folie 4

5 Vom Nutzen der Zielorientierten Jagd im Wald auch für das Wild und die Jagd Folie 5

6 alle Schalenwildarten Jagdjahr Anzahl Monate [Monate] BMVEL 12,0 Konzept 1. Nebenerlegungs- Jagdruhe Haupterlegungszeit 2. Neben- Jagdruhe 8,0-4,0 zeit erlegungs- zeit Differenz [Monate] Abb.: Vergleich der Erlegungszeiten zwischen den bisherigen rechtlichen Rahmenbedingungen (VO des BMVEL 2002 (DJV, 2010)) und dem Jagdkonzept (Vorschlag Müller, 2011) - alle Schalenwildarten = z. Z. gültige Jagdzeit nach Bundesjagdzeiten-VO = Haupterlegungszeit = 1. Nebenerlegungszeit = 2. Nebenerlegungszeit Der Ansatz der Jagdzeitensynchronisation oder die Müllerschen Jagdzeiten vor wenigen Jahren noch verdammt, heute weitgehend geltendes Recht (MÜLLER et al., 2012) Folie 6

7 Halbmonatliche Verteilung der Rehwildstrecke in den JJ 2010/11 bis 2012/13 in der Obf. Alt Ruppin (Projektgebiet) Gesamtstrecke (EJ + GJ) Jagdzeitenänderung ab JJ 2010/11 ( 99; 110) Anlage Strecke [Stück] Apr(1) Apr(2) Mai(1) Mai(2) Jun(1) JJ 2011/12 ( 67; 89) Jun(2) Jul(1) Jul(2) Aug(1) Aug(2) Sep(1) Sep(2) Okt(1) Okt(2) Nov(1) Nov(2) Dez(1) Dez(2) Jan(1) Jan(2) Feb(1) Feb(2) Mrz(1) Mrz(2) weiblich männlich Strecke [Stück] Apr(1) Apr(2) Mai(1) Mai(2) Jun(1) Jun(2) Jul(1) Jul(2) Aug(1) Aug(2) Sep(1) Sep(2) Okt(1) Okt(2) Nov(1) Nov(2) Dez(1) Dez(2) Jan(1) Jan(2) Feb(1) Feb(2) Mrz(1) Mrz(2) weiblich männlich JJ 2012/13 ( 83; 108) Strecke [Stück] Apr(1) Apr(2) Mai(1) Mai(2) Jun(1) Jun(2) Jul(1) Jul(2) Aug(1) Aug(2) Sep(1) Sep(2) Okt(1) Okt(2) Nov(1) Nov(2) Dez(1) Dez(2) Jan(1) Jan(2) Feb(1) Feb(2) Mrz(1) Mrz(2) weiblich männlich Abb.: Unveröffentlichter Einblick in die Ergebnisse der Jagdzeitenveränderung im April im ZIORJA- Projekt Brandenburg (MÜLLER, 2013) Folie 7

8 Strecke [St] /2006 LJG 2006/2007 LJG 2007/2008 TUD 2008/2009 TUD 2009/2010 TUD 2010/2011 TUD 2011/2012 TUD 2012/2013 TUD Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mar Monate des Jagdjahres Abb.: Hatzfeldt-Projekt - Kumulierte Rehwildstrecken in der Konzeptfläche (Konzepteinführung mit JJ 07/08) Folie 8

9 Anzahl auf Bewegungsjagd erlegter Rehe Jagdzeitensynchronisation in den Versuchsforstämtern N=41 N=73 N=46 N=79 N=43 N=63 N=46 N=82 N=40 N=67 N=66 N=83 N=61 N= / / / / / / /13 Anzahl an Bewegungsjagden je Jagdjahr Anzahl Rehböcke in den Versuchsforstämtern Anzahl Rehböcke in den Vergleichsforstämtern (Jagdzeit bis 15. Oktober) Anzahl Ricken, Schmalrehe und Kitze in den Vergleichsforstämtern (Jagdzeit bis 15. Januar) Anzahl Ricken, Schmalrehe und Kitze in den Versuchsforstämtern (Jagdzeit bis 15. Januar) Abb.: Auswirkung der Jagdzeitensynchronisation im Thüringen-Projekt Folie 9

10 Abb.: Hatzfeldt-Projekt - Zeitliche Auflösung der Rehwildstrecken in der Konzeptfläche, getrennt nach Altersklassen und Geschlechtern Folie 10

11 Schusslagenverteilung 100% 80% 60% 40% 20% 0% 68% 73% 24% 20% 8% 7% N = 362 N = 888 sofortige Tötungswirkung (Haupt, Träger, Blatt) mittelbare Tötungswirkung (Waidwund, Rücken) verzögerte (indirekte) Tötungswirkung (Äser, Läufe, sonstiges) Abb.: Jagdzeit des Rehbockes Jagdzeit des Rehbockes bis 15. Oktober bis 15. Januar Gesamt: Stück Schusslagen bei Rehwild auf Bewegungsjagden bei unterschiedlichen Erlegungszeiten für Rehböcke Tötungswirkung (Daten aus dem Projekt Integratives Konzept zur Untersuchung von Strategien der Jagdausübung unter besonderer Berücksichtigung von Wildeinfluss, Waldentwicklung, Interessen der Wald- und Jagdbesitzer sowie Waldschäden durch Schalenwild in ausgewählten Forstämtern des Freistaates Thüringen Laufzeit 2008 bis 2013) Analoge Ergebnisse gibt es aus den Projekten zur Zielorientierten Jagd in Brandenburg Folie 11

12 Abb.: Entwicklung der Körpergewichte der erlegten Rehe in der Konzeptfläche, getrennt nach Altersklassen Hatzfeldt-Projekt 2013 Folie 12

13 Abb.: Hatzfeldt-Projekt Veränderung der Verteilungen der Pflanzenhöhen von TEI-Baumschulpflanzen in Abhängigkeit vom Schutz gegen Schalenwildeinfluss Folie 13

14 Abb.: Hatzfeldt-Projekt Veränderung der Verteilungen der Pflanzenhöhen von TEI-Wildlingen in Abhängigkeit vom Schutz gegen Schalenwildeinfluss Folie 14

15 Abb.: Hatzfeldt-Projekt - Dichte der Kiefernverjüngung in Abhängigkeit vom Bestandesalter Folie 15

16 Abb.: Hatzfeldt-Projekt - Dichte der Traubeneichenverjüngung in Abhängigkeit vom Bestandesalter Folie 16

17 Bilder sagen mehr als tausend Worte Folie 17

18 Es kann so aussehen. Folie 18

19 Es kann aber auch so wie hier im Hatzfeldtz-Projekt aussehen. Bitte den Lebensraum auch mit Rehaugen sehen! Folie 19

20 Es kann aber auch so wie hier im Hatzfeldt-Projekt aussehen. Bitte das Jagdgefilde auch mit Jägeraugen sehen! Folie 20

21 Zwischenfazit Es haben sich alle Projektansätze und Untersuchungshypothesen bestätigt. Es kam zu keinerlei Beeinträchtigungen der Jagdethik (= jagdlicher Tierschutz). Die jagdlichen Rahmenbedingungen sind dem entsprechend in vielen Ländern bereits verändert worden oder befinden sich in Veränderung und weitere Anpassungen infolge positiver Forschungsergebnisse und Erfahrungen dürfen erwartet werden. Ist damit nun alles in Ordnung? NEIN damit allein verändert sich im Wald noch nichts. Menschen, d. h. die Inhaber des Jagdrechtes müssen zusammen mit den von ihnen vertraglich gebundenen Jägern die Rahmen ausfüllen und die Chancen nutzen. Wann und warum tun sie das oder auch nicht? Folie 21

22 Die Rahmen für die Zielorientierte Jagd sind geschaffen! Was bewegt nun die Inhaber des Jagdrechtes und die Jäger diese zu nutzen? Folie 22

23 Antworthäufigkeit in % Waldbesitzer; n= 257 -Jagdausübungsberechtigte; n= waldbauliches Instrument Freizeitvergnügen/Hobby Einkommen Trophäen Abb.: Ergebnisse der Befragung von Waldbesitzern und Jägern Frage: Worin sehen sie persönlich den vorrangigen Sinn der Jagd? 1 = entspricht meiner Auffassung am meisten, 4 = entspricht meiner Auffassung am wenigsten (Daten aus dem Projekt Integratives Konzept zur Untersuchung von Strategien der Jagdausübung unter besonderer Berücksichtigung von Wildeinfluss, Waldentwicklung, Interessen der Wald- und Jagdbesitzer sowie Waldschäden durch Schalenwild in ausgewählten Forstämtern des Freistaates Thüringen Laufzeit 2008 bis 2013) Analoge Ergebnisse gibt es aus den Projekten zur Zielorientierten Jagd im Land Brandenburg Folie 23

24 Die Voraussetzungen sind also eigentlich gut. Passiert noch immer zu wenig und wenn ja warum? Um Neues zu wagen, braucht man Verbündete! Folie 24

25 Wer hat wirklich etwas bewegt? Recherche lohnt sich! Mann kann sogar Anleihe bei Wagenknecht (1967) holen, bei Stubbe (2007) und Wölfel (2001) und schließlich Ellenberg (1978) endlich mal Ernst nehmen sowie die bei Hildesheim schon mehr als 10 Jahre praktizierte Apriljagd (David 2006) aufgreifen. Das Hatzfeldt-Projekt (im Betrieb Massow (Brandenburg) der Hartfeld- Wildenburg schen Verwaltung und mit Förderung durch das Land Brandenburg) war und ist eine der bedeutenden Keimzellen für die Veränderungen. Die wirklichen Akteure mit klingenden namen nicht vergessen oder herabwürdigen: (Hatzfeldt-Wildenburg sche Verwaltung; Dietrich Mehl, Jörg Dunger, Christoph Merzig, Jörg Herpel, Lars Kleinschmidt (alle Oberförster im Landesbetrieb Forst Brandenburg); Thomas Weber (Leiter Stadtforst Fürstenwalde); Prof. v. Alebensleben; Stephan Schusser (Leiter Forstbezirk Eibenstock-Staatsbetrieb Sachsenforst); Leiter der Versuchsforstämter in ThüringenForst: Hagen Dargel, Ansgar Pape, Dr. Chris Freise, Dirk Fritzlar, Karsten Schröder, Bernhard Zeiss; Jörg Harmuth (Leiter Stadtforst Rostock) und viele andere mehr Ich bedanke mich für das Vertrauen und den Rückenhalt in den Projekten, den Auseinandersetzungen und auf den politischen Bühnen. Folie 25

26 Der eigenartige Ruf nach dem Staat Die fehlende öffentliche Wertschätzung der Vorbildlichen Das Pardoxon der finanziellen Wertschätzung Einige Ideen zur Selbstregulation Folie 26

27 Der eigenartige Ruf nach dem Staat Grundlagen dieser Gesellschaft (Eigentum, Freiheit und Selbstbestimmung) Die Möglichkeit einer Kleinkahlschlags-Reinbestandeswirtschaft tut der Sache gut, denn sie offenbart schonungslos die bestehenden Schwächen der naturnahen Ansätze. Der Staat sollte schon wegen der Vermeidung unsachgemäßer Erwägungen durch Behördenvertreter keine bestimmte Wildbestandsregulation durchsetzen und der Staat kann das auch gar nicht verwirklichen. Folie 27

28 Die fehlende öffentliche Wertschätzung der Vorbildlichen Waldbesitzer als Inhaber des Jagdrechtes überzeugen Politikerpräsenz Plattform bieten Verbände Mitgliedschaften nutzen Presse aktive Information Fachkundige Bürger Öffentlichkeitsarbeit Das alles ist aber allein noch nichts wert! Folie 28

29 Das Pardoxon der finanziellen Wertschätzung I Sind die vorbildlichen Naturnahen mit jagdlich einregulierten Wildbeständen wirklich die wirtschaftlich Erfolgreicheren? Mit einer Kiefernplantage und dem Produktionsziel von Profilzerspanerholz (Zielstärke maximal 35 cm) steht man heute ökonomisch sehr gut da und puffert sogar gut die meisten Gefahren aus Klimawandel, nadelfressenden Insekten, Wild und Schutzgebietsausweisungen. Auch die Geschichte lehrt: Die naturnahe Waldwirtschaft wird nur dann erfolgreich sein, wenn sie sich auch (kurzfristig) wirtschaftlich durchzusetzen vermag. Dann wird auch die adäquate Wildbestandsregulation (ohne Staat) erfolgen. Folie 29

30 Das Pardoxon der finanziellen Wertschätzung II Wie werden die vorbildlichen Naturnahen mit jagdlich einregulierten Wildbeständen wirklich die wirtschaftlich Erfolgreicheren? Vermögenszuwachs und -verluste zumeist nicht bemerkt und kaum finanziell registriert Höherwertige Waldprodukte? keine Marktwirksamkeit und völliges Versagen der Zertifizierungssysteme Förderung zumeist Fehlanzeige Anerkennung und Belohnung der Jäger oft unterentwickelt Folie 30

31 Anregungen für die weitere Arbeit Monetäre Wertschätzung des Waldzustandes und der Biodiversität Echte Vermögensverwaltung im Wald Eigenes Label Biowild und Biowald Konsequenz oder Einstellung der Zertifizierungen Gleichberechtigung bei der Förderung Partizipation der Jäger am Erfolg Folie 31

32 Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat. Mark Twain Folie 32

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